Autor: Firma Stratasys

Stratasys stärkt mit Einführung neuer Materialien sein Engagement für die Produktion gebrauchsfertiger Teile und Prototyping in Fertigungsqualität

Stratasys stärkt mit Einführung neuer Materialien sein Engagement für die Produktion gebrauchsfertiger Teile und Prototyping in Fertigungsqualität

Stratasys, Ltd. (NASDAQ: SSYS), ein führendes Unternehmen im Bereich von Polymer-3D-Drucklösungen, kündigte heute vier neue P3-Materialien an. Dazu zählt u. a. auch Somos® WeatherX™ 100. Zudem stellte es die Entwicklung der validierten Materialien Kimya PC-FR- und FDM HIPS für die F900™ vor. Dank der Einführung dieser neuen Materialien können mehr Anwendungsbereiche in der Fertigung entwickelt und der Ausbau der auf dem Markt erhältlichen Materialoptionen beschleunigt werden.

Vier neue DLP-Materialien für P3™

Stratasys verstärkt seine DLP-Plattform P3™ für die Produktion von gebrauchsfertigen Teilen und Prototyping in Fertigungsqualität mit vier neuen Hochleistungsmaterialien für die Drucker der Origin® One Serie:

  • Somos® WeatherX™ 100*: Für strapazierfähige Anwendungen wie Fahrzeuginnenräume, Motorradteile und Konsumgüter für den Außenbereich. Mit ihm erreichen Hersteller zuverlässigere Prüfdaten zur Witterungsbeständigkeit, Langlebigkeit und Formgenauigkeit des Materials, da es nach den strengen SAE-Industrienormen geprüft wurde.
  • Somos® PerFORM™ HW*: Für Spritzgusswerkzeug oder Vorrichtungen mit hoher Steifigkeit, die auf Festigkeit angewiesen sind. Es handelt sich um ein mit Keramik versetztes Material mit hoher Abrieb- und Hochtemperaturbeständigkeit.
  • P3™ Deflect™ 190 ESD*: Dieses in Zusammenarbeit mit Henkel entwickelte Spezialharz für die additive Fertigung von Betriebsmitteln und Vorrichtungen für Elektronik und allgemeine Fertigung sowie für Anwendungsbereiche im Bau von Werkzeugen und Gehäusen. U. a. weist es eine Wärmeformbeständigkeitstemperatur (HDT – Heat Deflection Temperature) von 190 °C, elektrostatische Ableitung (ESD – Electrostatic Dissipative) und eine hohe Steifigkeit auf.
  • P3™ Stretch™ 80*: Das in Zusammenarbeit mit Forward AM von BASF entwickelte Elastomer-Prototyping-Harz eignet sich für weiche oder flexible Teile wie Dichtungen, Griffe und Abdeckschichten zum Ätzen. Dieses Material stellt eine kostengünstige Ergänzung zu den bestehenden Elastomeren für Benutzer dar, die erste Schritte mit dem Druck aus Elastomeren machen oder auf der Suche nach einem Ersatz für herkömmliches Polyurethan oder TPU sind.

Stratasys führt zudem in der Software GrabCAD® Print für Origin® One eine automatische Funktion zum Erstellen von Stützstrukturen ein. Den Benutzern werden die Arbeitsabläufe erleichtert, da sie je nach Materialeigenschaft – starr, zäh oder mit Elastomer-Eigenschaften – aus vordefinierten Stützstrukturen auswählen oder den Arbeitsablauf individuell anpassen können.

Zwei neue Materialien für die F900™.

Zur Unterstützung der stetigen Erweiterung der F900TM von Stratasys werden zwei neue Materialien für die F900 sowie acht neue Farben für ULTEM™, PC und PC-ABS eingeführt. Das erweiterte Materialangebot schafft durch die Expansion der Anwendungsbereiche von Stratasys mit einem vielfältigeren, größeren Portfolio einen Mehrwert für die Plattform, indem sie den Anwendungsbereich von Stratasys. Darüber hinaus gewinnen die Kunden mit den neuen Farben an Flexibilität und können die Nachbearbeitungskosten senken.

  • Kimya PC-FR: Das ist ein schwer entflammbares Polycarbonat, das die Anforderungen der Norm EN 45545 für Anwendungen im Schienenverkehr erfüllt und speziell für Endbauteile entwickelt wurde und u. a. auch bei Kleinserien und Ersatzteilen eingesetzt werden kann.
  • FDM HIPS: Das preisgünstige, hochschlagfeste Material auf der Basis von Polystyrol eignet sich für Anwendungen mit geringen Anforderungen.

Die neue Software OpenAM™ mit einer Open-Material-Lizenz ist jetzt auch für die F900 erhältlich und ermöglicht das Drucken mit lizenzfreien Materialien.

„Die Erweiterung unseres Portfolios mit validierten Materialien bietet unseren Kunden mehr Auswahl, die für ein breiteres Spektrum an Anwendungsbereichen und für die maßstabsgerechte Produktion erforderliche ist“, sagt Dr. Yoav Zeif, CEO von Stratasys. „Durch das fortschreitende Wachstum der additiven Fertigung sind den Möglichkeiten mit 3D-Druck keine Grenzen gesetzt. Wir sind deshalb sehr erfreut, dass wir dieses Versprechen gegenüber unseren Kunden einlösen können.“

*Diese Materialien werden Ende 2023/Anfang 2024 im Handel erhältlich sein.

Über die Stratasys GmbH

Stratasys unterstützt den globalen Umstieg auf additive Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie, Konsumgüter, Gesundheitswesen, Mode und Bildung. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Ersatzteile nach Bedarf bieten die Stratasys-Lösungen Wettbewerbsvorteile auf jeder Stufe der Produktwertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um das Produktdesign zu transformieren, Agilität in die Fertigung und die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern.

Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter www.stratasys.com, auf dem Stratasys Blog, auf Twitter, LinkedIn oder Facebook. Stratasys behält sich das Recht vor, wesentliche, nicht-öffentliche Informationen gemäß der SEC-Regulation FD über jede der oben genannten Social-Media-Plattformen, einschließlich der Websites des Unternehmens, zu teilen. Soweit erforderlich und nach geltendem Recht vorgeschrieben, wird Stratasys solche Informationen auch in seine öffentlichen Bekanntmachungen aufnehmen.

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Der neueste Drucker von Stratasys ebnet dank mehr Präzision, verlängerter Betriebszeit und doppelter Leistung den Weg in anspruchsvollere Anwendungsbereiche in der Fertigung

Der neueste Drucker von Stratasys ebnet dank mehr Präzision, verlängerter Betriebszeit und doppelter Leistung den Weg in anspruchsvollere Anwendungsbereiche in der Fertigung

Stratasys Ltd. (SSYS), ein führender Anbieter von 3D-Polymerdruck- und additiven Fertigungslösungen, stellte auf der Messe Formnext vom 7. bis 10. November in Frankfurt den neuen, auf der FDM-Technologie (Fused Deposition Modeling) basierenden 3D-Drucker F3300 vor. Dieser innovative Drucker bietet Kunden in der Fertigung einen beispiellosen Mehrwert durch reduzierten Arbeitsaufwand, maximierter Betriebszeit, verbesserter Bauteilequalität und höheren Durchsatz.

Entwickelt für die Fertigungsindustrie von den Erfindern der FDM-Technologie wird die F3300 der anspruchsvollste industrielle 3D-Drucker auf dem Markt sein. Mit seinem Design und den fortschrittlichen Funktionen wird er die Art und Weise verändern, in der additive Fertigung in den anspruchsvollsten Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie, Behörden/Militär und Servicebüros eingesetzt wird. Die F3300 wird voraussichtlich ab 2024 lieferbar sein.

Die wichtigsten Fortschritte, mit denen Sie neue Anwendungsbereiche in der Fertigung erschließen können:

  • Höhere Druckgeschwindigkeiten durch Beschleunigung von Gantry-Antrieben, Extrusion und Autokalibrierung
  • Höhere Teilequalität und Ausbeute durch eine deutlichere Genauigkeit und höhere Wiederholbarkeit von bis zu 25 % sowie automatische Druckerkalibrierung
  • Optimierte Betriebszeit durch Geräteüberwachung, redundante Extruder und benutzerfreundlich aufgebaute Schnittstelle
  • Geringere Kosten mit Einsparungen von 25 % – 45 % im Vergleich zu anderen FDM-Lösungen von Stratasys

„Mit diesem additiven Fertigungssystem der nächsten Generation können Kunden die Produktion skalieren, ohne große Kompromisse zwischen additiven und traditionellen Fertigungslösungen eingehen zu müssen“, sagt Rich Garrity, der Chief Industrial Business Unit Officer bei Stratasys. „Die aufkommenden globalen Herausforderungen in Lieferketten, konventionelle Kapazitätsbeschränkungen sowie komplexe Anwendungsbereiche setzen die Fertigung enorm unter Druck. Mit der F3300 können unsere Kunden die Produktentwicklung dank schnellerer Innovationen beschleunigen und auf diese Weise Hürden bei der Produktion überwinden, die Markteinführung beschleunigen und auf diese Weise die Kapitalrendite optimieren.“

Die F3300 ist das jüngste Mitglied der FDM-Familie von Stratasys, zu der auch die F900, F770, Fortus 450mc und die F123-Serie gehören. Die F3300 ergänzt die F900 von Stratasys, die für ihre Zuverlässigkeit, große Kapazität und die Verwendung von Hochleistungsmaterialien bekannt ist.

Stratasys stellte die F3300 am 7. November um 17:30 Uhr (MEZ) im Rahmen eines speziellen Live-Events vor. Sichern Sie sich hier einen Platz bei der Veranstaltung, oder schauen Sie sich die Präsentation im Livestream an.

Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen 

Die Aussagen in dieser Pressemitteilung in Bezug auf die Annahmen von Stratasys hinsichtlich der Kundenvorteile durch Verwendung der F3300 sowie die Erwartungen von Stratasys hinsichtlich des Lieferzeitpunkts dieses Systems sind zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf derzeitige Erwartungen und Annahmen der Unternehmensleitung beziehen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf aktuellen Informationen, die sich naturgemäß jederzeit und kurzfristig ändern können. Aufgrund von Risiken und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit von Stratasys können tatsächliche Ergebnisse von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten gehören unter anderem: Das Maß unseres Erfolgs bei der Einführung neuer oder verbesserter Produkte und Lösungen, die Marktanteile gewinnen; das Maß des Wachstums des 3D-Druckmarkts im Allgemeinen; die Auswirkungen möglicher Preis- oder Margenverschiebungen bei den von uns verkauften Produkten oder den von uns erbrachten Dienstleistungen, einschließlich einer Verschiebung hin zu Produkten oder Dienstleistungen mit niedrigeren Margen; mögliche weitere Ergebnisbelastungen, die wir aufgrund einer Wertminderung des zusätzlichen Goodwills oder anderer immaterieller Vermögenswerte möglicherweise übernehmen müssen; das Ausmaß unseres Erfolgs bei der erfolgreichen Durchführung von Akquisitionen oder Investitionen in neue Unternehmen, Technologien, Produkte oder Dienstleistungen; potenzielle Änderungen in unserem Management und Vorstand; weltweite Markt-, politische und wirtschaftliche Bedingungen, insbesondere in den Ländern, in denen wir tätig sind (einschließlich Risiken im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Coronavirus auf unsere Geschäftstätigkeit, Lieferketten, Liquidität, Cashflows und Kundenaufträge; Kosten und potenzielle Haftung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und behördlichen Verfahren; Risiken im Zusammenhang mit der Verletzung unserer geistigen Eigentumsrechte durch andere oder der Verletzung der geistigen Eigentumsrechte anderer durch uns; das Ausmaß unseres Erfolgs bei der Aufrechterhaltung unserer Liquidität und der Finanzierung unserer Geschäftstätigkeit und unseres Kapitalbedarfs; die Auswirkungen von Steuervorschriften auf unsere Betriebsergebnisse und unsere Finanzlage; sonstige Risikofaktoren, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ auf Formular 20-F im jüngsten Jahresbericht von Stratasys aufgeführt sind, der bei der Securities and Exchange Commission (SEC) am 1. März 2023 eingereicht wurde. Den Lesern wird dringend empfohlen, die verschiedenen Offenlegungen in unserem Jahresbericht 2022 und im Report of Foreign Private Issuer auf Formular 6-K, dem der ungeprüfte, verkürzte Konzernabschluss von Stratasys und der Bericht über die Betriebsergebnisse und die Finanzlage für den Quartalszeitraum, der am 31. März 2023 und am 30. Juni 2023 endete, beigefügt sind und den wir der SEC am 5. Mai 2023 und am 3. August 2023 vorgelegt haben, sorgfältig zu prüfen und zu berücksichtigen. Das gilt auch für unsere anderen bei der SEC eingereichten oder vorgelegten Berichte, die dazu dienen, interessierte Parteien über die Risiken und Faktoren zu informieren, die unser Geschäft, unsere Finanzlage, unsere Betriebsergebnisse und unsere Aussichten beeinflussen können. Alle in dieser Pressemitteilung bereitgestellten Leitlinien und zukunftsgerichteten Aussagen gelten zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung, und Stratasys übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder auf andere Weise, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Über die Stratasys GmbH

Stratasys unterstützt den globalen Umstieg auf additive Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Mit intelligenten, vernetzten 3D-Druckern, Polymermaterial, einem Software-Ökosystem und Bauteilen auf Abruf bietet Stratasys für jede Phase der Produktwertschöpfungskette Lösungen mit konkurrenzfähigen Vorteilen an. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um das Produktdesign zu verändern, die Fertigung und Lieferketten flexibler zu gestalten und Patienten besser zu behandeln.

Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter www.stratasys.com, im Stratasys Blog, auf Twitter, LinkedIn oder Facebook. Stratasys behält sich das Recht vor, über jede der oben genannten Social-Media-Plattformen sowie über die Websites von Stratasys wesentliche, nicht öffentliche Informationen gemäß der SEC-Regulation FD zu verbreiten. Sofern erforderlich und nach geltendem Recht vorgeschrieben, veröffentlicht Stratasys solche Informationen auch in öffentlichen Bekanntmachungen.

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Autohersteller erwirbt als erster Kunde den 3D-Drucker F3300 von Stratasys

Autohersteller erwirbt als erster Kunde den 3D-Drucker F3300 von Stratasys

Stratasys, Ltd. (NASDAQ: SSYS), ein führender Anbieter von Polymer-3D-Drucklösungen, gab heute bekannt, dass Toyota, ein weltweit führender Hersteller und Innovationsführer im Automobilbereich, eine Vereinbarung unterzeichnet hat, um als erster Kunde den neuen, hochmodernen 3D-Drucker F3300 von Stratasys zu erwerben.

Toyota wird die neue F3300 zur Unterstützung der Fertigung von Bauteilen und Vorrichtungen sowie für Prototyping-Anwendungen einsetzen, um neue Produkte schneller auf den Markt zu bringen.

Die F3300 ist der neueste FDM-Drucker (Fusion Deposition Modeling) von Stratasys, der zur Skalierung der additiven Fertigung entwickelt wurde. Er kann komplexe, hochpräzise Bauteile drucken, die für die Fahrzeugkonstruktion und -nutzung von entscheidender Bedeutung sind, von Prototypen bis hin zu Endbaukomponenten. Der Drucker ist vielseitig einsetzbar. Schnelles Umrüsten und Laden sowie die automatische Kalibrierung ermöglichen einen hohen Durchsatz. Dank dieser Eigenschaften senkt die F3300 die Kosten pro Bauteil um bis zu 25 Prozent. Zudem druckt sie bis zu zweimal schneller als alle anderen FDM-Produktionsdrucker, und das mit einer um 25 Prozent höheren Genauigkeit. Die Leistungsfähigkeit sowie die neuen Möglichkeiten der F3300 stehen im Einklang mit Toyotas Ruf, Kunden auf der ganzen Welt qualitativ hochwertige, innovative Fahrzeuge zu liefern.

„Die Möglichkeit, den 3D-Drucker F3300 in unsere Fertigung zu integrieren, ist ein großer Schritt, um unsere Unternehmensziele zu erreichen“, sagte Eduardo Guzman, Advanced Technologies Manager bei Toyota. „Die neuen Druckerkapazitäten werden uns helfen, die Einführung neuer additiver Fertigungsmöglichkeiten in unserer gesamten Produktion zu beschleunigen.“

„Wir haben ein gemeinsames Interesse daran, unseren Kunden Innovationen und höchste Qualität zu liefern, und diese Partnerschaft mit Toyota zeigt unser gegenseitiges Engagement für eine bessere, intelligentere und nachhaltigere Produktion,“ sagte Rich Garrity, Chief Industrial Business Unit Officer, Stratasys. „Die F3300 wurde speziell für die Fertigung entwickelt und wird dank ihrer Geschwindigkeit, den geringeren Kosten und der Servicefreundlichkeit die industrielle additive Fertigung neu definieren.“

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Stratasys übernimmt das Software-Unternehmen Riven zur Optimierung der Qualitätssicherung bei der additiven Serienfertigung

Stratasys übernimmt das Software-Unternehmen Riven zur Optimierung der Qualitätssicherung bei der additiven Serienfertigung

Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS), ein führender Anbieter von 3D-Polymerdrucklösungen, gab heute die Übernahme des Qualitätssicherungssoftware-Unternehmens Riven bekannt. Das in Berkeley, Kalifornien, ansässige Start-up-Unternehmen ist ein Stratasys-Partner für Konnektivitätssoftware, dessen Cloud-basierte Softwarelösung nun vollständig in die Additive Manufacturing Platform GrabCAD® von Stratasys integriert wird, wovon alle Kunden profitieren, die Stratasys 3D-Drucker mit GrabCAD Print-Software verwenden.

„Wir glauben, dass durch die Identifizierung modernster Technologieplattformen und deren Pflege unter dem Dach von Stratasys, Unternehmen wie Riven unsere Plattform um zusätzliche Wachstumsmotoren erweitern können. Durch die Integration der Angebote von Riven in unsere Softwareplattform GrabCAD können wir mehr Fertigungskunden in die Lage versetzen, Stratasys-Lösungen für die Produktion von Endbauteilen einzusetzen”, sagte Shaul Samara, Vice President of Global Software bei Stratasys. „Diese wichtigen Funktionalitäten werden dazu beitragen, dass Teile serienmäßig mit höchster Präzision 3D-gedruckt und innerhalb eines geschlossenen additiven Fertigungsprozesses schnell überprüft werden können. Die Übernahme von Riven ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir sicherstellen, dass wir unseren Kunden Komplettlösungen für den gesamten digitalen Prozess der additiven Fertigung anbieten können.”

Die Cloud-basierte Software von Riven ermöglicht Kunden, Abweichungen zwischen CAD-Dateien und den damit gedruckten Bauteilen schnell zu erkennen sowie automatisch zu korrigieren, was zu genaueren Teilen und geringeren Gesamtkosten führt. Eine neue Version, die derzeit getestet wird, nutzt künstliche Intelligenz, um die Modelle automatisch vorzujustieren. Insbesondere die Überprüfung von Teilen kann einen erheblichen Engpass im Produktionsablauf darstellen, der in vielen Fällen zu Verzögerungen von Wochen oder Monaten führt. Durch die Integration der Software von Riven in einen autonomen 3D-Druckvorgang unterstützt Stratasys die Kunden, den Durchsatz bei 3D-gedruckten Endbauteilen durch Reduzierung der Iterationen zu erhöhen, wodurch Abfall vermieden und die Nachhaltigkeit verbessert wird.

„Wir wissen, dass Qualität zur DNA von Stratasys gehört, und waren uns deshalb sicher, dass ein Zusammenschluss sehr gut passen würde”, sagte Riven-Gründer James Page, der nun als Software Vice President bei Stratasys tätig sein wird. „Unser gemeinsames Ziel ist es, sicherzustellen, dass jeder 3D-Druck der Anwender mit der zugehörigen CAD-Datei übereinstimmt. Indem wir eine noch höhere Genauigkeit ermöglichen, können wir neue Märkte und Anwendungen erschließen.”

Die Stratasys AM-Plattform GrabCAD ermöglicht eine bidirektionale Konnektivität zwischen 3D-Druckern, additiven Fertigungs- und Unternehmensanwendungen sowie einer breiteren Industrie-4.0-Infrastruktur. Die offene und unternehmenstaugliche Plattform vereint GrabCAD-Anwendungen und Funktionen von GrabCAD-Softwarepartnern. Dies ermöglicht es den Herstellern, ihre serienmäßigen additiven Fertigungsverfahren über den gesamten digitalen Prozess hinweg zu verwalten, vom Entwurf bis zur Produktion.

Die im Oktober 2022 abgeschlossene Übernahme umfasste das gesamte geistige Eigentum im Zusammenhang mit Warp Adaptive Modeling (WAM) und Predictive WAM (PWAM).  Die Mitglieder des Riven-Teams werden in die Stratasys Software Business Unit integriert.

Rechtlicher Hinweis zu den zukunftsgerichtete Aussagen

Die Aussagen in dieser Pressemitteilung über die Absichten von Stratasys in Bezug auf die geplante Transaktion sind „zukunftsgerichtete Aussagen” im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 und Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934. Diese zukunftsgerichteten Aussagen können unter anderem Aussagen über den voraussichtlichen Abschluss des Zusammenschlusses von MakerBot und Ultimaker, die Finanzlage und die Aussichten des neuen kombinierten Unternehmens sowie den Desktop-3D-Druckmarkt enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen erheblichen Risiken und Ungewissheiten, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den prognostizierten abweichen. Es kann nicht garantiert werden, dass Stratasys in der Lage sein wird, die Transaktion zu den erwarteten Bedingungen oder überhaupt abzuschließen. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten abweichen, gehören unter anderem Risiken und Ungewissheiten in Bezug auf die Marktbedingungen, die Erfüllung üblicher Abschlussbedingungen im Zusammenhang mit der Transaktion und die Risikofaktoren und andere Angelegenheiten, auf die unter „Risikofaktoren“ und allgemein im Jahresbericht von Stratasys auf Formular 20-F für das am 31. Dezember 2021 endende Jahr Bezug genommen wird, der am 24. Februar 2022 bei der US Securities and Exchange Commission oder SEC eingereicht wurde, und in anderen Berichten, die Stratasys von Zeit zu Zeit an die SEC übermittelt oder bei ihr einreicht, darunter zuletzt der Bericht eines ausländischen privaten Emittenten auf Formblatt 6-K über die Ergebnisse von Stratasys für das am 31. März 2022 endende Quartal, der der SEC am 17. Mai 2022 vorgelegt wurde. Den Lesern wird dringend angeraten, die verschiedenen Offenlegungen in den SEC-Berichten von Stratasys sorgfältig zu prüfen und zu berücksichtigen, die dazu dienen, interessierte Parteien über die Risiken und anderen Faktoren zu informieren, die das Geschäft, die Finanzlage, die Betriebsergebnisse und die Aussichten des Unternehmens beeinflussen können. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung gelten nur für das aktuelle Datum, und Stratasys lehnt jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu revidieren oder zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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Stratasys zeigt Automatisierte Post-Processing Anlage für die additive Fertigung auf der Formnext

Stratasys zeigt Automatisierte Post-Processing Anlage für die additive Fertigung auf der Formnext

Stratasys, ein führender Anbieter von 3D-Polymerdrucklösungen, wird auf der Formnext (15. – 18. November, Frankfurt am Main) unter dem Motto "Let’s Talk Manufacturing” additive Fertigungslösungen für jede Stufe der Produktwertschöpfungskette vorstellen. Dazu gehören ein erweitertes Materialportfolio sowie die „P3 Automated Production Cell”, ein Demonstrationsprojekt zur Verbesserung der Effizienz beim Betrieb mehrerer 3D-Drucker des Typs Origin® One.

Die Zukunft der Fertigung wird Realität

Das Demonstrationsprojekt “P3 Automated Production Cell” auf dem Stratasys-Stand (Halle 12.1, D121) wurde entwickelt, um den Transport von Teilen zwischen mehrere 3D-Druckern und Nachbearbeitungsanlagen für Reinigung, Trocknung und Aushärtung zu automatisieren. Ziel ist es, den Arbeitsaufwand bei der Skalierung des 3D-Drucks in den Fabriken deutlich zu reduzieren.

Urbane Mobilität vorantreiben

Stratasys wird auf seinem Stand zudem die Unterstützung für Innovationen in der urbanen Mobilität mit einer neuen Fahrzeugkategorie präsentieren. Der funktionsfähige Prototyp wurde von einem Stratasys-Kunden entwickelt, der sowohl 3D-Druck als auch herkömmliche Fertigung einsetzt.

Materialien als Motor des Produktionswachstums

Mit dem Ziel, Fertigungskunden in die Lage zu versetzen, neue Anwendungen mit anspruchsvollen Anforderungen schneller und effizienter umzusetzen, hat Stratasys sein Material-Ökosystem durch neue Partnerschaften und Materialoptionen von Drittanbietern weiter ausgebaut. Zu den ausgestellten Materialien gehören von Stratasys bevorzugte und validierte Materialien für die Stratasys 3D-Drucker, die auf fünf verschiedenen 3D-Drucktechnologien basieren: Stereolithografie, SAF™, FDM®, P3™ und PolyJet™. Dazu gehören Materialien, die von Partnern wie Arkema/Kimya, Victrex plc, und Covestro bereitgestellt werden.

“In den letzten zweieinhalb Jahren hat sich unser Schwerpunkt vom Aufbau unseres Hardware-Portfolios auf die Zusammenarbeit mit wichtigen Industriepartnern zur Entwicklung einer breiten Palette von anwendungsspezifischen Lösungen erweitert.  Diese Komplettlösungen umfassen Hardware, Software, Materialien und Dienstleistungen, die neue Geschäftsmöglichkeiten für unsere Kunden eröffnen”, sagt Andy Langfeld, President EMEA bei Stratasys. „Wir beschleunigen weiterhin bahnbrechende Entwicklungen in der additiven Fertigung und treiben unsere Strategie voran, das beste und umfassendste Portfolio der Branche für Polymer-3D-Druck anzubieten.”

Mehr über Stratasys-Drucker, Materialien und Softwarelösungen für die Zukunft der additiven Fertigung finden Sie unter www.stratasys.com.

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Es ist soweit: Die Keyshot 3D-Rendering-Software unterstützt jetzt vollständig die Vollfarb-3D-Drucker von Stratasys für mehrere Materialien

Es ist soweit: Die Keyshot 3D-Rendering-Software unterstützt jetzt vollständig die Vollfarb-3D-Drucker von Stratasys für mehrere Materialien

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Video: Die Verwendung der neuen KeyShot-Funktion bei Priority Designs

Fast jeder Produktdesigner wird Ihnen sagen, dass das Prototyping der Form eines neuen Designs mit 3D-Druck ziemlich einfach ist. Die genaue Simulation von Farbe, Material und Oberfläche (kurz CMF für Color, Material and Finish) kann jedoch viel Zeit und Geld kosten. Jetzt nicht mehr. Dank der neuesten KeyShot 10 3D-Renderingsoftware und der 3D-Drucker J55™ und der J8-Serie von Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) ist es kaum mehr als ein einfaches Klicken und Drucken.

Die Stratasys 3D-Drucker mit Vollfarbdruck für mehrere Materialien und die neueste Version von KeyShot von Luxion unterstützen jetzt beide das neue 3MF-Dateiformat, das eine signifikante Verbesserung gegenüber älteren STL-, OBJ- und VRML-Dateien darstellt. Durch das Speichern von Designs in 3MF erzeugt KeyShot 10 druckfertige Dateien mit genauen Farben und Bump-/Displacement-Maps zur dreidimensionalen Simulation von Texturen wie Stoff und Holz. Weitere Ergänzungen sind für 2021 geplant.

Das in den USA ansässige Produktentwicklungsunternehmen Priority Designs war ein Beta-Nutzer der neuen KeyShot 10 Funktionen mit dem kürzlich eingeführten bürofreundlichen 3D-Drucker J55. Erik Fickas, Senior Industrial Designer, sagte, die Geschwindigkeit und Einfachheit, mit der sie eine Gruppe von Designoptionen mit 3D-Druck herstellen können, sei völlig neu.

„Wir haben dieses Bluetooth-Lautsprechermodell entwickelt und KeyShot verwendet, um alle Texturen wie den Lautsprechergrill hinzuzufügen, und dann einfach alles im neuen 3MF-Dateiformat für den 3D-Druck gespeichert,” sagte Fickas. „Über Nacht hatten wir fünf verschiedene Modelle mit fünf verschiedenen Holz- und Stoffmustern. Mit Rapid Prototyping wäre eine Holztextur eine Menge Arbeit gewesen. „Es ist wirklich unglaublich, was wir jetzt schaffen können.”

Stratasys schätzt, dass die 3MF-Unterstützung durch KeyShot die Zeit für die Modellerstellung von CMF-Modellen mit 3D-Druck auf einen einzigen Tag reduziert, während die herkömmliche Modellerstellung für abschließende Iterationen eine bis drei Wochen dauern kann. Der neue Arbeitsablauf ermöglicht es, die CMF-Entwurfsphase früher im Designprozess zu beginnen, was dazu beiträgt, neue Produkte schneller auf den Markt zu bringen, wobei die Modellerstellung weiterhin intern durchgeführt wird, um das Risiko des Verlusts geistigen Eigentums zu verringern. 

„Mit der J55 wurde echter Vollfarb-3D-Druck mit mehreren Materialien für Designstudios auf der ganzen Welt möglich, aber um die Art und Weise, wie Produkte entworfen werden, vollständig zu verändern, mussten wir den gesamten Arbeitsablauf vereinfachen," so Shamir Shoham, Vice President of Design bei Stratasys. „Die KeyShot-Unterstützung in unseren PolyJet 3D-Druckern bietet einen zusätzlichen Vorteil gegenüber Designern, die den 3D-Druck nur für Konzeptentwürfe verwenden und für detaillierte Entwürfe auf langsamere und teure traditionelle Modelle zurückgreifen.”

Luxion hat die neue Smart Export-Funktionalität von KeyShot 10 verfeinert, um die Einfachheit des 3D-Drucks für Stratasys zu verbessern, wobei mit einigen gemeinsamen Kunden des Unternehmens zusammengearbeitet wurde. „Wir konnten das automatische UV-Unwrapping, Baking und Verpacken von Dateien in einem Schritt zusammenfassen und so einen einfachen, schnellen und intuitiven 3D-Druck mit Voll-CMF-Druckern der nächsten Generation wie der J55 ermöglichen”, sagte Derek Cicero, Vice President of Product and Strategy bei Luxion. „Wir sind stolz darauf, 3MF zusammen mit Stratasys als industriegestütztes, offenes Format zu etablieren, das Daten über Farben, Texturen und andere wichtige Herstellungsinformationen enthält und damit einen großen Fortschritt gegenüber STL darstellt”.

3MF ist ein zunehmend beliebtes Open-Source-Dateiformat. Es wird vom 3MF-Konsortium veröffentlicht, in dem Stratasys ein führendes Mitglied ist. Dieses Format verbessert den Workflow, da alle Modellinformationen in einem Paket enthalten sind, bis hin zur Kontrolle des Inneren und der Metadaten des Modells auf Voxel-Ebene. Zwar bieten auch andere 3D-Druckunternehmen Unterstützung für das 3MF-Modell, aber Stratasys ist das einzige Unternehmen, das einen PANTONE-Validated™ 3D-Drucker für Vollfarbdruck und mehrere Materialien anbietet, der die Möglichkeiten des 3MF-Formats voll ausnutzen kann. Neben KeyShot bietet Stratasys auch 3MF-Unterstützung für eine Vielzahl anderer Anwendungen, einschließlich SOLIDWORKS®

Weitere Informationen zum 3D-Druck mit dem 3MF-Format auf den 3D-Druckern J55 und der J8-Serie finden Sie online. Priority Designs berichtet über die Verwendung der neuen KeyShot-Funktionalität in einem neuen Online-Video

Über die Stratasys GmbH

Stratasys ist ein weltweit führendes Unternehmen für additive Fertigung oder 3D-Drucktechnologie und Hersteller von 3D-Drucker für FDM®, PolyJet™ sowie Stereolithographie. Die Technologien werden eingesetzt, um Prototypen, Fertigungswerkzeuge und Produktionsteile für die Industrie, einschließlich Luft- und Raumfahrt, Automobil, Gesundheitswesen, Konsumgüter und Bildung, herzustellen. Mithilfe der Produkte von Stratasys reduzieren Hersteller seit 30 Jahren ihre Produktentwicklungszeit, Kosten, sowie Markteinführungszeit. Darüber hinaus reduzieren bzw. eliminieren sie die Werkzeugkosten und verbessern die Produktqualität. Das Stratasys 3D-Druck-Ökosystem mit seinen Lösungen und Kompetenzen umfasst: 3D-Drucker, Material, Software, Dienstleistungen sowie On-Demand-Bauteileproduktion.

Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter www.stratasys.com, auf dem [url=https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=4tNED-2FM8iDZJQyQ53jATUe-2FrtOTvgSXT-2FT73xhg-2Fqeq6GBpldghYrjr5eu4chvG57Dz5gY1aER4RmQrP33gnabKp3uvz5fZG7kUN5pDRv4uNLRodSAaK6Yos6NkFPdY-2FVES1JwJK-2B8kzh-2BrduR3dgsvKFW9TDAZGokCoPYY6EhI-3DW3HO_IJpl5qBfl8oGgIdVfuqPEA-2BFmY4DQ3x11D3yxcD0VNtxbEIUc3JxPwZzXQ-2Fodw0ZixcQbvFw3SyDdtU55r7tt8fBz8u2pPbYclH6E1ChfN-2FXZnWTSsG4rCvgQRQtfBPT4WvHzEMuXHg7WSpmIXmyTywbwiYTPa9xMbTCl-2FwLyw02kvj9CKNxYUCGVY-2FJKieGrojZuHEWgvKXrdZO0wdnC0qS9E6uUqbOj-2FWACGfyWQZ5todAv-2BLJ-2B-2BoIF2gbP7Gxpj6ppEsgk4-2FdNUXB-2FLCkEVXHEgCfnUIjdtCbZzCNEJnIpnYGysQFeawT4Zja4JmYDLC3yRoEzXZ0yxb3qih7TQSnnPytg2VRT9SE3VBbNKk-3D]Stratasys Blog[/url], [url=https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=4tNED-2FM8iDZJQyQ53jATUQej8FYX622b9EVcEJIviVr0rDx6JRpgDaBQWhxXC1IFbccO_IJpl5qBfl8oGgIdVfuqPEA-2BFmY4DQ3x11D3yxcD0VNtxbEIUc3JxPwZzXQ-2Fodw0ZixcQbvFw3SyDdtU55r7tt8fBz8u2pPbYclH6E1ChfN-2FXZnWTSsG4rCvgQRQtfBPT4WvHzEMuXHg7WSpmIXmyTywbwiYTPa9xMbTCl-2FwLyw02kvj9CKNxYUCGVY-2FJKieGrojZuHEWgvKXrdZO0wdnC0N0Or7OWQpdPRXjGpp0UGLw51GqnBXktwjvLjTrA8v3oJZEP5TVi9xiQILQbBVFQzhOOSb2PYT9X9-2FukxPJSvURDoA0OF8uoF-2BDks6udP5IJigEIxIfxEo8sv3G4s2tomRuGaVZjfBdkvc6NeumUd4-3D]auf Twitter[/url], [url=https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=4tNED-2FM8iDZJQyQ53jATUegha2L32XA5BGAQD-2FrrWT9bRjIBzuU99sbbNyDhJngg34ZPuyg36URFd1B22ZBP2Q-3D-3DOFcU_IJpl5qBfl8oGgIdVfuqPEA-2BFmY4DQ3x11D3yxcD0VNtxbEIUc3JxPwZzXQ-2Fodw0ZixcQbvFw3SyDdtU55r7tt8fBz8u2pPbYclH6E1ChfN-2FXZnWTSsG4rCvgQRQtfBPT4WvHzEMuXHg7WSpmIXmyTywbwiYTPa9xMbTCl-2FwLyw02kvj9CKNxYUCGVY-2FJKieGrojZuHEWgvKXrdZO0wdnC8BjAzQ6DOrZywZlRox7-2BfJYGMKtkR9Atu3q4E30bppCT1e3Mnz9bUuqklk3yX02l0owDBnam8WlXwLYnPOJFkgECOhwHNPWtOkEwdvFBcb610MtRilfMz0ChDaXZHjmc-2BcS763nVgts-2FhUKQoVbaa4-3D]LinkedIn[/url] oder [url=https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=4tNED-2FM8iDZJQyQ53jATUb8Hzhz9hTfMErRs-2Fni8h9hH4lbPi6fGjSwX31yj33eRwcpu_IJpl5qBfl8oGgIdVfuqPEA-2BFmY4DQ3x11D3yxcD0VNtxbEIUc3JxPwZzXQ-2Fodw0ZixcQbvFw3SyDdtU55r7tt8fBz8u2pPbYclH6E1ChfN-2FXZnWTSsG4rCvgQRQtfBPT4WvHzEMuXHg7WSpmIXmyTywbwiYTPa9xMbTCl-2FwLyw02kvj9CKNxYUCGVY-2FJKieGrojZuHEWgvKXrdZO0wdnCyRXx3v9fzw28GCK-2FQkFgRZhQ6JConRpGjWhEFwFH2-2Fpsvjl1GuaHUkazQR0FC-2BL0tBx3i4tIk35yJxlyRQEXb85-2BAgifdgTyX073MJr-2FeZkhsAcd4M6Pma6q-2BNwynMXXZZWwKCArQyG483UBSG-2BA2o-3D]Facebook[/url]. Unsere Social-Media-Konten enthalten allgemeine, weltweite Informationen zu Stratasys und spezielle Informationen zu Ländern, in denen wir tätig sind. Falls dies nach geltendem Recht erforderlich und vorgeschrieben ist, berücksichtigt Stratasys diese Informationen auch in seinen öffentlichen und regulatorischen Bekanntmachungen.

Stratasys, PolyJet Technology und J55 sind Marken von Stratasys Ltd. und/oder den Tochtergesellschaften. Alle anderen Marken sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber, und Stratasys haftet nicht für die Auswahl, Leistung oder Nutzung dieser nicht von Stratasys bereitgestellten Drittprodukte.

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Stratasys und nTopology bündeln ihre Kräfte, um 3D-gedruckte Werkzeuge und Vorrichtungen für die Fertigung zu vereinfachen

Stratasys und nTopology bündeln ihre Kräfte, um 3D-gedruckte Werkzeuge und Vorrichtungen für die Fertigung zu vereinfachen

Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) macht die additive Fertigung dank einer neuen Zusammenarbeit mit nTopology, einem Innovator von Design- und Engineering-Software der nächsten Generation, jetzt noch einfacher. Die beiden Unternehmen stellen ihren Anwendern eine Reihe von zugänglichen, anpassbaren Design for Additive Manufacturing (DfAM)-Workflows zur Verfügung, beginnend mit dem FDM Assembly Fixture Generator.

Die FDM®-3D-Drucker von Stratasys haben sich zu bemerkenswert leistungsstarken Druckern entwickelt, die fortschrittliche Materialien wie Nylon 12 Carbon Fiber unterstützen und das Niveau an Genauigkeit und Zuverlässigkeit erreichen, das für den Einsatz in kommerziellen Flugzeugen und sogar auf der Internationalen Raumstation erforderlich ist. Aber das Entwerfen mit den vorhandenen Engineering-Software-Tools führt immer noch zu langen Vorlaufzeiten und verlangsamt den Weg der additiven Fertigung bis hin zur allgegenwärtigen Anwendung. Die neue Zusammenarbeit zwischen Stratasys und nTopology umfasst das Fachwissen von Stratasys, das auf der schnellen Modellherstellung, dem praxisorientierten Design und den wiederverwendbaren Arbeitsabläufen der nTopology Engineering-Software ‘nTop Platform‘ aufbaut. Mit dieser Zusammenarbeit ermöglichen Stratasys und nTopology der Industrie ein echtes Design für die additive Fertigung und ebnen damit den Weg zu einer weit verbreiteten Einführung in der Fertigung.

Der FDM Assembly Fixture Generator, welcher der erste von mehreren geplanten DfAM-Workflows ist, soll die Effizienz verbessern und die Produktivität in der Fertigungshalle erhöhen. Der FDM Assembly Fixture Generator automatisiert die Konstruktion von Werkzeugen und Vorrichtungen und ermöglicht es Ingenieuren, eine Bauteil-Datei durch einfaches Ziehen und Ablegen schnell in eine druckfertige Vorrichtung zu verwandeln. Dieser ist nun über die nTop Platform verfügbar.

“Die Software von nTopology für additives Design ist eine leistungsstarke Kombination mit unseren additiven Fertigungssystemen, daher war es klar, dass wir zusammenarbeiten sollten”, sagte Pat Carey, Senior Vice President of Products and Solutions bei Stratasys. “Unsere Analyse zeigt, dass Fertigungsanwendungen derzeit das stärkste Wachstum in unserer Branche verzeichnen, von 2,8 Milliarden USD im Jahr 2015 auf 25 Milliarden USD im Jahr 2025, sodass wir unsere erste Zusammenarbeit auf die Bedienung dieses Segments konzentriert haben. Unternehmen wollen schneller vorankommen – um sich an Veränderungen anpassen zu können – und die rein digitale Fertigung gibt ihnen diese Flexibilität.

“Wir freuen uns, die Stratasys-Additiv-Community mit der nTop Platform zu bereichern, indem wir die Stratasys-Expertise mit unserer leistungsstarken Plattform kombinieren und unseren Anwendern verbesserte Designs mit kürzeren Herstellungszeiten bieten”, sagte Bradley Rothenberg, Gründer und CEO von nTopology. “Die Fertigung durchläuft den tiefgreifendsten Wandel, den sie seit 100 Jahren erlebt hat, und die Zusammenarbeit von Stratasys und nTopology bringt diese einzigartige kombinierte Innovation, um diesen Wandel zu beschleunigen.

Der anfängliche FDM Assembly Fixture Generator ist jetzt auf der nTop Platform durch eine kostenlose Testversion als Teil der neuen Zusammenarbeit verfügbar. Zusätzlich zum Workflow stellen Stratasys und nTopology auch eine Vielzahl von Schulungsvideos und Ressourcen zur Verfügung. Weitere Informationen sind verfügbar unter www.stratasys.com/ntopology.

nTopology, mit Hauptsitz in New York, ist ein Engineering-Softwareunternehmen, das die nächste Generation von Konstruktionswerkzeugen für die fortgeschrittene Fertigung entwickelt. Ihre Technologie „nTop-Plattform“ ermöglicht leistungsstarke Designs, blitzschnelle Iterationen und geometrische Komplexität, die bisher nicht möglich waren. Von der unzerbrechlichen Konstruktionstechnologie und dem praxisorientierten Design bis hin zu remixbaren Arbeitsabläufen, die wiederholbare Ergebnisse garantieren, ermöglicht es die nTop Platform Ingenieuren und Konstrukteuren, optimierte Bauteile zu erstellen, die die Funktions- und Leistungsanforderungen erfüllen. https://ntopology.com/

Hinweis zu zukunftsbezogenen Aussagen

Die Aussagen in dieser Pressemitteilung in Bezug auf die Annahmen von Stratasys bezüglich der Kundenvorteile von FDM Fixture Generator® software sind zukunftsgerichtete Aussagen, die derzeitige Erwartungen und Annahmen der Unternehmensführung widerspiegeln. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf aktuellen Informationen, die sich naturgemäß jederzeit und kurzfristig ändern können. Aufgrund der Risiken und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit von Stratasys, können tatsächliche Ergebnisse von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten gehören unter anderem: Das Risiko, dass Kunden die Vorteile von FDM Fixture Generator® software anders einschätzen, als Stratasys es tut; den Grad des Wachstums des 3D-Druckmarktes im Allgemeinen; die Dauer der weltweiten COVID-19-Pandemie, die, wenn sie umfangreich ist, unsere Geschäftstätigkeit, unsere Finanzlage und unseren Cashflow sowie die unserer Kunden und Lieferanten weiterhin in erheblichem Maße negativ beeinflussen kann; die Auswirkungen potenzieller Verschiebungen bei den Preisen oder Margen der von uns verkauften Produkte oder der von uns angebotenen Dienstleistungen, auch aufgrund einer Verlagerung hin zu Produkten oder Dienstleistungen mit niedrigeren Margen; die Auswirkungen von Wettbewerb und neuen Technologien; potenzielle weitere Belastungen der Gewinne, die wir aufgrund der Wertminderung von zusätzlichem Goodwill oder anderen immateriellen Vermögenswerten auf uns nehmen müssen; das Ausmaß unseres Erfolgs beim erfolgreichen Abschluss von Akquisitionen oder Investitionen in neue Geschäfte, Technologien, Produkte oder Dienstleistungen; potenzielle Veränderungen in unserem Management und Verwaltungsrat;  globale Markt-, politische und wirtschaftliche Bedingungen und insbesondere in den Ländern, in denen wir tätig sind (einschließlich Risiken im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Coronavirus auf unsere Geschäftstätigkeit, Lieferkette, Liquidität, Cashflow und Kundenaufträge; Kosten und potenzielle Haftung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und behördlichen Verfahren; Risiken im Zusammenhang mit der Verletzung unserer geistigen Eigentumsrechte durch andere oder der Verletzung der geistigen Eigentumsrechte anderer durch uns; das Ausmaß unseres Erfolgs bei der Aufrechterhaltung unserer Liquidität und der Finanzierung unseres Betriebs und Kapitalbedarfs; die Auswirkungen von Steuervorschriften auf unser Betriebsergebnis und unsere Finanzlage; und andere Risikofaktoren, die unter der Überschrift "Risikofaktoren" im jüngsten Jahresbericht von Stratasys im Formular 20-F aufgeführt sind, der am 26. Februar 2020 bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eingereicht wurde. Die Leser werden dringend gebeten, die verschiedenen Offenlegungen, die in unserem Jahresbericht 2019 und in den Berichten ausländischer privater Emittenten auf Formular 6-K, das die ungeprüften, verkürzten konsolidierten Jahresabschlüsse von Stratasys und die Überprüfung der Betriebsergebnisse und der Finanzlage für die am 31. März endenden Quartalsperioden enthält, sorgfältig zu prüfen und zu berücksichtigen, 2020 und 30. Juni 2020, die wir der SEC am 14. Mai 2020 bzw. am 5. August 2020 vorgelegt haben, sowie unsere anderen Berichte, die bei der SEC eingereicht oder ihr vorgelegt wurden und die dazu dienen, interessierte Parteien über die Risiken und Faktoren zu informieren, die unser Geschäft, unsere Finanzlage, unsere Betriebsergebnisse und unsere Aussichten beeinflussen können. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Hinweise und anderen zukunftsgerichteten Aussagen gelten ab dem Datum dieser Pressemitteilung, und Stratasys übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Stratasys, FDM, und FDM Fixture Generator sind Marken von Stratasys Ltd. und/oder ihrer Tochtergesellschaften. nTopology und nTop sind Marken von nTopology Corporation. Alle anderen Marken sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber, und Stratasys haftet nicht für die Auswahl, Leistung oder Nutzung dieser nicht von Stratasys bereitgestellten Drittprodukte.

Über die Stratasys GmbH

Stratasys ist ein weltweit führendes Unternehmen für additive Fertigung oder 3D-Drucktechnologie und Hersteller von 3D-Drucker für FDM®, PolyJet™ sowie Stereolithographie. Die Technologien werden eingesetzt, um Prototypen, Fertigungswerkzeuge und Produktionsteile für die Industrie, einschließlich Luft- und Raumfahrt, Automobil, Gesundheitswesen, Konsumgüter und Bildung, herzustellen. Mithilfe der Produkte von Stratasys reduzieren Hersteller seit 30 Jahren ihre Produktentwicklungszeit, Kosten, sowie Markteinführungszeit. Darüber hinaus reduzieren bzw. eliminieren sie die Werkzeugkosten und verbessern die Produktqualität. Das Stratasys 3D-Druck-Ökosystem mit seinen Lösungen und Kompetenzen umfasst: 3D-Drucker, Material, Software, Dienstleistungen sowie On-Demand-Bauteileproduktion.

Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter www.stratasys.com, auf dem Stratasys Blog, auf Twitter, LinkedIn oder Facebook. Unsere Social-Media-Konten enthalten allgemeine, weltweite Informationen zu Stratasys und spezielle Informationen zu Ländern, in denen wir tätig sind. Falls dies nach geltendem Recht erforderlich und vorgeschrieben ist, berücksichtigt Stratasys diese Informationen auch in seinen öffentlichen und regulatorischen Bekanntmachungen.

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Der Gigant für Verpackungsmaschinen Marchesini Group führt mit 3D-Druck von Stratasys ein Geschäftsmodell für massgeschneiderte Fertigung ein

Der Gigant für Verpackungsmaschinen Marchesini Group führt mit 3D-Druck von Stratasys ein Geschäftsmodell für massgeschneiderte Fertigung ein

Marchesini Group S.p.A. ist ein weltweit führender italienischer Hersteller automatischer Verpackungsmaschinen und ein bewährter Zulieferer einiger der größten Unternehmen der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie. Das Unternehmen zählt zu den größten europäischen Kunden von Stratasys. Heute zeigt es, wie es ein Geschäftsmodell für eine vollständig maßgeschneiderte Fertigung eingeführt hat, um den Anforderungen des internationalen Verpackungssektors gerecht zu werden – mit seinem Arsenal an Stratasys 3D-Druckern in Industriequalität als Herzstück.

Marchesini Group mit Hauptsitz im italienischen Pianoro verfügt über eine spezielle 3D-Druck-Anlage mit zehn hochwertigen Stratasys FDM 3D-Druckern – eine große Fortus 900mc, vier Fortus 450mc und fünf F270 – sowie zwei PolyJet Multimaterial-3D-Drucker. Die Technologie wird verwendet, um die Kartoniermaschine zu gestalten, zu entwickeln und zu fertigen, die ein Aushängeschild des Unternehmens ist, sowie für verschiedene andere Verpackungslinien. Jede hergestellte Maschine ist maßgefertigt für eine bestimmte Branche oder den Fertigungsprozess eines Kunden. Dies ist entscheidend, um im praktischen Einsatz eine optimale Leistung und Effizienz zu erreichen.

„Der Leitspruch von Marchesini Group lautet: ‘Außergewöhnlich ist bei uns gewöhnlich’, weil wir nahezu täglich mit gänzlich maßgeschneiderten Projekten konfrontiert sind”, sagt Mirko Fortunati, bei Marchesini Group verantwortlich für die Koordinierung der mechanischen Werkstätten. „Mit herkömmlichen Fertigungsmethoden komplexe, maßgeschneiderte Bauteile herzustellen, hat sich jedoch als äußerst kostspielig und zeitaufwändig erwiesen. Dies passt nicht mehr zur wachsenden Nachfrage der modernen Verpackungsherstellung.”

„Für unser Geschäft ist es wichtig, dass wir diese Probleme durch die additive Fertigung von Stratasys überwinden und ein neues maßgeschneidertes Produktionsmodell einführen konnten”, fügt Fortunati hinzu. „Die Integration der industrietauglichen FDM 3D-Drucker in unseren Fertigungsprozess hat die Vorlaufzeit unserer Bauteile drastisch von mehreren Wochen auf wenige Tage verringert. Hinzu kommt, dass wir kostengünstig die genaue Menge der Bauteile fertigen können, die wir benötigen und keine teuren Hilfsmittel oder Maschinen benötigen. Diese bedarfsgerechte Produktionskapazität führt dazu, dass unsere Ingenieure durch 3D-Druck größere Designfreiheit haben. Auf diese Weise konnte Marchesini Group bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen.”

Die bedarfsgerechte Produktionskapazität betrifft auch Wartung und Reparatur. Die Verpackungsmaschinen befinden sich an weltweiten Kundenstandorten und das Unternehmen kann nun je nach Bedarf schnell und kostengünstig maßgeschneiderte Ersatzteile ohne Mindestauftragsmenge per 3D-Druck fertigen. Marchesini Group kann seinen Kunden so nicht nur in Rekordzeit Ersatzteile liefern, sondern muss auch keine teuren Ersatzteillager mehr unterhalten.

Bessere Maschinenleistung für Kunden

Das Team hat Tausende funktionale Bauteile und Komponenten für seine Verpackungsmaschinen per 3D-Druck erstellt, darunter Schutzgehäuse, Kabelhalter und Anschlussdosen, um nur einige zu nennen. Diese Anwendungen sind besonders wichtig für die Roboterverpackungsanlagen des Unternehmens, bei denen jede einzelne Komponente wichtig ist, um die Agilität, Präzision und Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters zu gewährleisten. Dies ist ein Bereich, in dem Hochleistungs-3D-Druckmaterialien einen großen Einfluss haben.

„Durch den Einsatz von Thermoplasten wie FDM Nylon 12CF oder ULTEM™ 9085 Resin statt herkömmlich gefertigter Metallkomponenten konnten wir bei einigen Bauteilen das Gewicht um mindestens 30% verringern”, erläutert Fortunati. „Für unsere Kunden bedeutet dies nicht nur, dass sich die Bewegungsgeschwindigkeit und Produktivität des Roboters erhöht, sondern auch, dass sich die Verschleißrate verringert. Zudem stehen diese 3D-Druck-Materialien im Einklang mit speziellen Branchenvorschriften, weshalb wir diese Technologie auf zusätzliche Produktionsanwendungen ausweiten können. Dies hilft uns dabei, unseren Kunden weitere Produktneuerungen zu bieten.”

Darüber hinaus setzt Marchesini Group die PolyJet-Technologie von Stratasys, auch zur Herstellung von Bauteilen und Komponenten für Anwendungen ein, die die Kombination von zwei oder mehr Materialien erfordern. „Ein gutes Beispiel für diese Technologie ist die Fertigung von Greifzangen für die Handhabung von leichten Elementen wie etwa Verpackungszettel oder kleinere Gefäße. Dank der fortschrittlichen Multimaterial-3D-Druckfunktion können wir komplexe Designs herstellen, die feste und gummiartige Materialien in einem einzigen Druckvorgang kombinieren – normalerweise wären hierfür mehrere Prozesse notwendig, die Zeit und Geld kosten", fügt Fortunati hinzu.

Zurzeit laufen die 3D-Drucker von Stratasys in der Abteilung für additive Fertigung von Marchesini Group rund um die Uhr.

„Man kann wohl sagen, dass die additive Fertigung bei Marchesini Group ein integraler Bestandteil der Produktion ist”, schlussfolgert Fortunati. „Alleine 2019 verzeichneten wir bei unseren FDM 3D-Druckern insgesamt 22.480 Betriebsstunden – das sind fast 15 Stunden am Tag. Unsere beiden PolyJet-3D-Drucker waren insgesamt 1.700 Stunden in Betrieb, also etwa acht Stunden am Tag. Wenn wir diese Technologien in Zukunft weiter auf unseren Entwicklungs- und Fertigungsprozess ausweiten, werden diese Zahlen wohl noch höher ausfallen.”

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Die Koalition von Stratasys zur Produktion von Gesichtsschutz – Visieren mittels 3D-Druck – Als Reaktion auf die Pandemie – Umfasst inzwischen über 150 Organisationen

Die Koalition von Stratasys zur Produktion von Gesichtsschutz – Visieren mittels 3D-Druck – Als Reaktion auf die Pandemie – Umfasst inzwischen über 150 Organisationen

Ein von Stratasys (NASDAQ: SSYS) initiierter Zusammenschluss zur Produktion von Gesichtsschutz-Visieren per 3D-Druck umfasst inzwischen über 150 Unternehmen und Universitäten. Hierzu zählen unter anderem Boeing, Toyota Motor Company, Medtronic, das Dunwoody College of Technology, die University of Central Florida und die University of Minnesota. 

Im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie setzte sich Stratasys vergangene Woche zum Ziel, bis zum 27. März, 5.000 Gesichtsschutz-Visiere aus eigenen und partnerschaftlichen Kapazitäten kostenfrei herzustellen. Dazu gehören sowohl ein 3D gedruckter Kunststoffrahmen als auch ein durchsichtiges Kunststoffvisier, der das gesamte Gesicht bedeckt. Diese Zahl wird nach Angaben von Stratasys heute überschritten werden. In der kommenden Woche könnte die Koalition dann über 11.000 und in der darauffolgenden Woche mindestens 16.000 Gesichtsvisiere produzieren.

Jede 3D-Druck-Firma, die helfen möchte und mindestens 100 Visiere drucken kann, kann ein Online-Formular ausfüllen, um zur Teilnahme an der Initiative eingeladen zu werden. In Europa dient das Unternehmen als zentrale Anlaufstelle, um Servicebüros mit denjenigen zu verbinden, die Hilfe benötigen, und hat Angebote und Anfragen in den meisten größeren Ländern aufgegriffen. Außerdem hat das Unternehmen die vollständige Druck- und Montageanleitung für das Gesichtsschutz-Visier veröffentlicht, damit jeder selbstständig Gesichtsschutz-Visiere herstellen kann. In den USA nutzt Stratasys seine Software GrabCAD-Shop zur Verwaltung von Arbeitsaufträgen, um jedem Koalitionsmitglied die Aufträge aus den Gesundheitssystemen zuzuweisen.

Bislang versorgt die Koalition die Bedürfnisse von mehr als 30 verschiedenen Gesundheitssystemen, darunter Krankenhäuser, Kliniken, Universitätskliniken und Pflegeheime. Die ersten Lieferungen erfolgten am Mittwoch, 25. März. Stratasys hat Anfragen für 350.000 Gesichtsschutz-Visiere erhalten, so dass eine weitere Beschleunigung der Produktion aller Koalitionsmitglieder von entscheidender Bedeutung ist. 

„In den vergangenen Wochen hat unsere Branche in einer noch nie dagewesenen Weise zusammengearbeitet”, sagte Scott Drikakis, Healthcare Segment Leader bei Stratasys. „Es herrscht große Not, aber unsere Koalitionspartner zeigen großes Engagement. So gewinnen wir Zeit, um die Herstellung von Visieren und anderen wichtigen Versorgungsgütern zu erhöhen. Diese schnelle, anpassungsfähige Reaktion macht den 3D-Druck aus und ich bin sehr stolz auf unsere Mitarbeiter und Partner.”

Stratasys selbst produziert Tausende von Visieren in Minnesota, Kalifornien sowie Texas und stellt die Ressourcen von Stratasys, Stratasys Direct Manufacturing und MakerBot zur Verfügung. Darüber hinaus werden weitere Anfragen von Kunden und Partnern nach 3D-Druckern, Materialien, bedarfsorientierten Bauteilen und dem Kundendienst erfüllt. Trotz der „Stay at home”-Anordnung kann dieser Bedarf im Moment weiterhin gedeckt werden. Hiervon ausgenommen ist der Service vor Ort, der nur eingeschränkt verfügbar ist.

Das Unternehmen reagiert auch in anderer Weise auf die Krise. Stratasys steigert die Produktion von 3D-Druck-Materialien, um sein umfassendes Partnernetzwerk zu unterstützen.   Außerdem hat das Unternehmen die Materiallizenzen für viele seiner High-End-Drucker, die während dieser Zeit zur Herstellung der Visiere verwendet werden, kostenlos bereitgestellt.

In der kommenden Woche wird eine Initiative unter der Leitung von Anästhesisten des Massachusetts General Hospital unter dem Namen CoVent-19 Challenge gestartet. Dabei werden Ingenieure und Konstrukteure gebeten, bei der Entwicklung eines neuen, schnell einsetzbaren Beatmungsgeräts und anderer innovativer Lösungen für den Mangel an Beatmungsgeräten zu helfen. Stratasys unterstützt den Wettbewerb und macht ihn unter den Anwendern von GrabCAD bekannt. Hierzu zählen mehr als sieben Millionen professionelle Designer, Ingenieure, Hersteller und Studenten. Den Finalisten bietet das Unternehmen zudem Dienstleistungen für die Erstellung von Prototypen. 

Weitere Informationen zum Umgang von Stratasys mit der COVID-19-Pandemie und wie andere helfen können, finden Sie unter www.stratasys.com/covid-19.

Über die Stratasys GmbH

Stratasys ist ein weltweit führendes Unternehmen für additive Fertigung oder 3D-Drucktechnologie und Hersteller von 3D-Drucker für FDM®, PolyJet™ sowie Stereolithographie. Die Technologien werden eingesetzt, um Prototypen, Fertigungswerkzeuge und Produktionsteile für die Industrie, einschließlich Luft- und Raumfahrt, Automobil, Gesundheitswesen, Konsumgüter und Bildung, herzustellen. Mithilfe der Produkte von Stratasys reduzieren Hersteller seit 30 Jahren ihre Produktentwicklungszeit, Kosten, sowie Markteinführungszeit. Darüber hinaus reduzieren bzw. eliminieren sie die Werkzeugkosten und verbessern die Produktqualität. Das Stratasys 3D-Druck-Ökosystem mit seinen Lösungen und Kompetenzen umfasst: 3D-Drucker, Material, Software, Dienstleistungen sowie On-Demand-Bauteileproduktion. Online unter: www.stratasys.com.

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