Monat: November 2020

eccenca erneut Gartner Sample Vendor für Digital Supply Chain Twins

eccenca erneut Gartner Sample Vendor für Digital Supply Chain Twins

Gartner nennt eccenca in seinem aktuellen Analysebericht Hype Cycle for Supply Chain Strategy, 2020 zum zweiten Mal in Folge als Sample Vendor für Digital Supply Chain Twins. 2019 hatte Gartner das deutsche Unternehmen bereits als Sample Vendor gelistet. In seinen jährlich veröffentlichten Hype-Cycle-Analysen bewerten die führenden Experten des Analystenhauses den Stand relevanter Technologien and Strategietrends. Die Digital Supply Chain Twins (kurz DSCT) nehmen in den Analysen eine besondere Rolle ein. Wie Gartner Research Vice President Tim Payne feststellt, bilden sie das Herzstück jeder Digitalisierungsbemühungen in der Supply Chain. Der DSCT erlaubt die weitreichende Automatisierung von Entscheidungen und die skalierbare Einbindung von Machine Learning und künstlicher Intelligenz in Supply-Chain-Prozesse.

"Der Einfluss eines DSCT ist für Unternehmen transformativ, denn er ermöglicht einen End-To-End-Entscheidungsprozess in der Supply Chain", erklärt Tim Payne in seiner Analyse. "Dies ist möglich, weil der DSCT stets mit der physikalischen Supply Chain synchron läuft. … Durch diesen Zwilling kann ein Unternehmen somit die Abstimmung seiner Entscheidungen sowohl horizontal als auch vertikal in seiner gesamten Lieferkette vorantreiben". Laut Payne können Unternehmen Entscheidungsprozesse und Risikomanagement erheblich verbessern, da der mit der realen Welt verlinkte DSCT das dafür notwendige aktuelle Situationsverständnis schafft. "Er bildet die Beziehungen zwischen den verschiedenen Datenobjekten (z. B. Ereignisse, Attribute, Aufträge) und Entitäten (z. B. Produkte, Kunden, Lieferanten, Standorte, Vermögenswerte) ab. Dadurch stellt der DSCT das Gleichgewicht in der Lieferkette und die Strategieumsetzung in der gesamten Organisation sicher". Tim Payne rät dabei Unternehmen, mittels DSCT die Anzahl der Datenmodelle in ihrer Supply Chain zu reduzieren. Hier unterscheiden sich die Ansätze von Gartner und eccenca jedoch grundlegend.

Digitale Transformation der Supply Chain

eccenca unterstützt Unternehmen wie Bosch, Nokia und Siemens, die Komplexität ihrer Datenlandschaft zu meistern. Seine DSCT-Lösung befähigt Unternehmen, ihre Supply-Chain-Prozesse auf Basis vertrauenswürdiger und vollständiger Daten zu automatisieren. 2018 hatte Gartner deshalb eccenca als Cool Vendor for Supply Chain Execution Technologies genannt. Herzstück des eccenca DSCT bildet die Knowledge Graph basierte Software Corporate Memory. Sie schafft die Grundlage, um eine vollintegrierte Informationsinfrastruktur und Datentransparenz über den gesamten Lebenszyklus aufzubauen. Im Unterschied zu Tim Paynes Empfehlung, muss dazu die bestehende IT nicht verändert werden.

"Für eine erfolgreiche digitale Transformation der Supply Chain benötigen Unternehmen die Fähigkeit, ihre Daten flexibel, agil und zuverlässig zu nutzen", ergänzt eccenca CEO Hans-Christian Brockmann. "Das gilt übrigens nicht nur im Supply Chain Management, sondern für jegliche Digitalisierungsbestrebungen. Bisher leiden DSCT-Projekte unter der Vielzahl von Systemen, Datenschemata, Sprachen und Datendefinitionen je System. Gartners empfohlener Strategie, die Anzahl der Datenmodelle im Unternehmen durch riskante Systemkonsolidierung zu reduzieren, stellen wir jedoch eine kosteneffizientere, risikofreiere Alternative gegenüber. eccenca setzt auf eine semantische DSCT-Plattform, die u.a. auf der Supply-Chain-Ontologie APICS-SCOR basiert. Unser Ziel ist ein End-To-End-Entscheidungsprozess in der Supply Chain, ohne in die laufenden Systeme eingreifen zu müssen".

Der eccenca-basierte Digital-Supply-Chain-Twin-Ansatz setzt auf drei Paradigmenwechsel im Datenmanagement:

  • eine globale statt lokale Identifikation von Daten,
  • global eindeutige Semantik statt lokale Schemata und
  • Verzicht auf langwierige und riskante Systemkonsolidierung durch virtuelle Integration der Daten im DSCT.

Unternehmen haben mit dem Digital Supply Chain Twin ein maximales Maß an Bewegungsfreiheit und Transparenz in einer stetig schneller werdenden und komplexeren Supply Chain.

Mehr Informationen zur DSCT-Lösung erhalten Sie unter: https://eccenca.com/solutions/data-automation/digital-supply-networks

Gartner Ressourcen

Hype Cyle for Supply Chain Strategy, 2020, 6. August 2020

Hype Cycle for Supply Chain Planning Technologies, 2019, 29. Oktober 2019

Cool Vendors in Intelligent Supply Chain Execution Technologies, 4. September 2018

Gartner Disclaimer

Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be constructed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

Über die eccenca GmbH

eccenca ist der führende deutsche Anbieter von Enterprise Knowledge Graph Lösungen. Mit seinem Kernprodukt Corporate Memory unterstützt er Unternehmen, die zunehmende Komplexität und Dynamik ihrer Netzwerke, Produkte- und Geräte-Lebenzyklen effizient zu bewältigen. Die multidisziplinäre, integrative Plattform ermöglicht es Unternehmen, heterogene Daten und Konfigurationen, ihre Regeln und Bedingungen in einer zentralen Applikation zu verwalten. Das befähigt sie, unternehmensweite Transparenz und die Eigenverantwortung der Line-Of-Business wiederherzustellen. Unternehmen schaffen damit die Basis für Agilität, Autonomie und intelligente Automation. eccenca ist Gartner Sample Vendor für Digital Supply Chain Twins und CIOApplications TOP 10 GDPR Solution Provider.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eccenca GmbH
Hainstraße 8
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 26508028
Telefax: +49 (341) 26489305
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E-Mail: jens.pacholsky@eccenca.com
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E-Rechnung für Bund und Privatwirtschaft

E-Rechnung für Bund und Privatwirtschaft

Ab dem 27. November 2020 sind Lieferanten des Bundes verpflichtet, die Rechnungsstellung in elektronischer Form durchzuführen. Somit dürfen Unternehmen, die an den Bund liefern, keine einfachen Papier- oder PDF-Rechnungen mehr bei öffentlichen Auftraggebern einreichen. Ausnahmen sind Forderungen unter einem Nettobetrag von 1.000 €. Ansonsten müssen alle Lieferanten des Bundes nach dem 26. November in der Lage sein, elektronische Rechnungen (kurz: E-Rechnung) zu erstellen, zu übermitteln und während der Aufbewahrungsfrist sicher zu archivieren.

Auf der Seite des Bundesministeriums für Finanzen http://www.e-rechnung-bund.de/ finden Unternehmen und Behörden viele wichtige Informationen, um sich auf die E-Rechnung vorzubereiten. Dabei nennt sich das rechtlich verabschiedete und XML-basierte Standard-Format, das in Form einer E-Rechnung an die öffentliche Hand gehen soll, „XRechnung“. Lieferanten können hierfür folgende Übermittlungsmöglichkeiten nutzen: Upload, E-Mail, De-Mail oder Peppol.

Einige Unternehmen nutzen SAP, um Rechnungen zu erstellen. Der Standard kann für die entsprechende Rechnungsübermittlung an den Bund aufgerüstet werden. Jedoch ist die Lösung nicht für jedes Unternehmen passend. Das liegt vor allem daran, dass das hauseigene Produkt „SAP Document Compliance“ für viele zu umfangreich und komplex ist. Des Weiteren gibt es nicht nur die XRechnung als gängiges E-Rechnungsformat. Auch andere Formate sind auf dem Markt etabliert, wie bspw. „ZUGFeRD“. Dieses wird vor allem in der B2B-Privatwirtschaft eingesetzt. Im Gegensatz zur XRechnung (B2G) besteht es aus einem PDF und einer inkludierten maschinenlesbaren XML-Datei.

Wer sowohl den Bund als auch Unternehmen aus der Privatwirtschaft beliefert oder dies in Zukunft plant, hat die Möglichkeit mithilfe der Electronic Invoice Application (kurz: ELINA) zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Diese SAP-basierte Anwendung vereint die sogenannte XRechnung mit der gängigen Lösung aus dem B2B (ZUGFeRD 2.0). Dabei bildet die Grundlage für die XRechnung und ZUGFeRD-Rechnung die Nachrichtenfindung sowie alternativ in S/4HANA das Output-Management. In diesem Rahmen findet die Aufbereitung der Rechnungsinformationen aus der Faktura, in die benötigte XML-Struktur bis hin zum E-Mail-Versand statt.

Doch unabhängig für welche Art der E-Rechnungs-Lösung man sich entscheidet: Es ist wichtig dies zeitnah zu tun. Die Alternative zur Einführung der XRechnung ist ab dem 27. November die manuelle Eingabe aller Forderungsdaten in ein Webformular. Dieses muss anschließend heruntergeladen werden, um es speichern zu können.

Das Positive an der E-Rechnung ist die medienbruchfreie Weiterverarbeitungsmöglichkeit. Ein normales PDF muss (meist) vom Rechnungsempfänger ausgedruckt oder von einer OCR gescannt werden, damit ein Weiterverarbeitungsprozess möglich ist. In beiden Fällen gibt es zahlreiche Fehlerquellen. Weiter wird der Verzicht von Papier und die Aufwendung von Arbeitszeit für die Beleg-Erstellung durch Expert*innen auf ein Fünftel der bisherigen Ausgaben geschätzt. Hier lässt sich also ordentlich Zeit und Geld sparen.

Weitere Informationen finden Unternehmen, die von der Umstellung betroffen sind, hier:

https://www.e-rechnung-bund.de/wp-content/uploads/2020/10/07-Lieferanteninformation-kurz-v1.6.pdf

Und hier: 
https://www.inwerken.de/avada_portfolio/electronic-invoice-application/?portfolioCats=485

Über die Inwerken AG

Die Inwerken AG ist SAP Silver sowie Microsoft Silver Partner und steht für einen Rundum-Service aus Beratung und Software-Entwicklung im SAP- und ERP-Umfeld. Zum Kundenstamm gehören mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne aus verschiedenen Branchen, die mit ihren Dienstleistern und Partnern gerne auf Augenhöhe arbeiten, schnell vorankommen und transparente Arbeitsabläufe schätzen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung realisiert die Inwerken AG, von den Standorten Isernhagen bei Hannover, Stuttgart, Hamburg, Braunschweig und Rudolstadt aus, weltweite SAP-Projekte. Zudem wird sie durch Kompetenzen im Bereich IoT und Sensordatenmanagement der Tochter WSN Technologies AG ergänzt und erhält weitere Unterstützung im Bereich Management- und IT-Beratung durch die 2019 gegründete Tochtergesellschaft Synväx GmbH.

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Technologie-News vom 10.11.2020

Technologie-News vom 10.11.2020

Technologie-News vom 10.11.2020

Kostenfreies 7-teiliges Informationspaket zu „Informationssicherheit mit ISO 27001“

Erfahren Sie, wie Sie die Kontrolle über Ihre Informationssicherheit behalten. Registrieren Sie sich jetzt kostenfrei und Sie erhalten ein 7-teiliges Informationspaket der neuen Themenreihe. Wir möchten Ihnen Informationen, Materialien und Tools an die Hand geben, wie Sie Risiken der Informationssicherheit und Cyber-Angriffe verringern können.

Weiterlesen auf info.lr.org oder pressebox.de

Veröffentlicht von LRQA Deutschland GmbH


JOIN THE TREND

Tausende Marketer machen sich das Know-how aus unserem 14-tägigen Blog zunutze.

Verpassen auch Sie mit dem Newsletter keine Inspiration für Ihre PR-Erfolge und profitieren von:

– Tipps und Tricks aus der PR-Welt
– Anregungen zur Themenfindung für Ihre News
– Fachbeiträge zu Online-Marketing- und SEO-Themen

Neben den Produkten und Services für ein allumfassendes PR-Management, teilt die PresseBox auch gerne nützliches Branchen-Know-how.

Weiterlesen auf pressebox.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH


Smart Home: Händler des Vertrauens

Wo kauft Deutschland seine Smart Home Anwendung? Das hat jetzt die aktuelle Bitkom Studie herausgefunden und das Ergebnis überrascht doch etwas. Denn wer dachte, klar über den Onlinehandel, der irrt. 56 Prozent der potentiellen Smart Home User kaufen die Produkte im Elektronikmarkt und zwar bevorzugt im Geschäft.

Weiterlesen auf blog.gigaset.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Gigaset Technologies GmbH


Neue Partnerschaft: Betriebsunterhalt

Mit dem Schweizerischen Fachverband Betriebsunterhalt Sektion Zürich verbindet uns eine neue Partnerschaft. Das Ziel ist, die Qualität und Effizienz der Ausbildung zu fördern und uns gegenseitig bei der Zielerreichung zu unterstützen.
• Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ
• Unterhaltspraktiker/in EBA

Für mehr Informationen wenden Sie sich an Roland.Gmür@swisslearninghub.ch

Weiterlesen auf swisslearninghub.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Swiss Learning Hub AG


Infrastruktur & Mobility

Um abgelegene Fahrkartenautomaten für den Bus- und Schienenverkehr zuverlässig zu betreiben und immer für die Kunden verfügbar zu halten, sollten sie über eine autonome, drahtlose Datenverbindung mit der Zentrale des ÖPNV-Anbieters vernetzt werden. Mit dem Konzept von IoTmaxx ist das zuverlässig und wirtschaftlich möglich: Die Automaten werden mit einem robusten Industrierouter maxx RT2200 ausgestattet. Der LTE 4G Router stellt eine sichere drahtlose Verbindung über Mobilfunk her.

Weiterlesen auf linkedin.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von IoTmaxx GmbH


COSYS Reparaturservice und generalüberholte MDE Geräte

COSYS unterstützt Sie bei der Wartung und Reparatur Ihrer Scan-Hardware. Die professionelle Reparatur von MDE Geräten sämtlicher Hersteller sowie schnelle Reparaturzeiten gewährleisten Ihnen die langfristige Nutzbarkeit Ihrer Hardware auch nach EoS.

Weiterlesen auf mde-geraet.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH

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ZMI schließt Partnerschaft mit MobileIron und BFI

ZMI schließt Partnerschaft mit MobileIron und BFI

Hierdurch kann die ZMI – App für die digitale Erfassung von Arbeitszeiten und digitale HR-Prozesse über MobileIrons Unified Endpoint Management (UEM)-Plattform schnell und sicher vorkonfiguriert und anschließend für Mitarbeiter ausgerollt werden.

Durch die zunehmende Mobilisierung der digitalen Arbeitszeiterfassung und HR-Prozesse, die durch COVID-19 noch weiter beschleunigt wird, ergeben sich in der Partnerschaft zahlreiche Synergieeffekte. Die Lösung wird gemeinsam mit dem MobileIron Channel-Partner BFI Beratungsgesellschaft für Informationstechnologie Unternehmen aller Größen und Industrien angeboten. Zudem ist die ZMI – App für Mobile Devices mit iOS und Android™ Betriebssystem verfügbar und ab sofort auch auf dem MobileIron Marketplace gelistet.

Daniel Vogler, Geschäftsführender Gesellschafter von ZMI: „Mit der BFI haben wir einen starken und bundesweit agierenden Partner an der Seite, der unsere Kunden und Interessenten optimal zum Thema Mobile Device Management berät und dabei auf die führende UEM-Plattform MobileIron setzt.“ „Für MobileIron-Kunden bietet die ZMI – App vor dem Hintergrund des EuGH-Urteils zur Arbeitszeiterfassung einen interessanten Mehrwert.“ so Bernhard Carli, Director Business Development EMEA bei MobileIron.

Andreas Gomolluch, Managing Director von BFI, ergänzt: „Digitalisierung von HR ist auch insbesondere in der aktuellen Situation von zunehmender Bedeutung. Wir freuen uns über die Ergänzung unseres Portfolios durch die Lösungen von ZMI. Gleichzeitig sehen wir darin eine Stärkung der Partnerinitiative „Telekom IT Business Collaboration“, in welcher wir als Dachpartner die Leistungen der Telekom Deutschland und weiteren Anbietern, wie beispielsweise der ZMI, als Full-Service unseren Bestands- und Neukunden anbieten.“

Über MobileIron

MobileIron definiert die Unternehmenssicherheit neu mit der branchenweit ersten mobilzentrierten Zero-Trust-Plattform für das Everywhere Enterprise. Im Everywhere Enterprise werden Unternehmensdaten frei über Geräte und Cloud-Server hinweg genutzt, damit Mitarbeiter produktiv sein können, egal wo sie arbeiten. Für sicheren Zugriff und geschützte Daten im Perimeter-losen Unternehmen nutzt MobileIron ein Zero-Trust-Modell. Zero Trust geht davon aus, dass sich Cyberkriminelle bereits im Netzwerk befinden und der sichere Zugriff durch einen "never trust, always verify"-Ansatz bestimmt ist.

Die MobileIron-Sicherheitsplattform basiert auf der preisgekrönten und branchenführenden Unified Endpoint Management (UEM)-Funktionen mit Passwort-loser Multi-Faktor Authentifizierung (MFA) und Mobile Threat Defense (MTD). Diese validiert das Gerät, stellt den Benutzerkontext her, verifiziert das Netzwerk, erkennt und behebt Bedrohungen. So stellt MobileIron sicher, dass nur autorisierte Nutzer, Geräte, Anwendungen und Services auf Unternehmensressourcen in der neuen, mobilen „work from everywhere“ Arbeitswelt zugreifen können. Über 20.000 Kunden, einschließlich der weltweit größten Finanzinstitute, Nachrichtendienste und anderer stark regulierter Unternehmen, haben sich für MobileIron entschieden, um eine nahtlose und sichere User Experience im Everywhere Enterprise sicherzustellen.

Über BFI

BFI Beratungsgesellschaft für Informationstechnologie ist ein führendes, deutsches Systemhaus. Mit mehr als 20-jährigem Bestehen verfügt unser Team aus Consultants, Entwicklern und Technikern über fundiertes Wissen in IT-Infrastrukturen und dem Betrieb von eigenen Rechenzentren in Hamburg und München.

Aufbauend auf diesem Wissen haben wir die Bedeutung der Integration mobiler Endgeräte in bestehende IT-Infrastrukturen frühzeitig erkannt und sind seit langem spezialisiert auf die Inbetriebnahme sicherer, mobiler Arbeitsplätze und Integration von IoT-Lösungen.

Heute befassen wir uns intensiv mit Cloud-Services, die, vor allem für Klein-und Mittelstandsunternehmen, maßgeschneiderte Lösungen bieten. Nutzungsorientiert und kostensparend werden aus der Cloud nur Dienste bereitgestellt, die nach den Anforderungen des Kunden benötigt werden. Damit nutzen Firmen permanenten Zugriff auf neueste Technologien als Service.

Über die ZMI GmbH

ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Employee Self Service, Digitale Personalakte, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Zutrittskontrolle. Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 40 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.400 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZMI GmbH
Adolf-Kolping Straße 11
97725 Elfershausen
Telefon: +49 (9704) 60392-100
Telefax: +49 (9704) 60392-200
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Ansprechpartner:
Jonathan Martin
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (9704) 60392-100
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E-Mail: j.martin@ZMI.de
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Destinations Circle goes virtual (Networking | Online)

Destinations Circle goes virtual (Networking | Online)

Destinations Circle – ein Partner von MEET EUROPE – lädt in diesem Jahr zur virtuellen Veranstaltung „Destinations Circle goes virtual“ ein. Planer haben am 25. November 2020 die Möglichkeit, zwölf internationale Destinationen kennenzulernen. Medienpartner der Veranstaltung ist das Fachmagazin Convention International.

Lassen Sie sich im Rahmen unseres jährlichen Networking-Events vom Potential der anwesenden MICE-Destinationen inspirieren.

An diesem Tag können Sie in kurzer Zeit Kontakte zu Vertretern und Experten aus spannenden europäischen und internationalen Destinationen knüpfen und erneuern.

Sie können sich über die lokalen MICE-Angebote sowie über die den aktuellen Erwartungen entsprechenden Strategien informieren und einen guten Einblick in die aktuelle Entwicklung in den verschiedenen Destinationen erhalten. Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und stehen Ihnen für die „Zeit danach“ mit Rat und Tat zur Verfügung.

Termin: 25. November 2020

Registrierung für Besucher: https://www.expipoint.com/events/destinations-circle-goes-virtual/?quickreg=visitor

EVENT PROGRAMM:

9:00: Begrüßungswort. Willkommen auf der 1. virtuellen internationalen MICE Plattform vom Destinations Circle.

Vorstellung des Konzepts und Programms.

9:10 Vorstellung der Aussteller.

9:30-17:00: Virtuelle MICE Messe und Vorträge bzw. Präsentationen.

9:30-9:40:  Präsentation am Stand vom German Convention Bureau.

10:00-10:10: Präsentation am Stand von Visit-Brussels.

10:30-10:40: Präsentation am Stand von France Convention Bureau.

11:00-11:10: Präsentation am Stand vom Convention Partner Voralberg.

11:30-11:40: Präsentation am Stand von Conventions Malta.

12:00-12:10: Präsentation am Stand vom Spanischen Fremdenverkehrsamt – Turespaña.

12:30-12:40: Präsentation am Stand von Visit Estonia.

13:00-14:00: Podiumsdiskussion „Best Practises aus dem neuen Normal: Welche Prozesse führen MICE Akteure & Destinationen für eine sichere Customer Travel Journey ein?“

14:00-14:10: Präsentation am Stand vom Abu Dhabi Convention Bureau.

14:30-14:40: Präsentation am Stand vom Namibia Tourism Board.

15:00-15:10: Präsentation am Stand vom Singapore Tourism Board.

15:30-15:40: Präsentation am Stand von Procolumbia.

16:00-16:40: Präsentation am Stand von Turismo de Portugal.

16:40-17:00: Präsentation am Stand vom Ras Al Khaimah Tourism Development Authority

17:00: Ende, Schlusswort. Perspektiven 2021.

Eventdatum: Mittwoch, 25. November 2020 09:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

MEET GERMANY a brand of Event Destinations GmbH
Heinrich-Heine-Platz 10
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 5697-7464
http://www.meet-germany.network

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BLACKPIN löst Startup-Landesförderung BW Pre-Seed durch neue Investorengruppe 4F INVEST ab

BLACKPIN löst Startup-Landesförderung BW Pre-Seed durch neue Investorengruppe 4F INVEST ab

AALEN Das gibt es mit Sicherheit nicht oft in der Startup-Branche – und noch viel weniger in Zeiten von Corona. Doch der „Sichere Mobile Messenger“-Anbieter BLACKPIN von der Ostalb hat es geschafft: Mit Hilfe einer kräftigen Finanzspritze von 4F-INVEST Verwaltungs-GmbH. KG aus Kernen im Remstal, die man als neuen Investor gewann, konnte das Startup-Förderdarlehen BW Pre-Seed des Landes Baden-Württemberg vorzeitig abgelöst werden. Nachdem der sichere B2B-Messenger inzwischen auch marktreif ist, plant BLACKPIN in der nächsten Ausbaustufe, die App zu einer sicheren digitalen Transaktionsplattform für agiles Arbeiten der Zukunft auszubauen.

„Der jüngste Zuwachs war erst gar nicht geplant, aber das nennt man einen typischen ‚Smartmoney Invest‘ in unserer Branche“, sagt Sandra Jörg, Gründerin und CEO der in Aalen ansässigen BLACKPIN GmbH, begeistert über die fünf neuen Investoren, die hinter der 4F-Invest Verwaltungs-GmbH stecken. Eine knappe halbe Million Euro hat die BLACKPIN GmbH im vergangenen Jahr mit der jüngsten Finanzierungsrunde in Summe eingesammelt. Die 4F-Invest sieht sich als Strategischer Investor, da sie über ein großes Netzwerk innerhalb der Kernzielgruppen Finance und Medical verfügen, das BLACKPIN für die Vermarktung nutzen möchte. „Gerade darüber freuen wir uns sehr. Zusätzlich werden unsere Neuinvestoren auch noch mit Manpower bei uns einsteigen“, so Sandra Jörg. Nicht weniger stolz äußert sich Dr. Gerold Bläse, Leiter Sales und Coinvestor des Förderprogrammes: „Vorzeitig ein Wandeldarlehen BW Pre-Seed des Landes Baden-Württemberg abzulösen, das gelingt mit Sicherheit nicht vielen Startups, noch dazu in den schwierigen Zeiten von Corona.“

Dass BLACKPIN mit ihrem Secure Mobile Messenger sehr viel Potenzial hat, hatte Thomas Strobl, Landesminister für Inneres, Digitalisierung und Migration, bereits im Frühjahr 2020 formuliert, indem er auf dem IT-Sicherheitskongress BW in den Räumen der IHK in Stuttgart BLACKPIN als „das Leuchtturm-Startup Baden-Württembergs“ umschrieb. Kurze Zeit später wurde BLACKPIN Gewinner des Innovationspreises Ostwürttemberg 2020 und Top10 Finalist beim Cyberone Award-Wettbewerb 2020.

Doch was hat die neuen 4F-Investoren-Gruppe bewogen, sich so nachhaltig in das IT-Startup einzubringen? Dr. Oskar Sarak: „Wir erwarten von der BLACKPIN-App eine schnelle und unkomplizierte, vor allem aber DSGVO-konforme Lösung für unsere Branchen, das heißt, eine besonders sichere mobile Kommunikation mit unseren Kunden und Mandanten.“

Wie diese sollen aber auch andere Kanzleien, Banken, Versicherungen, Pflegedienste, Krankenhäuser, Kommunen und alle Organisationen, die sicher kommunizieren möchten, vom BLACKPIN-Messenger profitieren. Denn trotz Verbot und Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen kommunizieren Mitarbeiter untereinander, mit Kunden oder anderen Geschäftspartnern – mangels Alternativen im B2B-Bereich – nach wie vor über offene Messenger wie z.B. WhatsApp.

Mit dem DSGVO-konformen BLACKPIN-Messenger ist es möglich absolut sicher miteinander zu kommunizieren, Daten auszutauschen und diese nachhaltig zu archivieren. Die Datenübertragung erfolgt komplett verschlüsselt, das Hosting und die Archivierung der Daten findet in Deutschland statt.

Nach drei Jahren Planung und Programmierung ist die erste Entwicklungsphase der BLACKPIN-Mobile App inzwischen abgeschlossen. „Seit dem Frühjahr 2020 befinden wir uns in der Markteinführung und dem Testing“, berichtet Dr. Gerold Bläse, Datenschutzsicherheitsbeauftragter und Leiter Sales und ergänzt: „Über 20 Pilotkunden haben unseren Messenger derzeit im Einsatz.“

Doch beim reinen Smartphone-Messenger soll es nicht bleiben. Sandra Jörg´s Vision reicht bereits viel weiter: „Der BLACKPIN-Messenger soll das dezentrale und agile Arbeiten der Zukunft möglich machen. Dafür wollen wir mit Partnerunternehmen eine digitale Transaktionsplattform auf Basis von Distributed Ledger Technologies, kurz DLT, aufbauen, ähnlich wie es Wechat in China für den C2C-Bereich bereits anbietet.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BLACKPIN GmbH
Jägerstraße 2/1
73460 Hüttlingen
Telefon: +49 (7127) 9317133
http://www.blackpin.de/

Ansprechpartner:
Isabell Hausmann
Pressevertreterin
Telefon: +49 (7127) 9317133
E-Mail: isabell@blackpin.de
Sandra Jörg
CEO
Telefon: +49 (7127) 9317-133
E-Mail: sandra@blackpin.de
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Stratasys und nTopology bündeln ihre Kräfte, um 3D-gedruckte Werkzeuge und Vorrichtungen für die Fertigung zu vereinfachen

Stratasys und nTopology bündeln ihre Kräfte, um 3D-gedruckte Werkzeuge und Vorrichtungen für die Fertigung zu vereinfachen

Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) macht die additive Fertigung dank einer neuen Zusammenarbeit mit nTopology, einem Innovator von Design- und Engineering-Software der nächsten Generation, jetzt noch einfacher. Die beiden Unternehmen stellen ihren Anwendern eine Reihe von zugänglichen, anpassbaren Design for Additive Manufacturing (DfAM)-Workflows zur Verfügung, beginnend mit dem FDM Assembly Fixture Generator.

Die FDM®-3D-Drucker von Stratasys haben sich zu bemerkenswert leistungsstarken Druckern entwickelt, die fortschrittliche Materialien wie Nylon 12 Carbon Fiber unterstützen und das Niveau an Genauigkeit und Zuverlässigkeit erreichen, das für den Einsatz in kommerziellen Flugzeugen und sogar auf der Internationalen Raumstation erforderlich ist. Aber das Entwerfen mit den vorhandenen Engineering-Software-Tools führt immer noch zu langen Vorlaufzeiten und verlangsamt den Weg der additiven Fertigung bis hin zur allgegenwärtigen Anwendung. Die neue Zusammenarbeit zwischen Stratasys und nTopology umfasst das Fachwissen von Stratasys, das auf der schnellen Modellherstellung, dem praxisorientierten Design und den wiederverwendbaren Arbeitsabläufen der nTopology Engineering-Software ‘nTop Platform‘ aufbaut. Mit dieser Zusammenarbeit ermöglichen Stratasys und nTopology der Industrie ein echtes Design für die additive Fertigung und ebnen damit den Weg zu einer weit verbreiteten Einführung in der Fertigung.

Der FDM Assembly Fixture Generator, welcher der erste von mehreren geplanten DfAM-Workflows ist, soll die Effizienz verbessern und die Produktivität in der Fertigungshalle erhöhen. Der FDM Assembly Fixture Generator automatisiert die Konstruktion von Werkzeugen und Vorrichtungen und ermöglicht es Ingenieuren, eine Bauteil-Datei durch einfaches Ziehen und Ablegen schnell in eine druckfertige Vorrichtung zu verwandeln. Dieser ist nun über die nTop Platform verfügbar.

“Die Software von nTopology für additives Design ist eine leistungsstarke Kombination mit unseren additiven Fertigungssystemen, daher war es klar, dass wir zusammenarbeiten sollten”, sagte Pat Carey, Senior Vice President of Products and Solutions bei Stratasys. “Unsere Analyse zeigt, dass Fertigungsanwendungen derzeit das stärkste Wachstum in unserer Branche verzeichnen, von 2,8 Milliarden USD im Jahr 2015 auf 25 Milliarden USD im Jahr 2025, sodass wir unsere erste Zusammenarbeit auf die Bedienung dieses Segments konzentriert haben. Unternehmen wollen schneller vorankommen – um sich an Veränderungen anpassen zu können – und die rein digitale Fertigung gibt ihnen diese Flexibilität.

“Wir freuen uns, die Stratasys-Additiv-Community mit der nTop Platform zu bereichern, indem wir die Stratasys-Expertise mit unserer leistungsstarken Plattform kombinieren und unseren Anwendern verbesserte Designs mit kürzeren Herstellungszeiten bieten”, sagte Bradley Rothenberg, Gründer und CEO von nTopology. “Die Fertigung durchläuft den tiefgreifendsten Wandel, den sie seit 100 Jahren erlebt hat, und die Zusammenarbeit von Stratasys und nTopology bringt diese einzigartige kombinierte Innovation, um diesen Wandel zu beschleunigen.

Der anfängliche FDM Assembly Fixture Generator ist jetzt auf der nTop Platform durch eine kostenlose Testversion als Teil der neuen Zusammenarbeit verfügbar. Zusätzlich zum Workflow stellen Stratasys und nTopology auch eine Vielzahl von Schulungsvideos und Ressourcen zur Verfügung. Weitere Informationen sind verfügbar unter www.stratasys.com/ntopology.

nTopology, mit Hauptsitz in New York, ist ein Engineering-Softwareunternehmen, das die nächste Generation von Konstruktionswerkzeugen für die fortgeschrittene Fertigung entwickelt. Ihre Technologie „nTop-Plattform“ ermöglicht leistungsstarke Designs, blitzschnelle Iterationen und geometrische Komplexität, die bisher nicht möglich waren. Von der unzerbrechlichen Konstruktionstechnologie und dem praxisorientierten Design bis hin zu remixbaren Arbeitsabläufen, die wiederholbare Ergebnisse garantieren, ermöglicht es die nTop Platform Ingenieuren und Konstrukteuren, optimierte Bauteile zu erstellen, die die Funktions- und Leistungsanforderungen erfüllen. https://ntopology.com/

Hinweis zu zukunftsbezogenen Aussagen

Die Aussagen in dieser Pressemitteilung in Bezug auf die Annahmen von Stratasys bezüglich der Kundenvorteile von FDM Fixture Generator® software sind zukunftsgerichtete Aussagen, die derzeitige Erwartungen und Annahmen der Unternehmensführung widerspiegeln. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf aktuellen Informationen, die sich naturgemäß jederzeit und kurzfristig ändern können. Aufgrund der Risiken und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit von Stratasys, können tatsächliche Ergebnisse von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten gehören unter anderem: Das Risiko, dass Kunden die Vorteile von FDM Fixture Generator® software anders einschätzen, als Stratasys es tut; den Grad des Wachstums des 3D-Druckmarktes im Allgemeinen; die Dauer der weltweiten COVID-19-Pandemie, die, wenn sie umfangreich ist, unsere Geschäftstätigkeit, unsere Finanzlage und unseren Cashflow sowie die unserer Kunden und Lieferanten weiterhin in erheblichem Maße negativ beeinflussen kann; die Auswirkungen potenzieller Verschiebungen bei den Preisen oder Margen der von uns verkauften Produkte oder der von uns angebotenen Dienstleistungen, auch aufgrund einer Verlagerung hin zu Produkten oder Dienstleistungen mit niedrigeren Margen; die Auswirkungen von Wettbewerb und neuen Technologien; potenzielle weitere Belastungen der Gewinne, die wir aufgrund der Wertminderung von zusätzlichem Goodwill oder anderen immateriellen Vermögenswerten auf uns nehmen müssen; das Ausmaß unseres Erfolgs beim erfolgreichen Abschluss von Akquisitionen oder Investitionen in neue Geschäfte, Technologien, Produkte oder Dienstleistungen; potenzielle Veränderungen in unserem Management und Verwaltungsrat;  globale Markt-, politische und wirtschaftliche Bedingungen und insbesondere in den Ländern, in denen wir tätig sind (einschließlich Risiken im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Coronavirus auf unsere Geschäftstätigkeit, Lieferkette, Liquidität, Cashflow und Kundenaufträge; Kosten und potenzielle Haftung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und behördlichen Verfahren; Risiken im Zusammenhang mit der Verletzung unserer geistigen Eigentumsrechte durch andere oder der Verletzung der geistigen Eigentumsrechte anderer durch uns; das Ausmaß unseres Erfolgs bei der Aufrechterhaltung unserer Liquidität und der Finanzierung unseres Betriebs und Kapitalbedarfs; die Auswirkungen von Steuervorschriften auf unser Betriebsergebnis und unsere Finanzlage; und andere Risikofaktoren, die unter der Überschrift "Risikofaktoren" im jüngsten Jahresbericht von Stratasys im Formular 20-F aufgeführt sind, der am 26. Februar 2020 bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht wurde. Die Leser werden dringend gebeten, die verschiedenen Offenlegungen, die in unserem Jahresbericht 2019 und in den Berichten ausländischer privater Emittenten auf Formular 6-K, das die ungeprüften, verkürzten konsolidierten Jahresabschlüsse von Stratasys und die Überprüfung der Betriebsergebnisse und der Finanzlage für die am 31. März endenden Quartalsperioden enthält, sorgfältig zu prüfen und zu berücksichtigen, 2020 und 30. Juni 2020, die wir der SEC am 14. Mai 2020 bzw. am 5. August 2020 vorgelegt haben, sowie unsere anderen Berichte, die bei der SEC eingereicht oder ihr vorgelegt wurden und die dazu dienen, interessierte Parteien über die Risiken und Faktoren zu informieren, die unser Geschäft, unsere Finanzlage, unsere Betriebsergebnisse und unsere Aussichten beeinflussen können. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Hinweise und anderen zukunftsgerichteten Aussagen gelten ab dem Datum dieser Pressemitteilung, und Stratasys übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Stratasys, FDM, und FDM Fixture Generator sind Marken von Stratasys Ltd. und/oder ihrer Tochtergesellschaften. nTopology und nTop sind Marken von nTopology Corporation. Alle anderen Marken sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber, und Stratasys haftet nicht für die Auswahl, Leistung oder Nutzung dieser nicht von Stratasys bereitgestellten Drittprodukte.

Über die Stratasys GmbH

Stratasys ist ein weltweit führendes Unternehmen für additive Fertigung oder 3D-Drucktechnologie und Hersteller von 3D-Drucker für FDM®, PolyJet™ sowie Stereolithographie. Die Technologien werden eingesetzt, um Prototypen, Fertigungswerkzeuge und Produktionsteile für die Industrie, einschließlich Luft- und Raumfahrt, Automobil, Gesundheitswesen, Konsumgüter und Bildung, herzustellen. Mithilfe der Produkte von Stratasys reduzieren Hersteller seit 30 Jahren ihre Produktentwicklungszeit, Kosten, sowie Markteinführungszeit. Darüber hinaus reduzieren bzw. eliminieren sie die Werkzeugkosten und verbessern die Produktqualität. Das Stratasys 3D-Druck-Ökosystem mit seinen Lösungen und Kompetenzen umfasst: 3D-Drucker, Material, Software, Dienstleistungen sowie On-Demand-Bauteileproduktion.

Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter www.stratasys.com, auf dem Stratasys Blog, auf Twitter, LinkedIn oder Facebook. Unsere Social-Media-Konten enthalten allgemeine, weltweite Informationen zu Stratasys und spezielle Informationen zu Ländern, in denen wir tätig sind. Falls dies nach geltendem Recht erforderlich und vorgeschrieben ist, berücksichtigt Stratasys diese Informationen auch in seinen öffentlichen und regulatorischen Bekanntmachungen.

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caralegal – der neue Standard im Datenschutzmanagement

caralegal – der neue Standard im Datenschutzmanagement

Jedes in der EU tätige Unternehmen – ob Konzern, kleines oder mittleres Unternehmen – ist durch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zum Datenschutz verpflichtet. Die korrekte Ausführung entsprechender Maßnahmen muss unbedingt beachtet werden, da drohende Bußgelder und Sanktionen für so manchen Betrieb die Existenz bedeuten können. Die aufwendigen und komplexen Prozesse bei der Umsetzung dieser gesetzlichen Datenschutzvorgaben, ein schwer abzuschätzender Aufwand sowie vorherrschende Rechtsunsicherheit, führen häufig zu großen Herausforderungen. Das Berliner Legal Tech-Startup caralegal hat hierfür ein sicheres und effizientes Datenschutzmanagementsystem entwickelt, das sich variabel an die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen anpasst. Die KI-basierte SAAS Lösung wurde von Datenschutz- und Rechtsexperten entwickelt, um einen benutzerfreundlichen und verlässlichen Standard bei der Umsetzung aller Vorgaben des europäischen Datenschutzrechtes zu etablieren.

caralegal ist eine Datenschutzmanagementsoftware, die sich durch eine einfache Bedienung, das Fachwissen der führenden Technologiekanzlei Schürmann Rosenthal Dreyer sowie einer unterstützenden KI auszeichnet. Von automatischer Schwellwertanalyse zur Risikobewertung, über detaillierte Ermittlungen der Datenschutz-Compliance bis hin zur Identifikation und Dokumentation von Datenschutzvorfällen – durch den Einsatz von caralegal wird der Organisationsaufwand im Datenschutzmanagement minimiert bei gleichzeitiger erhöhter Datenschutzkontrolle. caralegal lässt sich individuellen Wünschen und Bedürfnissen anpassen und liefert maßgeschneiderte Lösungen für Konzerne, mittelständige Unternehmen, das Management oder Fachabteilungen. Ein modulares Rechte- und Rollensystem ermöglicht die Abbildung internationaler und hochkomplexer Unternehmensstrukturen. Gleichzeitig bietet es die Flexibilität individueller Berechtigungen für die Benutzer innerhalb der WebApp. Auch eine effiziente Zusammenarbeit von Teams und Abteilungen ist sichergestellt: Unterschiedliche Benutzerrollen arbeiten mit spezifischen Dashboards, flexiblen Dokumentenfreigaben sowie Aufgaben- und Kommentarfunktionen und beschleunigen so interne Abstimmungsprozesse. Durch caralegal ergeben sich eine signifikante Einsparung von Arbeitsaufwand und -kosten für Unternehmen.

caralegal unterliegt höchsten Qualitätsansprüchen und gewährleistet kompromisslose Datensicherheit. Für die Entwicklung der smarten Datenschutzmanagementsoftware haben die Gründer Simone Rosenthal, Kathrin Schürmann, Dennis Kurpierz und Moritz Strube mit einem interdisziplinären Team aus Datenschutzberatern, Juristen, KI-Experten und UX Designern zusammengearbeitet. Kenntnisse führender Datenschutzexperten der ISiCO Datenschutz GmbH flossen ebenso ein, wie die Erfahrungen der Rechtsspezialisten von Schürmann Rosenthal Dreyer Rechtsanwälte. Aufgrund von Design Sprints, User Interviews mit Datenschutzbeauftragten und -koordinatoren sowie weiteren nutzerzentrierten und agilen Methodiken, wurde eine anwenderfreundliche WebApp entwickelt. Die intuitive Bedienung der Software ermöglicht eine leichte Organisation, Dokumentation und Steuerung des konzern- oder unternehmensweiten Datenschutzes. Die SAAS Lösung ist ohne Installationsaufwand über den präferierten Webbrowser verfügbar, erstellt regelmäßige Backups und führt automatische Updates durch. Das flexible Leistungs- und Preismodell von caralegal gestaltet sich auf Basis der individuellen Unternehmenspräferenzen und ermöglich eine passgenaue Ausrichtung der unternehmerischen Ziele im Datenschutz.

Team

Björn Möller ist CEO von caralegal. Er hat langjährige Erfahrung als Product Lead für verschiedene internationale Projekte und ist mit seiner Expertise in der Entwicklung und Führung pragmatischer und leistungsstarker Software für den Erfolg von caralegal verantwortlich.

Dennis Kurpierz ist Mitgründer, COO und Product Owner von caralegal. Als Jurist und Senior Consultant bei der ISiCO Datenschutz GmbH hat er viele Jahre Unternehmen in den Bereichen Datenschutz & IT-Sicherheit beraten. Er verfügt über langjährige Expertise im Datenschutzmanagement und kennt die Herausforderungen und Pain Points aus erster Hand.

Moritz Strube ist Mitgründer und CTO von caralegal. Er war bereits in mehreren Unternehmen als Gründer, CTO oder im Management für die Bereiche Forschung und Entwicklung zuständig. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in der Entwicklung moderner Software und in der Anwendung von Künstlicher Intelligenz und Cloud Computing. Mit mehr als 20 Jahren im KI-Bereich stellt er die Weichen für eine skalierbare, hochqualitative und intelligente Anwendung.

Simone Rosenthal ist Mitgründerin von caralegal. Daneben ist sie Geschäftsführerin der ISiCO Datenschutz GmbH und Mitgründerin des innovativen Legal Tech lawpilots. Als Partnerin bei den SCHÜRMANN ROSENTHAL DREYER Rechtsanwälte berät Sie Mandanten erfolgreich im IT- und Datenschutzrecht.

Kathrin Schürmann ist Mitgründerin von caralegal sowie Mitgründerin des bereits erfolgreichen Legal Tech lawpilots. Außerdem ist sie Geschäftsführerin der ISiCO Datenschutz GmbH, Partnerin bei SCHÜRMANN ROSENTHAL DREYER Rechtsanwälte und spezialisierte Anwältin für Datenschutz- und IT-Recht.

Über die caralegal GmbH

Die caralegal UG (haftungsbeschränkt) ist ein aus der ISiCO Datenschutz GmbH, einem führenden Beratungsunternehmen für die Bereiche Datenschutz, IT-Sicherheit und Datenschutz-Compliance, sowie der Technologiekanzlei Schürmann Rosentahl Dreyer Rechtsananwälte ausgegründetes Legal Tech-Unternehmen mit Sitz in Berlin. caralegal ist eine webbasierte Softwarelösung, die es auf einfache und effiziente Weise ermöglicht, Datenschutz im gesamten Unternehmen zu managen – ganz unabhängig von Unternehmensstruktur und -größe. Die smarte Anwendung automatisiert Prozessabläufe und vereinfacht die Organisation, um alle Anforderungen der DSGVO zu erfüllen. Sie ist für die Nutzung durch das Management bis hin zur Fachabteilung konzipiert und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der jeweiligen Benutzerrolle zugeschnitten.

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VIVAVIS beteiligt sich am Data-Science-Spezialisten eoda GmbH

VIVAVIS beteiligt sich am Data-Science-Spezialisten eoda GmbH

Die VIVAVIS AG baut ihr Engagement in den zukunftsweisenden Geschäftsfeldern Big Data und Data Science aus und beteiligt sich an dem Spezialisten eoda GmbH in Kassel. Damit rundet VIVAVIS ihr Portfolio rund um infrastrukturelle IoT-Themen ab, mit dem Ziel, komplexe Prozesse zu entschlüsseln und in intuitive Anwendungen für ihre Kunden umzusetzen.

Intelligentes Netz- und Energiemanagement gewinnt durch die Megatrends e-Mobility, erneuerbare Energien oder Smart Cities aktuell besonders an Relevanz. Die Expertise der eoda in Datenanalyse, Machine Learning und die Implementierung von Algorithmen in produktive System werden in diesem Bereich ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.

eoda hat seit Gründung 2010 in Projekten mit mehr als 200 Kunden, erfolgreich Know-how aufgebaut, wobei stets die praktische Nutzung von Data Science im Vordergrund steht. eoda bedient branchenübergreifend Großunternehmen und den gehobenen Mittelstand. Die Beteiligung der VIVAVIS eröffnet der eoda mit dem Energiesektor ein zusätzliches Marktsegment.

Die Unternehmensgründer Heiko Miertzsch und Oliver Bracht dazu: „Wir freuen uns, die Data Science Kompetenz und Produkte der eoda in die VIVAVIS einzubringen, um neue intelligente Services für die Kunden zu entwickeln. Als Full Service Anbieter für Data Science wollen wir einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der Kunden der VIVAVIS leisten“.

„In den nächsten Jahren werden die Investitionsbedarfe in der Ver- und Entsorgungswirtschaft, der Industrie und in den Kommunen durch den Ausbau komplexer, digitaler Infrastrukturen und des Internet of Things geprägt sein. Der Analyse und Verarbeitung von Massendaten sowie sich daraus ergebende, neue Geschäftsmodelle stehen im Fokus von VIVAVIS. Mit eoda gewinnen wir einen brillianten Partner, der unser Portfolio in dieser Hinsicht abrundet.“ so der Vorstandsvorsitzende der VIVAVIS AG, Norbert Wagner.

VIVAVIS  beteiligt sich rückwirkend zum 01.01.2020 an eoda und wird das Unternehmen als selbständig agierende Gesellschaft unter Leitung des Gründerteams weiterführen.

eoda GmbH
Daten in Mehrwerte verwandeln: Dieses Ziel treibt das Team von eoda jeden Tag aufs Neue an. Denn der Schlüssel zu reduzierten Kosten, effizienteren Prozessen oder neuen digitalen Services liegt in den Daten. Damit legt Data Science den Grundstein für Erfolg im Zeitalter der Digitalisierung. Data Science Empowerment steht im Vordergrund: Mit einem ganzheitlichen Portfolio aus Beratung, Projekte, Software & Training versetzt eoda Unternehmen in die Lage, nachhaltig von datenbasierten Lösungen zu profitieren. Von der Identifikation des richtigen Anwendungsfalls über die Datenanalyse bis hin zur Implementierung von Datenprodukten in Produktivsysteme ist eoda Ihr professioneller Partner im Umfeld von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz.

Über die VIVAVIS AG

VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmitteldaten über georeferenzierte-, sicherheitskritische- bis hin zu Messwert-Daten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft. National wie International. Mit mehr als 800 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration wurde im Jahr 2019 ein Konzernumsatz von ca. 115 Mio. Euro erzielt.

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Dr.-Ing. Ralf Thomas
Leiter Unternehmenskommunikation
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Fax: +49 7243 218 100
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Heiko Miertzsch
Geschäftsführer
Telefon: +49 561 87948 326
E-Mail: heiko.miertzsch@eoda.de
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Biomedizin: viele Bilder – weniger Rätsel

Biomedizin: viele Bilder – weniger Rätsel

Auf dem Gebiet der bildgebenden Verfahren wurden in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt, die zu immer höheren Auflösungen und schnelleren Erfassungszeiten geführt haben. Aufnahmen einzelner Zellen, Gewebeteile und Organe versorgen heutzutage medizinische Fachleute auf der ganzen Welt mit einer Unmenge von Informationen über den Gesundheitszustand ihrer Patienten. Wie aber lassen sich diese Bilder richtig deuten?

Der Status Quo: zeitaufwändige und fehleranfällige Analysen

Damit diese umfangreichen Aufnahmen ihr Informationspotential entfalten, bedarf es sehr häufig einer manuellen Segmentierung. Dabei wird ein digitales Bild in verschiedene Schichten aufgeteilt, um die Bildinformationen leichter zu erkennen und auszuwerten. Hierfür werden die erkennbaren Strukturen in eng beieinander liegenden Schichten als sogenannte Labels, wie z.B. „Hintergrund” oder „Objekt”, benannt. Bei der darauffolgenden Interpolation werden die Zwischenräume auf Grundlage der manuell vorsegmentierten Schichten bestimmt. Dabei werden die zugrundeliegenden Bilddaten normalerweise nicht berücksichtigt, wodurch lediglich ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden Information verwendet wird.

„Die manuelle Segmentierung unbekannter biomedizinischer Datensätze ist oft sehr zeitaufwändig und fehleranfällig, da sehr viele Schichten segmentiert werden müssen. Zur Analyse dreidimensionaler Bilddaten wird dieses Verfahren aber noch sehr häufig angewendet. In vielen Instituten ist es tatsächlich gang und gäbe, Heerscharen von speziell geschulten Studierenden extra für diese Aufgabe einzusetzen,” so Philipp Lösel aus der Forschungsgruppe „Data Mining and Uncertainty Quantification” (DMQ) am HITS, der Biomedisa entwickelt hat.

Biomedisa: schneller, nutzerfreundlich und genauer

Die Biomedical Image Segmentation App Biomedisa (https://biomedisa.org) ist eine frei verfügbare und leicht zu bedienende Open-Source Online-Anwendung, die speziell für die halbautomatische Segmentierung entwickelt wurde. Die Segmentierung basiert dabei auf einer intelligenten Interpolation einiger weniger vorsegmentierter Schichten, wobei die zugrundeliegenden Bilddaten vollständig mit einbezogen werden. Dadurch können wesentlich größere Abstände zwischen den Schichten gelassen werden. „Biomedisa kann den Segmentierungsprozess enorm beschleunigen und liefert gleichzeitig genauere Ergebnisse als dies bei einer rein manuellen Segmentierung der Fall ist,” so Thomas van de Kamp, Biologe am KIT, der aus eigener Erfahrung weiß, wie mühevoll eine manuelle Bildsegmentierung sein kann. Er steuerte für das Projekt Mikro-CT-Daten bei und evaluierte Biomedisa während des Entwicklungsprozesses.

Die Plattform ist über einen Webbrowser zugänglich (https://biomedisa.org), eine komplexe und langwierige Konfiguration der Software oder der Modellparameter ist nicht erforderlich. Die One-Button-Lösung kann bei verschiedenen 3D-Bildgebungsverfahren und zahlreichen biomedizinischen Anwendungen eingesetzt werden.

„Unser ausdrückliches Ziel war es,” so Vincent Heuveline, Direktor des Universitätsrechenzentrums Heidelberg (URZ) und DMQ-Gruppenleiter am HITS, „ein breit einsetzbares und nutzerfreundliches Tool zu entwickeln, um die Segmentierung von Proben unbekannter Morphologie zu beschleunigen und dabei gleichzeitig die Ergebnisse zu verbessern.”

„Biomedisa ist eine Software, die in direktem Maße von den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der GPU-Technologie (Graphics Processing Unit) profitiert. Sie wurde speziell für die Verwendung von Graphikbeschleunigern entwickelt, um die stetig zunehmende Menge an Bilddaten zu verarbeiten,” fasst Philipp Lösel zusammen.

Auf dem Weg zu einer vollautomatischen Segmentierung

Daneben bietet Biomedisa noch eine Vielzahl weiterer Funktionen, wie z.B. die Entfernung von Ausreißern oder das Füllen von Löchern. Oberflächen können geglättet und die Unsicherheit, mit der die Ergebnisse erzielt wurden, quantifiziert werden. Außerdem können die Daten mit einer 3D-Rendering-Software visualisiert und mit anderen geteilt werden.

Zu guter Letzt ermöglicht Biomedisa das Training künstlicher neuronaler Netze. Dieses Verfahren gestattet eine vollständig automatisierte Segmentierung, falls eine Vielzahl ähnlicher Strukturen segmentiert wird, wie dies z.B. beim menschlichen Herzen der Fall ist. Dadurch werden numerische Simulationen möglich, die auf einem patientenspezifischen Modell des Herzens basieren und Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus bei der Planung chirurgischer Eingriffe unterstützen sollen.

Die Kombination all dieser Eigenschaften machen Biomedisa zu einer idealen Plattform für alle, denen Bilder im Idealfall mehr als tausend Worte sagen sollen.

Die Arbeit fand im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes mit Wissenschaftler/-innen der Universität Heidelberg, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Technischen Universität Darmstadt statt. Die Ergebnisse , die sich vor allem an Forschende ohne fundierte Computerkenntnisse richten, wurden jetzt in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

Philipp D. Lösel, Thomas van de Kamp, Alejandra Jayme, Alexey Ershov, Tomáš Faragó, Olaf Pichler, Nicholas Tan Jerome, Narendar Aadepu, Sabine Bremer, Suren A. Chilingaryan, Michael Heethoff, Andreas Kopmann, Janes Odar, Sebastian Schmelzle, Marcus Zuber, Joachim Wittbrodt, Tilo Baumbach & Vincent Heuveline: Introducing Biomedisa as an open-source online platform for biomedical image segmentation. Nature Communications, 4 November 2020. DOI 10.1038/s41467-020-19303-w
https://www.nature.com/articles/s41467-020-19303-w

Biomedisa Tutorials auf YouTube

https://www.youtube.com/channel/UCTNOthYVKyIWVvYYZSU_mfQ

 

Über HITS gGmbH

Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) wurde 2010 von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) und der Klaus Tschira Stiftung als private, gemeinnützige Forschungseinrichtung ins Leben gerufen.

Das HITS betreibt Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, der Mathematik und der Informatik, dabei werden große, komplexe Datenmengen verarbeitet, strukturiert und analysiert und computergestützte Methoden und Software entwickelt. Die Forschungsfelder reichen von der Molekularbiologie bis zur Astrophysik.

www.h-its.org

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HITS gGmbH
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Ansprechpartner:
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Wissenschaftlicher Kontakt
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Dr. Peter Saueressig
Leiter
Telefon: +49 (6221) 533245
Fax: +49 (6221) 533298
E-Mail: peter.saueressig@h-its.org
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