Monat: November 2020

Carbon Relay übernimmt StormForger GmbH und startet neu als StormForge, um Performance und Verfügbarkeit zu revolutionieren

Carbon Relay übernimmt StormForger GmbH und startet neu als StormForge, um Performance und Verfügbarkeit zu revolutionieren

Carbon Relay, jetzt StormForge, führend im Bereich Performancetesting und Optimierung von Cloud-Native-Anwendungen auf der Basis von maschinellem Lernen, gab heute die Übernahme von StormForger, einer Plattform für Last und Performancetests. als Service, bekannt. Mit der Übernahme wird Carbon Relay in StormForge umbenannt und kündigt die erste integrierte Plattform für DevOps und IT-Profis an, die proaktiv und automatisch containerisierte Anwendungen testen, analysieren, konfigurieren, optimieren und freigeben kann, um das Risiko einer negativen Beeinträchtigung der Benutzererfahrung und des Kundenvertrauens zu beseitigen.

Die StormForge-Plattform verwendet maschinelles Lernen, um Anwendungsumgebungen zu studieren, zu replizieren und unter Belastung zu testen und dann proaktiv zu lernen und optimale Konfigurationen und Ressourcenzuweisungen zu implementieren – und das alles mit minimalem manuellen Aufwand. StormForge kann in den CI/CD-Workflow eines Unternehmens integriert werden, um automatisierte, kontinuierliche Tests und Optimierungen in den Freigabeprozess einzubauen. Mit der Übernahme der StormForger-Technologie wird eine Kernkomponente der proaktiven Anwendungsoptimierung in die Plattform mit verbesserten Möglichkeiten für Performance- und Lasttests eingeführt.

Die StormForge-Plattform bietet jetzt eine umfassende Reihe von Funktionen zur Identifizierung und Bereitstellung effizienter containerisierter Anwendungen. Sie wurde mit der Vision entwickelt, den Mitgliedern des DevOps-Teams zu helfen, ihre Anwendungen mit Zuversicht freizugeben, und IT-Führungskräften zu helfen, das Versprechen eines Cloud-Native-Ansatzes durch die Kombination von Tools, Community und Fachwissen zu verwirklichen.

  • Performance Testing as a Service:
    Erstellen Sie schnell und einfach wiederholbare, automatisierte Lasttests in Form von Code, die in Ihren CI/CD-Workflow integriert werden können, um Shift-Left-Tests für eine bessere Performance zu fördern und das Risiko für Deployments zu reduzieren.
  • Optimierung von Anwendungen mittels maschinellem Lernen:
    Analysieren Sie, wie Ihre Anwendung in realen Szenarien funktionieren wird, und optimieren Sie sie auf der Grundlage Ihrer Ziele hinsichtlich Performance, Stabilität und Kosten.
  • Einblicke in das Anwendungsverhalten demokratisieren:
    Studieren Sie Daten, Informationen und Empfehlungen und tauschen Sie sie mit Ihrer gesamten Organisation aus. Lassen Sie eine nachhaltige Kultur für Performance und Optimierung entstehen.

„Unsere Mission, die durch die heutige Übernahme vorangetrieben wird, besteht darin, die Optimierung von Container-basierten Anwendungen von einer reaktiven technischen Herangehensweise hin zu einem proaktiven, automatischen und kontinuierlichen Prozess umzuwandeln“, sagte Matt Provo, Mitbegründer und CEO der neu benannten StormForge. „Technologieführer*innen setzen auf containerisierte Anwendungen und Cloud-Native-Architekturen, um die digitale Transformation voranzutreiben und Innovationen zu ermöglichen. Doch unter dem Druck, Code schneller zu liefern, tauschen die meisten Entwickler*innen Qualität gegen Schnelligkeit und reagieren auf Probleme, nachdem ihre Kund*innen und Benutzer*innen diese bereits erlebt haben. Die Bemühungen der Transformation bleiben letztlich erfolglos, Fristen werden versäumt, Anwendungen funktionieren nicht richtig und die Kosten geraten außer Kontrolle. Die Navigation in containerisierten Umgebungen ist komplex. StormForge durchbricht diese Komplexität und macht Schluss mit dem Rätselraten, um das Beste aus Ihren Anwendungen herauszuholen.“

Mit StormForge können Anwender*innen das maschinelle Lernen nutzen, um Anwendungen automatisch für den Cloud-Native-Erfolg vorzubereiten, bevor sie überhaupt auf Probleme stoßen, und die Betriebskosten drastisch senken. Durch die Kombination von Performancetests mit Anwendungsoptimierung werden Cloud-Native-Anwendungen automatisch zuverlässiger, skalierbarer und kosteneffizienter.

„Da wir uns immer schon stark auf Performancetests für alle Arten von Anwendungen konzentriert hatten, wurde uns schnell klar, dass unsere Visionen grundlegend übereinstimmen. Das Beherrschbarmachen von Komplexität und allem, was das mit sich bringt, ist eines der grundlegenden Probleme in unserer Branche“, kommentiert Lars Wolff, Mitbegründer der übernommenen StormForger GmbH. „Durch die Kombination unserer Plattformen und unseres Fachwissens in unseren jeweiligen Bereichen sind wir wie kein anderer in der Lage, eine wichtige Lücke zu schließen. Die automatisierte Optimierung von Anwendungen, angetrieben durch maschinelles Lernen, ist die perfekte Fortsetzung unserer Vision, mit der wir unsere Reise 2014 angetreten haben.“

Besuchen Sie https://www.stormforge.io, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie noch heute kostenlos mit StormForge anfangen können.

Über die StormForge / StormForger GmbH

StormForger, gegründet 2014 von Sebastian Cohnen und Lars Wolff, ist ein Software-as-a-Service (SaaS) für Last- und Performance-Testing. Die StormForger GmbH wurde von Carbon Relay übernommen und gemeinschaftlich tritt man als StormForge auf.

StormForge, ehemals Carbon Relay, bringt Datenwissenschaftler*innen und Software-Ingenieur*innen von Weltklasse zusammen, um Unternehmen zu ermöglichen, bahnbrechende IT- und Betriebseffizienz voranzutreiben. StormForge zeichnet sich durch seinen unerschütterlichen Fokus auf die Entwicklung von KI-basierten Softwareprodukten aus, die Menschen helfen und sie nicht ersetzen sollen. Die Lösungen des Unternehmens besetzen auf einzigartige Weise einen Mittelweg zwischen maschineller und menschlicher Intelligenz, wo sie die Stärken beider für maximale Effektivität nutzen. Die StormForge-Plattform setzt maschinelles Lernen ein, um die Anwendungsleistung zu steigern und die Kosten in komplexen Umgebungen zu senken. Im Februar 2020 kündigte StormForge die Finanzierung durch Insight Partners an, um das Wachstum der StormForge-Plattform zu beschleunigen. StormForge wurde 2015 gegründet und hat seinen Sitz in Boston und Washington, DC. Erfahren Sie mehr unter https://www.stormforge.io.

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AMEDON Safety-Datenbank um validierte Schnittstelle zu EudraVigilance erweitert

AMEDON Safety-Datenbank um validierte Schnittstelle zu EudraVigilance erweitert

Die AMEDON GmbH – Ihr Dienstleister für Online- Kommunikationssoftware im medizinischen Bereich, implementiert mit dem neuesten Update Ihrer Safety-Datenbank-Software eine validierte Schnittstelle zu EudraVigilance für die direkte Übermittlung von meldepflichtigen Vorfällen aus der AMEDON-Online-Applikation zur Dokumentation und Meldung von Serious Adverse Event – Meldungen aus klinischen Studien und der Marktüberwachung.

Direkte EudraVigilance-Verbindung in beide Richtungen über das AMEDON AS2-Gateway

Ihre AMEDON Safety-Datenbank verfügt mit dem aktuellen Release nun über eine gesicherte Verbindung mit EudraVigilance mittels einem Gateway nach dem Applicability Statement 2 (AS2) -Standard. Dadurch können Sie Ihre Meldungen direkt innerhalb der Vorfalldokumentation per Knopfdruck übertragen. Ihre „digitale Empfangsquittung“ erhalten Sie in Form einer MDN ebenfalls in Echtzeit direkt in der Safety-Datenbank. Dadurch ist für den Nachweis der fristgerechten Zustellung Ihres Vorfallberichts kein Login bei EudraVigilance mehr erforderlich.

Unterstützung bei Semantik, Syntax, Format und Inhalt von Vorfallmeldungen

Die AMEDON Software hat alle Teststufen von EudraVigilance erfolgreich durchlaufen und die 100% korrekte Übermittlung von Vorfalldaten in Bezug auf Semantik, Syntax, Format und Inhalt wurde offiziell bestätigt. Damit unterstützt Sie die Applikation bestmöglich schon bei der Erfassung Ihrer Daten.

Sollte es seitens der empfangenden Behörde dennoch einmal Beanstandungen an den Inhalten einer Ihrer Meldungen geben, sehen Sie den Eingang einer entsprechenden Rückmeldung (ACK) analog zur elektronischen Bestätigung (MDN) ebenfalls direkt in der Safety-Datenbank. Dabei stellt die Applikation alle übermittelten Ergebnisse der Verifizierung übersichtlich dar, damit Sie eine schnelle Korrektur vornehmen können.

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Salesforce und Novalnet schließen strategische Partnerschaft

Salesforce und Novalnet schließen strategische Partnerschaft

Gebündeltes Know-how für den Verkaufserfolg im E-Commerce: Der Zahlungsdienstleister Novalnet hat zusammen mit dem amerikanischen Software-Anbieter Salesforce den Grundstein für eine starke Partnerschaft im E-Commerce gelegt. Mit der Zusammenarbeit bieten die beiden Unternehmen ihren Kunden einen bedeutenden Mehrwert für den Betrieb von E-Commerce-Systemen, Onlineshops und deren Zahlungsabwicklung.

Händler im E-Commerce profitieren von der Partnerschaft zwischen dem Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen Salesforce aus Kalifornien und dem Full-Service-Payment-Provider Novalnet aus Deutschland mit einer ganzen Reihe an Vorteilen und können sich auf diese Weise mehr auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Eine richtungsweisende Partnerschaft

"Wir freuen uns sehr über diese richtungsweisende Partnerschaft", erklärt Christoph Drewes, Chief Business Development Officer der Novalnet AG. „Mit Salesforce haben wir uns für einen der innovativsten Anbieter im Bereich Softwarelösungen für Unternehmen entschieden, der über ein langjähriges Know-how verfügt. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer Partnerschaft unseren Kunden einen entscheidenden Mehrwert für ihren Erfolg im digitalen Vertrieb bieten können."

Maximaler Kundennutzen

Egal ob für kleine, mittlere oder große Unternehmen: Novalnet bietet mit seiner langjährigen Expertise als zertifizierter Zahlungsanbieter im B2B und im B2C ein individuelles Komplettpaket mit über 15 Lösungen für ein erfolgreiches Onlinegeschäft auf der ganzen Welt – von der Risikoprävention über das Debitorenmanagement und automatischem Rechnungsversand bis zum Forderungsmanagement und Inkasso. Das Besondere am Payment-Portfolio der Novalnet AG ist außerdem die Fokussierung auf ein unkompliziertes, nutzerfreundliches und sicheres Einkaufs- und Bezahlerlebnis.

Minimaler Aufwand

Dabei ist der Aufwand für Salesforce-Nutzer minimal, da das gebündelte Know-how hilft, alle relevanten Bausteine für E-Commerce-Lösungen bestmöglich zu nutzen. Auf diese Weise kann sich der Nutzer auf sein Kerngeschäft konzentrieren und profitiert direkt von der erfolgreichen Partnerschaft zwischen Salesforce und Novalnet.

Über 100 Zahlungsarten und PCI-DSS-zertifiziert

Händler können so beispielsweise in ihrem Shop bzw. auf ihrer Plattform die 100 weltweit gängigsten und beliebtesten Zahlungsarten bequem und einfach mit nur einem Klick anbieten. Eine PCI-DSS-Zertifizierung der höchsten Stufe und 128-Bit-SSL-Verschlüsselung garantieren höchste Sicherheit bei der Übertragung aller Daten.

Beliebte CRM-Lösung und mehr

Salesforce bringt Unternehmen und Kunden zusammen. Es ist eine CRM-Lösung für das Management von Kundenbeziehungen. Alle Abteilungen, einschließlich Marketing, Vertrieb, Kundenservice sowie Online- und stationärer Handel arbeiten auf einer gemeinsamen CRM-Plattform. So haben alle dieselbe Sicht auf ihre Kunden und können für das perfekte Kundenerlebnis sorgen.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
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KubeCon + CloudNativeCon (Konferenz | Online)

KubeCon + CloudNativeCon (Konferenz | Online)

The Cloud Native Computing Foundation’s flagship conference gathers adopters and technologists from leading open source and cloud native communities virtually from November 17 – 20, 2020. Join containerd, CoreDNS, Envoy, Fluentd, Harbor, Helm, Jaeger, Kubernetes, Prometheus, Rook, TiKV, TUF, Vitess, Argo, CloudEvents, CNI, Contour, Cortex, CRI-O, Dragonfly, etcd, Falco, gRPC, KubeEdge, Linkerd, NATS, Notary, Open Policy Agent, OpenTracing, Operator Framework, SPIFFE, SPIRE, and Thanos as the community gathers for four days to further the education and advancement of cloud native computing.

Eventdatum: 17.11.20 – 20.11.20

Eventort: Online

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Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt beim Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ)

Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt beim Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ)

Cristie Data, der Spezialist für zuverlässige Speicher-, Backup- und Disaster Recovery- Lösungen, unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag für die Lieferung und Service eines neuen hierarchischen Speichermanagementsystems (HSM) beim Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ).

Die Intelligenz der Plattform basiert auf der leistungsstarken metadatengesteuerten Workflow-Engine StrongLink von StrongBox Data Solutions (SBDS) in Verbindung mit den OceanStor-Systemen von Huawei.

StrongLink wird in einer Scale-Out-Architektur bereitgestellt. Das von Cristie Data konzipierte Speichermanagementsystem wird 120 PB pro Jahr zwischen dem HPC-Speicher und dem neuen HSM-System transferieren. Zu diesem Zweck virtualisiert StrongLink den 1 PB großen Hochleistungscache und die insgesamt 9 Bandarchive. Die Konvertierung der 150 PB Bestandsdaten auf das neue LTFS-Format erfolgt automatisch parallel zum Lesen und Schreiben neuer Daten und transparent für die Nutzerinnen und Nutzer. Die Parallelisierung erstreckt sich über cirka 90 Bandlaufwerke in 9 Bandarchiven, welche zusammen mehr als 79.000 Medienstellplätze zur Verfügung stellen.

"Mit diesem neuen Archivsystem kann das DKRZ wichtige Datendienste für unsere Forschungsgemeinschaft erweitern,  modernisieren und gleichzeitig nahtlos auf eine neue Plattform mit offenem Standard umsteigen, die mit unseren Anforderungen wachsen kann.", erläutert Prof. Thomas Ludwig, Geschäftsführer des DKRZ, und führt weiter aus: „Das neue HSM-System bietet eine solide Grundlage um sicherzustellen, dass die Forschenden kontinuierlich auf die kritischen Daten zugreifen können, die für die Klimamodellierung und verbesserte Klimaprojektionen erforderlich sind.“

Die Installation, Konfiguration und das Projektmanagement für das neue HSM-System am DKRZ übernimmt Cristie Data. Die Niedernberger liefern außerdem die gesamte für das Projekt benötigte Hardware und verantworten das Service- und Integrationsmanagement.

„Das DKRZ ist ein wichtiger Partner in der Klimaforschung. Wir bei Cristie nehmen unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt sehr ernst. Mit StrongLink greifen Klimaforscherinnen und –forscher auf der ganzen Welt auch in Zukunft schnell und verlässlich auf alle Daten zu. Mit Huawei als einen der Branchenführer für energieeffiziente Rechenzentrumslösungen leisten wir zusätzlich einen Beitrag für umweltfreundlichere Lösungen im Datacenter.“, freut sich Volker Wester, Geschäftsführer von Cristie Data.

Das Projekt ersetzt das vorhandene HPSS durch ein neues System unter Verwendung der offenen Standards LTFS und S3.

Über das DKRZ:

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) ist eine zentrale nationale Serviceeinrichtung für Klima- und Erdsystemforschung. Die Hochleistungscomputer, Datenspeicher und Dienste bilden die zentrale Forschungsinfrastruktur für die simulationsbasierte Klimawissenschaft in Deutschland. Das Datenmanagementsystem gehört zu den größten der Welt. Das DKRZ stellt seine Ressourcen (Rechenzeit, Festplattenspeicher- und Archivierungskapazität, Beratung und Visualisierung) der Klimaforschung in Deutschland zur Verfügung.

Pressekontakt: Michael Böttinger I DKRZ I info@dkrz.de I +49 40 460094 344

Über StrongBox Data Solutions: 

StrongBox Data Solutions (SBDS) ist ein weltweit führender Anbieter von intelligenter Datenverwaltung und -archivierung für anspruchsvolle Datenumgebungen. SBDS verfügt über 12 Jahre Erfahrung in der Virtualisierung von Datenworkflows zwischen Band und Festplatte. Die Software StrongLink von SBDS ist eine herstellerneutrale Lösung zur Automatisierung der Datenverwaltung über ansonsten inkompatible Speichertypen hinweg, einschließlich Flash-, Festplatten-, Band- und Cloud-Speicher für Datenumgebungen in jeder Größenordnung. 

Über Huawei:

Huawei beschäftigt heute mehr als 196.000 Mitarbeiter und ist in 170 Ländern aktiv. Mehr als drei Milliarden Menschen auf der Welt sind über die Produkte und Services von Huawei miteinander vernetzt. Huawei bietet mit seinem OceanStor Storage bereits für mehr als 12.000 Kunden weltweit Speicherservices an. In vier aufeinanderfolgenden Jahren ist Huawei im „Magic Quadrant for General-Purpose Storage Arrays“ als führend anerkannt und stärkt damit seine Stellung im Markt als einer der weltweit führenden Storage-Anbieter.

Über die Cristie Data GmbH

Cristie Data steht seit 50 Jahren für zuverlässige Speicher-, Backup- und Desaster Recovery-Lösungen. Die 1969 im englischen Stroud gegründete Unternehmensgruppe betreut weltweit mehr als 300.000 Installationen der eigenen entwickelten BMR-Software. Seit über 20 Jahren ist die Cristie Data GmbH auf Lösungen zu Datenspeicherung, Sicherheit von Daten und Datenmanagement fokussiert. Dazu gehören neben dem Speichern von Daten auch vor allem die intelligente Speicherverwaltung und das Metadatenmanagement sowie die Langzeitarchivierung und das Wiederfinden von Dateien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cristie Data GmbH
Nordring 53-55
63843 Niedernberg
Telefon: +49 (6028) 9795-0
Telefax: +49 (6028) 9795-799
http://www.cristie.de

Ansprechpartner:
Volker Wester
GF
Telefon: +49 (6028) 9795-0
Fax: +49 (6028) 9795-799
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Reverse Engineering / Flächenrückführung mit QUICKSURFACE – High-End-Technologie erschwinglich

Reverse Engineering / Flächenrückführung mit QUICKSURFACE – High-End-Technologie erschwinglich

DataCAD Software & Service GmbH hat Vertrieb und Service für die High-End Reverse-Engineering-Software QUICKSURFACE übernommen. Die neue Version 2021 ist ab sofort bei DataCAD erhältlich.

QUICKSURFACE ist eine moderne, leistungsstarke High-End 3D-Reverse-Engineering-Software zum Konvertieren von 3D-Scan-Netzen in präzise CAD-Modelle. QUICKSURFACE ist die ideale Ergänzung für alle 3D-Scanner, die STL-, OBJ- und PTY-Netzdaten oder PTX-Punktwolken exportieren können. Die Größe des importierten Netzes ist dabei nicht beschränkt. Für den Austausch mit anderen CAD-Systemen können die Ergebnisse im IGES- oder STEP-Format exportiert werden.

Vom 3D-Scan zum CAD  

Konvertieren von Scandaten in einfachen Schritten in professionelle CAD-Modelle, mit QUICKSURFACE kein Problem. QUICKSURFACE bietet kostengünstige Werkzeuge, mit deren Hilfe Teile in Oberflächen- und Volumendaten umgewandelt werden können. Schnell, genau und einfach.

Warum QUICKSURFACE?

Ausgestattet mit benutzerfreundlichen Werkzeugen zum Extrahieren von Features aus 3D-Scandaten kann QUICKSURFACE die meisten gescannten Objekte in professionelle CAD-Modelle konvertieren. Das Extrahieren von geometrischen Merkmalen mit den besten Anpassungsalgorithmen, Zeichnen von 3D-Skizzen direkt auf dem Referenznetz und Erstellen von Oberflächen sind einige der verfügbaren Funktionen. Das parametrische Verhalten und die Echtzeit-Abweichungsanalye bieten die Flexibilität und Kontrolle, die normalerweise nur zu erheblich höheren Preisen geboten werden.

Einfach

Eine intuitive Benutzeroberfläche und durchdachte Funktionen unterstützen den Anwender effektiv, um in kürzester Zeit optimale Ergebnisse zu erhalten. Wenn die Genauigkeit der Teile zusammen mit der Budgetfreundlichkeit des Produktes  entscheidend sind, ist QUICKSURFACE genau das richtige Produkt.

Erschwinglich

QUICKSURFACE kostet viel weniger als andere High-End Reverse-Engineering-Lösungen und macht keine Kompromisse bei Qualität, Geschwindigkeit und Zeit. Professionelle Endergebnisse zu einem erschwinglichen Preis sind das Ergebnis.

Bewährt

Kunden aus den Bereichen Automobil, Luft- und Raumfahrt, Schmuck, Schuhe, Beleuchtung und vielen anderen Bereichen schätzen QUICKSURFACE als etablierte, effiziente Lösung für die Konvertierung von 3D-Scans in präzise CAD-Modelle.

Interessenten können QUICKSURFACE kostenlos downloaden und testen.

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

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GuardKnox, NXP und Green Hills Software entwickeln eine fortschrittliche, sichere Automotive-Plattform für kommende Fahrzeugarchitekturen

GuardKnox, NXP und Green Hills Software entwickeln eine fortschrittliche, sichere Automotive-Plattform für kommende Fahrzeugarchitekturen

Die konsolidierten, skalierbaren und leistungsstarken Lösungen von GuardKnox basieren auf den Fahrzeugnetzwerkprozessoren S32G von NXP sowie Green Hills‘ INTEGRITY RTOS und Entwicklungstools, um eine innovative Automotive-Plattform für OEMs und Tier-1-Zulieferer bereitzustellen

GuardKnox, erster Cybertech- Zulieferer hochleistungsfähiger Computing-Lösungen im Automotive-Bereich, arbeitet mit NXP Semiconductors, Anbieter von Prozessoren für sichere Fahrzeugnetzwerke und mit Green Hills Software zusammen, die führend bei hochsicheren Echtzeit-Betriebssystemen sind. Die Unternehmen werden bei der Entwicklung einer sicheren Automotive-Plattform kooperieren, welche auf die kommende elektrisch-elektronische (E/E) zonale Architektur in Fahrzeugen abzielt und den kommerziellen Einsatz softwaredefinierter und serviceorientierter Autos ermöglicht.

Die Plattform bietet globalen OEMs und Tier-1-Zulieferern eine flexible, effiziente Lösung, um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen, z.B. die Integration der Hard- und Software, die für fortschrittliche Funktionen kommender Fahrzeuggenerationen erforderlich ist. Die einheitliche Plattform zielt auf neue zonale Fahrzeugarchitekturen ab, welche Dienste konsolidieren, die bisher von mehreren dedizierten Funktionsdomänen ausgeführt wurden. Dies vereinfacht Kabelbäume, um das Fahrzeuggewicht und die Kosten zu senken und in Zukunft Skalierbarkeit und Verbesserungen durch funkbasierte (OTA; Over The Air) Software-Updates zu ermöglichen.

„Die Zusammenarbeit von NXP mit GuardKnox und Green Hills befasst sich mit den wichtigsten Herausforderungen des raschen Wandels im Automobilmarkt – von PS-Leistung hin zu Rechenleistung – um zukünftige softwarezentrierte Fahrzeuge zu ermöglichen“, erklärte Brian Carlson, Global Marketing Director, Vehicle Control and Networking Solutions bei NXP. „Diese flexible Automotive-Plattform setzt die Innovationen unseres Fahrzeugnetzwerkprozessors S32G frei, um die hohen Datenverarbeitungs- und Netzwerkanforderungen domänen- und zonal-basierter Fahrzeugarchitekturen zu erfüllen – in Verbindung mit sicherer, serviceorientierter Software, die bereit ist, Neuerungen von Automotive-OEMs und Tier-1-Zulieferern zu beschleunigen.“

Basierend auf dem Fahrzeugnetzwerkprozessor S32G von NXP sowie Green Hills‘ betriebs-/datensicherem Separierungskernel INTEGRITY® und dem sicheren Hypervisor (Multivisor®) erweitert und optimiert GuardKnox sein Angebot rund um die hochleistungsfähige Anbindung elektronischer Steuereinheiten im Fahrzeug (ECU; Electronic Control Unit). Diese neue, kosteneffiziente Plattform behält GuardKnox‘ charakteristische Merkmale der serviceorientierten Architektur (SOA) mit gemischter Kritikalität bei und gewährleistet so eine konsolidierte, skalierbare, dynamische und sichere Lösung für die Automotive-Branche. 

„Es gibt eine erhebliche Lücke in der Automotive-Lieferkette, die für OEMs und Tier-1-Zulieferer zu zeit- und kostenintensiv ist, um sie allein zu füllen“, so Idan Nadav, Mitgründer und CSO von GuardKnox. „Als erster Cybertech- Zulieferer bieten wir das Know-how, die Erfahrung und die Technologie, welche erforderlich ist, um diese Lücke zu schließen und die nächste Generation softwaredefinierter und serviceorientierter Fahrzeuge einzuführen. Durch die Kombination neuester Prozessoren von NXP mit bewährten Software- und Entwicklungstools von Green Hills sind wir zuversichtlich, dass unsere gemeinsame dynamische Plattform den OEMs die Freiheit geben wird, sich weiterzuentwickeln und die nächste Ära innovativer Automotive-Lösungen einzuläuten.“

Die Plattform eignet sich für eine Reihe neuer Fahrzeugdienste wie App-Stores im Fahrzeug, Fahrzeugpersonalisierung, immersive Infotainment-Systeme, Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) etc. Sie lässt sich an die Kundenbedürfnisse anpassen und ist unabhängig von der Netzwerktopologie. Die Plattform ist ein universeller Rechner mit Automotive-Netzwerkschnittstellen, der als Basis-Fahrzeugserver dient. Er dient auch als leistungsstarker Domänencontroller für heutige Architekturen, die für das Hosten von Anwendungen, für das Bereitstellen zusätzlicher Dienste, weiterer Funktionen und zur Konsolidierung anderer externer Hardware ausgelegt sind.

„Neue Architekturen und eine robuste Vernetzung sind für die nächste Fahrzeuggeneration unerlässlich, um sicher und mit höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu funktionieren“, so Chris Tubbs, Director EMEA Business Development bei Green Hills Software. „Durch die Kombination unserer fortschrittlichen Sicherheitssoftware mit den neuesten Fahrzeugnetzwerkprozessoren von NXP und der fortschrittlichen zonalen Architektur von GuardKnox werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Anforderungen, die Fahrer heute an ein umfassendes Benutzererlebnis im Fahrzeug haben, erfüllt werden. Diese zweckgerichtete, grundlegende Plattform ist ein wichtiger Schritt nach vorne und ermöglicht den OEMs, die Zukunft der Automotive-Branche einzuleiten.“

Im Rahmen der laufenden S32G-Webinar-Reihe von NXP veranstalten GuardKnox und Green Hills Software gemeinsam mit NXP am Dienstag, dem 17. November, um 18 Uhr CET ein Webinar mit dem Titel „Transitioning to Safe and Secure Zonal Architectures with the NXP S32G Processor“ (Übergang zu betriebs- und datensicheren zonalen Architekturen mit dem S32G-Prozessor von NXP). Weitere Informationen finden sich hier.

Über GuardKnox
GuardKnox ist der erste Cybertech- Zulieferer der Automotive-Branche, der OEMs, Tier-1-Zulieferern und dem Aftermarket die Möglichkeit gibt, die nächste Generation softwaredefinierter und serviceorientierter Fahrzeuge bereitzustellen. Die flexiblen und skalierbaren Lösungen von GuardKnox ermöglichen zusätzliche Datenanbindung, zonale E/E-Architektur, gehostete Anwendungen, schnelles Routing (einschließlich Funktionen zur Netzwerk-Wiederherstellung und Service-Discovery), Fahrzeugpersonalisierung und Sicherheit. Der wegweisende Ansatz des Unternehmens für Neuerungen im Automotive-Bereich ist aus der Luftfahrtbranche inspiriert und bietet GuardKnox die Erfahrung, die für die Entwicklung sicherer Hochleistungs-Computerlösungen unter Verwendung einer patentierten serviceorientierten Architektur (SOA) erforderlich ist. GuardKnox wurde 2016 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Israel sowie Niederlassungen in Stuttgart und Detroit (Michigan).

Über NXP Semiconductors
NXP Semiconductors N.V. (NASDAQ: NXPI) entwickelt Lösungen, die sichere Verbindungen für eine intelligentere Welt schaffen und das Leben einfacher, besser und sicherer machen. Als weltweit führender Anbieter sicherer Datenanbindung für Embedded-Anwendungen treibt NXP Neuerungen in den Märkten Automotive, Industrie und Internet der Dinge, Mobilfunk und Kommunikationsinfrastruktur voran. Aufbauend auf einem Erfahrungs- und Wissensschatz von mehr als 60 Jahren beschäftigt das Unternehmen rund 29.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Ländern und wies 2019 einen Umsatz von 8,88 Mrd. US-$ aus. Weitere Informationen unter www.nxp.com.

Über die Green Hills Software GmbH

Green Hills Software wurde 1982 gegründet und ist weltweit führend im Bereich Embedded Safety and Security. Im Jahr 2008 war Green Hills‘ INTEGRITY-178B RTOS das erste und einzige Betriebssystem welches von der NIAP (National Information Assurance Partnership, bestehend aus NSA & NIST) nach EAL6+ High Robustness zertifiziert wurde, dem höchsten Sicherheitsgrad, den ein Softwareprodukt jemals erzielt hat. Unsere architekturoffenen integrierten Entwicklungslösungen richten sich an absolut sichere und hochzuverlässige Anwendungen für die Bereiche Automobil, Medizin, Industrie, Luftfahrt, Verteidigung, Netzwerktechnik, Konsumgüter und andere Märkte, die branchenzertifizierte Lösungen erfordern. Green Hills Software hat seinen Hauptsitz in Santa Barbara, Kalifornien. Die europäische Zentralniederlassung befindet sich in England. Weitere Informationen unter: www.ghs.com.

Green Hills, das Green-Hills-Logo und INTEGRITY sind Marken oder eingetragene Warenzeichen von Green Hills Software in den USA und/oder international. Alle anderen Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer

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Strategische Partnerschaft zwischen der führenden Content Plattform der Modebranche Fashion Cloud und dem maßgeblichen ERP- Hersteller für die Modebranche ImPuls AG

Strategische Partnerschaft zwischen der führenden Content Plattform der Modebranche Fashion Cloud und dem maßgeblichen ERP- Hersteller für die Modebranche ImPuls AG

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Fashion Cloud und ImPuls AG arbeiten zusammen und erleichtern so den Arbeitsalltag teilnehmender Marken. Zu den Kunden gehören u.a. FALKE, MAERZ München, HATICO, Lieblingsstück und Weitere.

Die B2B-Plattform Fashion Cloud hat es sich zur Aufgabe gemacht den Austausch zwischen Industrie und Handel zu erleichtern. Neben Lösungen zur Vor- und Nachorder, ermöglicht die Plattform Händlern den zentralen Zugriff und die direkte Integration von Produktdaten in ITSysteme der Händler, wie bspw. Warenwirtschaften und Webshops.

„Wir glauben, an die Zukunft der Wholesale Community. Maßgeblich für diese Zukunft ist die Zusammenarbeit und der effiziente Austausch von Daten. Deshalb freuen wir uns, gemeinsam mit der ImPuls AG eine Schnittstelle anzubieten und so die digitale Kooperation weiter voran zu treiben“, so René Schnellen, Geschäftsführer von Fashion Cloud.

Durch den Zugang wird die ERP- Lösung mit der Plattform verknüpft und ermöglicht so die Bereitstellung von Artikeldaten, Verfügbarkeiten, Preise und Bildern auf Fashion Cloud. Dies vereinfacht nicht nur die internen Abläufe auf Lieferanten- und Händlerseite, sondern bietet gleichzeitig die Möglichkeit der direkten Übermittlung von Orders in das eigene ERP-System. „Mit der Schnittstelle erleichtern wir die Bereitstellung der Daten, machen digitale Order noch effizienter und ermöglichen weiteren Marken an unserer Plattform teilzunehmen”, führt Schnellen weiter aus.

“Es war schon lange überfällig, wichtige Daten von den Marken über eine zentrale Plattform zum POS zu bringen. Die konsequente Weiterentwicklung ist die daraus resultierende B2BPlattform. Auch die Ausbildung der Retail-Mitarbeiter für ein System über alle Brands spart viel Zeit und Geld”, erklärt Rainer Markwitz, Vorstand der ImPuls AG.

“Diese Vorteile einer effizienten Zusammenarbeit wollen wir unseren Kunden mit der Anbindung zu Fashion Cloud bieten, damit sie einen Mehrwert für ihre Partner haben”, fasst Rainer Markwitz die Partnerschaft zusammen.

Fashion Cloud
Fashion Cloud ist Europas führende B2B-Plattform die über 15.000 Händler (35.000 POS) mit 500 Marken vereint. Als All-in-One Lösung ermöglicht das Unternehmen den Austausch von Marketingmaterialien und Produktdaten sowie die digitale Order über eine zentrale Plattform. Über 60 Mitarbeiter arbeiten an den zwei Standorten Hamburg und Amsterdam am Erfolg des Unternehmens.

Über die ImPuls GmbH

Das 1975 gegründete Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen ImPuls AG, Krefeld, ist auf ERP II- Systeme, Warenwirtschafts-und Flächenmanagement-Systeme für die Mode- und Lifestyle-Branche spezialisiert. Der Hauptsitz ist in Krefeld und das Entwicklungszentrum in Bremen. Die Produkte sind bei über 300 Unternehmen im Einsatz. Im engen Kontakt mit den Kunden werden maßgeschneiderte Lösungen entwickelt und ständig aktualisiert. Zu den Referenzkunden der ImPuls AG gehören marktrelevante, international agierende Unternehmen. Die jahrzehntelange Orientierung an den Anforderungen und Prozessen der Textil- und Bekleidungsbranche garantieren Fachkompetenz und tiefes Branchenwissen.

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Ansprechpartner:
Christiane Klaschik
Presse
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Inessa Werland
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Mitarbeiter im Mittelpunkt

Mitarbeiter im Mittelpunkt

Nur sechs Prozent von 1000 IT-Managern sehen die Mitarbeiter als ihre oberste Priorität bei Entscheidungen für Investitionen in neue Technologien. 62 Prozent geben an, bei ihren Investitionsentscheidungen ausschließlich wirtschaftliche Interessen zu berücksichtigen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Walnut, die im Frühjahr 2020 in Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland durchgeführt wurde. 47 Prozent der befragten IT-Manager berichteten zudem, dass sich ihre Mitarbeiter schwer tun, neue Software gewinnbringend anzuwenden.

Die Firma Stella Systemhaus bietet eine Software-Technologie an, die von Anfang an die wirtschaftlichen Interessen mit den Bedürfnissen der Anwender in den Unternehmen in Einklang bringt. Der Ansatz der IT-Lösung G2: Sie wird den Mitarbeitern nicht „Top down“ übergestülpt wie bei herkömmlichen Branchenlösungen üblich. Die Anwender werden im Gegenteil von Beginn an in die Umstellung einbezogen. Und nicht nur das: G2 passt sich den Arbeitsprozessen im Unternehmen an und nicht umgekehrt. Die Mitarbeiter fangen immer klein an. Sie testen, verändern und erweitern ihre Lösung also Schritt für Schritt selbst. Sie kennen ihre Arbeitsaufgaben am besten, sie wissen genau, was wann wie zu tun ist. Externe IT-Spezialisten, die ihnen üblicherweise die neue Software anpassen, werden nicht mehr gebraucht. Dass die Mitarbeiter von Anfang an selbst aktiv werden, trägt entscheidend dazu bei, dass sie die neue Technologie besser akzeptieren, dass sie sich dafür begeistern können – und damit auch produktiver werden. Immerhin haben laut Walnut-Studie 21 Prozent der Anwender berichtet, dass neue Technologien dazu geführt hätten, bestehende Prozesse zu verlangsamen, anstatt sie zu verbessern.

Hinzu kommt, dass G2 auch für ältere Mitarbeiter geeignet ist, die sich oft schwertun mit der Einführung neuer Software. Die IT-Lösung holt alle Anwender da ab, wo sie stehen. Die Technologie ist nicht überladen, sondern klar strukturiert und einfach zu handhaben. G2 nutzt ein Rollenkonzept, die Mitarbeiter haben also nur Zugriff auf all die Daten, die sie für ihre Arbeitsaufgabe benötigen.

Zum Verständnis: G2 ist entwickelt worden für Mitarbeiter, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können. Die Software ist eine flexible generische Lösung, die ähnlich wie Excel funktioniert. Doch anders als bei Excel liegen die Firmendaten auf einem sicheren Datenbankserver. Die Software ist in der Lage, beliebig komplexe Prozesse abzubilden. Damit können sämtliche Unternehmensprozesse einheitlich und übersichtlich erfasst, gespeichert und analysiert werden. Mit „G2“ lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage, XML), ODBC und Webservices importieren, effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de

Ansprechpartner:
Katrin Richter
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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Videomeetings aus dem UCC-Client: STARFACE integriert STARFACE NEON in die UCC-Plattform

Videomeetings aus dem UCC-Client: STARFACE integriert STARFACE NEON in die UCC-Plattform

  • Komfortables Conferencing auf Knopfdruck: Innovative Video-Lösung von STARFACE jetzt integraler Bestandteil der UCC-Plattform 
  • Externe Teilnehmer greifen über den Browser zu 
  • Deutscher Datenschutzstandard 
  • Zur Einführung im Dezember kostenlos!

Ab dem 1. Dezember 2020 wird die im Frühjahr vorgestellte Videomeeting-Lösung STARFACE NEON als integrales Feature des STARFACE UCC Clients verfügbar sein. Anwender mit der aktuellen STARFACE Version und dem STARFACE Premium UCC Client werden dann die Option haben, STARFACE NEON als vollwertige Videokonferenz-Lösung aus der UCC-Oberfläche heraus zu nutzen.

„Der neuerliche Lockdown hat deutlich gemacht, dass digitale Workplaces mit starken Collaboration- und Conferencing-Features in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden“, erklärt Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Mit STARFACE NEON geben wir unseren Kunden daher eine leistungsfähige, nach deutschen Datenschutzstandards laufende Videomeeting-Lösung an die Hand, die sie zu attraktiven Konditionen über die UCC-Plattform nutzen können. So wird es für Unternehmen leicht, Mitarbeiter vom Büro ins Homeoffice umzuziehen – und trotzdem auch weiterhin für Kunden und Kollegen erreichbar zu bleiben.“

STARFACE NEON ist eine bedienfreundliche und flexible Videokonferenz-Lösung, die es verteilten Teams leicht macht, in Büros, Homeoffices und unterwegs mit ihren Kunden und Partnern zusammenzuarbeiten. Mit der jetzt realisierten nahtlosen Einbindung in den UCC-Client von STARFACE können die Mitarbeiter bei Videomeetings zudem auf ein breites Set anspruchsvoller UCC- und Collaboration-Features zugreifen – von der automatischen DND-Schaltung bis hin zum durchgängigen Presence Management.

Mit der Integration steht STARFACE NEON allen Mitarbeitern automatisch über ihren UCC-Client zur Verfügung, ohne dass sie sich dafür dediziert registrieren oder persönliche Daten eingeben müssten. Anders als viele kommerzielle Meeting-Plattformen wird STARFACE NEON dabei durchgehend den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen gerecht: Die Daten liegen sicher auf deutschen Servern und sämtliche Gespräche sind TLS-verschlüsselt.

Die Highlights von STARFACE NEON im Überblick:

  • Flexible und bedienfreundliche Videoconferencing-Lösung
  • Starten von und Teilnehmen an Ad-hoc-Videokonferenzen über den UCC-Client
  • Planung von Einzel- oder Serienterminen mit Einladungshandling
  • Einbindung externer Teilnehmer via Meeting-Link und Browser ohne Registrierung
  • Automatischer DND-Status für Telefonie während laufender Videomeetings
  • Chat-Status „NEON-Meeting“ im Client während laufender Videomeetings
  • Einhaltung deutscher Datenschutzstandards
  • Einfache Lizenzverwaltung und Abrechnung über STARFACE Connect

Technische Voraussetzungen

Unternehmen, die STARFACE NEON von ihrem Client aus nutzen möchten, benötigen neben einer STARFACE Telefonanlage mit dem aktuellen Server-Release 6.7.3 auch einen aktuellen STARFACE UCC Client sowie STARFACE Connect-SIP-Trunk. Die Verwaltung der STARFACE NEON Rechte erfolgt über die Administrator-Oberfläche der STARFACE Anlage.

Attraktives Preismodell mit Fair- und Full-Flat-Option

Die Videomeetings mit STARFACE NEON werden wahlweise pro Minute oder über Fair- bzw. Full-Flat-Tarife abgerechnet und sind damit bereits ab 1,2 Cent pro Minute verfügbar. Mit STARFACE NEON können alle Mitarbeiter des Unternehmens Konferenzen starten. Es müssen keine separaten Nutzerlizenzen gekauft werden.

Im Zuge des Kick-offs der Lösung ist STARFACE NEON im Dezember 2020 zudem kostenfrei, um den Kunden Gelegenheit zum ausgiebigen Testen zu geben.

Weitere Informationen zu STARFACE finden interessierte Leser unter www.starface.com.

Über die STARFACE GmbH

Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Wenn Sie keine weiteren Informationen zu unserem Kunden STARFACE erhalten möchten, senden Sie eine kurze Reply an die Absenderadresse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STARFACE GmbH
Adlerstraße 61
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 151042-30
Telefax: +49 (721) 151042-99
http://www.starface.de

Ansprechpartner:
Michal Vitkovsky
H zwo B Kommunikations GmbH
Telefon: +49 (9131) 81281-25
Fax: +49 (9131) 81281-28
E-Mail: michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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