Monat: Dezember 2020

Quo vadis Intralogistik?

Quo vadis Intralogistik?

Das Corona-Virus hält die Welt seit Beginn des Jahres 2020 in Atem. Das Virus hat die Art, wie Länder miteinander verbunden sind und Handel treiben, verändert. Das zeigt aktuell der „DHL Global Connectedness Index 2020 (GCI)“. Diese Veränderungen hatten und haben wesentlichen Einfluss auf die Logistik, insbesondere auf die Intralogistik. Die CIM GmbH hat daher zum Ende des Jahres Männer und Frauen aus der Praxis gefragt, was sich 2020 getan hat und was 2021 kommen wird – die Antworten liefern einige spannende Aussichten.

Was war Ihrer Meinung nach der Logistiktrend bzw. die Marktentwicklung 2020 in der Intralogistik?

Maarten Janssen (Logistics Consulting): Der Logistiktrend bzw. die Marktentwicklung im Jahr 2020 in der Logistik war für mich ein starkes Wachstum im E-Commerce-Sektor. Befeuert durch das Corona-Virus hat sich der Markt stark vom traditionellen bzw. stationären Handel hin zum Online-Handel verschoben. Da der Online-Handel häufig deutlich dynamischer agiert als der stationäre Handel, bedeutet dies für das Warehouse Management: Die Digitalisierung der Prozesse muss besser gestern als morgen erfolgen. Flexibilität und schnelle Anpassungsfähigkeit in diesen Prozessen sind notwendig und werden in Zukunft über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Kilian Küsters (Logistics Consulting): Spannend ist für mich hingegen die Beobachtung, dass es gerade bei Lebens- und Nahrungsmitteln einen Gegentrend zum E-Commerce gab. Hier haben wir häufig eine Rückbesinnung auf regionale Händler festgestellt. Für die Logistik heißt das natürlich kleinere Läger, kürzere Lieferketten und mehr Flexibilität bzgl. der Produkte – Stichwort saisonale Produkte.

Christian Assmann (Bestandskundenbetreuung): Zum Stichwort Lieferketten ist noch hinzuzufügen, dass sich zahlreiche Unternehmen wieder rückbesonnen haben: von einem zentralen und oft internationalen Lieferanten hin zu mehreren, regionalen bzw. nationalen Lieferanten. Es werden nicht mehr größtmögliche Mengen abgenommen, um sich Rabatte zu sichern, sondern Lieferketten werden „aufgesplittet“, um dauerhaft lieferfähig zu bleiben. Für Warehouse- und Transportmanagementsoftware bedeutet das, dass die unterschiedlichen Lieferanten optimal verwaltet sein müssen, dass die Nachbevorratung gewährleistet sein muss und dass eine Lieferantenbewertung direkt in der Software möglich sein sollte.

Corona hat das Jahr 2020 auch in der Intralogistik geprägt. In Sachen Digitalisierung hat die Pandemie einige Prozesse beschleunigt. Was hat sich Ihrer Meinung nach getan? Und was davon wird bleiben?

Maarten Janssen (Logistics Consulting): Das Jahr 2020 hat vielen Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig digitalisierte, transparente und flexible Prozesse sind. Die Intralogistik war hier schon gut aufgestellt und das softwaregesteuerte Lagermanagement wird bleiben. Meiner Meinung nach stellt sich gar nicht die Frage, ob das bleiben wird, sondern eher, welche neuen Technologien zukünftig eingesetzt werden können, um Prozesse zu optimieren – beispielsweise Künstliche Intelligenz. Wir arbeiten in diesem Bereich aktuell an einer intelligenten Optimierung der Einlagerung.

Birgit Lippl-Bauer (Logistics Consulting): Auch unsere Arbeit als WMS-Anbieter, insbesondere Beratung und Projektabwicklung, hat sich 2020 massiv verändert. Es gab einen massiven Schub in der virtuellen Kommunikation: Beratungstermine, Schulungen, ja zum Teil ganze Inbetriebnahmen wurden virtuell bzw. remote durchgeführt. In der Beratung sehe ich diesen Trend nicht als dauerhaften Effekt an, da Onlinetermine persönliche Gespräche mit Interessenten oder Kunden nicht ersetzen können. In der Projektabwicklung sehe ich dagegen eine nachhaltige Veränderung, da z. B. Online-Schulungen oder auch Remote-Tests unseren Kunden Zeit und Kosten, z. B. für Reisen, sparen und damit auch umwelttechnisch sinnvoll sind.

Quo vadis Intralogistik? Wagen Sie einen Blick in die Kristallkugel: Welche Themen und Entwicklungen werden die Logistik 2021 beschäftigen?

Kilian Küsters (Logistics Consulting): Ich bin mir sicher, dass sich der Trend zum digitalen Workflow entlang der gesamten Supply Chain fortsetzt. Bei kleineren Firmen wird sicher auch der Trend zu einem WMS bzw. zu digitaler Prozessoptimierung bestehen bleiben. Bei größeren und großen Unternehmen verzeichnen wir schon jetzt verstärkt die Tendenz zur Automatisierung. Automatische Lager werden daher auch das Jahr 2021 prägen.

Maarten Janssen (Logistics Consulting): Wir alle hoffen darauf, dass 2021 nicht mehr so stark unter dem Einfluss von Corona stehen wird. Nach der wirtschaftlichen Delle erwarte ich eine verstärkte Nachfrage und eine Vielzahl von interessanten Intralogistikprojekten. Daher ist es gut, wenn die Anbieter von WMS-Software breit und international aufgestellt sind. Zudem sehe ich ein Trend zum Insourcing, gerade in der Produktion. Denn viele Unternehmen wurden durch die Lieferengpässe aus China sensibilisiert und verlagern ihre Produktion zurück nach Europa. Dabei können sie von integrierten Lager- und Produktionsmanagementsystemen wie bei der CIM profitieren.

Über die CIM GmbH

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

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GRÜN Software Group übernimmt NTX

GRÜN Software Group übernimmt NTX

Softwarehaus Fornoff und Heintzenberg mit der Verlagssoftware NTX leitet Generationenwechsel ein. Aachener GRÜN Software Group übernimmt 100% der Anteile. Carola Fornoff bleibt Geschäftsführerin der neuen GRÜN NTX GmbH, Klaus Heintzenberg geht in den Ruhestand.

Die Aachener GRÜN Software Group GmbH übernimmt alle Anteile der NTX-Gruppe (ntx.de) rund um die Fornoff und Heintzenberg GmbH, einem der führenden Anbieter von Branchensoftware für Verlage und Medienhäuser. Ziel der Partnerschaft ist es, das Wachstum und die Weiterentwicklung von NTX zu unterstützen und den Kunden noch bessere Digitalisierungslösungen anbieten zu können.

„Wir freuen uns sehr, mit GRÜN einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, der selbst Expertise als mittelständisches Softwareunternehmen aufweist und sich gleichzeitig auf Investitionen in erfolgreiche mittelständische Software-Unternehmen spezialisiert hat“, sagen die Geschäftsführer der NTX-Gruppe, Carola Fornoff und Klaus Heintzenberg. Heute beschäftigen die Unternehmen der im südbadischen Endingen ansässigen NTX-Gruppe 35 Mitarbeiter und betreuen mehrere Tausend Anwender in über 70 Verlagen, darunter die Richard Boorberg-Verlagsgruppe, die Holzmann Medien mit z. B. der Deutschen Handwerkszeitung, der Deutsche Genossenschafts-Verlag, der Deutsche Sparkassen Verlag, Verlage der Klett-Gruppe, der Bärenreiter-Verlag, die wdv-Gruppe oder die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) sowie in Österreich Manz, Kitzler und WEKA.

Mitgründer Klaus Heintzenberg geht in den altersbedingten Ruhestand und scheidet zum Jahresende 2020 als Geschäftsführer aus, er steht dem Unternehmen aber für eine Übergangszeit weiterhin beratend zur Verfügung. Mitgründerin Carola Fornoff bleibt in der Geschäftsführung des zukünftig als GRÜN NTX GmbH firmierenden Softwareunternehmens: „Ich freue mich, dass wir für das NTX-Team und unsere Kunden unser Unternehmen auf eine neue Entwicklungsstufe als Teil der GRÜN-Gruppe heben und damit in eine langfristig erfolgreiche Zukunft führen können.“ Klaus Heintzenberg fügt hinzu „ich persönlich bin sehr glücklich, eine gute Nachfolgelösung  gefunden zu haben, mit einer langfristigen Perspektive für NTX auch an unserem Standort in Endingen.“

Auch Dr. Oliver Grün, CEO der GRÜN Software Group GmbH, freut sich über die Zusammenarbeit: „Die NTX Softwarefamilie als Branchensoftware für Verlage ist für die gesamte Medienbranche schon heute ein sehr erfolgreiches und verlässliches Instrument zur Unterstützung der Digitalisierung. Gemeinsam mit dem NTX-Team werden wir nun die konsequente Weiterentwicklung der Produkte und des Unternehmens vorantreiben, um zukünftig noch mehr Kunden von NTX zu überzeugen.“

Die GRÜN Software Group ist eine stetig wachsende Unternehmensgruppe aus Branchensoftware-Herstellern. GRÜN bietet mit nun mehr als 200 Mitarbeitern B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen für unterschiedliche Branchen und Segmente an. Die Unternehmensgruppe folgt der Maxime „Branchen brauchen Spezialisten“ und fokussiert sich mit den einzelnen Plattformunternehmen stets auf Branchensoftware. Damit bleiben die Lösungen auf jeweils eine Branche zugeschnitten – wie NTX im Bereich der Verlage – und verschaffen den Anwendern und Kunden einen Vorsprung bei der Digitalisierung gegenüber dem Einsatz von monolithischen und generalistischen Allgemein-ERP-Lösungen. Durch Bündelung unterschiedlicher Branchenlösungen unter einem Dach entstehen zudem viele Synergieeffekte im Bereich Entwicklung, Marketing und auch beim Aufbau eines digitalen Ökosystems mit Schnittstellen zwischen allen Branchenlösungen der GRÜN Gruppe.

Der Standort der NTX Gruppe in Endingen sowie alle Ansprechpartner bleiben erhalten, das Unternehmen firmiert zukünftig als GRÜN NTX GmbH.

Über die GRÜN Software Group GmbH

Die GRÜN Software Group GmbH (gruen.net) aus Aachen ist eine stetig wachsende Gruppe aus Softwareunternehmen für Branchensoftware. Die Unternehmensgruppe mit rund 200 Mitarbeitern bietet B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen für unterschiedliche Branchen und Segmente an. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Software Group im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Endingen und Wien europaweit Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GRÜN Software Group GmbH
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52076 Aachen
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Andreas Palm
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Mit Sicherheit ins Jahr 2021 – Die Zukunft von CIAM

Mit Sicherheit ins Jahr 2021 – Die Zukunft von CIAM

Die Corona-Krise hat auch die Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen in die Höhe schnellen lassen – besonders deutlich spürbar etwa im boomenden Onlinehandel. IAM (Identity and Access Management) und CIAM (Customer Identity and Access Management) helfen hier, Nutzer sicher zu authentifizieren und Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Gleichzeitig ist das digitale Identitätsmanagement ein Feld, das sich rasant weiterentwickelt – immer im Spannungsfeld zwischen Sicherheitserwägungen und den Erwartungen der Nutzer an eine bequeme Bedienbarkeit. Nevis, der Schweizer Markführer für Identity and Access Management, erklärt, welche digitalen Trends uns rund um das Thema CIAM in 2021 beschäftigen werden.

Auch im Identitätsmanagement gilt: Lösungen, die wir noch vor ein paar Jahren genutzt haben, funktionieren heute eventuell nicht mehr oder müssen komplett überarbeitet werden, um mit gesetzlichen Anforderungen und neuen Sicherheitsarchitekturen Schritt zu halten. Gleichzeitig haben sich die User an eine reibungslose Digital Customer Experience gewöhnt. So hat es etwa ein Onlineshop schwer, bei dem Login und Nutzerauthentifizierung mit zu vielen Hindernissen gespickt sind.

Hinzu kommt: Die Nutzer von heute erwarten, dass Unternehmen ihre persönlichen Daten wirkungsvoll schützen – und zwar so, dass die Nutzung der Services nicht gestört wird. Daher reicht es nicht mehr aus, Kunden nur mit Benutzernamen und Passwort zu authentifizieren. Unternehmen müssen (C)IAM-Maßnahmen einsetzen, die ebenso sicher wie einfach zu bedienen sind und ein angenehmes Nutzererlebnis schaffen. Dabei zeichnen sich einige Trends ab, die 2021 und darüber hinaus wichtig werden.

CIAM als SaaS wird zum Marktstandard

Die meisten mittelständischen und kleinen Unternehmen verfügen nicht über das innerbetriebliche Know-how, die Zeit und die Bereitschaft, eigene CIAM-Lösungen zu implementieren. Auch wenn der Aufbau eines eigenen Identitätsmanagementsystems machbar erscheint, besteht ein erhebliches Risiko, dass der Aufwand unterschätzt wird, zu wenig Finanzmittel bereitgestellt werden und langfristig nicht genügend interne Ressourcen und Fachkenntnisse vorhanden sind. Mit der einmaligen Entwicklung ist es nicht getan, denn die Lösung muss anschließend unterstützt, gewartet und im Hinblick auf sich ändernde Marktanforderungen und Kundenerwartungen weiterentwickelt werden.

Kommerzielle CIAM-Anbieter können demgegenüber mit den von Technologie, Verbrauchern, Märkten und Regulierungsbehörden vorgegebenen Änderungen eher Schritt halten – sie sind ganz einfach dazu gezwungen, ihre Dienstleistungen weiterzuentwickeln, damit ihre Angebote wettbewerbsfähig und relevant bleiben.

Identitätsmanagement und IoT

Um auch in Zeiten der Industrie 4.0 Sicherheit zu gewähren und Angriffe abzuwehren, muss die Identität sichergestellt und Zugänge kontrolliert werden: In der vernetzten Fabrik hat jede Maschine und jedes Gerät eine eigene Identität und wird separat abgesichert. Weil Maschinen und Geräte Daten übermitteln und empfangen, müssen sie untereinander bekannt gemacht werden, denn sie müssen vertrauenswürdig sein, bevor und während sie miteinander interagieren.

Heute gibt es noch keine allgemein anerkannten Standards für die Authentifizierung und Verwaltung von IoT-Geräten, was jedes IAM/CIAM-Projekt, das IoT integriert, zu einem einmaligen Projekt ohne wiederholbaren Charakter macht. Sobald sich im IoT-Bereich Standards für verschiedene Geräteklassen herausbilden werden, wird die Integration mit IAM- und CIAM-Systemen rasch zunehmen.

Identitätsnachweis mithilfe amtlicher Dokumente

Eine weitere Technologie wird an Zugkraft gewinnen, aber bis zur Massenanwendung dürfte es noch etwas länger dauern als ein Jahr. Es handelt sich um den Identitätsnachweis auf der Grundlage nationaler Dokumente, entweder über die Videoidentifizierung oder durch die einfache automatisierte Erkennung von Dokumenten wie Personalausweisen oder Reisepässen. Der Einsatz dieser Techniken nimmt zu – in Deutschland können Bürger sich mit der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises auch im Internet oder an Automaten und Bürgerterminals eindeutig ausweisen. Dies wird aber immer noch durch einen sehr fragmentierten Markt behindert, der sich sowohl an den Branchen als auch an den nationalen Vorschriften orientiert. Dies verlangsamt die Einführung erheblich.

Datenschutz-Einwilligungsmanagement

In Europa wird das Datenschutz- und Einwilligungsmanagement in Verbindung mit dem DSGVO-Gesetz ein wichtiges Thema bleiben. Wir werden DSGVO-Lösungen sehen, die leichter in CIAM-Systeme integriert werden können, und auch mehr Integrationen in spezialisierte Zustimmungs- und Datenschutzmanagementlösungen für Kunden, die anspruchsvollere Datenschutzinstrumente in ihrer gesamten IT-Infrastruktur benötigen.

Der Aufbau einer standardisierten, vorgelagerten CIAM-Lösung in Kombination mit einer Web Application Firewall ist der logische Schritt, um alle personenbezogenen Daten zu verwalten und zu schützen. So kann die Datenverarbeitung schon vorab zentral gesteuert werden und Identitäten sind bereits vorgelagert geschützt.

Industriestandards für Authentifizierung

Auf der technischen Seite werden wir eine Konvergenz fast aller Lösungen zu drei technischen Standards sehen. FIDO, in seinen verschiedenen Formen für die Authentifizierungsbedürfnisse (Herstellung einer sicheren Verbindung), OpenID Connect für die Föderation und OAuth 2.0 für die Autorisierungsteile. Auch wenn es weiterhin notwendig sein wird, ältere Protokolle wie SAML für bestimmte Anwendungsfälle zu unterstützen, werden diese drei Standards das Rückgrat moderner CIAM-Systeme bilden.

„Die Corona-Pandemie hat die digitale Transformation stark beschleunigt. Gerade für den Onlinehandel ist ein zuverlässiges Identitätsmanagement entscheidend, um Kunden mit einem guten Nutzererlebnis und höchsten Sicherheitsstandards zu überzeugen und an sich zu binden“, sagt Stephan Schweizer, CEO von Nevis. „Aber auch in Branchen wie Healthcare oder Industrie ist eine Absicherung sensibler Daten unumgänglich. Hier kommt es darauf an, die gesetzlichen Regelungen besser in der Praxis umzusetzen, indem vermehrt auf herstellerunabhängige Standards statt auf Insellösungen gesetzt wird.“

Über Nevis

Nevis entwickelt Sicherheitslösungen für die digitale Welt von morgen: Das Portfolio umfasst passwortfreie Logins, die sich intuitiv bedienen lassen und Nutzerdaten optimal schützen. In der Schweiz ist Nevis Marktführer für Identity und Access Management und sichert über 80 Prozent aller E-Banking-Transaktionen. Weltweit setzen Behörden sowie führende Dienstleistungs- und Industrieunternehmen auf Lösungen von Nevis. Der Spezialist für Authentifizierung unterhält Standorte in der Schweiz, Deutschland und Ungarn.

https://www.nevis.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Birmensdorferstrasse 94
CH8003 Zürich
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Ansprechpartner:
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E-Mail: nevis-security@teamlewis.com
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Ein Projekt für die Weihnachtstage: Die eigene Bildersammlung wieder im Griff haben

Ein Projekt für die Weihnachtstage: Die eigene Bildersammlung wieder im Griff haben

Seien wir ehrlich: Niemand hat seine Bildersammlung wirklich gut organisiert. Tolle Erinnerungen schlummern auf unseren Festplatten – und werden nie mehr gefunden. Wie wäre es, wenn Sie zwischen den Tagen mit ein paar Klicks Ihre Bildersammlung wieder in den Griff bekommen könnten?

Der Schlüssel dazu ist Excire Foto, die Software für die Suche, Verwaltung und das Teilen von Bildern auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI).

Excire Foto erkennt, was ein Foto inhaltlich zeigt und verknüpft diese Information mit dem Bild. Anders gesagt: Excire verschlagwortet Fotos und macht sie so inhaltlich durchsuchbar! Was so normal klingt hat enorme Bedeutung: Keine stundenlange Suche mehr in Verzeichnisbäumen und in tausenden Bildern nach dem tollen Erinnerungsbild aus dem Traumurlaub. Stattdessen suchen Sie z.B. nach ‚Strand‘ und dem Gesicht des Partners und sind in Sekunden beim richtigen Bild angekommen.

Was können Sie mit Excire Foto nun konkret mit Ihrer Bildersammlung machen?

  • Verschlagwortung von tausenden und tausenden von Bildern– Vollautomatisch dank Künstlicher Intelligenz!
  • Ganz neu: Übertragung und Komplettierung sogenannter IPTC Daten – sehr nützlich u.a. für Bilderveröffentlichungen im Internet und auf Social Media!
  • Rasend schnelle Suche über alle Ihre Fotos hinweg – Excire ist die schnellste Bildverwaltungssoftware am Markt!
  • Mit Excire Foto Sammlungen erstellen: z.B. mit allen Bildern zu einem Thema (‚Mein Garten im Laufe der Jahre‘).
  • Copyright Infos in Fotodateien schreiben
  • Bilder individuell bewerten und sortieren
  • Personensuche: Alle Bilder einer Person finden – über die Jahre und Festplatten hinweg!
  • Sehr ähnliche Bilder anzeigen lassen und damit auch Duplikate finden
  • Porträts mit geschlossenen Augen finden und aussortieren

Der Aufwand dafür? Wenige Minuten!

Und: Ihre Fotos bleiben auf Ihrer Festplatte und müssen dafür nicht in die Cloud eines amerikanischen Konzerns! Excire ist eine in Deutschland entwickelte Software, die alle datenschutzrechtlichen Vorgaben zu 100% einhält!

Sind Sie neugierig, wie Sie 2021 mühelos Ihre Bildersammlung wieder im Griff haben können? Dann ist jetzt ein guter Moment, um damit zu starten: anlässlich der neuen Version von Excire Foto gewährt Excire bis zum 31.12.2020 einen Rabatt von 10% auf alle Produkte mit dem Code XMAS2020, damit Sie das Jahr 2021 mit einer perfekten Bilderdatenbank starten können! Übrigens: Für Lightroom-Nutzer gibt es mit Excire Search eine Plugin-Lösung. Einlösung unter www.excire.com

 

Über die Pattern Recognition Company GmbH

Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pattern Recognition Company GmbH
Maria-Goeppert-Straße 3
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 8836818
Telefax: +49 (451) 8836819
https://www.excire.com

Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. Erhardt Barth
CEO
E-Mail: eb@prcmail.de
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Neu: Leitfaden zur visuellen Projektplanung

Neu: Leitfaden zur visuellen Projektplanung

Basierend auf der nachhaltigen Expertise von Corel im Bereich Projektarbeit, hat das Unternehmen jetzt einen Leitfaden zur visuellen Umsetzung von Projekten herausgegeben. Wer wissen möchte, wie sich die Planung von Aufgaben und Projekten vereinfachen lässt, kann den Leitfaden von der MindManager Webseite herunterladen: https://bit.ly/3khY4A6.     

Studien belegen, dass 95 Prozent aller kognitiven Informationen durch das Sehen, also visuell, wahrgenommen werden. Umso einleuchtender ist es, dass die Visualisierung komplexer Informationen, wie sie bei der Planung von Projekten entstehen, die Realisation von Projekten erleichtert. „Der wegweisende Leitfaden zur visuellen Projektplanung“ gibt neben einer kurzen Einführung in das Projektmanagement konkrete Tipps für die Arbeit mit Visualisierungs-Toolkits.

Exemplarisch und praxisnah werden die Herausforderungen in der Projektplanung identifiziert und Lösungswege aufgezeigt. Optisch ansprechend werden die verschiedenen Möglichkeiten, die moderne Visualisierungstools bieten, vorgestellt und aufgezeigt, bei welchen Aufgabenstellungen ihr Einsatz besonders hilfreich ist. Themen wie effektive Brainstormingmethoden zu Beginn eines Projekts werden im Leitfaden ebenso behandelt, wie das richtige Priorisieren von Aufgaben, transparente Zuordnen der Ressourcen, Festlegen von Terminen, Erstellen einer aussagekräftigen Dokumentation, uvm.

Ergänzend dazu beinhaltet der Leitfaden konkrete Praxis- und Anwendungsbeispiele. Eingebunden ist außerdem eine Vielzahl an Links zu verschiedensten Projekt-Vorlagen. Projektmanager und Projektmitglieder können diese kostenfrei downloaden und für ihre eigene Arbeit nutzen.

Download „Der wegweisende Leitfaden zur visuellen Projektplanung“: https://bit.ly/3khY4A6

Über Mindjet MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager wird von Mindjet angeboten, einem Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com

Über die Corel GmbH

Als eines der weltweit führenden Softwareunternehmen bietet Corel einige der angesehensten und bekanntesten Marken der Branche, darunter MindManager®, CorelDRAW®, Parallels®, ClearSlide®, Pinnacle™ und WinZip®. In unserem gesamten Portfolio bieten die Produkte von Corel den heutigen Wissensarbeitern die Werkzeuge, die sie benötigen, um ein neues Maß an Kreativität, Produktivität und Erfolg zu erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.corel.com

© 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, CorelDRAW, MindManager, das MindManager Logo und Mindjet, SmartRules, Pinnacle und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in Kanada, den USA und anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Pascale Winter
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de
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Arvato Systems unter den Top 5 der SAP Berater

Arvato Systems unter den Top 5 der SAP Berater

Das Fachmagazin „Computerwoche“ und das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) haben Arvato Systems als „IT-Champion: SAP-Berater“ ausgezeichnet. Im Ranking liegt Arvato Systems auf Platz 5 und konnte sich damit in einem starken Wettbewerbsumfeld hervorragend behaupten.

Die Studie hatte zum Ziel, die Anbieterreputation von etwa 100 SAP-Beratern in Deutschland anhand eines Social Listenings zu untersuchen und einzuordnen. Dabei ginge es bei der SAP Beratung heute „längst nicht mehr nur um Technik und Software“, so die Computerwoche. Gefordert seien „darüber hinaus eine individuelle Kundenorientierung, Branchen-Know-how sowie Erfahrung in Sachen Projekt- und Change-Management.“

Für die Sentiment-Analyse, so die Computerwoche auf ihrer Website, haben die IMWF-Analysten Daten aus einer Vielzahl von Onlinequellen, darunter Nachrichtenseiten, Foren, Blogs und Social-Media-Kanäle erhoben. Die eingesammelten Informationen wurden mit Hilfe von neuronalen Netzen und anderen KI-Verfahren untersucht. Wichtig seien dabei zum Beispiel die Aspekte gewesen,

* wie ein SAP-Berater als Arbeitgeber bewertet wird,
* wie es um Fähigkeiten und Innovationsleistungen des Managements bestellt ist und
* wie das Urteil zu Produkten und Services ausfällt.

Am Ende stand eine Sentiment-Analyse, die alle Aussagen im Web über das jeweilige Unternehmen in die Kategorien Positiv, Neutral oder Negativ einteilt. Aus Tonalität und Reichweite konnte dann ein Wert für die Anbieterreputation errechnet werden, bei dem Arvato Systems 88,8 von 100 möglichen Punkten erreicht hat und damit zu den Top 5 der bewerteten Unternehmen zählt.

Weitere Informationen und das Ranking sind auf den Webseiten der Computerwoche zu finden: https://www.computerwoche.de/…

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

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Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
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https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
E-Mail: press@arvato-systems.de
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Die UmweltBank digitalisiert ihren ökologischen Ratenkredit mit der Collenda Open Credit Plattform

Die UmweltBank digitalisiert ihren ökologischen Ratenkredit mit der Collenda Open Credit Plattform

Die Nürnberger UmweltBank bietet ihren Kunden nachhaltige Sparprodukte und Finanzierungslösungen. Mit dem UmweltWunschkredit erweitert sie nun ihre Produktpalette um einen ökologischen Ratenkredit. Für diesen greift das Institut auf die digitale Kreditantragsstrecke „Open Credit – Loan Origination“ des Meerbuscher Softwareunternehmens Collenda zurück.

Bei der digitalen Abbildung des grünen Ratenkredits hat sich die UmweltBank für die innovativen Softwarelösungen von Collenda entschieden. Der UmweltWunschkredit ist Teil der Wachstumsstrategie der Nürnberger Bank. Die Nachfrage nach Finanzierungslösungen für kleinere, aber nicht minder ökologische Projekte – von nachhaltigen Sanierungen bis zu Elektroautos – spürt das Institut bereits seit geraumer Zeit. Mit dem UmweltWunschkredit bietet es nun ein passendes Produkt.

Um ihren Kunden ein noch besseres Nutzererlebnis zu ermöglichen, hat sich die UmweltBank dazu entschlossen, den Antragsprozess des Kredits durchgängig zu digitalisieren. Während die Kunden nun zu jeder Zeit und von jedem Ort Kreditanträge stellen können, ist die Bank durch die neue Lösung Open Credit künftig in der Lage, den Kreditantragsprozess effizienter abzuwickeln und die steigende Nachfrage problemlos zu bearbeiten.

Collenda CEO Hartmut Wagner betont: „Wir freuen uns sehr über die neue Kooperation mit der UmweltBank. Ihre Produkte und Services rund um nachhaltige Finanzprodukte finden riesige Resonanz. Wir sind uns sicher, dass die neue Lösung den Ansprüchen von Privatkunden wie auch Mitarbeitern der UmweltBank voll gerecht werden wird. Für Collenda ist es eine große Freude und eine spannende Herausforderung, die UmweltBank bei ihren Wachstumszielen zu unterstützen und ihren Kunden verbesserte Services anzubieten. Wir freuen uns sehr auf eine konstruktive Zusammenarbeit.“

Über die Aryza GmbH

Collenda ist ein führender Anbieter von Kreditmanagement- und Inkassosoftware für Banken, Unternehmen und Inkassobüros in ganz Europa. Durch weitreichende Erfahrungen in der Industrie bietet Collenda eine Cloud-fähige Suite von Anwendungen für die Verwaltung von Verbraucher- und Handelskrediten, mit deren Hilfe der gesamte Kreditlebenszyklus von der ersten Anfrage bis zur endgültigen Zahlung automatisiert werden kann. Intelligente Workflows, der Einsatz künstlicher Intelligenz und nutzerfreundliche Self-Service-Apps bieten einen effizienten und fairen Umgang mit jedem Kredit und gewährleisten das beste Ergebnis für die Gläubiger und ihre Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.collenda.com

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Aryza GmbH
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40547 Düsseldorf
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Kim Lembeck
Marketing Director
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Digital Decisioning Platforms Report: FICO von unabhängigem Marktforschungsunternehmen als einer der Marktführer benannt

Digital Decisioning Platforms Report: FICO von unabhängigem Marktforschungsunternehmen als einer der Marktführer benannt

Highlights:

– FICO im „The Forrester Wave™: Digital Decisioning Platforms, Q4 2020“ als branchenführend bezeichnet.

– Dem Report zufolge „setzt FICO mit seiner digitalen Entscheidungsplattform alle möglichen Hebel in Bewegung“

FICO wurde von Forrester Research im „The Forrester Wave™: Digital Decisioning Platforms Report“ als eines der führenden Unternehmen innerhalb der Branche gelistet. Der Report kann hier heruntergeladen werden.

Für eine außergewöhnliche Customer Experience in der digitalen Wirtschaft streben etablierte Unternehmen danach, ihre jeweiligen Geschäfte weiterzuentwickeln und zu transformieren, was wiederum das Marktwachstum fördert. Zu den Herausforderungen zählen dabei meist jedoch nicht ein etwaiger Mangel an Investitionen. Viel mehr ist es die Art und Weise, wie Unternehmen die Verbesserung ihrer Kundenbeziehungen mit einer digitalen Transformation erfolgreich garantieren können.

FICO kombiniert jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Data Analytics mit umfassender Branchenkenntnis und modernen Software-Technologien. So kann das Unternehmen plattformbasierte Lösungen entwickeln, welche die Datensilos der Unternehmen aufbrechen und den maximalen Wert aus diesen massiven Datenquellen schöpfen.

„FICO lässt in Sachen digitale Entscheidungen keine Wünsche offen. Die FICO Decision Management Suite (DMS) ist lückenlos – sie beinhaltet alle nötigen Tools, um digitale Entscheidungen umzusetzen oder zu verwalten und bietet dabei gleichzeitig höchste Compliance-Standards“, so der Report. „FICO zeigt mit der nativen, integrierten mathematischen Optimierungs-Engine seine Stärken über alle Bewertungskriterien hinweg – eine Seltenheit in diesem Marktsegment.“

„Es ehrt uns sehr, unter den führenden Unternehmen des stetig wachsenden Marktes der digitalen Decisioning-Plattformen genannt zu werden“, so Nikhil Behl, Chief Marketing Officer, FICO. „Die FICO- Plattform bietet eine bedeutende Entscheidungsgrundlage für die digitale Transformation der Unternehmen. Durch eine unmittelbare Reaktion auf Kundenbedürfnisse, sowie die Antizipation künftiger Anforderungen fördert sie ein verbessertes Kundenerlebnis und somit auch eine tiefere Bindung zum jeweiligen Kunden.“

Forrester beurteilte 13 Anbieter digitaler Entscheidungsplattformen anhand von 22 Kriterien und benannte FICO als führenden Anbieter. „FICO-Kunden können ihre Entscheidungslogik durch die Kombination aus nativen, prädikativen Analytics und einer hochperformanten mathematischen Optimierungs-Engine modifizieren.“

Um intelligentere Geschäftsentscheidungen im großen Stil zu ermöglichen, nutzt die FICO®- Plattform sowohl Analytics als auch künstliche Intelligenz. Unternehmen können für eine bestmögliche Customer Experience ihre Kunden mit der FICO-Plattform genau kennenlernen und ihnen somit präzise angepasste Dienstleistungen und Werte vermitteln.

Zum Download des gesamten Reports: https://www.fico.com/forrester-wave

Über FICO

FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.

FICO ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FICO
Takustraße 7
14195 Berlin
Telefon: +49 (6251) 7000-0
http://www.fico.com/de

Ansprechpartner:
Christine Wildgruber
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 419599-27
E-Mail: FICO@maisberger.com
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Pausen in der Arbeitszeiterfassung edtime korrekt festlegen (Webinar | Online)

Pausen in der Arbeitszeiterfassung edtime korrekt festlegen (Webinar | Online)

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeitszeiterfassung ist die Festlegung von Pausenregeln.

In diesem kostenfreien Web-Seminar am 17.12.2020, um 10:00 Uhr, stellen wir Ihnen hierzu einige Möglichkeiten vor, die edtime und edpep bieten wie:

–          Gesetzliche Pausen oder individuelle Pausen

–          Bezahlte oder unbezahlte Pausen

–          Möglichkeiten der Pausenkorrektur

–          Pausen für einzelne Mitarbeiter, Schichten, Gruppen und ganze Standorte
           Welche Regel greift wann?

–          Pausen in den Stempelmedien und Pausen bei Handzeit

 

Ihre Fragen können Sie während des Web-Seminars oder im Anschluss per Chat zu stellen

Eventdatum: Donnerstag, 17. Dezember 2020 10:00 – 10:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

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HeidiSQL – Made with Delphi

HeidiSQL – Made with Delphi

HeidiSQL (https://www.heidisql.com/) hat sich im Laufe der Jahre weltweit als ein der beliebtesten und am häufig genutzten Open Source Werkzeuge für MySQL, SQL-Server, PostgreSQL und SQLite etabliert. Das Verwaltungssystem für Datenbanken, welches anfangs nur für MySQL programmiert wurde, stammt vom deutschen Programmierer Ansgar Becker.

Seit Anfang an hat Ansgar Becker auf Delphi als Programmiersprache gesetzt. Das überzeugende Argument war, dass mit dem grafischen Formulardesigner und den intuitiv konfigurierbaren Komponenten Delphi ein durchdachtes Konzept bietet, bei welchen sich der Entwickler stets in der Rolle des Nutzers befindet. Ansgar Becker ist überzeugt: „Ohne Delphi wäre HeidiSQL niemals so schnell mit neuen Features vorangekommen. Die vielfältigen Komponenten der VCL bieten schlanke Lösungsansätze für viele praktische Einsatzzwecke.“ Darüber hinaus gibt es einen schnellen Compiler und eine gut vorkonfigurierte Entwicklungsumgebung, welche kaum Wünsche offenlässt. Moderne Funktionen wie die Unterstützung hochauflösender Bildschirme und der Einsatz von unterschiedlichen Themen machen die Anwendungen reaktionsschnell und elegant. Mit jedem Update von Delphi hat Embarcadero viele Verbesserungen vorgenommen, so dass man immer auf dem neuesten Stand bleiben konnte.

Mit künftigen Delphi Versionen plant Becker die Implementierung neuer Funktionen. Unter anderem wird erwogen, InterBase bzw. FireBird als weitere Datenbanken zu unterstützen. Den kompletten Anwenderbericht zu HeidiSQL findet man unter https://www.embarcadero.com/de/case-study/heidisql-case-study. Er ist der Beweis, dass auch moderne Softwareentwicklung nicht komplex sein muss und Projekte sich auch über einen langen Zeitraum beim Einsatz der passenden Werkzeuge warten und erweitern lassen.

Um sich grundlegend mit den vielfältigen technologischen Möglichkeiten von Delphi und C++ vertraut zu machen, steht eine Testversion zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/rad-studio/start-for-free herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features informieren.

Über die Embarcadero GmbH

Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.

Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.

Weitere Informationen: www.embarcadero.com

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