Monat: November 2020

diva-e Webinar: Spryker Excite Deep Dive – B2B Special (Webinar | Online)

diva-e Webinar: Spryker Excite Deep Dive – B2B Special (Webinar | Online)

Best Practices und Technologien im B2B

Das erfahren Sie im Webinar:

Vor kurzem fand die wohl dynamischte Handelskonferenz des Jahres statt: Führende Vertreter des Handels haben bei der Spryker Excite den Erfolg von B2B und B2C im digitalen Zeitalter über die klassischen Strategien hinaus beleuchtet. diva-e war als Hauptsponsor bei dem ersten Spryker Vendor Summit mit einem Best Practice Vortrag zum kürzlich erfolten Relaunch der STAUFF Digital-Plattform vertreten. STAUFF ist digitaler Vorreiter seiner Branche und positioniert sich im Hydraulikbereich als One-Stop-Shop Anbieter.

In diesem Spryker und diva-e Webinar zeigen Ihnen Jan Stöckel (Manager Consulting), Christian Ankert (Senior Consultant & Team Lead) sowie Michael Türk (Director Solution Consulting, Spryker), wie eine enge Verzahnung von Content & Commerce mit der Integration des Bloomreach CMS in Spryker über einen von diva-e entwickelten Connector realisiert werden kann. Zudem stellen wir mit der diva-e Spryker – SAP Integration Suite einen weiteren, neuen Connector vor, der es in kürzester Zeit ermöglicht, die System-Anbindung von bestehenden, kundenspezifischen SAP ERP System an das Spryker Commerce OS zu ermöglichen.

Gerne gehen wir im Live-Webinar auf Ihre Fragen ein. Sie haben keine Zeit? Melden Sie sich trotzdem an und Sie erhalten die Aufzeichnung im Nachgang. Hier erfahren Sie mehr zur Partnerschaft mit Spryker.

Jetzt kostenfrei anmelden: diva-e.com/de/txp/webinare/spryker-b2b-special/

Wann? Dienstag, 10. November 2020, ab 11 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten

Referenten:

  • Michael Türk, Director Solution Consulting, Spryker
  • Christian Ankert, Expert Consultant & Team Lead, diva-e
  • Jan Stöckel, Manager Consulting, diva-e

Eventdatum: Dienstag, 10. November 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

diva-e Digital Value Excellence GmbH
Tempelhofer Weg 44
10829 Berlin
Telefon: +49 89 520 460 311
https://www.diva-e.com/

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
E-CAD-Anwendung – mieten oder kaufen

E-CAD-Anwendung – mieten oder kaufen

Ab sofort können Anwender die aktuelle Version der bekannten E-CAD-Lösung von WSCAD nicht nur kaufen, sondern alternativ auch mieten. Die WSCAD SUITE unterstützt Elektrokonstrukteure und Gebäudeautomatisierer bei der elektrotechnischen Planung in den Disziplinen Elektrotechnik, Verfahrens- und Fluidtechnik, dem Schaltschrankaufbau sowie in der Gebäudeautomation und Elektroinstallationsplanung. Einen ersten Überblick geben die WSCAD Online-Events in den kommenden Wochen. Zu Jahresanfang 2021 ist zudem der Launch der nächsten Version „WSCAD SUITE X METAL“ geplant. Das Online Engineering Automation Forum im November gibt einen Einblick in die Leistungsfähigkeit, Neuerungen und Mietoptionen der WSCAD SUITE.

Mieten oder kaufen

Zu den spannenden Fragen gehört derzeit sicher das Thema „Software mieten oder kaufen“. Einige Hersteller im Consumer- wie auch im B2B-Bereich haben bereits einen harten Schnitt vollzogen. Andere kündigen derzeit an, dass sie im Laufe des nächsten Jahres nachziehen werden und ihre bisher als Kauflizenz zu erwerbende Software künftig nur noch im Abonnement (Subscription) zur Verfügung stellen. Doch ziehen die Kunden mit? Gerade von Architekten, Fachplanern und Energieberatern weiß man, dass viele den Kauf der von ihnen genutzten Software bevorzugen. Auch die Bereiche Maschinenbau und Elektrotechnik treten eher konservativ an diese Frage heran. Wer kauft, „besitzt“ die Anwendung und kann noch viele Jahre später damit erstellte Pläne öffnen und bearbeiten. Wer mietet und das Abonnement beendet, hat die Anwendung nicht mehr zur Verfügung und kann erzeugte Pläne nur noch in gedruckter Form oder als PDF nutzen. Für eine Miete spricht, wenn das für einen Kauf erforderliche Kapital anderweitig eingesetzt werden soll oder die Nutzung der Anwendung nur kurzzeitig geplant ist. „Bei WSCAD richten wir unser Business zu 100 Prozent auf die Bedürfnisse unserer Kunden aus“, sagt Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH. „Weil wir wissen, dass manche Kunden aus unterschiedlichen Gründen ihre Anwendungen bevorzugt kaufen und andere wiederum lieber mieten möchten, bieten wir beide Optionen an.“ Die WSCAD SUITE wird deshalb zusätzlich zur klassischen Kauflizenz ab sofort alternativ im Abonnement sowohl als Kurzzeitmiete wie auch als Langzeitmiete erhältlich sein. So können WSCAD-Anwender die für sie beste Option wählen.

Vorschau auf die WSCAD SUITE X METAL

Die nächste Version nach der SUITE X und SUITE X PLUS wird die SUITE X METAL sein. Zu den wichtigsten Neuerungen und Verbesserungen zählt die neue Design Engine. Sie beschleunigt und verbessert den gesamten Konstruktionsprozess in erheblichem Maße. Neben einer deutlich höheren Performance bei der Verarbeitung nativer DXF- und DWG-Daten wird die Hardware hochperformanter Grafikkarten direkt unterstützt. Beim Schieben von Bauteilen werden beispielsweise die relativen Abstände zur ursprünglichen Position sofort angezeigt. „Mit der neuen Design Engine machen wir einen Riesenschritt in Richtung Zukunft“, sagt Markus Wittke, Produktmanager bei der WSCAD GmbH. „Der Konstrukteur kann sehr einfach die Positionen von Sensoren, Motoren und die Kabelwege an Maschinen einzeichnen und die WSCAD SUITE berechnet sofort die Kabellängen vom Schaltschrank zu den entsprechenden Komponenten.“

Neuentwicklungen gibt es auch im Bereich der Gebäudeautomation. Dazu zählen die Building AR App und die Abbildung des kommenden Standards VDI 3814. Über 200 neue Makros unterstützen GA-Planer und EMSR-Firmen dabei, eine moderne und effiziente Gebäudeautomation umfassend zu planen und detailgetreu mit allen Funktionen darzustellen. Bauteilparameter und Regeldiagramme sind jetzt in den Makros genauso hinterlegt wie Standard-Kabelinformationen für die Aggregate. Wie bisher können Anwender die mitgelieferten Makrobibliotheken an ihre Anforderungen frei anpassen.

Online Engineering Automation Forum

Einen ersten Eindruck von der neuen SUITE X METAL als auch zu aktuellen elektrotechnischen Themen geben die WSCAD Engineering Automation Foren vom 16. bis 20. November 2020. Mit von der Partie sind WSCAD Partnerfirmen wie Phoenix Contact, Schneider Electric, Siemens und Wago. Die Online-Sessions finden täglich von 8.30 bis 9.30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung und Registrierung unter www.wscad.com/eaf zwingend erforderlich.

www.wscad.com

*) Die hier genannten Markennamen, Logos und Warenzeichen bleiben Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Auflistung von Unternehmen oder ihrer Logos soll keine Billigung oder direkte Verbindung zur WSCAD GmbH bedeuten.

Über die WSCAD GmbH

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 700 Mitarbeitern und ist seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. Über 35.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik arbeiten mit der integrativen WSCAD SUITE. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Mechanismen für Standardisieren, Wiederverwenden und Automatisieren verkürzen die Zeiten für Planung und Konstruktion von mehreren Wochen bis auf wenige Stunden und Minuten bei höherer Qualität der Arbeitsergebnisse. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller.

Mit über 1,4 Millionen Artikeldaten von mehr als 340 Herstellern im WSCAD-, Eplan*- und 3D-STEP-Format ist wscaduniverse.com die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek. Ihre Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services wie Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate runden das Angebotsspektrum ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com

Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Erfolgreiche Inbetriebnahme des RIS RadCentre in der radiologischen Praxis in Lübeck

Erfolgreiche Inbetriebnahme des RIS RadCentre in der radiologischen Praxis in Lübeck

.

  • Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health kann erneut mit seinem Radiologie-Informationssystem (RIS) RadCentre überzeugen und gewinnt weiteren Neukunden.
  • Die radiologische Praxis Curavid legt seinen Schwerpunkt auf moderne radiologische Diagnostik und ambulante Strahlentherapie und ist an zwei Standorten in Lübeck für seine Patienten vor Ort.
  • Anfang September 2020 ging das RIS RadCentre in den Live-Betrieb.

Curavid, Praxis für Radiologie und Strahlentherapie, setzt seit September 2020 an den beiden Lübecker Standorten die zentrale diagnostische Plattform RadCentre von i-SOLUTIONS Health ein. Die Lösung löst das bestehende Radiologie-Altsystem Quincy ab. Sie ist an insgesamt 70 Arbeitsplätzen angeschlossen, und es arbeiten derzeit 16 Ärzte mit dem RIS. Das Projekt zeichnete sich durch eine lange Vertriebsphase und intensive Gespräche in der Planung und Konzeptionierung aus. Die Workshops mit den Key-Usern bei Curavid, vor der Implementierung, halfen dabei die Prozesse innerhalb der Praxisabläufe rasch zu optimieren. Der Funktionsumfang der implementierten Lösung umfasst die Basis für Stammdaten, Patientenaufnahme, Termin- und Untersuchungsplanung sowie Leistungsquittierung und Befundung. Dem Team gelang es alle Prozesse zu übernehmen, ohne den Praxisablauf zu unterbrechen. Auch der Patientenfluss wurde während der Implementierung nicht beeinträchtigt.

Dem Kundenwunsch eines „Rund-Um-Sorglos-Pakets“, konnte der Software-Experte entsprechen, denn bereits kurz nach der Implementierungsphase wurden die Administratoren und Key-User in Endanwender-Workshops in einem Zeitraum von vier Wochen geschult, sodass sich alle Beteiligten optimal für das Go-Live vorbereitet fühlten. „Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Team der i-SOLUTIONS Health, während des gesamten Projekts, waren wir für den komplexen Systemwechsel sehr gut vorbereitet. Vor allem kurz vor und auch nach dem Go-Live profitierten alle Beteiligten von der intensiven Vorbereitungszeit“, betont Dr. med. Rainer Schulte, Facharzt für Strahlentherapie und Partner in der Praxis für Radiologie und Strahlentherapie seit 2006.

Mit der eingesetzten Befundungslösung RadCentre Result Reporting können die Lübecker-Radiologen ihre Befunde wesentlich schneller erstellen, was zu einem deutlich kürzeren Befunddurchlauf und raschen Ergebnissen für Zuweiser und Patienten führt. Der gesamte Befundworkflow konnte dadurch optimiert werden. Neben der Einbindung der Medikationsdatenbank MMI PHARMINDEX PRO wurde die neue IT-Lösung auch an das Sectra-PACS angebunden. Bis Anfang Dezember folgt ein 5-tägiger Nachbetreuungsworkshop, in dem die Endanwender direkt von Mitarbeitern der i-SOLUTIONS Health geschult werden und letztendlich die umfassende Altdatenimmigration abgeschlossen werden kann.

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit rund 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com

Ansprechpartner:
Linda Weyrauther
Junior Marketing Manager / Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-255
Fax: +49 (621) 3928-525
E-Mail: linda.weyrauther@i-solutions.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Compliance? Gestern utopisch, heute ein Muss!

Compliance? Gestern utopisch, heute ein Muss!

Obwohl deutsche Unternehmen in Sachen Compliance noch nie so gut aufgestellt waren wie heute, mussten im vergangenen Jahr im Ländervergleich deutsche Unternehmen die meisten Compliance-Fälle verbuchen. Dem internationalen „Whistleblowing Report 2019“ zufolge sind in deutschen Unternehmen mit gut 43 % am häufigsten Compliance-Probleme aufgetreten, gefolgt von britischen mit 40 %, den französischen mit 38 % und den Schweizer Unternehmen mit 35 %. Dabei ist Compliance gar nicht schwer: Streben Sie nicht einfach nach Compliance, sondern nach Compliance Excellence!

Theorie muss sein

Ganz allgemein bedeutet Compliance Regeltreue. Compliance beschreibt die Regelkonformität von Unternehmen, die sich verpflichten, Gesetze, Richtlinien und freiwillige Kodizes, z.B. Code of Conducts, einzuhalten. Allein das Aufstellen und Etablieren von Regeln führt in der Praxis aber nicht zwangsweise dazu, dass diese auch tatsächlich eingehalten und befolgt werden. Vielmehr ist es erforderlich, dass im Unternehmen eine entsprechende Wertekultur etabliert und (vor)gelebt wird. Diese Kultur setzt sich zusammen aus unterschiedlichen Elementen, bestehend aus Organisation, Zielen, Kommunikation, Überwachung, Verbesserung, Risikoanalyse und Programm.

Mitarbeiterfreundlich und empfängerorientiert

Bedenken Sie stets, wer beim Thema Compliance Ihr Adressatenkreis ist und gestalten Sie Compliance-Themen dementsprechend mitarbeiterfreundlich und empfängerorientiert. Zeit ist heutzutage ein kostbares Gut, von dem jeder Mitarbeiter (zu) wenig besitzt. Anstatt also eine 30-seitige Richtlinie in Prosa zu verfassen, kann es sich anbieten, eine ein- bis zweiseitige, klar gestaltete Kurzübersicht zu schreiben. Damit erhöhen Sie zum einen die Wahrscheinlichkeit, dass das Dokument überhaupt beachtet wird, und zum anderen steigern Sie die Akzeptanz eines mäßig beliebten Themas. Auch bei der Frage „wie“ das Thema übermittelt wird, lohnt es sich, sich Gedanken zu machen. Möglicherweise können komplexe Inhalte vereinfacht oder in kleinen „Häppchen“ wiedergegeben bzw. erläutert werden.

Dann ist noch zu bedenken, dass nicht jeder Mitarbeiter dieselben oder gar alle Informationen benötigt. Für die Annahme kann es enorm hilfreich sein, wenn die Informationen für die unterschiedlichen Adressaten „gefiltert“ werden, d.h. während der Mitarbeiter im Einkauf z.B. Informationen zum Verhalten bei Einladungen, Geschenken oder zum Umgang mit Wettbewerbern erhält, wird der Mitarbeiter aus dem Bereich HR eher zum Thema Datenschutz informiert.

Teamwork

Sollten Sie in einem Unternehmen arbeiten, in dem es einen Compliance Beauftragten oder Compliance Officer gibt, dann ist seine Rolle nicht so zu verstehen, dass nunmehr alle Compliance- Themen von diesem Mitarbeiter selbst bearbeitet werden sollen oder gar müssen. Compliance ist keine Sache, um die sich wenige „ausgewählte“ Mitarbeiter innerhalb eines Unternehmens kümmern. Vielmehr ist Compliance eine Angelegenheit, die jeden Einzelnen betrifft. Die Verantwortung zur Einhaltung obliegt vielmehr den operativen Bereichen. Der Compliance Beauftragte sollte „nur“ für eine notwendige fachliche Begleitung sorgen.

GMV ist Ihre Compliance-Garantie

GMV steht für den gesunden Menschenverstand. Bei allem Wirbel rund um das Thema Compliance gilt es, sich dem Projekt mit gesundem Menschenverstand anzunähern. Nicht alles, was man regulieren kann, muss auch reguliert werden. Hier sollte jedes Unternehmen auf seine individuellen Besonderheiten Rücksicht nehmen. Auch kann jede Maßnahme unter dem Aspekt der sogenannten Verhältnismäßigkeit näher betrachtet werden. Was für ein Unternehmen sinnvoll ist, kann für ein anderes wenig(er) Nutzen bringen. Als Orientierungshilfe kann herangezogen werden, dass je größer die Wahrscheinlichkeit eines drohenden (schweren) Schadens, desto dringender besteht hier Handlungsbedarf. Oder anders ausgedrückt: Nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Sharing is caring

„Sharing is caring“ oder anders: Das Rad muss nicht neu erfunden werden. Teilen Sie Ihr Wissen bzw. das Wissen Ihrer Mitarbeiter. Sorgen Sie dafür, dass (gute) Ideen und Ansätze Ihrer Compliance-Arbeit geteilt/ verbreitet/ veröffentlicht werden. Hiervon können alle profitieren. Sei es, weil Fragestellungen wiederholt vorkommen oder weil komplexe Themen zur Diskussion gestellt werden. Hierin liegt nicht nur eine Zeitersparnis einer möglicherweise doppelt- und dreifach investierten Arbeitszeit, sondern auch eine Steigerung der Effizienz der eingesetzten Ressourcen.

Kommunikation

Compliance ist Kommunikation. Oder anders: Ohne Kommunikation ist keine wirksame Compliance möglich. Kommunikation meint hierbei nicht nur den Austausch untereinander, sondern auch dass festgelegte interne Regeln und Richtlinien kommuniziert werden. Die Aktivitäten einer Compliance Arbeit können nur wirksam werden, wenn sie an die Mitarbeiter kommuniziert werden. Dabei ist alles erlaubt, was den Bekanntheitsgrad von Compliance erhöht. Ferner ist es auf Dauer effektiver, wenn Regeln oder Pflichten nachvollzogen werden können. Im Idealfall ist eine Compliance-Kampagne so zu gestalten, dass Mitarbeiter sich mit den eingeführten Verhaltensrichtlinien identifizieren.

Auch die Strategie der Kommunikation ist mit Bedacht zu wählen. Empfehlenswert ist, ein „Grundrauschen“ zu verursachen und aufrecht zu erhalten, anstatt ein Feuerwerk zu veranstalten. Hierbei kann und sollte man sich aller Kommunikationskanäle bedienen, die einem zur Verfügung stehen. Ob Intranet, Informationsbroschüren, internes Wiki, schriftliche Ansprachen per E-Mail, Newsletter oder Ansprachen von der Geschäftsleitung („Tone from the Top“) – erläuternde Kommunikation kann Ängste relativieren und Akzeptanz fördern. Der Kreativität des Formats sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Der Vorteil digitaler Formate besteht darin, dass diese einen abwechslungsreichen Mix ermöglichen.

Transparenz & Dokumentation

Grundsätzlich sollen Compliance-Verstöße im Verborgenen bleiben, umgekehrt folgt daraus aber, dass Vorgänge ihre Brisanz verlieren, wenn sie transparent gemacht und dokumentiert werden. Dokumentieren Sie herangetragene Anfragen, Vorgänge und Hinweise auf compliance-relevantes Verhalten und die im Rahmen der Untersuchung festgestellten Ergebnisse. Die gewonnenen Informationen können im Nachgang eine solide Grundlage für Analysen und Reportings an die Geschäftsführung darstellen bzw. als Informationsplattform für andere Mitarbeiter dienen. Darüber hinaus ermöglicht eine saubere Dokumentation das Führen von Statistiken zu Fragen und sonstigen Anliegen.

Eine ordentliche und sorgfältige Dokumentation kann insbesondere bei einem Haftungsfall von enormer Wichtigkeit sein. Je besser Vorgänge und Abläufe dokumentiert sind, desto eher gelingt es, sich zu exkulpieren, d.h. sich vom Vorwurf zu entlasten. Dies wiederum hat Auswirkungen auf den Haftungsumfang. Es gilt der Grundsatz, dass die Beweislast der Partei obliegt, die Ansprüche – welcher Art auch immer – geltend macht. Hiervon gibt es aber Ausnahmen mit der Folge der sogenannten Beweislastumkehr. Das bedeutet, dass nunmehr die Gegenpartei die Beweislast für etwas trägt und nicht mehr die anspruchserhebende Partei. Gelingt die Beweiserbringung der Gegenpartei nicht, haftet sie. In so einem Fall kann dann eine sorgfältige Dokumentation der „befreiende“ Beweis sein.

Compliance leben und (weiter) entwickeln

Compliance ist lebendig. So muss das Thema auch innerhalb eines Unternehmens behandelt werden  – es muss sich entwickeln und stets weiterentwickelt werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass Führungskräfte als moralische Vorbilder und „Verbesserer des Unternehmens“ agieren und ihre (positive) Einstellung zum Thema Compliance im Alltag vorleben. Übereinstimmend mit gelebten Unternehmenswerten steigt erfahrungsgemäß der Zuspruch für Compliance über die Jahre.

Compliance & CMS

Ob für die Umsetzung von Compliance auch ein Compliance-Management-System (CMS) erforderlich ist, darf jedes Unternehmen für sich beantworten und entscheiden. Im Zeitalter der Digitalisierung, der Schnelllebigkeit und des Miteinander-vernetzt-Seins bietet sich eine digitale Lösung an, wenn sie nicht sogar die einzig adäquate Möglichkeit ist. In der Praxis sind Standards für CMS wie IDW PS 980 oder ISO 19600 als Orientierung hilfreich. Letztlich gilt es ein zum Unternehmen passendes System zu etablieren, d.h. die spezifische Unternehmenskultur, die Branche und die Größe des Unternehmens usw. bei der Wahl des CMS zu berücksichtigen.

Auch wenn in Deutschland kein Unternehmensstrafrecht existiert, können im Rahmen der sogenannten Verbandsgeldbuße (§ 30 Ordnungswidrigkeitengesetz-OWiG) bei Straftaten von Leitungspersonen des Unternehmens finanzielle Sanktionen gegen das betroffene Unternehmen festgesetzt werden. Vor über zwei Jahren hat der BGH in einem Urteil (Urteil vom 09.05.2017 – 1 StR 265/16) verlauten lassen, dass ein vorhandenes CMS bei der Begehung von Compliance-Verstößen bußgeldmindernd zu berücksichtigen ist. Das ist also nur ein weiteres Argument für ein CMS.

Compliance Excellence – denn gut ist der Feind von exzellent

Innerhalb einer Organisation und eines Unternehmens ist maßgeblich, dass festgelegte Prozesse auch eingehalten werden. Sie müssen für die Mitarbeiter aktuell, zugänglich und verständlich sein. Als Unternehmensleiter haben Sie drei zentrale Pflichten: 

  1. Legalitätspflicht
  2. Pflicht zur sorgfältigen Unternehmensführung
  3. Allgemeine Überwachungspflicht.

Erfüllen Sie (analog) all diese Pflichten, sind Sie gut aufgestellt. Mit Compliance Excellence werden Sie exzellent. Durch Compliance Excellence, der digitalen businessApp, erfüllen Sie als Unternehmensleiter Ihre drei zentralen Pflichten. Die businessApp ermöglicht Ihnen nicht nur, Ihr Unternehmen compliant aufzubauen und dementsprechend zu handeln, sondern es hebt Ihre Organisation und die entsprechenden Tätigkeiten auch auf den neuesten Stand der compliance-seitigen Möglichkeiten. Im Zusammenhang mit Compliance ist es nicht nur wichtig, dass Sie bestimmte Regeln und Gesetze einhalten. Compliance setzt vielmehr auch voraus, dass Sie Zuständigkeiten festlegen und Verantwortliche bestimmen. Außerdem müssen bestimmte Prozesse fest- und nachgehalten, kontrolliert und aktualisiert werden. Auch eine lückenlose sowie revisionssichere Dokumentation geht mit rechtskonformem Handeln einher. Compliance Excellence verbindet und vereint alle diese Anforderungen.

Compliance Excellence unterstützt alle Manager, Compliance Officer und auch Mitarbeiter bei der Definition, Ausübung, Dokumentation und Nachhaltung von compliance-relevanten Abläufen wie zum Beispiel:

  • Management-Prozesse
  • Vorfall-Management
  • Vertragsmanagement
  • Richtlinienmanagement
  • Due Diligence Personalauswahl
  • Anreiz- und Sanktionsmechanismen
  • Sourcing-Prozesse (Lieferantenauswahl)
  • Recruiting Prozesse
  • Invoicing Prozesse
  • Einhaltung datenschutzrechtlicher Prozesse.

Herausragendes Merkmal von Compliance Excellence ist die elegante Verbindung von strukturierten Daten, Dokumenten, Geschäftsprozessen und Reportings in einem Produkt – die perfekte Symbiose von systematisierten Informationen in digitalen Akten. Ergänzt wird all das durch ein integriertes Wiedervorlage-, Fristen- und Trainingsmanagement sowie hilfreiche Analyse- und Reporting-Funktionen.

Die Mitarbeiter in den Bereichen Legal, Einkauf, Sales, Finance, HR etc. werden in ihren Aufgaben durch die Nutzung regelkonformer Geschäftsprozesse nach neuesten BPMN 2.0 Standards und die Bereitstellung von aktuellem Compliance-Wissen unterstützt und folgen den Anweisungen von intern festgelegten Berichtsmechanismen. Davon profitieren insbesondere international tätige Konzerne, denn damit gelingt eine wirksame Einbindung und Kontrolle von Mitarbeitern in den Niederlassungen im In- und Ausland.

Über die The Quality Group GmbH

Als Anbieter der TQG businessApp platform.® und Spezialist für zukunftsorientierte Beratung hilft The Quality Group (TQG) Unternehmen fit für die digitale Transformation zu werden. Seit über 30 Jahren steht die TQG mit ihren Werten wie Leidenschaft, Engagement und Innovation für ein Geschäftsmodell, welches sich an den Maßstäben Verbindlichkeit, Fairness und Kundenzufriedenheit klar positioniert.

TQG unterstützt als Spezialist für die Optimierung von Prozessen im Vertragsmanagement, Aktenmanagement, Compliance und Datenschutz-Management, Legal Process Management, Dokumentenmanagement, Risikomanagement & Auditmanagement Mittelständler und Großkonzerne branchenunabhängig im Digitalisierungsprozess. Ganz klar persönlich! Darüber hinaus setzen die TQG Branchenlösung Maßstäbe in den Bereichen Telekommunikation, Automotive und Lotterie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

The Quality Group GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 306974-100
Telefax: +49 (7031) 306974-199
https://www.tqg.de

Ansprechpartner:
Steffen Schaar
Mitglied der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (7031) 306974-910
E-Mail: steffen.schaar@tqg.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Jens-Peter Hess neuer Geschäftsführer bei Centric Deutschland

Jens-Peter Hess neuer Geschäftsführer bei Centric Deutschland

Jens-Peter Hess ist seit 1. November 2020 Geschäftsführer beim SAP-Spezialisten Centric Deutschland. In seiner neuen Funktion wird der 55jährige den Aufbau von SAP-HR-Lösungen in die SAP Cloud Platform vorantreiben. Er kommt von der EASY Software AG, wo er zuletzt als Senior Vice President Portfoliomanagement das Gesamtportfolio aus ECM- und SAP-Lösungen verantwortete.

Dokumentintensive Geschäftsprozesse im SAP-Umfeld sind das Spezialthema des gebürtigen Hamburgers. Als Experte dafür war er im August 2015 mit seinem Team zu EASY gestoßen. Zuvor hatte er bei der nextevolution AG den Geschäftsbereich „SAP ECM“ aufgebaut sowie verantwortet und dort u.a. zahlreiche DAX-Unternehmen gewonnen und betreut. Bei EASY war Jens-Peter Hess bis Februar 2019 Leiter der Business Unit SAP und Mitglied der Geschäftsführung, bevor er das globale Portfoliomanagement übernahm.

Ins SAP-Umfeld kehrt er mit seinem Wechsel zu Centric nun zurück und wird Teil eines zweiköpfigen Geschäftsführungsteams, an der Seite von Steven Wernike, der im Unternehmen den Bereich Add On Tools für SAP HCM leitet.

Als Geschäftsführer wird Jens-Peter Hess die etablierten Centric-Lösungen zur Umsetzung des Internen Kontrollsystems (IKS) in der Personalabrechnung künftig auch für das Cloud-basierte Personalmanagementsystem SAP SuccessFactors verfügbar machen. Das Centric-Portfolio soll darüber hinaus um neue Add-on-Produkte erweitert werden.

Erste Schritte werden dabei die Themen Personalakte und Zeugniserstellung auf der SAP Cloud Platform sein.

Bei Centric am Standort Hamburg erwartet Jens-Peter Hess ein ihm bekanntes SAP-Team. Die Alstermetropole wird damit neben Essen zweiter Stammsitz der Centric Deutschland, die bereits über rund 400 Großunternehmen bundesweit zu ihren Kunden zählt.

Über Centric

Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.300 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen mit einem besonderen Fokus auf den Handel aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2018 einen Umsatz von 490 Millionen Euro und einen EBIT von 24 Millionen Euro erzielt

Die deutschen Tochtergesellschaften sind spezialisiert auf SAP-Beratung und Lösungen für den HR-Bereich. Centric IT Solutions GmbH bietet zahlreiche Add Ons zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der Entgeltabrechnung als Internes Kontrollsystem (IKS) für SAP® HCM. Die Centric Cloud Solutions GmbH konzentriert sich auf Cloud-Lösungen für Personalprozesse mit SAP© SuccessFactors®. Beide Gesellschaften bieten dazu Komplettservice, von der Datenmigration über Schulung bis zum Support.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
Telefon: +49 201 747 69 0
Telefax: +49 201 747 69 200
http://www.centric.eu/de

Ansprechpartner:
Stefan Mussel
Presse-Services U3 marketing
E-Mail: presse@u3marketing.com
Steven Wernike
Geschäftsführer
Telefon: +49 201 747 69 0
E-Mail: info.de@centric.eu
Jens-Peter Hess
Geschäftsführer
Telefon: +49 201 74769 0
Fax: +49 201 74769 200
E-Mail: info.de@centric.eu
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neues impeller.net Release bietet erweiterte Funktionalität

Neues impeller.net Release bietet erweiterte Funktionalität

Mit dem neuen impeller.net Release wurde das Portal nicht nur um drei weitere Sprachen erweitert, sondern bietet ein neues Anfrage- und Angebotsmanagement. Dieses ist direkt im Portal integriert und ermöglicht die komplette Beratung an einer zentralen Stelle. Der PumpSelector bietet damit neben der eigentlichen Pumpenauswahl auch eine Plattform für die effiziente Kommunikation zwischen Käufer und Verkäufer.

Der Vorteil für potenzielle Pumpenkäufer liegt auf der Hand: Anhand von spezifischen Auslegungskriterien lassen sich passende Pumpen unterschiedlicher Hersteller selektieren. Und damit das Anfrage- und Angebotsprozedere übersichtlich bleibt, erfolgt die gesamte Kommunikation im impeller.net Kundenportal. Alle Hersteller werden gesondert angefragt und alle Beratungsvorgänge an einer zentralen Stelle gebündelt. Allen Angeboten liegt zudem eine einheitliche Datenbasis zugrunde, weshalb sie direkt miteinander verglichen werden können.

Die zentrale Speicherung jeglicher Kommunikationsvorgänge ist auch für die Hersteller ein erheblicher Vorteil, da Vertriebs- und Geschäftsleitung den Überblick über offene Vorgänge behalten. Die Preisgestaltung inklusive Rabattierung kann direkt im Portal bearbeitet werden. Das Angebot wird als PDF erzeugt und direkt im Portal an den Kunden übermittelt. Durch die Möglichkeit, verschiedene Berateraccounts anzulegen, lassen sich die Vertriebsvorgänge einzelnen Mitarbeitern zuordnen. Davon profitiert schlussendlich auch der potenzielle Käufer, da er somit einen persönlichen Ansprechpartner an die Seite gestellt bekommt.

Mit den zusätzlichen Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch wird ein erweiterter Kundenkreis in der jeweiligen Landessprache erreicht. Die Verfügbarkeit der neuen Sprachen erstreckt sich zudem auf das gesamte Portal und ist sowohl im PumpSelector als auch im Magazin-Bereich verfügbar. Artikel, die nicht in der jeweiligen Sprache bereitstehen, werden als maschinenübersetzte Version verfügbar gemacht. Auch die Buchung von Werbeanzeigen, Firmenprofilen, Kalendereinträgen und Stellenanzeigen ist somit in jeder der verfügbaren Sprachen möglich.

Das impeller.net Internetportal wurde Anfang des Jahres online geschaltet. Neben den Inhalten des Magazins liegt der Fokus auf dem impeller.net PumpSelector, welcher Käufer, Hersteller und Verkäufer auf einer offenen Plattform zusammenbringt. Über eine Schnittstelle wird direkt auf die Daten der Hersteller zugegriffen und bietet den Anwendern somit alle Informationen übersichtlich auf einer einzigen Webseite. Interessenten geben dabei die Betriebsdaten und Stichworte zum Einsatzgebiet oder der Bauart ein und bekommen entsprechend ihrer Angaben passende Pumpen angezeigt. Diese können nach verschiedenen Kriterien sortiert und gefiltert werden. In der sich anschließenden Konfiguration werden die verfügbaren Optionen, wie zum Beispiel Werkstoffausführung oder Anschluss, gewählt. Besonders hilfreich ist die Möglichkeit, Pumpenmodelle direkt miteinander zu vergleichen.

Derzeit werden die Produktbereiche ‚Heizung, Klima, Kälte‘, ‚Wasserversorgung‘, ‚Schmutz- und Abwasser‘ und ‚Industrie‘ durch Pumpen der Hersteller Papantonatos (Griechenland), Pentair Sta-Rite (Italien), Pentair Jung Pumpen (Deutschland), Shakti (Indien), Tsurumi (Europe) (Deutschland), Wilo (Deutschland) und Zenit (Italien) abgedeckt. Weitere Hersteller sollen bald folgen.

„In den kommenden Wochen werden wir weiter an der Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit arbeiten und das Angebot schrittweise um neue Funktionen erweitern“ kommentiert Jens-Uwe Vogel, Geschäftsführer der VSX – VOGEL SOFTWARE GmbH und Herausgeber des impeller.net Internetportals. „Mit der Pumpenenzyklopädie wollen wir dem Anwender außerdem ein breites Know-how zur Pumpentechnik nahebringen und praktische Tipps zur Auslegung geben. Darüber hinaus wird der Bereich des Veranstaltungskalenders überarbeitet.“

Weitere Information sind auf www.impeller.net verfügbar.

Über die VSX – VOGEL SOFTWARE GmbH

VSX – VOGEL SOFTWARE entwickelt Anwendungen zur Auslegung von strömungstechnischen Komponenten und Systemen, wie Pumpen, Armaturen und Rohrleitungen. Die Softwarelösungen ersetzen herkömmliche Produktkataloge und vereinfachen somit sowohl die Vertriebsabläufe von Herstellern als auch Anwendern. Darüber hinaus profitieren die Nutzer von zusätzlichen Anwendungen wie der technischen Berechnung, der Möglichkeit, komplexe Produktkonfigurationen durchzuführen sowie von direkt im System erstellten Angeboten und technischen Dokumenten per Mausklick.

VSX – VOGEL SOFTWARE wurde 1993 von den Brüdern Hanns-Henrik und Jens-Uwe Vogel in Dresden gegründet und weist seitdem ein kontinuierliches Wachstum auf. Durch die intensive internationale Orientierung generiert das Unternehmen mehr als 60 % des Umsatzes außerhalb des Heimatmarktes Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VSX – VOGEL SOFTWARE GmbH
Hofmühlenstr. 4
01187 Dresden
Telefon: +49 (351) 89951-0
Telefax: +49 (351) 89951-11
http://www.vsx.net

Ansprechpartner:
Alexandra Linke
Marketing Specialist
Telefon: +49 (351) 89951-15
E-Mail: alx@vsx.net
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

COSYS Transport und Logistik Management Software

COSYS Transport und Logistik Management Software

COSYS MDE Ablieferscannung ist eine mobile Business Applikation, die das Auftragsmanagement in Logistik und Transport unternehmensübergreifend vereint. Das System besteht aus einer mobilen Business App, die auf allen mobilen Endgeräten* integriert werden kann und einer BackOffice Web Anwendung, dem COSYS WebDesk.

Das flexible Framework mit vorkonfigurierten praxisbewährten Funktionen ermöglicht die einfache Integration Ihrer kundenspezifischen Prozesse. Maßgeschneiderte Lösungen können so in kurzer Zeit umgesetzt werden.

Digitale Workflows unterstützen Ihre Mitarbeiter bei der Bereitstellung, der Fahrzeugbeladung und -auslieferung, dem Lademitteltausch und Retouren Management.

Ihre Mitarbeiter an der Rampe und Ihre Fahrer nutzen COSYS MDE Ablieferscannung auf MDE Geräten oder Smartphones für die Durchführung Ihrer Touren.

Sendungsverfolgung (Track and Trace) in Echtzeit, Monitoring sowie Auswertungen erfolgen per COSYS WebDesk.

COSYS MDE Ablieferscannung ist für Android und iOS konfiguriert und kann problemlos in die bestehende IT bei Ihnen im Unternehmen eingebunden werden.

ERP Systeme oder andere Systeme können dank vielfältiger Schnittstellenmöglichkeiten wie Cloud Sync einfach angebunden werden.

Mit COSYS MDE Ablieferscannung digitalisieren und optimieren Sie Ihre Prozesse, sorgen für mehr Transparenz im Warenfluss, mehr Service und Kundenzufriedenheit und reduzieren dadurch nachhaltig Ihre Kosten.

Mehr unter: https://www.cosys.de/mde-ablieferscannung

Software as a Service, System as a Service oder On Premise?

COSYS Ablieferscannung Software ist als SaaS Lösung erhältlich. In Kombination mit COSYS Hardware Miet-Angebot erhalten Sie ein komplett flexibles System aus einer Hand. Auch die Integration, Softwareinstallation und -betrieb in Ihrer eigenen Infrastruktur (On Premise) ist möglich.

*COSYS mobile Endgeräte

COSYS bietet Ihnen ein großes Hardwarespektrum und Hardwareserviceangebot.

Neben dem Hardwareverkauf von Neu- und Gebrauchtgeräten und der Hardwarevermietung bieten wir einen eigenen Reparaturservice mit großem Ersatzgerätepool.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

kühn & weyh verlegt Kundenevent in digitale Eventlocation und feiert Jubiläum per Livestream

kühn & weyh verlegt Kundenevent in digitale Eventlocation und feiert Jubiläum per Livestream

2020 gibt es kühn & weyh 40 Jahre und auch der beliebte Kundenevent "Expertentag" feiert Geburtstag. Die geplanten Events mussten coronabedingt ausfallen, deshalb geht das Freiburger Softwarehaus neue Wege. Am Montag, 9.11., werden alle in das Firmengebäude im Freiburger Westen eingeladen: per LiveStream auf YouTube.

Der Kundenevent "Expertentag" wird in eine virtuelle Veranstaltungs-Plattform verlegt, und findet am 10.11. statt.  Hier wird zwischen Live-Beiträgen und vorproduzierten Elementen abgewechselt. Unterschiedliche Online-Formate werden angeboten, bei denen die Teilnehmer  diskutieren, chatten, sich vernetzen oder auch einfach nur zuhören können.

"Das wird spannend und sicher ganz anders als unser sonst bei unseren Kunden, Interessenten und Partnern sehr beliebter Expertentag", sagt das Organisationsteam. "Aber bei unseren Software-Produkten für Customer Communications Management und unserem Motto "EINFACH DIGITAL KOMMUNIZIEREN" mussten wir uns was einfallen lassen". 

Den Live-Stream, in dem aus 40 Jahren Firmengeschichte erzählt wird und das Unternehmen und seine Mitarbeiter*innen heute zeigt, gibt es am 9.11. ab 10 Uhr auf dem YouTube-Kanal kwsoft DE. Beim virtuellen Expertentag am 10.11. können nur angemeldete Teilnehmer dabei sein.

 

Über die kühn & weyh Software GmbH

Die kühn & weyh Software GmbH ist ein mittelständischer Softwarehersteller und Lösungsanbieter für den Bereich Customer Communications Management CCM. Mit der Produktserie M/ für Dokumentenerstellung und Multichannel Output Management realisieren Unternehmen mit hohem Schriftgutaufkommen personalisierte Kundenkommunikation. Ob physisch oder digital, die Kommunikation ist in punkto Inhalt, Form und Medium exakt auf den Empfänger zugeschnitten und präsentiert sich im unverwechselbaren Corporate Design des Unternehmens.

Je nach Wunsch und Ressourcenverfügbarkeit begleiten erfahrene Consultants die Kunden bis zum erfolgreichen Abschluss und unterstützen das Projektteam bei Anwendungsdesign, Technologie, Architektur und Projekttechnik ebenso wie bei Training und Weiterentwicklung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

kühn & weyh Software GmbH
Linnéstrasse 1-3
79110 Freiburg
Telefon: +49 (761) 8852-0
Telefax: +49 (761) 8852-66
http://www.kwsoft.de

Ansprechpartner:
Corinna Heist
Marketing
Telefon: +49 (761) 8852-201
Fax: +49 (761) 8852-675
E-Mail: corinna.heist@kwsoft.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

DIN Spec definiert Standards für Video-Recruiting

DIN Spec definiert Standards für Video-Recruiting

In den letzten 5 Monaten erfuhr die HR-Branche einen dramatisch beschleunigten Digitalisierungsschub. Bestes Beispiel dafür ist die extrem angestiegene Anzahl von video-gestützten Job-Interviews. Großes Manko bisher: Für die Vielfalt an unterschiedlichen video-gestützten Anwendungen existierten noch keine spezifischen, einheitlichen Richtlinien für deren Einsatz. Bei der Beurteilung von BewerberInnen jedoch ist eine einheitliche Qualitätsrichtlinie sowohl aus personaldiagnostischer als auch aus ethischer Sicht zwingend notwendig. Gerade durch die Schwemme an zum Teil sehr zweifelhaften Anwendungen, die Mimik oder Sprache über die Videos der BewerberInnen auswerten, hat dieses Thema an Brisanz gewonnen. Der Handlungsdruck ist gestiegen. Ein fachkundiges DIN-Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft hat daher nun eine DIN Spec für die digitale Eignungsbeurteilung von Bewerbern via Video-Recruiting Verfahren entwickelt. Die gerade veröffentlichte DIN SPEC (PAS) wurde als Ergänzung der DIN 33430 erarbeitet. Als praxisorientierter Leitfaden unterstützt sie Unternehmen und Organisationen nun ganz direkt beim Qualitäts-Benchmark ihrer video-gestützten Auswahlprozesse. Sie wird voraussichtlich im November auf der Webseite des Beuth Verlages veröffentlicht, wo sie ab dann kostenfrei zum Download zur Verfügung steht. Ihr genauer Titel: „DIN Spec 91426: Qualitätsanforderungen video-gestützte Methoden der Personalauswahl (VMP)“.

„Die Begleiterscheinungen der Corona-Krise haben unter anderem dazu geführt, dass die Personalarbeit in Deutschland innerhalb von nur gut fünf Monaten hinsichtlich der digitalen Entwicklung ins Jahr 2025 katapultiert wurde. Dieser wuchtige Innovationswandel benötigt umso dringender verlässliche Leitplanken. Aktuell herrscht Unklarheit und Wildwuchs. Die DIN Spec soll Unternehmen und Organisationen dabei unterstützen, keine Schäden durch nicht-fachgerechte Anwendung video-gestützter Methoden zu erleiden. Sie erhalten nun endlich die notwendige Orientierung,“ so Dipl. Psych. Sara Lindemann von viasto, Initiatorin und Leiterin des DIN-Konsortiums. “Gerade in Zeiten von hohem Innovationsdruck ist es wichtig, dass alle schnellstmöglich eine gute Orientierung haben, welche video-gestützten Interviewprozesse tatsächlich gute Entscheidungen ermöglichen und welche eher zu Fehlentscheidungen oder gar zu systematischer Diskriminierung von KandidatInnen führen. Ab sofort können sie ihre video-gestützten Prozesse und Methode zertifizieren lassen – das ist ein Meilenstein für die innovative Personalauswahl in Deutschland.”

Klarheit durch Normung: Künstliche Intelligenz im video-basierten Auswahlprozess
Die neue DIN Spec richtet sich an alle Unternehmen (sowohl diejenigen, die die Methoden anwenden als auch diejenigen, die diese entwickeln und vertreiben) wie auch an Behörden und Organisationen, die sicherstellen wollen, dass sie in ihrer Personalarbeit nach den neuesten, gesicherten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Technik arbeiten. Auf Basis der neuen DIN Spec können sie ihr jeweiliges Video-Recruiting Tool und den damit verbundenen Prozess ab sofort zertifizieren lassen.

Vor diesem Hintergrund regelt die Norm zukünftig verschiedene Aspekte hinsichtlich der digitalen Personalauswahl. Zum einen klärt sie drängende Fragen rund um den Einsatz von Features auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) im Video-Recruiting. Das ist vor allem deshalb für Arbeitgeber wichtig, weil die Anwendung von nicht abgesicherter KI ethische und rechtliche Gefahren mit sich bringt, die zwar nicht beabsichtigt sein müssen, sich aber unter anderem negativ auf die Wahrnehmung einer Arbeitgebermarke auswirken können. Zudem nimmt die neue Regelung nicht zuletzt den Schutz der KandidatInnen in den Fokus und regelt neben wichtigen Maßnahmen zum Schutz vor Diskriminierung im Bewerbungsprozess auch deren Informationsanspruch beim Einsatz von KI-Technologie zur Personalauswahl.

Prominent und fachkundig besetztes Konsortium
Die Mitglieder des im Juni 2019 angetretenen Konsortiums kommen sowohl aus dem Anbieter- als auch aus dem Arbeitgeberumfeld sowie natürlich der Wissenschaft. Im Gremium engagieren sich:

  • Dipl. Psych. Sara Lindemann (viasto GmbH)
  • Dipl. Psych. Harald Ackerschott (Obmann der DIN Arbeitsausschusses Personalmanagement und Geschäftsführer der Harald Ackerschott GmbH)
  • Carl-Christoph Fellinger (Beiersdorf AG, Vorstandsmitglied QUEB Bundesverband e.V.),
  • Dipl. Psych. Norbert Gantner (Geschäftsführer TEME Entwicklung und Anwendung psychologischer Test- und Messverfahren GmbH)
  • Prof. Andreas Gourmelon (Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen)
  • Rico Knapper (Geschäftsführer anacision GmbH)
  • Prof. Tuulia Ortner (Universität Salzburg)
  • Anna Ott (Vice President People, HV Ventures),
  • Dipl. Psych. Heiko Sill (Vorsitzender des Vorstands Psychodiagnostisches Zentrum, PDZ, Prüflabor der DIN CertCo für Eignungsdiagnostik)
  • Dr. Alexander Warkus (Geschäftsführer, Intelligenz System Transfer GmbH, Leipzig)
  • Prof. Matthias Ziegler (Humboldt Universität zu Berlin)

Die neue DIN Spec wird spätestens ab dem 13.11 auf der Webseite des Beuth Verlags zum Download bereitstehen. Bis dahin kann sie hier bereits vorbestellt werden: https://www.beuth.de/de/technische-regel/din-spec-91426/330937311  

Über die viasto GmbH

viasto ist Deutschlands führender Anbieter für Video-Recruiting Lösungen und digitales Recruiting. Mit Hilfe der interview suite generieren Unternehmen zusätzliche Bewerber über moderne Videobewerbungen, digitalisieren ihre Auswahlprozesse mit zeitversetzten Videointerviews und Video-Assessments und ermöglichen Unternehmen standortübergreifende Live-Videokonferenzen und Interviews. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Zu den Kunden viastos zählen neben innovativen Konzernen, öffentlichen Einrichtungen und Europäischen Organisationen auch viele mittelständische Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

viasto GmbH
Badstrasse 20
13357 Berlin
Telefon: +49 (30) 60988533-0
Telefax: +49 (30) 60988533-1
http://www.viasto.com

Ansprechpartner:
Sascha Theisen
Telefon: +49 (221) 346682-38
E-Mail: st@hr-praesenz.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Technologie-News vom 03.11.2020

Technologie-News vom 03.11.2020

Technologie-News vom 03.11.2020

INspares Neugründung

Mit INspares hat das Wegberger Unternehmerduo Carsten Finke und Ralf Aldenhoven neben INperfektion ein zweites innovatives Unternehmen gegründet. INspares versorgt seine Kunden mit vorparametrierten elektronischen Bauteilen. weiterlesen

Veröffentlicht von INperfektion GmbH


DER NEUE CO2-RECHNER | JETZT CO2-PREIS BERECHNEN & EINSPARPOTENZIALE ENTDECKEN

Wie hoch werden die Zusatzkosten der CO2-Bepreisung konkret für Ihr Hallengebäude in den nächsten Jahren sein? Und welche Einsparpotenziale stecken in Ihrem Heizsystem? Das berechnet jetzt unser neuer CO2-Rechner für Sie – einfach und schnell.

LinkedIn: https://www.kuebler-hallenheizungen.de/de/co2-rechner/?utm_source=Social%20Media&utm_medium=LinkedIn&utm_campaign=Neuer%20CO2-Rechner

Xing: https://www.kuebler-hallenheizungen.de/de/co2-rechner/?utm_source=Social%20Media&utm_medium=Xing&utm_ca weiterlesen

Veröffentlicht von KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen


Schrottabholung Aachen

Als mobiler Schrotthändler sind wir in ganz NRW tätig und kommen gerne zu Ihnen
nach Aachen, um Ihren Schrott direkt vor Ort abzuholen, kostenlos. Nachfolgend
finden Sie Informationen zu unserem Angebot und unserem Service die
Schrottabholung in Aachen betreffenden. weiterlesen

Veröffentlicht von Schrott-Ankauf-NRW


Wirksamer Einbruchschutz für Privatpersonen und Unternehmen

Ein Einbruch im privaten Wohnraum oder auf dem Firmengelände ist ein Ereignis, was es zu vermeiden gilt. Was können Privatpersonen und Unternehmen tun, um sich vor Einbrüchen zu schützen? Zum Tag des Einbruchschutzes am 25.10.2020 haben wir ein Interview mit Ole Kruse – unserem Fachmann für Sicherheitstechnik bei Vater Elektro – geführt. Er hat seine Tipps zum Thema Einbruchschutz mit uns geteilt. weiterlesen

Veröffentlicht von Vater Unternehmensgruppe


COSYS Bestandsführungssoftware

Behalten Sie mit der COSYS Bestandsführung immer den Überblick über Ihr Lager. Die Lagerarbeiter scannen mithilfe von MDE Geräten Produkte und Waren ein und die COSYS Softwarelösung stellt Ihre Lagerprozesse digital dar. Die Software ist mit einzelnen Funktionsmodulen ausgestattet wie z.B. Wareneingang, Kommissionierung und Umlagerung. Weitere Module können individuell für Sie zu Ihrer COSYS Softwarelösung hinzugefügt werden. weiterlesen

Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH

Für die oben stehenden ShortNews ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich.
Dieser ist in der Regel auch Urheber der Shortnewstexte, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und
Informationsmaterialien.
Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten
ShortNews. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober
Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in
der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen
Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks
sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.