Monat: September 2020

Nutanix lanciert Kubernetes als Platform-as-a-Service-Angebot für die Multicloud-Ära

Nutanix lanciert Kubernetes als Platform-as-a-Service-Angebot für die Multicloud-Ära

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, hat Karbon Platform Services vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Kubernetes-basierendes Platform-as-a-Service (PaaS)-Angebot für die Multicloud mit automatisierten und systemverwalteten Sicherheitsfunktionen. Dadurch lassen sich Apps, die auf Microservices basieren, Cloud-übergreifend schneller entwickeln, bereitstellen und verteilen.

Dieses Angebot bietet Softwareentwicklern eine schlüsselfertige Managed Services-Erfahrung, sowohl on-premises als auch in der Public Cloud und am Edge. Dadurch sind sie in der Lage, Cloud-native Applikationen zu erstellen und zu betreiben, die sie gleichzeitig von der darunterliegenden Infrastruktur entkoppeln können. IT-Betriebsteams wiederum bekommen ein vereinfachtes und konsistentes Application-Lifecycle-Management und Sicherheitsframework an die Hand. Mit der Produktvorstellung erweitert Nutanix das eigene Angebot um einen wichtigen Baustein, damit Kunden ihre Cloud-native Reise beschleunigen können.

Unternehmen wollen von den Vorteilen ihrer digitalen Initiativen profitieren, stoßen dabei jedoch oft auf das Problem, dass sie nicht das volle Potenzial ihrer Softwareentwickler und agilen DevOps-Prozesse, auf die diese angewiesen sind, ausschöpfen können. Zusammen mit seinem Umfeld an Cloud-nativen Technologien entwickelt sich Kubernetes zügig weiter. Die Implementierung gestaltet sich jedoch immer schwieriger, wenn die technischen Ressourcen nicht mehr ausreichen. Darüber hinaus sind Unternehmen darauf angewiesen, Kubernetes-Implementierungen sowohl on-premises als auch in der Public Cloud nutzen zu können, ohne ihre Fähigkeit zu beeinträchtigen, Daten, Anwendungen und IT-Ressourcen auf einfache und effektive Art und Weise zu managen.

„IT-Ressourcen sind der Motor, die digitale Unternehmen antreiben. In dem Maße jedoch, wie ein Unternehmen skaliert, hybride Cloud-Umgebungen einführt und eine wachsende Zahl an Anwendungen verwaltet, kann die Unterstützung der Anforderungen in der Entwicklung für die IT zur Herausforderung werden“, so Rajiv Mirani, CTO bei Nutanix. „Mit Karbon Platform Services verfolgen wir das Ziel, die Entwicklung und Orchestrierung von Applikationen zu vereinfachen und gleichzeitig die Beziehung zwischen den IT- und Entwicklerteams zu optimieren, um die DevOps-Strategien unserer Kunden zu unterstützen.“

Mit Hilfe des neuen Cloud-nativen PaaS-Angebots können Softwareingenieure Anwendungsentwicklung und -orchestrierung verbessern, ohne die zugrundeliegenden Infrastruktur managen zu müssen. Karbon Platform Services baut auf den Kernfunktionalitäten für das Lebenszyklusmanagement von Kubernetes auf, die Nutanix ursprünglich mit dem Produkt Karbon als integralem Bestandteil seiner hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) auf den Markt gebracht hat. Das neue Angebot enthält automatisierte und systemverwaltete Sicherheits- und Multi-Tenancy-Funktionalitäten. Dadurch lässt sich eine große Bandbreite an Microservices-basierenden Anwendungen über verschiedene Cloud-Infrastrukturen hinweg betreiben.

„Wir waren auf der Suche nach einer zentralen PaaS-Plattform, mit der sich unsere Anwendungen Reflex und Vision Insights sowohl am Edge als auch in unserer privaten Cloud hosten ließen. Denn wir wollten von einer verteilten Architektur profitieren und zugleich unsere Softwareentwicklung sowie das Maschinentraining in der Public Cloud unterstützen“, erklärt Damien Pasquinelli, CTO bei der Hardis Group. „Karbon Platform Services liefert den von uns benötigten reichhaltigen Serviceumfang in einer PaaS-Lösung, zusammen mit dem einfachen und komfortablen Management, für das Nutanix bekannt ist, und das Cloud-übergreifend. Dank Karbon Platform Services konnten unsere Entwicklungs- und DevOps-Teams für Vision Insights den Weg bis zum Prototyp in weniger als einem Viertel der bislang dafür benötigten Zeit zurücklegen. Die Software, die auf Karbon Platform Services läuft, ist bei Kunden wie Schneider Electric, einem führenden internationalen Anbieter in den Bereichen Energiemanagement und Automatisierung, bereits im produktiven Einsatz.“

Zu den zentralen Vorteilen von Karbon Platform Services gehören unter anderem

  • ein reichhaltiges Angebot an Managed Services: Das PaaS-Angebot nutzt die einfache und offene Abstraktion von komplexen Services und ermöglicht dadurch die schnelle Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen, angefangen von einfachen zustandsabhängigen containerisierten Anwendungen bis hin zu komplexen Web-Scale-Applikationen. Karbon Platform Services bietet insbesondere Managed Kubernetes (K8s-aaS), Containers-as-a-Service (CaaS), Serverless Functions, Algorithmen für künstliche Intelligenz (KI), einen Message-Bus, Ingress, Service-Mesh, Observability und Sicherheitsservices.
  • Multicloud-Betrieb im SaaS-Modell: Dank des SaaS-basierenden Infrastructure-Lifecycle-Managers profitieren IT-Betriebsteams unabhängig vom zugrundeliegenden Cloud-Stack und Skalierungsgrad von vereinfachten Abläufen und einem einheitlichen Lebenszyklusmanagement für Anwendungen, Daten und Sicherheitsmechanismen. Die reichhaltigen Plattformdienste und der SaaS-basierende Application-Lifecycle-Manager versetzen Entwickler in die Lage, Anwendungscode nur einmal schreiben zu müssen und anschließend in der Cloud zu implementieren.
  • Erweiterbare hybride PaaS-Lösung: Karbon Platform Services bietet Cloud-übergreifende Datenmobilität und hybrides Applikationsmanagement mittels transparenter und WAN-optimierter Daten-Pipelines sowie erweiterbarer Datenschnittstellen. Unternehmen erhalten damit die Möglichkeit, ihre eigenen Services einzubringen und vom umfassenden Kubernetes-Ökosystem zu profitieren.
  • Erhöhtes Sicherheitsniveau: Mittels Karbon Platform Services können IT-Betriebsteams ein konsistentes Sicherheits- und Schnittstellen (API)-Modell mit einheitlichem Monitoring für Daten und Anwendungen über verschiedene Clouds hinweg nutzen. Eingebautes Multi-Tenancy und rollenabhängige Zugangskontrollen (RBAC) zu den komplexen Services sind ebenfalls Teil der automatisierten und systemverwalteten Sicherheitsmechanismen des Angebots.

„Die Komplexitäten von Kubernetes und des Managements von Multicloud-Infrastrukturen können nicht nur IT-Betriebsteams überfordern, sondern auch die Ressourcen und Tools limitieren, die Entwicklern moderner Applikationssoftware zur Verfügung stehen. Mittels Karbon Platform Services abstrahiert Nutanix von der Infrastrukturkomplexität und stellt ein Managed Kubernetes, Container, und eine ganze Reihe essenzieller Entwicklerdienste in einer einfachen und einsatzbereiten PaaS-Umgebung bereit“, so Bob Laliberte, Practice Director & Senior Analyst bei ESG Research. „70 Prozent der Kunden, die wir vor kurzem dazu befragt haben (1), zieht eine Kombination aus Public Cloud und privatem Rechenzentrum für containerisierte Anwendungen vor. Mit seiner globalen Steuerungsumgebung und Funktionalitäten für ein einfaches Multicloud-Management erfüllt Karbon Platform Services diesen Wunsch nach Flexibilität.“

Nutanix Karbon Platform Services ist für Kunden ab sofort erhältlich. Weitere Informationen sind hier abrufbar.

Zusätzlich zu Karbon Platform Services hat Nutanix heute das Angebot Xi Calm vorgestellt, das sich zurzeit in der Entwicklung befindet. Dabei handelt es sich um eine gehostete Version der Nutanix-Lösung für Anwendungsmanagement und -orchestrierung zur Unterstützung von DevOps-Teams.

1. Quelle: ESG Master Survey Results, Trends in Modern Application Environments, December 2019

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Nutanix festigt Marktführerschaft mit Innovationen in seiner HCI-Software

Nutanix festigt Marktführerschaft mit Innovationen in seiner HCI-Software

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, hat neue wichtige Funktionalitäten in seiner verbreiteten Software für hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) vorgestellt. Dabei handelt es sich um bedeutende Innovationen für den Rechenzentrums- und Cloud-Markt. Konkret sorgen sie für eine Leistungssteigerung um bis zu 50 Prozent, vereinfachen Multicloud-Implementierungen durch natives virtuelles Networking, unterstützen Zero-Trust-Strategien mittels End-to-End-Sicherheitsmonitoring und bieten erweiterte Automatisierungs- und Budgetierungs-Funktionen für Cloud-Ressourcen. Neben der Erweiterung seines HCI-Software-Stacks auf die öffentliche Cloud setzt das Unternehmen weiterhin den Maßstab für Innovationen im schnellwachsenden HCI-Markt und macht damit echte IT-Modernisierung für alle Unternehmen realisierbar.

HCI ist zum Standard für den Betrieb moderner privater Clouds geworden und die Software von Nutanix wird von mehr als 17.000 Kunden und führenden Branchenanalysten für ihre herausragende Einfachheit, Skalierbarkeit, Resilienz und Sicherheit geschätzt. Sie alle kommen zu dem Schluss, dass Nutanix einer der unbestrittenen Marktführer im schnellwachsenden HCI-Markt ist. Erst kürzlich wurde das Unternehmen als ein Marktführer im Bericht „The Forrester Wave™: Hyperconverged Infrastructure, Q3 2020“ genannt, in dem es die höchste Wertung in allen drei Kategorien erhielt: aktuelles Angebot, Strategie (punktgleich mit anderen) sowie Marktpräsenz. Laut Forrester-Report „hält Nutanix seine Position an der Spitze des HCI-Markts durch seine Innovationskraft, Investitionen in Forschung und Entwicklung, Vertriebserfolge, Partnerschaften und durch die Gewinnung von Neukunden aus allen Bereichen und Regionen … [Nutanix] verfügt über eine klare, beindruckende Roadmap für seine Produktlinien.“

Die heutige Ankündigung unterstreicht die Innovationskraft von Nutanix, um neu aufkommenden Kundenanforderungen gerecht zu werden und die Branche weiter zu revolutionieren. Mit den neuen HCI-Verbesserungen profitieren Kunden unter anderem von:

50 Prozent mehr Leistung und Geschwindigkeit

Nutanix hat seine HCI-Architektur weiterentwickelt, um die modernsten Speichertechnologien zu nutzen, inklusive NVMe-basierter SSDs und Intel Optane SSDs. Die daraus resultierende geringere Latenz wird die Leistung für I/O-intensive Workloads wie große Datenbanken und hochskalierte Anwendungen im Gesundheitswesen um bis zu 50 Prozent steigern. Die Weiterentwicklungen verbessern auch die Dichte an virtuellen Maschinen, um die Gesamtbetriebskosten (TCO) für alle Anwendungen zu senken.

Die neue Blockstore-Technologie des Unternehmens ermöglicht eine Selbstverwaltung von Speicher mit einer signifikant höheren Effizienz als bei klassischen Dateisystemen. Darüber hinaus unterstützt die HCI-Software von Nutanix das Storage Performance Development Kit (SPDK) – aktuell ist diese Unterstützung für Kunden als Technology-Preview erhältlich –, eine von Intel entwickelte Open-Source-Bibliothek, die es Anwendungen ermöglicht, direkt auf NVMe-Kapazitäten zuzugreifen. Auf diese Weise wird jegliche Zusatzlast auf Betriebssystem- oder Kernel-Ebene vermieden, um eine noch schnellere Workload-Leistung zu erreichen. Gemeinsam verstärken Blockstore und SPDK die Vorteile der softwaregesteuerten Nutanix-Architektur und ermöglichen kontinuierliche Verbesserungen sowohl bezüglich Leistung als auch Resilienz.

„Im Rahmen unseres kürzlich angekündigten gemeinsamen Innovationslabors arbeiten wir mit Nutanix zusammen, um die neueste und beste Intel-Technologie auf dem Softwarestack von Nutanix zu integrieren“, so Chris Tobias, General Manager, Optane Solutions Division bei Intel. „Die optimierten Leistungsfunktionalitäten, die Nutanix heute bekannt gegeben hat, werden – ergänzend zu unserer Intel®-Optane™-Technologie mit extrem niedriger Latenz und unseren NVMe-Speichertechnologien mit hohen Bandbreiten – unseren gemeinsamen Kunden die HCI-Lösungen liefern, die sie benötigen, um ihre anspruchsvollsten Anwendungen zu unterstützen. Dadurch können sie Innovationen und neue Geschäftsmodelle deutlich einfacher entwickeln.“

Vereinfachte Zero-Trust-Sicherheit

Im Zuge seiner langjährigen Strategie, sichere Infrastruktur-Services zu liefern, hat Nutanix Flow Security Central angekündigt. Dabei handelt es sich um eine zentralisierte SaaS-basierte Managementlösung, die Compliance-Monitoring, Netzwerktransparenz und Sicherheitsabläufe sowohl in privaten Clouds auf Basis von Nutanix als auch in öffentlichen Cloud-Umgebungen bietet.

Eine Zero-Trust-Strategie erfordert granulare Kontrollmöglichkeiten für Netzwerkrichtlinien sowie die Möglichkeit, diese in Echtzeit zu überwachen und zu aktualisieren. Viele Unternehmen haben jedoch Schwierigkeiten mit Anwendungstransparenz und einem vereinheitlichten Sicherheitsmanagement. Security Central stellt Kunden eine zentrale Drehscheibe für ihre Sicherheitsabläufe zur Verfügung. Dadurch können sie auf einfache Art und Weise die gesamte Sicherheitslage ihrer Nutanix-Installationen beurteilen, detaillierte Empfehlungen entwickeln, um Umgebungen in Einklang mit Compliance-Vorgaben zu bringen, sowie Transparenz und Kontext im Netzwerk bereitstellen, die notwendig sind, um Cloud-Netzwerke und -Anwendungen abzusichern.

Zusätzlich zu Security Central hat Nutanix weitere Sicherheitsfunktionalitäten angekündigt, die sich aktuell in der Entwicklung befinden und die Kunden dabei helfen sollen, ihre Zero-Trust-Strategie zu stärken. Dazu gehören unter anderem Erweiterungen für den nativen Schlüsselmanager von Nutanix und die native Datenverschlüsselung, um eine vereinfachte und sichere Umgebung für Edge- und ROBO-Implementierungen zu liefern, ferner die AHV-Unterstützung für Virtualization-based Security (VBS) und Credential Guard von Microsoft, die dabei helfen, Windows-VDI-Desktops gegen ausgeklügelte Angriffe auf Arbeitsspeicher zu schützen. Schließlich hat das Unternehmen neue Sicherheitszertifizierungen angekündigt, darunter aktualisierte FIPS-140-2-Zertifkate, die staatliche Anerkennung der Nutanix-Arbeiten zur Common-Criteria-Evaluierung sowie den Abschluss der Testprozesse für einen Eintrag auf der Liste „DoDIN Approved Products“ (APL).

Virtuelles Networking zur Vereinfachung von Cloud-Implementierungen

Darüber hinaus hat das Unternehmen bekanntgegeben, dass sich neue Funktionalitäten für virtuelles Networking in Nutanix Flow, die nativ in den HCI-Software-Stack von Nutanix integriert sind, in der Entwicklung befinden. Basierend auf den bewährten Virtual-Private-Cloud(VPC)-Konstrukten, die von vielen großen Public-Cloud-Anbietern verwendet werden, wird Flow Networking die Aufgabe erleichtern, softwaregesteuerte Netzwerke zu erstellen, zu isolieren und zu verwalten, die Anwendungen in privaten Rechenzentren sowie in öffentlichen Cloud-Umgebungen miteinander verbinden. Networking-Aufgaben für hybride und Multi-Cloud-Implementierungen vereinfachen sich dadurch deutlich.

Diese neue VPC-Technologie ist ein Ergebnis der mehrjährigen Investitionen des Unternehmens in die Nutanix Xi Cloud, das Fundament für die Cloud-basierten Nutanix-Lösungen. Die Technologie wird mit der AHV-Virtualisierung des Unternehmens integriert werden und dadurch Kunden erweiterte Möglichkeiten zur Verfügung stellen, ihre verschiedenen Clouds miteinander zu verbinden, fortgeschrittene Networking-Features anzuwenden sowie DevOps-Teams durch eine agile Networking-Lösung zu unterstützen, mit deren Hilfe die schnelle und automatisierte Provisionierung von neuen Anwendungen in multiplen Umgebungen vereinfacht wird.

Anwendungsanalysen und Automatisierung

Darüber hinaus hat Nutanix ein verbessertes Management von Infrastrukturabläufen vorgestellt, um IT-Teams und Anwendungsentwickler besser zu unterstützen. Prism Ultimate, eine neue Ausgabe von Prism, enthält zusätzliche Funktionalitäten für innovative Anwendungsanalysen und Automatisierungsmöglichkeiten, um anwendungsspezifische Infrastrukturengpässe zu beseitigen. Ferner macht Prism Ultimate den Verbrauch von Cloud-IT-Ressourcen transparent, so dass sich IT-Kosten gezielt senken und Budgets genauer planen lassen. Zudem kann Nutanix Prism Umgebungen von Drittanbietern überwachen, inklusive verbreiteter Virtualisierungsstacks. Dadurch erhalten Nutanix-Kunden eine zentrale Sicht auf ihre gesamte Infrastruktur, inklusive Legacy-Infrastruktur-Umgebungen.

„Unsere Techniker und Architekten schaffen die Grundlage für hybride Architekturen, damit diese in der Lage sind, Anwendungen zu betreiben und wachsende Datenmengen zu managen – das ist umso wichtiger, als die IT eine zunehmend strategische Rolle spielt“, so Rajiv Mirani, Chief Technology Officer bei Nutanix. „Um unseren Kunden beim Übergang auf hybride und Multicloud-Betriebsmodelle zu helfen, hat Nutanix stark in Forschung und Entwicklung investiert, um unseren zentralen Software-Stack weiterzuentwickeln. Die neuen Funktionalitäten werden dabei helfen, die Leistung und Zuverlässigkeit unserer Software weiter zu stärken, und sind weitere Meilensteine unserer Reise auf den Gebieten Networking, Sicherheit, Leistung und Automatisierung.“

Die neuen Funktionalitäten für Software-defined Networking in Nutanix Flow befinden sich aktuell in der Entwicklung.

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300 Tage Step Ahead: Durchstarten erfolgreich gelungen

300 Tage Step Ahead: Durchstarten erfolgreich gelungen

Die erste Stufe hat gezündet: Die Step Ahead GmbH hat die Verschmelzung mit der Informing AG und der godesys AG erfolgreich abgeschlossen. Rund 300 Tage nach der Bekanntgabe des Zusammenschlusses der drei ERP-Anbieter zündet Step Ahead nun eine Raketenstufe nach der anderen und agiert als ERP-Power-Booster mit 65.000 Usern und 30 Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „In weniger als einem Jahr haben wir es geschafft, insgesamt 17 Gesellschaften zu einem starken Unternehmen im DACH-Markt zu formen. Das Ergebnis ist eine schlagkräftige operative Muttergesellschaft, die mit innovativen Technologien und durchdachten ERP-Lösungen Unternehmen den Weg für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse ebnet“, sagt Wolfgang Reichenbach, CEO der Step Ahead GmbH. Er leitet die Unternehmensgruppe gemeinsam mit Karl Gerber. Der vormalige dritte Geschäftsführer Guido Grotz hat das Unternehmen Mitte des Jahres auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Der Cloud gehört die Zukunft
Als Folge der Verschmelzung baut Step Ahead sein Angebot insbesondere im Bereich Cloud Solutions weiter aus. „Die Folgen der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeitsweise zu überdenken. Sie haben erkannt, dass sie Software benötigen, die da funktioniert, wo ihre Mitarbeiter sind – im Büro, im Homeoffice oder unterwegs. Durch unsere ‚Move to the Cloud‘-Strategie hatten wir die nötigen Lösungen parat und konnten schnell und unkompliziert unterstützen“, so Reichenbach. Von ERP über CRM bis hin zur neuen Technologie MRM können STEPS Nutzer die Unternehmenslösungen in der Cloud mieten oder eine Hybrid-Variante im eignen Rechenzentrum nutzen. Die neue Version STEPS 2020.07 vereint die bisherigen Produktlinien Steps Business Solution, Steps.IT und LS BIZ, sodass Nutzern nun alle Funktionalitäten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus erhalten User eine Zugriffs- und Berechtigungssteuerung für die API. Zum Standardumfang gehört nun auch mySTEPS, das ERP für die Hosentasche. Über Browser oder Handy-App ist so jederzeit, von überall und in Sekundenschnelle Zugriff auf relevante Kundendaten möglich.

Open to connect
Mit dem Release STEPS 2020.07 knüpft Step Ahead an die neuen, offenen (Informations-) Welten an, in die das Unternehmen mit Multi Relation Management (MRM) gestartet ist. Die Technologie, deren Grundidee in einem Low-Code-Ansatz besteht, erlaubt, Daten anderer Systeme – beispielsweise aus SAP-Anwendungen oder Kundenportalen – unkompliziert in jegliche Business Software zu integrieren. „Mit MRM bereiten wir unseren Usern aus den Bereichen IT, Handel, Service und Produktion den Weg zum digitalisierten Unternehmen“, führt Reichenbach aus. „Auch unsere Partner profitieren von der Lösung. Sie haben die Möglichkeit, sich an unsere MRM-Technologie anzudocken und sie in unserer Ideenwerkstatt mit weiterzuentwickeln.“

Vereinfachtes Lizenzmodell
Für eine erhöhte Anwenderzufriedenheit hat der ERP-Spezialist sein Lizenzmodell stark vereinfacht. Seit Februar 2020 zahlen Unternehmen pro User einen „All-In-Preis“. Die Kosten pro User sinken mit steigender Anzahl an Nutzern pro Unternehmen. Alle Neuerungen präsentiert Step Ahead seinen Usern und Interessenten am 21. Oktober 2020 auf dem H2H-Event in Mainz. Das H2H dient als Plattform für den Austausch mit IT-Professionals, digitalen Entscheidern und Akteuren hybrider Lösungs- und Integrationsmodelle. Um die MRM-Technologie im DACH-Raum weiter zu etablieren und auszubauen, erweitert Step Ahead zudem sein Partnernetzwerk. Besonderes Interesse gilt dabei Digitalisierungsexperten, etwa aus den Bereichen IoT und KI. Am 1. Oktober 2020 veranstaltet Step Ahead dazu einen Partnership Day in Mainz.

Umzug nach München
Zum Abschluss eines Jahres voller Innovationen und Veränderungen bezieht Step Ahead voraussichtlich Ende 2020 seine neue Firmenzentrale in München. Der aktuell herrschende Start-up-Charakter wird sich dann auch in den neuen Büros widerspiegeln. „Mit offenen Arbeits- und Begegnungskonzepten schaffen wir einen Raum für Kreativität und Flexibilität. Damit tragen wir nicht nur unserem modernen ERP-Denken Rechnung, sondern erhöhen im ‚War for Talents‘ auch unsere Attraktivität als Arbeitgeber“, sagt Reichenbach.

Über die Step Ahead Software GmbH

Die Step Ahead GmbH begleitet Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Sie besteht aus der 1999 gegründeten Step Ahead Software GmbH, Germering, der seit 1992 existierenden godesys AG, Mainz, sowie der Informing AG, Steinhausen (Schweiz), mit Gründungsjahr 1987. Ende 2019 fusionierten die drei ERP-Anbieter zur Step Ahead GmbH und bringen gemeinsam rund 80 Jahre Erfahrung als ERP-Softwarehersteller mit. Zusammen beschäftigen die Unternehmen derzeit 220 Mitarbeiter an fünfzehn Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit modernen ERP-Lösungen betreuen sie über 1.800 Kunden mit 65.000 Anwendern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Step Ahead Software GmbH
Riesstraße 17
80992 München
Telefon: +49 (89) 894060-0
Telefax: +49 (89) 894060-10
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Ansprechpartner:
Birgit Brabeck
VOCATO public relations
Telefon: +49 (2234) 60198-18
Fax: +49 (2234) 60198-12
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Verena Schmorleiz
VOCATO public relations GmbH
Telefon: +49 (2234) 60198-15
E-Mail: vschmorleiz@vocato.com
Caroline Ingendaay-Maly
Step Ahead GmbH
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Echt starke Typen: Wie Prototyping den ERP-Launch beschleunigt

Echt starke Typen: Wie Prototyping den ERP-Launch beschleunigt

Ein ERP-Projekt, das sich über Jahre zieht, ist der Schrecken jedes IT-Verantwortlichen. Vor allem im Mittelstand, wo die Decke der IT-Ressourcen besonders dünn ist. Neue Ansätze auf der Basis von Prototypen für End-2-End-Prozesse können den Unternehmen die Angst vor einem Mammutprojekt nehmen. Was sich genau hinter dieser Methode verbirgt, in welchen Fällen sie sich eignet und wann nicht, erklärt der ERP-Hersteller proALPHA.

Zeit ist Geld: Dieser über 200 Jahre alte Ratschlag Benjamin Franklins an junge Kaufleute gilt nach wie vor. Insbesondere Mittelständler versuchen daher, die Implementierung von ERP-Systemen zu verkürzen. Ein möglicher Ansatz einen ERP-Launch zu beschleunigen ist das Prototyping.

Mit Modellen schneller ans Ziel
Bei diesem Verfahren kommen zwei wesentliche Bausteine zum Tragen: Der erste ist ein auf Templates basierendes Prozessdesign, das auf End-2-End-Prozessen basiert. Dabei werden Branchenunterschiede nicht unter den Teppich gekehrt – im Gegenteil. Denn der Großhandel agiert völlig anders als der Maschinen- und Anlagenbau oder ein Hightech- und Elektronikfertiger. Zweiter Kernbaustein der Methode ist die Arbeit mit vorbereiteten Prototypen für die Prozesse. Sie verfügen bereits über wesentliche Parametrisierungen sowie Hilfs- und Stammdaten. Auch einige Formulare sind schon vorkonfiguriert. Ein Import von Referenzstammdaten des jeweiligen Unternehmens macht dann schon den ersten Prototypen relevant und praktisch erlebbar.

Die Vorteile dieses Verfahrens sind vielfältig:

1. Alles aus einem Guss gestalten
Die gesamte Projektarbeit basiert auf einer umfassenden Vorlage. Diese garantiert eine einheitliche und durchgängige Konzeption. Denn es ist nicht nur wichtig, dass eine ERP-Lösung über bestimmte Funktionalitäten verfügt. Die Berater sollten auch modellhafte Branchen- und Standardprozesse im Gepäck haben. Wer sich aus so einer Bibliothek bedient, stellt sicher, dass kein wesentlicher Ablauf übersehen und vergessen wird.

2. Bewährte Modelle nutzen
Die Orientierung an „marktüblichen Prozessen“ bietet ferner die Chance, schneller und mit hoher Qualität zu implementieren – gerade auch an den Stellen, wo es um branchenspezifische Abläufe geht. Schließlich muss man das Rad nicht immer neu erfinden.

3. An entscheidenden Punkten differenzieren
Auf Erfahrungswerten basierende Prozesslandkarten ermöglichen außerdem, die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens schneller aufzuspüren. Programmanpassungen werden damit aufs Wesentliche beschränkt. Das Unternehmen differenziert sich so an den entscheidenden, wettbewerbsrelevanten Stellen und investiert dort in die nötigen Anpassungen.

4. Sparsamer Einsatz von Ressourcen
Durch die Methode des Prototyping entfällt die in klassischen Projekten übliche Designphase. Hochqualifizierte Key User müssen nicht viele Stunden mit Prozess- und Anforderungsdesign verbringen. Dadurch verkürzt sich zum einem die Projektlaufzeit. Zum anderen schont das Prototyping viele, wertvolle Ressourcen.

5. Wissensvermittlung vereinfachen
Templates liefern noch einen weiteren Vorteil: Das Prozess- und Applikations-Know-how wird so leichter und schneller transportiert. Auch das trägt zu einer verkürzten Implementierung bei.

6. Dokumentationszeiten verkürzen
Vor- und Nachbereitungszeiten lassen sich durch umfangreiche Vorlagen und die Nutzung eines Prozessdesigners deutlich verringern. Nicht nur, weil sich darin kleinere Anpassungen und deren Auswirkungen sofort visualisieren und verstehen lassen. Ein zusätzliches Plus: Der Export der definierten Abläufe legt die Grundlage für eine Verfahrensdokumentation.

7. Projektrisiken minimieren
Damit ein Projekt weder von den Kosten her noch zeitlich aus dem Ruder läuft: Ein Statement of Work muss den Umfang jedes Prototyps klar definieren. Die Präsentationen der aufeinander folgenden Prototypen bilden dann die Meilensteine des Projekts. Zwischen den Präsentationen bespricht das Projektteam Geschäfts-, Teil- und Hilfsprozesse im Prozessdesigner, beschreibt sie und legt im ERP-System die prozessrelevanten Stammdaten an. Die Projektarbeit und ihre Ergebnisse werden so viel schneller transparent und sind näher an der Realität.

Trotz aller Vorteile: Eine „eierlegende Wollmilchsau“ ist das Prototyping nicht. Denn in Unternehmen, deren Abläufe stark vom Üblichen abweichen, hilft diese Methode nicht weiter. In solchen Betrieben bestimmt eine fundierte Designphase über den ERP-Projekterfolg. Für alle anderen Unternehmen lohnt sich der Weg über Best Practices und Prototyping, vor allem, wenn es sich bei den Prototypen um End-2-End-Prozesse handelt: Sowohl die Migration auf ein neues ERP-System als auch das Upgrade auf eine höhere Version gelingen damit in deutlich kürzerer Zeit.

Über die Proalpha Group GmbH

proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

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Jessica Herzmansky
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Jörg Kargus wird Channel-Manager bei SEP

Jörg Kargus wird Channel-Manager bei SEP

  • Erfahrener Vertriebsmanager stärkt den Fokus auf den Channel bei der SEP AG
  • Partnervertrieb und Channel sind elementar für den Vertrieb der SEP AG
  • Die SNAP Partner Days von SEP am 16. und 17. September 2020 zeigen Möglichkeiten für die Partner in diesem Bereich
  • Kostenlose Teilnahme durch Anmeldung unter sep.de möglich

Die SEP AG bestellt Jörg Kargus zum Channel-Manager. Der Hersteller von plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen verstärkt damit seine Vertriebsaktivitäten, die einen Schwerpunkt im Partner-Vertrieb haben. Als erfahrener Partner-Manager unterstützt Jörg Kargus die SEP AG schon seit mehreren Jahren in verschiedenen Positionen. Er blickt außerdem auf umfangreiche Vertriebserfahrungen bei namhaften Unternehmen im IT-Bereich zurück. In seiner Position als Channel-Manager wird er am 16. und 17. September 2020, bei den jährlichen SEP SNAP Partner Days, das SEP Premier Partnerprogramm vorstellen, das für den hundertprozentigen Vertrieb der SEP über Partner steht. Die Teilnahme ist in diesem Jahr kostenlos und auch Unternehmen, die noch keine Partner sind, können dabei sein. Die Anmeldung ist unter https://snap.sep.de möglich und die Agenda zeigt die verschiedenen Themen und Sprecher der Veranstaltung.

Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, dass wir Jörg Kargus dafür gewinnen konnten seine Erfahrungen und Kenntnisse im Partnervertrieb als Channel-Manager in den Fokus zukünftiger Aufgaben zu stellen. Es gilt unsere Aktivitäten im Channel weiter auszubauen sowie unser Premier Partner Programm in seiner neuen Form auszurollen damit unserer Partner gemeinsam mit uns ihre Vertriebsmargen optimieren können.“

Jörg Kargus stellt das SEP Premier Partnerprogramm am 16. September 2020, um 14:30 Uhr, vor. Ein weiteres Highlight der diesjährigen SNAP Partner Days sind die Partner Trainings, die am zweiten Tag ebenfalls kostenlos angeboten werden. Das Technical Refresh Training und das Sales Refresh Training ist von allen Premier Partnern einmal jährlich zu absolvieren für den Erhalt des Partner Status.

Alle Anmeldungen können zudem an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem zwei Übernachtungen inkl. Frühstück in einem Hotel in Oberbayern verlost werden, wo sich auch der Firmensitz von SEP befindet. Außerdem bekommen die Teilnehmer ein Welcome-Paket mit kleinen Stärkungen zugesendet, um auch online das Event-Feeling zu haben.

Agenda und Anmeldung zu den SNAP Partner Days

http://snap.sep.de

Social Media

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LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sep_4
Facebook: www.facebook.com/SEPHybridBackup
YouTube: www.youtube.com/user/SEPsesam

Kundenreferenzen

http://www.sep.de/de/referenzen

Über die SEP GmbH

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.

Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEP GmbH
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
Telefax: +49 (8024) 46331-666
https://www.sep.de

Ansprechpartner:
David Schimm
Veritas Public Relations
Telefon: +49 (8024) 467-3132
E-Mail: presse@sep.de
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Multi-Faktor-System privacyIDEA 3.4 erschienen

Multi-Faktor-System privacyIDEA 3.4 erschienen

Das IT-Security-Unternehmen NetKnights gibt die Version 3.4 der professionellen Multi-Faktor-Authentifizierungs-Software privacyIDEA frei. Mit dem neuen Release ermöglicht der Open-Source-Anbieter den Unternehmen neue flexible Authentifizierungsmechanismen und -mittel für sehr spezielle Anforderungen und Nutzungsszenarien. Anwender haben so unter anderem mehr Spielraum bei der Ausgestaltung der Authentifizierungs-Workflows und der Verwendung eigener Tokentypen. Weitere Features von privacyIDEA 3.4 sind ein neues Dashboard für eine bessere Übersicht über das System sowie ein erweiterter Push-Token, mit dem sich die Software unabhängig von der Verfügbarkeit der Dienste Google Push Service und Apple Notification Service macht.

Die neue Version 3.4 von privacyIDEA ist ab sofort über den Python Package Index sowie in den Community Repositories für Ubuntu 16.04 und 18.04 verfügbar. Zusätzlich bietet die NetKnights GmbH eine Enterprise Edition mit Support für Ubuntu LTS und RHEL/CentOS an und führt Auftragsentwicklungen für spezielle Anforderung aus.

Mehr Flexibilität für die Infrastruktur

Das neue Feature “Multi-Challenge-Response” gestattet es Administratoren, die Authentifizierungs-Workflows flexibler zu gestalten. Dabei kann privacyIDEA den Benutzer nicht nur einmal, sondern mehrfach zu weiteren Eingaben auffordern. Dies ermöglicht beispielsweise das Rücksetzen einer Token-PIN direkt während des Anmeldevorgangs. Die Funktion lässt sich auch an anderen Stellen für die Authentifizierung nutzen.

Weil im professionellen Umfeld die Entwicklung unternehmenseigener Lösungen verbreitet ist, haben die Entwickler das Interface der Tokenklassen zugänglicher gestaltet. Anwender können nun privacyIDEA um eigene Tokentypen erweitern, ohne den Kerncode anpassen zu müssen. Somit lassen sich in einem Projekt gänzlich neue Authentifizierungsmethoden umsetzen, und das vollkommen unabhängig vom Release-Zyklus der eigentlichen Software.

Für den SMS-Versand kann der Administrator neben den üblichen HTTP-Gateways nun auch eigene Skripte verwenden, so dass privacyIDEA die Benutzer über beliebige Gateways und Diensteanbieter benachrichtigen kann.

Bisher konnte die Multi-Faktor-Authentifizierungs-Software Benutzerinformationen aus LDAP-Verzeichnissen, SQL-Datenbanken oder Dateien lesen. Dank einer Entwicklung aus der privacyIDEA Community ist dies nun optimal auch aus beliebigen Webservices im JSON-Format möglich.

Mehr Übersicht für den Administrator

Mit dem neuen Dashboard erhält der Administrator eine bessere Übersicht über das System. Es gibt beispielsweise Auskunft über die Anzahl verfügbarer Hardwaretoken und enthält Quick-Links zu den Richtlinien und Informationen über die Laufzeit der geladenen Lizenzen. Die Entwickler haben in dieser ersten Version sinnvolle Informationen zusammengetragen und hoffen auf Feedback von Nutzern, wie die Funktion weiter ausgebaut werden kann.

Mehr Stabilität für Push Token

Mit Blick auf ein kommendes Update der privacyIDEA Authenticator-App bietet das neue Release von privacyIDEA das Polling für Push-Token. Damit wird die Authenticator-App zukünftig in der Lage sein, Push-Benachrichtigungen aktiv vom Server abzufragen. Damit macht sich privacyIDEA unabhängig von der Verfügbarkeit von Google Push Service und Apple Notification Service.

Die Änderungen sind detailliert im Changelog auf GitHub aufgeführt. An gleicher Stelle werden alle Komponenten von privacyIDEA unter Federführung der NetKnights GmbH als quelloffene Software unter der AGPLv3 weiterentwickelt.

Verfügbarkeit

Die neue Version 3.4 von privacyIDEA ist ab sofort über den Python Package Index sowie in den Community Repositories für Ubuntu 16.04 und 18.04 verfügbar. Zusätzlich bietet die NetKnights GmbH eine Enterprise Edition mit Support für Ubuntu LTS und RHEL/CentOS an und führt Auftragsentwicklungen für spezielle Anforderung aus.

Über die NetKnights GmbH

Die NetKnights GmbH, Kassel, ist ein unabhängiges IT-Security-Unternehmen, das Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen starke Authentisierung, Identitätsmanagement sowie Verschlüsselung anbietet. Die NetKnights GmbH stellt das Core-Entwickler-Team für die modulare Authentifizierungslösung privacyIDEA, die sich auf einfache Weise in bestehende IT Infrastrukturen integrieren lässt. privacyIDEA hat als Open-Source-Software kein herstellerbestimmtes End-of-Life und lässt sich damit auf unbegrenzte Zeit nutzen. Für den kritischen Einsatz von privacyIDEA in Unternehmen bietet die NetKnights GmbH eine Enterprise Edition mit verschiedenen Subskriptions- und Support-Stufen an.

Weitere Informationen unter https://netknights.it.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NetKnights GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 12
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 3166797
Telefax: +49 (561) 3166798
http://netknights.it/

Ansprechpartner:
Cornelius Kölbel
Geschäftsführer
Telefon: +49 (561) 3166797
E-Mail: cornelius.koelbel@netknights.it
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TIBCO Cloud Metadata: TIBCO stärkt Datenkompetenz von Kunden

TIBCO Cloud Metadata: TIBCO stärkt Datenkompetenz von Kunden

TIBCO Software hat in seinem Unify-Portfolio die Funktionalitäten für Metadatenmanagement weiter ausgebaut. Als integraler Bestandteil des Software-as-a-Service-Angebots TIBCO Cloud Metadata unterstützen sie Kunden dabei, ihre Datenverwaltung und Compliance zu verbessern. Die zusätzlichen Funktionalitäten in den Unify-Lösungen helfen dabei, datengesteuerte Ansätze zu verfolgen und somit Daten einfacher zu sammeln, miteinander zu verbinden, zu managen und einen kontrollierten Prozess zu etablieren, mit Änderungen umzugehen.

Kunden, die das SaaS-Angebot für Metadatenmanagement nutzen, profitieren darüber hinaus von der Self-Service-Funktionalität zur Datenprovisionierung im Zusammenspiel mit TIBCO Data Virtualization. Zu den neuen Funktionalitäten für Anwender von TIBCO Data Virtualization gehört die Fähigkeit, Datenkataloge zu durchsuchen und einen gezielten Zugriff auf einzelne Datensätze aus Hunderten Datenquellen zur Verfügung zu stellen. Ferner können Anwender ihren Integrations-Pipelines Funktionen für Daten-Governance und Datenkataloge hinzufügen.

„Unternehmen brauchen heute eine einfachere Methode, den Überblick über ihre wichtigen Datenbestände für operative Anwendungen und Analyse- sowie Compliance-Zwecke umfassend und unternehmensweit zu behalten“, so Mark Palmer, Senior Vice President and General Manager Engineering bei TIBCO Software: „TIBCO Cloud Metadata stellt eine umfassende SaaS-Lösung dar, die Funktionalitäten für Daten-Governance, Datenkataloge und unternehmensweites Metadatenmanagement miteinander kombiniert. Die erweiterten Fähigkeiten in unserem Unify-Portfolio ermöglichen Kunden eine vollständige Sicht auf ihre Datenlandschaft.“

Daten stehen im Mittelpunkt moderner Unternehmen – die damit vor der Herausforderung stehen, ihre Mitarbeiter dabei zu unterstützen, die Datenbestände des Unternehmens einfach zu finden, zu verstehen und Zugriff gewähren zu können. Die Erweiterung der Datenmanagementfunktionalitäten in TIBCOs Produktlinie Unify um TIBCO Cloud Metadata macht Metadatenmanagement zu einem effektiven Werkzeug, um diese Herausforderung zu meistern. Die Verbindung von Daten-Governance mit Datenkatalogen und Funktionalitäten für Metadatenmanagement unterstützt bei der Aufgabe, Metadaten unternehmensweit zu verwalten und zu steuern.

In einem Forschungsbericht vom April 2020 schreiben die Gartner-Analysten Guido De Simoni, Senior Director Analyst, Mark Beyer, Distinguished Vice President Analyst, und Alan Dayley, Vice President Analyst: „Der Einsatz von Metadatenmanagement setzt voraus, dass die für Daten und ihre Analyse verantwortlichen Manager einem gut durchdachten Plan folgen und dabei Anwendungsszenarien adressieren, die im Einklang mit geschäftlichen Zielen stehen. Der Weiterentwicklung der wichtigsten Funktionalitäten, die von jeder Lösung in diesem Markt erwartet werden, liegen vier Anwendungsszenarien zugrunde, die sich als zentral erwiesen haben: Data-Governance, Sicherheits- und Risikomanagement, Datenanalysen und Wertschöpfung aus Daten.“ (Quelle: „Emerging Market Scenarios Are Driving a Renewed Focus on the Capabilities of Metadata Management Solutions“ – Guido De Simoni, Mark Beyer, Alan Dayley, April 2020)

Weitere Informationen über die Funktionalitäten zu Metadatenmanagement, Datenkatalogen und Daten-Governance, die als Cloud-Service bereitgestellt werden, sind unter TIBCO Cloud Metadata abrufbar.

TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.

Über TIBCO Software

TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.

Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.

Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
http://www.tibco.com

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
Lindsey Ashjian Torres
Telefon: +1 (650) 846-8862
E-Mail: public.relations@tibco.com
Marcus Wenning
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
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Teamsteuerung so individuell und spezifisch wie nie zuvor!

Teamsteuerung so individuell und spezifisch wie nie zuvor!

Gerade in den aktuellen Zeiten ist Teamsteuerung und Ressourcenplanung enorm wichtig. Welcher Mitarbeiter ist gerade wo im Einsatz? Wie sieht die Auslastung in den nächsten Wochen aus? Welche Termine müssen eingehalten werden, um ein Bauprojekt innerhalb des Zeitplans erfolgreich abzuschließen? Mit PRO simulation lässt sich der Mitarbeitereinsatz einfach planen und der Überblick behalten.

Service-Update 10.4.6

PROJEKT PRO stellt zusammen mit dem Service Update 10.4.6 das beste PRO simulation, das es je gab, vor. Das leistungsstarke und optimierte PROJEKT PRO 10.4.6 kommt mit über 60 umfassenden und arbeitserleichternden Weiterentwicklungen und neuen Funktionen.

Effiziente Teamsteuerung und Ressourcenplanung

Mit der übersichtlichen und informativen Einsatzplanung der Mitarbeiter in PRO simulation und den Standort-übergreifenden Planungsmöglichkeiten weiß der Projektleiter jederzeit genau, wo seine Mitarbeiter gerade aktiv sind, wie die künftige Auslastung aussieht und wie er seine Ressourcen am effektivsten einsetzen kann. Durch eine Vielzahl an Filtermöglichkeiten, z. B. nach Projektleiter, Auftrag, Mitarbeiter oder Zeitraum, können die aktuell benötigten Informationen angezeigt werden. Für eine optimale Steuerung.

Individualisierbare Projektansichten und Fixtermine

Neu sind individualisierbare Projektansichten, welche auch zum schnelleren Abruf als Favoriten gespeichert werden können. Durch diese und weitere vielfältige Optionen, wie die Anzeige geplanter Einsätze im PROJEKT PRO Kalender, behält der Verantwortliche stets den Überblick und kann jederzeit reagieren und seine Planung anpassen, damit alles rund läuft. Mitarbeiter können Ihre geplanten Einsätze jederzeit einsehen und Kollisionen mit anderen Terminen vermeiden.
Beim Beenden von PRO simulation werden alle benutzerspezifischen Einstellungen gespeichert. So kann beim nächsten Öffnen einfach an der selben Stelle weitergearbeitet und Zeit gespart werden.
Mit der Möglichkeit Fixtermine zu setzen, wird gewährleistet, dass Leistungsphasen termingerecht abgeschlossen werden können und die Projekte konstant im Zeitplan bleiben. Die einfache und übersichtliche grafische Darstellung erleichtert die Arbeit und stellt sicher, dass der Projektleiter jederzeit den Überblick behält. Teamsteuerung und Ressourcenplanung wie nie zuvor.

Bis zum 25.09.2020 bietet PROJEKT PRO Aktionsangebote und vier Gewinnchancen für Sky Abos.

Die neuen Möglichkeiten und Features sowie die Vorteile von PRO simulation stellt PROJEKT PRO in kostenfreien Webinaren vor.
Freitag, 11.09.2020 14:30 bis 15:15 Uhr
Donnerstag, 17. 09.2020 16:00 bis 16:45 Uhr

Mehr Informationen und Termine finden sich auf der Website www.projektpro.com.

Über die PROJEKT PRO GmbH

Von Planern für Planer

Seit mehr als 28 Jahren bringt PROJEKT PRO Software Struktur und Transparenz in die Projektabläufe von Planungsbüros. Landschaftsarchitekt Harald Mair und sein 50-köpfiges Team finden immer wieder neue Ansätze, um Architekten und Ingenieure bei der effizienten Organisation ihrer Arbeit und der wirtschaftlich erfolgreichen Steuerung ihrer Projekte zu unterstützen. Für mehr Konzentration auf die kreative Gestaltung unserer Welt.

PROJEKT PRO Lösungen ermöglichen, mit Freude zusammenzuarbeiten und Projekte erfolgreich abzuschließen. Dafür ist die Software mit zahlreichen Awards ausgezeichnet und wird jährlich von PeP-7 zertifiziert. Als erfolgreiche Branchenlösung bietet PROJEKT PRO mittlerweile über 19.000 Anwendern in mehr als 2.000 Büros Stabilität und Betriebssicherheit – auf allen gängigen Plattformen, unterwegs und im Büro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROJEKT PRO GmbH
Kampenwandstraße 77c
83229 Aschau
Telefon: +49 (8052) 95179-0
Telefax: +49 (8052) 95179-79
http://www.projektpro.com

Ansprechpartner:
Oriane Bouillon
Marketing
E-Mail: bo@projektpro.com
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OTEC Online-Workshop (Webinar | Online)

OTEC Online-Workshop (Webinar | Online)

Einfache und schnelle Teilnahme ganz bequem von Ihrem Rechner aus!Wir bieten interessante Themen und möchten Ihnen hilfreiche Tipps und Tricks mitgeben.Profitieren Sie von dem neu erlernten Wissen und setzen Sie dies gezielt in der Praxis um.

10.09.20 | 10:00 – 11:30 | deutsch | VERTIEFUNG DER OTEC SCHLEPPFSCHLEIFMASCHINEN SERIE DF – MASCHINENVARIANTEN UND ANWENDUNGEN

– Aufbau, Kinematik
– Eigenschaften
– Maschinenvarianten
– Schnittstellen/Spannsysteme/Werkstückhalter
– Besonderheiten der OTEC-Maschinen- Anwendungsbeispiele
– Die Teilnahme ist kostenlos!

Anmeldung: https://www.otec.de/de/workshops/online-workshops/anmeldung/

Eventdatum: Donnerstag, 10. September 2020 10:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

OTEC Präzisionsfinish GmbH
Heinrich-Hertz-Straße 24
75334 Straubenhardt
Telefon: +49 (7082) 4911-20
Telefax: +49 (7082) 4911-29
http://www.otec.de

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Bosch und SAP wollen mit neuem Standard Unternehmensprozesse vereinfachen

Bosch und SAP wollen mit neuem Standard Unternehmensprozesse vereinfachen

Bosch und SAP wollen digitale Unternehmensprozesse vereinfachen und haben dazu eine strategische Kooperation vereinbart. Ziel der Partner ist es, einen digitalen Industriestandard unter anderem für den Austausch und die Verwendung von Unternehmensdaten entlang der Wertschöpfungskette weiterzuentwickeln. Damit werden Abläufe sowohl firmenintern als auch zwischen Unternehmen harmonisiert und weiter automatisiert – und die Effizienz so deutlich gesteigert. Aufgrund der starken Vernetzung beider Unternehmen in unterschiedlichen Branchen bietet die Kooperation Potenzial für die gesamte Wirtschaft. „Wir brauchen starke Partnerschaften, um die Digitalisierung Deutschlands voranzutreiben. Indem wir mit SAP einen Standard schaffen, bieten wir einen Mehrwert auch für Kunden, Partner und Lieferanten“, erklärt Dr. Michael Bolle, Bosch-Geschäftsführer und CDO/CTO der Bosch-Gruppe.

Einen besonderen Stellenwert hat die Zusammenarbeit für die verarbeitende Industrie. Insbesondere die globale Automobilindustrie, mit ihren stark integrierten Lieferketten und zahlreichen Fertigungsstandorten, die heute oft noch individuell verwaltet und gesteuert werden, kann davon profitieren. Kern der Zusammenarbeit ist die Übertragung von Bosch-Geschäftsprozessen in die ERP (Enterprise Resource Planning) Softwaresuite SAP S/4HANA zur Planung, Steuerung und Verwaltung der Ressourcen von der Auftragserfassung über die Fertigung und Lieferung bis zur Rechnungsabwicklung. „Bosch hat durch seine industrielle Kompetenz und Technologieführerschaft in vielen Branchen eine herausragende Bedeutung für die globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, auf Basis von SAP S/4HANA diese Expertise digital abzubilden – und so einen einheitlichen Industriestandard zu definieren, um die Vorteile der digitalen Transformation auch anderen Industrieteilnehmern zugänglich zu machen“, sagt Christian Klein, Vorstandssprecher, Chief Operating Officer und Mitglied des Vorstands von SAP SE.

In der Kooperation arbeiten aus beiden Häusern Prozess-, Technologie- und Entwicklungsexperten eng zusammen und treiben so die interne Digitalisierung bei Bosch mit Hochdruck voran. So sollen beispielsweise mithilfe der SAP S4/HANA-Einführung und Transformation die Anzahl der ERP SAP Systeme halbiert werden. Allein im Bereich Bosch Mobility Solutions werden die produktiven Systeme auf eines reduziert. Dies trägt zu einer deutlichen Steigerung der Möglichkeiten zu Echtzeitanalysen und Steuerungsoptimierungen bei.

Höhere Wettbewerbsfähigkeit, agileres Handeln in dynamischem Umfeld

Bosch wird mit seiner tiefen Expertise in verschiedenen Geschäftsfeldern und -prozessen Einfluss auf die weitere Entwicklung von SAP S/4HANA nehmen – sowohl für eigene Belange als auch zum Vorteil der großen SAP-Kundenbasis. SAP wird bei der Integration eine wichtige Rolle als Partner und Berater spielen – dank seiner vielfältigen Erfahrungen und seiner Marktführerschaft im Management von ERP-Systemen. Ziel der Standardisierung und Automatisierung der Prozesse ist eine entscheidende Vereinfachung der globalen Systemlandschaft, eine kontinuierliche Optimierung der Abläufe und ein noch sicherer Umgang mit Echtzeitanalysen. Insbesondere an den Schnittstellen zu den Lieferanten auf der einen und zu den Kunden auf der anderen Seite können erhebliche Potenziale im Austausch von Anforderungen, Planungen und Bedarfen gehoben werden. Neueste Technologien machen dies erstmalig in Echtzeit über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg unter allen Parteien möglich. So werden Wettbewerbsfähigkeit und Agilität dauerhaft von der Ebene der Unternehmenssteuerung bis hin zur Fertigung gesteigert.

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes Unternehmen zu verwandeln. Als Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software nach ihren eigenen Vorstellungen einfach und reibungslos nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es Kunden in 25 Branchen weltweit, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

Über Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter-nehmen mit weltweit rund 400 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2019). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 77,7 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleis-tungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovations-kraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 72 600 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 126 Standorten. Im Unternehmen sind etwa 30 000 Software-Entwickler tätig.

Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de, www.twitter.com/BoschPresse.

Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.

© 2020 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten.
SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/copyright.

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes Unternehmen zu verwandeln. Als Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software nach ihren eigenen Vorstellungen einfach und reibungslos nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es Kunden in 25 Branchen weltweit, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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SAP Deutschland SE & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 7-47474
Telefax: +49 (6227) 7-57575
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Ansprechpartner:
Bjoern Emde
Telefon: +49 (6227) 7-55107
E-Mail: b.emde@sap.com
Dana Roesiger
Telefon: +49 (6227) 7-63900
E-Mail: dana.roesiger@sap.com
Simon Schmitt
Bosch
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