Monat: September 2020

Mehr Schutz für Hinweisgeber – mehr Mehrwert für Unternehmen: mit dem Melde- und Hinweisgebersystem von Schleupen

Mehr Schutz für Hinweisgeber – mehr Mehrwert für Unternehmen: mit dem Melde- und Hinweisgebersystem von Schleupen

Ihre Umsetzung erfolgt sehr viel leiser als die der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) im Jahr 2018, doch ihre Bedeutung ist für Unternehmen mindestens genauso tiefgreifend: Mit der sogenannten „EU-Whistleblowing-Richtlinie“ (Hinweisgeber-Richtlinie (EU) 2019/1937) verpflichtet die Europäische Union ihre Mitgliedsstaaten zum Schutz von Hinweisgebern, die Regelverstöße melden, bevor gravierende finanzielle oder ideelle Schäden entstehen. Mit dem branchenoffenen Melde- und Hinweisgebersystem bietet die Schleupen AG Unternehmen eine Softwarelösung, die alle Anforderungen der EU-Whistleblowing-Richtlinie erfüllt und durch smarte Synergieeffekte größtmögliche Flexibilität in der Verfolgung von Compliance-Zielen bietet.

Oft reicht ein einziger Verstoß gegen gesetzliche oder ethische Regeln aus, um den hart erarbeiteten Erfolg und guten Ruf eines Unternehmens bei Geschäftspartnern, Stakeholdern und in der Öffentlichkeit empfindlich zu beschädigen. Für Prävention sorgt eine wirksame Compliance, die vor dem Hintergrund der EU-Hinweisgeber-Richtlinie (EU) 2019/1937 zusätzliche Bedeutung gewinnt: Mit dem Gesetz zum „Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden“ sind auch Unternehmen, Behörden und Organisationen in Deutschland verpflichtet, bis zum 16.12.2021 ein Hinweisgebersystem zu implementieren. Dieses soll Mitarbeitern und deren Angehörigen, Geschäftspartnern und externen Personen ermöglichen, ihr wertvolles Wissen um unbewusste oder gar vorsätzliche Regelverstöße anonym und ohne Furcht vor Konsequenzen unternehmensintern zu kommunizieren.

Die GRC-Experten der Schleupen AG begegnen den Anforderungen der EU-Whistleblowing-Richtlinie mit dem so innovativen wie intuitiv bedienbaren Melde- und Hinweisgebersystem. Das branchenoffene, digitale Hinweisgebersystem ist vollständig in die Softwarelösung R2C_GRC integriert – und eröffnet Anwendern höchste Flexibilität im Einsatz. „Das Melde- und Hinweisgebersystem ist kurzfristig ausrollbar und ohne Schulung durch die Meldenden zu bedienen“, erklärt Gregor Fies, Direktor der GRC-Business-Unit im Hause Schleupen. „Obwohl die Software auch als Stand-Alone-System genutzt werden kann, ist sie keinesfalls eine Insellösung. Aus unserer ganzheitlichen Herangehensweise, die die übergreifenden Aspekte aus Governance, Risikomanagement und Compliance berücksichtigt, ist unser Hinweisgebersystem entstanden, das Synergien fördert und sich ideal an unterschiedliche Anforderungen und Ziele im Zusammenhang mit der EU-Whistleblowing-Richtlinie anpassen lässt.“

So zeichnet sich das Melde- und Hinweisgebersystem durch individuelle Meldearten und Meldeformulare aus, die sich unternehmensspezifisch konfigurieren lassen. Für das Erfassen von Regelverstößen stehen Hinweisgebern zwei Meldekanäle zur Verfügung – dezentral über eine Online-Plattform mit Einstiegsseite oder zentral über die Meldungsmanager via Telefon, E-Mail oder auch telefonisch. Hinweisgeber können Missstände entweder absolut anonym oder vertraulich, sprich unter Angabe ihres Namens, melden. Ein Berechtigungskonzept mit verschiedenen Rollen sichert die Prüfung, Anonymisierung und Freigabe der erfassten Meldungen, die auch nach der FMEA-Methode analysiert und bewertet werden können. Über die Verknüpfung mit Meldemaßnahmen und –ursachen sowie Risiken können finanzielle oder rufschädigende Konsequenzen effektiv reduziert oder vermieden werden.

„Wir möchten, dass Unternehmen Whistleblowing nicht als Bedrohung, sondern als große Chance sehen, ihr Potenzial nicht nur vor Schäden zu bewahren, sondern in einem regelkonformen und sinnvollen Ausmaß zu steigern und noch stärker auszuschöpfen“, betont Gregor Fies. „Mehrwert und Wertschöpfung für unsere Kunden ganz real durch digitale Lösungen zu steigern, ist unser Antrieb und erklärtes Ziel“. So entfällt durch das integrierte R2C_Melde & Hinweisgebersystem beispielsweise das aufwändige Einrichten von Telefonhotlines oder Ernennen von vertraulichen Ombudspersonen in Unternehmen und Organisationen. Dafür stellt die Softwarelösung „automatisch“ und flexibel weitere wichtige Ressourcen für die Wettbewerbsfähigkeit bereit:

Das Melde- und Hinweisgebersystem ermöglicht auch die zielführende Umsetzung von Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung von Produkten, Prozessen und Servicequalität. Neben oder statt Regelverstößen lässt sich über das System auch das Feedback von Kunden und Mitarbeitern erfassen. Optimierungsvorschläge können über die Meldeformulare und Meldekanäle strukturiert eingereicht und bewertet – Beschwerden und kritische Ereignisse bzw. Beinahe-Schäden (Critical Incident Reporting System, CIRS) anonym erfasst und systematisch analysiert werden.  

„Ich bin stolz auf unser Team, das es in kürzester Zeit nicht nur geschafft hat, dass Melde- und Hinweisgebersystem 100-prozentig konform mit der EU-Hinweisgeber-Richtlinie umzusetzen, sondern es auch absolut anwenderfreundlich und hoch flexibel zu gestalten“, freut sich Gregor Fies. „Ganz gleich, ob unsere Kunden nun die EU-Whistleblowing-Verordnung termingerecht erfüllen, ihre KVP-Maßnahmen optimieren oder beide Funktionen des Systems nutzen möchten – sie können ab sofort den vollen Wert für ihr Unternehmen ausschöpfen. Mit einem gelebten Compliance-Commitment, das wichtigen Hinweisgebern die Meldung von Missständen ohne Furcht vor Sanktionen ermöglicht und einem lebendigen Ideenmanagement, das zum Mitmachen motiviert, werden nicht nur Mitarbeiter gebunden. Auch die positive Wahrnehmung des Unternehmens in der Branche sowie der Öffentlichkeit wird gesteigert und mehr Vertrauen geschaffen.“

Mit der Umsetzung des neuen Melde- und Hinweisgebersystems ist die Compliance Erweiterung in R2C_GRC 5.0, deren Release Mitte Juli 2020 erfolgte, in die nächste Dimension eingetreten. Die neueste Version der Softwarelösung von Schleupen überzeugt nun mit insgesamt über 77 neuen Features, Funktionen und Erweiterungen, wie beispielsweise der Integration in R2C_SECURITY, Schadensmanagement & Scoping. Dabei werden alle gängigen Lizenzmodelle auch in der Schleupen GRC-Cloud oder als Software-as-a-Service-Lösung bereitgestellt.

Sie möchten maßgeschneidert von unserem hoch flexiblen Melde & Hinweisgebersystem oder von unserer leistungsstarken Softwarelösung R2C_GRC 5.0 profitieren? Sprechen Sie uns einfach an – wir beraten Sie gerne!

Über Schleupen SE GRC

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern an den Standorten Ettlingen, Moers, Wunstorf, Dresden und Altenbeken einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Im Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft begleitet der inhabergeführte Softwarehersteller über 300 Versorgungsunternehmen mit individualisierbaren Standardlösungen sicher durch die Energiewende.

Auch im Geschäftsbereich Governance, Risk & Compliance – kurz GRC – zählt die Schleupen AG mit ihrer R2C-Produktfamilie heute zu den Marktführern: Die branchengerecht und individuell konfigurierbaren R2C-Softwarelösungen bilden den Themenkomplex GRC umfassend ab – vom Risiko- und Compliancemanagement über das Interne Kontrollsystem bis zu Datenschutz gemäß EU-DSGVO und zu Informationssicherheit (ISMS). Mehr als 450 mittelständische Unternehmen sowie international agierende, börsennotierte Konzerne aus den unterschiedlichsten Branchen vertrauen auf die zukunftsweisenden R2C-Standardlösungen der Schleupen AG.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE GRC
Otto-Hahn-Straße 20
76275 Ettlingen
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http://grc.schleupen.de

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Telefon: +49 (7243) 3214711
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COSYS Inventur Mietsystem für den Bilanzstichtag

COSYS Inventur Mietsystem für den Bilanzstichtag

Sie brauchen ein Inventur Mietsystem aus Hardware oder Software – oder beides? COSYS Inventurservice unterstützt Sie hierbei mit zahlreichen Inventurleistungen auf Miet- oder Kaufbasis.

MDE Hardware Miete

Für einmal im Jahr lohnt es sich nicht, teure MDE Hardware anzuschaffen, erst recht nicht, wenn man sonst analog unterwegs ist und keine Berührung zur mobilen Datenerfassung hat. Daher bieten wir in unserem Inventur Mietsystem einen MDE Geräte Leihservice an.

Der Geräte Leihpool enthält verschiedene MDE Modelle und Scanner, sowohl für kleine Einzelhandelsgeschäfte als auch für große Kaufhäuser mit hohem Artikelvolumina. Die Anlieferung der MDE Geräte erfolgt zuverlässig zwei bis drei Werktage vor der eigentlichen Inventur. Je nach Wunsch und Anforderung übernehmen wir für Sie die Vorkonfiguration der Geräte, indem wir z. B. Ihre Stammdaten aufspielen oder das WLAN Profil hinterlegen.

Inventur Software

Möchten Sie auch unsere Software nutzen, um das Inventur Mietsystem zu vervollständigen? Dann installieren wir die mobile Software vorab entweder auf Leihgeräten oder stellen die Software für Ihre eigenen Geräte zur Verfügung. Wenn Sie bei der Installation auf den eigenen Geräten Unterstützung brauchen, steht Ihnen unser Support rechtzeitig zur Seite.

Die Software ist intuitiv und von jedem Mitarbeiter schnell verstanden. Scannen Sie einfach die Barcodes der Artikel, geben die Menge ein und verfahren so mit jedem Zählplatz. Suchen Sie sich Funktionen für Ihre Inventur aus:

  • Anbindung an ERP Systeme zum Datenimport und Datenexport
  • Stand Alone Lösung mit Nutzer- und Verwaltungsoberfläche
  • offline Bestandserfassung
  • Zählplätze abschließen
  • mit Erstzählung und Zweitzählung arbeiten
  • einzelne Artikel oder Zählplätze löschen, um Fehler direkt am Regal zu korrigieren
  • und vieles mehr

Verwandte Services

Fordern Sie rechtzeitig eine Testversion an inklusive Testgeräte, um mit unserer Software und den Geräten vertraut zu werden. Sollten Sie noch Änderungswünsche haben, ist es bei einer vorzeitigen Testphase ohne Probleme möglich, die Software zu konfigurieren oder anderen MDE Geräte für Sie zu reservieren.

Sie haben bereits MDE Geräte, die nur eine kleine Überholung brauchen für die Inventur? Dann schicken Sie diese an COSYS Reparaturservice, erhalten einen kostenlosen KVA und entscheiden dann, ob Sie die Reparatur in Auftrag geben. Falls nicht, gibt es noch die Möglichkeiten: Anzahlung der Altgeräte für Neukauf, Refurbishing, kostenlose Entsorgung und natürlich die Rücksendung an Sie.

Unser Kundenservice ist in der heißen Phase von 7:00 – 18:00 Uhr für Sie erreichbar und unter Vereinbarung auch außerhalb der Geschäftszeiten. Wir wissen, wie viel Geld der Inventurtag kostet und dass nichts schiefgehen darf. Sie können sich in jeder Hinsicht, Hardware Software und Support, auf uns verlassen.

Informieren Sie sich noch heute über COSYS Inventur Mietsystem, besuchen unsere Webseite, schreiben uns oder rufen uns direkt an unter: +49 5062 900 0.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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EA SPORTS NHL 21 präsentiert neue Moves im Gameplay-Trailer

EA SPORTS NHL 21 präsentiert neue Moves im Gameplay-Trailer

Electronic Arts veröffentlicht heute einen neuen Gameplay-Trailer zu EA SPORTS NHL 21 und präsentiert erstmals von realen Superstars inspirierte Features, ehe das Spiel am 16. Oktober weltweit für PlayStation 4 und Xbox One erscheint.

Der Gameplay-Trailer kann hier angesehen werden: https://youtu.be/GX04Wy-tJGU

Das Gameplay wurde für alle Bereiche des Eishockeyfelds überarbeitet und ermöglicht mehr Kreativität in der Offensive, einen besseren Spielaufbau in der neutralen Zone und eine aktive Verteidigung im eigenen Drittel. Ob Direktschüsse durch die Beine oder Glanzparaden, NHL 21 bietet mit zahlreichen Innovationen das realistischste Gameplay aller Zeiten.

Angriff ist die beste Verteidigung!

Basierend auf der offensiven Kreativität von Superstars wie EA SPORTS NHL 21-Coverstar Alex Ovechkin, Nikita Kucherow und Connor McDavid hat Electronic Arts bahnbrechende neue Moves in das Angriffsarsenal aufgenommen – den "No Move" Deke, Bandenspiel hinter dem Tor, Direktschüsse durch die Beine des Gegenspielers und "The Michigan". Diese Moves kombiniert mit jeder Menge Slips, Banks und Chips sorgen für Highlights, Tempo und Aggressivität in der Offensivzone.
Teamwork first!

Die dominantesten Teams der NHL überbrücken möglichst schnell die neutrale Zone, um gefährliche Torchancen herauszuspielen. In NHL 21 wurde die KI verbessert, um sicherzustellen, dass sich Reihen in allen drei Zonen als Einheit bewegen und sich für Breakouts, schnelle Konter und aussichtsreiche Torchancen in Position bringen.
Defense wins Championships!

In NHL 21 sind Breakouts deutlich wichtiger, weil die Teams dank der überarbeiteten KI als Einheit ein aggressives Forechecking spielen. Abwehrspieler versuchen, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen und die gegnerischen Angreifer nach links oder rechts abzudrängen. Torhüter reagieren jetzt in allen Situationen besser und parieren selbst vermeintlich unhaltbare Schüsse.

Fans, die EA SPORTS NHL 21 vorbestellen*, erhalten verschiedene Spielinhalte. Die NHL 21 Great Eight Edition gewährt Fans bis zu 10 HUT Diamant-Spielerwahl-Packs, ein HUT-Synergie Veteranenwahl–Pack, ein HUT Coverathlet-Pack, drei Tage Early Access, einen Be A Pro EP-Boost, Bonusmerkmale und Spezialisierungspunkte sowie fünf freigeschaltete World of CHEL-Eishockeybeutel. Alle Vorbesteller-Editions und entsprechende Informationen sind hier zu finden.

Neben den Vorbesteller-Angeboten gewährt NHL 21 langjährigen Fans der Reihe basierend auf dem Besitz der letzten drei EA SPORTS NHL-Titel einen Veteranen-Bonus in Form von bis zu 10 HUT Treue-Belohnungspacks.

NHL 21 erscheint weltweit am 16. Oktober 2020 für Xbox One und PlayStation 4. EA Play-Mitglieder können die neuen Features ab dem 9. Oktober bereits eine Woche früher ausprobieren. Weitere Informationen zu EA SPORTS NHL sind auf der Website www.easports.com/de/NHL erhältlich.

Assets zu EA SPORTS NHL 21 stehen unter folgendem Link zum Download bereit: http://www.ea-extranet.de/…

Weitere Informationen zu Spielen von EA SPORTS und News, Videomaterial, Blogs, Foren und Spiele-Apps sind unter folgendem Link zu finden: ea.com/de-de/sports.

Über die NHLPA
Die National Hockey League Players’ Association (NHLPA), die 1967 gegründet wurde, ist eine Arbeiterorganisation der Spieler in der National Hockey League (NHL). Die NHLPA vertritt die Spieler in unterschiedlichen Belangen, wie zum Beispiel bei Arbeitsbeziehungen, Produktlizenzierung, Marketing, internationalen Eishockey- und Community-Beziehungen, um die Spieler und Eishockey im Ganzen zu fördern. 1999 richtete die NHLPA den Goals & Dreams-Fonds ein – eine Möglichkeit für die Spieler, ihrem Lieblingssport etwas zurückzugeben. In den letzten 20 Jahren erfreuten sich über 80.000 bedürftige Kinder in 34 Ländern an dem gespendeten Eishockey-Equipment der Spieler. NHLPA Goals & Dreams hat außerdem über 25 Millionen USD an Grassroots-Eishockeyprogramme gespendet und ist damit das größte Programm dieser Art. Weitere Informationen über die NHLPA findest du auf www.nhlpa.com.

Über die Electronic Arts GmbH

Electronic Arts (NASDAQ: EA) ist ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen interaktiven Unterhaltung. Die Firma entwickelt und bietet Spiele, Inhalte und Onlinedienste für mit dem Internet verbundene Konsolen, Mobilgeräte und Computer an.

Im Geschäftsjahr 2020 erzielte EA einen Nettoumsatz nach US-GAAP in Höhe von 5,5 Mrd. USD. Das Unternehmen EA hat seinen Sitz in Redwood City, Kalifornien, und ist bekannt für qualitativ hochwertige Blockbuster-Marken wie EA SPORTS™ FIFA, Battlefield™, Apex Legends™, Die Sims™, Madden NFL, Need for Speed™, Titanfall™ und Plants vs. Zombies™. Weitere Informationen über EA gibt es unter http://www.ea.com/de-de/news.

EA SPORTS, Motive Studios, Battlefield, Apex Legends, The Sims, Need for Speed, Titanfall and Plants vs. Zombies sind eingetragene Markenzeichen von Electronic Arts Inc. FIFA, John Madden und NFL sind Eigentum ihrer entsprechenden Besitzer und werden mit deren Genehmigung verwendet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Electronic Arts GmbH
Im Zollhafen 15-17
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 97582-0
Telefax: +49 (221) 97582-111
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Ansprechpartner:
Lukas Bachmann
Marketing & Communications Manager
Telefon: +49 (221) 9758-22734
E-Mail: lbachmann@ea.com
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Altair übernimmt Univa

Altair übernimmt Univa

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, hat die Übernahme von Univa bekanntgegeben, dem Brancheninnovator für Workload Management auf Unternehmensebene, Job-Scheduling und Optimierungslösungen für HPC und künstliche Intelligenz (KI) – sowohl als On-Premise-Lösung oder in der Cloud.

Altair ist der führende Technologieanbieter für HPC Workload- und Workflowmanagement für die Fertigungsindustrie, Wetterdienste, Forschung und unterschiedlichste staatliche Bereiche und ist ein Innovator im Bereich der Elektronik-Design-Automation (EDA). Die Übernahme von Univa ermöglicht es Altair, den Bereich Biowissenschaften und Finanzdienstleistungen weiter auszubauen.

„Altair hat seit einigen Jahren verstärkt in HPC und Cloud Technologien investiert“, sagte James Scapa, Chief Executive Officer und Gründer von Altair. „Die Integration der Univa Technologie und seinem sehr erfahrenen Team festigt zusätzlich unsere Führungsposition in diesem schnelllebigen Bereich.“

Altair und Univas Lösungen optimieren den Durchsatz und die Performance von Anwendungen, Containern und Dienstleistungen und helfen damit tagtäglich hunderten Unternehmen dabei, tausende Anwendungen und Milliarden an Jobs auszuführen, um praxisrelevante Einblicke zu gewinnen und schnellere Ergebnisse zu erzielen.

„Das Univa Team freut sich sehr darüber, Teil des Altair Ecosystems zu werden und damit die Leistungsfähigkeit unserer Technologie weiter zu entfalten“, sagte Fritz Ferstl, Chief Technology Officer bei Univa. „Wir sind überzeugt davon, dass sich HPC zu einem zentralen Baustein der digitalen Transformation entwickelt, da es eine entscheidende Rolle in allen Bereichen der rechnergestützten Wissenschaft und Data Analytics spielt.“ 

Altair wird bei der Integration in Altairs HPC und Data Analytics Lösungen weiterhin in Univas Technologie investieren, um bestehende Kunden zu unterstützen. Diese Initiativen werden die Leistungsfähigkeit und Performanceanforderungen für alle Altair Kunden weiter ausbauen und die Marktführerschaft des Unternehmens im Bereich Workload Management und HPC-Anwendungen in der Cloud weiter festigen.

Univa hat zwei Flagschiff-Produkte:

  • Univa® Grid Engine® ist das branchenführende System zur Ressourcenverwaltung für die Optimierung von Workloads und Ressourcen in Tausenden von Datenzentren, wo es den ROI erhöht und bessere Ergebnisse schneller erzielt
  • Univa Navops Launch vereinfacht die Migration von HPC Workloads auf Unternehmensebene in der Cloud und reduziert die Kosten durch seine Echtzeit-Einblicke in Workloads und Ausgaben bei vollständiger Sichtbarkeit der HPC-Cloud-Ressourcen.

Univa hat seinen Hauptsitz in Chicago mit Niederlassungen in Kanada und Deutschland.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Christoph Donker
Marketing Manager
E-Mail: donker@altair.de
Monica Gould
Investor relations
Telefon: +1 212.871.3927
E-Mail: ir@altair.com
Anja Habermann
Presse
Telefon: +49 (6421) 9684351
E-Mail: habermann@bluegecko-marketing.de
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Künstliche Intelligenz braucht Menschen

Künstliche Intelligenz braucht Menschen

Medizinische Diagnostik, Entscheidungen in Unternehmen, Spracherkennung im Automobil: In nahezu allen Lebensbereichen ist mittlerweile das Auswerten von Daten und Rechenleistung in Höchstgeschwindigkeit erforderlich. Wie das komplexe Lern- und Adaptionsvermögen des Menschen in Künstliche Intelligenz von Computern übertragen werden kann und wie lernfähige Algorithmen in die Anwendung kommen, zeigen die vorgestellten Projekte beim KI-Symposium der Hochschule Stralsund.

Welche Fragestellungen werden bei KI erforscht?

Bei Künstlicher Intelligenz geht es darum, die Fähigkeiten eines biologischen Gehirns in technische Problemlösungen zu überführen. So genanntes Maschinelles Lernen versetzt Algorithmen dabei in die Lage, das komplexe Lern- und Adaptionsvermögen des Menschen auf Rechenleistungen von Computern zu übertragen.

Die Wissenschaftler der Hochschule Stralsund arbeiten hierzu an wissensbasierten Rechner-Systemen sowie der Mustererkennung und deren Analyse, um Vorhersagen treffen zu können. Diese selbstlernenden Systeme unterstützen beispielsweise im medizinischen Bereich die Entscheidungsfindung, indem sie statistische Daten sehr präzise und schnell auswerten. Auch die Adaptive Robotik ist ein großes und vielbeachtetes Forschungsfeld an der Hochschule. Dabei geht es darum, dass sich insbesondere Industrieroboter mittels KI flexibel an sich ändernde Anforderungen anpassen.

Deshalb war die Gründung des KI-Clusters im November 2019 am Institute for Applied Computer Sciences (IACS) der Hochschule Stralsund konsequent. In den Kompetenzzentren des IACS wird die Forschung seit vielen Jahren gebündelt.

Dies sind die aktuellen Anwendungsfelder zur Künstlichen Intelligenz an der Hochschule Stralsund:

  1. Medizinische Entscheidungsfindung
  2. KI in der Gesundheit
  3. KI in der Robotik
  4. KI bei autonomen Mobilitätssystemen
  5. Grundlagenforschung

KI-Forschung an der HOST: Projekte, die im Symposium vorgestellt wurden

Beim KI-Symposium am 10.09.2020 wurde das breite Spektrum der anwendungsorientierten Forschungsaktivitäten in Stralsund deutlich:

Prof. Dr. André Grüning stellte das The Human Brain Project vor, welches in Kooperation u.a. mit der Universität Heidelberg und der Universität Manchester neue Lernregeln entwickelt, die vom menschlichen Gehirn inspiriert sind. Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz basierte bisher eher auf mathematischer Rechenleistung. Ziel des Projekts ist es, das maschinelle Lernen einer KI anzupassen an das kognitive Lernen eines biologischen Gehirns. Einen besonderen Aspekt stellt dabei der Energieverbrauch dar und die Forschung dazu, wie man Rechenleistung energieeffizienter macht. Denn das menschliche Gehirn verbraucht im übertragenen Sinne so viel Energie wie eine Glühbirne, während ein Großrechner, der eine vergleichbare Leistung bringt, so viel Energie verbraucht wie eine mittelgroße Stadt.

Im KI-Feld Data Science sind die Forschungsprojekte von Prof. Dr. Gero Szepannek angesiedelt, der die Integration des Menschen in die Umsetzung von KI-unterstützten Prozessen für weiterhin notwendig hält. Den Bereich Maschinelles Lernen der KI möchte er zukünftig auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) verfügbar machen: Mit Unterstützung einer an der Hochschule Stralsund entwickelten Software erhalten Unternehmen auch ohne Programmierkenntnisse die Möglichkeit, Konsequenzen ihres wirtschaftlichen Handelns zu diagnostizieren und Prognosen zu erstellen.

Im Bereich der medizinischen Entscheidungsfindung arbeiten Prof. Dr. Lieven Kennes und Prof. Dr. Thomas Mayrhofer. In Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken Kiel und Ahlburg entwickelte Lieven Kennes für die Diagnostik bei Schmerzpatienten mit statistischen Verfahren ein mobiles Gerät, welches mit Künstlicher Intelligenz zu erstaunlich genauen Diagnosen kommt. Die Arbeiten von Thomas Mayrhofer nutzen die Künstliche Intelligenz, um auf der Basis von Röntgenbildern und wenigen Daten aus den Patientenakten innerhalb von 0,5 Sekunden Lungenkrebs diagnostizieren können.

Prof. Dr. Thomas Wengerek betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Probabilistic Programming. Dieses noch junge Forschungsfeld soll dabei helfen, mit sehr wenigen Daten Unbestimmtheiten und Unsicherheiten, das sogenannte Rauschen, zu reduzieren, denn für Maschinelles Lernen wie Deep Learning benötigt es extrem große Datenmengen. Mit Probabilistic Programming könnten die meisten Prozesse im Machine Learning automatisiert werden, auch wenn solche Datenmengen nicht vorliegen, so Thomas Wengerek.

Gleich mehrere Forschungsprojekte hat Prof. Dr.-Ing. Christine Wahmkow in die Wege geleitet. Ein Projekt zur Spracherkennung durch Lippenlesen ist zum Beispiel für die Automobilindustrie interessant, da die akustische Spracherkennung für die Fahrzeugsteuerung gerade in lauter Umgebung unzureichend ist. Eine zusätzlich visuelle Spracherkennung, kann zur Verkehrssicherheit von autonom gesteuerten Fahrzeugen massiv beitragen.

Zusammen mit dem Master-Absolventen Omar Al Latif entwickelt die Expertin für Informatik im Maschinenbau außerdem eine Lösung für die Regelungstechnik bei instabilen dynamischen Systemen, die sich selbstständig in einen stabilen Zustand zurückversetzen können. Vergleichbar wirken ABS und die Elektronische Stabilitätskontrolle ESC bei Fahrzeugen in kritischen Fahrsituationen.

Ein drittes Projekt erforscht die schnellere und effizientere Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen. Mit KI können Wirkstoffe in der Medizin schneller identifiziert werden. Mit diesen Forschungsprojekten haben die beiden Absolventen Roman Vajen und Heiko Hillenhagen ihre Abschlussarbeiten durchgeführt.

Das Bündnis ArtIFARM entwickelt unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Mark Vehse neue Technologien und auf Künstlicher Intelligenz basierende Hilfsmittel für die Landwirtschaft. Hierzu haben sich Landmaschinenhersteller, Forschungseinrichtungen, IT-Firmen, Politik und engagierte Landwirte zusammengetan. Sie übertragen ihre Erfahrungen mit intelligenten Softwarelösungen und der Automatisierungstechnik aus Industrie 4.0-Projekten in die Landwirtschaft, so dass die Landwirte in der Region von Rügen bis zur Müritz große Datenmengen sinnvoll verarbeiten können. Denn Automatisierungs-Strategien, Sensortechnologien und die damit einhergehende Menge an Datensätzen und Regelparameter fordern nicht nur die Industrie heraus, sondern auch die moderne Landwirtschaft.

Verantwortung bei der Forschung

Zu Abschluss der Veranstaltung wies Prof. Dr.-Ing. Jens Ladisch, der Prorektor für Forschung, auf die gestiegene Verantwortung bei der Abschätzung von Fehlern hin, denn die Bewertung von Fehlern ist durch die nun wesentlich gesteigerten Entscheidungsmöglichkeiten deutlich komplexer geworden. Hier kann nach wie vor nicht auf den Menschen mit seiner intuitiven Intelligenz und seinem ethischen Verständnis verzichtet werden.

„Ich hoffe, dass in der Forschung zur Künstlichen Intelligenz an der Hochschule Stralsund auch Auswirkungen auf die Arbeits- und Lebenswelt mitgedacht und kommuniziert werden, damit wir den Unsicherheiten der Bürger*innen begegnen können. Der Einsatz Künstlicher Intelligenz sollte an der Sicherheit und am Gemeinwohl ausgerichtet sein.“

Über Hochschule Stralsund – University of Applied Sciences

Die Hochschule Stralsund ist eine junge und innovative Campus-Hochschule mit technisch-wirtschaftlichen Profil. Zukunftsorientierte Studiengänge, starke Kooperationen mit Unternehmen und ein hervorragendes Betreuungsverhältnis bieten mehr als 2.300 Studierenden optimale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium und einen aussichtsreichen Berufsstart. Mit exzellenter Forschung und zeitgemäßer Lehre in den Bereichen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau und Wirtschaft macht die Hochschule auf sich aufmerksam.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hochschule Stralsund – University of Applied Sciences
Zur Schwedenschanze 15
18435 Stralsund
Telefon: +49 (3831) 45-6529
Telefax: +49 (3831) 45-6640
https://www.hochschule-stralsund.de/

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Petra Maier
Rektorin
Telefon: +49 (3831) 456500
Fax: +49 (3831) 456658
E-Mail: Petra.Maier@hochschule-stralsund.de
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Panel-Talk BCM & Remote Security aus Perspektive des Managements

Panel-Talk BCM & Remote Security aus Perspektive des Managements

Nur noch wenige Tage, dann ist es endlich soweit: Am 25.09. findet ab 10 Uhr erstmalig das Live Online-Event von DRACOON, dem Anbieter hochsicherer File Services, online per Live-Stream statt. Im Vordergrund stehen wird das Thema „Digitalisierung – Weltweit sicher arbeiten.“ Nun verkündet das Regensburger Unternehmen weitere Themen und die Teilnehmer des Diskussionspanels „Recapture control, gain oversight: BCM & Remote Security aus Perspektive des Managements“.

Im Panel werden die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Digitalisierung diskutiert und welche Handlungsempfehlungen sich für Betriebe ergeben. Wer hätte schließlich geahnt, dass die aktuelle Pandemie die digitale Transformation massiv vorantreibt und sich Homeoffice zu einem neuen Rückgrat unserer Wirtschaft entwickeln wird? Remote Life und Arbeiten sind nun allgegenwärtig und stehen für eine neue Epoche unserer Arbeitswelt und -organisation. Auch deshalb spielt Business Continuity im Remote-Modus nun eine zentrale Rolle im Geschäftsalltag. Dabei ist sehr deutlich geworden, dass ohne digitale Lösungen die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs gar nicht mehr möglich ist. Aber hat das Management eine ausreichende Übersicht und Kontrolle über die IT- und Remotestrukturen? Die „neue Normalität“ stellt Unternehmen und Organisationen vor neue Herausforderungen, sei es bei digitalen und stabilen Infrastrukturen, Governance-Fragen und vor allem beim Thema Sicherheit. Hier wirft sie unter anderem die Frage auf, wie die Übersicht und Kontrolle über die komplexen IT-Infrastrukturen zurückerlangt werden können.

Über diese und weitere Fragen diskutieren Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien – mit dabei sind Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Private Krankenversicherungs-AG und ehemaliger Bundesgesundheitsminister, Jimmy Heschl, CISO von RedBull, Carsten Pinnow, Journalist & Chefredakteur des Online-Magazins datensicherheit.de und Arved Graf von Stackelberg, CSO bei DRACOON. Moderiert wird das Panel von der renommierten Investigativreporterin Sabina Wolf.

Die Teilnehmer freuen sich auf angeregte Gespräche und einen produktiven Austausch. Vorab betont Daniel Bahr die Wichtigkeit eines durchdachten Konzepts zur Geschäftskontinuität: „Die Corona-Pandemie ist eine Zäsur: Remote Work wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen und alle Digitalisierungsaktivitäten weiter vorantreiben. Hierfür braucht es ein sicheres Fundament. Ein umfassendes Business Continuity Management (BCM) schafft Krisensicherheit und garantiert den weiteren Erfolg des Unternehmens.“

Auch Arved Graf von Stackelberg sieht dies als einen wichtigen Punkt und betont zusätzlich das enorme Innovationspotenzial der neuen, digitalen Geschäftskultur: „Die Corona-Krise hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt, sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich – gleichzeitig hat sie aber auch viele Denkanstöße insbesondere zum Thema Digitalisierung geliefert. Diese Impulse gilt es nun fortzuführen und weiterzudenken: Wie können wir die gewonnenen Erfahrungen in einer Welt nach Corona einsetzen? Wie können wir die ‚Neue Normalität‘ sicher gestalten? Ich freue mich darauf, im Zuge unseres Events zusammen mit unseren Gesprächspartnern nach Antworten auf diese Fragen zu suchen.“

Carsten Pinnow ist ebenfalls gespannt auf den Austausch und wird Einblicke in das Thema Sicherheit in Zeiten der Digitalisierung geben. Er bringt das Spannungsfeld hinter einem durchdachten Security-Ansatz treffend auf den Punkt: „In einem erfolgreichen, ganzheitlichen Sicherheitskonzept müssen Mensch, Technik und Organisation gleichermaßen Berücksichtigung finden.“

Unter folgendem Link finden Interessierte alle wichtigen Informationen zum Event und den Live-Stream des Panel-Talks: https://www.dracoon.com/the-next-step. Dort startet am 25.09.20 um 10 Uhr auch der Live-Stream und Teilnehmer können sich bereits vorab für die Breakout-Sessions anmelden.

Die Teilnahme ist kostenlos. Freiwillige Spenden können jedoch an die Stiftung Bildung gerichtet werden. Die Initiative unterstützt u. a. finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche mit technischer Ausstattung, damit diese in Zeiten von Homeschooling ohne Benachteiligung am digitalen Unterricht teilnehmen können.

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

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Bewährtes mit Kafka in die Cloud bringen

Bewährtes mit Kafka in die Cloud bringen

Ein Elektrogroßmarkt will seinen Onlineshop technisch auf Vordermann bringen – und das in sechs Wochen. Am Ende soll sich alles per Knopfdruck selbst installieren. Reinhold Farsch hilft dabei, das möglich zu machen und beweist im Anschluss, dass die Datenstromlösung Apache Kafka sehr gut mit klassischen Datenbanken kombinierbar ist.
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Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.

Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

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Betriebssystem-Updates bringen zahlreiche Neuerungen auf iPhone, iPad und Apple Watch

Betriebssystem-Updates bringen zahlreiche Neuerungen auf iPhone, iPad und Apple Watch

Seit Mittwochabend lassen sich die kostenlosen Betriebssystem-Updates herunterladen oder über iTunes einspielen. Apple unterstützt somit weiterhin iPhone 6s, iPhone SE der ersten Generation, iPad Air 2, iPad mini 4, iPad 5 und das iPad Pro der ersten Generation – ebenso wie alle neueren Modellgenerationen. Parallel hat Apple watchOS 7 freigegeben. Die Updates bringen viele neue Funktionen, schreibt das Computermagazin Mac & i.

Ein belebter Homescreen und wichtige Datenschutz­neuerungen zeichnen iOS 14 und iPadOS 14 aus. Apple sorgt für viel mehr Flexibilität, weniger Störungen und ergänzt tolle neue Funktionen“, erklärt Leo Becker, Redakteur beim Computermagazin Mac & i. Widgets und eine neue App-Verwaltung machen iOS 14 flexibler und anpassbarer denn je. Die erweiterten Automatisierungs­funktionen eröffnen ganz neue Möglichkeiten: Über eine umfassendere Pencil-Integration können sich iPad-Nutzer freuen, die Handschrifterkennung funktioniert allerdings vorerst noch nicht in Deutsch. Jeder profitiert aber davon, dass Apple nützliche Detailfunktionen ergänzt, Aktionen vereinfacht und den Datenschutz ausgebaut hat. Man muss sich zwar auf mehr Warnhinweise und Zustimmungsabfragen einstellen, dafür sind die persönlichen Daten besser geschützt – etwa vor nervigen Schnüffel-Apps.

WatchOS 7 läuft erst ab der Apple Watch Series 3. Neben Schlaf-Tracking und einem Händewasch-Timer mit Erinnerungsfunktion bringt das Update neue Ziffernblätter und mehr Flexibilität bei der Konfiguration – auch Dritt-Apps können nun verschiedene Infoanzeigen bereitstellen. Ziffernblätter lassen sich zudem mit anderen Nutzern teilen. Siri kann auf der Uhr zudem als Übersetzer in mehrere Sprachen dienen. Erstmals ist es mit watchOS 7 möglich, Aktionen mit Kurzbefehlen zu beschleunigen.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c’t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen.

Gegründet wurde Mac & i 2011. Seit Januar 2014 veröffentlicht die Redaktion um Chefredakteur Stephan Ehrmann sechs Hefte pro Jahr. Ausführliche Praxisbeiträge stellen wichtige neue Techniken vor, gewohnt kritische Produkttests zeigen Stärken und Schwächen. Hintergrundbeiträge erklären mit Tiefenschärfe, was interessierte Apple-User wissen müssen.

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Datenschützer melden Bedenken zur behördlichen Microsoft 365-Nutzung an – Ist die rechtskonforme Verwendung möglich?

Datenschützer melden Bedenken zur behördlichen Microsoft 365-Nutzung an – Ist die rechtskonforme Verwendung möglich?

Wie Anfang dieser Woche bekannt wurde, warnt ein Arbeitskreis der Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern vor dem Einsatz der Produkte, die im Rahmen von Microsoft 365 angeboten werden. Laut Der Spiegel bemängelte die Fachgruppe, dass bei Verwendung in Behörden und staatlichen Institutionen wie zum Beispiel Schulen die datenschutzrechtlich konforme Nutzung nicht möglich sei. Das bedeutet konkret, dass diese Organisationen gängige Office-Programme wie Excel oder Word nicht verwenden sollten, um Compliance mit Datenschutzgesetzen sicherzustellen. Zu diesem Schluss kam die DSK offenbar nach einer Untersuchung, die mehrere Monate andauerte und in deren Rahmen Verträge und Unterlagen intensiv geprüft wurden. Selbst veröffentlicht hat der Arbeitskreis diese Erkenntnisse noch nicht, denn hier gibt es noch Uneinigkeiten bei den Datenschutzbeauftragten der Bundesländer.

Die Tatsache, dass Datenschützer Microsoft kritisieren, ist nicht besonders überraschend, so wurde das US-Unternehmen schließlich schon öfter in diesem Hinblick gerügt – so wie auch andere amerikanische Tech-Konzerne. Der Umstand, dass die Verantwortlichen hierzulande einen besonders kritischen Blick auf die behördliche Verwendung gängiger Programme in Hinblick auf den Datenschutz werfen, ist zunächst einmal sehr erfreulich. Denn genau das zeigt, dass dem Thema – zusätzlich zum Thema IT-Sicherheit – eine angemessene Wichtigkeit eingeräumt wird. Denn schließlich funktioniert die Digitalisierung, sei es im Unternehmen, im Behördenumfeld oder in der Schule, nur, wenn Security oberste Priorität hat. Diese Sicherheit muss durch organisatorische und technische Maßnahmen gewährleistet und konstant hinterfragt und überprüft werden. Allerdings ist die Aussage des Arbeitskreises der Datenschutzkonferenz in diesem Falle zu weit über das Ziel hinausgeschossen, denn eine datenschutzkonforme Nutzung von Microsoft 365 ist durchaus möglich, wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden.

Was bei der Nutzung von gängigen Office-Anwendungen zu Problemen hinsichtlich des Datenschutzes führen kann, ist vor allem der Aspekt der Speicherung. Werden Informationen in Cloud-Umgebungen amerikanischer Anbieter gespeichert, unterliegen die Daten dem sogenannten CLOUD (Clarifying Lawful Overseas Use of Data) Act. Dadurch können US-Regierungsbehörden prinzipiell Zugriff auf diese erhalten, auch wenn sie außerhalb der Vereinigten Staaten liegen. Alleine die Tatsache, dass eine amerikanische Firma die Daten speichert, reicht für diese Berechtigung aus. Damit verpflichtet der CLOUD Act US-Unternehmen sogar dann zur Herausgabe der Informationen, wenn lokale Gesetze am Ort des Datenspeichers dies verbieten. Diese Regelung steht ganz klar im Konflikt mit dem EU-Recht und der DSGVO. Denn ohne Rechtshilfeabkommen dürfen personenbezogene Daten alleine schon aufgrund der DSGVO nicht an amerikanische Behörden übergeben werden. Somit betrifft dies alle Informationen, die über Microsoft-Tools wie auch Teams und OneDrive gespeichert werden.

Das Gute ist, dass eine datenschutzkonforme Nutzung gängiger Microsoft-Anwendungen dennoch möglich ist – Voraussetzung ist hier, dass die Informationen bei einem nicht-amerikanischen, am besten europäischen Cloud Service gespeichert werden – anstatt in OneDrive. Idealerweise können neben allen Office Produkten auch innerhalb des stark wachsenden MS Teams Dateien aus dem jeweiligen Cloud Service, etwa aus dem Bereich Enterprise Filesharing, direkt via Link kommuniziert, geladen und genutzt werden. Verfügt der europäische, beziehungsweise deutsche Anbieter über eine entsprechende Integration, können außerdem alle Dateien, die über MS Teams versendet werden, direkt sicher und DSGVO-konform in der Cloud hochgeladen werden, ohne dass diese in Teams gespeichert werden. Dadurch können Betriebe die gängigen Office-Anwendungen weiterhin nutzen, nur dass die Speicherung der Daten anders geregelt ist und diese dadurch nicht dem CLOUD Act unterliegen. Gleichzeitig ist also die DSGVO-Compliance möglich. Idealerweise verfügt der Enterprise File Service über eine clientseitige Verschlüsselung, sodass Informationen auch unabhängig von außereuropäischen Gesetzen nicht von Dritten abgefangen und eingesehen werden können. Durch diese Technologie liegt die Datenhoheit beim Anwender selbst.

Insgesamt ist die Sorgfalt, mit der Datenschutzbehörden hierzulande agieren, zu begrüßen. Allerdings ist die Aussage des Arbeitskreises der Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern, die Nutzung der Microsoft 365-Dienste sei für Behörden aus datenschutzrechtlicher Sicht nicht möglich, so nicht ganz richtig. Durch die intelligente Zusammenarbeit amerikanischer Hersteller mit europäischen Anbietern von Cloud Services kann der CLOUD Act umgangen werden – und damit die Nachteile, die dieser in Hinblick auf die DSGVO-Compliance bedeutet. Grundsätzlich gesagt ist erfreulich, dass immer mehr US-Anbieter wie Microsoft den Bedarf europäischer Unternehmen nach einem Maximum an Datenschutz und -sicherheit erkennen und schließlich durch Technologiepartnerschaften reagieren. Auf diese Weise steht der behördlichen Nutzung von Microsoft 365-Anwendungen nichts im Wege, denn die Daten sind durch solche Kooperationen maximal geschützt.  

 

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Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

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Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

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ORGA-SOFT® sagt Teilnahme an der BrauBeviale 2020 ab

ORGA-SOFT® sagt Teilnahme an der BrauBeviale 2020 ab

Bereits Ende Mai hat das Veranstaltungsteam der BrauBeviale darüber informiert, dass die Messe – Stand heute – trotz Corona-Pandemie unter Einhaltung diverser Maßnahmenpakete vom 10. bis 12. November 2020 in Nürnberg stattfinden wird.

Seit vielen Jahren ist die BrauBeviale in Nürnberg die für ORGA-SOFT wichtigste Messe um Kunden, Partner und Interessenten zu treffen und Innovationen persönlich zu präsentieren.

Nach Rücksprache mit Mitarbeitern, Kunden und anderen Ausstellern der vergangenen Jahre haben wir uns jedoch dazu entschlossen, dieses Jahr von einer physischen Präsenz auf der BrauBeviale abzusehen und unseren gebuchten Stand zu stornieren. Obwohl wir den Optimismus dahinter und die Idee der Veranstalter, ein Zeichen der Solidarität für die Branche zu setzen, begrüßen, ist die Ungewissheit über den weiteren Verlauf der Pandemie einfach zu groß, um eine risikofreie Teilnahme für unsere Mitarbeiter und Partner zu gewährleisten.

Wir treffen diese Entscheidung schweren Herzens. Eine Messe lebt vom persönlichen Austausch. Derzeit sehen wir aber keinen Weg, wie diese Nähe ganz ohne gesundheitliche Risiken möglich sein kann. An erster Stelle steht für uns jetzt der verantwortungsbewusste Umgang mit der Situation. Obwohl wir uns sehr auf die Messe und den persönlichen Austausch gefreut haben, möchten wir dazu beitragen, das Risiko einer weiteren Verbreitung des Virus einzudämmen. Die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiter, Kunden und Partner ist und bleibt bei dieser Entscheidung unsere oberste Priorität.

Am 10. November laden wir Sie ein, ab 15:10 Uhr mit uns an der Podiumsdiskussion „Das Babylon der Getränkewirtschaft: Wettbewerbsfähigkeit durch einheitliche Datenstrukturen im Außer-Haus-Markt“ teilzunehmen.Eine weitere Podiumsdiskussion findet am 11. November ab 14:00 Uhr zum Thema „Die Corona-Disruption und ihre Folgen für die Getränke-Branche“ statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die vergangenen Krisenmonate zu analysieren und zu bewerten und eine vorsichtige Einschätzung zu wagen, welchen Herausforderungen sich die Branchen und ihre Märkte in den kommenden Monaten stellen müssen. Auch unser Geschäftsführer Matthias Kehl wird Teilnehmer der Diskussionsrunden sein. Wir freuen uns, wenn wir Sie zu diesen Veranstaltungen begrüßen dürfen.
Nähere Informationen hierzu folgen in den kommenden Wochen.

Bleiben Sie informiert und vor allem gesund.

Über die ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH

ORGA-SOFT® ist seit 40 Jahren ein international tätiger ERP Hersteller mit Ausrichtung auf Industrie und Handel der Getränke- und Lebensmittelbranche. Wir sind seit zwei Generationen ein inhabergeführtes Familienunternehmen.

Mit unserer ERP Softwarelösung INTEGRA® sorgen wir für reibungslose Arbeitsabläufe bei unseren Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die wir auch vor Ort betreuen. Dabei haben wir hohe Ansprüche an unsere Marke. Die herausragende Qualität unserer Produkte äußert sich nicht nur in einer starken Marktpositionierung, sondern auch in unserem stetig wachsenden Kundenstamm. Dass dies so ist, verdanken wir nicht zuletzt unseren motivierten und zufriedenen Mitarbeitern, die sich in unserem Unternehmen wohlfühlen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH
Nikolaus-Kopernikus-Str. 7
55129 Mainz
Telefon: +49 (6131) 9733-0
Telefax: +49 (6131) 9733-88
http://www.orga-soft.de

Ansprechpartner:
Lea Grün
Marketing
E-Mail: lgruen@orga-soft.de
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