
Ein effizienter Wareneingang hilft dem gesamten Lager
Mit der Prüfung der ankommenden Ware beginnt der Wareneingang. Dabei wird zunächst quantitativ die Menge überprüft sowie die Unversehrtheit der Ware. Neben der reinen Menge sind ggf. Gewichtsüberprüfungen, Kontrolle der Chargennummern, Chargenreinheit, Überprüfung des Mindesthaltbarkeitsdatums oder der Restlaufzeit entscheidend. Wird Ware etwa speziell vom Lieferanten vorgepackt, ist auch dies zu überprüfen, um möglichst wenig Ware umzupacken.
Die Wareneingangsprüfung erfolgt zwischen der Bestellung und dem Lieferschein sowie der physisch ankommenden Ware. Vom Wareneingang ist es dann nicht mehr weit und schwierig, die Ware intelligent umzuschlagen. Wird Ware auftragsbezogen bestellt, so kann das Material zur Produktion verbracht werden oder wieder auf den Versandweg geschickt werden, wenn es sich um Handelsware handelt. Ansonsten kann die Ware artikelrein oder in einem dynamischen Lagersystem eingelagert werden.
COSYS bietet die Lagerverwaltungssoftware
Komplexe Wareneingänge inklusive Schadenserfassung, Chargenkontrolle etc. lassen sich mit Zettel und Stift nur schwer abbilden. Die Informationen werden meist zeitnah und digital benötigt, um Verbuchungen im ERP-System vorzunehmen, sodass beispielsweise Produktionsaufträge oder Kommissionierungen angestoßen werden können. Die analoge Erfassung stellt damit einen Medienbruch da, der zudem eine Fehlerquelle ist und für Mehraufwand sorgt.
Abhilfe schafft die Lagerverwaltungssoftware von COSYS. Hier lassen sich mit einer modularen konfigurierbaren Software Ihre Geschäftsprozesse einfach mobil und digital erfassen. Die Prozesse werden dabei in Softwaremodulen wie dem Wareneingang und der Kommissionierung abgebildet, um den gesamten Material- und Teilefluss abzubilden. Weitere Module sind: Retoure, Umlagerung, Packen und Versand oder Inventur.
Implementierung
Der modulare Aufbau von COSYS Lösungen erlaubt, Prozesse nachzusteuern. So digitalisieren Sie bspw. erst den Wareneingang, dann die Kommissionierung und wählen andere Module bei Bedarf. Unter diese anderen Module fällt auch die Inventur. Das Softwaremodul Inventur können Sie kaufen oder mieten. Inventur-Leihsets aus Hardware und Software vereinfachen die Wahl der Inventurlösung für Sie, und Dienstleistungen wie Gerätekonfiguration und Softwaresupport runden den Inventurservice ab.
Für jede COSYS Lösung ist ein Austausch mit Ihren Stamm- und Kundendaten über Schnittstellen möglich. Entweder binden wir an ERP Systeme an wie weclapp oder SAGE oder wir importieren über Dateiimporte Ihre Stammdaten und Sie nutzen COSYS als Stand Alone Lösung. Im COSYS Backend werden alle Daten gesichert und für weitere Verarbeitungen visualisiert.
Kontakt und Demo Apps
Wenn Sie Interesse haben, mit uns Ihre Lagerverwaltung zu digitalisieren, dann stellen Sie Ihre Fragen über unser Kontaktformular oder rufen uns an unter +49 5062 900 0. Für einen bessern Einblick in unsere Lösung haben wir eine Demo App entwickelt, die die Prozesse Wareneingang und Kommissionierung zeigt „Bestandsführung Cloud Demo“. Diese kostenlose Demo App können Sie einfach über den Google Play Store herunterladen und auf Ihrem Smartphone testen (bald auch im Apple App Store).
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Die Jubiläums-Edition des Fachbuchs „TOPLIST der Telematik“
Zum zehnjährigen Bestehen der Verleihung der wichtigsten Auszeichnung der Branche bietet das Buch spannende Ein- und Ausblicke auf unterschiedlichste Formen der Digitalisierung im Unternehmen als auch im persönlichen Umfeld. Exklusive Interviews, Werkstattgespräche und natürlich einen Überblick über die ausgezeichneten Lösungen und Innovationen aus den verschiedensten Bereichen der Telematik mit namhaften Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft und Politik…… lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Sitzt du noch im Wartezimmer oder vor der Webcam? Coronas großer Schub für die Human-Telematik
Der Digitalverband Bitkom hat schon zu Beginn der Verbreitung des Coronavirus in Deutschland Zahlen zum Thema erhoben. Bei einer repräsentativen Umfrage, die in der ersten Märzhälfte durchgeführt wurde, also noch vor dem bundesweiten Lockdown, sprachen sich zwei Drittel der Befragten für das Angebot von Online-Sprechstunden aus. Ein Jahr zuvor, quasi in der alten Normalität, waren es gerade mal 30 Prozent. Klar: Wer nur virtuell zum Arzt geht, schützt sich und andere – und auf der anderen Seite des Schreibtisches sieht es genauso aus, gehören doch Ärzt:innen und Pflegepersonal zu den besonders gefährdeten Gruppen. „Wir müssen die schon vorhandenen Möglichkeiten jetzt konsequent ausbauen und in die Fläche bringen“, forderte Ende März Bitkom-Präsident Achim Berg. Entsprechende Voraussetzungen waren schon 2018 mit der Lockerung des Fernbehandlungsverbots geschaffen worden. Damit durften Ärzt:innen auch unbekannte Patienten in Einzelfällen ausschließlich telemedizinisch behandeln. Bis Anfang 2020 hatten die Landesärztekammern in 15 Bundesländern sich angeschlossen.
Auch das Terminservice-Gesetz, das 2019 in Kraft trat, beinhaltete verbesserte Voraussetzungen für die Telemedizin. So wurden Krankenversicherungen verpflichtet, in Gegenden mit zu wenig Ärzt:innen eigene Praxen oder „mobile und telemedizinische Versorgungs-Alternativen“ anzubieten. Zudem wurden die Krankenkassen verpflichtet, bis spätestens 2021 ihren Versicherten die lange umstrittene elektronische Patientenakte anzubieten. Die Bitkom-Umfrage vom März spiegelte aber noch viel größere Hoffnungen wieder, die die Befragten in die digitale Technik setzen: 84 Prozent sagten, digitale Technologien könnten dabei helfen, mehr über das Coronavirus zu erfahren und auch dazu beitragen, ein Gegenmittel zu finden, etwa durch die automatisierte Analyse von Patientendaten……… lesen Sie hier weiter.
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WirtschaftsWoche zeichnet imc als besten E-Learning Anbieter aus
Für das Ranking hat das Marktforschungsinstitut ServiceValue insgesamt 10.750 Nutzerurteile zu 115 Anbietern eingeholt und die besten Anbieter gekürt. Ermittelt wurde die Bewertung durch eine unabhängige Zufriedenheitsbefragung von Kunden. Zu jedem der gelisteten Anbieter gab es mindestens 35 Bewertungen.
Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc, freut sich über die Auszeichnung und stellt fest: „Unsere hohe Kundenorientierung und die kontinuierlichen Investitionen in Produktinnovationen sind die Erfolgsfaktoren für diese besondere Auszeichnung. Selbstverständlich ist das Ranking für uns eine große Motivation, diesen Spitzenplatz auch in zukünftigen Kundenbefragungen zu behaupten.
Darüber hinaus ist dieser erste Platz auch für alle Schulen, denen wir im Rahmen von IT-Bündnissen unsere Bildungstechnologien zur Verfügung stellen, ein wichtiges Signal dahingehend, dass man sich für einen Partner entschieden hat, der mit nachgewiesener Expertise bestmöglich bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen unterstützt."
Wir bei imc machen Lernen besser – indem wir die Art und Weise, wie wir lernen, neu definieren.
Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – weltweit.
Entstanden als deutsches Universitäts-Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützen wir über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien. Die Wurzeln von imc liegen in Deutschland, doch wir sind ein durch und durch globales Unternehmen mit über 300 Mitarbeiter weltweit.
Unser vielfach prämiertes Produktportfolio umfasst Learning Management, Performance Support und Authoring Lösungen. Darüber hinaus bieten wir im Bereich E-Learning Content die Konzeption und Erstellung maßgeschneiderter Lerninhalte an. Eine umfangreiche Bibliothek an sofort verfügbaren Standard-Lerninhalten rundet unser Portfolio ab.
Scheer IMC
Scheer Tower/Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9476-0
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E-Mail: nadine.kreutz@im-c.de
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E-Mail: kerstin.steffen@im-c.de
MCI und duftner.digital bieten qualitätsvolle Covid-19-Beauftragten-Ausbilung für Betriebe
Während der touristischen Lock-down-Phase im November 2020 wollen die Betriebe die Zeit aktiv nutzen, sich bestmöglich auf den Saisonstart vorzubereiten. Aus der Sommersaison 2020 ist bekannt, dass fundierte Covid-19-Konzepte einen positiven Einfluss auf die Buchungslage haben. Daher darf und soll ein Präventionskonzept, das aus der wissenschaftlichen Ausbildung mit dem MCI und duftner.digital entsteht, auf den Homepages der Betriebe kommuniziert werden.
MCI-Professor Dr. Walch: „Einheitliche Standards für Betriebe“
duftner.digital setzt im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol die „Safe Service“ Initiative durch. Für die Ausbildung zum Covid-19-Beauftragten hat duftner.digital bewusst einen Hochschulpartner an Board geholt. Die Unternehmerische Hochschule® hatte bereits im August 2020 im Auftrag des Landes Tirol eine breit angelegte Tourismusstudie präsentiert. Daraus ging hervor, dass sich mehr als 90% der Befragten ein einheitliches Risikomanagement wünschen. „Und genau das will die Safe Service Covid-19-Beauftragten-Ausbildung. Seitens des MCIs unterstützen wir die Entwicklung einheitlicher Sicherheitsstandards für die COVID-19-Prävention in Betrieben“, hebt Dr. Siegfried Walch, Leiter Department Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement am MCI, hervor.
duftner.digital CEO Duftner: „Jetzt Zeit für Ausbildung nutzen“
Sicherheit, Hygiene und Prävention sind Themen, die die Tirolerinnen und Tiroler noch Monate beschäftigen werden. „Safe Service ist und bleibt ein Megatrend. Daher raten wir, auf Qualität zu setzen und jetzt in eine erstklassig konzipierte Covid-19-Ausbildung zu investieren“, sagt Bildungsexperte und duftner.digital-CEO Dieter Duftner, der über zehn Jahre Erfahrung im Mobile Learning hat. Die Ausbildung umfasst mehrere Prozessschritte, ist für Betriebe in zehn bis 20 Tagen schaffbar und kostet 199 Euro.
Alle Infos: https://safe-service.tirol/covid-19-beauftragte/
Foto (© duftner.digital/Thomas Steinlechner):
Dieter Duftner:
Bildtext: „Es geht jetzt um das An-einem-Strang-Ziehen und Vorbereiten für die Wintersaison. Wir sind stolz, für die neue Covid-19-Beauftragten-Ausbildung das MCI als renommierten Hochschul-Partner an Board zu haben“, sagt Dieter Duftner, CEO des Innsbrucker Digitalisierungsunternehmens duftner.digital.
Über duftner.digital
Unter dem Motto „Digitalisierung braucht Expertise“ bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung.
Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personal-managementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), der Software-Fullservice-Provider M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter*innen.
Alle Infos: www.duftner.digital
Über MCI | Die Unternehmerische Hochschule®
Die Unternehmerische Hochschule® kombiniert Elemente von Universität, Business School, Grande École, Fachhochschule, Wirtschaft und Consulting zu einem einzigartigen Konzept: Sie steht für Wissenschaft, Studium und Weiterbildung, Internationalität, Qualität, Praxisnähe, Innovation, Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, lösungsorientierte Forschung und Entwicklung, erstklassige Infrastruktur, Kunden- und Serviceorientierung und internationales Renommee.
Alle Infos: www.mci.edu
Pressekontakt:
duftner.digital:
Mag. Verena Wegscheider
duftner.digital services GmbH
Head of Public Relations
T.: +43 660 314 82 52
verena.wegscheider@duftner.digital
MCI | Die Unternehmerische Hochschule®
Mag. Susanne Gutsche
Presse und Projektmanagement
T.: +43 512 2070 1527
Unter dem Motto „Digitalisierung braucht Expertise“ bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung. Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personalmanagementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), die Software-Fullservice-Agentur M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt über 40 Mitarbeiter*innen. Alle Infos: www.duftner.digital
duftner.digital group GmbH
Maria-Theresien-Straße 16
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 660 314 8252
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Presse und Projektmanagement
Telefon: +43 (512) 2070-1527
E-Mail: susanne.gutsche@mci.edu
Head of Public Relations
E-Mail: verena.wegscheider@duftner.digital

Microsoft Dynamics 365 Project Operations – das potenzielle ERP-System für Dienstleister?!
Wie positioniert sich Microsoft Dynamics 365 Project Operations im Dynamics 365 Universum?
Microsoft Dynamics 365 Project Operations ist die neueste Entwicklung innerhalb des stetig angewachsenen Dynamics 365 Universums. Die Grundidee, die von Anfang an hinter den Dynamics 365 Anwendungen stand, ist die Vereinheitlichung von Prozessen auf allen Ebenen – mit der Zusammenführung auf zwei Buchhaltungs- bzw. ERP-Systeme.
Was Microsoft Dynamics seit Beginn an kennzeichnet, ist eine hohe Agilität, Flexibilität und Wandlungsfähigkeit. Bislang stellte Microsoft dem Projektmanagement folgende Applikationen zur Verfügung:
- Dynamics 365 for Sales
- Dynamics 365 for Customer Service
- Dynamics 365 for Field Service
- Dynamics 365 for HR
- Dynamics 365 for Finance and Supply Chain
- Dynamics 365 for Commerce
- Dynamics 365 for Marketing
- Dynamics 365 Business Central
- Artificial Intelligence
- Mixed Reality und
- Dynamics 365 for Project Service Automation.
Dynamics 365 for Project Service Automation wird als Vorläufer von Dynamics 365 Project Operations gesehen. Die Software war besonders für Projektmanager von Bedeutung.
Was unterscheidet Dynamics 365 Project Operations von Dynamics 365 Project Service Automation?
Was Dynamics 365 Project Operations von Project Service Automation unterscheidet, ist die Kombination vorangehender Lösungen aus Dynamics 365 Finance and Supply Chain mit Microsofts Project Service Automation, womit die Software eine einzige End-to-End Lösung für die Projektdienstautomatisierung darstellt.
Dynamics 365 Project Operations wird als „Best of“-Lösung aus vorangehenden Dynamics Funktionen gehandelt, bietet allerdings auch neue Tools und Funktionen.
Während das Hauptaugenmerk von Project Service Automation auf dem Front-Office-Projektmanagement lag, bietet die neue Projektmanagementsoftware Funktionen für Projektbeteiligte aus allen Geschäftsbereichen. Demzufolge haben der Projektmanager, der Ressourcenmanager, Teammitglieder, das Buchhaltungs- und Finanzteam sowie alle weiteren Projektinvolvierten Dateneinsicht und Transparenz über den gesamten Projektzyklus – von den Front-End-Vertriebsfunktionen bis hin zur Back-End-Projektbuchhaltung und den Finanzen.
Was zeichnet Dynamics 365 Project Operations aus?
- Integration und Verbindung von ERP und CRM
Während bislang getrennte Systeme für den Vertrieb, das Projektmanagement, die Buchhaltung, die HR-Planung oder die Finanzen eingesetzt wurden, liegt der Schlüssel zum Erfolg von Dynamics 365 Project Operations in der Zusammenführung von Lösungen aus allen Geschäftsbereichen. Somit wird die lang ersehnte Verbindung von ERP- und CRM-Lösungen von Microsoft mit einem einzigen Produkt realisiert. - Potenzielle ERP-Komplettlösung mit Fokus Dienstleistung
Auf Basis der Dynamics 365 Plattform sowie der Erweiterungsmöglichkeiten durch zusätzliche Dynamics 365 Apps wie etwa Dynamics 365 for Customer Service oder Dynamics 365 for Field Service bietet Project Operations bereichsspezifische Tools für eine vollwertige ERP-Komplettlösung mit Fokus auf den Dienstleistungen. - Aktueller Status als Entscheidungsgrundlage
Project Operations verfügt über leistungsstarke Instrumente, wodurch der aktuelle Status und Workflow immer sichtbar sind. Das heißt, dass Entscheidungen auf Basis von aktuellen KI-Daten und Machine Learning getroffen werden können.
Von welchen Kapazitäten profitiert das Projektmanagement durch den Einsatz von Project Operations?
- Mehr Angebote
Durch das verbesserte Vertragsmanagement sowie genauere Projektangebote, Prognosen und Schätzungen liefert Dynamics 365 Project Operations ein differenziertes Kundenerlebnis, wodurch mehr Leads generiert werden können. - Ressourcen- und kompetenzorientierter Mitarbeitereinsatz
Zudem stellt Project Operations automatisch sicher, dass die Mitarbeiter ressourcen- und kompetenzorientiert den richtigen Projekten zugewiesen werden. - Flexibel einsetzbare Projektfunktionen
Mit flexibel einsetzbaren und bereits bekannten Funktionen von Microsoft Project wie Kanban-Boards, Gantt-Diagrammen und Dashboards wird eine hohe Usability gewährleistet. Eine nahtlose Integration von Microsoft Teams ermöglicht eine reibungslose Kommunikation sowie Transparenz über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg. - Präzise Instrumente
Mittels präziser Funktionen für Ressourcenmanagement, Preisgestaltung, Kostenberechnung, Zeiterfassung, Kostenmanagement und Reporting bietet Dynamics 365 Project Operations qualifizierte Tools, um Projekte in ihrer interdisziplinären Komplexität zu erfassen und abzubilden. - Aktuelle Dateneinträge und -einsicht
Dynamics 365 Project Operations ermöglicht aktuelle Dateneinsicht auf Projektverkäufe und/oder Finanzdaten. Gleichzeitig können alle Projektmitwirkenden jederzeit Zeit- und Kosteneinträge tätigen, wodurch unter anderem eine schnellere Kundenabrechnung möglich ist. - Innovation mit Fokus auf Dienstleitung
Über die Microsoft D365 Plattform werden Geschäftsprozesse wie bei einer ERP-Lösung mit Projektmanagementmethoden kombiniert. Auf diese Weise ist eine detaillierte Planung der Geschäftsprozesse möglich. Damit wird die Servicekomponente von Dienstleistungsunternehmen bzw. die Serviceleistung besonders hervorgehoben. Die Anpassungs- und Erweiterungsfähigkeit durch andere Apps und Dienste, die bereits in Anwendung sind, trägt zur Innovationssteigerung bei.
Was sind die Vorteile?
- Komplettlösung on Time und on Budget ohne Medienbrüche zwischen den unterschiedlichen Geschäftsbereichen
- Jeder Schritt und jede Interkation werden in Echtzeit erfasst
- Geschäftsentscheidungen können mittels innovativer Software getroffen werden
- Reaktionen und Interventionen basieren auf aktuellen Erkenntnissen
- Erhöhung der Teamkoordination, -kommunikation und Transparenz
- Daten von allen Projektbeteiligten über alle Geschäftsbereiche hinweg abrufbar
- Integration von Microsoft Teams
- Keine Doppelfunktionen
- In Kombination mit weiteren Dynamics-365-Apps oder Lösungen von Drittanbietern vollwertiges ERP-System
- Frühzeitige Interventionen durch Echtzeit-Erfassung möglich
- Günstige Lizenzierung
- Hohe Projektprofitabilität
- Eignet sich auch für global agierende Unternehmen und alle Branchen
Was sind die Nachteile?
- Derzeit muss individuell eine Schnittstelle entwickelt werden, um Business Central zu integrieren. Der Punkt ist bereits auf der Microsoft Road Map berücksichtigt und wird bearbeitet
- Eine Lizenzumstellung ist zu erwarten
Microsoft Project Operations im Überblick
Dynamics 365 Projects Operations ist eine cloudbasierte Anwendung, die erstmalig für das Projektmanagement Tools für alle Geschäftsprozesse und -bereiche in einer Business Software vereint. Die Microsoft Dynamics Plattform sowie ihre Erweiterungsoptionen mit bestehenden Dynamics 365 Apps bieten das notwendige Potenzial für eine ERP-Komplettlösung, wobei der Fokus insbesondere auf Dienstleistungen liegt. Zudem können Entscheidungen auf Basis von verlässlichen Daten getroffen werden. Insofern handelt es sich um eine geeignete Software für Projekte aller Art, um Kunden zu generieren, Ressourcen zielgerichtet und zeitgerecht zur Verfügung zu stellen, Prozesse zu beschleunigen und somit das operative Geschäft effektiv und rentabel zu gestalten.
BE-terna zählt zu den führenden europäischen Anbietern von ERP-, BI-, CRM- und HRM-Lösungen und bietet Full-Service rund um die Themenbereiche Business Software und Geschäftsprozess-Management. Zu den Kunden von BE-terna zählen international tätige Konzerne ebenso wie innovative mittelständische Unternehmen, die sich durch moderne Business Software-Lösungen strategische Wettbewerbsvorteile sichern wollen. Das hochmotivierte Team von 850 Beratungs-, Entwicklungs- und IT-Experten an neunzehn Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowenien, Serbien und Kroatien betreut aktuell über 1.400 Kunden – größtenteils in internationalen Projekten. Mit einem umfangreichen Produkt- und Dienstleistungsportfolio sowie einem breitgefächerten branchenspezifischen Know-how bietet BE-terna passgenaue Lösungen für die Fokusbranchen Fertigung, Fashion, Handel, Prozessindustrie, Energiewirtschaft und für Dienstleistungsunternehmen. BE-terna ist ein Gold Cloud Business Application, Gold ERP, Gold Application Development, Gold Data Analytics, Gold Cloud Platform Microsoft Partner und zweimaliges Mitglied des angesehenen und elitären Clubs der weltweit leistungsstärksten Microsoft-Partner – dem Inner Circle.
BE-terna GmbH
Grabenweg 3a
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 (512) 362060 0
Telefax: +43 (512) 362060-600
http://www.be-terna.com
Teamlead
E-Mail: Birgit.Partl@be-terna.com

Linux Mint 20: Praktisches Handbuch für Ein- und Umsteiger
Der Autor Christoph Troche ist Fachbuchautor und Linux-User der ersten Stunde. Er legt besonders großen Wert auf die praktische Anwendbarkeit und Benutzerfreundlichkeit seiner Anleitungen.
Die Neuerscheinung »Linux Mint 20 – Praxiswissen für Ein- und Umsteiger« beinhaltet unter anderem folgende Themen:
- Die Vorteile von Linux Mint
- Live-Version und vollständige Installation
- Finetuning – Linux Mint einrichten
- Was finde ich wo?
- Der Aufbau des Desktops
- Windows-Programme mit Linux Mint nutzen
- Linux-Alternativen für bekannte Windows-Programme
- Linux Mint als Mehrbenutzersystem
- Sicherheit und Datenschutz
- Der Linux-Verzeichnisbaum
Das Buch beinhaltet Linux Mint 20 für PC (64 Bit) auf DVD sowie die kostenlose E-Book-Version der Printausgabe zum Download.
Alle Informationen zum Buch finden Sie unter www.mitp.de/0292.
Der mitp-Verlag ist ein unabhängiger Fachbuchverlag aus Deutschland und bietet seinen Lesern Profiwissen zu aktuellen Themen aus den Bereichen IT, Marketing, Fotografie und Kreativität.
mitp Verlags GmbH & Co. KG
Augustinusstr. 9a
50226 Frechen
Telefon: +49 (2234) 219020
Telefax: +49 (2234) 2190188
http://www.mitp.de
Marketing
Telefon: 02234-21901-37
E-Mail: miriam.robels@mitp.de

Mit lialo.com auf Entdeckungstour in der eigenen Wohnung gehen
Der November steht im Zeichen des „Lockdown-Light“. Mindestens einen Monat lang muss auf viele geliebte Freizeitangebote und Aktivitäten oder große Zusammenkünfte mit der Familie oder Freunden verzichtet werden. Für alle, denen jetzt zuhause die Decke auf den Kopf fällt, hat sich das Berliner Startup lialo.com etwas ausgedacht: Pünktlich zum Wochenende gibt es mindestens den ganzen November lang eine neue, kostenlose lialo Tour, die man in den eigenen vier Wänden spielen kann und die für Abwechslung und Spaß für die ganze Familie in der grauen November-Tristesse sorgt.
Eigentlich ist das Unternehmen dafür bekannt, Berliner und Touristen auf über 30 verschiedene Touren, die jeweils eine Mischung aus Stadtführung, Schnitzeljagd und Rallye sind, quer durch die Stadt zu schicken. Der Fokus liegt dabei weniger auf klassischen Sehenswürdigkeiten als auf unbekannten Anekdoten und Geheimtipps. Auch in Hamburg, Dresden und Potsdam kann man schon auf lialo Tour gehen, weitere Städte werden folgen. Eine Freizeitidee, die auch jetzt unter Einhaltung aller Corona-Vorschriften funktioniert. Schließlich kann man jede lialo Tour auch allein bei einem Spaziergang an der frischen Luft spielen.
„Mit der neuen freitäglichen Tour durch das eigene Zuhause wollen wir unseren Nutzern zudem ein Stück Unbeschwertheit und Spaß in dieser außergewöhnlichen Zeit bieten. Andererseits können wir damit anschaulich zeigen, dass lialo.com nicht nur eine Alternative zur klassischen Stadtführung ist, sondern auch dafür genutzt werden kann, eigene Touren mit selbst bestimmten Orten und Geschichten zu erstellen. Denn eine Tour wie unseren Ausflug-Daheim kann jeder mit ein bisschen Einfallsreichtum und wenigen Klicks auch selbst bei sich zuhause oder wo auch immer man möchte zusammenstellen und dann nicht öffentlich, sondern nur mit einem ausgewählten Personenkreis teilen“, erzählt lialo Gründer Andree Sadilek.
Über lialo:
Gründer der Web-App lialo sind Andree Sadilek und Christian Wegner (Momox-Gründer). Die Idee entstand während gemeinsamen Familienurlauben, bei denen sie ursprünglich für die Kinder der beiden Spiele und Schnitzeljagden entwickelten. Den Gründern gelang es, die spielerische Idee in ein klar strukturiertes Spiel- und Tourenkonzept umzusetzen. Die Entwicklung der Web-App startete im August 2019. Entstanden ist eine einfach zu bedienende App mit unterschiedlichen thematischen und touristischen Touren in ganz Berlin. Zudem kann jeder mithilfe von lialo eigene Touren konzipieren, um Freunde oder die Familie auf Entdeckung zu schicken. lialo ist kostenlos und kann ohne Download, Installation und Anmeldung einfach im Web-Browser des Smartphones genutzt werden. www.lialo.com
AS Apps GmbH
Pariser Platz 6A
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 62934650-0
http://www.lialo.com
Telefon: +49 (151) 57-011078
E-Mail: mail@veauthier.net

Die Trovarit-Studie 2020 stellt der ERP-Komplettlösung business express wieder ein gutes Zeugnis aus
Martin Steffel, Vorstand: „Wir freuen uns, dass die Anwender unsere Anstrengungen in der Produktentwicklung zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von business express gut bewertet und bestätigt haben. Mit unserer neuesten Version 7 bietet sich uns die Möglichkeit, Anwender rund um die Themen Digitalisierung, Industrie 4.0 und cloudbasierte Services noch besser zu unterstützen.“
Gute Schulnoten, trotz gestiegener Projektgröße und -komplexität
business express-Anwender stellten dem Anbieter und ihrer eingesetzten ERP-Lösung ein positives Zeugnis aus: business express erreichte Zufriedenheitswerte von 1,2 bis 2,9 (1 = „sehr gut“, 5 = „mangelhaft“). Im Vergleich mit Mitbewerbern schneidet Dontenwill in Implementierungsprojekten, u. A. bei der Termintreue, Zielerreichung, Customizing und Projektmanagement deutlich überdurchschnittlich ab. Die Bandbreite an eingesetzten Funktionen in den Unternehmen der Studienteilnehmer steigt stetig. Wie auch die Projektkomplexität und -größe. Laut Trovarit dämpfen diese Aspekte erwiesenermaßen die Zufriedenheit mit der Software – nicht so bei der Mittelstands-Lösung business express. Lediglich hoch spezialisierte Anbieter für bestimmte Branchen und kleine, weniger komplexe Lösungen wurden besser bewertet.
Stärken der Mittelstands-Lösung business express
Zu den Stärken der Dontenwill-Lösung business express zählen vor allem ihre Anpassbarkeit/Flexibilität (1,5), KMU-Eignung (1,6) und Funktionalität (1,8).
Um Kunden aus dem Mittelstand bei immer komplexer werdenden digitalen Geschäftsszenarien vollumfänglich zu unterstützen, hat Dontenwill massiv in die Produktentwicklung investiert, und damit im Vergleich zur letzten Studie 2018 die Zufriedenheit mit ihre ERP-Lösung hinsichtlich der Performance/Stabilität (2,0), Schnittstellen (2,3) sowie Formulare & Auswertungen (2,0) verbessert.
Die Implementierungsprojekte des Anbieters wurden erneut überdurchschnittlich gut bewertet. Die Studienteilnehmer vergaben Bestnoten für „Customizing“ (1,3), „Engagement“ (1,3) sowie „Support im Projekt“ (1,3).
Über die Studie
Die größte unabhängige Studie der Trovarit AG unter ERP-Anwendern findet dieses Jahr bereits zum 10. Mal statt. Es haben sich 2089 Anwender beteiligt. Insgesamt sind 40 ERP-Lösungen vertreten. Anwender werden zum Nutzen des ERP-Einsatzes sowie Herausforderungen der ERP-Einführung und des Betriebs befragt. Außerdem zu aktuellen Entwicklungstrends wie z. B. Cloud-Einsatz und Mobilität.
Ein Management-Summary der Studie steht als kostenloses Download zur Verfügung: https://www.trovarit.com/erp-praxis/
Das Münchner Familienunternehmen Dontenwill AG bündelt seit über 40 Jahren Branchenerfahrung und Prozess-Knowhow für den Mittelstand in der modularen ERP-Komplettlösung business express. Die Dontenwill AG verfügt über das Produkt- und Implementierungs-Knowhow aus über 300 nationalen und internationalen Projekten bei kleinen und mittleren Unternehmen aus Fertigung, Dienstleistung und Handel. Gemeinsam mit unseren Kunden beschleunigen wir Prozesse und Abläufe rund um die Themen ERP, CRM, DMS, FIBU und Qualitäts-, Projektmanagement, indem wir diese neu designen und mit business express transparent abbilden und automatisieren. Wir bieten aus einer Hand konsequent weiterentwickelte, voll-integrierte Funktionen und update-sichere Customizings. Davon profitieren kleine und mittlere Anwenderunternehmen aus unseren Fokusbranchen Maschinen- und Anlagenbau, Gerätebau, Hightech & Elektronik sowie Metallbearbeitung/-verarbeitung und Medizintechnik & Healthcare. Eine unabhängige Business Analytics-Beratung, einfache und skalierbare IIoT-Lösungen sowie die Bereitstellung der Anwendungslandschaft von business express in der (private) Cloud runden die überdurchschnittlich große Funktionsbreite ab.
Dontenwill AG
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Die Zukunft von IBM Power – IDC befragt 200 Unternehmen zu Private Cloud, Outsourcing und AS/400-Strategie
Im Sommer 2020 wurden mehr als 200 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt, welche die Plattform IBM-Power (IBM i bzw. IBM AS/400) nutzen. Die Leiter von IT-Abteilungen und andere IT-Entscheider gaben dem unabhängigen Forschungsinstitut detailliert Auskunft über ihr Nutzungsverhalten.
IBM-Strategie für IBM-Power-Server
Am 17. August 2020 stellte IBM den POWER10-Prozessor der nächsten Generation vor, der wichtige neue Technologien enthält, durch die Unternehmen bei Workloads mit hohem Rechen-, Speicher- und Bandbreitenaufwand unterstützt werden. Um Server wie diesen optimal nutzen zu können, benötigen Unternehmen intelligente Software-Lösungen. Diese müssen eine softwaredefinierte Infrastruktur und eine hybride, dem Multi-Cloud-Modell entsprechende Architektur und optimale Sicherheit bieten und es IT-Administratoren ermöglichen, mehrere Systeme über eine einzige Schnittstelle zu verwalten. Im Rahmen der Studie von IDC und Comarch wurden Unternehmen mit IBM-Power-Servern auf einzelne Elemente der neuen IBM-Strategie angesprochen.
Die häufigsten Anwendungen auf IBM Power
Die Umfrage zeigt, dass die IBM Power-Plattform nach wie vor für die wichtigsten Geschäftsanwendungen wie ERP (47,5%), Datenbanken und Analysen (31,2%) oder andere geschäftskritische Systeme wie Buchhaltungsanwendungen oder HR-Anwendungen (insgesamt 46%) verwendet wird. Fast die Hälfte der Befragten (47%) bringt auf dieser Plattform auch Test- und Entwicklungsumgebungen für diese Workloads unter.
So werden Servicemodelle für IBM Power genutzt
Dabei gibt die Studie auch Aufschluss über die Einstellung der Unternehmen zum Service-Modell. 80,2% der befragten Unternehmen geben an, einen Teil ihrer IBM Power-Workloads in die Cloud oder einen zu externen Service-Anbieter migriert zu haben. Von den verbleibenden 19,8%, die noch nichts migriert haben, hat die überwiegende Mehrheit (82,5%) Pläne, dies in naher Zukunft zu tun und die anderen Unternehmen möchten mehr über die Möglichkeiten erfahren, IBM Power Workloads in die Cloud zu migrieren.
Diese Rolle spielt Outsourcing für IBM-Power-Anwender
20,3% der befragten Unternehmen haben Verträge über vollständiges Outsourcing, und zusätzlich haben 32,2% Outsourcing-Verträge, die von ihren eigenen Administratoren unterstützt werden. Insgesamt arbeiten also mehr als die Hälfte der Unternehmen (47% davon gehören zu Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern) auf der Grundlage eines Outsourcing-Vertrags mit einem externen Anbieter zusammen.Warum Outsourcing so weit verbreitet ist
IDC erklärt den hohen Anteil an Outsourcing-Aktivitäten so: „Der Kunde muss nicht mehr in die Modernisierung der Hardware investieren, keine Software-Lizenzen mehr bezahlen oder schwer zu findende Spezialisten für eine bestimmte Plattform suchen. Neben den Vorteilen der Public Cloud – Verfügbarkeit, Flexibilität der Ressourcenbereitstellung und die Möglichkeit, Kosten zu senken – erhält der Kunde aber auch eine individuell zugeschnittene Lösung, wenn auch nicht in dem Maße, wie es Hyperscaler gewöhnlich bieten können. Eine bestimmte Infrastruktur wird in einem Eins-zu-Eins-Modell nur diesem Kunden und genau nach dessen Bedürfnissen zur Verfügung gestellt.“
Ein Full-Stack-Serviceanbieter wie Comarch bietet solchen Unternehmen dann ein breites Portfolio, das neben IT-Outsourcing auch Managed-Data-Center und IBM-Power-Services sowie Plattformlösungen wie Comarch PowerCloud basierend auf IBM-PowerServern und Openstack/x86 basierend auf Infraspace-Cloud umfasst. IBMPower-Services werden dabei in zwei Varianten angeboten, sowohl als vollständig virtualisierte Comarch-PowerCloud-Plattform als auch in Form einer dedizierten IBM-Power-Server-Infrastruktur.
Mehr über den Einsatz von IBM Power bei 200 deutschsprachigen Unternehmen erfahren Sie in der IDC-Studie „Die Zukunft von IBM Power – Ein Plädoyer für die Private Cloud“: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/idc-studie-die-zukunft-von-ibm-power/
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