Monat: November 2020

Free Webinar: EyeVision Farbe (Webinar | Online)

Free Webinar: EyeVision Farbe (Webinar | Online)

Werden Sie innerhalb von 2 Stunden zum Bildverarbeitungsanfänger!

Erfahren Sie alles über Farbinspektion, das richtige Licht für die konstante Farbauswertung, die Farbbestimmung. Erlernen Sie das Lesen von Farbcode (Pharma Code, Color Ring Code), das Zählen von Farbobjekte oder das Matchen von Farbobjekte. Zudem erfahren Sie alles, was Sie über das richtige Licht für eine zuverlässige Produktionsinspektion wissen müssen. Finden Sie heraus, wie EyeVision Ihre Produktionsprozesse verbessern und Ihnen helfen kann, eine fehlerfreie Produktion zu erzielen.

Der Unterschied der Farbbewertung basiert auf Farbkameras und Graukameras mit Filter oder monochromatischem Licht.

Das Webinar findet am 25. November 2020 von 10 bis 12 Uhr via Zoom.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Schicken Sie uns eine E-Mail und erhalten Sie den kostenlosen Zugangslink.

Eventdatum: Mittwoch, 25. November 2020 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
Gartenstraße 26
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
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Banken und Versicherungen auf dem Weg in die Cloud

Banken und Versicherungen auf dem Weg in die Cloud

.

  • Der Trend zur digitalen Plattform-Ökonomie erhöht den Digitalisierungsdruck für Banken und Versicherungen
  • Public-Cloud-Plattformen nehmen zentrale Rolle bei der IT-Modernisierung ein
  • Softwareprodukte werden immer häufiger Cloud-native entwickelt
  • Neue Lünendonk-Trendstudie ab sofort kostenfrei verfügbar 

Die Cloud-Transformation im Banken- und Versicherungssektor nimmt im Jahr 2020 deutlich Fahrt auf. Waren Banken und Versicherungen in der Vergangenheit häufig noch skeptisch gegenüber der Public Cloud, so verlagern nun immer mehr Finanzinstitute Teile ihrer IT-Landschaften in diese. Dabei suchen immer mehr Banken und Versicherungen sehr intensiv die Zusammenarbeit mit Hyperscalern wie Amazon Web Services, Google Cloud und Microsoft Azure.

Die Motivation für die strategischen Entscheidungen, Geschäftsprozesse in der Cloud abzubilden, ist unter anderem der seit Jahren bestehende Effizienz- und Kostendruck im Financial-Service-Sektor. Dazu zählen aber auch veränderte Kundenanforderungen an die Nutzung von Bank- und Versicherungsprodukten hinsichtlich des Kundenerlebnisses (Customer Experience) sowie die Erkenntnis einer strategischen Reaktion auf den Erfolg von Neobanken und Onlineversicherern.

Dies sind ausgewählte Ergebnisse der neuen Lünendonk-Trendstudie „Cloud Transformation: Strategien und Maßnahmen von Banken und Versicherungen auf dem Weg in die Cloud“ des Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder. Die Trendstudie wurde in Zusammenarbeit mit KPMG realisiert und steht unter www.luenendonk.de zum kostenfreien Download zur Verfügung. Für die Trendstudie wurden Hintergrundgespräche mit zwölf ausgewählten CIOs sowie Digital- und IT-Managern aus Banken und Versicherungen geführt und um aktuelle Ergebnisse aus bestehenden Lünendonk-Studien ergänzt.

Der Wettbewerbsdruck steigt
Die Trendstudie legt dar, dass ein überwiegender Teil der Banken und Versicherungen in der aufkommenden digitalen Plattform-Ökonomie unter großem Handlungsdruck und vor einigen Herausforderungen stehen. Die Modernisierung der IT-Landschaften sowie der Aufbau von digitalen Kunden-Touchpoints sind für einen großen Teil der Banken und Versicherungen wichtige Zukunftsaufgaben, die es zu lösen gilt. Generell arbeiten Banken und Versicherungen aktuell sehr intensiv daran, ihre bisherigen Kundenkanäle und Produkte für ihre Kunden attraktiver zu gestalten; beispielsweise, indem sie mit Hilfe von neuen digitalen Services das Kundenerlebnis verbessern und die Kundenbindung steigern. Dabei entscheiden sich immer mehr Banken und Versicherungen dafür, Cloud-Angebote intensiver zu nutzen – etwa, um neue Softwareprodukte Cloud-native zu entwickeln, damit sie sich schneller in digitale Plattformen integrieren lassen, oder um die Flexibilität und Skalierbarkeit der IT-Landschaft zu erhöhen.

„Tatsächlich hat sich in den letzten Jahren der technologische Fortschritt in Feldern wie Cloud Services, künstliche Intelligenz, DevOps, Robotics oder Customer Experience so enorm beschleunigt, so dass Banken und Versicherungen ohne die Innovationsstärke von Cloud-Anbietern Gefahr laufen, den Anschluss ganz zu verlieren. Das bestätigen auch die geführten Hintergrundgespräche“, so Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk und Autor der Trendstudie.

Cloud soll Legacy-IT ablösen

Ein Hindernis für die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien ist in vielen Banken und Versicherungen aber immer noch die Legacy-IT. Daher überrascht es nicht, dass immer mehr Banken und Versicherungen sich dazu entscheiden, große Teile ihrer IT-Landschaften in die Cloud zu verlagern. In den von Lünendonk geführten Hintergrundgesprächen wurde deutlich, dass mehr als jede zweite Digital- und IT-Führungskraft in der Cloud massive Potenziale für mehr Standardisierung und weniger Komplexität in der IT sieht. „Finanzdienstleister sehen unseren Beobachtungen zufolge nun stärker die Notwendigkeit von Cloud Services, um wettbewerbsfähig zu bleiben und allokieren ihre IT-Budgets auf große Cloud-Transformationsprogramme“, erläutert Daniel Wagenknecht, Senior Manager bei KPMG.

Finanzdienstleister haben erste Erfahrungen gesammelt

Trotz zahlreicher Vorteile der Cloud wählen die meisten der befragten Banken und Versicherungen bei ihrer Cloud Journey dennoch einen risikoorientierten Ansatz. Die Abwägung, welche Prozesse in welche Cloud (Private oder Public) ausgelagert werden, richtet sich den geführten Hintergrundgesprächen zufolge unter anderem danach, wie geschäftskritisch die auszulagernden IT-Anwendungen und wie sensibel die darin enthaltenden Daten sind. Aber auch die generelle Antwort auf die Frage, wie sehr man sich als Finanzdienstleister öffnen und seine Prozesse in die Cloud verlagern möchte, spielt eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für oder gegen eine intensivere Cloud-Nutzung. „Die Pilotierungsphase für erste Cloud-Workloads ist für den Großteil der Finanzunternehmen mittlerweile abgeschlossen – nun gilt es, die Cloud-Transformation zu operationalisieren und das Betriebsmodell anzupassen“, beschreibt Gerrit Bojen, Partner bei KPMG, den Status bei Banken und Versicherungen. Tatsächlich gaben die meisten Digital- und IT-Führungskräfte in den Hintergrundgesprächen an, dass neue Softwareprodukte mittlerweile nahezu komplett innerhalb von Public-Cloud-Plattformen entwickelt werden.

Über die Trendstudie
Für die Lünendonk-Trendstudie wurden telefonisch Experten- und Hintergrundgespräche mit zwölf CIOs und Digital- und IT-Managern aus Banken und Versicherungen geführt. Neben diesen Experten- und Hintergrundgesprächen wurden für diese Trendstudie aktuelle Research-Ergebnisse aus diversen Lünendonk-Studien ausgewertet. Fachlicher Partner der Trendstudie ist KPMG. 

Über die Lünendonk & Hossenfelder GmbH

Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).

Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden "Lünendonk®-Listen und -Studien" heraus.

Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.

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Maximilianstraße 40
87719 Mindelheim
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PSI liefert Redispatch-Lösung 2.0 an Netzbetreiber ENERVIE Vernetzt

PSI liefert Redispatch-Lösung 2.0 an Netzbetreiber ENERVIE Vernetzt

Die ENERVIE Vernetzt GmbH, der regionale Verteilnetzbetreiber in Südwestfalen, hat die PSI Software AG mit der Implementierung der Lösung PSIsaso/DSO beauftragt. Damit kann Enervie Vernetzt umfangreiche Prognosen und Planungsdaten zusammenfassen, zukünftige Netzzustände prognostizieren und die erweiterten Anforderungen an den Redispatch-Prozess aufgrund der Novelle des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes (NABEG 2.0) verlässlich zum 1. Oktober 2021 umsetzen.  

Das PSI-System für „Security Assessment and System Optimization“ (SASO) ist eine vom Leitsystem unabhängige, modulare Anwendung für Verteilnetzbetreiber. Damit können diese sich an Planungs- und Prognoseprozessen des neuen Redispatch-Regimes beteiligen und durch eine bewährte Netzzustandsprognose mit einer optimalen Maßnahmenauswahl und -dimensionierung die Auswirkungen im eigenen Netz transparent und effizient gestalten.  

PSIsaso/DSO erfasst kontinuierlich das Netzmodell aus dem Leitsystem sowie Fahrplan- und Prognosedaten und erstellt daraus Netzzustandsprognosen. Auf deren Basis werden die Anforderungen des vorgelagerten Netzbetreibers bewertet und die notwendigen Maßnahmen zur Engpassvermeidung im eigenen bzw. im Netz des nachgelagerten Netzbetreibers veranlasst. Aufgrund des modularen Konzepts können unterschiedliche Kundenanforderungen passgenau und kostengünstig umgesetzt werden. Neben der bei ENERVIE Vernetzt zum Einsatz kommenden „Extended“-Version bietet „Basic“ eine Variante speziell für Netzbetreiber mit einfacher Netzstruktur und ohne Engpässe im eigenen Netz.  

ENERVIE Vernetzt setzt bereits ein PSI-Netzleitsystem ein. Dies erlaubt eine sehr enge Kopplung beider Systeme und die Umsetzung weiterer Anforderungen u.a. im Rahmen der Umsetzungsrichtlinien zur GLDPM und SOGL. Grundsätzlich kann jede auf PSIsaso/DSO basierende Lösung problemlos auch mit Leitsystemen anderer Hersteller genutzt werden.  

Die ENERVIE Vernetzt GmbH, ein Tochterunternehmen der ENERVIE Gruppe (Hagen/ NRW), baut und betreibt in der Region Südwestfalen Netze und Anlagen für die Verteilung von Strom, Gas und Wasser. Als große Netzgesellschaft ist sie kompetenter Infrastrukturdienstleister in der Versorgung von rund 400.000 Kunden und öffnet das Strom- und Gasnetz allen Netzkunden und Lieferanten diskriminierungsfrei.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
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Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
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Versicherungsgruppe BGV implementiert USU-Chatbot in Rekordzeit

Versicherungsgruppe BGV implementiert USU-Chatbot in Rekordzeit

Dass Chatbots innerhalb weniger Wochen implementiert sind und den Kunden­service unterstützen können, zeigt das Projekt der Versicherungsgruppe BGV / Badische Versicherungen (BGV). Diese entschied sich im Oktober für den Einsatz einer intelligenten Onlinehilfe auf Basis des USU-Knowledge-Bots. Ziel ist es, durch den neuen Kommunikationskanal die Service-Prozesse zu beschleunigen und den Kundendienst vor allem bei den Dienstleistungen rund um die KFZ-Versicherung zu entlasten.

Innerhalb von nur zwei Wochen konnte der Chatbot für die spezifischen Anforderungen des BGV entwickelt und produktiv geschaltet werden. Zwei BGV-Redakteure legten in dieser Zeit mehr als zweihundert Dokumente an, auf die der Chatbot im Zusammenspiel mit der USU-Wissensdatenbank Knowledge Center zugreift. Seit dem 5. November 2020 ist der Chatbot live und unterstützt die Service-Agenten bei Anfragen rund um die KfZ-Jahresendabrechnung.

Zum Erfolg trug auch die gute Vorarbeit des BGV bei. Denn auf Basis eines vordefinierten Use Cases konnten die Redakteure die relevanten Inhalte ohne Zeitverzug einpflegen. Mittels des einfach bedienbaren grafischen Dialog-Designers war das BGV-Projektteam in der Lage, den Chatbot innerhalb weniger Tage für den Produktivstart vorzubereiten.

„Wir sind begeistert von unserem neuen Chatbot der USU. Durch die sehr gute Zusammenarbeit mit den USU-Experten und die Integrationsfähigkeit des Bots konnten wir den neuen Service-Kanal innerhalb kürzester Zeit aktivieren und freuen uns über die ersten positiven Kunden-Reaktionen“, so Dr. Moritz Finkelnburg, Vorstandsmitglied des BGV.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
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Therap.io ist zertifiziertes Medizinprodukt für Patienten und Therapeuten

Therap.io ist zertifiziertes Medizinprodukt für Patienten und Therapeuten

Therap.io wurde als Medizinprodukt Klasse 1 nach MDD (Medical Device Directive) zertifiziert. Die App grenzt sich aufgrund der medizinischen Zweckbestimmung damit von reinen Fitness- oder Wellness-Apps ab. Die therapiebegleitende App für Patienten, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten fördert den Genesungsprozess des Patienten durch individuelle Anleitung und Motivation für Eigenübungen daheim.

Therap.io leitet Patienten mobil zur korrekten und regelmäßigen Durchführung ihrer Übungen an. Das personalisierte Trainingsprogramm für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie ist mobil über Smartphones oder Tablets abrufbar und erleichtert die Kommunikation zwischen Patienten und behandelndem Therapeuten oder Logopäden. Leistungserbringer, Therapeuten und Trainer erstellen für die Patienten ein maßgeschneidertes Übungsprogramm für daheim mit Videoanleitung und Fotos. Dank der App halten sie kontinuierlich Kontakt zum Patienten, der regelmäßig Feedback zu den Übungen und seinem Genesungsfortschritt angeben kann. Durch die Sicherstellung der korrekten und regelmäßigen Übungsausführung wird der Therapieerfolg gefördert.

Die Zertifizierung als Medizinprodukt Klasse 1 nach MDD (Medical Device Directive) ist ein wichtiger Nachweis für die medizinische Zweckbestimmung eines Produktes. So liegt diese bei einem Softwareprodukt wie Therap.io in der Überwachung, Behandlung und Linderung von Krankheiten und Verletzungen von Patienten. Nach über sechs Monaten intensiver Vorbereitungen und Dokumentationen sowie der abschließenden Zertifizierung ist Therap.io seit Oktober 2020 offiziell im Medizinprodukte-Verzeichnis des BfArM gelistet. Die CE-Kennzeichnung bestätigt, dass die therapieunterstützenden Produkteigenschaften vorhanden und alle Anforderungen hinsichtlich Patientensicherheit als Medizinprodukt erfüllt sind.

Die App der NOVENTI HealthCare GmbH steht kostenfrei für Therapeuten und Patienten zum Download bereit. Therapeuten können sich ein Starterpaket mit Flyern für Ihre Patienten und Blöcke für die Übermittlung der notwendigen Datenschutzschlüssel bestellen. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.therap.io.

Über NOVENTI azh srzh zrk

NOVENTI HealthCare ist nationaler Marktführer im Gesundheitswesen in den Bereichen Abrechnung, Finanz- und IT-Dienstleistungen für Apotheken und Sonstige Leistungserbringer. Seit über 30 Jahren stehen die Marken NOVENTI azh srzh zrk für kundenfreundliche Abrechnung und innovative Softwarelösungen für den Heil- und Hilfsmittelbereich, die ambulante Pflege, Rettungsdienste und Krankentransporte. Über 1.000 Mitarbeiter der acht Marken NOVENTI ALG, NOVENTI azh srzh zrk, NOVENTI azh myYOLO, NOVENTI SARZ, NOVENTI SaniVision und NOVENTI VSA betreuen bundesweit mehr als 35.000 Kunden. Schon heute ist die NOVENTI HealthCare mit einem jährlichen Abrechnungsvolumen von 19 Mrd. Euro der relevante Finanzpartner für ihre Kunden. Durch den Fokus auf innovative Weiterentwicklung und die mehrfach ausgezeichnete Kundenorientierung gestaltet die NOVENTI HealthCare GmbH aktiv die Prozesse und Standards für den deutschen Gesundheitsmarkt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NOVENTI azh srzh zrk
Einsteinring 41-43
85609 Aschheim bei München
Telefon: +49 (89) 92108-0
Telefax: +49 (89) 92108-108
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Ansprechpartner:
Susanne Schneider
Telefon: +49 (89) 921084-64
E-Mail: susanne.schneider@noventi.de
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Weihnachtsgeschäft nur online? Erfolg durch Monitoring-Technologien – Kommentar von ThousandEyes

Weihnachtsgeschäft nur online? Erfolg durch Monitoring-Technologien – Kommentar von ThousandEyes

Der Einzelhandel steht in diesem Jahr vor besonderen Herausforderungen. Durch die Pandemie und den damit verbunden Teil-Lockdown im November ist davon auszugehen, dass ein Großteil der Weihnachtseinkäufe online erfolgen wird. Es stellt sich allerdings die Frage, ob Internet Service Provider auf diese enorme Nachfrage vorbereitet sind. Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, sollten Einzelhändler Vorkehrungen treffen, die ihnen dabei helfen, die gesteigerte Nachfrage über das Internet zu bewältigen.

Nachfolgend finden Sie dazu einen Kommentar von Yogi Chandiramani, VP Solutions Engineering EMEA bei ThousandEyes:

Für den Einzelhandel ist die richtige Vorbereitung das A und O, um den aktuellen Teil-Lockdown und die drohenden Internetstörungen durch vermehrtes Online-Shopping in der Weihnachtszeit erfolgreich zu überstehen. Verantwortliche sollten sich darüber klar sein, dass es essentiell ist die eigene Internet-Performance zu analysieren und im Blick zu behalten. Nur so können in der Folge auch die Service-Level-Agreements mit den eigenen Internet Service Providern (ISP) überwacht und verwaltet werden. Die wichtigsten Fragen, die man sich dabei stellen muss: Welche Vorkehrungen trifft der ISP, um den Datenverkehr während der Vorweihnachtszeit störungsfrei zu gewährleisten? Besteht eventuell die Möglichkeit die aktuellen Verträge nachzubessern, um eine bessere Performance zu erhalten? Oder ist es vielleicht sogar besser, zu einem Backup-ISP zu wechseln?

Wie die gesamte Performance des Internets im Rahmen des ersten Lockdowns im Frühjahr war, zeigt der Internet Performance Report von ThousandEyes. So zeigt der Report eindrucksvoll auf, dass im Frühjahr ein beispielloser Anstieg an Internetstörungen stattfand. Im Vergleich zum Januar 2020 stiegen die Ausfälle bis März des gleichen Jahres um 63 Prozent an. Auch in den folgenden Monaten blieb die Zahl der Internetausfälle erhöht. So wurden beispielsweise im Juni im Vergleich zum Januar 44 Prozent mehr Störungen verzeichnet. Ausfälle, die wohlgemerkt die Lebensader des Online-Segments des Einzelhandels betreffen.

Webseiten können noch so benutzerfreundlich aufgebaut sein, lange Ladezeiten sorgen für Frust bei potentiellen Kunden und führen dazu, dass sich diese auf andere Angebote konzentrieren. Internetausfälle sind zwar grundsätzlich unvermeidlich, für Einzelhändler können die Vorteile moderner Monitoring-Technologien allerdings einen entscheidenden Vorteil bedeuten. Durch diese Technologien können Verantwortliche und Entscheider Einblicke in die Leistung ihrer ISPs und anderer Drittanbieter erhalten. In der Folge ist ihnen eine detaillierte Bewertung möglich und die Vorausplanung wird erleichtert. Klar ist, dass der Einzelhandel nicht riskieren sollte, Rekordumsätze durch eine schlechte Internet-Performance zu verpassen. Genau dabei können die Monitoring-Technologien helfen.

Umfassende Einblicke in das Internet durch Monitoring-Technologien

Die aktuelle Pandemie und der momentane Teil-Lockdown werden zweifelsohne dazu führen, dass Online-Shopping noch stärker in den Fokus von Verbrauchern und Händlern rücken wird. Für Einzelhändler ist es dementsprechend entscheidend, genau zu wissen, welche Abhängigkeiten von Drittanbietern bestehen. Das gilt insbesondere für die aktuelle Situation, in der der stationäre Handel zunehmend ins Hintertreffen gerät, vergleicht man seine Performance mit der von Online-Shops.

Eine zentrale Bedeutung nimmt hier die Möglichkeit ein, den eigenen Kunden die bestmöglich digitale Benutzererfahrung zu bieten. Mit der zunehmenden Beschleunigung der digitalen Transformation wird das Internet zum neuen Rückgrat der Einzelhandelsbranche und stellt den wichtigsten Kanal für den Kundenkontakt dar.

Technologien, die dazu genutzt werden können, Komplexitäten und Interdependenzen zu verwalten und abzumildern, sollten im Fokus der eigenen Investitionsstrategie stehen. Diese können dabei helfen die Schwierigkeiten innerhalb der modernen digitalen Lieferkette – ganz gleich ob man das Frontend oder das Backend betrachtet – abzumildern und verschaffen Einzelhändler einen Wettbewerbsvorteil, indem das Online-Einkaufserlebnis der Kunden optimiert wird. Beispielhaft hierfür sind neue Monitoring-Technologien, die reale Performance-Daten über den Zustand der Online-Verbindungen liefern. Diese können Einzelhändlern helfen, Störungen oder Ausfälle, die sich auf die Kunden auswirken könnten, schnell zu erkennen und entsprechend zu mitigieren oder zu verwalten. Dabei ist es egal, ob das Problem ein langsamer Seitenaufbau oder unterbrochene API-Aufrufe an Kreditkartenanbieter ist. Werden solche Probleme nicht behoben, wandern potentielle Kunden ab und wickeln ihre Einkäufe einfach bei einem anderen Händler ab. Umso wichtiger ist es, diese vermeidbaren Probleme zu verhindern und so den Kunden das bestmögliche Shopping-Erlebnis zu bieten.

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ThousandEyes
201 Mission Street, Suite 1700
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Ansprechpartner:
Christine Gierlich
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E-Mail: Christine_Gierlich@hbi.de
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Praxisforum Immobilen & Steuern (Webinar | Online)

Praxisforum Immobilen & Steuern (Webinar | Online)

Veranstaltung zu aktuellen Steueränderungen im Jahr 2021 und noch davor

In bewährter Weise konzentrieren sich die Schwerpunkte dieser Informationsreihe dabei ganz auf aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und anstehende Neuerungen in der Gesetzgebung zu steuerlichen Immobilienthemen. Insbesondere zu den Corona-getriebenen Neuerungen gibt es einiges in der betrieblichen Praxis zu beachten. Das Praxisforum gibt Unternehmern praktische Tipps und Ratschläge und beantwortet überdies individuelle Fragen.

Thematisch hervorzuheben sind in diesem Jahr die folgenden Themen:

  • Das Jahressteuergesetz 2020 beinhaltet für Immobilienunternehmen relevante Themen wie die Förderung günstigen Wohnraums oder verbesserte Bedingungen für Investitionen in bewegliche Assets.
  • Die Immobilienbranche ist natürlich auch von den beiden Corona-Steuerhilfsgesetzen betroffen. Von steuerfreien Corona-Bonus über Wiederanhebung der Umsatzsteuersätze zum 1.1.2021 (nachträgliche Teilleistungsvereinbarung, Anpassungen von Dauerrechnungen) bis vorläufigem Verlustrücktrag nach 2019 etc. wird daher die Rede sein.
  • Daneben werden die Dauerbrenner wie z.B. die Geschäftsveräußerung im Ganzen, den Stand der Reformen bei Grund- und Grunderwerbsteuer oder private Veräußerungsgeschäfte sowie Entwicklungen bei der energetischen Gebäudesanierung beleuchtet.

Wie Unternehmer die Neuerungen in ihrem Unternehmen umsetzen können und welche Möglichkeiten, aber auch Risiken sich aufgrund der veränderten Rechtsprechung bzw. den geplanten Gesetzesänderungen ergeben, zeigt Steuerberater Dr. Mario Wagner am praktischen Beispiel. Alle interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Fach- und Führungskräfte sind hierzu herzlich eingeladen.

Über den Umgang mit Insolvenzgefahren bzw. Insolvenzfällen in der Corona-Krise und über die laufende Reform des Insolvenzrechts informiert Rechtsanwalt Dr. Gunnar Matschernus. Die Insolvenzrechtsreform eröffnet angeschlagenen Unternehmen neue Sanierungsmöglichkeiten. Kernstück der Reform ist das neue „Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen“ (StaRUG), dass ein neues, im Wesentlichen außergerichtliches und vom Unternehmen selbstverantwortlich geführtes Sanierungsverfahren einführt. Der Insolvenzrechtsexperte Dr. Matschernus geht der Frage nach: Was taugt das neue gesetzliche Sanierungsverfahren?

Diese Veranstaltung wird als Webinar durchgeführt. Sie erhalten Ihre Zugangsdaten nach der verbindlichen Anmeldung.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Jetzt anmelden: Praxisforum

Eventdatum: Mittwoch, 02. Dezember 2020 17:00 – 19:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Schomerus & Partner, Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
Deichstraße 1
20459 Hamburg
Telefon: +49 (40) 37601-00
Telefax: +49 (40) 37601-199
http://www.schomerus.de

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Videokonferenzen & Datenschutz – Sind Zoom und Teams wirklich alternativlos?

Videokonferenzen & Datenschutz – Sind Zoom und Teams wirklich alternativlos?

Multinationale Projekte, Tochterfirmen im Ausland, Mitarbeiter im Homeoffice – in der Arbeitswelt sind kreative Lösungen für ein effizientes Zusammenarbeiten gefragt. Immer mehr Anbieter bieten daher Videokonferenzlösungen für Unternehmen an. Dass der Schutz personenbezogener Daten dabei nicht immer im Vordergrund steht, ist inzwischen allgemein bekannt. Aus vermeintlichem Mangel an Alternativen werden trotzdem oftmals Tools von US-amerikanischen Anbietern verwendet. Doch ist das aus datenschutzrechtlicher Sicht überhaupt zulässig?

Das Ausgangsproblem: das angemessene Datenschutzniveau

In der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union ist festgelegt, dass personenbezogene Daten grundsätzlich nur dann in ein Drittland übermittelt werden dürfen, wenn das betreffende Land für die Daten ein angemessenes Schutzniveau gewährleistet. Dies kann entweder durch Angemessenheitsbeschlüsse oder durch die Verwendung von Standardklauseln und zusätzlichen Garantien der Verarbeiter erreicht werden.

Bei der Nutzung bekannter Videokonferenzlösungen wie Zoom, GoToMeeting, Microsoft Teams oder Skype werden personenbezogene Daten der Nutzerinnen und Nutzer in die USA übermittelt und dort verarbeitet. Dies können beispielsweise Daten wie Namen, E-Mail-Adressen oder Standort sein, aber auch die Inhalte der Videokonferenz – also das, was die Teilnehmenden via Audio, Video oder Text kommunizieren. Bisher konnten solche Daten auf der Grundlage eines Angemessenheitsbeschluss, des EU-US-Privacy-Shield, in die USA übertragen werden.

Das Urteil Schrems II und seine Folgen

Mit dem Beschluss 2016/1250, dem Urteil Schrems II, erklärt der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Angemessenheit des vom EU-US-Privacy-Shield gebotenen Schutzes für unzureichend, da durch die geltenden US-Gesetze das ausreichende Datenschutzniveau nicht sichergestellt werden kann. So dürfen beispielsweise Geheimdienste auf die Daten von Nicht-US-Bürgern zugreifen, ohne dass die Betroffenen wirksame Rechtsmittel dagegen einlegen können. Aufgrund des EuGH-Urteils steht seit Juli 2020 fest, dass ein Transfer personenbezogener Daten in die USA auf Grundlage des Privacy-Shield nicht mehr zulässig ist.

Dieser Beschluss betrifft alle öffentlichen Stellen und Unternehmen, die Daten in die Vereinigten Staaten weitergeben, insbesondere, wenn dies bisher im Rahmen der Privacy-Shield-Absprache erfolgte. Daneben sind auch jene öffentlichen Stellen und Unternehmen betroffen, die an ein anderes Drittland Daten übermitteln, es sei denn, für das Drittland liegt gemäß der DSGVO ein Angemessenheitsbeschluss vor. Aktuell bestehen solche Beschlüsse für Andorra, Argentinien, Kanada, die Färöer-Inseln, Guernsey, Israel, die Isle of Man, Japan, Jersey, Neuseeland, die Schweiz und Uruguay, jedoch nicht mehr für die Vereinigten Staaten.

Im Ergebnis bedeutet das, dass eine Übermittlung personenbezogener Daten von der EU in die USA grundsätzlich nicht mehr möglich ist, bis auf wenige Ausnahmesituationen. Diese Ansicht vertreten alle europäischen Datenschutzaufsichtsbehörden, darunter auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) Baden-Württemberg. In seiner Orientierungshilfe weist der LfDI drauf hin, dass nur noch solche Lösungen genutzt werden dürfen, bei denen keine Transferproblematik besteht. Andernfalls wird der Datentransfer vom LfDI untersagt und es drohen Bußgelder und Schadenersatzforderungen.

Ein Mangel an Alternativen?

Bedeutet ein Verbot von Zoom, Teams und GoToMeeting auch den Verzicht auf Videokonferenzlösungen? Nein, denn es gibt durchaus DSGVO-konforme Anbieter von Videokonferenzlösungen in der EU. So steht beispielsweise der Karlsruher Anbieter alfaview in der Funktionalität und Stabilität Zoom um nichts nach ­­­­­­­‑ ganz im Gegenteil ‑ und legt dazu noch besonderes Augenmerk auf den Schutz von personenbezogenen Daten. Für die Bereitstellung der Dienste werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren von Unternehmen mit Sitz in Deutschland und der EU und damit innerhalb des DSGVO-Raums genutzt. Durch die ISO-Zertifizierung der Rechenzentren weist der Anbieter den hohen DSGVO-Sicherheitsstandard nach. Die Video- und Audioströme sind nach aktuellen Standards (TLS/AES 256) verschlüsselt und werden nicht gespeichert. Außerdem werden der Auftragsverarbeitungsvertrag (ADV) und die technisch-organisatorischen Maßnahmen (TOM) öffentlich auf der Unternehmenswebseite zur Verfügung gestellt. alfaview läuft unabhängig von der Teilnehmerzahl stabil und ohne Latenzen auf allen gängigen Plattformen. Auf eine browserbasierte Lösung wird verzichtet, denn sobald Videokonferenzen über einen Web-Browser, z.B. Google Chrome, Firefox, Safari oder Edge, abgehalten werden, können über den Browser nutzerbezogene Daten abgegriffen werden.

Auch wenn in der aktuellen Situation wieder verstärkt räumlich getrennt gearbeitet und über Videokonferenztools kommuniziert wird, darf dies nicht mit Datenschutzbedenken geschehen. Es gibt durchaus Alternativen „Made in Germany“, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.

Über die alfatraining Bildungszentrum GmbH

alfatraining ist eines der führenden Weiterbildungsunternehmen in Deutschland und bietet auf der Bildungsplattform www.alfatraining.com ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, die über das Videokonferenzsystem alfaview® bequem von zuhause aus besucht werden können.

Das Seminar findet bei alfatraining im virtuellen Klassenzimmer statt – live, lippensynchron und in Echtzeit. Über das Videokonferenzsystem alfaview® kann sich der gesamte Kurs face-to-face sehen, in lippensynchroner Sprachqualität miteinander kommunizieren und an gemeinsamen Projekten arbeiten. Die hervorragende Bild- und Tonqualität sowie die hohe Stabilität der Videokonferenzsoftware alfaview® ermöglichen den ortsunabhängigen Live-Unterricht von alfatraining.

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FlexConfig SDK 1.1

FlexConfig SDK 1.1

Neue Funktionen verfügbar:

FlexConfig SDK wird fortlaufend weiterentwickelt und den Anforderungen der User angepasst. Bisher konnten die Busdaten gelesen und als physikalische Werte interpretiert werden. Ab der Version 1.1 können physikalische Werte nun auch für das Senden über CAN-HS und CAN-FD in Rohwerte gewandelt werden. Dabei berechnet die Software automatisch die zu versendenden Rohwerte aus den physikalischen Werten. Anschließend können für alle unterstützten Bussysteme Rohwerte auf die angeschlossenen Interfaces gesendet werden.

Als weiteres Highlight bietet FlexConfig SDK jetzt PTP Support nach dem IEEE 802.1AS-2011 Standard.

PTP über Ethernet ermöglicht die Synchronisation mehrerer Messinterfaces in einem Messsystem, um eine gemeinsame Zeitbasis für den Zeitstempel sicherzustellen. Die Genauigkeit per Software PTP liegt hierbei bei einer maximalen Abweichung von 20 µs. Per Hardware PTP (abhängig vom verwendeten FlexDevice) lässt sich die Genauigkeit auf 8ns reduzieren. Eine Synchronisation über digitale Eingänge ist wie gewohnt weiterhin möglich.

Kostenlose FlexCard API für FlexDevice-Nutzer

Im Downloadcenter der STAR-Website unter www.elektronic.star-cooperation.com steht Nutzern die FlexCard API in Kürze kostenlos zur Verfügung. Dieses Tool ermöglicht die Synchronisation über PTP und das Auslesen und Schreiben der verwendeten bzw. konfigurierten Bussysteme mittels Rohdaten. Die FlexCard API kann während des Auslesens parallel zu einer konfigurierten Restbussimulation oder eines konfigurierten Gateways verwendet werden.   

Kurzbeschreibung:

Viele Ingenieure, Informatiker und Techniker stehen vor der Herausforderung ihren Prüfstand oder ihre Anwendungssoftware um Zugriffe auf automobile Bussysteme, wie z.B. FlexRay oder CAN, zu erweitern. Ist die erste Herausforderung, die Integration der Busdaten mit Hilfe eines geeigneten Interface und einem entsprechenden Treiber, gelöst folgt die Interpretation der empfangenen Daten. Auch hierbei müssen diverse Hürden gemeistert werden. Unterschiedliche Standards je OEM und verschiedene Datenbankformate erschweren dies zusätzlich. Hierfür muss bisher unverhältnismäßig viel Zeit investiert werden.

FlexConfig SDK von STAR ELECTRONICS bietet für diese Integration eine umfassende Lösung. Eine einfache Einbindung der .NET-Bibliothek in eine Windows-Applikation ermöglicht den schnellen und komfortablen Zugriff auf unterschiedlichste Bussysteme, wie z.B. CAN-HS, CAN-FD oder FlexRay. Hierbei wird bereits eine breite Palette an gängigen Netzwerkbeschreibungsformaten wie FIBEX, AUTOSAR (.arxml) oder CANdb unterstützt. Durch die selbständige Interpretation der Datenbank und dem daraus resultierenden automatischen Umrechnen der Rohdaten in physikalische Werte eröffnet FlexConfig SDK neue Möglichkeiten.

Nutzer können ihre Anwendung für Datenanalyse und Logging – Prüfstände, Hardware-in-the-Loop-Systeme (HiL), etc. – um den Zugriff auf automobile Bussysteme erweitern. Mit einer breiten Palette unterstützter Geräte der FlexDevice- und FlexCard-Familie ist es möglich, kostengünstige und perfekt zugeschnittene Lösungen für individuelle Anwendungsfälle zu realisieren.

Über die STAR COOPERATION GmbH

Vernetzte Kompetenz und Leidenschaft für Ihren Erfolg: Seit 1997 unterstützt die STAR COOPERATION Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branchen dabei, Projekte effizient zu planen, zu gestalten und erfolgreich umzusetzen. Als unser Kunde profitieren Sie von inter-disziplinärem Know-how und Synergien aus den Bereichen MEDIEN, LOGISTIK, CONSULTING, IT, ELEKTRONIK, ENGINEERING. Erfahrene Experten begleiten Sie in der Praxis: Als verlässliche Part-ner liefern wir Ihnen innovative Ideen und durchdachte Lösungen – exakt angepasst auf Ihre Bedürfnisse. Damit Sie Ihre Ressourcen optimal nutzen und sich jeden Tag verbessern.

Die STAR COOPERATION GmbH ist nach den Managementsystemen ISO 9001:2015, ISO 50001:2011 und ISO 14001:2015 zertifiziert.

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Eine für alles: novomind integriert Microsoft Teams in Omnichannel-Kommunikation im Kundenservice

Eine für alles: novomind integriert Microsoft Teams in Omnichannel-Kommunikation im Kundenservice

Der Hamburger Software-Entwickler novomind AG ermöglicht ab sofort die Anbindung von Microsoft Teams an seine weltweit einsetzbare, Omnichannel-Customer-Service-Plattform novomind iAGENT. Dadurch bietet novomind eine zentrale All-in-One-Lösung für Contact Center. Von Chat über E-Mail, Social Media und Messaging bis Voice sind alle Kontakt-Kanäle in einem System und einer Benutzeroberfläche, dem novomind iAGENT Desk, abgebildet. Der zeitaufwändige Wechsel zwischen verschiedenen Systemen, Oberflächen und Geräten fällt weg. Mit der Integration von Teams in novomind iAGENT wird jetzt der Kommunikationsweg vom Contact Center ins Backoffice optimiert und vereinfacht.

Mehr als 115 Millionen Nutzer greifen täglich auf Teams zu, eine der führenden Collaboration- und Communication-Lösungen für Unternehmen. Die Anbindung von Teams an novomind iAGENT vereinfacht den Wissenstransfer zwischen Contact Center, Backoffice und Kunden weiter. Die intelligenten Contact-Center-Funktionen wie das skill-based Routing und Warteschleifen-Management von novomind iAGENT werden dafür mit den vielfältigen Collaboration-Funktionen von Teams kombiniert. So wird es möglich, die im gesamten Unternehmen verteilten Experten für das Produkt- und Dienstleistungsportfolio in den Kundenservice einzubinden. Durch den unkomplizierten Informationsaustausch lassen sich Kundenanliegen effizienter lösen. 

Contact-Center-Mitarbeiter können über Teams Rückfragen an Experten in Fachabteilungen ihres Unternehmens stellen oder Kunden sogar bei Bedarf direkt an sie weiterverbinden. Ein Klick auf das integrierte, vernetzte Kontaktverzeichnis im novomind iAGENT Desk Client reicht, um den passenden Teams-Nutzer im Unternehmen zu finden und seinen Verfügbarkeitsstatus zu sehen. Bei einem weitergeleiteten Call werden Teams-Nutzern im Backoffice alle verfügbaren Kundendaten und Informationen im integrierten novomind iAGENT Tab angezeigt. So lassen sich auch komplexe Kundenfragen schneller klären und die Erstlösungsquote (First Contact Resolution) und Kundenzufriedenheit steigern.

Für die Telefonie mittels Teams im Backoffice bildet das Microsoft Phone System die Grundlage, welches als cloudbasierte Telefonanlage eingesetzt wird. Ob im Back- oder Homeoffice, die Mitarbeiter nutzen den Microsoft-Teams-Client auf ihrem Computer, Tablet oder Smartphone als vollwertiges Softphone für eingehende und ausgehende Anrufe. So lässt sich Hardware für eine Telefonanlage im Unternehmen einsparen.

„Kunden erwarten eine schnelle Klärung ihrer Fragen. Kurze Reaktionszeiten auf allen Kanälen sind im Kundenservice entscheidend für eine positive Customer Experience“, so Stefan Grieben, Chief Technology Officer von novomind. „Durch die Integration von Microsoft Teams in novomind iAGENT wird das Know-how des ganzen Unternehmens im Kundenservice nutzbar. Das ermöglicht eine effizientere Bearbeitung von Anfragen und steigert dadurch die Kundenzufriedenheit.“

Über die novomind AG

Die novomind AG entwickelt seit 20 Jahren intelligente, weltweit einsetzbare Omnichannel-Commerce- und -Customer-Service-Software und gehört zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio beinhaltet standardisierte Lösungen für Commerce-Unternehmen und Contact Center und umfasst die Produkte novomind iPIM, novomind iSHOP, novomind iMARKET und novomind iAGENT. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gehört ebenso zum Leistungsportfolio wie die Vorteile eines internationalen Partnernetzwerkes. Als inhabergeführtes Unternehmen bietet novomind alles, was heute für modernen Omnichannel-Commerce und -Customer-Service notwendig ist. Ein über 400-köpfiges Team betreut derzeit rund 250 Unternehmen und wächst stetig. Zu den zufriedenen Kunden zählen u.a. C&A, CTS Eventim, Puma, Görtz, OTTO, Ernsting’s family, EnBW und Sixt. Internationale Konzerne, Mittelständler und Verbände vertrauen seit vielen Jahren auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit. www.novomind.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novomind AG
Bramfelder Chaussee 45
22177 Hamburg
Telefon: +49 (40) 808071-0
Telefax: +49 (40) 808071-100
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Ansprechpartner:
Christof Kaplanek
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Telefon: +49 (40) 369050-38
E-Mail: c.kaplanek@hoschke.de
Bettina Göttsche
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Telefon: +49 (40) 369050-48
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