
Cristie Data gewinnt Exabyte-Datenmanagement-Projekt beim Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ)
Die Intelligenz der Plattform basiert auf der leistungsstarken metadatengesteuerten Workflow-Engine StrongLink von StrongBox Data Solutions (SBDS) in Verbindung mit den OceanStor-Systemen von Huawei.
StrongLink wird in einer Scale-Out-Architektur bereitgestellt. Das von Cristie Data konzipierte Speichermanagementsystem wird 120 PB pro Jahr zwischen dem HPC-Speicher und dem neuen HSM-System transferieren. Zu diesem Zweck virtualisiert StrongLink den 1 PB großen Hochleistungscache und die insgesamt 9 Bandarchive. Die Konvertierung der 150 PB Bestandsdaten auf das neue LTFS-Format erfolgt automatisch parallel zum Lesen und Schreiben neuer Daten und transparent für die Nutzerinnen und Nutzer. Die Parallelisierung erstreckt sich über cirka 90 Bandlaufwerke in 9 Bandarchiven, welche zusammen mehr als 79.000 Medienstellplätze zur Verfügung stellen.
"Mit diesem neuen Archivsystem kann das DKRZ wichtige Datendienste für unsere Forschungsgemeinschaft erweitern, modernisieren und gleichzeitig nahtlos auf eine neue Plattform mit offenem Standard umsteigen, die mit unseren Anforderungen wachsen kann.", erläutert Prof. Thomas Ludwig, Geschäftsführer des DKRZ, und führt weiter aus: „Das neue HSM-System bietet eine solide Grundlage um sicherzustellen, dass die Forschenden kontinuierlich auf die kritischen Daten zugreifen können, die für die Klimamodellierung und verbesserte Klimaprojektionen erforderlich sind.“
Die Installation, Konfiguration und das Projektmanagement für das neue HSM-System am DKRZ übernimmt Cristie Data. Die Niedernberger liefern außerdem die gesamte für das Projekt benötigte Hardware und verantworten das Service- und Integrationsmanagement.
„Das DKRZ ist ein wichtiger Partner in der Klimaforschung. Wir bei Cristie nehmen unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt sehr ernst. Mit StrongLink greifen Klimaforscherinnen und –forscher auf der ganzen Welt auch in Zukunft schnell und verlässlich auf alle Daten zu. Mit Huawei als einen der Branchenführer für energieeffiziente Rechenzentrumslösungen leisten wir zusätzlich einen Beitrag für umweltfreundlichere Lösungen im Datacenter.“, freut sich Volker Wester, Geschäftsführer von Cristie Data.
Das Projekt ersetzt das vorhandene HPSS durch ein neues System unter Verwendung der offenen Standards LTFS und S3.
Über das DKRZ:
Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) ist eine zentrale nationale Serviceeinrichtung für Klima- und Erdsystemforschung. Die Hochleistungscomputer, Datenspeicher und Dienste bilden die zentrale Forschungsinfrastruktur für die simulationsbasierte Klimawissenschaft in Deutschland. Das Datenmanagementsystem gehört zu den größten der Welt. Das DKRZ stellt seine Ressourcen (Rechenzeit, Festplattenspeicher- und Archivierungskapazität, Beratung und Visualisierung) der Klimaforschung in Deutschland zur Verfügung.
Pressekontakt: Michael Böttinger I DKRZ I info@dkrz.de I +49 40 460094 344
Über StrongBox Data Solutions:
StrongBox Data Solutions (SBDS) ist ein weltweit führender Anbieter von intelligenter Datenverwaltung und -archivierung für anspruchsvolle Datenumgebungen. SBDS verfügt über 12 Jahre Erfahrung in der Virtualisierung von Datenworkflows zwischen Band und Festplatte. Die Software StrongLink von SBDS ist eine herstellerneutrale Lösung zur Automatisierung der Datenverwaltung über ansonsten inkompatible Speichertypen hinweg, einschließlich Flash-, Festplatten-, Band- und Cloud-Speicher für Datenumgebungen in jeder Größenordnung.
Über Huawei:
Huawei beschäftigt heute mehr als 196.000 Mitarbeiter und ist in 170 Ländern aktiv. Mehr als drei Milliarden Menschen auf der Welt sind über die Produkte und Services von Huawei miteinander vernetzt. Huawei bietet mit seinem OceanStor Storage bereits für mehr als 12.000 Kunden weltweit Speicherservices an. In vier aufeinanderfolgenden Jahren ist Huawei im „Magic Quadrant for General-Purpose Storage Arrays“ als führend anerkannt und stärkt damit seine Stellung im Markt als einer der weltweit führenden Storage-Anbieter.
Cristie Data steht seit 50 Jahren für zuverlässige Speicher-, Backup- und Desaster Recovery-Lösungen. Die 1969 im englischen Stroud gegründete Unternehmensgruppe betreut weltweit mehr als 300.000 Installationen der eigenen entwickelten BMR-Software. Seit über 20 Jahren ist die Cristie Data GmbH auf Lösungen zu Datenspeicherung, Sicherheit von Daten und Datenmanagement fokussiert. Dazu gehören neben dem Speichern von Daten auch vor allem die intelligente Speicherverwaltung und das Metadatenmanagement sowie die Langzeitarchivierung und das Wiederfinden von Dateien.
Cristie Data GmbH
Nordring 53-55
63843 Niedernberg
Telefon: +49 (6028) 9795-0
Telefax: +49 (6028) 9795-799
http://www.cristie.de
GF
Telefon: +49 (6028) 9795-0
Fax: +49 (6028) 9795-799
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Reverse Engineering / Flächenrückführung mit QUICKSURFACE – High-End-Technologie erschwinglich
QUICKSURFACE ist eine moderne, leistungsstarke High-End 3D-Reverse-Engineering-Software zum Konvertieren von 3D-Scan-Netzen in präzise CAD-Modelle. QUICKSURFACE ist die ideale Ergänzung für alle 3D-Scanner, die STL-, OBJ- und PTY-Netzdaten oder PTX-Punktwolken exportieren können. Die Größe des importierten Netzes ist dabei nicht beschränkt. Für den Austausch mit anderen CAD-Systemen können die Ergebnisse im IGES- oder STEP-Format exportiert werden.
Vom 3D-Scan zum CAD
Konvertieren von Scandaten in einfachen Schritten in professionelle CAD-Modelle, mit QUICKSURFACE kein Problem. QUICKSURFACE bietet kostengünstige Werkzeuge, mit deren Hilfe Teile in Oberflächen- und Volumendaten umgewandelt werden können. Schnell, genau und einfach.
Warum QUICKSURFACE?
Ausgestattet mit benutzerfreundlichen Werkzeugen zum Extrahieren von Features aus 3D-Scandaten kann QUICKSURFACE die meisten gescannten Objekte in professionelle CAD-Modelle konvertieren. Das Extrahieren von geometrischen Merkmalen mit den besten Anpassungsalgorithmen, Zeichnen von 3D-Skizzen direkt auf dem Referenznetz und Erstellen von Oberflächen sind einige der verfügbaren Funktionen. Das parametrische Verhalten und die Echtzeit-Abweichungsanalye bieten die Flexibilität und Kontrolle, die normalerweise nur zu erheblich höheren Preisen geboten werden.
Einfach
Eine intuitive Benutzeroberfläche und durchdachte Funktionen unterstützen den Anwender effektiv, um in kürzester Zeit optimale Ergebnisse zu erhalten. Wenn die Genauigkeit der Teile zusammen mit der Budgetfreundlichkeit des Produktes entscheidend sind, ist QUICKSURFACE genau das richtige Produkt.
Erschwinglich
QUICKSURFACE kostet viel weniger als andere High-End Reverse-Engineering-Lösungen und macht keine Kompromisse bei Qualität, Geschwindigkeit und Zeit. Professionelle Endergebnisse zu einem erschwinglichen Preis sind das Ergebnis.
Bewährt
Kunden aus den Bereichen Automobil, Luft- und Raumfahrt, Schmuck, Schuhe, Beleuchtung und vielen anderen Bereichen schätzen QUICKSURFACE als etablierte, effiziente Lösung für die Konvertierung von 3D-Scans in präzise CAD-Modelle.
Interessenten können QUICKSURFACE kostenlos downloaden und testen.
Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.
DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/
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GuardKnox, NXP und Green Hills Software entwickeln eine fortschrittliche, sichere Automotive-Plattform für kommende Fahrzeugarchitekturen
GuardKnox, erster Cybertech- Zulieferer hochleistungsfähiger Computing-Lösungen im Automotive-Bereich, arbeitet mit NXP Semiconductors, Anbieter von Prozessoren für sichere Fahrzeugnetzwerke und mit Green Hills Software zusammen, die führend bei hochsicheren Echtzeit-Betriebssystemen sind. Die Unternehmen werden bei der Entwicklung einer sicheren Automotive-Plattform kooperieren, welche auf die kommende elektrisch-elektronische (E/E) zonale Architektur in Fahrzeugen abzielt und den kommerziellen Einsatz softwaredefinierter und serviceorientierter Autos ermöglicht.
Die Plattform bietet globalen OEMs und Tier-1-Zulieferern eine flexible, effiziente Lösung, um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen, z.B. die Integration der Hard- und Software, die für fortschrittliche Funktionen kommender Fahrzeuggenerationen erforderlich ist. Die einheitliche Plattform zielt auf neue zonale Fahrzeugarchitekturen ab, welche Dienste konsolidieren, die bisher von mehreren dedizierten Funktionsdomänen ausgeführt wurden. Dies vereinfacht Kabelbäume, um das Fahrzeuggewicht und die Kosten zu senken und in Zukunft Skalierbarkeit und Verbesserungen durch funkbasierte (OTA; Over The Air) Software-Updates zu ermöglichen.
„Die Zusammenarbeit von NXP mit GuardKnox und Green Hills befasst sich mit den wichtigsten Herausforderungen des raschen Wandels im Automobilmarkt – von PS-Leistung hin zu Rechenleistung – um zukünftige softwarezentrierte Fahrzeuge zu ermöglichen“, erklärte Brian Carlson, Global Marketing Director, Vehicle Control and Networking Solutions bei NXP. „Diese flexible Automotive-Plattform setzt die Innovationen unseres Fahrzeugnetzwerkprozessors S32G frei, um die hohen Datenverarbeitungs- und Netzwerkanforderungen domänen- und zonal-basierter Fahrzeugarchitekturen zu erfüllen – in Verbindung mit sicherer, serviceorientierter Software, die bereit ist, Neuerungen von Automotive-OEMs und Tier-1-Zulieferern zu beschleunigen.“
Basierend auf dem Fahrzeugnetzwerkprozessor S32G von NXP sowie Green Hills‘ betriebs-/datensicherem Separierungskernel INTEGRITY® und dem sicheren Hypervisor (Multivisor®) erweitert und optimiert GuardKnox sein Angebot rund um die hochleistungsfähige Anbindung elektronischer Steuereinheiten im Fahrzeug (ECU; Electronic Control Unit). Diese neue, kosteneffiziente Plattform behält GuardKnox‘ charakteristische Merkmale der serviceorientierten Architektur (SOA) mit gemischter Kritikalität bei und gewährleistet so eine konsolidierte, skalierbare, dynamische und sichere Lösung für die Automotive-Branche.
„Es gibt eine erhebliche Lücke in der Automotive-Lieferkette, die für OEMs und Tier-1-Zulieferer zu zeit- und kostenintensiv ist, um sie allein zu füllen“, so Idan Nadav, Mitgründer und CSO von GuardKnox. „Als erster Cybertech- Zulieferer bieten wir das Know-how, die Erfahrung und die Technologie, welche erforderlich ist, um diese Lücke zu schließen und die nächste Generation softwaredefinierter und serviceorientierter Fahrzeuge einzuführen. Durch die Kombination neuester Prozessoren von NXP mit bewährten Software- und Entwicklungstools von Green Hills sind wir zuversichtlich, dass unsere gemeinsame dynamische Plattform den OEMs die Freiheit geben wird, sich weiterzuentwickeln und die nächste Ära innovativer Automotive-Lösungen einzuläuten.“
Die Plattform eignet sich für eine Reihe neuer Fahrzeugdienste wie App-Stores im Fahrzeug, Fahrzeugpersonalisierung, immersive Infotainment-Systeme, Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) etc. Sie lässt sich an die Kundenbedürfnisse anpassen und ist unabhängig von der Netzwerktopologie. Die Plattform ist ein universeller Rechner mit Automotive-Netzwerkschnittstellen, der als Basis-Fahrzeugserver dient. Er dient auch als leistungsstarker Domänencontroller für heutige Architekturen, die für das Hosten von Anwendungen, für das Bereitstellen zusätzlicher Dienste, weiterer Funktionen und zur Konsolidierung anderer externer Hardware ausgelegt sind.
„Neue Architekturen und eine robuste Vernetzung sind für die nächste Fahrzeuggeneration unerlässlich, um sicher und mit höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu funktionieren“, so Chris Tubbs, Director EMEA Business Development bei Green Hills Software. „Durch die Kombination unserer fortschrittlichen Sicherheitssoftware mit den neuesten Fahrzeugnetzwerkprozessoren von NXP und der fortschrittlichen zonalen Architektur von GuardKnox werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Anforderungen, die Fahrer heute an ein umfassendes Benutzererlebnis im Fahrzeug haben, erfüllt werden. Diese zweckgerichtete, grundlegende Plattform ist ein wichtiger Schritt nach vorne und ermöglicht den OEMs, die Zukunft der Automotive-Branche einzuleiten.“
Im Rahmen der laufenden S32G-Webinar-Reihe von NXP veranstalten GuardKnox und Green Hills Software gemeinsam mit NXP am Dienstag, dem 17. November, um 18 Uhr CET ein Webinar mit dem Titel „Transitioning to Safe and Secure Zonal Architectures with the NXP S32G Processor“ (Übergang zu betriebs- und datensicheren zonalen Architekturen mit dem S32G-Prozessor von NXP). Weitere Informationen finden sich hier.
Über GuardKnox
GuardKnox ist der erste Cybertech- Zulieferer der Automotive-Branche, der OEMs, Tier-1-Zulieferern und dem Aftermarket die Möglichkeit gibt, die nächste Generation softwaredefinierter und serviceorientierter Fahrzeuge bereitzustellen. Die flexiblen und skalierbaren Lösungen von GuardKnox ermöglichen zusätzliche Datenanbindung, zonale E/E-Architektur, gehostete Anwendungen, schnelles Routing (einschließlich Funktionen zur Netzwerk-Wiederherstellung und Service-Discovery), Fahrzeugpersonalisierung und Sicherheit. Der wegweisende Ansatz des Unternehmens für Neuerungen im Automotive-Bereich ist aus der Luftfahrtbranche inspiriert und bietet GuardKnox die Erfahrung, die für die Entwicklung sicherer Hochleistungs-Computerlösungen unter Verwendung einer patentierten serviceorientierten Architektur (SOA) erforderlich ist. GuardKnox wurde 2016 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Israel sowie Niederlassungen in Stuttgart und Detroit (Michigan).
Über NXP Semiconductors
NXP Semiconductors N.V. (NASDAQ: NXPI) entwickelt Lösungen, die sichere Verbindungen für eine intelligentere Welt schaffen und das Leben einfacher, besser und sicherer machen. Als weltweit führender Anbieter sicherer Datenanbindung für Embedded-Anwendungen treibt NXP Neuerungen in den Märkten Automotive, Industrie und Internet der Dinge, Mobilfunk und Kommunikationsinfrastruktur voran. Aufbauend auf einem Erfahrungs- und Wissensschatz von mehr als 60 Jahren beschäftigt das Unternehmen rund 29.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Ländern und wies 2019 einen Umsatz von 8,88 Mrd. US-$ aus. Weitere Informationen unter www.nxp.com.
Green Hills Software wurde 1982 gegründet und ist weltweit führend im Bereich Embedded Safety and Security. Im Jahr 2008 war Green Hills‘ INTEGRITY-178B RTOS das erste und einzige Betriebssystem welches von der NIAP (National Information Assurance Partnership, bestehend aus NSA & NIST) nach EAL6+ High Robustness zertifiziert wurde, dem höchsten Sicherheitsgrad, den ein Softwareprodukt jemals erzielt hat. Unsere architekturoffenen integrierten Entwicklungslösungen richten sich an absolut sichere und hochzuverlässige Anwendungen für die Bereiche Automobil, Medizin, Industrie, Luftfahrt, Verteidigung, Netzwerktechnik, Konsumgüter und andere Märkte, die branchenzertifizierte Lösungen erfordern. Green Hills Software hat seinen Hauptsitz in Santa Barbara, Kalifornien. Die europäische Zentralniederlassung befindet sich in England. Weitere Informationen unter: www.ghs.com.
Green Hills, das Green-Hills-Logo und INTEGRITY sind Marken oder eingetragene Warenzeichen von Green Hills Software in den USA und/oder international. Alle anderen Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer
Green Hills Software GmbH
Siemensstr. 38
53121 Bonn
Telefon: +49 (228) 4330777
Telefax: +49 (228) 4330797
http://www.ghs.com
GuardKnox Media Contact
Telefon: +1 (786) 233-7684
E-Mail: garrett@headline.media
NXP Semiconductors Media Contact
Telefon: +1 (512) 895-7398
E-Mail: jacey.zuniga@nxp.com
Vice President Marketing
Telefon: +44 (23) 80649660
Fax: +44 (23) 80649661
E-Mail: chriss@ghs.com
Publitek
Telefon: +44 (20) 8429-6546
E-Mail: andrew.town@publitek.com
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Strategische Partnerschaft zwischen der führenden Content Plattform der Modebranche Fashion Cloud und dem maßgeblichen ERP- Hersteller für die Modebranche ImPuls AG
Fashion Cloud und ImPuls AG arbeiten zusammen und erleichtern so den Arbeitsalltag teilnehmender Marken. Zu den Kunden gehören u.a. FALKE, MAERZ München, HATICO, Lieblingsstück und Weitere.
Die B2B-Plattform Fashion Cloud hat es sich zur Aufgabe gemacht den Austausch zwischen Industrie und Handel zu erleichtern. Neben Lösungen zur Vor- und Nachorder, ermöglicht die Plattform Händlern den zentralen Zugriff und die direkte Integration von Produktdaten in ITSysteme der Händler, wie bspw. Warenwirtschaften und Webshops.
„Wir glauben, an die Zukunft der Wholesale Community. Maßgeblich für diese Zukunft ist die Zusammenarbeit und der effiziente Austausch von Daten. Deshalb freuen wir uns, gemeinsam mit der ImPuls AG eine Schnittstelle anzubieten und so die digitale Kooperation weiter voran zu treiben“, so René Schnellen, Geschäftsführer von Fashion Cloud.
Durch den Zugang wird die ERP- Lösung mit der Plattform verknüpft und ermöglicht so die Bereitstellung von Artikeldaten, Verfügbarkeiten, Preise und Bildern auf Fashion Cloud. Dies vereinfacht nicht nur die internen Abläufe auf Lieferanten- und Händlerseite, sondern bietet gleichzeitig die Möglichkeit der direkten Übermittlung von Orders in das eigene ERP-System. „Mit der Schnittstelle erleichtern wir die Bereitstellung der Daten, machen digitale Order noch effizienter und ermöglichen weiteren Marken an unserer Plattform teilzunehmen”, führt Schnellen weiter aus.
“Es war schon lange überfällig, wichtige Daten von den Marken über eine zentrale Plattform zum POS zu bringen. Die konsequente Weiterentwicklung ist die daraus resultierende B2BPlattform. Auch die Ausbildung der Retail-Mitarbeiter für ein System über alle Brands spart viel Zeit und Geld”, erklärt Rainer Markwitz, Vorstand der ImPuls AG.
“Diese Vorteile einer effizienten Zusammenarbeit wollen wir unseren Kunden mit der Anbindung zu Fashion Cloud bieten, damit sie einen Mehrwert für ihre Partner haben”, fasst Rainer Markwitz die Partnerschaft zusammen.
Fashion Cloud
Fashion Cloud ist Europas führende B2B-Plattform die über 15.000 Händler (35.000 POS) mit 500 Marken vereint. Als All-in-One Lösung ermöglicht das Unternehmen den Austausch von Marketingmaterialien und Produktdaten sowie die digitale Order über eine zentrale Plattform. Über 60 Mitarbeiter arbeiten an den zwei Standorten Hamburg und Amsterdam am Erfolg des Unternehmens.
Das 1975 gegründete Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen ImPuls AG, Krefeld, ist auf ERP II- Systeme, Warenwirtschafts-und Flächenmanagement-Systeme für die Mode- und Lifestyle-Branche spezialisiert. Der Hauptsitz ist in Krefeld und das Entwicklungszentrum in Bremen. Die Produkte sind bei über 300 Unternehmen im Einsatz. Im engen Kontakt mit den Kunden werden maßgeschneiderte Lösungen entwickelt und ständig aktualisiert. Zu den Referenzkunden der ImPuls AG gehören marktrelevante, international agierende Unternehmen. Die jahrzehntelange Orientierung an den Anforderungen und Prozessen der Textil- und Bekleidungsbranche garantieren Fachkompetenz und tiefes Branchenwissen.
ImPuls GmbH
Dießemer Str. 163
47799 Krefeld
Telefon: +49 (2151) 853-3
Telefax: +49 (2151) 853-401
https://www.impuls.de/
Presse
Telefon: +49 (2151) 8533
Fax: +49 (2151) 853401
E-Mail: klaschik@impuls.de
Team Lead Marketing
E-Mail: inessa.werland@fashion.cloud
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Mitarbeiter im Mittelpunkt
Die Firma Stella Systemhaus bietet eine Software-Technologie an, die von Anfang an die wirtschaftlichen Interessen mit den Bedürfnissen der Anwender in den Unternehmen in Einklang bringt. Der Ansatz der IT-Lösung G2: Sie wird den Mitarbeitern nicht „Top down“ übergestülpt wie bei herkömmlichen Branchenlösungen üblich. Die Anwender werden im Gegenteil von Beginn an in die Umstellung einbezogen. Und nicht nur das: G2 passt sich den Arbeitsprozessen im Unternehmen an und nicht umgekehrt. Die Mitarbeiter fangen immer klein an. Sie testen, verändern und erweitern ihre Lösung also Schritt für Schritt selbst. Sie kennen ihre Arbeitsaufgaben am besten, sie wissen genau, was wann wie zu tun ist. Externe IT-Spezialisten, die ihnen üblicherweise die neue Software anpassen, werden nicht mehr gebraucht. Dass die Mitarbeiter von Anfang an selbst aktiv werden, trägt entscheidend dazu bei, dass sie die neue Technologie besser akzeptieren, dass sie sich dafür begeistern können – und damit auch produktiver werden. Immerhin haben laut Walnut-Studie 21 Prozent der Anwender berichtet, dass neue Technologien dazu geführt hätten, bestehende Prozesse zu verlangsamen, anstatt sie zu verbessern.
Hinzu kommt, dass G2 auch für ältere Mitarbeiter geeignet ist, die sich oft schwertun mit der Einführung neuer Software. Die IT-Lösung holt alle Anwender da ab, wo sie stehen. Die Technologie ist nicht überladen, sondern klar strukturiert und einfach zu handhaben. G2 nutzt ein Rollenkonzept, die Mitarbeiter haben also nur Zugriff auf all die Daten, die sie für ihre Arbeitsaufgabe benötigen.
Zum Verständnis: G2 ist entwickelt worden für Mitarbeiter, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können. Die Software ist eine flexible generische Lösung, die ähnlich wie Excel funktioniert. Doch anders als bei Excel liegen die Firmendaten auf einem sicheren Datenbankserver. Die Software ist in der Lage, beliebig komplexe Prozesse abzubilden. Damit können sämtliche Unternehmensprozesse einheitlich und übersichtlich erfasst, gespeichert und analysiert werden. Mit „G2“ lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage, XML), ODBC und Webservices importieren, effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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Videomeetings aus dem UCC-Client: STARFACE integriert STARFACE NEON in die UCC-Plattform
- Komfortables Conferencing auf Knopfdruck: Innovative Video-Lösung von STARFACE jetzt integraler Bestandteil der UCC-Plattform
- Externe Teilnehmer greifen über den Browser zu
- Deutscher Datenschutzstandard
- Zur Einführung im Dezember kostenlos!
Ab dem 1. Dezember 2020 wird die im Frühjahr vorgestellte Videomeeting-Lösung STARFACE NEON als integrales Feature des STARFACE UCC Clients verfügbar sein. Anwender mit der aktuellen STARFACE Version und dem STARFACE Premium UCC Client werden dann die Option haben, STARFACE NEON als vollwertige Videokonferenz-Lösung aus der UCC-Oberfläche heraus zu nutzen.
„Der neuerliche Lockdown hat deutlich gemacht, dass digitale Workplaces mit starken Collaboration- und Conferencing-Features in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden“, erklärt Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Mit STARFACE NEON geben wir unseren Kunden daher eine leistungsfähige, nach deutschen Datenschutzstandards laufende Videomeeting-Lösung an die Hand, die sie zu attraktiven Konditionen über die UCC-Plattform nutzen können. So wird es für Unternehmen leicht, Mitarbeiter vom Büro ins Homeoffice umzuziehen – und trotzdem auch weiterhin für Kunden und Kollegen erreichbar zu bleiben.“
STARFACE NEON ist eine bedienfreundliche und flexible Videokonferenz-Lösung, die es verteilten Teams leicht macht, in Büros, Homeoffices und unterwegs mit ihren Kunden und Partnern zusammenzuarbeiten. Mit der jetzt realisierten nahtlosen Einbindung in den UCC-Client von STARFACE können die Mitarbeiter bei Videomeetings zudem auf ein breites Set anspruchsvoller UCC- und Collaboration-Features zugreifen – von der automatischen DND-Schaltung bis hin zum durchgängigen Presence Management.
Mit der Integration steht STARFACE NEON allen Mitarbeitern automatisch über ihren UCC-Client zur Verfügung, ohne dass sie sich dafür dediziert registrieren oder persönliche Daten eingeben müssten. Anders als viele kommerzielle Meeting-Plattformen wird STARFACE NEON dabei durchgehend den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen gerecht: Die Daten liegen sicher auf deutschen Servern und sämtliche Gespräche sind TLS-verschlüsselt.
Die Highlights von STARFACE NEON im Überblick:
- Flexible und bedienfreundliche Videoconferencing-Lösung
- Starten von und Teilnehmen an Ad-hoc-Videokonferenzen über den UCC-Client
- Planung von Einzel- oder Serienterminen mit Einladungshandling
- Einbindung externer Teilnehmer via Meeting-Link und Browser ohne Registrierung
- Automatischer DND-Status für Telefonie während laufender Videomeetings
- Chat-Status „NEON-Meeting“ im Client während laufender Videomeetings
- Einhaltung deutscher Datenschutzstandards
- Einfache Lizenzverwaltung und Abrechnung über STARFACE Connect
Technische Voraussetzungen
Unternehmen, die STARFACE NEON von ihrem Client aus nutzen möchten, benötigen neben einer STARFACE Telefonanlage mit dem aktuellen Server-Release 6.7.3 auch einen aktuellen STARFACE UCC Client sowie STARFACE Connect-SIP-Trunk. Die Verwaltung der STARFACE NEON Rechte erfolgt über die Administrator-Oberfläche der STARFACE Anlage.
Attraktives Preismodell mit Fair- und Full-Flat-Option
Die Videomeetings mit STARFACE NEON werden wahlweise pro Minute oder über Fair- bzw. Full-Flat-Tarife abgerechnet und sind damit bereits ab 1,2 Cent pro Minute verfügbar. Mit STARFACE NEON können alle Mitarbeiter des Unternehmens Konferenzen starten. Es müssen keine separaten Nutzerlizenzen gekauft werden.
Im Zuge des Kick-offs der Lösung ist STARFACE NEON im Dezember 2020 zudem kostenfrei, um den Kunden Gelegenheit zum ausgiebigen Testen zu geben.
Weitere Informationen zu STARFACE finden interessierte Leser unter www.starface.com.
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.
STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.
Wenn Sie keine weiteren Informationen zu unserem Kunden STARFACE erhalten möchten, senden Sie eine kurze Reply an die Absenderadresse.
STARFACE GmbH
Adlerstraße 61
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 151042-30
Telefax: +49 (721) 151042-99
http://www.starface.de
H zwo B Kommunikations GmbH
Telefon: +49 (9131) 81281-25
Fax: +49 (9131) 81281-28
E-Mail: michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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Projekt Ehrenamtskarten App NRW
Das Gesetz zur Ermöglichung des Onlinezugangs für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen zu Verwaltungsleistungen (Onlinezugangsgesetz „OZG“) verpflichtet Bund, Länder und Kommunen bis Ende 2022 alle Verwaltungsleistungen auch zusätzlich digital anzubieten. Dabei wurden im OZG-Umsetzungskatalog rund 575 OZG-Leistungen identifiziert, in Lebens- bzw. Unternehmenslagen gebündelt und nach 14 Themenfeldern geordnet.
Das Land Nordrhein-Westfalen ist u. a. mit der Federführung im OZG Themenfeld „Engagement und Hobby“ betraut und setzt die Digitalisierung zur „Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit“ um. Hierzu wird die App „Ehrenamtskarte NRW“ entwickelt, die einen vollständig digitalen und medienbruchfreien Weg zur Beantragung, Verlängerung und der Partizipation am Vergünstigungsprogramm ermöglicht.
Die Ehrenamtskarte NRW ist eine Wertschätzung der Menschen, die sich in besonderem zeitlichem Umfang – fünf Stunden wöchentlich bzw. 250 Stunden im Jahr – ohne pauschale Aufwandsentschädigung für das Gemeinwohl ehrenamtlich engagieren. Die Inhaber/innen dieser Karte können Angebote öffentlicher, gemeinnütziger und privater Einrichtungen vergünstigt bzw. kostenlos nutzen. Derzeit werden über 4.600 Vergünstigungen landesweit angeboten (z.B. freier Eintritt bzw. Ermäßigungen in Schwimmbädern, Museen, Kinos, Sportstätten oder im Theater). Somit ist beispielsweise eine Ermäßigung auf Eintrittskarten zum Museum Junkerhaus und zu Handballspielen des TBV Lemgo oder aber die entfallende Kursgebühr beim Volkshochschulzweckverband Südkreis Aachen und Ermäßigungen bei der Sixt Autovermietung (deutschlandweit) als Karteninhaber/in möglich. Alle Informationen zur Ehrenamtskarte NRW sind eingestellt auf der Seite des Landes unter https://www.engagiert-in-nrw.de/ehrensachenrw
Zur Konzeption der Digitalisierung der Ehrenamtskarte NRW hat Ende des Jahres 2019 ein Digitalisierungslabor stattgefunden, welches durch die init AG mit Sitz in Berlin begleitet wurde und aus dem bereits ein Klickdummy einer Smartphone-App hervorgegangen ist.
Die App zur Ehrenamtskarte NRW, die vom krz entwickelt wird und dem dazugehörigen Verwaltungsprogramm für die Kommunen, welches durch die regio.iT entwickelt werden wird, können ehrenamtlich tätige Personen von der Beantragung bis zur Nutzung der App bei Vergünstigungsgebern alle Schritte digital erledigen. Personen die bereits eine Ehrenamtskarte besitzen, können diese problemlos in die App integrieren und dort verwalten. Die App wird für die Betriebssysteme iOS und Android zur Verfügung gestellt werden.
Unter der Projektleitung durch die regio.iT arbeiten die beiden IT Dienstleister in den nächsten Wochen und Monaten Hand in Hand an der Umsetzung des Projektes, damit Ende Mai 2021 die App „Ehrenamtskarte NRW“ und das Verwaltungsprogramm, perfekt aufeinander abgestimmt, an die Nutzer zur Veröffentlichung übergeben werden können.
Alle Beteiligten freuen sich auf eine intensive und produktive Zusammenarbeit.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.
Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.
Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.
Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.
Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
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Online Seminar Hosting – Hostinganbieter Keyweb erweitert sein Sortiment
Ob kleine, mittlere oder große Unternehmen, Schulen, Akademien oder andere Bildungseinrichtungen – die Hosting Tarife für Online Seminare der Keyweb AG bieten eine optimale Lösung für verschiedenste Schulungs- und Meeting-Szenarien.
Mit dem „S“-Tarif können ab 79,- € pro Monat bei einem Aufzeichnungsspeicher von 1 TB über 50 gleichzeitige Teilnehmer an einem oder mehreren Seminaren teilnehmen. Der XL Tarif ermöglicht beispielsweise bis zu 500 gleichzeitige Teilnehmer bei 4 TB Speicherplatz. Innerhalb dieser Spanne stehen weitere Tarife zur Verfügung, welche sich für verschiedenste Kursgrößen eignen. Eine flexible Lösung für besondere Anforderungen mit über 500 Teilnehmern und individuellem Speicher bietet der XXL-Tarif. Die Anzahl der grundsätzlich anzulegenden Nutzer und Räume ist für alle Tarife unbegrenzt. Die Mindestvertragslaufzeit von einem Monat garantiert absolute Flexibilität. Weitere Informationen zu den Tarifen finden Sie in der Tarifübersicht auf https://www.keyweb.de/online-seminar-hosting
Sicherheitslücken in Bezug auf datenschutzrechtliche Aspekte sind besonders bei Videokonferenz-Tools keine Seltenheit mehr. Umso wichtiger ist es, Home-Office-Lösungen mit Bedacht zu wählen und stets den Sicherheitsaspekt im Hinterkopf zu behalten.
Der Hostingdienstleister Keyweb AG räumt Sicherheitsaspekten einen sehr hohen Stellenwert ein und schafft mit seinem Hostingangebot beste Voraussetzungen für einen sicheren Betrieb von E-Learning-Software und Home Office Lösungen. Server hosted in Germany (https://www.keyweb.de/…) bilden das Fundament für DSGVO-konformen Austausch bei der Verwendung von Videokonferenz-Tools. Das Online Seminar Hosting läuft über einen Server im eigenen Keyweb-Rechenzentrum in Deutschland. Das heißt: vertrauenswürdige Informationen, wie Kundenaussagen, Terminpläne, Dateien oder persönliche Teilnehmerinformationen werden nicht wahllos in irgendeinem Rechenzentrum gespeichert- sie werden sicher nach deutschem Datenschutzgesetz im Keyweb Rechenzentrum, welches strengsten Sicherheitsbestimmungen unterliegt, verarbeitet. Ein weiterer entscheidender Faktor des Online Seminar Hostings ist der flexible und schnelle Support der Keyweb AG für Hostingthemen direkt vor Ort.
Big Blue Button* ist ein Open-Source-Programm für orts- und geräteunabhängige Videomeetings. Das Online Seminar-Tool lässt sich ganz simpel ohne aufwendige Installation über die App oder den Webbrowser bedienen und in bestehende Systeme wie Drupal, Moodle, Nextcloud Talk oder WordPress integrieren.
Mithilfe von Audio- und Videokonferenzen sowie Whiteboard- und Freigabefunktionen (Bildschirm, Dateien und Präsentationen) lassen sich mit BBB Online-Seminare oder virtuelle Unterrichtsstunden einfach organisieren, verwalten und durchführen. Bis zu 100 Personen können einem Meeting, Seminar oder Unterricht online beiwohnen. Je nach Bedarf können mehrere Meetings und Unterrichtsstunden parallel stattfinden. Für Gruppenarbeiten oder kollaboratives Brainstorming lassen sich zusätzlich sogenannte Break-out Rooms einrichten, die die kreative Zusammenarbeit von überall aus ermöglichen. Mit seinem umfangreichen Funktionsangebot ist Big Blue Button ein beliebtes Videokonferenz-Tool für E-Learning und Online Unterricht an Bildungseinrichtungen oder für Online Meetings in Unternehmen.
Weitere Informationen zum Online Seminar Hosting und weiteren Home-Office-Software Lösungen finden Sie unter www.keyweb.de/home-office-software und https://www.keyweb.de/online-seminar-hosting.
Für Fragen oder eine individuelle Beratung steht die Keyweb AG für Sie telefonisch unter 0361 658 53 55 oder per Mail sales@keyweb.de zur Verfügung.
* Hinweis: Das genannte Hostingprodukt verwendet BigBlueButton und ist nicht von BigBlueButton Inc. empfohlen oder zertifiziert. BigBlueButton ist eine Marke von BigBlueButton Inc.
Die Keyweb AG gehört zu den festen Größen der Internet und Webhosting Provider. Insbesondere die unter dem Markennamen Keymachine® produzierten Server stehen seit Jahren für ein herausragendes Preis/Leistungsverhältnis. Das Unternehmen betreibt eigene Datacenter und bietet seine Dienstleistungen unter anderem auch in Italien,Frankreich,Polen,Türkei,Russland und der Ukraine an.
Keyweb Aktiengesellschaft
Neuwerkstrasse 45/46
99084 Erfurt
Telefon: +49 (361) 65853-0
Telefax: +49 (361) 65853-66
http://www.keyweb.de
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (361) 65853-98
E-Mail: s.stein@keyweb.de
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Monday Webforms – Community Edition
Monday Webforms ist mehr als nur ein Formularmanager. Mit Webforms werden aus schwerfälligen Formularen einzigartige Kundenerlebnisse. Der eigene Webauftritt wird um professionelle HTML-Formulare erweitert, die sich optimal an das Design und die Umgebung anpassen.
Ob Kontaktformulare oder Eventregistrierungen, mit der Community Edition lassen sich Formulare für viele Anwendungsfälle im Handumdrehen erstellen. Das Anlegen ist schnell und einfach umgesetzt. Ganz ohne Programmierkenntnisse. Die Echtzeit-Validierung unterstützt beim Einpflegen neuer Formularfelder und weist auf fehlende Informationen hin. Außerdem bietet die kostenlose Edition bereits umfangreiche Funktionen, um die Kundenkommunikation zu automatisieren.
„Mit der Community Edition können Kunden erfahren, wie viel Einfluss professionelles Formularmanagement auf den Unternehmenserfolg hat. Es erspart nicht nur viel Arbeit und vereinfacht die Prozesse in Unternehmen, sondern verstärkt auch die Kundenbeziehung“, sagt Dirk Schrödter, Geschäftsführer von Monday Consulting.
Monday Webforms bietet neben der kostenlosen Community Edition noch zwei weitere Varianten an. Mit der Standard Edition lassen sich Produktfinder, mehrseitige Kundenumfragen und komplexe Workflows übersichtlich darstellen. Eine große Bandbreite an Bedingungen und Funktionen sorgt dabei für gezielte Kundenführung. Die Advanced Edition enthält zusätzlich die Erweiterung durch Webforms Analytics. Dieses Tool dient der optimalen Auswertung der Daten und bietet eine Vielzahl an Filterungsmöglichkeiten. Durch die übersichtliche Darstellung können Optimierungspotenziale im Formular schnell erkannt und genutzt werden. Auf diese Weise lässt sich eine einzigartige Customer Experience ganz nach den Wünschen des Kunden erschaffen.
Auf der neuen Monday Webforms Produktwebsite können Sie die Editionen übersichtlich miteinander vergleichen und alle Details einsehen. Außerdem finden Sie hier Erklärvideos zur Nutzung des Formularmanagers und den verschiedenen Funktionen von Monday Webforms.
Monday Consulting meistert digitale Projekte für alle Anforderungen. Ob schlicht und funktional oder komplex und medienübergreifend: Wir bringen für unsere Kunden die Lösungen auf den Punkt. Diese bestechen durch ein durchdachtes Design, exzellenter User Experience und modernster Technik.
Monday Consulting ist ein hanseatisches Unternehmen im Herzen Hamburgs, in dem Kollegialität, Zusammenarbeit und Vertrauen großgeschrieben werden. Unser Team besteht aus Experten, die ihr Wissen mit Freude teilen und die digitale Zukunft vorantreiben. Mit dem Mix aus fachlicher Kompetenz und familiärem Flair begeistern wir große und mittelständische Unternehmen. Wir zählen auf die traditionellen kaufmännischen Werte wie Zuverlässigkeit, Qualität und Partnerschaft, um damit den Weg vom Hamburger Hafen in die digitale Welt zu beschreiten.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.monday-consulting.com, oder besuchen Sie die Produktseite zum Formularmanager Monday Webforms für CoreMedia und FirstSpirit unter www.monday-webforms.com.
Monday Consulting GmbH
Schaartor 1
20459 Hamburg
Telefon: +49 (40) 22868420
Telefax: +49 (40) 228684299
https://www.monday-consulting.com
Geschäftsführer
E-Mail: presse@monday-consulting.com
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GAIA-X Summit 2020: Peter Altmaier und die Projektteilnehmer, darunter auch Cloud&Heat, präsentieren die Fortschritte der europäischen Cloud-Initiative
Am 18. und 19. November 2020 versammeln sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und die Teilnehmer des Projekts GAIA-X zu einem digitalen Gipfeltreffen, um die nächste Projektphase einzuläuten und die bisherigen Fortschritte mit der Öffentlichkeit zu teilen. Seit der Gründungsankündigung der GAIA-X Association im Juni 2020 hat sich beim Projekt GAIA-X viel getan: So haben sich inzwischen weitere Unternehmen, darunter sehr viele aus ganz Europa, dem Vorhaben angeschlossen, eine europäische Alternative auf dem globalen Cloud-Markt zu etablieren. Erstmals wird auch ein gemeinsamer Demonstrator präsentiert. Seit diesem Monat vergibt das Bundeswirtschaftsministerium Projektaufträge für GAIA-X, so auch an Cloud&Heat Technologies, um die Umsetzung der Kernelemente von GAIA-X zu beschleunigen. Das Dresdner Green-IT-Unternehmen setzt sich bereits seit einem Jahr sehr für die Initiative ein, mittlerweile ist auch die Nachhaltigkeit ein zentrales Thema geworden.
„GAIA-X stellt einen wichtigen Teil der digitalen Zukunft Europas dar. Ich freue mich über die erreichten Erfolge, die stärkere Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit für das Projekt und die nächste Entwicklungsphase mit Blick auf die Interoperabilität und Standardisierung europäischer Cloud-Lösungen, an der auch Cloud&Heat wieder stark involviert sein wird“, erklärt Dr. Ronny Reinhardt, Team Lead Business Development der Cloud&Heat Technologies GmbH.
Wichtiger Schritt zu mehr Transparenz: Selbstbeschreibungen der Anbieter (Siehe angehängte Grafik)
Im Rahmen der Präsentation der „GAIA-X demonstrators“ wird Dr. Ronny Reinhardt am 19. November gemeinsam mit Pierre Gronlier von OVHcloud die Bedeutung der Selbstbeschreibungen für das Projekt herausstellen. Die gemeinsame Präsentation von Cloud&Heat und OVHcloud hat auch symbolische Wirkung für das stärkere Zusammenwachsen der Initiative – noch im Juni präsentierten beide Unternehmen die Ergebnisse aus getrennten Demonstrationsprojekten. Anhand der GAIA-X-Selbstbeschreibung der einzelnen Anbieter sollen digitale Infrastrukturen in Zukunft transparenter für die Nutzer werden – ein Kernanliegen der Initiative. Auf diese Weise können die Eigenschaften der Infrastruktur, wie zum Beispiel Sicherheitszertifikate, Serverstandorte oder aber auch Nachhaltigkeitsaspekte, nachvollzogen werden. Das Ziel ist es, dass die Nutzer dann anhand der Selbstbeschreibungen die für sie passenden Anbieter über eine Such- und Filterfunktion auswählen können. Cloud&Heat beschreibt beispielsweise ein Dienstangebot inklusive deutscher Hardware von der Thomas-Krenn.AG, bei dem wassergekühlte Server verwendet werden. Bis dato ist die Anzahl der Selbstbeschreibungen noch gering, Cloud&Heat gehört hierbei zu den Vorreitern.
GAIA-X: Regionen wie Sachsen können besonders profitieren
Durch den Einsatz offener Technologien und dem Ziel, einen hohen Grad an Vernetzung zu schaffen, bietet GAIA-X insbesondere auch regionalen Anbietern ein riesiges Potenzial. Zudem soll künftig eine Vielzahl unterschiedlicher Kataloge mit klar definierten Leistungsangeboten bereitgestellt werden, die auf spezielle Branchen, Unternehmen und Regionen zugeschnitten sind. Ein Beispiel dafür wäre die KI-Plattform Sachsen (KIPS), die Künstliche Intelligenz und Cloudcomputing für kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen verbindet.
„Ich finde es beachtlich, wie viele Unternehmen und Personen inzwischen enthusiastisch an GAIA-X arbeiten. Das Projekt genießt mittlerweile eine enorme Zustimmung. GAIA-X lebt. Doch die Frage wird sein: Wie bekommt man die Vision konkret und zeitnah umgesetzt und alle Anforderungen unter einen Hut zusammen?“, meint Dr. Ronny Reinhardt.
Termine mit Cloud&Heat auf dem Summit
- November um 11 Uhr
Nicolas Röhrs, CEO und Co-Gründer der Cloud&Heat Technologies GmbH, nimmt an der moderierten Podiumsdiskussion „GAIA-X as a joint endeavor for data and cloud sovereignty“ teil und bespricht dabei die Rolle von GAIA-X für europäische Nutzer und Serviceanbieter sowie deren Engagement zum Projekt.
- November um 11:30 Uhr
In einer Präsentation mit dem Titel „GAIA-X demonstrators“ stellt Dr. Ronny Reinhardt, Team Lead Business Development der Cloud&Heat Technologies GmbH, die Bedeutung der Selbstbeschreibung für das Projekt heraus. Anhand der GAIA-X-Selbstbeschreibung der einzelnen Anbieter sollen digitale Infrastrukturen in Zukunft transparenter für die Nutzer werden – ein Kernanliegen der europäischen Initiative.
Alle weiteren Informationen zum GAIA-X Summit, den Teilnehmern und dem Programm des Europa-Cloud-Gipfels finden Sie unter diesem Link.
Seit der Gründung 2011 ist die Vision von Cloud&Heat Technologies Nachhaltigkeit und Sicherheit zum Treiber digitaler Innovation zu machen. Das Dresdner Unternehmen entwickelt, baut und betreibt sichere und energie-effiziente digitale Infrastrukturen, die den Anforderungen moderner Anwendungen gerecht werden. Die digitalen Infrastrukturen werden einerseits als virtuelle Ressourcen zur Verarbeitung großer Datenmengen, z. B. im Rahmen von Machine-Learning-Anwendungen, für Startups und KMU bereitgestellt. Andererseits bietet Cloud&Heat große, maßgeschneiderte IT-Infrastrukturen mit einer vollumfänglichen Kombination aus Cloud- und Wärmelösungen. Heute beschäftigt Cloud&Heat über 100 Mitarbeiter und betreibt Rechenzentren an über 24 Standorten weltweit.
Cloud&Heat Technologies GmbH
Königsbrücker Str. 96
01099 Dresden
Telefon: +49 (351) 47936700
Telefax: +49 (351) 4793670-110
http://www.cloudandheat.com
Beil² – Die PR-Strategen GmbH
Telefon: +49 (40) 882153227
Fax: +49 (40) 882153228
E-Mail: sascha.lindemann@beilquadrat.de
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