Autor: Firma Pattern Recognition Company

Künstliche Intelligenz als Fotojuror

Künstliche Intelligenz als Fotojuror

In der heutigen digitalen Ära ist es eine Herausforderung, die ästhetisch ansprechendsten Fotos aus der schier grenzenlosen Bilderflut herauszufiltern. Doch inzwischen hat eine neue Technologie die Bühne betreten – die künstliche Intelligenz (KI). Mithilfe KI-gestützter Systeme können wir unsere Fotos nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch bewerten lassen und wertvolles Feedback erhalten. 

Modernste KI-Technologien zur Bildverwaltung und Fotobewertung

Die vom Lübecker Unternehmen Pattern Recognition Company GmbH entwickelte Software Excire nutzt seit mehreren Jahren moderne KI-Technologien, um umfangreiche Fotoarchive schnell und intuitiv durchsuchbar zu machen. Seit der Version 2024 enthält die mehrfach prämierte Software eine KI-basierte Funktion zur ästhetischen Bewertung von Fotos. Diese Ästhetik-KI hat anhand einer großen Zahl von Fotos gelernt, wie man gute von schlechten Fotos unterscheidet und wurde in mehreren Fotowettbewerben als Juror eingesetzt.

Fotowettbewerb zur Astrofotografie

Am 15.02.2024 startet Excire einen Fotowettbewerb zum Thema Astrofotografie. Als Juror kommt auch hier wieder die KI von Excire zum Einsatz. Der Wettbewerb, der bis zum 29.02.2024 läuft, richtet sich an alle ambitionierten Hobbyfotografen und Hobbyfotografinnen, die eine objektive Einschätzung ihrer Fotografien erhalten und sich mit anderen messen möchten. 

Während des Wettbewerbszeitraums werden regelmäßig Fotos der TOP 20 auf dem Excire Instagram– und Facebookkanal gepostet. Teilnehmende, die am Ende des Wettbewerbs die Plätze 1-3 belegen, erhalten außerdem einen Geldpreis in Höhe von 200€ für Platz 1, 100€ für Platz 2 und 50€ für Platz 3.

Auch Einreichungen jenseits der TOP 20 haben die Chance auf einen Gewinn. Unter allen Teilnehmenden, die auf Instagram ein Astrofoto mit dem hashtag #excireastro gekennzeichnet haben und dem Excire Instagram Kanal folgen wird zusätzlich ein 50€ Amazon-Gutschein verlost. 

Teilnahmebedingungen:

Der Wettbewerb startet am 15.02.2024 und endet am 29.02.2024. Mitmachen können alle Fotografen und Fotografinnen ab 18 Jahren. Über die Wettbewerbsseite competition.excire.com kann täglich ein Foto hochladen werden, das im Anschluss sofort von der Excire Ästhetik KI bewertet wird und so seine Platzierung erhält. Bilder, die durch oder mit Hilfe von KI erstellt wurden bzw. keine Astrofotos sind, sind von der Teilnahme ausgeschlossen und werden direkt gelöscht. Die eingereichten Fotos werden nicht zu Trainingszwecken der KI benutzt!

Mehr Infos zum Wettbewerb und Teilnahmebedingungen gibt es unter competition.excire.com

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Mehr über Excire

Über die Pattern Recognition Company GmbH

Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pattern Recognition Company GmbH
Maria-Goeppert-Straße 3
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 8836818
Telefax: +49 (451) 8836819
https://www.excire.com

Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. Erhardt Barth
CEO
E-Mail: eb@prcmail.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Excire Search 2024: Innovative KI-Toolbox für Lightroom

Excire Search 2024: Innovative KI-Toolbox für Lightroom

Für ambitionierte Fotografen und Fotografinnen, die mit Lightroom Classic arbeiten und ihre Bildverwaltung intuitiver und einfacher gestalten möchten, bietet das neue Excire Search 2024 eine intelligente Lösung. Als führende deutsche Entwicklung in der KI-gestützten Bildverwaltung ist Excire bekannt für seine innovativen KI-Funktionen, die sowohl in der Standalone-Bildverwaltung Excire Foto als auch im beliebten Lightroom-Plugin Excire Search integriert sind. Nachdem Excire Foto 2024 bereits im vergangenen Herbst einige wertvolle neue Funktionen erhalten hat, stellen die Lübecker Entwickler jetzt das ersehnte Upgrade für das Lightroom-Plugin Excire Search vor. Excire Search 2024 erweitert Adobe Lightroom Classic um einzigartige KI-Tools, die eng mit Lightroom verzahnt sind und Bildverwaltung zum Kinderspiel machen.

Konkurrenzlose Freitextsuche

Das Highlight von Excire Search 2024 ist die konkurrenzlose Freitextsuche, X-prompt AI genannt, die die Bildsuche unabhängig von Stichwörtern macht. Dazu reicht es, das gesuchte Bild über eine Freitexteingabe mit eigenen Worten zu beschreiben. Nicht nur gegenständliche Suchanfragen, sondern auch komplexe und abstrakte Konzepte wie „Freundschaft“, „Relaxen am Strand“ oder „spielende Kinder“ werden mit der neuen Funktion ganz intuitiv und blitzschnell gefunden.

KI-gestützte Fotoauswahl

Neu ist auch eine KI-gestützte Fotobewertungsfunktion, die automatisch einen Ästhetikwert für die analysierten Bilder vergibt. Fotos können nach dieser Bewertung sortiert werden und schon ist der erste Schritt zur Auswahl der besten Bilder für den Fotowettbewerb, das Portfolio oder das Fotobuch getan. Die Ästhetikbewertung kann auch dabei helfen, die besten Bilder aus Fotoserien oder vielen gleichartigen Fotos herauszufiltern.

Automatische Verschlagwortung und bewährte KI-Suchfunktionen

Wie auch in den vorherigen Versionen kann Excire Search 2024 Motive automatisch erkennen und verschlagworten und Fotos mittels intelligenter Suchfunktionen wie Stichwortsuche, Suche nach ähnlichen Fotos, Gesichter- und Personensuche oder Duplikatesuche in Sekundenschnelle suchen und finden. Neu dazu gekommen sind die Freitextsuche und Ästhetikbewertung.

Von Excire vergebene Stichwörter lassen sich ebenso wie der Ästhetikwert in den Lightroom Katalog übertragen und zu den Fotos  abspeichern. Zudem wurden in Excire Search 2024 alle KI-Engines durch neueste KI-Technologien ersetzt, die Bildinhalte nun bis zu 10-mal präziser erkennen.

Mit Excire Search 2024 erhalten Lightroom-Nutzer eine umfangreiche Toolbox, die ihnen lästige Aufgaben in der Bildverwaltung abnimmt, viel Zeit spart und die Kontrolle über ihr Fotoarchiv zurückgibt. Wertvolle Fotoerinnerungen bleiben jederzeit auffindbar und gehen nie wieder verloren. Bildverwaltung war noch nie so einfach und intuitiv.

Excire Search 2024 ist erhältlich für Windows und macOS und kann aktuell zum Einführungspreis von 149,00 € (statt UVP 189,00 €) im Excire Shop bezogen werden. Kunden, die bereits eine Vorgängerversion von Excire Search gekauft haben, können über einen entsprechenden Rabattlink im Excire Shop ein kostengünstiges Upgrade erhalten.

Voraussetzung zur Nutzung von Excire Search 2024 ist eine gültige Lizenz für Adobe Lightroom Classic. Wer unabhängig von Lightroom sein möchte, schaut sich einfach die Standalone-Bildverwaltung Excire Foto 2024 an. Excire Search 2024 kann vorab 14 Tage kostenlos getestet werden. Excire arbeitet übrigens lokal auf dem Rechner, es landen keine Daten in der Cloud.

Mehr Infos: www.excire.com

Über die Pattern Recognition Company GmbH

Excire Search wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

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Excire Foto 2024 mit Technologiesprung

Excire Foto 2024 mit Technologiesprung

Excire Foto, die mehrfach preisgekrönte, KI-basierte Bildverwaltung, ist ab sofort in der brandneuen Version Excire Foto 2024 erhältlich. Die innovative Software nutzt neueste KI-Technologien für eine noch präzisere und zuverlässigere Erkennung von Motiven und macht Bildverwaltung intuitiver denn je. Darüber hinaus haben die Lübecker Entwickler dem Programm einige interessante Zusatzfunktionen spendiert.

Fünf KIs und innovative Freitextsuche
Excire Foto 2024 arbeitet mit fünf verschiedenen künstlichen Intelligenzen, die auf unterschiedlichen Kriterien basieren und individuelle Fähigkeiten mitbringen. Das Highlight der jüngsten Version ist die innovative „X-prompt AI“. Sie ermöglicht komplexe Freitextsuchen über eine Eingabeaufforderung, wie man sie von Programmen wie ChatGPT kennt. Sie versteht komplexe Sätze, Zusammenhänge und abstrakte Begriffe wie „Spiegelungen im Autorückspiegel“, „am Strand entspannen“ oder „schnelles rotes Motorrad auf der Landstraße im Sonnenuntergang“. Die neue Freitextsuche ist die perfekte Ergänzung zu den bewährten Suchfunktionen wie Stichwortsuche, Suche nach ähnlichen oder doppelten Fotos und Suche nach Personen oder Gesichtern. Auch diese wurden teilweise durch leistungsfähigere KI-Engines ersetzt, die bis zu 10-fach präzisere Ergebnisse liefern.

Integrierte Fotojury
Neu ist auch die Bewertungsfunktion „X-tetics AI“. Sie bewertet Fotos nach ästhetischen Kriterien und vergibt einen Ästhetik-Score. Ein Tool, das bereits bei Fotowettbewerben als Jury eingesetzt wurde und Fotografinnen und Fotografen hilft, ihre besten Aufnahmen zu identifizieren.

GPS-Integration und Diashow
Ein lang ersehntes Feature ist die GPS-Integration, die nun in Excire Foto 2024 integriert ist. Fotos können nachträglich mit GPS-Daten versehen und über eine GPS-Suche lokalisiert werden – ideal für die Erstellung eines Urlaubs-Fotobuchs.

Damit Fotos nicht nur auf dem Computer schlummern, sondern auch präsentiert werden können, hat Excire Foto 2024 außerdem eine Diashow-Funktion erhalten. Fotos lassen sich in eine benutzerdefinierte Reihenfolge bringen und aus Excire Foto heraus als Diashow präsentierten oder exportieren.

Excire Analytics standardmäßig integriert
Das Analysetool Excire Analytics, das zuvor separat erworben werden musste, ist jetzt standardmäßig in Excire Foto 2024 enthalten. Excire Analytics wertet das Fotoarchiv anhand von Metadaten aus und bietet Fotografie-Enthusiasten wertvolle Einblicke in ihr Fotoverhalten.

Excire Foto 2024 hebt die Bildverwaltung auf ein neues Level und bietet eine umfangreiche Werkzeugbox für die Organisation, Verwaltung und Präsentation von Fotos. Das spart Zeit, macht Spaß und sorgt dafür, dass kein besonderer Fotomoment mehr in Vergessenheit gerät. Für alle, die Ordnung in ihr Bildarchiv bringen möchten, ist Excire Foto 2024 unverzichtbar.

Excire Foto 2024 gibt es für Windows und macOS und kann im Excire Shop unter excire.com/shop zum Einführungspreis von € 149,— (UVP 189,—) bezogen werden. Für Excire Foto 2022 Käufer ist ein Upgrade zum Preis von € 59,— erhältlich. Eine 14-tägige Testversion steht ebenfalls zum Download bereit.

Mehr unter www.excire.com

Über die Pattern Recognition Company GmbH

Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

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Künstliche Intelligenz als Juror

Künstliche Intelligenz als Juror

Bildgenerierung durch künstliche Intelligenz ist aktuell in aller Munde. Aber wie sieht es aus, wenn man den Spieß einmal umdreht und echte Fotos durch künstliche Intelligenz beurteilen lässt?

Die Pattern Recognition Company (PRC) aus Lübeck ist manchen Fotograf:innen vielleicht durch ihre KI-basierte Bildverwaltungssoftware Excire ein Begriff. Im Juli hat das Unternehmen einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen, bei dem die Excire KI als Juror fungiert und die eingereichten Bilder unter ästhetischen Gesichtspunkten analysiert und bewertet. Die Resonanz auf den Wettbewerbsstart war groß und es galt mehr als 5000 Einsendungen zu beurteilen. Die von der KI in Echtzeit ermittelten Top 20 wurden laufend auf der Excire Aktionswebseite präsentiert, die Top 3 zusätzlich in den Excire Social Media Kanälen veröffentlicht. Der Juliwettbewerb ist inzwischen beendet und zum Gewinner wurde ein faszinierendes Landschaftsbild aus Island von Cornelia (Conny) Müller gekürt. Aufgrund des großen Erfolges wird der Fotowettbewerb im August weiter fortgesetzt, diesmal mit dem Thema „Porträt“.

Bildbewertung durch künstliche Intelligenz

Wie funktioniert die Bildbewertung durch künstliche Intelligenz? KI-gestützte Systeme können anhand einer großen Menge an Bildern lernen, wie man gute und schlechte Fotos unterscheidet.  Sie nutzen neuronale Netzwerke und maschinelles Lernen, um ein tieferes Verständnis für Komposition, Farbharmonie, emotionale Wirkung und andere ästhetische Elemente zu entwickeln. Diese Technologie ermöglicht es der KI, Fotos nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch zu bewerten.

Die KI von Excire hat bereits Erfahrung als Juror in Fotowettbewerben. So wurde beim Color Foto Fotowettbewerb und dem Blende-Fotowettbewerb jeweils ein Sonderpreis ausgelobt für Fotos, die von der KI als Gewinner ausgewählt wurden.

Teilnahme am Excire Porträt Fotowettbewerb

Der Excire Porträt Wettbewerb läuft vom 11.8.-24.8.2023. Hobbyfotograf:innen ab 18 Jahren können auf der Wettbewerbsseite competition.excire.com täglich ein Porträt-Foto einreichen und von der KI in Echtzeit bewerten lassen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Es geht hier um echte Fotos, nicht um KI-generierte Bilder. Bilder, die durch oder mit Hilfe von KI erstellt wurden bzw. keine Porträtfotos sind, sind von der Teilnahme ausgeschlossen und werden gelöscht. Die jeweils aktuellen Top 20 sind auf der Wettbewerbsseite einzusehen. Die Plätze 1-3 werden über den Wettbewerbszeitraum auf dem Excire Instagram– und Facebookkanal gepostet, die finalen ersten drei Plätze erhalten zusätzlich einen Geldpreis.

"Mit der Excire Porträt Challenge möchten wir Fotograf:innen ermutigen, ihre Porträtfotografie einem neuen, objektiven Bewertungssystem zu unterziehen. Unsere KI hat bereits in vorherigen Wettbewerben bewiesen, dass sie in der Lage ist, ästhetische Qualität zu erkennen und zu bewerten. Wir sind gespannt auf die beeindruckenden Porträts, die in diesem Wettbewerb entstehen werden", sagt Mathias Martinetz von der PRC GmbH. Martinetz betont außerdem, dass die eingereichten Fotos nicht zu Trainingszwecken der KI eingesetzt werden. Vielmehr sei der Wettbewerb dazu gedacht, die Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenz zu demonstrieren und ambitionierten Hobbyfotograf:innen eine objektive Einschätzung ihrer Fotografien zu ermöglichen.

Mehr Infos zum Wettbewerb und Teilnahmebedingungen gibt es ab dem 11.8. unter competition.excire.com

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Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

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Fotos bewerten lassen durch die KI

Fotos bewerten lassen durch die KI

In der heutigen digitalen Ära, in der jeder Fotografierende eine leistungsstarke Kamera besitzt und Social-Media-Plattformen mit atemberaubenden Bildern gefüllt sind, stellt sich oft die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass unsere Fotos ästhetisch ansprechend sind? Bisher gab es nur die Möglichkeit, seine Fotos durch das eigene soziale Umfeld beurteilen zu lassen oder in Tools hochzuladen, um von einer Foto-Community bewertet zu werden. Neben klassischen Kriterien der Fotobewertung spielen persönliche Empfindungen dabei aber stets eine große Rolle. Doch nun betritt eine neue Technologie die Bühne – die künstliche Intelligenz (KI).

KI-gestützte Systeme können anhand einer großen Menge an Bildern lernen und Muster erkennen, um ästhetische Kriterien zu verstehen. Sie nutzen neuronale Netzwerke und maschinelles Lernen, um ein tieferes Verständnis für Komposition, Farbharmonie, emotionale Wirkung und andere ästhetische Elemente zu entwickeln. Diese Technologie ermöglicht es uns, unsere Fotos nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch zu bewerten und wertvolles Feedback zu erhalten.

Tauchen Sie mit uns ein in die faszinierende Welt der KI-basierten Fotobewertung und erfahren Sie, wie sie unseren Zugang zur Ästhetik und zur Verbesserung unserer fotografischen Fähigkeiten revolutioniert.

Was bedeutet Ästhetik in der Fotografie?

Die Fotoästhetik beruht auf der Qualität und Anziehungskraft eines Fotos, in Bezug auf seiner visuellen Schönheit und seiner ästhetische Wirkung. Die Wahrnehmung von Ästhetik ist subjektiv und kann von Person zu Person variieren, aber es gibt einige allgemeine Merkmale, die ein Foto als ästhetisch ansprechend kennzeichnen.

Ein ästhetisches Foto zeichnet sich durch eine gelungene Komposition aus. Dies bedeutet, dass die Elemente im Bild harmonisch angeordnet sind und ein ausgewogenes Verhältnis von Formen, Farben und Linien aufweisen. Die Anordnung der Hauptmotive und Nebenmotive im Bildraum spielt eine entscheidende Rolle, um eine ansprechende visuelle Balance zu erzeugen.

Außerdem sollen Emotionen und Stimmungen beim Betrachter geweckt werden. Bei einem Foto kann durch den Einsatz von Licht und Schatten, Farbkontrasten oder durch die gezielte Wahl des richtigen Moments und der Perspektive eine bestimmte Atmosphäre erzeugt werden. Ein ästhetisches Foto vermag es, den Betrachter in eine bestimmte Welt oder Geschichte einzubeziehen und eine Verbindung zu ihm herzustellen.

Des Weiteren spielt die technische Qualität eine Rolle für die ästhetische Wirkung eines Fotos. Eine gute Schärfe, ein angemessener Kontrast und eine passende Belichtung tragen dazu bei, dass ein Foto visuell ansprechend wirkt. Eine gekonnte Nachbearbeitung kann ebenfalls dazu beitragen, die gewünschte Ästhetik zu verstärken.

Letztendlich wird ein Foto als ästhetisch bezeichnet, wenn es die Fähigkeit besitzt, den Betrachter visuell zu fesseln und Emotionen hervorzurufen. Es ist das Ergebnis einer gelungenen Kombination aus Komposition, Stimmung, Technik und dem kreativen Ausdruck des Fotografen.

Wie bewertet die Excire KI die Fotos?

Der Juror, die künstliche Intelligenz von Excire, hat anhand einer großen Zahl von Fotos gelernt, wie man gute und schlechte Fotos unterscheidet. Diese Musterdaten wurden von einer Vielzahl von professionellen und engagierten Hobbyfotografen ausgewählt, um verschiedene Aspekte der Bildqualität und Ästhetik bestmöglich zu erfassen. Die KI von Excire hat bereits in mehreren Fotowettbewerben als Juror fungiert. Bei dem Fotowettbewerb der Color Foto und dem Blende Fotowettbewerb wurde ein Sonderpreis ausgelobt für Fotos, die von der KI als Gewinner gekürt wurden.

Wie funktioniert das "Fotos bewerten lassen" bei dem Excire Fotowettbewerb?

In drei einfachen Schritten können Fotos beim Wettbewerb einreicht werden. Wer teilnehmen möchte, gibt zunächst E-Mail-Adresse und Namen ein, lädt dann seine Bilder vom Computer hoch und reicht sie durch Absenden des Formulars für den Wettbewerb ein. Wer möchte, kann noch die Aufnahmedaten dazu notieren. Und dann heißt es, gespannt sein, wie die KI die Fotos bewertet und auf welchem Platz die Bilder landen.

Pro Tag können fünf Fotos eingereicht werden.

Was gibt es für Preise?

Zu gewinnen gibt es neben Ruhm und Ehre wahlweise eine Version von Excire Foto 2022 oder Excire Search 2022 für denjenigen oder diejenige, dessen Foto am Ende des Monats auf Platz eins ist (Wer schon eine Excire Lizenz besitzt, erhält den entsprechenden geldwerten Betrag). Zusätzlich werden die Gewinnerfotos auf dem Excire Instagramkanal gefeatured.

Wer kann an dem Wettbewerb teilnehmen?

Dieser Fotowettbewerb ist gedacht für alle ambitionierten Hobbyfotograf:innen, die gerne eine objektive Einschätzung ihrer Fotografien haben möchten. Teilnehmen kann jeder und jede, der oder die über 18 Jahre ist und Spaß am Fotografieren hat. Der Wettbewerb läuft vom 01.07.2023 bis zum 31.07.2023.

Alle Infos unter competition.excire.com

Über die Pattern Recognition Company GmbH

Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

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Künstliche Intelligenz in der Fotoverwaltung

Künstliche Intelligenz in der Fotoverwaltung

Die Fotografie ist eine vielseitige Disziplin mit zahllosen Einsatzmöglichkeiten. Egal welches Motiv zu welchem Zweck abgelichtet wird, am Ende des Tages geht es vor allen Dingen darum, Bilder zu bewerten und ihre Qualität zu beurteilen. Was ein gutes Foto ausmacht, scheint auf den ersten Blick schwer zu fassen. Schönheit und Ästhetik sind abstrakte Begriffe einer subjektiven Bewertung. Dass auch hier die Künstliche Intelligenz neue Maßstäbe setzen wird, beweist ein neuer Sonderpreis beim Blende-Fotowettbewerb.

Der Versuch, den abstrakten Begriff der Schönheit in eine messbare Größe zu fassen, ist wohl annähernd so alt wie die Wissenschaft selbst. Zumindest was klassische Schönheitsideale betrifft, ist es gelungen, einzelne Puzzleteile zusammenzuführen und Gesetzmäßigkeiten zu identifizieren.  Untersuchungen zeigen zum Beispiel, dass Schönheit streng genommen Mittelmaß bedeutet. Gesichter werden als schön angesehen, wenn ihre Merkmale wenig vom Durchschnitt abweichen. Bereits vor mehr als 2000 Jahren entwickelten Gelehrte die Formel des „Goldenen Schnitts“. Bis heute lassen sich Bilder bewerten, indem ihre gesamte Komposition auf Grundlage dieses natürlichen Symmetrieverhältnisses geprüft wird. Zumindest begrenzt lässt sich Schönheit also offensichtlich aus dem Nebel der Subjektivität hervorheben.

Um Schönheit und Ästhetik geht es auch in der Fotografie. Insbesondere dort, wo Bilder nicht allein dokumentieren, sondern einen künstlerischen Anspruch verfolgen, stellt sich dem Betrachter auf Anhieb die Frage, ob ein Bild schön ist, oder eben nicht. Fotowettbewerbe wie der Blende-Fotowettbewerb des Photoindustrie-Verbands symbolisieren den Versuch, auch in der Fotografie der Frage auf den Grund zu gehen, was schön ist. In diesem Jahr fiel einer Jury aus Expert*innen, professionellen Fotograf*innen und Vertreter*innen der Branche erneut die Aufgabe zu, aus rund 500 Fotografien die besten auszuwählen. Trotz der Expertise der neunköpfigen Fachjury ging es bei der Bewertung um mehr als Fragen nach erkennbaren technischen Details der Bilder. Selbst ein vermeintlich überbelichtetes oder unscharfes Bild mit verschobenem Fokus kann in seiner Ästhetik überzeugen und sich positiv hervorheben.

Neben der fachkundigen Jury kam in diesem Jahr erstmals ein weiterer Experte zu einem gesonderten Urteil: Im „Sonderpreis KI by Excire“ wurden die eingereichten Bilder mit Hilfe der Excire-Technologie vom Computer beurteilt. Zuvor wurde die KI durch die Analyse von 250.000 Fotos auf diese Aufgabe vorbereitet. Auf dieser Basis gelangte die von Pattern Recognition Company für die Bildverwaltungssoftware EXCIRE Foto entwickelte KI-Software zu einem eigenständigen Urteil und benannte drei zusätzliche Siegerbilder.

KI = Künstlerische Intelligenz?

Die Relevanz des Themas Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren explosiv zugenommen. Dass sich KI auch mit dem Thema Kunst auseinandersetzt, ist dabei nicht wirklich neu. KI-Systeme malen heute bereits auf Zuruf Bilder, wahlweise im Comic-Stil oder orientiert an „Alten Meistern“. Sie generieren Fotografien und schrecken selbst vor der Vollendung der „unvollendeten“ 10. Symphonie Beethovens nicht zurück. Auch wenn die Praxis gerade im letztgenannten Beispiel zeigt, dass die schöpferische Leistung der Maschine der des kreativen Menschen noch nicht vollständig ebenbürtig ist, sind die Ergebnisse bereits enorm beeindruckend und geben einen Vorgeschmack auf eine absehbare Zukunft. Gleiches gilt für die Fähigkeit der KI, die Leistung des Menschen zu bewerten.

Ausschlaggebend für Kreativität und Expertise der KI ist deren unvorstellbare Lernfähigkeit. KI Systeme wie die Excire-Technologie sind nicht nur einfache Algorithmen, die vorgegebene Schritte abarbeiten. KI nutzt große Datenmengen, um eigenständig zu verstehen, welche Informationen miteinander in Zusammenhang stehen. Auf diese Weise baut sie Wissen auf, versteht kausale Zusammenhänge und entwickelt die Fähigkeit zu lernen. Nach diesem Prinzip hat die Excire-Software ebenfalls entschlüsselt, was ein gutes Bild ausmacht. Das gelingt ihr so gut, dass der Betrachter der mit dem KI-Sonderpreis ausgezeichneten Bilder ihr zwar zustimmt, letztlich aber die konkreten Kriterien der Beurteilung nicht mehr nachvollziehen kann.

Der „Geschmack“ der KI unterscheidet sich dabei vom menschlichen Urteil. Tatsächlich hatten es die von der KI prämierten Bilder auf Basis der menschlichen Bewertung nicht einmal bis in den Bundesentscheid geschafft. Sie waren bereits in der Vorrunde am Urteil von Medienpartnern in Foto-Fachredaktionen gescheitert. Eine Möglichkeit dies zu erklären, könnte die Objektivität sein: Die KI repräsentiert das Urteil vieler, nicht das einer auserwählten Jury.

KI in der Fotoverwaltung – Faszination und praktischer Nutzen

Der Begriff der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich zunehmend zum Schlagwort. Nicht erst seit dem aktuell thematischen Vorreiter ChatGPT ist er in den Medien fast omnipräsent und verspricht auch als Marketinginstrument entscheidende Wettbewerbsvorteile. Jenseits der kontrovers geführten Diskussion über die Risiken der Technologie überzeugt KI jedoch schon heute durch konkrete Anwendungsmöglichkeiten. Das Beispiel des „Sonderpreis KI by Excire“ beim Blende-Fotowettbewerb verdeutlicht das Potenzial der KI in der Bildbewertung. Ihr Einsatz in der Fotoverwaltung demonstriert schon heute professionelle Anwendungsmöglichkeiten und wird in Zukunft das Arbeiten mit großen Bilddatenmengen zusätzlich vereinfachen und optimieren.

Moderne Fotoverwaltungssoftware wie Excire Foto nutzt bereits Methoden wie die Mustererkennung, um Fotos zu analysieren und Gesichter und Motive zu erkennen, um selbst riesige Fotosammlungen automatisch zu kategorisieren oder Doubletten zu identifizieren. Mit der Weiterentwicklung der KI-gestützten Bildanalyse ist die Erweiterung des Funktionsumfangs klassischer Bildverarbeitung um die qualitative Analyse und Bewertung von Bildern absehbar. Dabei geht es nicht allein um die persönliche Eitelkeit des Nutzers, der sich von der künstlichen Intelligenz die eigenen künstlerischen Fähigkeiten bescheinigen lässt. Gerade für professionelle Fotografen kann die KI einerseits eine Entscheidungshilfe darstellen, welche zum Beispiel eine Vorauswahl von Bildern zu einem Projekt oder Auftrag ermöglicht. Andererseits kann sie genutzt werden, um langfristig die eigene Arbeit kritisch zu hinterfragen und zu verbessern, indem sie als unabhängige Jury dauerhaftes Feedback anbietet.

www.excire.com

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Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

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Mit Künstlicher Intelligenz gegen die digitale Bilderflut

Mit Künstlicher Intelligenz gegen die digitale Bilderflut

Das Bild der Künstlichen Intelligenz weckt in der breiten Bevölkerung gleichermaßen Neugier wie auch Misstrauen. Computersysteme, die eigenständig denken und handeln, könnten den Menschen bei komplexen Aufgaben unterstützen, beflügeln aber auch besorgte Fantasien. Die Forschung schreitet auf dem Gebiet der KI immer schneller voran. Mit der Bildverwaltung Excire Foto 2022 demonstriert ein deutsches Unternehmen, dass sie auch in alltäglichen Anwendungen einen wertvollen Beitrag leisten kann.

In wenigen Bereichen des Alltags hat sich die digitale Revolution vergleichbar rasant bemerkbar gemacht, wie in der Fotografie. Mit der Verbreitung digitaler Kameras und vor allen Dingen der Smartphone-Kamera wurde eine zuvor vorwiegend von Profis und Enthusiasten betriebene Kunst zum alltäglichen Zeitvertreib. Heute entstehen laut einer Bitkom Untersuchung pro Jahr mehr als eine Billion neuer digitaler Fotografien.

Trotz stetig steigernder Auflösung und mit ihr verbundener Dateigröße bleiben diese Fotos oft dauerhaft gespeichert. Eine heute bereits alltägliche Festplatte mit einem Terrabyte Kapazität bietet Platz für rund 250.000 Fotos mit einer Auflösung von 12 Megapixeln – Tendenz rasant steigend.

Babylonische Verhältnisse

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – die beschriebene Bilderflut hingegen macht die meisten Fotografen früher oder später sprachlos. Ein Foto erfüllt unterschiedlichste Funktionen. Es kann künstlerischer Ausdruck und zeitlose Erinnerung sein oder professionell illustrieren, indem es Informationen und Emotionen transportiert. Die vermeintlich simple Voraussetzung für all dies ist jedoch, dass es auffindbar bleibt. Das Blättern durch ein Fotoalbum ist ein unterhaltsamer Zeitvertreib und eine Reise in die Vergangenheit. Um sinnvoll und professionell mit großen Mengen an Bildern zu arbeiten, ist ein Ordnungssystem jedoch unverzichtbar.

Mit der Digitalisierung der Fotografie sind zahlreiche Methoden entstanden, Bilder zu katalogisieren: Neben der aufwendigen Vergabe individueller Dateinamen bieten von Digitalkameras automatisch erzeugte Metadaten eine einfache Möglichkeit, Bilder zuzuordnen und wiederzufinden. Exif-Daten (Exchangeable Image File Format) enthalten grundlegende Informationen wie den genauen Zeitpunkt der Aufnahme, Details der gewählten Kameraeinstellung und, vorausgesetzt die Kamera verfügt über die erforderlichen Sensoren, die geografischen Koordinaten der Aufnahme. Angaben zum Bildinhalt können auf diese Weise jedoch nicht erfasst werden. Entsprechend waren Profis bisher gezwungen, Bilder nach ihrem Inhalt manuell zu analysieren und Informationen als gesonderte IPTC-Daten (International Press Telecommunication Council) zu erfassen.

Ein bestimmtes Bild oder eine Auswahl von Bildern mit bestimmten Inhaltsmerkmalen zu finden, ist auf diese Weise bei tausenden Bildern kaum sinnvoll möglich, auf jeden Fall aber mit enormem Aufwand verbunden.

Effizienz als Frage der (Künstlichen) Intelligenz

Seit den Kindertagen der Künstlichen Intelligenz in den 1950er Jahren haben sich unterschiedliche Teilbereiche in Technologie und Forschung etabliert. In der Kombination aus den Disziplinen Mustererkennung und maschinelles Lernen sind in den frühen 2000er Jahren aus der Theorie konkrete Methoden der automatisierten Bilderkennung entstanden. Die Aufgabenstellung hierbei lautete, Bildinhalte zu erkennen und digitale Bilddateien nach dargestellten Objekten zu kategorisieren. Die Genauigkeit der Zuordnung soll sich dabei mit der Zahl identifizierter Bilder selbständig kontinuierlich verbessern.

Einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden sind die Fortschritte dieser Technologie im Bereich der automatisierten Gesichtserkennung. Seit Beginn des Jahrtausends wird diese in Zusammenhang mit einer Nutzung zur Gefahrenabwehr und als Hilfsmittel der Fahndung durch Polizeibehörden in den Bundesländern immer wieder kontrovers diskutiert. Gleichzeitig fand die grundlegende Technologie bereits Einzug in Software für Privatanwender, zum Beispiel durch große Online-Fotoplattformen wie jene von Google und Apple oder auch durch die Verwendung als Sicherheitsfeature in Smartphones, wie zum Beispiel Apples Face ID.

Für die digitale Fotografie und ihre Nutzer, sowohl Profis als auch ambitionierte Hobbyfotografen, ist die Bilderkennung ein revolutionärer Fortschritt. Geeignete Software erkennt Menschen, Tiere oder Objekte nicht nur im Sinne ihrer übergeordneten Familie. Umfassend "ausgebildet" erkennt die KI einzelne Personen, kann konkrete Bauwerke identifizieren oder unterscheidet Tierarten selbst auf Ebene von Unterarten. Selbst größte Bildersammlungen lassen sich so katalogisieren und anhand nachvollziehbarer Schlagworte sowohl nach konkreten Einzelbildern durchsuchen als auch durch thematisches Selektieren nutzen.

Aus der Forschung in den Alltag

Wie die meisten Technologien, deren Anwendung uns heute den Alltag erleichtern, sind Künstliche Intelligenz und automatische Bildanalyse Ergebnisse der akademischen Forschung. Wie bei anschließend in der Vermarktung engagierten Unternehmen sind in der Forschung die USA tonangebend. Doch auch an deutschen Universitäten nimmt das Engagement im Bereich Künstliche Intelligenz und grundlegenden Studienfächern wie der Neuroinformatik kontinuierlich zu. Als Standort einer Außenstelle des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) repräsentiert zum Beispiel die Universität Lübeck den Stand der aktuellen Forschung und bildet ein Bindeglied zwischen Forschung und Wirtschaft.

Bereits im Jahr 2005 entstand aus diesem Umfeld als Spin-off die Pattern Recognition GmbH. Die beiden Gründer vereinen führende Expertise im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Erhardt Barth ist Professor der Informatik und international anerkannter Experte für Computer Vision und maschinelles Lernen. Prof. Thomas Martinetz leitet als Direktor das Institut für Neuro- und Bioinformatik der Universität zu Lübeck und ist ein renommierter Fachmann für neuronale Netze und maschinelles Lernen. Ergänzt wird das Gründerteam seit 2009 durch Dr. Thomas Käster, promoviert in Angewandter Informatik und spezialisiert auf Deep Learning und Software-Entwicklung, der als CTO den Erfolg des Unternehmens mitgestaltet.

Excire Foto – Künstliche Intelligenz revolutioniert die Fotoverwaltung

Mit Entwicklung der Excire-Technologie ist es der Pattern Recognition Company gelungen, die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz in Bildanalyse, Mustererkennung und Maschinellem Lernen in Excire Foto mit einer Bildverwaltungssoftware zu kombinieren.

Auf den ersten Blick eine klassische Software zur manuellen Organisation von Foto-Datenbanken, mit allen bewährten Funktionen, arbeitet das Programm mit der KI-Technologie und ist damit in der Lage, Bilder beim Import zu analysieren und automatisch mit Schlagworten zu versehen. Einmal so abgelegt, können selbst größte Bildersammlungen anhand dieser Schlagworte durchsucht werden. Die Bildanalyse wird darüber hinaus genutzt, um identische oder zumindest ähnliche Bilder zu erkennen. Auf diesem Wege können Dubletten entfernt und Bilder mit annähernd identischem Inhalt identifiziert werden, um zum Beispiel umfangreiche Datenbanken durch regelmäßige Bereinigung zu verschlanken.

Die Excire-Technologie ermöglicht darüber hinaus die Suche nach Gesichtern sowie die automatische Zusammenstellung von bis zu 50.000 Bildern anhand einzelner Stichworte oder Stichwortkombinationen, die den Inhalt des Bildes beschreiben.

Dabei unterscheidet sich Excire nicht zuletzt auch dadurch, dass die gesamte Bilderanalyse und Speicherung durch den Einsatz einer On Premise Software lokal stattfindet und nicht, wie bei den verbreiteten Systemen großer Anbieter, über eine Cloudanbindung. Im Gegensatz zu den inzwischen verbreiteten Abonnement-basierten Lizenzmodellen vieler Anbieter setzt Pattern Recognition Company mit Excire Foto 2022 auf unbefristete Lizenzen. Damit ist Excire Foto auch für private Anwender eine wirtschaftlich attraktive Alternative. Für Lightroom-Nutzer bietet Pattern Recognition Company mit Excire Search einen Fotomanager, der die Excire-Technologie in Verbindung mit der weitverbreiteten Classic Version der Adobe-Software nutzbar macht. Mit der Erweiterung Excire Analytics können Nutzer von Excire Foto außerdem ihre Fotogewohnheiten analysieren und anhand von individuellen Statistiken zum Beispiel Lieblingsmotive, die Häufigkeit genutzter Kamera-Objektiv-Kombinationen, bevorzugte Einstellungen und sogar die Qualität der mit diesen Settings erzielten Bilder vergleichen. Damit unterstützt Excire Foto Profis und Hobby-Fotografen bei der effizienten Verbesserung ihrer Ergebnisse.

Mehr Infos unter www.excire.com

Über die Pattern Recognition Company GmbH

Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pattern Recognition Company GmbH
Maria-Goeppert-Straße 3
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 8836818
Telefax: +49 (451) 8836819
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E-Mail: eb@prcmail.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Kostenloses Update für Excire Foto 2022 bringt neue Funktionen

Kostenloses Update für Excire Foto 2022 bringt neue Funktionen

Lange Herbstabende sind die Gelegenheit, Fotos zu sichten, das Bildarchiv aufzuräumen oder Fotos für kreative Projekte wie Fotokalender oder Fotobücher zusammenzustellen. Mit der KI-gesteuerten Bildverwaltung Excire Foto geht das ganz schnell und intuitiv und macht auch noch Spaß. 

Die Lübecker Entwickler der intelligenten Software haben jetzt ein kostenloses Update für Excire Foto veröffentlicht, das unter anderem neue Funktionen zum Umbenennen und Verschieben von Dateien und Ordnern mitbringt. Viele Anwender*innen hatten sich diese Funktionen gewünscht, um ihr Bildarchiv noch leichter verwalten und strukturieren zu können.

Automatisiertes Umbenennen von Dateien

Die neuen„Umbenennungsprofile" ermöglichen es, Profile mit benutzerdefinierten Dateinamen anzulegen, die sich mit einem Klick auf alle ausgewählten Bilder übertragen lassen. Dateinamen können außerdem automatisch aus Meta- oder IPTC-Daten wie Aufnahmestadt oder -land, Aufnahmedatum, Autor, Kameramodell oder Überschrift generiert werden. So ist es ganz leicht, Fotos automatisiert mit aussagekräftigen Dateinamen zu versehen, die helfen, den Durchblick im Bildarchiv zu behalten.

Mit dem Update auf Version 2.1.0. bietet Excire Foto Fotobegeisterten weitere Unterstützung bei der Reorganisation des Bildarchivs: Dateien und Ordner sind über das Kontextmenü oder per Drag und Drop verschiebbar, neue Ordner und Unterordner können bequem über das Kontextmenü angelegt werden.

Duplikatefinder weiter verbessert

Auch der mit Excire Foto 2022 vorgestellte Duplikatefinder wurde nochmals weiterentwickelt. So sind nun auch Dateinamen oder Teile davon als Kriterium für die automatische Markierung von Duplikaten mit der „Akzeptiert“ oder „Zurückgewiesen“ Flagge auswählbar. Damit ist es z.B. möglich, in einem Rutsch alle Duplikate, die im Dateinamen den Textteil „final“ oder „bearbeitet“ haben, als „Akzeptiert“ zu markieren.

Weitere Optimierungen betreffen die leichtere Anbindung externer Programme, zusätzliche Sortiermöglichkeiten in der Filterleiste, verbesserte Bildqualität und Navigation im Vorschaumodus, die optimierte Unterstützung von Apple ProRaW DNGs und kleinere Designverbesserungen und Fehlerbehebungen. Den kompletten Überblick über alle Änderungen finden Interessierte im Bereich "Ankündigungen" im Excire Forum.

Excire Foto kann 14 Tage kostenlos gestestet werden und ist für 99 € im Excire Shop zu beziehen. Wer bereits Excire Foto 2022 besitzt, erhält das Update automatisch.

Weitere Informationen unter www.excire.com

Über die Pattern Recognition Company GmbH

Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

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Lightroom-Plugin Excire Search 2022 jetzt auch mit Duplikatefinder

Lightroom-Plugin Excire Search 2022 jetzt auch mit Duplikatefinder

Excire ist vielen Fotoenthusiasten inzwischen ein Begriff. Die KI-basierte Software, die als Standalone-Bildverwaltung Excire Foto und als Lightroom Plugin Excire Search erhältlich ist, übernimmt die automatische Bildanalyse und Verschlagwortung von Fotos und macht Bildarchive blitzschnell durchsuchbar. Für die Suche stehen intelligente Suchfunktionen wie Stichwortsuche, Suche nach ähnlichen Fotos, Gesichter- und Personensuche zur Verfügung. Excire Foto 2022 wurde zusätzlich ein neuartiger Duplikatefinder spendiert, für das Lightroom-Plugin war dieser zunächst nicht vorgesehen. Die Entwickler von Excire haben sich jedoch die Wünsche der Anwender zu Herzen genommen und mit Excire Search 2022 eine neue und erweiterte Version des Lightroom-Plugins vorgestellt, die nun ebenfalls den Excire Duplikatefinder beinhaltet.

Der neue Duplikatefinder spürt echte Dateiduplikate, unterschiedliche Versionen identischer Ausgangsbilder oder auch sehr ähnliche Bilder und Fotos aus Serienaufnahmen in Sekundenschnelle auf. Der Grad der Ähnlichkeit der einzelnen Bilder kann dabei ebenso definiert werden wie der maximale Zeitabstand zwischen Reihenaufnahmen. Mit dem integrierten Duplikatefinder kommt wieder Struktur und Ordnung ins Bildarchiv und er hilft, freien Speicherplatz zu schaffen.

Weitere Neuerungen und Verbesserungen in Excire Search 2022 betreffen die Performance des Lightroom-Plugins sowie differenziertere Möglichkeiten in den Bereichen Stichwortsuche, Übertragung von Stichwörtern und Umgang mit benutzerdefinierten Stichwörtern. So können beispielsweise Stichwörter von der Suche ausgeschlossen werden und nach „Architekturbildern, aber ohne Fotos, auf denen eine Brücke abgebildet ist“ gesucht werden. Bei der Suche nach ähnlichen Fotos und der Suche nach Personen ist die Genauigkeit der Übereinstimmung einstellbar. Ein detaillierter Überblick über alle Änderungen in Excire Search 2022 findet sich auf der Excire Webseite. 

Mit Excire Search 2022 macht Bildverwaltung jetzt noch mehr Spaß. Die lästige und zeitaufwändige Suche nach Fotos gehört der Vergangenheit an. Wertvolle Fotoerinnerungen bleiben erhalten und sind leicht auffindbar. Anwender und Anwenderinnen erhalten die Kontrolle über ihr Fotoarchiv zurück und werden erstaunt sein, welche alten Fotoschätze dort verborgen liegen.

Excire Search 2022 mit integriertem Duplikatefinder kostet 99,00 € und kann 14 Tage kostenlos getestet werden. Kunden, die bereits eine Vorgängerversion von Excire Search gekauft haben, erhalten das Upgrade für 29,00 €. Voraussetzung zur Nutzung von Excire Search 2022 ist das Programm Adobe Lightroom Classic. Wer unabhängig von Lightroom sein möchte, schaut sich einfach die Standalone-Bildverwaltung Excire Foto 2022 an. 

Weitere Infos www.excire.com

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Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

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Ordnung im kreativen Chaos – digitale Bildverwaltung mit Excire Foto

Ordnung im kreativen Chaos – digitale Bildverwaltung mit Excire Foto

In kaum einem anderen Bereich hat sich die digitale Revolution der letzten Jahrzehnte so deutlich bemerkbar gemacht, wie auf dem Gebiet der Fotografie. Egal ob digitale Spiegelreflexkamera, Systemkamera oder Kompaktkamera – Fotografieren ist für einen immer größeren Teil der Bevölkerung eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Darüber hinaus befassen sich immer mehr Menschen auch professionell mit der Fotografie, sei es als gewerbliche Fotografen oder im Rahmen einer anderen beruflichen Tätigkeit, zum Beispiel in der Erstellung von Produktfotos. Zusammen mit der Unzahl an Fotos, die in immer besserer Qualität mit modernen Smartphones geschossen werden, entstehen laut Studien weltweit pro Jahr mehr als 1,2 Billionen neue Foto.

Analoge Ordnungssysteme geraten schnell an Grenzen

Mit der wachsenden Menge an Fotos auf dem heimischen oder beruflichen PC wächst der Aufwand, um sinnvoll mit ihnen arbeiten zu können. Zu dieser Erkenntnis kam auch Britta von Oeynhausen, Projektmanagerin in einer Kölner Werbeagentur, Diplom-Ingenieurin des Fotoingenieurwesens und passionierte Fotografin. In Fotoworkshops, als Hochzeitsfotografin oder auf Fotoreisen – bei unterschiedlichsten Gelegenheiten widmet sich von Oeynhausen ihrer Leidenschaft und konnte so über die Jahre tausende Fotos sammeln. Im Laufe der Zeit entwickelte sie dabei einen praktischen Workflow, mit dem sich die meisten Fotografen nach einem Fototermin einen Überblick verschaffen und Ordnung in das Ergebnis des aktuellen Shootings bringen. Um jedoch langfristig mit Bildern arbeiten zu können, ist es zwingend erforderlich, ein System zu entwickeln, das schnellen Zugriff auf ausgewählte Bilder ermöglicht.

„Ich habe lange Zeit meine Fotos nach einem ausgeklügelten System abgelegt, bei dem der Dateiname Informationen zu Zeit, Ort und Motiv enthielt“, erinnert sich von Oeynhausen. „Je mehr Fotos ich jedoch sammelte, um so unpraktischer wurde diese chronologische Verzeichnisstruktur. Ein bestimmtes Foto zu finden, wurde damit schnell zu einer zeitraubenden oder sogar unlösbaren Aufgabe. Eine Bildverwaltungssoftware erschien mir deshalb letztlich als sinnvolle Lösung.“

Erdrückende Angebotsvielfalt auf dem Softwaremarkt

Die Suche nach der geeigneten Bildverwaltungssoftware war auch für von Oeynhausen eine Herausforderung. Parallel zur Entwicklung der Technologie haben sich auch Softwareentwickler zunehmend mit dem Thema Digitalfotografie befasst. Im Ergebnis stehen Anwender heute vor der Auswahl unter unzähligen Programmen zur Organisation der eigenen Bilderdatenbank, darunter sowohl populäre Marktführer als auch einfache Freeware-Programme.

Anfänglich begnügte sich von Oeynhausen, wie viele Hobby-Fotografen, mit einer populären Freeware, die grundlegende Funktionen der Bildverwaltung anbot und die Organisation der eigenen Bildersammlung bereits deutlich vereinfachte. Mit der Zeit und der Gewöhnung an das einfache System wuchsen jedoch die Anforderungen, die von der Freeware nicht oder nur unzureichend abgedeckt wurden.

Vor allen Dingen die Suche nach einem bestimmten Foto oder auch die Selektion der gesamten Foto-Datenbank nach bestimmten Motiv-Merkmalen erwies sich als entscheidendes Feature, dessen Umsetzung für die Bewertung einer Software ist. In diesem Bereich stieß die Freeware erkennbar an ihre Grenzen.

Excire Foto als innovative und intelligente Lösung

Auf der Suche nach einer geeigneten Alternative zur freien Software stieß von Oeynhausen schließlich auch auf die kostenfreie Testversion von Excire Foto. Die 14-tägige Trail Version und das im Testpaket enthaltene Infomaterial, inklusive einer Reihe von Tutorials zu den vielfältigen Funktionen der Bildverwaltungssoftware, reichten aus, um sie langfristig zu überzeugen.

Die Fotografin hatte sich im Vorfeld genau überlegt, welche Merkmale und Funktionen für sie in der Arbeit mit ihren Bildern unverzichtbar sind und womit ihr das Handling ihrer umfangreichen Datenbank noch einfacher gemacht werden könnte. Dabei erfüllt die Software drei grundlegende Aufgaben: den Import von Bilddateien, das Verwalten der abgelegten Bilddateien und schließlich deren Export.

Als ambitionierte Fotografin arbeitet von Oeynhausen überwiegend mit dem RAW-Format, das sich besonders in der Nachbearbeitung ihrer Bilder bewährt. Entsprechend musste auch die gesuchte Bildverwaltungssoftware dieses Format unterstützen. Gleiches galt für die Quelle der Bilddateien. Neue Bilder importiert v. Oeynhausen direkt von der Speicherkarte ihrer Kamera. Im Zuge des Umstiegs mussten jedoch auch Bilder von Festplatten und einem NAS-Laufwerk übertragen werden. Um weiter mit den Bildern arbeiten zu können, sollte die neue Software auch die bereits vorhandenen Metadaten in Gestalt der EXIF-Dateien übernehmen. Damit sind Stichwörter, Sterne, Bewertungen und Labels auch nach dem Wechsel weiter vorhanden. Gleiches gilt für die verwandte IPTC-Metadaten.

Das Hauptaugenmerk galt jedoch den Funktionen der Bildverwaltung. Die Kennzeichnung einzelner Bilder mit Stichwörtern, Labeln, Sternen oder Bewertungen bildet die Grundlage für das Sortieren und Suchen. Insbesondere in diesem Bereich konnte Excire die Anforderungen noch deutlich übertreffen.

Effizientes Teamwork: Kreative Fotografie trifft künstliche Intelligenz

Das manuelle Taggen, also die Markierung und Verschlagwortung von Bildern, ist bei großen Bildmengen eine zeitraubende Arbeit. Als Teil des Workflows in der Nachbearbeitung eines Shootings hatte v. Oeynhausen zwar eine gewisse Routine hierbei entwickelt, trotzdem offenbarte der Wechsel zu Excire Foto eine interessante Neuerung: Die Bildverwaltungssoftware vom Lübecker Experten für KI-basierte Produkte und Anwendungen, Pattern Recognition Company nutzt künstliche Intelligenz, um Bilder beim Import selbständig zu taggen. Die Software erkennt charakteristische Merkmale, Objekte oder Farbschwerpunkte und ermöglicht es so, ohne selbst jedes einzelne Bild kennzeichnen zu müssen, Bilder zu suchen, die bestimmten Anforderungen entsprechen. Darüber hinaus arbeitet Excire mit GPS-Daten, die von modernen Digitalkameras erhoben und als Metadaten zusammen mit einzelnen Fotos gespeichert werden.

Außerdem arbeitet Excire Foto mit moderner Gesichtserkennung. Diese Funktion erleichtert die Arbeit vor allen Dingen in der Portraitfotografie oder mit Gruppenfotos. Einmal hinterlegt ist das Programm langfristig in der Lage, eigenständig Personen auf Bildern zu erkennen und so auf Nachfrage alle Bilder auszugeben, auf denen sie zu sehen sind.

„Als besonders praktisch erwies sich auf Anhieb die Funktion ‚Duplikate finden‘“, erklärt v. Oeynhausen. „Im Rahmen der Bildbearbeitung fallen immer wieder Doubletten an. Diese manuell zu finden und zu entfernen ist enorm aufwendig, sie einfach zu ignorieren verschenkt unnötig Speicherplatz.“

Die Funktion bietet nicht nur die Möglichkeit, vollständig identische Dateien aufzuspüren, sondern findet auch ähnliche Fotos. Diese Funktion ermöglicht einerseits die Suche nach verwandten Bildmotiven und erleichtert andererseits den Umgang mit Serienaufnahmen.

Fazit: Excire Foto als Lösung ab dem ersten Schuss

„Hätte ich Excire Foto früher kennengelernt, hätte ich mir viel Arbeit sparen können“, betont v. Oeynhausen.

Die vielseitige Bildverwaltungssoftware präsentiert sich als Lösung für Profis und ambitionierte Hobby-Fotografen. Ihre Funktionen machen sich ab dem ersten Foto bezahlt und vereinfachen die Arbeit mit Datenbanken jeder denkbaren Größe. Eine einzelne Bildsuche nach einer ausgewählten Kennzeichnung kann zum Beispiel bis zu 50.000 Ergebnisse liefern.

Dank künstlicher Intelligenz nimmt das Programm den Nutzern dabei viel Arbeit ab und lässt ihnen Zeit für ihre eigentliche Leidenschaft: das Fotografieren.

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Ansprechpartner:
Mathias Martinetz
Pattern Recognition Company GmbH
E-Mail: mm@prcmail.de
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