Monat: September 2020

Scality kündigt Leistung von 1 Terabit pro Sekunde für Scale-Out File System in der Microsoft Azure Public Cloud an

Scality kündigt Leistung von 1 Terabit pro Sekunde für Scale-Out File System in der Microsoft Azure Public Cloud an

Scality®, ein führender Anbieter von Software-Lösungen für Distributed File & Object Storage, kündigt heute einen Technical Preview seines High-Performance Scale-Out File Systems (SOFS) in Microsoft Azure an. Scality SOFS auf Azure liefert lineare Skalierungsleistung für schreib- und leseintensive Workloads. Die Performance von Scality SOFS auf Azure liegt bei maximal 1 Terabit pro Sekunde, was dem Download von 50 High-Definition-Filmen pro Sekunde entspricht!

Zusätzlich zu dieser herrausragenden Performance kostet der Service bis zu 90% weniger als andere Angebote mit ähnlicher Leistung. Möglich wird dies durch die Nutzung der Azure Blob Storage durch Scality SOFS. Kunden haben für 0,0184 $ pro GB im Monat unbegrenzten Zugang. Darüber hinaus reduzieren sich die Kosten mit Azure Storage Reserved Capacity um mehr als 30% .

Die meisten anderen Cloud File Services können nur jeweils die Kapazität nutzen, die den verwendeten Virtual Machines entsprechend zugewiesen ist. Das setzt der Skalierbarkeit Grenzen und ist gleichzeitig kostenintensiv.

„Ende 2019 haben wir entschieden, unser bewährtes Scality Scale-Out-File System auf Azure zu übertragen“, so Giorgio Regni, CTO und Mitgründer von Scality. „Starkes Kundeninteresse an Hybrid Cloud oder Pure Cloud Use Cases, zusammen mit einigen der Azure-typischen Funktionen, wie beispielsweise eine einzige API für Storage Tiers und Azure Data Lake Storage (ADLS), haben es uns ermöglicht, schnell eine integrierte Lösung zu liefern.“

Scality SOFS auf Azure liefert ein vollständig stateless und POSIX-kompatibles Interface, das SMB 3.0 sowie NFS v3 und v4.1 unterstützt. Die Lösung wird im Azure-Account des Kunden gehostet. Je nach Bedarf kann eine beliebige Anzahl virtueller Geräte für die lineare Leistungsskalierung hochgefahren werden. Zur Leistungs- und Kostenoptimierung verteilt SOFS Daten auf Azure Blob. Durch die Nutzung kostengünstiger VMs und frei skalierbarem Object-Storage, bietet SOFS auf Azure maximale Performance zu niedrigen Kosten. Da die Lösung ADLS Gen2 unterstützt, bleiben Daten darüber hinaus nativ im Azure-Format und sind so für Use-Cases wie unter anderem Analytics, Machine Learning über jeden Azure-Dienst zugänglich.

Scality SOFS ist seit 2013 als Teil der branchenführenden On-Premises-Speicherlösung RING verfügbar. Bei SOFS handelt es sich um ein vielseitiges, POSIX-kompatibles Dateisystem mit Enterprise-Level Security und sowohl synchroner als auch asynchroner Replikation für Data Center Recovery.

SOFS wird weltweit von Hunderten Kunden für unternehmenskritische Anwendungen auf Petabyte-Level eingesetzt. Scality SOFS unterstützt On-Premises Anwendungen mit hohen Leistungsanforderungen, wie z. B. Massive-Scale File Systems (10 PB und 20 PB SMB-Shares), Ingest-Raten von 1 PB pro Tag, kritische Anwendungen für medizinische Bildgebung, die Aufzeichnung und Übertragung hunderter High-Definition-Kanäle, sowie die langfristige Konservierung von Assets in Nationalbibliotheken. All diese Anwendungen können nun auch inAzure-Cloud bereitgestellt werden.

Scality SOFS auf Azure ist das Ergebnis langjährigen Zusammenarbeit mit Azure, die unter anderem zu der Entwicklung von Zenko Connect (Amazon S3 to Azure Blob) geführt hat.Außerdem wird die Azure Blob API von Scality RING, der On-Premises-Speicherlösung von Scality, unterstützt.

„Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit Scality weiter vertiefen zu können“, so Tad Brockway, Corporate Vice President, Networking and Storage, Microsoft Corp. „Die Geschwindigkeit mit der Scality SOFS auf die Azure-Plattform gebracht hat, spricht für die Vorteile, die Azure unseren zahlreichen ISV-Partnern bieten kann.“

Scality SOFS auf Azure ist derzeit als Technical Preview verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.scality.com/…

Und hier:
IDC Spotlight – The Value of an On-Demand, Scale-Out File System on Low-Cost Cloud Storage
Blog:How we built a hyperscale cloud file system with RING on Azure

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scality
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VMware stellt Project Monterey vor

VMware stellt Project Monterey vor

Im Rahmen der diesjährigen VMworld gibt VMware Project Monterey bekannt. Dabei handelt es sich um eine Technologievorschau, die sich auf die Weiterentwicklung der Architektur für Rechenzentren, Clouds und Edge konzentriert, um den sich ändernden Anforderungen künftiger Anwendungen wie Künstliche Intelligenz (KI/AI), Machine Learning und 5G-Anwendungen gerecht zu werden. Dafür wird VMware mit Partnern aus seinem Ökosystem wie Intel, NVIDIA und Pensando Systems sowie Systemunternehmen wie Dell Technologies, Hewlett Packard Enterprise (HPE) und Lenovo zusammenarbeiten. „Unternehmen führen immer ausgereiftere Anwendungen ein, von cloud-native über Machine Learning bis hin zu verteilten, datenintensiven Streaming-Apps“, so Rajiv Ramaswami, Chief Operating Officer, Products and Cloud Services, VMware. „Project Monterey soll Unternehmen bei der Bewältigung der sich ändernden Anforderungen künftiger Anwendungen unterstützen. Indem wir die Architektur des Rechenzentrums, der Cloud und des Edge neu überdenken, bieten wir unseren Kunden die Freiheit, ihre Anwendungen in der für sie besten Umgebung zu betreiben.“

Auf der VMworld 2020 stellt VMware eine Reihe von Lösungen und Services vor, die Kunden dabei helfen sollen, in dem turbulentesten Markt seit Generationen zu überleben und zu wachsen. Die Cloud-, Anwendungsmodernisierungs-, Netzwerk-, Sicherheits- und digitalen Workspace-Plattformen von VMware bilden eine flexible, konsistente digitale Grundlage, auf der Anwendungen überall und jederzeit erstellt, ausgeführt, verwaltet, verbunden und geschützt werden können.

Einführung von Project Monterey zur Bewältigung der Herausforderungen von Next-Gen-Apps
In dem Maße, wie Unternehmen bestehende Anwendungen modernisieren und neue Anwendungen einsetzen, werden traditionelle IT-Architekturen an ihre individuellen Anforderungen angepasst. Anwendungen der nächsten Generation, die die 5G-Transformation umfassen sowie Cloud-native, datenzentrische, Machine Learning und Multi-Cloud- und hybride Anwendungen, die über verschiedene Umgebungen verteilt sind, haben neue Herausforderungen für IT-Organisationen mit sich gebracht. Dazu gehört auch, dass immer mehr Zyklen auf den Server-CPUs verbraucht werden, was sich auf die Leistung auswirkt.

Um diese Probleme in Angriff zu nehmen, haben Organisationen spezialisierte Systeme mit Hardware-Beschleunigern wie Grafikverarbeitungseinheiten (Graphic Processing Units, GPUs), Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) und Network Interface Cards (NICs) mit Offloading eingeführt, um die Netzwerk- und Sicherheitsanforderungen der neuen Anwendungen zu unterstützen. Dieser Ansatz hat zwar die Leistung verbessert, allerdings auch mehr organisatorische Silos mit spezialisierten Fähigkeiten und damit die Gesamtbetriebskosten erhöht sowie neue Komplexitäts- und Sicherheitsanforderungen eingeführt.

Die einzelnen Initiativen von Project Monterey umfassen:

  • Unterstützung für SmartNICs: VMware entwickelt die VMware Cloud Foundation (vSphere, vSAN und NSX) weiter, um die SmartNIC-Technologie (auch als „Data Processing Units“, kurz DPUs) zu unterstützen – eine neue Architekturkomponente, die das Auslagern von Aufgaben ermöglicht, die normalerweise von der Server-CPU übernommen werden. Durch die Unterstützung von SmartNICs wird VMware Cloud Foundation in der Lage sein, die Rechenvirtualisierung auf der Server-CPU beizubehalten und gleichzeitig die Netzwerk- und Speicher-I/O-Funktionen auf die SmartNIC-CPU zu verlagern. Dadurch können Anwendungen die Nutzung der verfügbaren Netzwerkbandbreite maximieren und gleichzeitig Server-CPU-86-Zyklen für höchste Anwendungsleistung einsparen. VMware hat den ersten Schritt dieser Entwicklung getan, indem VMware ESXi auf SmartNICs ausgeführt werden kann.
  • Überarbeitung der Plattform-Architektur: VMware wird die VMware Cloud Foundation neu strukturieren, um die Disaggregation des Servers zu ermöglichen und die Unterstützung für Bare-Metal-Server zu erweitern. Dadurch kann eine Anwendung, die auf einem physischen Server ausgeführt wird, Hardwarebeschleuniger-Ressourcen wie FPGAs von anderen physischen Servern nutzen. Dies ermöglicht auch den richtlinienbasierten, dynamischen Zugriff auf physische Ressourcen oder über eine Software-API, die auf die Bedürfnisse der Anwendung zugeschnitten ist. Da ESXi auf der SmartNIC ausgeführt wird, können Unternehmen darüber hinaus ein einziges Management-Framework zur Verwaltung ihrer gesamten Computerinfrastruktur verwenden – unabhängig davon, ob es sich um virtualisierte oder Bare-Metal-Infrastrukturen handelt. Die Entkopplung der Netzwerk-, Speicher- und Sicherheitsfunktionen vom Hauptserver ermöglicht es, diese Funktionen unabhängig vom Server zu patchen und zu aktualisieren.
  • Sicherheit: VMware treibt außerdem seine Vision der intrinsischen Sicherheit weiter: Jede SmartNIC ist in der Lage, eine voll ausgestattete Stateful-Firewall und eine erweiterte Sicherheitssuite auszuführen. Da diese in der NIC und nicht im Host ausgeführt wird, können bis zu Tausende von winzigen Firewalls eingesetzt und automatisiert abgestimmt werden, um spezifische Applikations-Dienste mit intelligenten Abwehrmechanismen zu schützen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Abwehr, die über Zehntausende von Anwendungsdiensten hinweg eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ermöglicht Project Monterey Unternehmen oder Service Providern, die mehrere Parteien unterstützen, diese von der Kerninfrastruktur zu isolieren.

Project Monterey ermöglicht Unternehmen die Anpassung ihrer Rechenzentrums-, Cloud- oder Edge-Umgebungen, um die Anforderungen an Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit der Anwendungen zu erfüllen. Darüber erweitert das Projekt die VMware-Infrastruktur und den Betrieb für alle Anwendungen, wodurch der Bedarf an spezialisierten Systemen, Teams und Management-Tools verringert wird. Dies führt zu einer Reduzierung der Gesamtkomplexität und der TCO.

Weltweit nutzen Telcos zunehmend die VMware Telco Cloud-Plattform zur Virtualisierung und Containerisierung ihrer 5G-Netzwerke. Project Monterey wird ihnen helfen, den Aufbau einer hocheffizienten, vollständig virtualisierten 5G-Infrastruktur weiter zu beschleunigen, die für die Bereitstellung der innovativen Dienste unerlässlich ist.   Branchenführer unterstützen Project Monterey
Schon jetzt erfährt Project Monterey eine breite Unterstützung des VMware-Ökosystems, um flexible, integrierte Lösungen zu liefern. VMware arbeitet hier mit Intel, NVIDIA und Pensando zusammen, um deren jeweilige SmartNIC-Technologien zu nutzen. Dell Technologies, HPE und Lenovo werden integrierte Systeme auf der Grundlage von Project Monterey liefern.   Verfügbarkeit
Das Project Monterey ist eine Technologievorschau. VMware kündigt derzeit noch keine Verfügbarkeit an.   Additional Resources

Neuigkeiten auf der VMworld 2020 Lesen Sie die heutige Zusammenfassung von Chris Wolf: VMworld 2020: Innovating with the Expectation of Change

Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Netzwerk und Security sowie digitaler Arbeitsplatz bieten eine flexible und effiziente digitale Grundlage für den Geschäftserfolg von Kunden rund um den Globus. Unterstützt werden diese durch ein umfassendes Partner-Netzwerk. Das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto setzt seine zahlreichen technologischen Innovationen im Rahmen des „Force for Good“-Ansatzes ein, um auf globaler Ebene Positives zu bewirken. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.

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Oktober – der Cybersecurity-Monat

Oktober – der Cybersecurity-Monat

Der Oktober ist ein durchaus interessanter Monat. Als „National Cybersecurity Awareness Month“ in den USA und „European Cybersecurity Month“ in, nun, Europa, stehen seine 31 Tage ganz im Zeichen der Cybersicherheit, bevor er dann in der Nacht zum 1. November in Halloween endet. Bevor wir uns also als Geister, Vampire oder sonstiges verkleiden, wirft Sascha Giese, Head Geek bei SolarWinds einen Blick auf ein paar alte wie neue Bedrohungen des Alltags in der IT und zeigt Lösungsvorschläge auf.

Im diesjährigen Aktionsmonat stehen die Themen „Digital Skills“ und „Cyber Scam“ im Fokus. Denn während Covid-19 der Digitalisierung einen unverhofften Anschub gegeben hat, müssen nun die Sensibilisierung und Kenntnisse der Anwender sowie das Bewusstsein für Cybersicherheit mit dieser raschen Entwicklung Schritt halten.

  1. Sensibilisierung und Benutzer-Schulung. Immer aktuell!
    Der heilige Gral in der IT-Sicherheit. Hier geht es nicht um die bösartigen Mitarbeiter, die kommen weiter unten, sondern um die Sorglosen. Sie klicken den ganzen Tag auf Katzenbilder. Sie klicken auf seltsame E-Mails. Sie laden sich Bildschirmhintergründe herunter, die als ausführbare Dateien geliefert werden. Die Wurzel allen Übels? Schon irgendwie.
    In den vergangenen Wochen haben wir einen Anstieg bei Versuchen von Social Engineering und Phishing bemerkt. Es fängt harmlos an mit einer E-Mail an, die scheinbar von einem Kollegen gesendet wurde, allerdings von einem unbekannten, privaten E-Mail-Konto. Dort steht dann etwas wie „Ich muss dringend das Projekt fertig bekommen, aber mir fehlt ein wichtiges Dokument, kannst du mir das kurz senden?“ Aber sicher doch!
  2. Ransomware-Schaden lässt sich einfach vorbeugen
    Es passiert schnell, und wenn man es bemerkt, ist es schon zu spät. Die Daten sind weg, die Maschine nicht länger benutzbar. Was macht man jetzt? Format C: und das Backup wiederherstellen. Oh, es gibt kein Backup? Tja…
    Endgeräte von Benutzern sind leichte Beute für solche Attacken. Um das Desaster zu vermeiden, sollten die Home- und Benutzer-Ordner der Mitarbeiter entweder auf einem entfernten Server gesichert oder permanent mit SaaS-Anwendungen synchronisiert werden.
    Entscheidend ist hierbei aber auch, den Mitarbeitern zu verdeutlichen, dass Dateien außerhalb dieser Ordner nicht gesichert sind.
  3. Die Gefahr vom Staubsauger-Roboter im Home Office
    Seit März arbeiten viele von uns von zuhause aus. Aus dem Blickwinkel der Unternehmenssicherheit ist das eine gewaltige Herausforderung, die mit vielen Variablen einhergeht. Sicherlich hat die IT nach wie vor die Kontrolle über das Endgerät, aber nicht über die Umgebung, in der es sich befindet. Von unsicheren Wi-Fi-Verbindungen, bis zu IOT-Geräten, die wir nutzen – ohne tiefergehende Untersuchungen kann niemand wissen, ob und welche Daten ein solches Gerät vom lokalen Netz mitschneidet und wohin sie gesendet werden.
    Hilfe ist hier nicht ganz trivial, aber eine Kombination aus erzwungener VPN-Benutzung sowie Multifaktor-Authentifizierung beim Zugriff auf kritische Anwendungen sollte als erforderlich gelten.
  4. Kostenlose Tools und Dienste. Warum sind die wohl kostenlos?
    Obwohl die Thematik nicht neu ist, sind wir uns meistens der Bedrohung nicht bewusst. Es gibt viele kostenlose Tools und Dienste im Internet, die großartig und nützlich klingen. Eine automatisierte Übersetzung von ganzen Texten in irgendeine Sprache? Ein Werkzeug, um mehrere PDF-Dateien zu verbinden? Ein Tool, um Flowcharts zu erstellen oder Geschäftsprozesse zu visualisieren? Sowas nutzen wir doch alle, oder?
    Wir können nicht mit Sicherheit sagen was mit den ganzen Daten passiert, die wir dort vollkommen freiwillig eintragen. Daher braucht eine Organisation eine mehrschichtige Strategie, um Risiken zu vermeiden, angefangen von einer strikten Richtlinie, dem Blockieren des Zugriffs, aber am besten dadurch, ähnliche Dienste sicher bereitzustellen. PDF-Editoren und Werkzeuge zum Erstellen von Flussdiagrammen kosten nicht mehr die Welt.
  5. Eingefrorene oder gar gekürzte IT-Budgets
    Bis Ende 2019 zählten die IT-Budgets nicht gerade zu den üppigsten in einer Organisation, aber IT-Manager haben gelernt, mit dem zur Verfügung stehenden Geld auszukommen. Größer war das Problem, passende Mitarbeiter zu finden und zu halten.
    Jetzt, im letzten Quartal von 2020, kann man sagen, dass sich die Situation weiter verschärft hat. Vielleicht ist es aktuell einfacher, gut ausgebildete Technikexperten zu finden, nachdem leider manche ihren Job verloren haben, vermutlich ist jedoch kein Geld vorhanden, um sie einzustellen. Also ist die Personaldecke noch genauso, wenn nicht sogar dünner als zuvor. Was nun? Die einfache Antwort ist, auf Technologie zurückzugreifen, aber ein Großteil der Technologie kostet Geld. In vielen Fällen kann Freeware oder Open Source eine Alternative sein. Aber manchmal ist es einfach eine gute Idee, sich nun endlich mit der Automation von Routine-Aufgaben zu befassen. Am besten heute schon damit anfangen.
  6. Schlussendlich, der Ever-Green: Bedrohungen von innen, der bösartige Mitarbeiter
    Frustration als Resultat von sechs Monaten „Isolation“, die Unwahrscheinlichkeit von Bonuszahlungen oder Gehaltserhöhungen aus offensichtlichen Gründen – all das kann Mitarbeiter verärgern, und diese stellen das höchste Risiko für jedes Unternehmen dar.
    Ein Mitarbeiter gilt solange als vertrauenswürdig, bis etwas geschieht. Dann gibt es keine Warnung, und es ist nahezu unmöglich einen Vorfall zu stoppen, sobald er gestartet ist. Die Weitergabe von vertraulichen Informationen, Zerstörung von Daten, Zerstörung von Firmeneigentum, und andere kreative Ideen.
    Trotzdem müssen Anstrengungen unternommen werden, um diese Fälle und deren Auswirkungen einzudämmen. Hier helfen Systeme wie Dataloss-Prevention, und natürlich ein funktionsfähiges Konzept des Prinzips der geringsten Privilegien. Daher – immer ein Auge auf die Berechtigungen haben!

Und was machen wir jetzt an Halloween? Vielleicht als Ransomware verkleiden? Schwierig, weil niemand wirklich weiß wie eine aussieht. Als Virus verkleiden? Nee, besser nicht in 2020. Aber vielleicht als Log? Doch das versteht vermutlich niemand. Guter alter „UDP (User Data Protokoll)-Witz“.

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Neues KIS für 22 Reha-Zentren

Neues KIS für 22 Reha-Zentren

Die NEXUS Deutschland GmbH, führender Hersteller von Softwarelösungen für das Gesundheitswesen, erhielt am 24. August 2020 den Zuschlag zur Einführung eines Klinikinformationssystems in den 22 Rehabilitationszentren der Deutschen Rentenversicherung Bund mit insgesamt 5550 Betten. Das als Gesamtlösung für den klinischen wie administrativen Bereich konzipierte System wird klinikübergreifend an allen 22 Standorten dazu beitragen, die Prozesse der DRV Bund einheitlich, standardisiert und effizient zu gestalten.

Die Vergabe erfolgte im Rahmen eines zweistufigen Vergabeverfahrens (Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb). Dabei überzeugte die NEXUS-Lösung durch ein umfassendes Konzept, im Rahmen dessen nachhaltige digitale Prozesse sowie Vernetzung innerhalb und außerhalb der Kliniken optimal umgesetzt werden können.

Neben dem Klinikinformationssystem NEXUS / KISNG, das die täglichen Arbeitsabläufe von Ärzten, Pflegenden, Therapeuten und Verwaltungsmitarbeitenden digital unterstützt, sorgt die Archivsoftware NEXUS / PEGASOS für die revisionssichere Ablage von Dokumenten und Daten.

Die Gesamtlösung wird durch NEXUS im Rechenzentrum der DRV Bund bereitgestellt und betrieben – immer entlang der aktuellen Anforderungen aus DSGVO, IT-Sicherheitsgesetz, BSI-Gesetz und KRITIS-Verordnung. Darüber hinaus bietet das System den ca. 4000 Mitarbeitenden der DRV Bund Reha-Zentren über die NEXUS / PORTALLÖSUNGEN moderne und zukunftsweisende Kommunikationswege mit externen und internen Anspruchsgruppen, etwa mit Patienten oder Konsiliarärzten.

„Die Planung sieht im Anschluss an die Bereitstellung der Applikation in der Pilotklinik einen stufenweisen Rollout in die übrigen 26 Kliniken an den 22 Standorten vor – unsere Lösung bietet einen ganzheitlichen Ansatz für alle rehabilitativen Indikationen der DRV Bund und lässt sich mit wenig Aufwand an die spezifischen Prozessabläufe der Einrichtungen anpassen,“ erklärt Daniel Heine, Vertriebsleiter der NEXUS Deutschland.

Ralf Heilig, Vorstand der NEXUS AG, ergänzt: „Prozessgestaltung, Vernetzung und Digitalisierung in Gesundheitseinrichtungen sind unsere Kernkompetenzen und wir freuen uns schon heute, diese ebenso partnerschaftlich wie gewinnbringend für die DRV Bund einzusetzen.“

Über die NEXUS AG

Die NEXUS AG ist ein, auf E-Health spezialisiertes Softwareunternehmen. NEXUS-Lösungen helfen Krankenhäusern, Psychiatrien und Rehabilitations-Einrichtungen ihre Patienten effizienter und sicherer zu behandeln. Mit rund 1.300 Mitarbeitern entwickelt NEXUS Lösungen, die weltweit im Einsatz sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
Telefax: +49 (771) 22960-999
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Ansprechpartner:
Louise Knorre-Witt
Marketing Manager
Telefon: +49 (30) 5858422-43
E-Mail: Louise.Knorre-Witt@nexus-ag.de
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Mit Online-Konfiguration zu neuen B2B-Leads

Mit Online-Konfiguration zu neuen B2B-Leads

Auch im B2B-Umfeld informieren sich immer mehr Kunden selbst und online. Besonders in einer frühen Phase des Kauf- und Entscheidungsprozesses verliert der persönliche Kontakt an Bedeutung. Am Beispiel von Liebherr Turmdrehkranen zeigt dieser Use Case, was für die Produktkonfiguration im Internet notwendig ist und wie damit neue Leads für Investitionsgüter gewonnen werden.

Für jede Aufgabe im Hochbau die passende Lösung

Das breite Produktprogramm von Liebherr reicht vom Einbaukühlschrank bis zum 800-Tonnen-Großhydraulikbagger für die Bergbauindustrie. Die Produktsparte Turmdrehkrane bietet ein umfassendes Produktprogramm und für jede Aufgabe im Hochbau die passende Lösung. Beengte Platzverhältnisse, extreme Lasten, große Hakenhöhen: Die Kundenanforderungen variieren stark, weil die Krane unterschiedlichsten, häufig extremen Bedingungen gerecht werden müssen.

Varianz mit Produktkonfiguration und CPQ beherrschen

Schon Ende der 1990er-Jahre bot Liebherr die meisten seiner Baumaschinen in einer hohen Varianz an. Die Kunden konnten beispielsweise Hydraulikbagger aus einzelnen Bauteilen individuell zusammenstellen lassen. Das kam bei den Anwendern überall auf der Welt gut an – mit jeder neuen Variante stiegen aber auch die Anforderungen an das technische Wissen der Vertriebsmitarbeiter. Um seine Verkäufer bei dieser anspruchsvollen Aufgabe zu unterstützen, implementierte Liebherr 1998 gemeinsam mit camos eine zentrale und integrierte Konfigurationslösung. Die Software beschleunigte die globale Angebots- und Auftragsabwicklung und sorgte dafür, dass die Produkte trotz ihrer Variantenvielfalt beherrschbar bleiben. Ein weiterer Meilenstein im Liebherr-Vertriebsprozess war die Einführung der Configure-Price-Quote-Software (CPQ) von camos in 2006. Seitdem werden die Verkäufer systematisch durch den Konfigurations-, Preisfindungs- und Angebotsprozess geführt. Mit diesem CPQ-System und der Anbindung an das Liebherr-ERP und Microsoft Dynamics CRM dauert die Erstellung eines Angebots und die Anlage eines Auftrags nur noch wenige Minuten.

Neues B2B-Informationsverhalten erfordert Umdenken

Die CPQ-Software stand bis 2019 ausschließlich dem Vertrieb und dem Händlernetzwerk zur Verfügung, um effizient Angebote zu erstellen und Bestellungen auszulösen. Der Baumaschinenhersteller erkannte jedoch bei seinen Kunden einen wichtigen Trend. Jens Palm, Produktmanager für die CPQ-Lösung bei Liebherr Tower Cranes, fasst zusammen: „Wir haben beobachtet, dass sich auch unsere Kunden in der frühen Informationsphase ihrer Customer Journey zunehmend selbst und online informieren wollen.“ Als Triebfeder des veränderten Informationsverhaltens sieht Liebherr den B2C-Bereich und den E-Commerce. Dort sind die neuen digitalen Informationsgewohnheiten bereits State-of-the-Art. „In einem Pilotprojekt verfolgten wir den Ansatz, dass unsere Interessenten ausgewählte Produkte online konfigurieren und sich selbst eine passgenaue Lösung aus unserem Produktportfolio zusammenstellen können, die am besten zu ihren individuellen Anforderungen passt. Zudem wollten wir auch unserem Vertriebs- und Händlernetzwerk einfachere und modernere Konfigurationsmöglichkeiten bieten“, blickt Jens Palm zurück.

Modernisiertes User Interface als Hebel zur Lead-Generierung

Die Basis für die Online-Konfiguration war mit dem CPQ-System bereits vorhanden. Jedoch war dieses an die Anforderungen des Liebherr-Vertriebs angepasst und nicht auch an die Erwartungen eines Online-Nutzers. Ein neues User Interface, das nahtlos in den Webauftritt und das Corporate Design integriert ist, sollte das ändern. Jens Palm: „Die Oberfläche sollte genauso übersichtlich wirken, wie es ein Interessent von den großen E-Commerce-Plattformen im privaten Umfeld gewohnt ist. Außerdem mussten wir sicherstellen, dass sowohl interne als auch externe Nutzer durch das System geführt werden – unsere Online-User auch ohne detailliertes Expertenwissen.“ Wichtig war es deshalb, die richtige Balance aus der notwendigen Detailtiefe für technische Informationen und einer einfachen Bedienung zu finden. Dazu musste die Information neu strukturiert werden. Außerdem sollten Produkt-Visualisierungen und Bildelemente dazu beitragen, die User intuitiv und informativ durch das System zu führen.

Der Weg zum neuen User Interface

Für dieses Projekt holte sich Liebherr mit der Agentur Siegmund und camos zwei Partner aus Stuttgart mit ins Boot, die bereits seit vielen Jahren eng zusammenarbeiten. Mit der Agentur Siegmund wurde die Konzeption auf Basis einer Prozess- und Usability-Analyse realisiert. Die erarbeiteten Wireframes, der Styleguide und ein Click Dummy sorgten für eine klare und detaillierte Vorstellung der neuen Web-Oberfläche. Zur Validierung des Konzepts und Designs setzte die Agentur Siegmund Nutzertests und UI-Tracking ein.

Auf dieser Basis hat camos die Funktionen des CPQ-Systems an die neuen Prozesse angepasst und die ersten UIs umgesetzt. Mit dem camos UI Designer, einer CPQ-Software-Erweiterung zur Erstellung grafischer Oberflächen, konnten Liebherr-Mitarbeiter bereits nach einer ersten Schulung selbst die Oberflächen für die Produktkonfiguration erstellen – ganz ohne Programmieraufwand. Die erste Endkundenversion wurde im April auf der Bauma 2019 vorgestellt. Von der Verbesserung der Usabilty dieser HTML5-Oberfläche profitieren somit mögliche Interessenten, aber inzwischen auch der Liebherr-Vertrieb, der ebenfalls das neue User Interface der Konfigurationslösung nutzt.

Neuerungen im User Interface:

  • Modernisiertes Erscheinungsbild nach Corporate Design.
  • Oberfläche mit weniger Text und mehr Raum für Visualisierungen der Konfiguration.
  • Mit neuer Informationsstruktur kann die Informationstiefe beliebig angepasst werden.
  • Interessent findet (schneller), was er sucht: Oberfläche beschränkt sich auf Funktionen zur Erstkonfiguration.

Ausblick: Online-Konfiguration für alle Produkte und Sparten

Der neue Ansatz der Online-Konfiguration ist zunächst ein Leuchtturmprojekt – begrenzt auf die Produktsparte der Turmdrehkrane. Es zeichnet sich jedoch bereits ab, dass dieser Ansatz zur Leadgenerierung für Investitionsgüter funktioniert. Das neu gesteckte Ziel ist es nun, die Online-Konfiguration auszubauen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Über die camos Software und Beratung GmbH

Die camos Software und Beratung GmbH mit Sitz in Stuttgart entwickelt eine der führenden CPQ-Softwarelösungen (Configure Price Quote) für Angebotserstellung und Produktkonfiguration im B2B-Markt. camos ist kompetenter Partner für die individuelle Konzeption, Implementierung, Integration und Einführung von CPQ-Lösungen. Namhafte Kunden mit technisch komplexen Produkten wie Siemens, KONE, Liebherr oder MAN setzen die Software weltweit sowohl mobil im Außendienst als auch inhouse integriert in ERP-Systeme (z.B. SAP ERP) ein. Mit ca. 100.000 Usern insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau ist camos in Europa der bedeutendste Anbieter in diesem Segment.

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5 Methoden für mehr Umsatz in Ihrem B2B-Ersatzteilgeschäft (Webinar | Online)

5 Methoden für mehr Umsatz in Ihrem B2B-Ersatzteilgeschäft (Webinar | Online)

Kennen Sie das…?

Vor allem im B2B ist man loyale Kunden gewöhnt. Doch hier hört die Customer Journey nicht mit dem Verkauf einer Maschine auf. Durch eine erfolgreiche Betreuung im After Sales sichert man sich wiederkehrende Umsätze. Mit einem vollintegrierten Ersatzteilshop ist es möglich, den Vertriebsinnendienst zu entlasten und gleichzeitig das Kundenerlebnis durch automatisierte Betreuung zu verbessern.

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Eventdatum: Donnerstag, 08. Oktober 2020 10:00 – 10:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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76227 Karlsruhe
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Opti.Tax 20.2: entscheidende Neuerungen für elektronisches Rechnungswesen

Opti.Tax 20.2: entscheidende Neuerungen für elektronisches Rechnungswesen

Mit der Version 20.2 ihrer Taxonomie-Software Opti.Tax stellt die hsp Handels-Software-Partner GmbH neue Features zur Verfügung, damit Nutzer noch schneller und effizienter arbeiten können. Zentrale Bausteine sind die Bitrix24-Anwendung über die Cloud, eine parallele Bearbeitung von Prozessketten durch mehrere Personen im gleichen Projekt sowie das Erstellen reduzierter Teilberichte dank neuer Filter. Dass die Kundenwünsche für hsp im Vordergrund stehen, ist mit Opti.Tax 20.2 einmal mehr unter Beweis gestellt worden.

„Das Release der Version 20.2 ist vor allem für die Anwender wichtig, die E-Bilanzen an die Finanzverwaltungen übermitteln müssen“, erläutert Paul Liese, Geschäftsführer der hsp Handels-Software-Partner GmbH. „Denn die zu verwendende Mindestversion des Elster Rich Client (ERiC) wurde kurzfristig von der Finanzverwaltung auf eine neue Version aktualisiert und das Update auf Opti.Tax 20.2 sorgt nun dafür, die Daten weiterhin übermitteln zu können. Wir freuen uns, dass wir einmal mehr unsere Flexibilität unter Beweis stellen konnten.“

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH hat die Software Opti.Tax speziell für den Mittelstand sowie für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt. Sie unterstützt dabei, den rechnungslegungsrelevanten elektronischen Verpflichtungen nachzukommen und schafft gleichzeitig einen Mehrwert für das eigene Unternehmen, indem sie die Steigerung von Profitabilität und Effizienz unterstützt.

Wie bereits zuvor hat hsp für das Update die Anregungen von Anwendern aufgegriffen: Das betrifft zum einen die Projektverwaltung mit Cloud-Anbindung für Bitrix24, über das sich viele Kanzleien mit ihren Mandanten austauschen. Die Version 20.2 von Opti.Tax bietet nun eine Schnittstelle zu Bitrix24, um Fragen, Notizen und Dokumente versenden zu können.

Zum anderen ermöglicht es die neue Version, dass mehrere Mitarbeiter im gleichen Projekt arbeiten – eine besonders interessante Funktion gerade für größere Kanzleien und Unternehmen. Ergänzt werden die neuen Features durch Optimierungen in den Modulen Dokumentation, E-Bilanz, Bundesanzeiger und Bilanzrating sowie eine Filterfunktion nach Relevanz, die das Erstellen von Teilberichten in reduziertem Umfang möglich macht. Mit der neuen Version wird auch der kostenpflichtige Zugang auf ein Tax Compliance Management System möglich, dass hsp zusammen mit einem externen Partner entwickelt hat.

Mit Opti.Tax können User ihre Daten mühelos aus Vorsystemen importieren, anreichern und elektronisch versenden. Die oft schwer zu lesenden und jährlich neuen Taxonomien sind auf dem aktuellen Stand und können einfach und komfortabel befüllt werden. hsp setzt voll auf eine anwenderfreundliche Handhabung mit vielen Funktionen, die das Erfassen eines korrekten elektronischen Datensatzes unterstützen.Für Ende des Jahres 2020 plant hsp das Folge-Release 20.3 mit den Schwerpunkten IKS und Verrechnungspreisdokumentation.

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und hat ein umfassendes Distributionssystem. Mit der flexiblen und universalen Taxonomie Software Opti.Tax werden alle Anforderungen aus den Bereichen E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Erstellung des Jahresabschluss und Dokumentation nach GoBD und DSGVO erfüllt. Das neuste Modul DiFin ermöglicht die Übermittlung Digitaler Finanzberichte an Banken und Sparkassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
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Cloud-Kundenstamm wächst durch weltweiten Homeoffice-Trend deutlich

Cloud-Kundenstamm wächst durch weltweiten Homeoffice-Trend deutlich

DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, verzeichnet seit Beginn des Jahres trotz COVID 19 ein großes Interesse an seinen Cloud-basierten Lösungen. Diese gewährleisten durch die Unabhängigkeit vom Standort Geschäftskontinuität für Tausende von Remote-Mitarbeitern.

Seit März dieses Jahres haben zahlreiche Unternehmen ihre Mitarbeiter*innen ins Homeoffice geschickt – die Nachfrage nach Dokumentenmanagement- und Workflow-Lösungen ist dadurch stark gestiegen. Intensiviert wurde dieser Bedarf vor allem durch Unternehmen, deren Mitarbeiter*innen noch nie im Homeoffice gearbeitet haben und sichere Lösungen für ihre neu verteilten Belegschaften benötigen. Bis Ende August nahm die Zahl der Neukunden, die sich für DocuWare Cloud entschieden haben, um 24,3 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 zu.

Darüber hinaus verzeichnete DocuWare in den ersten acht Monaten des Jahres 2020 eine kontinuierliche Nutzung seiner Cloud-Services. Jede Woche werden Millionen neuer Dokumente in die Cloud hochgeladen, archiviert und Zehntausende von Anwendern greifen auf die Geschäftsinformationen zu. Diese Zahlen sind seit September 2019 um 50 Prozent beziehungsweise 30 Prozent gestiegen, da DocuWare zunehmend als optimale Cloud-Lösung für verteilte Teams angesehen wird.

„Unser Wettbewerbsvorsprung liegt in unserem Public Cloud-Angebot, das gerade in dieser Zeit sehr gefragt ist. Neben hoher Sicherheit bei der Dokumenten-Archivierung und beim Dokumenten-Zugriff bietet DocuWare Cloud die Zusammenarbeit dezentraler Teams in Echtzeit“, so DocuWare-Geschäftsführer Dr. Michael Berger. Das Produkt lässt sich sehr schnell an individuelle Geschäftsanforderungen anpassen und ist damit prädestiniert auch für kleine und mittelständische Unternehmen. „Da unser Fokus auf Benutzerfreundlichkeit liegt, können Anwender*innen ohne großen Schulungsaufwand mit der Lösung arbeiten. Das ist gerade in der aktuellen Zeit ein entscheidender Vorteil für jedes Unternehmen“, fügt Dr. Berger hinzu.

Schätzungen zufolge werden bis zum Jahr 2022 weltweit fast zwei Milliarden Arbeitnehmer*innen mobil arbeiten.* Dieser wachsende Trend, dass Unternehmen sichere Homeoffice-Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter*innen einrichten, wurde durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt.

Im Juni dieses Jahres führte DocuWare unter mehr als 500 US-amerikanischen Geschäftsführern/Managern eine Umfrage zum Thema Mobile Teams durch. Während 73 Prozent der Befragten angaben, dass sie Cloud-basierte Systeme während der COVID-19-Pandemie als sehr bis besonders wertvoll erachteten, gaben nur 29 Prozent an, dass es für sie kein Problem darstellt, ihre Mitarbeiter*innen von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Im Vergleich dazu fühlten sich 18 Prozent der befragten Unternehmen wenig oder gar nicht darauf vorbereitet, dass ihre Mitarbeiter*innen im Homeoffice arbeiten; 21 Prozent hatten keine digitalen Tools für die Remote-Arbeit** implementiert.

Nahezu Unternehmen aller Branchen haben sich inzwischen darauf eingestellt, dass ihre Belegschaften an verteilten Standorten miteinander arbeiten. DocuWare rechnet damit, dass sich der Cloud-Kundenstamm stetig erweitern wird, insbesondere mit den neuen DocuWare-Lösungen, die speziell für Herausforderungen der COVID-19-Pandemie entwickelt wurden. So wurde beispielsweise innerhalb weniger Tage ein Mitarbeiter-Screening-Formular erstellt und den Kunden zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um ein einfaches, auf mobile Geräte abgestimmtes digitales Formular zur Verwaltung von Bürobesuchen.

* https://www.ibm.com/topics/mobile-workforce

** DocuWare Survey

Über die DocuWare GmbH

DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 14.000 Kunden in 90 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. [url=http://www.docuware.com]www.docuware.com[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DocuWare GmbH
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Telefon: +49 (89) 894433-0
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Ansprechpartner:
Birgit Schuckmann
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E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com
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Mit S-Anywhere behalten Sie Werkzeug und Equipment jederzeit im Blick

Mit S-Anywhere behalten Sie Werkzeug und Equipment jederzeit im Blick

S-Anywhere ermöglicht das Planen, Erfassen und Auswerten der Werkzeug-, Equipment- und Materialverwaltung übersichtlich in einem System

Betriebs- und Prüfmittel sowie Werkzeuge werden im Handwerk, auf Baustellen und der Industrie tagtäglich gebraucht. Doch wissen Sie eigentlich, wer was wann ausgeliehen hat und wo es sich befindet? In vielen Unternehmen sind Ort, Einsatzbedarf und Zustand der Betriebsmittel oft nicht direkt klar und es wird unnötig Zeit und Geld verschwendet. Mit dem Modul „Toolmanagement“ bietet die Schindler Solutions GmbH deshalb einen smarten Baustein zu ihrer Plattform S-Anywhere, mit der sich sämtliche Werkzeuge und Betriebsmittel effizient und komfortabel verwalten lassen.

Ständige Übersicht über sämtliches Equipment

Das Modul „Toolmanagement“ von Schindler ist die digitale Verbesserung zu Notizzetteln und Listen. Denn damit erfassen Sie Ihre Werkzeuge und Betriebsmittel mit moderner RFID-Technologie oder Barcodes. Dafür müssen Sie vorab lediglich die relevanten Stammdaten ordentlich anlegen und schon steht Ihnen Ihr Inventar übersichtlich zur Verfügung.

Das S-Anywhere Toolmanagementsystem beschränkt sich dabei nicht auf eine Ausgabevariante. Das heißt, Sie können sich für eine beliebige Kombination von manueller Ausgabe, Werkzeugautomatensystemen, Schrankmodulen, Vorhängeschlössern für Großgeräte oder vertikalen Liftsystemen entscheiden, um sich das benötigte Equipment aushändigen zu lassen. Nach dem Gebrauch wird das Werkzeug dann einfach wieder an den jeweiligen Ausgabestellen oder zentral zurückgegeben.

Das Planen, Erfassen und Auswerten der Werkzeug-, Equipment- und Materialverwaltung gelingt so auf einfache und komfortable Weise in nur einem System. Gleichzeitig bietet das Toolmanagement-Modul eine kontinuierliche Übersicht über sämtliches Equipment im ganzen Betrieb und auf der Baustelle.

Weitere Module im Portfolio

Als Ergänzung zum Toolmanagement bietet Schindler für seine Plattform S-Anywhere auch das Modul „Mobile App“. Mit diesem lassen sich Lagerbuchungen und -umbuchungen einfach und überall am Smartphone oder Tablet erledigen. Zusätzlich gibt es für S-Anywhere nun auch die zwei neuen Module „Führerscheinkontrolle“ und „Schlüsselausgabesystem“.

Auf mehrfachen Kundenwunsch hin hat Schindler S-Anywhere um die Führerscheinkontrolle ergänzt, um die regelmäßigen gesetzlich vorgeschriebenen Kontrollen mit einem Minimum an Aufwand für Fahrzeughalter und Fahrzeugführer durchführen zu können. Die Stammdaten des Benutzers und dessen Führerscheindaten sind hierbei auf Grundlage der DSGVO auf das Notwendigste reduziert.

Passend zum Toolmanagement können Nutzer mit dem Schlüsselausgabesystem außerdem eine effektive und platzsparende Schlüsselausgabe realisieren. Dank der kompakten Ausgabeautomaten verbraucht das System nicht nur wenig Platz, sondern sorgt auch für eine sichere Hinterlegung und zuverlässige Organisation von Schlüsseln im Betrieb. Wie beim Toolmanagement sind die Schlüssel auch hier mit RFID- oder Barcodes versehen, um die Aus- und Rückgabe jederzeit konsequent dokumentieren zu können.

Sie möchten mehr über S-Anywhere und die praktischen Module der Systemlösung erfahren? Dann besuchen Sie www.qs-schindler.de.

Über die Schindler Solutions GmbH

Wir sind ein Software-Systemhaus, das sich auf das Instandhaltungsmanagement, Toolmanagement, Facilitymanagement und Inventurerfassung spezialisiert hat. Unsere Standardsystemlösung S-Anywhere mit den Modulen Instandhaltung, Toolmanagement inkl. Materialverwaltung, Kontroll- und Inspektionsgänge und Inventurerfassung sind miteinander verzahnt und erlauben in Verbindung mit der RFID-Technologie ein einfaches und effizientes Abarbeiten Ihrer täglichen Aufgaben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schindler Solutions GmbH
An der Gumme 1
79348 Freiamt
Telefon: +49 (7645) 9155-0
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Marketing / Vertrieb
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Fax: +49 (7645) 9155-12
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HYBRID Software weiter auf dem Siegeszug

HYBRID Software weiter auf dem Siegeszug

HYBRID Software, ein Softwareentwicklungsunternehmen, welches sich auf innovative Produktivitätswerkzeuge für die Verpackungsdruckvorstufe spezialisiert hat, gibt bekannt, dass es einen weiteren bedeutenden Meilenstein in der Firmenentwicklung erreicht hat und seinen 999sten, 1.000sten und 1.001sten Kunden verzeichnen konnte. Tempo Plastics, delo und NSD haben kürzlich HYBRID Software-Produkte in ihren Einrichtungen installiert und schließen sich damit anderen Kunden von HYBRID Software an – Anwendern, die täglich mit mehr als 3.500 PACKZ-Lizenzen und 850 CLOUDFLOW-Installationen arbeiten.

"Wie bei unseren drei jüngsten Kunden von HYBRID Software zu sehen ist, gibt es viele verschiedene Gründe, warum sich Unternehmen für eine Zusammenarbeit mit uns entscheiden", so Guido Van der Schueren, Vorstandsvorsitzender von HYBRID Software. "Dennoch haben sie alle einen gemeinsamen Wunsch: mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das bereit ist, mehr als nur ein Anbieter – sondern ein Partner zu sein.”

Massgeschneiderte Koordinationsplattform bei Tempo Plastics Limited

Tempo Plastics Limited mit Sitz in Innisfil, Ontario, Kanada, das in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiert, stellt täglich über eine Million Verpackungen her. Als Hersteller von flexographisch bedruckten flexiblen Verpackungen produziert Tempo Plastics Beutel, Polybeutel und Rollenware-Lösungen für eine Vielzahl von Märkten. Zuletzt hat das Unternehmen eine umweltfreundliche Produktlinie mit Schwerpunkt auf wiederverwertbaren flexiblen Beuteln und Rollenmaterial auf den Markt gebracht.

Die Zusammenarbeit zwischen HYBRID Software und Tempo Plastics Limited begann mit der Suche nach einem innovativen Softwarelieferanten, der eine Lösung zur Anbindung an ihre Produktionssysteme sowie für alle am Prozess Beteiligten entwickeln und integrieren sollte. Insbesondere benötigten sie ein anpassbares Online-System zur Verwaltung externer Genehmigungen und zur Verfolgung interner Produktionsprozesse.

"Wie etliche Unternehmen im Etiketten- und Verpackungsmarkt sah sich Tempo Plastics mit Herausforderungen konfrontiert, die nicht immer mit Standardlösungen abgebildet werden können", erklärt Dino Loiselle, HYBRID Sales Manager für Kanada. "Aufgrund der Art ihres Geschäfts wurden die spezifischen Prozesse, Methoden und die bestehenden Systeme von Tempo Plastics von einer Reihe verschiedener Hersteller geliefert".

"Für unseren Erfolg war es entscheidend, dass die von uns vorgeschlagene Lösung in kürzester Zeit integriert werden konnte – und zwar zu einem Preis, der für Tempo Plastics eine beträchtliche Kapitalrendite generieren würde", bemerkt Mike Agness, Executive Vice President von HYBRID Software für Nord- und Südamerika. "Wir haben für Tempo Plastics eine CLOUDFLOW-Konfiguration geschaffen, die genau dies ermöglicht: eine hybride Plattform, die Standard-Dateiformate und anpassbare Schnittstellen nutzt. Sie verbindet die Menschen effizient mit ihren Systemen."

Eine Kundenkommunikations- und Dateiverwaltungsplattform für delo

Mit Sitz in Lohne, Deutschland, ist delo ein bedeutender Akteur in der Verpackungsfolien- und Folienverpackungsindustrie und betreibt die größte Flexodruckerei in Europa. Gegründet 1961, betreut delo heute mehr als 1.000 Kunden. Seine 300 Mitarbeiter arbeiten auf einer Produktions- und Lagerfläche von über 50.000 Quadratmetern. Getreu dem Motto "zusammengewachsen" produziert delo jährlich über 600 Millionen Meter flexible Verpackungen, die extrudiert, bedruckt, laminiert und verpackt werden.

Als Teil ihrer Digitalisierungsinitiative wählte delo HYBRID Software als Partner. delo’s Projektpriorität war der Aufbau einer Kommunikationsplattform, um Kunden die Verwaltung von Dateien und den dazugehörigen Daten zu ermöglichen. HYBRID Software war erfreut über das Mandat zur Umsetzung der Workflow-Automatisierung, die erhebliche Zeit- und Ressourceneinsparungen bringt.

Auf die Frage, wie die Funktionen von PACKZ und CLOUDFLOW Kunden wie delo zu Gute kommen, kommentiert Christopher Graf, Chief Marketing Officer von HYBRID Software: "Ständige Innovation und die offenen Produktstandards von HYBRID sorgen für erhebliche Produktivitätssteigerungen, maximale Produktionsqualität und das Wachstum unserer Kunden.”

Ein effizienteres Druckvorstufensystem bei NSD International

Die Wurzeln von NSD International in Schottland reichen bis ins Jahr 1976 zurück, als erfahrener Lieferant und hauseigener Hersteller von Selbstklebeetikettenlösungen. Als Vollsortimenter bedient NSD einen vielseitigen Markt. NSD International bietet komplette Konzepte für Etiketten, Aufkleber und Anhänger und liefert den gesicherten Druck von Rubbellosen, Eintrittskarten, Badges, Coupons, Rabattmarken, Sparmarken, Aufklebern mit Hologrammen und Kunststoffen im Vollfarben-Offsetdruck. Das Unternehmen ist in der Lage, auf jeder Art von Papier, Folie und anderen Materialien zu drucken – mit einer Vielzahl von Druckfarben und Falzungen.

NSD International mit Sitz in der ehemaligen Simpson Label Company in Dalkeith, etwa 12 Kilometer von Edinburgh entfernt, hat in seinem Firmenstudio in PACKZ Software zur PDF-Prüfung und Bearbeitung investiert. Martin Miller, NSD Operations Manager, teilt mit, dass der übergreifende Faktor für den Wechsel zu PACKZ die Fähigkeit war, "unsere Design- und Druckvorstufenzeiten erheblich zu verkürzen und unseren digitalen Workflow zu automatisieren".

Ein ausschlaggebendes Kriterium für den NSD war: "Unsere Etiketten können typischerweise viele Farben enthalten und umfassen Folien, Prägungen und Lacke – und oft mit variabler Datennummerierung für Gebinde und Flaschen", beschreibt Miller.
"Unser Geschäftsmodell setzt auf Agilität und Wertschöpfung, indem wir unseren Premiummarken-Getränkekunden schnell und agil äußerst anspruchsvolle Etiketten liefern". Nach der Investition in zwei zusätzliche Grafikdesigner zur personellen Verstärkung ist NSD bereit, das Arbeiten mit PACKZ einzuführen.

"HYBRID Software ist stolz darauf, eine sehr gute Option für Unternehmen zu sein, die ihre Produktionsautomatisierungsprozesse in der Verpackungsvorstufe aufbauen oder erneuern möchten", schließt Van der Schueren. "Wir haben unter unseren 1.000 Kunden ein breites Spektrum an Bedürfnissen, was unsere Fähigkeit bestätigt, in nahezu jedem Anwendungsfall erfolgreich zu sein. Wir haben die Herausforderung, mit neuen Unternehmen zusammenzuarbeiten und anspruchsvolle Druckvorstufensysteme zu implementieren, immer begrüßt", schließt Van der Schueren.

Unternehmen, die zu den nächsten tausend weltweiten Installationen von HYBRID Software gehören möchten, sind herzlich eingeladen, www.hybridsoftware.com zu besuchen.

Über die HYBRID Software GmbH

HYBRID Software entwickelt und vermarktet innovative Produktivitätswerkzeuge für die grafische Industrie und verfügt über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Italien und den USA sowie über ein globales Partnernetzwerk. Der CLOUDFLOW Workflow, der PACKZ Editor und die Integrationslösungen von HYBRID Software bieten einzigartige Vorteile wie native PDF-Workflows, herstellerunabhängige, auf offenen Standards basierende Lösungen sowie skalierbare Technologien für vielfältige Anwendungen bei niedrigen Betriebskosten. Diese Produkte werden in allen Segmenten der Druckvorstufe und dem Druck von Hunderten von Kunden weltweit eingesetzt, einschließlich der Etiketten- und Verpackungsindustrie, Faltschachteln, Wellpappe, Großformat- und Digitaldruck.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website www.hybridsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HYBRID Software GmbH
Uhlandstraße 9
79102 Freiburg
Telefon: +49 (761) 70776700
Telefax: +49 (761) 70776729
http://www.hybridsoftware.com

Ansprechpartner:
Mike Agness
Telefon: +1 (215) 973 809 4497
E-Mail: mikea@hybridsoftware.com
Christopher Graf
Telefon: +49 (761) 7077 6710
Fax: null
E-Mail: christopherg@hybridsoftware.com
Irvin Press
Telefon: +1 (508) 384-0608
E-Mail: irv@press-plus.com
Jan Ruysschaert
Telefon: +32 (473) 717001
E-Mail: janr@hybridsoftware.com
Guido Van der Schueren
Telefon: +32 (475) 8447-78
E-Mail: guido@hybridsoftware.com
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