Monat: September 2020

❌ Datenbank-Unloading ❌ Beschleunigung der Datenerfassung für Data Warehouse ETL, Datenbankmigration/Replikation, Archivierung + Offline-Reorgs ❗

❌ Datenbank-Unloading ❌ Beschleunigung der Datenerfassung für Data Warehouse ETL, Datenbankmigration/Replikation, Archivierung + Offline-Reorgs ❗

Datenerfassung beschleunigen: Unloads 7x schneller mit paralleler Abfragetechnologie!

IRI FACT verwendet native Datenbank-APIs und parallele Verarbeitung, um Tabellen schneller in Flat-Fiels umzuwandeln als jedes andere Entladetool oder -verfahren. FACT skaliert linear im Volumen, so dass das Entladen einer Zwei-Milliarden-Zeilentabelle nicht mehr als doppelt so lange dauern sollte wie das Entladen einer Ein-Milliarden-Zeilentabelle. Die Kombination der leistungsstarken Extraktion von FACT mit den leistungsstarken, konsolidierten Datentransformationen und vorsortierten Bulkladungen von IRI CoSort ist der schnellste und kostengünstigste Weg, um Big Data ETL– und Offline-Reorgs durchzuführen.

IRI FACT ist der schnellste Weg, um gleichzeitig:

  • Entladen von sehr großen Datenbank-(VLDB)-Transaktions-(Fakten)-Tabellen
  • formatierte Flat-Files aus einer Tabelle erzeugen
  • Erstellen der Steuerdatei-Metadaten für Datenbank-Massenladeprogramme
  • Erstellen von IRI CoSort (oder Voracity ETL) Metadaten für Transformationen, Rollups, Delta-Berichte und Preload-Sortierungen.
  • Erstellen von IRI NextForm-Metadaten zur Konvertierung der exportierten Daten und Dateitypen
  • Erstellung von IRI FieldShield-Metadaten zur Spaltenverschlüsselung, De-Identifizierung und Maskierung von Spalten
  • Erstellen von IRI RowGen-Metadaten zur Generierung sicherer Testdaten im Tabellenformat

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa, Mercedes Benz,.. unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer Referenzen hier mit detaillierten Use Cases.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software besitzt die Vertriebsrechte für diese Produkte für ganz Deutschland. Hier finden Sie weitere Informationen zu unserem Partner IRI Inc.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
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GEA nutzt Simulationslösung von Dassault Systèmes für die sichere Wiedereröffnung der eigenen Kantine für 1.900 Mitarbeiter

GEA nutzt Simulationslösung von Dassault Systèmes für die sichere Wiedereröffnung der eigenen Kantine für 1.900 Mitarbeiter

·         Die Kantinen des in Deutschland ansässigen Systemanbieters wurden im März 2020 auf Grund der COVID-19 Pandemie an allen Standorten geschlossen

·         SIMULIA Anwendungen unterstützt von der 3DEXPERIENCE Plattform ermöglichen es GEA, die Verbreitung von Aerosolen in der Kantine am größten Standort in Oelde zu untersuchen und sichere Szenarios zu visualisieren

·         Simulationen ermöglichten unerwartete Einblicke in potenzielle Viruskonzentrationen, die GEA helfen, Strategien für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu implementieren

Dassault Systèmes (Euronext Paris: #13065, DSY.PA) gab heute bekannt, dass GEA, einer der weltweit größten Systemanbieter für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie sowie für ein breites Spektrum weiterer Branchen, die SIMULIA Anwendungen unterstützt von der 3DEXPERIENCE Plattform für die Simulation von Luftströmungen in der Mitarbeiter-Kantine in Oelde nutzt. Die Kantine wurde auf Grund der COVID-19 Pandemie im März 2020 geschlossen. Durch die Simulation will GEA weitere Einblicke gewinnen, wie eine sichere Wiedereröffnung für die 1.900 Angestellten gelingt.

Da sich der Coronavirus durch Tröpfchen in der Umgebungsluft verbreitet, wollte GEA herausfinden, wie sich die Aerosol-Verteilung in der eigenen Kantine verhält und wie durch Simulation sichere Gegenmaßnahmen getroffen werden können. Dies erfolgt unter der Initiative „Back to Work“, bei der GEA eine vollständige Öffnung der Firmensitze erreichen möchte. Gemeinsam mit Dassault Systèmes wurde ein dreidimensionaler virtueller Zwilling der Kantine erstellt. Darin fand eine Simulation von Partikelbewegungen durch Husten oder Niesen von infizierten Personen statt, um zu erkennen, wie der Virus sich über die Luft ausbreitet und wie eine Kontamination auf Oberflächen wie Tellern, Tabletts oder Tischen stattfindet. Der virtuelle Zwilling offenbarte zudem unerwartete Bereiche mit besonders hoher Virusbelastung.

GEA nutzt nun die Erkenntnisse aus der Simulation, um eine effektive Risikobewältigungsstrategie zu entwickeln und umzusetzen, die für mehr Sicherheit in der Kantine sorgt. Diese beinhaltet die Anpassung von Aus- und Eingängen sowie der Sitzmöglichkeiten, die klare Trennung des Küchenbereichs von der Essensausgabe, Veränderungen des Belüftungssystems sowie weitere Sicherheitsmaßnahmen, die das Küchenpersonal schützen sollen.

„Die Simulation ermöglichte wertvolle Lernprozesse und wird eine große Rolle in unseren Entscheidungsprozessen zur Wiedereröffnung unserer Kantine spielen. Die Kantine nimmt als Begegnungsort eine wichtige Stellung bei all unseren Mitarbeitern ein“, so Erich Nitzsche, Vice President Engineering Standards & Services bei GEA. „Die Ergebnisse unserer Zusammenarbeit mit Dassault Systèmes übertrafen unsere Erwartungen und zeigten eine für uns neue Herangehensweise auf. Dank der Simulation können wir nun die Gesundheit unserer Mitarbeiter zielgerichteter sicherstellen und gleichzeitig negative Auswirkungen auf unser Business verringern. Die Auswahl von Dassault Systèmes macht sich direkt bezahlt.“

GEA plant ein Video für Mitarbeiter mit den Simulationsergebnissen zu veröffentlichen, um klar kommunizieren zu können, warum und wie neue Maßnahmen ergriffen wurden. Zudem soll gezeigt werden, welche Rolle die Technologie in der Entscheidungsfindung gespielt hat.

„Virtuelle Welten revolutionieren unsere Beziehung zum Wissen und eröffnen unvorstellbare Möglichkeiten“, erklärt Klaus Löckel, Managing Director EUROCENTRAL bei Dassault Systèmes. „Unsere SIMULIA Anwendungen enthüllen das Unsichtbare, in dem Zeit und Raum eines Ablaufs in der Umgebung dargestellt wird. GEA kann dies nun nachvollziehen und Maßnahmen zur Bewältigung der Coronavirus-Krise ergreifen, um die Sicherheit der Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen.“

Über Dassault Systèmes

Dassault Systèmes, "The 3DEXPERIENCE Company", ist ein Katalysator für menschlichen Fortschritt. Dassault Systèmes ermöglicht Unternehmen und Menschen durch kollaborative und virtuelle 3D-Umgebungen, nachhaltige Innovationen tatsächlich erlebbar zu machen. Kunden verschieben die Grenzen von Innovation, Lernen und Produktion durch den Einsatz von virtuellen Experience Twins der realen Welt auf der 3DEXPERIENCE Plattform und den dazugehörigen Applikationen. Dassault Systèmes bringt Mehrwert für über 270.000 Kunden jeder Größe und in allen Branchen in mehr als 140 Ländern. Weitere Informationen unter https://www.3ds.com/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dassault Systèmes
Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Telefon: +49 (89) 9609480
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Carola von Wendland
PR Manager EuroCentral
Telefon: +49 (89) 960948-376
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Fabian Fruhmann
Flutlicht GmbH
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E-Mail: f.fruhmann@flutlicht.biz
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Die Zukunft der Baufinanzierungsvermittlung

Die Zukunft der Baufinanzierungsvermittlung

Der Arbeitsalltag für Finanzierungsvermittler hat sich nicht zuletzt dank der Digitalisierung stark verändert: Tätigkeiten, die früher pro Kunde mehrere Stunden Zeit kosteten, lassen sich heute dank weniger Klicks sofort erledigen. Doch unterschiedliche Lead Schnittstellen und Accounts auf verschiedenen Plattformen erschweren den Prozess. Für dieses Problem hat die FinLink GmbH ihre gleichnamige Software entwickelt: „Unsere unabhängige CRM Software bietet eine enorme Effizienzsteigerung im Arbeitsalltag von Finanzierungsvermittlern. Auf einen Blick sehen sie nämlich den Status eines jeden Kunden und wissen so ganz genau, was gerade bei dem Einzelnen zu tun ist“, erklärt Başar Canıperk, Geschäftsführer bei FinLink (https://finlink.de/).

Der Gedanke hinter der Software ist dabei denkbar einfach: Je besser der Überblick, desto mehr Abschlüsse gelingen in kürzerer Zeit. Auch die Kunden haben einen eigenen Login-Bereich, in dem sie digital ihre Selbstauskunft ausfüllen, den Fördermittel-Check durchlaufen oder Angebote vergleichen. Das Dashboard ermöglicht dem Anfragenden einen transparenten Überblick über den gesamten Finanzierungsprozess. Außerdem lassen sich Dokumente unkompliziert hochladen und stehen dem Vermittler unmittelbar nach dem Upload zur Verfügung.

Verschiedene Tools wie beispielsweise der Baufinanzierungsrechner zeigen individuell auf den Kunden abgestimmte Finanzierungsangebote. „Die Baufinanzierung ist gerade für Laien eine nervenaufreibende Angelegenheit. Denn die meisten Kunden schließen nur einmal im Leben eine solche Finanzierung ab und kennen sich daher nicht so gut auf dem Gebiet aus. Mit dem Baufinanzierungsrechner sehen sie jedoch unkompliziert verschiedene Finanzierungsangebote, die direkt auf ihre individuellen Rahmenbedingungen abgestimmt sind und wissen so direkt, ob das Angebot in Frage kommt“, so Canıperk weiter. Besonders wichtig: Der Finanzierungsrechner lässt sich ganz einfach auf der eigenen Webseite einbinden und kann in Farben und Design an das jeweilige Layout angepasst werden.

Neben der intelligenten Kundenverwaltung verbinden Schnittstellen Lead-Plattformen wie beispielsweise Immobilienscout24, Immowelt oder Vergleich.de mit FinLink, sodass die Daten direkt aus dem Account gelesen oder automatisierte E-Mails verschickt werden können.  Ebenfalls relevant für Finanzierungsvermittler sind Reportings mit allen wesentlichen Geschäftskennzahlen: Monatliche Auswertungen von Provisionsumsatz, Kundenabschlüssen oder Kreditvolumen helfen bei der Effizienzsteigerung. „Ich bin überzeugt, dass die Zukunft der Baufinanzierungsvermittlung immer stärker von der Digitalisierung bestimmt wird. Vermittler ohne eine Software wie beispielsweise von uns werden es immer schwerer haben gegen die Konkurrenz anzukommen“, sagt Canıperk abschließend.

Über die FinLink GmbH

FinLink ist eine CRM Software, die Finanzierungsberater bei der unabhängigen Vermittlung von Immobilienfinanzierungen unterstützt. Die plattformunabhängige Software wurde speziell für Finanzierungsberater entwickelt. Die Berliner FinLink GmbH greift hierfür auf das Know-how von erfahrenen Finanzierungsvermittlern, Industrieexperten und Technologie-Enthusiasten zurück. Tägliche Backups, das Rechenzentrum in Deutschland und die Verschlüsselung in SSL sorgen für hundertprozentige Sicherheit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FinLink GmbH
Schönhauser Allee 149
10435 Berlin
Telefon: +49 (30) 56837517
http://www.finlink.de

Ansprechpartner:
Walter Hasenclever
Telefon: +49 (421) 427637-39
E-Mail: wh@hcsy.de
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Markforscher von DCIG bestätigen Arcserve UDP als führende Backup-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen in der Amazon Web Services Cloud

Markforscher von DCIG bestätigen Arcserve UDP als führende Backup-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen in der Amazon Web Services Cloud

Die Marktforscher der Data Center Intelligence Group (DCIG) haben mehr als 30 Lösungen, die Backup-Fähigkeiten für die Amazon Web Services (AWS) Cloud bieten, auf ihre Leistungsfähigkeit und Funktionalität gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit 250 bis 5.000 Mitarbeitern unter die Lupe genommen. Die Backup- und Disaster-Recovery-Plattformsoftware Arcserve Unified Data Protection (UDP) belegt den Testergebnissen zufolge einen Spitzenplatz unter den TOP 5. DCIG hebt die folgenden Merkmale von Arcserve UDP hervor, die es zusätzlich von anderen TOP 5 AWS Cloud Backup-Lösungen für KMUs unterscheiden: Direktes Cloud Backup-as-a-Service (BaaS), ein klarer Weg zur Implementierung von Disaster-Recovery-as-a-Service (DRaaS) sowie umfassende Backup-Funktionen für hybride Umgebungen. Das abschließende Urteil der DCIG-Prüfung stuft die Arcserve UDP als empfehlenswerte AWS Cloud Backup-Lösung ein: „Arcserve beweist weiterhin seine Fähigkeit, den Sweet Spot für die Bereitstellung einer Backup-Lösung zu finden, die für die Sicherung und Wiederherstellung von KMU-Umgebungen optimiert ist. Arcserve UDP wurde von der DCIG bereits als TOP 5 Anti-Ransomware-Backup-Lösung für KMUs anerkannt und baut auf seinen bisherigen Erfolgen auf, um eine für AWS Cloud-Backup optimierte Lösung zu liefern.“

AWS profitiert von Trend zu öffentlichen Cloud-Plattformen

Der Prozentsatz der KMUs, die ihre Anwendungs-Workloads auf öffentlichen Cloud-Plattformen ausführen, wächst ständig. Inzwischen nutzen 96 Prozent der Unternehmen aller Größenordnungen bereits mindestens eine Public-Cloud-Plattform. Öffentliche Cloud-Plattformen werden bis 2021 mehr als 50% der Arbeitslasten und Daten von Unternehmen hosten. Unter diesen Plattformen stellen die Amazon Web Services (AWS) einen der Hauptprofiteure dieses Trends dar. AWS hält bereits fast 50% des IaaS-Marktes (Public Cloud Infrastructure as-a-Service) und übertrifft damit seinen nächsten Konkurrenten um mehr als Faktor 3. KMUs entscheiden sich aus vielen Gründen für AWS gegenüber ihren Konkurrenten. Das Unternehmen bietet über 100 Plattformdienste an, von grundlegenden Rechen-, Netzwerk- und Speicherdiensten bis hin zu Analysen, Endbenutzer-Computing und relationalen Datenbanken. Zudem verfügt AWS über Rechenzentren auf der ganzen Welt. Zusammengenommen sind diese Vorteile ein überzeugendes Argument für KMUs, die AWS zu übernehmen und zu nutzen.

KMUs fordern zuverlässige Abo-Modelle und weniger Aufwand für Backup in der AWS Cloud

KMUs setzen in der AWS-Cloud typischerweise Backup-Lösungen für die Sicherung von physischen und virtuellen Maschinen ein. Dafür erhalten sie von AWS eine Elastic Cloud Compute (EC2)-Instanz, um die Backup-Software zu hosten. Sie lizenzieren, installieren und warten die Backup-Lösung in der AWS-Cloud wie vor Ort selbst. Diese AWS-Cloud-Backup-Lösungen für KMUs stehen in Zukunft vor einer großen Herausforderung. Immer weniger KMUs wollen Backup-Software auf die gleiche Weise verwalten wie in der Vergangenheit. Stattdessen möchten sie Backup-Software abonnieren und für sie bezahlen, wie sie es bei anderen Diensten in der AWS-Cloud tun.

Gefordert werden neue Cloud-Native-Abonnement-Modelle (SaaS), die als Service zur Verfügung stehen und je nach Bedarf automatisch nach oben oder unten skaliert werden können. Die Anbieter sollen sich auch um die gesamte laufende Wartung der Backup-Software, wie Fixes, Patches und Upgrades, kümmern. Auf diese Weise können sich KMUs auf die Nutzung der Backup-Software konzentrieren, während ihnen die Aufgabe der Wartung abgenommen wird.

Arcserve UDP ist die optimale AWS Cloud Backup Lösung für KMUs

Nach Ansicht von DCIG bietet Arcserve UDP folgende Merkmale, die es von anderen TOP 5 AWS Cloud Backup-Lösungen für KMUs unterscheiden:

  • Direktes Cloud Backup-as-a-Service (BaaS): Arcserve UDP Cloud Hybrid bietet KMUs, die sich bereits in der AWS befinden oder mit der AWS beginnen, ein schnelles und wirtschaftliches Mittel zur Implementierung von Backup. Arcserve UDP Cloud Hybrid enthält die gesamte Bandbreite der UDP-Softwarefunktionen, auf die KMUs kostenlos zugreifen können. Einmal abonniert, stellen KMUs einen UDP Cloud Direct Agent auf jeder VM bereit. Er sichert Daten in der Arcserve Cloud, kann jedoch eine Kopie in AWS für schnellere Wiederherstellungen aufbewahren. KMUs verwalten UDP Cloud Hybrid über eine Web-GUI und zahlen nur für die TBs, die sie in der Arcserve Cloud verbrauchen.
  • Ein klarer Weg zur Implementierung von Disaster-Recovery-as-a-Service (DRaaS): Mit dem Cloud Direct BaaS von Arcserve können KMUs auch jederzeit Arcserve Cloud Direct DRaaS abonnieren und implementieren. Mit Cloud Direct DRaaS stellen KMUs geschützte Server innerhalb eines bereitgestellten virtuellen Rechenzentrums der Arcserve Cloud wieder her. Sie verwalten Arcserve BaaS und DRaaS über dieselbe Verwaltungsoberfläche. Abonnenten zahlen für gespeicherte TBs und die Menge an RAM in GBs, die für die Wiederherstellung von VMs in der Arcserve Cloud benötigt wird.
  • Bietet umfassende Backup-Funktionen für hybride Umgebungen: Viele KMUs müssen weiterhin mehrere Anwendungen und Datentypen vor Ort und in anderen öffentlichen Clouds sichern. Arcserve UDP bietet ihnen diese Flexibilität, um diese Aufgabe mit einer einzigen Lösung zu erledigen. Es kann sowohl Anwendungen und Daten in AWS als auch in Microsoft Azure und vor Ort sichern. Arcserve UDP unterstützt auch den Schutz der heterogenen Umgebungen in KMU-Umgebungen. Zu diesen Anwendungs-, Daten- und Betriebssystemtypen gehören die Betriebssysteme Linux, Windows und Unix, Microsoft-Anwendungen, Office 365 und Datenbanken wie Oracle und PostgreSQL.

Weitere Informationen zu Arcserve:

Über Arcserve (USA) LLC

Arcserve bietet außergewöhnliche Lösungen zum Schutz der wertvollen digitalen Assets von Unternehmen, die einen kompletten und umfassenden Datenschutz benötigen. Arcserve wurde 1983 gegründet und ist der weltweit erfahrenste Anbieter von Business Continuity-Lösungen zur Sicherung von multigenerationellen IT-Infrastrukturen mit Anwendungen und Systemen in jeglicher Umgebung, vor Ort und in der Cloud. Unternehmen in über 150 Ländern auf der ganzen Welt vertrauen auf die hocheffizienten, integrierten Technologien und das Know-how von Arcserve, um das Risiko von Datenverlusten und längeren Ausfallzeiten zu vermeiden und gleichzeitig die Kosten und die Komplexität der Datensicherung und -wiederherstellung um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Arcserve hat seinen Hauptsitz in Minneapolis, Minnesota, mit zahlreichen Standorten auf der ganzen Welt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.arcserve.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcserve (USA) LLC
8855 Columbine Road, Suite 150
USA55347 Eden Prairie, Minnesota
Telefon: +1 844 639 6792
http://arcserve.com

Ansprechpartner:
Leslie Keil
Arcserve
Telefon: +1 (952) 903-5434
E-Mail: leslie.keil@arcserve.com
Kathrin Geisler
Havana Orange
Telefon: +49 (89) 9213151-60
E-Mail: arcserve@havanaorange.de
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Eine Bildverarbeitungssoftware für beliebige Hardware.

Eine Bildverarbeitungssoftware für beliebige Hardware.

In der Bildverarbeitung ist die Software in der Regel an bestimmte Hardware oder Betriebssysteme gebunden. So werden Vision Sensoren in der Regel mit der installierten Software parametrisiert, 3D Anwendungen benötigen spezielle 3D-Software und Matrix-oder Zeilenkameras mit Standardschnittstelle benötigen eine weitere Software. Daher kann es vorkommen, dass in einer Firma viele unterschiedliche Bildverarbeitungsprogramme Verwendung finden, die dann jeweils nur von wenigen Experten programmiert und gewartet werden können. Eine einheitliche Software für alle Anwendungen würde hier erhebliche Erleichterung mit sich bringen. EVT hat mit seinem Programm EyeVision genauso eine hardwareübergreifende Software entwickelt.  Egal ob Vision Sensoren, Smartkameras, 2D oder 3D-Applikationen, ob Linux oder Windows EyeVision bleibt immer die gleiche Software.

Dabei ist die Software in der Regel leistungsstärker als die von Kameraherstellern, beispielsweise bei Vision Sensoren, so dass diese Sensoren mit EyeVision leistungsstärker werden als mit der Standardsoftware.

Bei der Entwicklung der Software wurde auf einfache Handhabung und Bedienung größten Wert gelegt. So führt beispielsweise ein Hardware Konfigurator den Anwender Schritt für Schritt durch die Installation von Kamera- und IO-Karten-Treibern.

Die Software selbst ist graphisch aufgebaut. Befehle werden durch Drag-and-Drop in ein Ablaufschema eingefügt und dort falls notwendig parametrisiert. Das Ergebnis kann dann unmittelbar im Kamerabild gesehen und bewertet werden.  Die Weitergabe der gewonnenen Ergebnisse an den nächsten Befehl oder am Ende an die Ausgabeschnittstellen erfolgt einfach über Wertetabellen.

Die einfache und logische Bedienung, die Hilfebox, die zu jedem Schritt die passende Unterstützung präsentiert, Webinare und zahlreiche YouTube-Videos erlauben es erste Ergebnisse innerhalb kürzester Zeit zu erhalten.  Selbstverständlich steht auch ein persönlicher Support bereit, um Anwendungsfragen zu beantworten.

Sollte es einmal eine Anwendung geben, die nicht mit EyeVision – Standardmodulen realisiert werden kann, steht ein Entwicklerteam zur Verfügung, die spezielle auf die Anwendung ausgerichtete Module kundenspezifisch entwickelt.

Über die EVT Eye Vision Technology GmbH

Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 entwickelt die EVT GmbH die einfach zu programmierende Bildverarbeitungssoftware "EyeVision". Durch die drag-and-drop Funktion steht ein Programmieren der Prüfprogramme sowohl dem Profi als auch dem Laien zur Verfügung.
Die qualitativ hochwertige EyeVision Software ist in Industrieanwendungen, Automation, Automotive, Medizintechnik, regenerative Energien (Solar), Halbleiter, Elektronik, Robotik, Messtechnik, uvm. einsetzbar.
Zudem liefert EVT auch die passende Kamera bzw. intelligente Kamera, wie z.B. die EyeCheck oder EyeSpector Serie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com

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Klara Steinschneider
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SOLIDWORKS Experience Day und DPS Launch Days erstmalig virtuell

SOLIDWORKS Experience Day und DPS Launch Days erstmalig virtuell

In diesem Jahr finden die beliebten Vor-Ort-Events „DPS Launch Days“ und der „SOLIDWORKS Experience Day“ zum ersten Mal virtuell statt. Die Entscheidung, hier digitale Wege zu beschreiten, zeigt gleichzeitig auf, in welche Richtung der Trend geht. Wichtig bei dieser Entscheidung war, ein professionelles und gleichzeitig spannendes Format zu erschaffen, das die Erfahrung des direkten Austausches und Networkings mit Experten und die Vermittlung von Fachwissen in ein „Erlebnis“ packt. Die Veranstaltungen sind für die Teilnehmer kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Im Herbst 2020 erscheinen die Neuerungen und Highlights in SOLIDWORKS 2021. Gezeigt werden die Trends der Branche und Lösungen aus der Konstruktion, Fertigung, Produktentwicklung, Simulation und vieler weiterer führender PLM Lösungen. In virtuellen Fachvorträgen, Live Demos, Podiumsdiskussionen können sich die Teilnehmer neues Wissen aneignen und natürlich auch die neuen Features in SOLIDWORKS 2021 erfahren. Abgerundet wird das interaktive und doch vertraute „Vor-Ort-Gefühl“ durch den Austausch mit Experten an den Messeständen im Ausstellungsbereich oder in den Fachvorträgen. Bequem per Chat wendet man sich direkt an seinen Ansprechpartner, ob im Einzelgespräch oder Gruppengespräch mit anderen Besuchern.

Kick-Off Event mit dem SOLIDWORKS Experience Day

Den Start macht am 15. Oktober 2020 das größte Kick-Off-Event im deutschsprachigen Raum, der SOLIDWORKS Experience Day, ein gemeinsames Event, organisiert von der DPS Software und weiteren SOLIDWORKS Gesellschaften der Bechtle AG. Ursprünglich fand die Veranstaltung jedes Jahr am Hauptsitz der Bechtle AG in Neckarsulm statt. Ein interaktives Abbild des bisherigen Standortes ist gleichzeitig der Rahmen, auf und in dem sich die Besucher durch die verschiedenen Angebote navigieren können. Fachvorträge, Expertenrunden und der Ausstellungsbereich mit Partnerlösungen laden zum Teilnehmen und Networken ein.

DPS Launch Days – SOLIDWORKS Neuerungen und Kundenvorträge

Tiefer in die Welt der Neuerungen von SOLIDWORKS 2021 geht es bei den DPS Launch Days. Am 27. Oktober und 04. November 2020, erfahren Teilnehmer in den drei Teilen „Benutzeroberfläche und Modellieren“, „Zeichnungen und Zusatzapplikationen“ und „Baugruppen und Werkzeuge“ anschaulich, und an praktischen Beispielen erläutert, was die Highlights sind. In Success Stories aus den Erfahrungen der Anwender und damit aus Kundensicht, erfährt der interessierte Zuhörer, wie PLM Lösungen praxisnah eingesetzt werden. Los geht es mit einem Mausklick um 13.00 Uhr.

Die Teilnahme an allen digitalen Veranstaltungen ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Die Termine zusammengefasst:

SOLIDWORKS Experience Day – 15. Oktober 2020 – 09.00 bis 16.00 Uhr

DPS Launch Day – 27. Oktober 2020 – 13.00 bis 17.00 Uhr

DPS Lauch Day – 04. November 2020 – 13.00 bis 17.00 Uhr

Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden sich hier:

Anmeldung zu den Launch Days: www.dps-software.de/launchdays

Anmeldung zum SOLIDWORKS EXPERIENCE DAY: www.dps-software.de/experienceday

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Diana Salan
Marketing & Presse
Telefon: +49 (711) 797310-872
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: DSalan@dps-software.de
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Video: Domain Driven Design – damit dein Code Klartext spricht

Video: Domain Driven Design – damit dein Code Klartext spricht

Art und Ausprägung einer IT-Anwendung hängen stark von ihrem jeweiligen Verwendungszweck ab. Je komplexer der ist, desto komplexer ist auch die Software, die dafür entwickelt werden muss.

Softwareentwickler Daniel Ludwig erklärt in seinem Vortrag, wie Domain Driven Design dabei hilft, Missverständnisse bei der Übertragung der Spezifikation in den Softwarecode zu verhindern.

Mehr dazu hier:

https://www.micromata.de/…

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de

Ansprechpartner:
Jule Witte
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
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Aurora Labs erhält 23-Millionen-Dollar-Finanzierung von Automobilherstellern, Elektronikkonzernen und Risikokapitalgebern

Aurora Labs erhält 23-Millionen-Dollar-Finanzierung von Automobilherstellern, Elektronikkonzernen und Risikokapitalgebern

Aurora Labs, Anbieter der selbstheilenden Software für die Automobilindustrie, gibt den Abschluss seiner Series-B-Finanzierungsrunde mit einem Umfang von 23 Millionen US-Dollar bekannt. Verschiedene Automobilhersteller, internationale Elektronik- und Technologiekonzerne sowie Risikokapitalgeber haben in das 2016 von Zohar Fox (CEO) und Ori Ledermann (COO) gegründete Unternehmen investiert.

Porsche SE plant Serieneinführung von Aurora Labs-Technologie in zwei Jahren

LG Technology Ventures, die Investment-Sparte der LG Group, und Marius Nacht, Mitbegründer von Checkpoint Software Technologies, führten die Runde gemeinsam an. Neben bestehenden Investoren nahm außerdem Porsche SE, der die Mehrheit am VW-Konzern mit seinen Marken Volkswagen, Audi, Porsche, Skoda und SEAT hält, an der Finanzierungsrunde teil. Porsche SE gab kürzlich bereits seine 2,5-Millionen-Dollar-Beteiligung an Aurora Labs sowie seine Pläne für eine serienmäßige Einführung der Aurora Labs-Lösung innerhalb der nächsten zwei Jahre bekannt.

Auch Toyota Tsusho als Vertreter der Toyota Motor Corporation sowie die internationale Organisation für Sicherheitszertifizierung Underwriters Laboratories (UL) waren Teil der deutlich überzeichneten Series-B-Finanzierung. Das 23-Millionen-Dollar-Investment ergänzt die bestehende Finanzierung in Höhe von 11,1 Millionen Dollar.

„Das branchenübergreifende Engagement von Investoren zeigt die Notwendigkeit, die Software-Qualität kontinuierlich zu verbessern sowie sie sicher und auf allen Geräten auf dem neuesten Stand zu halten. Das gilt besonders für Fahrzeuge, da durch die zunehmende Vernetzung der Umfang an Softwarecode immer weiter zunimmt. Automobilhersteller rüsten sich zudem für die Umsetzung der neuen UNECE-WP.29-Vorschriften. Gleichzeitig messen Technologie- und Elektronikhersteller Software in ihrer Produktentwicklung immer größere Bedeutung bei. Aurora Labs steht den Herstellern als strategischer Partner zur Seite, um ihre Fahrzeuge und Geräte vom Wettbewerb abzuheben und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten. Zudem lassen sich mithilfe der Aurora Labs-Lösung wiederkehrende Einnahmequellen schaffen, die über das hinausgehen, was Tesla bereits gezeigt hat“, erklärt Zohar Fox, Mitgründer und CEO von Aurora Labs.

Selbstheilende Software gewährleistet Fahrzeugsicherheit und senkt Kosten

Aurora Labs hat die Software-Fernwartung und -Diagnose sowie Over-the-air Updates für Automobilhersteller und Zulieferer revolutioniert. Automobilhersteller, die ein Drittel der weltweiten Fahrzeugproduktion ausmachen, nutzen die mehrfach patentierten Lösungen von Aurora Labs. Die Technologie sammelt kontinuierlich Daten, die ein tiefgehendes Verständnis des Software-Verhaltens ermöglichen. Dadurch lässt sich die Downtime reduzieren und Automobilhersteller sowie Zulieferer können Softwareprobleme vorhersagen und beheben.

Die Lösung von Aurora Labs schützt Fahrzeug-Software zum einen vor Fehlern und Cyberangriffen. Darüber hinaus ermöglicht es die Technologie Automobilherstellern, kontinuierlich neue Funktionen zu ergänzen, um die Lebensdauer ihrer Geräte zu verlängern und das Nutzererlebnis zu verbessern. Das erreicht Aurora Labs mithilfe von künstlicher Intelligenz und Machine Learning. So gelingt es, Automobilherstellern Einsparungen in Milliardenhöhe bei Materialkosten sowie bei Ausgaben für die Datenkommunikation zu ermöglichen und wiederkehrende Einnahmequellen zu erschließen.

Neue internationale Regularien, wie die des Weltforums für die Harmonisierung von Fahrzeugvorschriften (UNECE WP.29), erfordern die Rückverfolgbarkeit und Sicherheit von Softwareupdates. Das betrifft bereits heute hunderte Millionen Zeilen an Softwarecode in PKWs, Lieferwagen, LKWs und Bussen. Bis 2030 wird sich die Menge an Softwarecode in Fahrzeugen voraussichtlich verdreifachen. Die Umsetzung der Vorschriften erfordert von Automobilherstellern ein umfassendes Verständnis des Software-Verhaltens, um die für die Fahrzeug-Zertifizierung erforderlichen Daten und Nachweise zu erhalten.

Investoren sehen Potenzial von Aurora Labs für verschiedene Branchen

„Software wird in Zukunft der große Differenzierungsfaktor im Fahrzeug sein und effiziente Softwareupdates eine immer wichtigere Rolle spielen. Mit unserem Investment in Aurora Labs erweitern wir unser Beteiligungsportfolio um ein Unternehmen in einem Markt mit starkem Wachstumspotenzial. Bei Porsche SE gehen wir davon aus, dass Lösungen wie die von Aurora Labs immer wichtiger für Automobilhersteller wie die Volkswagen Gruppe sind“, erklärt Lutz Meschke, Mitglied des Vorstands Beteiligungsmanagement von Porsche SE.

„Wir haben diese Finanzierungsrunde angeführt, weil wir bei LG Techology Ventures vom großen Potenzial von Unternehmen überzeugt sind, die sich auf Softwarequalität und –sicherheit spezialisieren. Aurora Labs hat bewiesen, dass sein innovativer und kosteneffizienter Ansatz der Software-Fernwartung auf einzigartige Weise selbstheilende Geräte ermöglicht. Die Hersteller verschiedenster Geräte benötigen eine bewährte Lösung, mit der ihre Produkte rund um die Uhr laufen. Darüber hinaus müssen Fernwartung sowie vorausschauende Updates möglich sein und Geräte sollten ständig neue Nutzererlebnisse bieten“, sagt Anshul Agarwal, Managing Director bei LG Technology Ventures.

Mitsuhiro Tsubakimoto, CEO der Chemicals & Electronics Division bei Toyota Tsusho, äußerte sich wie folgt: „Die Automobilindustrie befindet sich gerade in einem Wandel, mit dem großartige Chancen verbunden sind. Wir sehen großes Potenzial in Aurora Labs. Die kürzlich verabschiedeten UNECE-WP.29-Vorschriften treten voraussichtlich 2021 in Japan in Kraft. Im Zuge dessen arbeitet Toyota Tsusho zusammen mit Aurora Labs daran, die Kosten für Softwareupdates für das gesamte Fahrzeug zu reduzieren. Außerdem ist es unser Ziel, Änderungen am Softwarecode unserer Fahrzeuge zu validieren, sodass diese auch nach Over-the-air Updates noch den Vorschriften entsprechen.“

Über die Auroralabs GmbH

Aurora Labs revolutioniert Software-Fernwartung und -Diagnose sowie Over-the-air (OTA) Updates für die Automobil- und die IoT-Industrie. Mithilfe von Machine-Learning-Algorithmen analysiert die Line-Of-Code BehaviorTM-Technologie von Aurora Labs Risiken und Veränderungen in Softwarefunktionen sowie im Softwareverhalten. So gelingt es, das Nutzererlebnis zu verbessern und die Kosten Softwarequalität und -sicherheit zu senken.

Die Self-Healing Software von Aurora Labs sammelt kontinuierlich Daten um Fehler im Software Code proaktiv zu erkennen, bevor diese zu Problemen führen. Außerdem ermöglicht die Lösung das Beheben von Software-Fehlern im Betrieb sowie zuverlässige und kosteneffiziente OTA Updates ohne Ausfallzeit. Für eine effiziente Regulierung und Zertifizierung validiert die Aurora Labs-Technologie zudem Änderungen am Software Code.

Seit der Gründung im Jahr 2016 wurden zahlreiche Patente von Aurora Labs anerkannt. Zudem konnte sich das Unternehmen Finanzierungen mit einem Umfang von 34 Millionen US-Dollar sichern. Aurora Labs ist in Tel Aviv, Israel, ansässig und bedient Kunden auf der ganzen Welt. Zudem hat das Unternehmen Niederlassungen in Deutschland, Nordmazedonien und den USA.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.auroralabs.com

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Massive Zunahme: Zahl der Cyberattacken steigt im zweiten Quartal um 154 Prozent

Massive Zunahme: Zahl der Cyberattacken steigt im zweiten Quartal um 154 Prozent

Die aktuelle Bedrohungsanalyse von G DATA CyberDefense belegt: Cyberkriminelle haben auch im zweiten Quartal Privatanwender und Unternehmen massiv attackiert. So wehrten die Cyber-Defense-Spezialisten aus Bochum alleine im Mai mehr als doppelt so viele Angriffe ab wie im April.

„Cyberkriminelle profitieren weiterhin von der Corona-Krise und haben seit Ausbruch der Pandemie deutlich mehr Angriffsversuche unternommen“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense. „Auch wenn mittlerweile viele Angestellte aus dem Homeoffice an ihren Büro-Arbeitsplatz zurückgekehrt sind, verbringen die Menschen privat viel mehr Zeit am Computer. Um etwa Online zu shoppen oder einen Lieferdienst für Essen zu beauftragen. Die Angriffsfläche ist durch die gestiegene Onlinenutzung deutlich größer geworden.“

Privatanwender stehen zurzeit verstärkt im Visier von Cyberkriminellen. Die Zahl der abgewehrten Angriffe stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten um mehr als 157 Prozent. Aber auch Unternehmen stehen weiterhin unter Beschuss. 136,3 Prozent mehr Angriffsversuche auf Firmennetzwerke verzeichneten die Cyber-Security-Experten von G DATA. Insbesondere im Mai waren Angreifer sehr aktiv und versuchten, mit massiven Adware-Kampagnen Schäden anzurichten. Alleine von April auf Mai hat sich die Zahl der entdeckten Schadsoftware mehr als verdoppelt (plus 119,4 Prozent).

Adware – Werbung durch die Hintertür

Im Mai konnten die Cyber-Defense-Spezialisten mehrere große Adware-Kampagnen identifizieren und deren weitere Verbreitung stoppen. Auch wenn sie im Gegensatz zu Ransomware auf den ersten Blick weniger Schaden anrichtet, sollten Anwender Adware nicht unterschätzen. Denn diese Schadsoftware sammelt persönliche Daten wie die Surfgewohnheiten. Daten, die Hintermänner zu Geld machen. Der starke Anstieg ist auch darauf zurückzuführen, dass die Entwickler ihre Adware technisch immer weiterentwickeln. So umgehen sie etwa manche Antiviren-Programme oder Einschränkungen durch das Betriebssystem. Ein weiterer Grund: Anders als bei bösartiger Malware wie Ransomware bedarf es keiner aufwendigen Techniken, um entsprechende Adware-Kampagnen zu entwickeln. Der Aufwand ist minimal, der Ertrag maximal.

Malware-Top-10: Neue Malware-Samples im Sekundentakt

Im ersten Halbjahr haben Cyberkriminelle das Tempo weiter erhöht und versucht ihren Schadcode in immer kürzeren Abständen mit Packern vor Antiviren-Lösungen zu verstecken. So haben die Experten von G DATA bei einigen Malware- Familien bereits im ersten Halbjahr mehr neu verpackte Varianten entdeckt als im vergangenen Jahr insgesamt. Bei Trickbot hat sich die Zahl sogar fast verdreifacht. Durchschnittlich alle 6,5 Minuten haben die Kriminellen ein neues Trickbot-Sample veröffentlicht und versucht, Computer und Netzwerke zu infiltrieren. Der Remote Access Trojaner njRAT / Bladabindi hat bereits nach 6 Monaten so viele neue Samples wie im gesamten letzten Jahr. Und auch Emotet, die Allzweckwaffe der Cyberkriminellen, war zum Jahresanfang sehr aktiv, bevor es ab Februar ruhiger wurde.

Dominiert werden die Malware-Top-10 von Remote Access Trojaner (RAT). Sieben der zehn Familien sind RATs und ermöglichen eine vom Nutzer unbemerkte Fernsteuerung und administrative Kontrolle eines fremden Rechners. Die Manipulationsmöglichkeiten reichen vom Ausspähen von Passwörtern über das Auslesen vertraulicher Daten bis zum Löschen der Festplatte oder Verschlüsselung von Dateien.

Qbot übernimmt Emotet-Verhalten

Ein Neueinsteiger im Ranking ist Qbot. Zurzeit nutzt dieser RAT ein Angriffsmuster, das bis jetzt nur von Emotet bekannt war: Die Malware fügt einer bereits bestehenden Mail-Konversation einen neuen Eintrag hinzu, sodass der Empfänger auf die Echtheit der Nachricht vertraut und den in der Mail enthaltenen Link anklickt. Dieser Link führt zu einer gehackten Webseite, von der weitere Malware ins Firmennetzwerk nachgeladen wird. Bekannt ist Qakbot bereits seit 2007 und hat sich stetig weiterentwickelt – ähnlich wie Emotet zu einer Allzweckwaffe für Cyberkriminelle. Der ursprüngliche Banking-Trojaner besitzt zusätzlich Wurmelemente und ist als Credential Stealer aktiv. Damit kopieren Angreifer Zugangsdaten und missbrauchen diese.

Coinminer – Die Performancebremse im PC

Im ersten Halbjahr verzeichnete G DATA zudem hohe Coinminer-Aktivitäten. Dabei nutzen Cyberkriminelle die Rechenleistung fremder Rechner, um Kryptowährungen wie Bitcoin, Monero, Ethereum zur generieren. Mehr als 107.000 Samples von verschiedenen Coinminer-Familien wurden identifiziert – im Durchschnitt alle 2,4 Minuten ein Sample. Coinmining ist ebenfalls keine neue Cybergefahr, sondern schon seit mehreren Jahren bekannt. Während die Betreiber der Webseite oder kriminelle Eindringlinge damit Geld verdienen, müssen die Anwender die gestiegenen Stromkosten bezahlen und nutzen einen Rechner mit eingeschränkter Performance. Denn typische Anzeichen dafür, dass ein Computer zum Mining missbraucht wird, sind langsame Reaktionszeiten, ungewöhnliche Netzwerkaktivitäten oder Abstürze und häufige Neustarts.

Fazit: Von Entspannung keine Spur

Cyberkriminelle nutzen vielfältige Methoden, um Unternehmensnetzwerke und Privatrechner zu infiltrieren und für ihre Zwecke zu missbrauchen. Dabei gehen sie häufig den Weg des geringsten Widerstands und nutzen Lücken in Betriebssystemen oder Anwendungen aus. „Auch der Mensch ist weiterhin ein Einfallstor für Angriffe, wenn er in Phishing-Mails Links anklickt oder Anhänge öffnet, die Schadcode enthalten,“ warnt Tim Berghoff. „Eine zeitgemäße Endpoint-Protection ist daher nur die halbe Miete im Kampf gegen Cyberattacken. Genauso wichtig sind aufmerksame Mitarbeiter, die solche Gefahren erkennen und Phishing-Versuche melden.“

Über die G DATA CyberDefense AG

Mit umfassenden Cyber-Defense-Dienstleistungen macht der deutsche Erfinder des AntiVirus Unternehmen verteidigungsfähig gegen Cybercrime. Mehr als 500 Mitarbeiter sorgen für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Anwendern. „Made in Germany“: Mit über 30 Jahren Expertise in Malwareanalyse betreibt G DATA Forschung und Softwareentwicklung ausschließlich in Deutschland. Höchste Ansprüche an den Datenschutz sind oberstes Gebot. Bereits 2011 hat G DATA mit dem Vertrauenssiegel „IT Security Made in Germany“ des TeleTrust e.V. eine „No-Backdoor“-Garantie abgegeben.

G DATA bietet ein umfassendes Portfolio von AntiVirus und Endpoint Protection über Penetrationstests und Incident Response bis zu forensischen Analysen, Security-Status-Checks und Cyber-Awareness-Trainings, um Unternehmen wirksam zu verteidigen. Neue Technologien wie DeepRay schützen mit Künstlicher Intelligenz vor Malware.

Service und Support gehören zum mit Ökostrom betriebenen G DATA Campus in Bochum, wie das Trojan Horse Café und das Bistro.

G DATA Lösungen sind in 90 Ländern erhältlich und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Doppelsieg beim PUR-Award für Malware Protection und E-Mail-Security.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
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Ansprechpartner:
Stefan Karpenstein
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-517
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Das E-Book rund um den After Sales Service im digitalen Zeitalter

Das E-Book rund um den After Sales Service im digitalen Zeitalter

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Der digitale Wandel und die damit einhergehenden Innovationen machen unseren Alltag immer komplexer. Dabei beeinflusst der technologische Fortschritt nicht nur unser Privatleben, sondern macht auch vor der Industrie schon längst keinen Halt.

Aber trotz der Allgegenwärtigkeit von Industrie 4.0 sind einige Unternehmen noch immer nicht der Digitalisierung entsprechend ausgestattet und nicht ausreichend auf diesen Wandel vorbereitet.

Das Coronavirus beschleunigt die Digitalisierung

Die geringe digitale Ausstattung von Schulen, Kommunen und vielen Unternehmen zeigte sich insbesondere nach Ausbruch des Coronavirus. In vielen Bereichen wurden zu wenige strategische Überlegungen angestellt. Dies resultierte unter anderem in einer nicht ausreichend ausgebauten Infrastruktur und auch in Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich durch fehlende Schulungs- und Weiterbildungsangebote nicht die notwendigen digitalen Kompetenzen aneignen konnten. Des Weiteren stellte für Unternehmen, bei denen die digitale Arbeitslandschaft nicht ausgebaut ist, aber die Ihre Mitarbeiter aufgrund der Distanzregelung so schnell wie möglich ins Homeoffice schicken wollten, auch rechtliche Rahmenbedingungen oder die IT Sicherheit eine Hürde dar. Mit solchen Themen musste sich beschäftigt werden, da diese mit einer umfassenden Digitalisierung einhergehen und von großer Bedeutung sind.

Die verschiedenen Industrien und Unternehmensbereiche standen vor der Herausforderung Mitarbeitern für den Heimarbeitsplatz auf alle benötigten Unternehmensdaten Zugriff zu gewähren. Außerdem musste sichergestellt werden, dass die notwendigen mobilen Endgeräte für einen jeden Mitarbeiter zur Verfügung stehen und, dass Mitarbeiter das notwenige Know-how haben, um diese zu bedienen. Tools für virtuelle Meeting und Absprachen wurden essenziell und mussten teils neu eingerichtet werden.

Der Einsatz der Videochat Tools gewann jedoch nicht nur bei gewöhnlichen Büroarbeiten an Bedeutung. Neben virtuellen Schulstunden, Workshops, Kursen oder Arztterminen erfreut sich vermehrt auch der After Sales Service im Investitions- und Industriegüterbereich an solchen Tools. Die Kundenbetreuung des Kunden nach dem Kauf eines Produktes kann nicht mehr wie gewohnt vor Ort erfolgen. Die Alternative stellt der Remote Service dar.

Remote Services als Treiber der Digitalisierung im Industriegüterbereich

Mit Hilfe einer Datenbrille, einem Tablet oder Smartphone kann zum Beispiel der Arbeiter an der Maschine sein Sichtfeld mit einem technischen Service Experten teilen. Dies erlaubt dem Service-Mitarbeiter eine Beurteilung des Objektes aus der direkten Sicht des Kunden, das Leisten einer zielgerichteten, unmissverständlichen Hilfestellung sowie (bei Bedarf) das Geben unmittelbarer Korrekturanweisungen. Ins Display eingespielte Markierungen, Informationen und Schaltpläne ermöglichen zusätzlich eine erheblich effizientere Arbeitsweise als das parallele Nachschlagen in einem Handbuch oder einer Datei.

Die Datenbrille ermöglicht dem Kunden ein freihändiges Arbeiten unter der zuverlässigen Anleitung des hinzugeschalteten Experten: All seine Handlungen erfolgen unter einem fachmännischen Schulterblick.

Neben dem Überwinden von Hürden, wie dem Reiseverbot während der Corona Pandemie bringt der Remote Service natürlich noch einige weitere Vorteile mit sich, wie zum Beispiel das Sparen von Reisekosten, eine höhere Verfügbarkeit an Servicekräften und die schnellere Inbetriebnahme, Wartung, Inspektion und Problemlösung an Maschinen und Anlagen.

In Summe ist demnach spätestens nach Ausbruch von COVID-19 klar: Die Digitalisierung in Arbeits- und Privatleben muss beschleunigt werden. Unternehmen benötigen eine zuverlässige und leistungsfähige digitale Infrastruktur. Dazu zählt unter anderem ein schnellerer und flächendeckender Mobilfunk- und Breitbandausbau aber auch die Unternehmen selbst sollten zügige Digitalisierungsprojekte vorantreiben.

Weitere digitale Lösungen für den Industriegüterbereich

Welche Möglichkeiten der Digitalisierung es neben dem zuvor beschriebenen Remote Service und der einhergehenden Fernwartung, insbesondere für den Bereich des industriellen After Sales Service gibt, erfahren Sie in unserem E-Book. In diesem wird zunächst auf technische Lösungen der Industrie 4.0 eingegangen, wie unter anderem die Smart Factory, Big Data und der Digital Twin.  Daraufhin wird der After Sales Service im Allgemeinen beschrieben und welche Chancen und Herausforderungen er mit sich bringt. Des Weiteren wird die Bedeutung hoher Servicequalität behandelt und wie die Digitalisierung mit den entsprechenden Lösungen wie Remote Service, automatisierten Workflows, Predictive Maintenance und mehr für hohe Servicestandards sorgen kann. Auch wird der digitale Service in Zeiten von Corona thematisiert. Abschließen wird ein Ausblick auf die Trends 2021 gegeben und erläutert, welche digitalen Lösungen im Portfolio des industriellen After Sales Service 2021 nicht fehlen sollten.

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Über die ADTANCE GmbH & Co. KG

Adtance ist ein schnell wachsendes, globales Software- und Infrastrukturunternehmen, das sich auf die Digitalisierung und Optimierung von After-Sales-Services spezialisiert hat.

Adtance bietet eine Vielzahl von Lösungen an, wie z.B. Adtance Support, eine führende Fernwartungslösung, die es Unternehmen ermöglicht, weltweit einen optimierten Service mit Datenbrillen und mobilen Endgeräten anzubieten. Weitere Lösungen sind zum einen Adtance Workflow, die innovative Lösung zur Abbildung von Arbeitsprozessen und Checklisten mit Hilfe von Wearables, Smartphones und Tablets oder auch die Adtance Smart Service Platform, die es Managern ermöglicht, alle Werkzeuge für den After-Sales-Service, die Sie benötigen, auf einer einzigen Plattform zu finden und zu nutzen, von der Ressourcenplanung über das Maschinenmanagement bis hin zu Lösungen für die vorbeugende Instandhaltung. Darüber hinaus bietet Adtance auch individuelle Entwicklungen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette an.

Die Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen. Die Lösungen werden von kleinen lokalen Sondermaschinenherstellern, aber auch von internationalen Automobilherstellern eingesetzt, so dass die Lösungen optimiert und bedarfsgerecht installiert werde

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