Monat: September 2020

Beim Abholen von Schrott werden wahre Werte reaktiviert – und von der Schrottabholung Hattingen bezahlt

Beim Abholen von Schrott werden wahre Werte reaktiviert – und von der Schrottabholung Hattingen bezahlt

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Schrottabholung in Hattingen – Schrott ordnungsgemäß entsorgen

Wenn Privatleute oder Gewerbetreibende eine professionelle Schrottabholung beauftragen, ist eine ordnungsgemäße Entsorgung des Schrotts sichergestellt. Denn ein Anbieter wie Schrott-Ankauf-Nrw.de
kann Sachkundenachweise und Genehmigungen vorweisen und somit eine fachgerechte Entsorgung gewährleisten. Damit erfüllen die Kunden nicht nur eine Vorschrift, um Umweltschäden zu vermeiden. Gleichzeitig wird ein nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen gefördert.Neben den Vorgaben und den Umweltaspekten ist es zudem eine mühelose Art, Schrott zu entsorgen:
Der Kunde vereinbart einen Termin zur Schrottabholung in Hattingen . Der Anbieter fährt zum Kunden, lädt den Schrott auf und transportiert ihn ab. Vor allem schwere, große und sperrige Teile sind für Privathaushalte oftmals schwierig selbst abzutransportieren. All das übernehmen die Mitarbeiter. Falls erforderlich, übernehmen sie ebenso die Demontage. Das gesamte Angebot kann von Privatkunden und Firmenkunden kostenlos genutzt werden.

Schrottabholung – was kann man abgeben?

Gegenstände, die Kunden gerne zur Schrottabholung anbieten sind Fahrräder, Heizungen, Rohre, Kabel, Zäune, Schränke oder Elektroschrott. Grundsätzlich ist die Entsorgung von Dingen aus Metall oder die viel Metall enthalten über einen Schrotthändler möglich. Dazu zählt reiner Metallschrott, wie zum Beispiel bei Rohren. Zu Schrott zählt aber auch Elektroschrott, der zusätzlich Plastik enthält. Hier sind die Metalle noch verbaut. Das trifft ebenso auf KFZ-Schrott zu. Als Mischschrott werden Gegenstände bezeichnet, die mehrere Sorten Metall enthalten. Wenn der Kunde unsicher ist, kann er dem Anbieter Schrott-Ankauf-NRW.de einfach eine Anfrage stellen.

Was passiert nach der Abholung?

Der abgeholte Schrott wird zu einem nahegelegenen Schrottplatz geliefert. Dort wird das Metall nach Sorte und Reinheit sortiert. Je nach Vorkommen des Metalls sind mehr oder weniger Arbeitsschritte notwendig, um am Ende wieder ein sortenreines Metall zu erhalten, das in neuen Produkten verwendet werden kann. Mischschrott oder verbautes Metall wird bei Verwertern in mehreren Schritten getrennt und aufbereitet. Reines Metall kann schneller wieder eingeschmolzen werden.Altmetall eignet sich sehr gut zum Recyceln: zum einen ist viel weniger Energie nötig als bei der Neugewinnung, zum anderen ist das Einschmelzen verlustfrei möglich – anders als zum Beispiel bei Plastik. Das Recycling von Metall trägt zu einem nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen bei. Das lohnt sich bereits bei kleinen Geräten aus dem Haushalt. Bei allem, was nicht in der Restmülltonne entsorgt, sondern separat gesammelt wird, können die Rohstoffe noch wiedergewonnen werden.

https://www.schrott-ankauf-nrw.de/schrottabholung-hattingen.html

Über Schrott-Ankauf-NRW

Schrottankauf NRW ist Ihr Partner für Schrottankauf, Schrottabholung und Schrotthandel in ganz NRW. Als mobile Schrotthändler sind wir stets in NRW unterwegs, um Ihren Schrott abzuholen – schnell, unkompliziert und zuverlässig!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schrott-Ankauf-NRW
Heinrich-Imig-Str. 7
44649 Herne
Telefon: +49 (163) 2049-842
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Ansprechpartner:
M. El Lahib
E-Mail: info@schrott-ankauf-nrw.de
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Backup-Konzept und IT-Notfallhandbuch

Backup-Konzept und IT-Notfallhandbuch

Sie fragen sich, warum Cyber-Attacken trotz bestehender Backups gelingen? Backup ist nicht gleich Backup. Unternehmen benötigen eine Strategie, wie sie im Ernstfall Datenverlust vermeiden und ihre Daten schnellstmöglich wiederherstellen. Ein Backup-Konzept und ein IT-Notfallhandbuch sind elementare Bestandteile einer erfolgreichen Backup-Strategie.

Datenverlust hat finanzielle und rechtliche Folgen
Die Erfolgsrate der Cyber-Kriminellen steigt stetig. Die Kosten für die Ausfallzeit der IT-Systeme liegen durchschnittlich im sechsstelligen Bereich und sind damit zum Teil höher als die Lösegeld-Forderung der Cyber-Kriminellen. Es ist allerdings keinesfalls gewährleistet, dass die Daten auch wieder freigegeben werden, wenn das Lösegeld gezahlt wird. Im manchen Fällen werden die Daten schlichtweg überschrieben.   

Datenverlust vorzubeugen ist einerseits ein wirtschaftliches Interesse der Unternehmen, gehört andererseits aber auch zu den rechtlichen Anforderungen, die der Gesetzgeber an Unternehmen und Behörden stellt. Jede Firma, jede Behörde und jede Organisation muss sicherstellen, dass sie ihre geschäftskritischen Daten nach einem Cyber-Angriff jederzeit, schnell und zu 100 Prozent wiederherstellen kann. Unternehmensprüfungen erfordern neben der Datensicherung und -wiederherstellung auch die Dokumentation der Backup- und Restore-Prozesse.

Eine Backup-Strategie professionell aufsetzen

Nur eine professionelle Backup-Strategie garantiert Unternehmen eine zuverlässige und rechtskonforme Datensicherung. Eine Backup-Strategie beinhaltet die Pflege und Aktualisierung sämtlicher Backup-Jobs, deren Auswertungen sowie regelmäßige Wiederherstellungstests. Zur Erstellung einer Backup-Strategie sind ein Backup-Konzept sowie ein IT-Notfallhandbuch wichtige Werkzeuge.

Ein Backup-Konzept dokumentiert die aktuelle Backup-Infrastruktur mit sämtlichen Systemen, Datenmengen und weiteren Eckdaten der unternehmensweiten Datensicherung. Externe Backup-Experten konzipieren in Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung eine optimale Backup-Lösung, indem sie alle bestehenden Anforderungen und mögliche Bedrohungen aufnehmen und analysieren. Das Aufzeigen möglicher Sicherheitslücken und effizienter Speichernutzungen reduziert unnötige IT-Kosten und Risiken.

Das Backup-Konzept stellt sicher, dass

  • alle Ausfall-Szenarien durch das Backup abgedeckt sind,
  • die wichtigen Business-Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden,
  • die Backup-Infrastruktur optimal geschützt ist.

Für die IT-Abteilungen erleichtert es die Überprüfung der Datensicherung auf Aktualität. Dank der Aufnahme von Prozessen und regelmäßigen Aufgaben ist die Einarbeitung neuer Kollegen oder Vertretungskräfte erheblich leichter. Ein Backup-Konzept liefert in Unternehmensprüfungen den Nachweis für zuverlässiges Backup Management und belegt, dass alle technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Anforderungen an die Datensicherung eingehalten werden.

Das IT-Notfallhandbuch stellt sicher, dass alle wichtigen Informationen, wie Kontakte, Handlungsanweisungen und Prioritäten im Ernstfall zur Verfügung stehen:

  • Welcher Notfall erfordert welche Maßnahmen?
  • Wer ist für was verantwortlich? Wer muss verständigt werden?
  • Welche Erstmaßnahmen sind zu ergreifen?

So wird gewährleistet, dass alle Verantwortlichkeiten klar geregelt sind und Prozesse sowie gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. Mit Hilfe des IT-Notfallhandbuchs sollen die Systeme und Daten möglichst schnell wieder herstellbar sein, damit ein Desasterfall nicht zur Existenzbedrohung wird.

Praxisbeispiel: Das Backup-Konzept des Studentenwerks Frankfurt

Das Studentenwerk Frankfurt am Main unterstützt 80.000 Studierende an sechs Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet.

Die Herausforderung
Die Datenmenge des Studentenwerks Frankfurt ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und umfasst inzwischen 50 Server, die es zu sichern gilt. Die steigenden Datenmengen führten dazu, dass die Backup-Fenster nicht mehr eingehalten werden konnten und dass der Zeitaufwand, die Datensicherung zu managen, zu hoch wurde.

Die Lösung
Das Studentenwerk Frankfurt führte mit der Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter eine Backup-Lösung ein, die große Datenmengen innerhalb der vorgegeben Backup-Fenster sichert, die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, die Aktualität der Datensicherung sicherstellt und die IT-Abteilung deutlich entlastet.

Die Basis für die effiziente Datensicherung bildet ein Backup-Konzept, welches von den Backup-Experten des deutschen Software-Herstellers NovaStor erstellt wurde. Das Backup-Konzept dient dem Studentenwerk als Nachweis für zuverlässiges Backup Management. Weiterhin bildet es alle Prozesse und regelmäßigen Aufgaben ab, was die Abstimmung und Übergabe innerhalb des sechsköpfigen Teams erleichtert.

Entsprechend des Backup-Konzeptes werden alle Backup- und Restore-Prozesse in einer zentralen Nutzeroberfläche der Software mit wenigen Klicks eingerichtet, aktualisiert und übersichtlich abgebildet. Änderungen fließen umgehend und automatisch in die Dokumentation ein. Die Reporting-Funktionen bieten zu jeder Zeit volle Transparenz über den Status der Datensicherung. So lassen sich per Knopfdruck auditfähige Reports erstellen, die über alle Jobdetails und Ergebnisse der gesamten Backup- und Restore-Umgebung informieren. Für die IT-Abteilung vereinfacht es die Überprüfung der Datensicherung auf Aktualität.

„Ich komme früh morgens zur Arbeit, schaue in den Bericht und weiß, es ist alles gesichert!“, fasst Ronny Weiß, IT-Administrator beim Studentenwerk Frankfurt, die Vorteile zusammen. Mit der Verwaltung in einer zentralen Oberfläche erzielt die IT-Abteilung Zeiteinsparungen bis zu 90%. 

In eigener Sache

NovaStor bietet als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter die Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter als Komplettlösung an. Kunden profitieren bei diesem ganzheitlichen Ansatz von Service-Leistungen des Herstellers – von der ersten Beratung, über die Erstellung eines Backup-Konzeptes, der Software-Implementierung bis hin zur regelmäßigen Funktionsprüfung in Backup Health Checks.

Sie haben noch kein Backup-Konzept? NovaStors Backup-Experten beraten Sie – ob zur Überprüfung existierender Datensicherungslösungen oder in der Planung neuer Backup-Projekte: https://de.novastor.com/professional-services/backup-konzept

 

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

Weitere Informationen unter www.novastor.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
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Carina Ernst
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Giesecke + Devrient setzt auf die ParkHere Komplettlösung

Giesecke + Devrient setzt auf die ParkHere Komplettlösung

Der Konzern für Sicherheitstechnologien Giesecke + Devrient setzt seit 2020 auf ParkHere Parkraummanagement. Der Ansatz des von G+D ist die Optimierung und Steuerung der Parkplatzbelegung in den Tiefgaragen, sowie die Belegung der Parkräume zu optimieren und den Parkfrust der Mitarbeiter zu reduzieren.

Giesecke+Devrient (G+D) ist ein weltweit agierender Konzern für Sicherheitstechnologie mit Hauptsitz in München. Innovationen von G+D machen das Leben von Milliarden von Menschen in der digitalen und physischen Welt sicherer. In den Bereichen Bezahlen, Konnektivität, Identitäten und digitale Infrastrukturen gehört G+D mit seinen Produkten und Lösungen zu den Markt- und Technologieführern.

Die Gründe für Unzufriedenheit der Mitarbeiter bei der Parkplatzsuche sind vielfältig und um die Mitarbeiterzufriedenheit auf hohem Niveau halten zu können, war Giesecke + Devrient stets gefordert. Zu wenige und fest vergebene Parkplätze führen zu unfairer Behandlung der Arbeitnehmer und zu Stress vor dem eigentlichen Arbeitstag, da viele Mitarbeiter auf öffentliche Parkplätze ausweichen müssen.

Das Gefühl der Ungleichbehandlung und der hohe Stressfaktor vor jedem Arbeitstag ist oftmals Auslöser für Unzufriedenheit unter den Kollegen, was wiederum die Motivation und Leistungsbereitschaft senkt und eine Herausforderung für den Arbeitgeber bedeutete.

Hoher Leerstand trotz hoher Nachfrage – Die Ausgangssituation bei G+D

Am Münchner Standort stellt das Unternehmen seinen Mitarbeitern mehrere hunderte Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung. Diese Stellplätze wurden teils fest vermietet, teils morgens nach dem “First-come-first-serve-Prinzip” vergeben. Die Warteliste für einen der begehrten fest zugeordneten Parkplätze stieg mit der Zeit immer weiter an. Trotz des konstant hohen Interesses innerhalb des Firmengeländes zu parken lag, aufgrund von Krankheits- und Urlaubstagen oder Auswärtsterminen, die Auslastung aller Parkplätze täglich nur bei 60 %. Zusätzlich sind über 200 Parkplätze durch einen Neubau weggefallen, wodurch sich die Situation weiter verschärft hat.
Um dem Problem Abhilfe zu schaffen, entschied sich Giesecke + Devrient für eine Änderung des Parkraummanagements und zog dafür ParkHere zur Lösungsfindung hinzu. Es sollte ein einfach zu bedienendes System eingeführt werden, welches über 1.000 Mitarbeiter nutzen können.

Die ParkHere Komplettlösung als optimale Lösung

Nach einer ausführlichen Problemanalyse implementierte ParkHere das „Corporate Parking System“ – eine Komplettlösung, bestehend aus App und Dashboard und Terminal.

Über die App, die sich der Mitarbeiter kostenlos auf sein Smartphone lädt, kann der Mitarbeiter Parkplatzbuchungen durchführen, sodass er sich sicher sein kann, einen Parkplatz zu bekommen, wann immer einen benötigt. Dazu kann er in der App sein Kennzeichen und weitere Daten im System hinterlegen. Darüber hinaus wurde von ParkHere ein digitales Bezahlmodul implementiert, mit dem der Mitarbeiter einen Überblick zu aktuellen und vergangene Parkgebühren erhält und diese direkt über die App bezahlen kann. Dies senkt den administrativen Aufwand der Lohnbuchhaltung, da diese Kosten nun nicht mehr über die Gehaltszahlung abgewickelt werden müssen.

Das Dashboard dient dem Unternehmen als zentrales Organisationstool, über welches das verantwortliche Personal die Accounts der Mitarbeiter sowie Buchungsgruppen anlegen und verwalten kann. Außerdem ermöglicht das Dashboard das Einsehen von Informationen aktueller und vergangener Parkraumauslastungen sowie das Anlegen von Parkplatzbuchungen für beispielsweise externe Gäste.

Das Terminal dient der Zugangskontrolle an der Ein- & Ausfahrt des Parkhauses und ist mit einem Kennzeichenerkennungssystem und einem QR-Code Scanner ausgestattet. Die im Terminal installierte Kamera erkennt mit einer Detektionsrate von 98 % das Kennzeichen des heranfahrenden Fahrzeugs und leitet es direkt an die Admin-Plattform des Unternehmens weiter. Ist das Kennzeichen des Fahrzeughalters dort hinterlegt, öffnet sich automatisch die Schranke und der Mitarbeiter kann ins Parkhaus fahren.

Veränderungen in der Parkraumbewirtschaftung bei Giesecke+Devrient
Die Implementierung des Corporate Parking Systems von ParkHere brachte für Giesecke+Devrient zahlreiche positive Veränderungen mit sich. Den Mitarbeitern wurde eine faire, planbare und geregelte Parkplatzsituation zur Verfügung gestellt. Die feste Stellplatzvergabe unter den Arbeitnehmern wurde abgeschafft und durch ein flexibles und transparentes Reservierungssystem ersetzt. Dies führte zu einer Steigerung der Auslastung von anfänglich 60% auf regelmäßig über 90% sowie einer Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Dies kann insbesondere darauf zurückgeführt werden, dass nur in selten Fällen kein Parkplatz mehr gebucht werden kann.

"Mit der digitalen Lösung von ParkHere erreichen wir eine regelmäßige Auslastung von über 90%", sagt Kirsten Peter, Sustainability Managerin bei Giesecke + Devrient.

Über das Dashboard ist das Unternehmen nun zu jeder Zeit in der Lage die aktuelle Parkraumauslastung zu überblicken. Darüber hinaus ist es Giesecke+Devrient ebenfalls möglich verschiedene Buchungsgruppen anzulegen – beispielsweise Mitarbeiter mit Firmenwagen oder Firmenwagen mit e-/Hybridantrieb oder Mitarbeiter mit Kleinfahrzeugen.

Um die Inbetriebnahme des neuen ParkHere Systems so reibungslos wie möglich zu gestalten, installierte ParkHere vor Ort einen Help-Desk, um unmittelbar einen First-Level Support anbieten zu können. So konnten anfängliche Fragen sofort beantwortet werden.

ParkHere als Trendsetter in Sachen Digitalisierung von Parkräumen

ParkHere ist eines der ersten Unternehmen Deutschlands, das sich mit der Digitalisierung von Parkräumen und der Optimierung von deren Bewirtschaftungssystemen befasst. Unternehmen wie Giesecke+Devrient, aber auch Telefónica, Wacker-Neuson oder Henkel haben die Probleme herkömmlicher Bewirtschaftungssysteme erkannt und vertrauen auf die innovativen Komplettlösungen des Münchner Technologieunternehmens.

Die Systeme sind flexibel einsetzbar und können für verschiedensten Situationen angepasst und erweitert werden. Um die Systemeinführung reibungslos zu gestalten, steht ParkHere in der Anlaufphase mit einem Helpdesk vor Ort für Rückfragen zu Verfügung.

Durch den großen Erfahrungsschatz in der Branche sowie durch Kundenorientiertheit und kontinuierliche Produktverbesserungen, entsprechen die Produkte der ParkHere GmbH genau den Bedürfnissen der Parkplatzbetreiber sowie der Parkplatznutzer.

Über die ParkHere GmbH

ParkHere ist ein Technologieunternehmen, das sich auf Parkraum-Lösungen spezialisiert hat. Bestehend aus IoT Hard- und Software Produkten bietet ParkHere Unternehmen, Immobilien- und Parkraumbetreibern einzigartige Lösungen, für eine effiziente und nachhaltige Mobilität. Unternehmen wie Telefónica, Wacker Neuson SE oder Giesecke+Devrient vertrauen bereits auf die individuell konfigurierbare Komplettlösung und das Expertenwissen von ParkHere.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ParkHere GmbH
Gollierstraße 70
80339 München
Telefon: +49 (89) 12503030-1
http://park-here.eu

Ansprechpartner:
Irina Hey
Head of Marketing
E-Mail: irina.hey@park-here.eu
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Vorstellung des neuen Industriemanagements der Stadt Schwedt/Oder in der ICU (Pressetermin | Schwedt/Oder)

Vorstellung des neuen Industriemanagements der Stadt Schwedt/Oder in der ICU (Pressetermin | Schwedt/Oder)

Sehr geehrte Damen und Herren von Presse, Funk und Fernsehen,

vor wenigen Tagen haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Industriemanagements ihre Arbeit aufgenommen, die die Vorbereitungen für den geplanten Campus in Schwedt/Oder vorantreiben sollen. Es geht darum, Netzwerke zu knüpfen, Verbindungen zu Universitäten und Hochschulen in Berlin, Brandenburg und Polen herzustellen, Start-ups zu gewinnen, sich dort niederzulassen. Es geht um eine enge Verknüpfung zwischen Industrie und den Schulen der Region, um dringend benötigte Fachkräfte zu gewinnen, es geht um die Entwicklung von branchenübergreifenden Berufsausbildungsformaten, die sogenannten Schwedter Standards und es geht letztlich darum, mit den konkreten Vorbereitungen für den Bau eines Campus zu beginnen.

Um Ihnen die Aufgaben und die Start-Projekte des neuen Industriemanagements und natürlich die neuen Mitarbeiter vorzustellen, lade ich Sie herzlich zum Pressegespräch

am: 23.09.2020
um: 11:00 Uhr
im: Konferenzraum 215 der ICU GmbH (Adresse siehe unten)

ein.

Teilnehmer sind die Mitarbeiter des Industriemanagement: Hannah Ellermann (ICU), Aleksander Buwelski (ICU) und Juliane Roloff (Fraunhofer), sowie der Bürgermeister der Stadt Schwedt/Oder, Jürgen Polzehl, die Beigeordnete der Stadt Schwedt/Oder Annekathrin Hoppe, der Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Schwedt/Oder Philip Pozdorecz und der Geschäftsführer ICU, Silvio Moritz.

Aufgrund der Corona-Auflagen, bitte ich Sie, Ihr Kommen anzumelden, so dass wir die Teilnehmerzahl wissen.

Eventdatum: Mittwoch, 23. September 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Schwedt/Oder

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ICU Investor Center Uckermark GmbH
Berliner Straße 52e
16303 Schwedt/Oder
Telefon: +49 (3332) 5389-0
Telefax: +49 (3332) 5389-13
http://www.ic-uckermark.de

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Was können Sie mit defekten MDE Geräten machen?

Was können Sie mit defekten MDE Geräten machen?

MDE Geräte und Handscanner sind in Unternehmen ständigen Gefahren ausgesetzt, die zu teilweise schweren Beschädigungen an den robusten Geräten führen. Einmal nicht aufgepasst kann ein MDE Gerät oder Handscanner schnell aus der Hand fallen oder in seltenen Fällen sogar von Staplern oder anderen Fahrzeugen überrollt werden. Dank sehr stabilen Gehäusen überstehen die meisten mobilen Geräte schwere Stürze und kommen mit leichten Blessuren davon, doch was, wenn doch mal das Gerät beschädigt wird und eine Nutzung fast nicht mehr möglich ist? COSYS hilft Ihnen und begleitet Sie mit maßgeschneiderten Reparatur- und Serviceleistungen.

Reparatur Ihrer MDE Geräte und Handscanner

COSYS besitzt mehrere Jahrzehnte lange Erfahrung in der Wartung und Reparatur defekter MDE Geräte und Handscanner. Unsere gut ausgebildeten Techniker sind in der Lager Geräte aller großen Hersteller, wie Zebra, Psion, Motorola, Cognex, Datalogic oder Honeywell zu reparieren. Unser konstant wachsendes Ersatzteillager direkt neben unserer Technik sorgt für schnelle Reparaturzeiten, da die nötigen Ersatzkomponenten direkt vorhanden sind. Von einfachen Reparaturen an der Tastatur und dem Display bis hin zu komplexen Reparaturen am Touchscreen, dem Scanner oder den Platinen, können unsere erfahrenen Techniker sämtliche Schäden reparieren. Schicken Sie einfach Ihre defekten Geräte mit unserem ausgefüllten Servicebegleitschein zu uns und lassen Sie sie von uns reparieren. Vor der Reparatur überprüfen wir Ihr Gerät und versuchen die Fehlerursache zu finden. Anschließend erstellen wir für Sie einen kostenlosen Kostenvoranschlag für die Reparatur. Da wir Komponenten aus unserem Lager nehmen wird die Reparatur für Sie sehr günstig ausfallen. Nehmen Sie den KVA an reparieren wir Ihr Gerät und setzen es wieder in Stand. Eine kostenfreie Grundreinigung gehört für uns zum Reparaturservice mit dazu.

Mit Gebrauchtgeräten den Systemwechsel überbrücken

Warten Sie noch auf die Veröffentlichung neuer Geräte, sind Sie noch nicht bereit auf eine neue technologische Umstellung oder wollen Sie Ihren Gerätepark zwischendurch aufstocken? Dann kommen Sie um COSYS generalüberholte MDE Geräte nicht herum. Unsere erfahrene Technikabteilung sorgt für eine gründliche Wiederaufbereitung und Reparatur gebrauchter MDE Geräte und operiert im Härtefall auch auf Platinenebene, um die Geräteleistung zu steigern. Jedes generalüberholte Gerät wird von uns ganz genau getestet und jeder Aspekt geprüft wie: Scanner, Display oder Tastatur als auch Lautsprecher, Mikrofon, Bluetooth, WLAN, u.v.m. Ein neuer Akku gehört ebenfalls mit in den Lieferumfang. Sie erhalten also ein gebrauchtes Gerät im Neugerätezustand, vollkommen ohne Mängel und technischen Problemen.

Wir gewähren auch auf unsere geprüften Geräte eine 1 Jahres Garantie. Innerhalb dieser Zeitspanne werden die Geräte reibungslos operieren. Gerne setzen wir Ihre vorhandenen Geräte auch noch gleich mit Instand, damit Ihr System an Performance gewinnt. Auf Wunsch bieten wir unsere Softwarelösungen zusätzlich zu den Geräten an.

Neugerätekauf bei COSYS

Befinden Sie sich schon in der Planung? Gerne unterstützen wir Sie dabei auf ein neues MDE System umzusteigen. Unsere kompetenten Experten begleiten Sie gerne entlang des ganzen Beschaffungsprozesses. Von der Hardwareberatung und dem Neugeräteverkauf bis hin zum anschließenden Rollout und der Systemintegration stehen wir Ihnen zur Seite. Dank unseren Partnerschaften zu den führenden Hardware Herstellern können wir Ihnen eine Vielzahl beliebter und etablierter Geräte bieten. So sind wir in der Lage moderne MDE Geräte wie den Datalogic Memor K als auch den beliebten Zebra TC51 anzubieten. Selbstverständlich haben wir Geräte anderer Hersteller, wie Zebra, Unitech oder Casio.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
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E-Mail: vertrieb@cosys.de
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IAS MEXIS: Fortsetzung der Webinar-Reihe zum Thema intelligente Instandhaltung

IAS MEXIS: Fortsetzung der Webinar-Reihe zum Thema intelligente Instandhaltung

Nachdem die IAS MEXIS mit ihrern ersten Webinaren voll in Schwarze getroffen hat, startet nun die zweite Webinar-Runde zu Themen der intelligenten Instandhaltung.

Zusammen mit namhaften Webinarpartnern informieren die Instandhaltungsprofis der IAS MEXIS in vier weiteren kostenlosen Webinaren alle Interessenten zu Aspekten und Potentialen rund um das Thema intelligente Instandhaltung oder Smart Maintenance.

Smart Maintenance – der Begriff gehört zu einer ganzen Reihe von Industrie-4.0-Buzzwords: Smart Industry, Smart Data … Wie smart ist jedoch die Praxis jenseits dieser Buzzwords? Die jahrzehntelange Erfahrung der Instandhaltungsexperten aus Ludwigshafen zeigt immer wieder, dass sich viele Unternehmen schwertun, Smart Maintenance umzusetzen oder völlig falsche Vorstellungen von diesem Begriff haben.

Der rote Faden der kostenlosen Webinare ist intelligente Instandhaltung. In einzelnen, abgeschlossenen Einheiten werden unterschiedliche Themenblöcke behandelt, in denen Chancen und Risiken sowie Kosten und Nutzen anhand ausgewählter Anwendungsfälle beschrieben werden.

Das erste Webinar findet am Mittwoch, dem 30.09.2020 von 10:00 – 11:00 Uhr zum Thema ERP-Systeme im Zusammenspiel mit der Instandhaltung mit Webinarpartner Michael Otto von ERP² statt:

  • Zusammenspiel ERP und EAM-Systemen
  • Relevanz von Stammdaten
  • Integration von Stammdaten
  • Prozessabbildung zwischen ERP und EAM-Systemen
  • Varianten der Instandhaltungsstrategien

Die Webinare wendet sich hauptsächlich an Instandhalter, Technische Leiter, Instandhaltungsleiter und das Management. Nach jedem Webinar erhalten die Teilnehmer einen Link mit allen Präsentationsunterlagen und wichtigen Tipps zum Herunterladen.

Alle Termine auf einen Blick:

Webinar 5: ERP-Systeme im Zusammenspiel mit der Instandhaltung
mit Webinarpartner Michael Otto von ERP²
Mittwoch, 30.09.2020 10:00 – 11:00 Uhr

Webinar 6: Fördern & Fordern – Personalentwicklung in der Instandhaltung
mit Webinarpartner Prof. Dr.-Ing. Lennart Brumby von der DHBW Mannheim
Mittwoch, 07.10.2020 10:00 – 11:00 Uhr

Webinar 7: OEE – perfekte Medizin, um nach COVID-19 erfolgreich durchzustarten
mit Webinarpartner Heinz-Joachim Schulte vom OEE-Institute.
Mittwoch, 14.10.2020 10:00 – 11:00 Uhr

Webinar 8: ROI-Analysen bei der Auswahl von Instandhaltungssoftware
mit Webinarpartner Prof. Dr.-Ing. Roland Kaldich von der AROD AG
Mittwoch, 28.10.2020 10:00 – 11:00m Uhr

Mehr Informationen und Anmeldung zu den Webinaren

Über die IAS MEXIS GmbH

Instand­­haltungs­­lösungen von der Theorie in die Praxis

Mit der Übernahme der auf Instandhaltung spezialisierten IAS Group im Rahmen eines Asset Deals im Jahre 2013 hat es sich die IAS MEXIS GmbH zur Aufgabe gemacht, das einzigartige Know-how dieser Gruppe in das 21. Jahrhundert zu transportieren.

Unsere Mission ist es, allen Betreibern von Anlagen und Maschinen, egal welcher Größe und Branche, digitale Instandhaltungslösungen an die Hand zu geben, die genau das halten, was Sie sich von einem CMMS versprechen und erwarten. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen versunkene Schätze heben, um nachhaltige Mehrwerte für Sie zu generieren!

Ein international aufgestelltes Team lebt in einem außergewöhnlichen Bürogebäude tagtäglich das Credo "geht nicht, gibt es nicht". Diesem Motto folgend, stehen wir für Flexibilität, Dynamik und Effizienz. Fordern Sie uns – wir freuen uns auf Sie!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IAS MEXIS GmbH
Im Zollhof 1
67061 Ludwigshafen am Rhein
Telefon: +49 (621) 587104-70
Telefax: +49 (621) 587104-90
https://www.ias-instandhaltungssoftware.de/

Ansprechpartner:
Taisiia Kataeva
Pressekontakt
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Digitale Motivation durch Digital Signage

Digitale Motivation durch Digital Signage

Der perfekte Content-Mix sorgt für Unterhaltung, Aufmerksamkeit und die richtige Trainings-Motivation. Bereits seit einigen Jahren setzen Fitnessstudios auf Digital Signage Lösungen im Cardio- oder Eingangsbereich. Actionreiche Kurzclips, Sportnews und erheiternde Sprüche erleichtern die Zeit auf dem Stepper. Zwischendurch spielen zielgruppengerechte Werbeanzeigen. Daniel Zangerl, Besitzer des „Workout“ mit zwei Filialen in Tirol, war von Anfang an begeistert: „Wenn von den Monitoren ein zielgruppengerechtes Programm herunterstrahlt, motiviert das die Kunden, noch zehn Extra-Trainingsminuten anzuhängen.“ Targeting wie man es sich wünscht. Alle wollen etwas Gutes für ihren Körper tun und Digital Signage bietet in diesem Umfeld die perfekte Möglichkeit dieser Zielgruppe zu geben, was sie interessiert. „Besonders die Full-Service Betreuung von Peakmedia mit der passenden Hardware in Kombination mit Software und Content war ein optimales Package“, so der Fitnessstudio-inhaber.

Als Geschäftsführerin des Mrs. Sporty Clubs in Kufstein setzt es sich auch Andrea Achhorner zur Aufgabe, motivierte Kundinnen mit fachmännischem Know-How zur perfekten Trainingsausführung zu bedienen. Das dies nicht rund um die Uhr und ohne das gewisse Personal möglich ist – kein Geheimnis. Die Lösung ist nicht von weit hergeholt. Ein vertikal ausgerichtetes Display im Studio, bespielt mit eigens produzierten Video-Anleitungen. Mitglieder können so, ohne direkten Trainer-Beistand problemlos ihr Workout absolvieren.

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TIBCO ernennt Tony Beller zum „SVP Worldwide Partner Ecosystems and OEM Sales“

TIBCO ernennt Tony Beller zum „SVP Worldwide Partner Ecosystems and OEM Sales“

TIBCO hat Tony Beller zum neuen Senior Vice President für die weltweiten Partner-Ökosysteme und den OEM-Vertrieb ernannt. In seiner neuen Funktion kümmert er sich darum, neue Märkte mit dem Partner-Ökosystem aufzubauen, den Umsatz zu steigern und zum Kundenerfolg beizutragen – mit Service-Providern, Resellern, Systemintegratoren, unabhängigen Software-Anbietern sowie OEM- und Technologiepartnern.

Beller bringt für seine neue Aufgabe über 20 Jahre Erfahrung im IT-Channel und bei Allianzen mit. Zuvor war er bei Anaplan, wo er ein strategisches Partner-Ökosystem aufbaute und neue Vermarktungskanäle entwickelte. Als Chief Channel Officer war er zudem bei ServiceNow dafür verantwortlich, mit seinem Team das Umsatzwachstum anzukurbeln und ein umfangreiches Partner-Ökosystem zu betreuen. Außerdem war Beller zehn Jahre bei Salesforce tätig und hatte hier verschiedene Funktionen inne: Er war unter anderem Professional-Services-Leiter für Nord-, Mittel- und Südamerika, baute eine weltweite Partner-Enablement-Organisation sowie das Cloud-Alliance-Programm auf, leitete das Partnermanagement in den Regionen EMEA, APAC und Amerika ebenso wie die Go-to-Market-Organisation der Allianzen. Weitere Führungspositionen bekleidete er bei Taleo, Oracle und PeopleSoft.

„Ziel unseres Partnerprogramms ist es, Einfachheit, Vorhersagbarkeit sowie Rentabilität zu fördern und so den Unternehmenswert unserer Kunden durch Software und Dienstleistungen zu steigern“, so Scott Roza, President and Global Head of Customer Operations bei TIBCO: „Wir freuen uns, dass Tony Beller uns beim Aufbau eines größeren und leistungsfähigeren Partner-Ökosystems unterstützt. Ich bin davon überzeugt, dass uns seine umfangreiche Erfahrung künftig auf vielfältige Weise helfen wird.“

Beller ergänzt: „Bei Partnerschaften geht es darum, erfolgreich zusammenzuarbeiten und gemeinsam zu wachsen. Ich bin seit zwei Jahrzehnten in dieser Branche und war immer von TIBCOs stetig wachsendem Portfolio beeindruckt. TIBCOs Führungsmannschaft weiß, dass Partner für diese Entwicklung entscheidend sind. Ich freue mich daher sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Mein Ziel und meine Philosophie ist es, Dinge ins Rollen zu bringen und diese Dynamik durch Umsatzwachstum, Innovation und Kundenerfolge zu fördern.“

TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zu TIBCOs weltweiten Partnern finden sich hier. Bildmaterial zu Tony Beller findet sich hier.

Über TIBCO Software

TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.

Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.

Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
http://www.tibco.com

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
Lindsey Ashjian Torres
Telefon: +1 (650) 846-8862
E-Mail: public.relations@tibco.com
Marcus Wenning
phronesis PR
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Nadine Mörz
Phronesis PR GmbH
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Lecturio ermöglicht digitale Transformation der medizinischen Ausbildung in Bulgarien

Lecturio ermöglicht digitale Transformation der medizinischen Ausbildung in Bulgarien

Die Medizinische Universität Pleven bot als erste Hochschule in Bulgarien ein englischsprachiges, medizinisches Ausbildungsprogramm an. Mit der Einführung der digitalen, wissenschaftsbasierten Lernplattform von Lecturio bleibt sie dort weiterhin Pionier. Bereits ein attraktives Ziel für internationale und einheimische Medizinstudenten gesellt sich die Universität nun mithilfe des Leipziger E-Learning Anbieters zu den Fakultäten, die ein modernes, digital unterstütztes Medizinstudium anbieten. Somit profitiert Pleven von den langjährigen Erfahrungen Lecturios im Bereich der digitalen Weiterbildung.

Mit Lecturio bietet die Medizinische Universität Pleven ihren Studenten ein erweitertes, vollständig digitales medizinisches Curriculum. Dieses besteht aus einer Bibliothek von mehr als 400 interaktiven 3D-Anatomiemodellen, 6.500 Videovorträgen, 20.000 Quizfragen und 4.500 Fragen zu klinischen Fällen, die alle in Zusammenarbeit mit renommierten Professoren von Harvard, Yale, Johns Hopkins und weiteren Universitäten erstellt wurden. Jochen Tanner von Lecturio sagt: „Die Fakultät ist somit in der Lage, ihren bestehenden Lehrplan zu digitalisieren, um eine moderne Lernerfahrung zu bieten, die die neuesten Fortschritte in der Lernwissenschaft wie Blended Learning, Flipped Classroom und Spaced Repetition nutzt.”

Assoc. prof. Dobromir Dimitrov MD, PhD von der Medizinischen Universität Pleven fügt hinzu: „Das digitale Angebot könnte nicht zu einem besseren Zeitpunkt kommen. Wir werden nicht nur in der Lage sein, internationalen und einheimischen Medizinstudenten eine flexiblere, digitale Lernerfahrung zu bieten, sondern wir können uns auch besser an die Herausforderungen der laufenden COVID-19-Pandemie anpassen.” Die Bereitstellung eines vollständigen medizinischen Online-Curriculums ermöglicht das notwendige „Social Distancing” und andere Pandemie-Vorkehrungen, um ein sichereres Ausbildungsumfeld für Studenten und Dozenten zu schaffen.

Über die Lecturio GmbH

Lecturio ist einer der führenden E-Learning Anbieter weltweit und steht für nachhaltige, innovative und gleichzeitig kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Bildungsinstitutionen und Unternehmen. In über 80 Bereichen können sich die Nutzer zu Themen wie Jura, Medizin, Software und Karriere fort- und weiterbilden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lecturio GmbH
Käthe-Kollwitz-Str. 1
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 355699-70
Telefax: +49 (341) 355699-89
http://www.lecturio.de

Ansprechpartner:
Jochen Tanner
Director Sales
Telefon: +49 (6187) 2077-770
Fax: +49 (6187) 2077-771
E-Mail: jochen.tanner@lecturio.de
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BPMN wird den Mittelstand ähnlich revolutionieren wie das Internet

BPMN wird den Mittelstand ähnlich revolutionieren wie das Internet

Seit über dreißig Jahren bewegt sich der ausgebildete Maschinenbautechniker Frank Schlupp im Themenfeld CAD, CAM, PLM und DMS. In seiner Laufbahn als Berater und Geschäftsführer hat er viele Trends kommen und gehen sehen. Meilensteine wie 3D-CAD auf PC-Basis, E-Mail-Kommunikation, Internet am Arbeitsplatz, mobile Telefonie, WLAN-Technologie und flächendeckende Nutzung von Smartphones hat er von Anfang an erlebt und begleitet. Aktuell ist er förmlich elektrisiert von BPMN. Wikipedia definiert BPMN etwas trocken als „grafische Spezifikationssprache in der Wirtschaftsinformatik und im Prozessmanagement“.

2001 von einem IBM-Mitarbeiter erfunden, hat es sich heute unter der OMG (Object Management Group) zu einem Industriestandard entwickelt. Immer mehr Unternehmen nutzen BPMN, um ihre Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe zu standardisieren und die Chancen der Digitalisierung für  sich zu nutzen. Grund genug, bei Frank Schlupp nachzufragen, wie er diesen Trend im Umfeld
von fertigenden Betrieben einordnet.

Warum glauben Sie, ist BPMN 2.0 für Hersteller so interessant?
„Es ist die Verbindung aus PLM und BPMN. Damit gelingt die Orchestrierung der Engineering-Daten. Dies schafft eine enorme Effizienzsteigerung, die wir gerade jetzt benötigen, um zu bestehen und wettbewerbsfähig zu bleiben. In produzierenden Unternehmen ist im Idealfall das PLM-System der Dreh und Angelpunkt für viele Unternehmensprozesse. Hier befinden sich alle Informationen des Produktentstehungsprozesses bzw. des Produktlebenszykluses. Mit BPMN 2.0 werden diese Prozesse modelliert und die Workflow Engine übernimmt die Automatisierung
dieser Prozesse. Neben der klassischen mechanischen Konstruktion nutzen diese Drehscheibe die Elektro-/Elektronikabteilung, die Fertigung, die Qualitätssicherung, aber auch der Vertrieb, das Marketing, der Einkauf und der Service. Eine entsprechende ERP-Schnittstelle stellt den bidirektionalen Abgleich relevanter Informationen zur kaufmännischen Seite sicher.

Dementsprechend dient es als Bindeglied für all diese Abteilungen, um die Prozesse übergreifend zu steuern, und mittels BPMN und der Engine zu automatisieren. Doch die Realität sieht oft noch anders aus: Oftmals wird das PLM-System im Wesentlichen für die mechanische Konstruktion genutzt. Häufig greift der Einkauf noch zum Telefon oder schreibt E-Mails, um eine Zeichnung
oder ein 3D-Modell anzufordern. Die Fertigung versichert sich in der Konstruktion, ob im Fertigungsauftrag auch wirklich das aktuelle, freigegebene Teil enthalten ist. Jede Abteilung lebt auf seiner eigenen Dateninsel. Dieser `Prozesstourismus´ kostet Zeit und Geld. Weiterhin wird durch die  fehlende, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit viel Potenzial verschenkt.

“Lassen sich solche Dateninseln auflösen und der Prozesstourismus einstellen?
Einige am Markt befindliche Systeme schaffen es tatsächlich, diese Inseln aufzulösen. Speziell keytech hat seine PLM-Lösung in den letzten Jahren kontinuierlich in diese Richtung weiterentwickelt und die entsprechenden Anforderungen umgesetzt. Als keytech-Anwender muss ich mir keine Gedanken machen, wo ich suchen  muss. Ich starte mein PLM, nutze die Suche und habe in kürzester Zeit das aktuelle Dokument. Völlig unabhängig davon, ob ich an meinem Büro-PC sitze, mich in meinem Homeoffice befinde oder mobil unterwegs bin. Das Ziel ist die Umsetzung einer Softwareharmonisierung, die einhergeht mit einer deutlichen Verschlankung
der Software- und Datenbanklandschaft. Lizenzkosten werden minimiert und Kosten für Softwarepflege und Service reduziert. Zudem fallen ineffiziente Schnittstellen und doppelte Datenhaltung weg.“

Welche Rolle spielt BPMN dabei?
„Mit BPMN lassen sich Unternehmensprozesse standardisiert abbilden. keytech PLM bildet das Fundament, um die Prozesse zu verbessern und eine Konsolidierung der Systemlandschaften vorzunehmen. Mit keytech PLM greift der Einkauf direkt aus dem ERP auf die gültigen Dokumente zu. Der Service erhält im Ersatzteilkatalog online die korrekten Modelle und passenden Stücklisteninformationen. Beim Bestellvorgang im ERP-System werden automatisch die Dokumente und Dateien als Datensatz bereitgestellt und können in einem Portal zugriffsgesteuert
genutzt werden. Die zugehörigen Projekt-Dokumente werden mittels Stempelfunktion gezielt mit
Informationen versehen, wie z. B. `Geheim´ oder `Nicht freigegeben´. Die Freigabe erfolgt parallel nach dem 4-Augen-Prinzip und ist zu 100 % dokumentiert. Solche Prozesse werden nach dem Industriestandard BPMN 2.0 modelliert und sind für alle transparent. BPMN ist somit sichere Grundlage für jedes Audit oder Zertifizierung. Die damit einhergehende Versionierung von Prozessen ist ein wertvoller Nebeneffekt, genauso wie die Überwachung der Prozessauslastung über sog. „Heat-Maps“. Die Verantwortlichen sehen sofort, wo es Engpässe gibt und wo Prozesse definiert, aber nie genutzt worden sind.“

Welche Risiken sehen Sie in der Abkehr von bisherigen Abläufen? Schließlich haben die Betriebe bis jetzt doch auch funktioniert.
„Bestehende Prozesse müssen mehr denn je hinterfragt werden, denn wir befinden uns mitten in einem großen Wandel. An alten Strukturen festzuhalten ist aus meiner Sicht das größte Risiko. Mir gefällt das Wortspiel aus dem Englischen, das `Change´ zu `Chance´ macht. Der erste Schritt zur
Prozessoptimierung muss nicht groß sein, solange man auf dem richtigen Weg ist und
Entwicklungsperspektiven hat. Veränderungen sollten nahe am Standard durchgeführt werden und erste Anpassungen sollten dort stattfinden, wo der Maximal nutzen erkennbar ist. Eine Einführung von PLM in Verbindung mit BPMN bringt eine große Chance mit sich und diese gilt es zu nutzen. Es geht nicht um die Anschaffung einer Software, sondern um eine strategische Ausrichtung mit System, die die Zukunft sichert. Genau darin unterscheiden sich meistens auch die jeweiligen
Anbieter. Als Anwender sollte man Antwort bekommen auf entsprechende Schlüsselfragen:
Gibt es ein praxisorientiertes Schulungskonzept mit BPMN und PLM? Wie soll das System eingeführt werden? Gibt es einen klar verständlichen Stufenplan mit standardisierten Prozessen? Oftmals kursieren schon Pflichtenhefte mit detaillierten Anpassungswünschen, obwohl noch gar keine Erfahrungen gemacht wurden. Meine goldene Regel lautet: `Kein Pflichtenheft, ohne dass vorher ausgiebig mit einer vorkonfigurierten Standardumgebung geübt wurde`“.

Wie kann man sich ein Arbeiten mit keytech vorstellen?
„Der Anwender betreibt aktives Projektmanagement vom ersten Schritt an: Von der Anfrage des Interessenten, der dokumentierten und überwachten Anforderungsbearbeitung, bis hin zum Abnahmeprotokoll. Alles wird strukturiert in keytech abgelegt. Das lange unproduktive Suchen war
gestern, mit keytech geht es eindeutig besser. Legt der Anwender neue Projekte an, dürfen Sie erwarten, dass es Vorlagen mit fertigen Strukturen und Dokumentenvorlagen gibt. Fertige Workflows steuern den Prozess. So wird automatisch aus einer gewonnenen Verkaufschance ein Auftragsprojekt. Jeder Projektbeteiligte hat gemäß seiner Rolle Zugriff auf die jeweiligen Informationen. All dies ist heute bereits Standard.“

Sie sprechen immer von Effizienzsteigerung mit keytech. Wie sieht das konkret aus?
„Am besten sehen Sie das an der digitalen Lebenslaufakte. Sie enthält alle Antworten auf die Fragen, die die Betriebe immer und immer wieder beschäftigen und Zeit kosten: Wann hat wer und warum eine Änderung veranlasst? Wie oft war der Artikel mit dieser Seriennummer zur Reparatur? Wo liegen die Protokolle vom Prüfstand, wenn das Produkt bereits wieder beim Kunden im Einsatz ist? Wo ist das Material-Chargendokument zu der ausgelieferten Welle? Wer kann mir die aktuelle Risikobeschreibung von der Verschlussbaugruppe geben? Welcher Softwarestand wurde bei Abnahme ausgeliefert? Wo sind die gültigen RoHS Informationen zu dem Produkt abgelegt? Und so weiter. All diese Fragen können mit der digitalen Lebenslaufakte sofort beantwortet werden und die Umsetzung ist überhaupt nicht aufwendig. Die keytech Mappen
Objekte konfiguriert der Anwender nach nur einer Schulungseinheit selbst. PLM & DMS verschmelzen zu einem Gesamtsystem. Die Grundlage für SYSTEM ENGINEERING ist damit gelegt und mit BPMN sind die Prozesse definiert.“

Wie hilft BPMN bei den Abläufen?
„Sie erhalten gelenkte Dokumente und somit Prozesssicherheit. Prozesse, welche nach BPMN modelliert wurden, steuern die Dokumente. Parallelprozesse werden ohne Programmierung umgesetzt. Fragen wie: `Haben Sie die Genehmigung schon unterschrieben ?´, gehören der Vergangenheit an. Transparenz für jede Zertifizierung oder Validierung ist damit gegeben. Notwendige Informationen zu notwendigen Unterweisungen werden automatisiert bereitgestellt
und nach Durchführung dokumentiert. Das Ganze wird noch ergänzt durch rollenbasierte  Berechtigungen, sie bringen die notwendige Sicherheit und Flexibilität. Parallel werden Aufgaben mit Dokumenten verteilt und bearbeitet. Wieder vereint, erfolgt der nächste Schritt. Ein wichtiger Teil der Digitalisierung ist damit umgesetzt!“

Zertifizierungen und Konformitätsrichtlinien bestimmen immer mehr die Prozesse im Projektgeschäft. Wie lässt sich das digital handhaben?
„Zunächst einmal müssen sich Konformitätsprozesse sicher abbilden lassen, das geht mit keytech. Die typischen Checklisten für eine RoHS-Bestätigung liegen digital vor. Bauteile vererben die Konformität bis hin zum Artikel. Somit ist gewährleistet,  dass nichts übersehen wird. Anfragen bei
Produkt- oder Materiallieferanten werden über einen BPMN-Prozess überwacht und dokumentiert. Vorlagen werden automatisiert mit Daten gefüllt. Nach Freigabe wird mit elektronischer Unterschrift signiert. Alle Konformitätsinformationen werden in die digitale Lebenslaufakte verlinkt. Die schnellere Umsetzung und die sichere Prozessführung münden in einer deutlichen Kosten und Risikoreduzierung.“

Wie integriert sich eine solche Lösung in die vorhandene Systemlandschaft?
„keytech bedient sich einer sogenannten offenen Web-API. Dies ist eine offen dokumentierte
Schnittstelle zum Verbinden von Systemen. Auf diese Weise können Standardprotokolle genutzt werden, um Daten zwischen verschiedensten Systemen fließen zu lassen. ERP-Systeme greifen über die Web-API auf Dokumente zu, um beispielsweise einer Bestellung die aktuellen freigegebenen Zeichnungen in der richtigen Sprache zuzuordnen. Spezielle Anpassungen erfolgen
über eigens geschriebene Apps, um z.B. den Verpackungsvorgang einer Maschine mithilfe eines Tablets zu dokumentieren. Die Zeiten, in denen ein hochgerüsteter Client sämtliche Aufgaben mit erheblicher Rechenleistung erbringen musste, sind somit vorbei. Sie werden abgelöst von aufgabenbezogenen und anwenderfreundlichen User-Interfaces, die webbasierend sind.“

Wie sieht Ihre Sichtweise auf ein modernes PLM-System aus?
„Für mich ist PLM in einem zukunftsorientierten Unternehmen die Daten-Drehscheibe.
keytech PLM wird heute bereits als Artikelmanagement-Drehscheibe bei unterschiedlichen
ERP-Mandanten, Standorten oder Systemen eingesetzt. Nehmen wir als Praxisbeispiel neue Artikel bzw. Materialstämme, die in einem Mandanten angelegt werden sollen. keytech gleicht nach einem Regelwerk mit sämtlichen Standorten ab, welche Informationen wohin fließen. In anderen
Projekten verbindet keytech PLM die Werkzeugverwaltung mit dem ERP-System und reichert die Daten der Werkzeugverwaltung mit PLM-Informationen an. keytech insight ist eine neue Lösung,
um dem Anwender direkt im CAD-System Informationen zum Produkt zu liefern, die sukzessive angereichert wird. Für keytech ist dies, als neutraler PLM-Anbieter für unterschiedlichste CAD-Systeme, ein weiterer konsequenter Schritt zur Integration von Systemen.“

Wie sehen Sie die weitere Entwicklung?
„Da empfehle ich, zunächst den analytischen und visionären Artikel von Marc Andreessen
`Why Software is Eating the World´ zu lesen. Dieser ist zwar bereits 2011 zum ersten Mal
in der Washington Post erschienen, aber dafür noch interessanter aus heutiger Sicht, weil man die vorhergesagte Entwicklung mit 9 Jahren Abstand noch besser beurteilen kann. Software bestimmt unser Leben in allen Bereichen. Waschmaschinen bestellen zukünftig selbst ihr Waschmittel zum
richtigen Zeitpunkt, beim gewünschten Anbieter. Maschinen ordern den Service, bevor es zum Produktionsausfall kommt. SMART ENGINEERING wird die bisherigen Methoden zur Entwicklung und Konstruktion verändern. Der Softwareanteil steigt massiv an und gewinnt an großer Bedeutung. Gerade der Maschinenbau und die dortige Einführung von BPMN-Technologie in Verbindung mit KI-Logarithmen steht vor einer riesigen Flut an Möglichkeiten. Werkzeugmaschinen mit Hochleistungsmikrofonen erkennen Verschleiß, steuern die optimale Bearbeitung. Eine der wichtigsten Anforderungen, die damit einhergehen, ist die zentrale
Datenhaltung. PLM- und DMS-Systeme werden zu einem Informations- und Wissenssystem
verschmelzen. Mit der Softwarearchitektur von keytech sind wir sehr gut für diese zukünftigen Anforderungen gerüstet und mit BPMN sowie der Camunda-Engine haben wir das perfekte Werkzeug zur Orchestrierung der Daten.“

Danke an Frank Schlupp für diese ausführliche Stellungnahme. Für weitere
Fragen steht er unter folgender E-Mail-Adresse gerne zur Verfügung:

Frank.Schlupp@keytech.de

Das Interview wurde geführt von: Thomas Löffler, Balingen Unabhängiger Fachjournalist

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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