Autor: Firma Auroralabs

Kann künstliche Intelligenz die größten Herausforderungen der Automobilbranche lösen?

Kann künstliche Intelligenz die größten Herausforderungen der Automobilbranche lösen?

Die Automobilindustrie erlebt derzeit eine rasante Entwicklung, die von digitaler Transformation, neuen Einnahmequellen und einer verstärkten Automatisierung und Softwareentwicklung vorangetrieben wird. Diese Veränderungen beeinflussen die gesamte Wertschöpfungskette, angefangen bei der Produktion bis hin zur Art und Weise, wie Fahrzeuge gekauft und genutzt werden. Ein McKinsey-Bericht prognostiziert sogar einen möglichen Anstieg des Umsatzes in der Automobilindustrie auf 6,7 Billionen Dollar bis 2030.

Dieser Sprung wird durch sich entwickelnde Mobilitätsangebote, Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle vorangetrieben. Das heißt aber nicht, dass es keine Herausforderungen gibt. Um diese zu lösen, setzen viele Automobilhersteller auf künstliche Intelligenz (KI), um einige dieser Hürden zu umgehen.

Chip-Knappheit

Trotz dieser vielversprechenden Perspektiven stehen der Branche jedoch bedeutende Herausforderungen gegenüber. Die weltweite Chip-Knappheit hat beispielsweise zu erheblichen Produktionsausfällen geführt. Analysten von AutoForecast gehen davon aus, dass 2024 etwa drei Millionen Fahrzeuge weniger produziert werden können auf Grund des Mangels. Hier kommt künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel. Insbesondere Technologien wie Line-of-Code Intelligence-Updates zeigen Potenzial, indem sie den benötigten Chipspeicherplatz reduzieren und somit effektivere Softwareaktualisierungen ermöglichen.

Sicherheitsanforderungen

Ein weiterer Bereich, der die Automobilindustrie vor große Herausforderungen stellt, sind die steigenden Sicherheitsanforderungen. Die Europäische Kommission hat neue Richtlinien erlassen, die vorschreiben, dass bis 2024 alle Fahrzeuge mit fortgeschrittenen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) ausgestattet sein müssen.

Alle Fahrzeuge müssen Folgendes enthalten:

  • Intelligente Geschwindigkeitsunterstützung
  • Rückfahrterkennung mit Kamera oder Sensoren
  • Aufmerksamkeitswarnung bei Schläfrigkeit oder Ablenkung des Fahrers
  • Ereignisdatenschreiber
  • Ein Notaus-Signal

Autos brauchen zudem weitere Funktionen wie Spurhalteassistenten und automatisches Bremsen, während andere Fahrzeugtypen ihre eigenen zusätzlichen Anforderungen haben.

Hier setzt die Vehicle Software Intelligence (VSI) auf KI, um die komplexen Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Sicherheitssystemen zu analysieren. Dies beschleunigt die Implementierung von ADAS-Funktionen sowie zukünftige (OTA-)Updates und trägt dazu bei, die Verkehrssicherheit zu verbessern.

Software-Rückrufe

Software-Rückrufe sind ein weiteres drängendes Problem in der Automobilbranche, oftmals aufgrund von Sicherheitsanforderungen. KI kann hier eine entscheidende Rolle spielen, indem sie Entwickler bei der Erstellung und Überprüfung von Fahrzeugsoftware unterstützt. Die Line-of-Code Intelligence-Technologie minimiert Fehler und verhindert Rückrufe, indem sie die gegenseitigen Abhängigkeiten besser versteht und somit Fehler in anderen Fahrzeugbereichen vermeidet.

Geringe Gewinnmargen

Neben diesen technologischen Herausforderungen stehen Automobilhersteller unter dem Druck geringer Gewinnspannen. Neue Mobilitätsunternehmen setzen etablierte Hersteller unter Druck, und die Unsicherheiten auf dem Markt verschärfen diesen Wettbewerb. Hier kann KI helfen, indem sie die Hersteller bei der Entwicklung neuer Angebote unterstützt, die auf der Software des Fahrzeugs basieren. Ein reibungsloser Ablauf von der Bestellung bis zum Update gewährleistet, dass Kunden neue Funktionen wie Abonnementdienste und Beschleunigungs-Upgrades optimal nutzen können, was wiederum den Herstellern neue Einnahmequellen eröffnet.

Zusammengefasst bietet künstliche Intelligenz zwar keine universelle Lösung für alle Herausforderungen der Automobilbranche, jedoch stellt sie eine vielversprechende Möglichkeit dar, einige der drängendsten Probleme zu bewältigen. Durch den Einsatz von Technologien wie VSI und Line-of-Code Intelligence können Automobilhersteller ihre Prozesse optimieren, die Qualität steigern und Engpässe in der Lieferkette überbrücken.

Über die Auroralabs GmbH

Aurora Labs leistet Pionierarbeit bei der Nutzung von KI und Software-Intelligenz, um die Herausforderungen der Softwareentwicklung im Automobilbereich zu lösen. Aurora Labs bringt KI-basierte Fahrzeug Software-Intelligenz in den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs ein, von der Software-Entwicklung bis hin zu Tests, Integration, Qualitätskontrolle, kontinuierlicher Zertifizierung und Over-the-Air-Software-Updates während der Fahrt. Aurora Labs konzentriert sich auf die eingebetteten Systeme, die für die Entwicklung des Softwaredefinierten Fahrzeugs von zentraler Bedeutung sind, und ermöglicht es Automobilherstellern, die Softwarekosten und die für die Entwicklung und Verwaltung neuer Fahrzeugfunktionen und Mobilitätsdienste erforderlichen Ressourcen effizienter zu verwalten.

Die Produkte des Unternehmens werden auf Kundenplattformen auf der ganzen Welt eingesetzt und werden dank der Verpflichtung zur Konformität und Einhaltung von ISO-26262/ASIL-D und ASPICE-L2 in den kommenden Fahrzeugmodellen zu finden sein. Aurora Labs wurde 2016 gegründet, hat rund 100 Millionen US-Dollar eingeworben und 100 Patente erhalten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Tel Aviv, Israel, mit Niederlassungen in Deutschland, Japan, Schweden, Nord-Mazedonien, Großbritannien und den USA.

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Die Line-of-Code Intelligence™-Technologie von Aurora Labs gewinnt den Artificial Intelligence Excellence Award 2023 der Business Intelligence Group

Die Line-of-Code Intelligence™-Technologie von Aurora Labs gewinnt den Artificial Intelligence Excellence Award 2023 der Business Intelligence Group

Aurora Labs, ein Pionier bei der Nutzung von KI und Software-Intelligenz zur Lösung von Herausforderungen bei der Softwareentwicklung in der Automobilindustrie, gab heute bekannt, dass seine Line-of-Code Intelligence (LOCI) Technologie mit dem Artificial Intelligence Excellence Award in der Kategorie Vehicle Infrastructure Integration ausgezeichnet wurde. Das Business Intelligence Awards Program zeichnet Organisationen, Produkte und Menschen aus, die KI zum Leben erwecken und zur Lösung echter Probleme einsetzen. LOCI von Aurora Labs löst die Probleme der Softwarequalität und -kosten, mit denen die Automobilindustrie derzeit konfrontiert ist.

Die KI-basierte Line-of-Code-Intelligence-Technologie von Aurora Labs verfolgt die Software auf der granularsten Ebene und ermöglicht die Erkennung kleinster Anomalien und Veränderungen im Softwareverhalten, um Softwarefehler im Vorfeld zu erkennen und die Qualität proaktiv zu verbessern. So erhalten Automobilingenieure verwertbare Informationen, mit denen sie ihre Bemühungen zur Analyse, zum Testen, zur Diagnose und zur Behebung von Anomalien in den Codezeilen der Automobilsoftware besser fokussieren können.

LOCI ist der Eckpfeiler des Lösungsportfolios Vehicle Software Intelligence von Aurora Labs. Dieses Portfolio bietet einzigartige Lösungen auf dem Markt, die Softwareänderungen und -verhalten während des gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs verfolgen – von der Entwicklung über die Integration, Qualitätssicherung, Tests und Zertifizierung bis hin zu Over-the-Air-Updates während der Nutzung.  Dies bringt den Automobilherstellern unübertroffene Effizienz und Kosteneinsparungen, die es ihnen ermöglichen, die Materialkosten zu senken, softwaredefinierte Fahrzeuge und Funktionen schneller auf den Markt zu bringen und das Kundenerlebnis zu verbessern.

„Die KI-Technologie Line-of-Code Intelligence (LOCI) von Aurora Labs verändert die Art und Weise, wie Software über den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeugsoftware entwickelt und gewartet wird. Die umfassende Implementierung von Automotive AI durch das Unternehmen ermöglicht es Automobilherstellern, sichere softwaredefinierte Fahrzeuge zu entwickeln, die sich kontinuierlich mit fortschrittlichen Funktionen und Merkmalen verbessern, während sie auf der Straße unterwegs sind und die ständig steigenden Anforderungen der Kunden erfüllen“, sagt Maria Jimenez, Chief Nominations Officer, Business Intelligence Group.    

„Ich bin stolz auf das Team von Aurora Labs und die Lösungen, die wir entwickeln. Gemeinsam erhalten wir immer wieder Marktanerkennung für unsere innovative KI-Technologie“, sagt Zohar Fox, CEO und Mitbegründer von Aurora Labs. „In dem Maße, in dem das softwaredefinierte Fahrzeug Realität wird, wird eine neue Generation von KI-basierten Tools benötigt, um die neuen Herausforderungen zu bewältigen, mit denen die Entwickler in der Automobilindustrie konfrontiert werden. Die Anerkennung durch die Business Intelligence Group bestärkt uns in unserer Mission, dazu beizutragen, dass Fahrzeuge sicher sind, das Fahren sicher ist und die Verbraucher sicher sind.“

Dies ist die jüngste in einer langen Reihe von Auszeichnungen, die Aurora Labs erhalten hat. Das Unternehmen hat vor kurzem auch den Autotech Breakthrough Award 2022 und den Merit Awards 2022 gewonnen. Davor gewann Aurora Labs den Artificial Intelligence Excellence Award im Jahr 2021 und den CES Innovation Award im Jahr 2021. Dies verdeutlicht das Streben von Aurora Labs nach Exzellenz bei der Einführung von KI-basierter Fahrzeugsoftware-Intelligenz für den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs.

Über die Business Intelligence Group

Die Business Intelligence Group wurde mit dem Ziel gegründet, wahre Talente und herausragende Leistungen in der Geschäftswelt zu würdigen. Im Gegensatz zu anderen Branchenauszeichnungsprogrammen werden diese Programme von erfahrenen und sachkundigen Führungskräften aus der Wirtschaft beurteilt. Das firmeneigene und einzigartige Bewertungssystem der Organisation misst selektiv die Leistung in verschiedenen Geschäftsbereichen und belohnt dann diejenigen Unternehmen, deren Leistungen über denen ihrer Mitbewerber liegen. www.bintelligence.com

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Aurora Labs und Infineon Technologies präsentieren gemeinsame Lösung für KI-gesteuerte, sichere und vollständig redundante Over-The-Air-Software-Updates ohne Ausfallzeiten

Aurora Labs und Infineon Technologies präsentieren gemeinsame Lösung für KI-gesteuerte, sichere und vollständig redundante Over-The-Air-Software-Updates ohne Ausfallzeiten

Aurora Labs, der führende Anbieter von KI-gesteuerten Vehicle Software Intelligence (VSI)-Lösungen für die Automobilindustrie, und Infineon Technologies, ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen, arbeiten gemeinsam an neuen Over-the-Air (OTA)-Update-Funktionen für die Automobilindustrie. Aurora Labs‘ wird seine KI-gesteuerte OTA-Update- und Ausfallzeit-Prediction-Technologie auf Infineons AURIX™ TC3xx- und TC4xx-Mikrocontrollern demonstrieren, um durch geringere Datenkosten und kürzere Fehlerbehebungszeiten effizienter zu werden.

OTA-Updates sind bereits heute eine wesentliche Voraussetzung für das Software Defined Vehicle (SDV), bei dem die meisten Fahrzeugfunktionen durch Software implementiert werden. Mit der zunehmenden Komplexität der Fahrzeuge und dem Druck, neue Funktionen immer schneller auf den Markt zu bringen, wird die Anzahl der Updates pro Jahr drastisch steigen. Für die Automobilhersteller folgt daraus, dass die Kosten für OTA-Updates gesenkt werden müssen und sichergestellt wird, dass die Updates so nahtlos wie möglich erfolgt.

Die Zusammenarbeit von Infineon und Aurora Labs vereint die Expertise von Software-Intelligence, Halbleiterlösungen und KI-basierten Technologien, um den gesamten Software-Lebenszyklus von der Entwicklung über die Qualitätssicherung und Zertifizierung bis hin zu Software-Updates effizienter zu gestalten.

"Die Sensoren und Mikrocontroller von Infineon sorgen dafür, dass unsere Umwelt immer vernetzter und intelligenter wird, und ebnen so den Weg für eine zukunftsorientierte Mobilität. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Aurora Labs, einem innovativen Unternehmen für KI im Automobilbereich, das sich auf Kosteneinsparungen und das Nutzererlebnis konzentriert, die Software-Innovationen vorantreiben", sagte Lars Ullrich, Sr. Vice President Automotive, Americas, Infineon Technologies.

Die KI-basierte Line-of-Code-Intelligence™-Technologie von Aurora Labs wird in die Infineon AURIX™ TC3xx- und TC4xx-Chipsätze zu einem frühen Zeitpunkt im Software-Entwicklungszyklus integriert, um die branchenweit kleinsten Update-Dateien für 10-mal schnellere, sicherere und vollständig redundante Over-the-Air-Software-Updates zu erstellen, ohne dass zusätzlicher Speicher benötigt wird oder Kosten entstehen. Die Technologie von Aurora Labs bietet der Automobilindustrie erhebliche wirtschaftliche Vorteile mit einem klaren Kosten-Nutzen-Verhältnis: Sie spart bei den Kosten für Gerätehardware und bis zu 98% der Kosten für die Datenübertragung bei Software-Updates ohne Ausfallzeiten, auch ohne Dual-Flash-Banks. Mit der PPU-Architektur von Infineon kann die Line-of-Code-Intelligence-Technologie von Aurora Labs die Gerätesoftware auf Verhaltensabweichungen hin überwachen, um Fehler im Vorfeld zu erkennen und Ausfallzeiten vorherzusagen und so die Qualität der Fahrzeugsoftware zu erhöhen, auch während der Fahrt.

"Infineons Streben nach funktionaler Sicherheit in Kombination mit Aurora Labs‘ Automotive AI schafft neue kosteneffiziente Lösungen für die Sicherheit von Software-Defined-Fahrzeugen. Mit SDKs, die speziell für Automotive-Software entwickelt wurden, können Entwickler hochmoderne funktionale Sicherheit over-the-air für die gesamte Fahrzeugarchitektur bereitstellen", sagte Zohar Fox, CEO von Aurora Labs.

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Aurora Labs leistet Pionierarbeit bei der Nutzung von KI und Software-Intelligenz, um die Herausforderungen der Softwareentwicklung im Automobilbereich zu lösen. Aurora Labs bringt KI-basierte Fahrzeugsoftware-Intelligenz in den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs ein, von der Softwareentwicklung bis hin zu Tests, Integration, Qualitätskontrolle, kontinuierlicher Zertifizierung und Over-the-Air-Software-Updates während der Fahrt. Aurora Labs konzentriert sich auf die eingebetteten Systeme, die für die Entwicklung des softwaredefinierten Fahrzeugs von zentraler Bedeutung sind, und ermöglicht es Automobilherstellern, die Softwarekosten und die für die Entwicklung und Verwaltung neuer Fahrzeugfunktionen und Mobilitätsdienste erforderlichen Ressourcen effizienter zu verwalten.

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Neue Einnahmequellen für Automobilhersteller

Neue Einnahmequellen für Automobilhersteller

  • Mehr als 76 % der Befragten planen die Anschaffung eines E-Autos innerhalb der nächsten Jahre
  • 44 % würden bis zu 20 Dollar pro Monat für zusätzliche Funktionen via OTA Updates ausgeben
  • Laut 92 % der Automobil-Experten ist es schwierig oder sehr schwierig, die Software-Qualität sicherzustellen

Aurora Labs, Anbieter von Vehicle Software Intelligence-Lösungen, gibt die Ergebnisse der gemeinsam mit dem führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Strategy Analytics durchgeführten dritten jährlichen Automotive Software Survey bekannt. Für die Studie wurden mehr als 200 Experten weltweit aus der Automobil- und Zuliefererindustrie sowie aus der Softwarebranche befragt.

Laut der Studie werden Elektrofahrzeuge immer beliebter. Während 2021 noch 11 % der Befragten ein E-Auto besaßen, ist die Zahl innerhalb eines Jahres bereits auf 15 % gestiegen. Außerdem gaben 76 % an, dass sie vorhaben, sich in Zukunft ein Elektroauto anzuschaffen – 38 % planen das sogar innerhalb der nächsten drei Jahre. Das zeigt deutlich, wie schnell sich E-Autos verbreiten.

Zusätzliche Einnahmequellen für Automobilhersteller durch OTA Updates

Die diesjährige Umfrage hält positive Aussichten für Automobilhersteller bereit. Fast 44 % der Befragten würden nach dem Autokauf für zusätzliche Funktionen bezahlen. Das bedeutet: Ein großer Teil der Verbraucher ist bereit für Upgrades via OTA Update zu bezahlen – entweder als Einmalkauf oder im Rahmen eines Abomodells.

44,4 % der Befragten würden bis zu 20 Dollar pro Monat für zusätzliche Funktionen ausgeben, 14 % sind sogar bereit, bis zu 50 Dollar zu bezahlen. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Verbraucher neuen Geschäftsmodellen offen gegenüberstehen, die Automobilherstellern zusätzliche und wiederkehrende Einnahmen über Softwareverkäufe verschaffen können. Ein weiteres Ergebnis stärkt diese Schlussforderung: 62 % der Automobilexperten erwarten, dass Fahrzeughersteller bereits im Modelljahr 2027 bis zu 10 % ihres Umsatzes durch den Verkauf zusätzlicher Funktionen über OTA Updates erzielen werden.

Die dritte Automotive Software Survey zeichnet das Bild einer Branche, deren OTA-Update-Lösungen immer ausgereifter sind. Gleichzeitig erkennen Automobilhersteller, dass sie mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten müssen, um die Herausforderungen bei Software-definierten Fahrzeugen zu meistern und fortschrittliche E/E- Architekturen zu entwickeln. Das ist nötig, damit OTA Updates in weniger als 10 Minuten installiert werden können und Fahrer das Benutzererlebnis bekommen, das sie erwarten. Nur 9 % der Befragten sind sehr zuversichtlich, dass Automobilhersteller bis 2025 intern über die nötige Expertise im Bereich Softwareentwicklung verfügen, um fortschrittliche E/E-Architekturen zu entwickeln – 48 % sind eher zuversichtlich.

„Die nötige Expertise – In-house oder durch die Zusammenarbeit mit Softwareunternehmen – ist entscheidend, um Fahrern eine außergewöhnliche Customer Experience zu bieten. Künstliche Intelligenz ermöglicht es Automobilherstellern, die Qualität der Fahrzeugsoftware erheblich zu verbessern, indem sie ein einzigartiges Erlebnis gewährleistet und tiefe Einblicke in das Softwareverhalten ermöglicht“, sagt Roger Ordman, EVP Marketing & Business Development bei Aurora Labs.

Vehicle Software Intelligence Voraussetzung für effiziente Softwareentwicklung

Mittlerweile setzen Automobilhersteller neue Standards für Typgenehmigungen um, die das Weltforum für die Harmonisierung von Fahrzeugvorschriften (UNECE WP.29) vorgeschlagenen hat. Deshalb wurde im Rahmen der Automotive Software Survey auch erhoben, ob die derzeitigen Verfahren für die Regulierung und Typgenehmigung von Software-Updates ausreichend sind. 84 % der Befragten sind der Meinung, dass ein flexiblerer Ansatz nötig ist, um regelmäßige und häufige Updates zu genehmigen.

„Die aktuellen Typgenehmigungsverfahren wurden für die Regulierung von Fahrzeugen entwickelt, bei denen die Hardware die wichtigste Rolle gespielt hat, die also nicht Software-definiert waren. Das ist mittlerweile eine Herausforderung. Heute ändert sich die Software häufiger und das kann im Gegensatz zu Änderungen an der Hardware unbeabsichtigte Folgen haben. Die Automobilindustrie benötigt neue, agile Continuos Integration (CI) und Continuos Deployment (CD) Prozesse. Diese sollten eine effektive Regulierung ermöglichen, die keine Innovationen abwürgen und gleichzeitig die Sicherheit der Fahrer gewährleisten“, erklärt Ian Riches, VP Automotive Practice and Director bei Strategy Analytics.

Mit sich ständig weiterentwickelnder Software gehen also neue Herausforderungen einher. In diesem Zusammenhang gaben 92 % der Befragten an, dass es schwierig oder sogar sehr schwierig ist, die Software-Abhängigkeiten im Entwicklungs-, Integrations- und Qualitätsmanagementprozess eindeutig zu verstehen. Eine mögliche Lösung für Automobilhersteller kann sein, auf Partnerschaften zu setzen und so die nötigen Innovationen für das Software-definierte Fahrzeug zu verwirklichen. Lösungen wie Vehicle Software Intelligence können die Automobilhersteller dabei unterstützen, die Software-Abhängigkeiten zu verstehen, um ein sicheres Fahrerlebnis zu gewährleisten. 85 % der befragten Experten sind sich außerdem einig, dass es wichtig oder sehr wichtig ist, Softwareanomalien vorherzusagen, statt nur darauf zu reagieren, um Rückrufe zu vermeiden. Das unterstreicht die Notwendigkeit von KI-basierten Lösungen, die Automobilherstellern tiefe Einblicke in das Softwareverhalten ermöglichen.

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Aurora Labs erhält Series C-Finanzierung in Höhe von 63 Millionen US-Dollar, um KI in Software-definierten Fahrzeugen zu realisieren

Aurora Labs erhält Series C-Finanzierung in Höhe von 63 Millionen US-Dollar, um KI in Software-definierten Fahrzeugen zu realisieren

Aurora Labs gibt bekannt, dass das Unternehmen im Rahmen einer Series C-Finanzierungsrunde unter der Leitung von Moore Strategic Ventures (MSV) 63 Millionen US-Dollar erhalten hat. Aurora Labs wurde 2016 von Zohar Fox (CEO) und Ori Lederman (COO) gegründet. An der Finanzierungsrunde beteiligten sich auch der bestehende Investor Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Mehrheitseigentümer des VW-Konzerns, und Colmobil Corp, Israels führender Automobilimporteur und -händler. Colmobil Corp wird von der Harlap-Familie geleitet, die unter anderem frühe Investoren in Erfolgsunternehmen wie Mobileye, SolarEdge und Via waren. Mit dieser Finanzierungsrunde erhöht sich die Gesamtinvestition in Aurora Labs auf zirka 100 Millionen US-Dollar. Aurora Labs hält 90 Patente und ist weltweit in 15 Kundenprojekten aktiv.

Die KI-basierte Vehicle Software Intelligence von Aurora Labs setzt neue Maßstäbe für Automobilhersteller, Tier-1-Zulieferer, Halbleiter-Anbieter und Unternehmen bei der Entwicklung, Zertifizierung und Diagnose von Software sowie bei der Durchführung von Over-the-Air Updates. Internationale Automobil- und Gerätehersteller setzen die Lösungen des Unternehmens ein, um kontinuierlich Daten zu sammeln und das Softwareverhalten umfassend zu analysieren. Dieses Verständnis hilft Software-Entwicklern, die Entwicklung, Prüfung und Integration zu optimieren. Außerdem gelingt es mithilfe der Einblicke, WP.29-Standards einzuhalten sowie die kontinuierliche Zertifizierung und OTA-Aktualisierungen ohne Downtime zu gewährleisten. Die Technologie von Aurora Labs stellt außerdem sicher, dass die Software fehlerfrei funktioniert und besser vor Cybersecurity-Angriffen geschützt ist. Gleichzeitig können Hersteller kontinuierlich neue Funktionen hinzufügen, um die Lebensdauer der Fahrzeuge zu verlängern und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Einblicke in das Verhalten von Fahrzeugsoftware sind zunehmend entscheidend. In Fahrzeugen steckt immer mehr Code von immer mehr Unternehmen – Tier 1-Zulieferer, Open-Source-Software und Automobilhersteller selbst.  Damit wird das Software-definierte Fahrzeug Realität. Die KI-basierte Vehicle Software Intelligence von Aurora Labs bietet der Automobilindustrie einen klaren, kosteneffizienten Nutzen und damit erhebliche wirtschaftliche Vorteile: Die Technologie ermöglicht Einsparungen von bis zu 98 % bei den Hardware- und Datenübertragungskosten für Software-Updates und bis zu 30 % der Zeit bei der Software-Entwicklung. Damit sparen Hersteller Milliarden von Dollar an Material- und Datenkommunikationskosten und erhalten wiederkehrende Einnahmequellen.  

„Sichere, schnelle und zuverlässige Over-the-Air-Updates werden schnell zu einer Mindestanforderung, um in der zunehmend softwareorientierten Automobilbranche wettbewerbsfähig zu sein", erklärt James McIntyre, Senior Managing Director und COO von MSV. „Aurora Labs gibt OEMs die Werkzeuge an die Hand, die sie benötigen, um hochgradig wettbewerbsfähig zu sein und ihren Kunden ein weitaus besseres Nutzererlebnis zu ermöglichen, als sie es heute bieten.“

„Wir verdoppeln unsere Investition in Aurora Labs aufgrund der Bedeutung seiner KI-basierten Technologie für die Automobilindustrie. Die Software liefert Entwicklern und Automobilherstellern konkrete Erkenntnisse von der Entwicklungsphase über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs. Wir sind davon überzeugt, dass der Einsatz dieser Technologie sowohl den Herstellern als auch den Kunden erhebliche Vorteile bringt und ein wichtiger Wegbereiter für softwaredefinierte und vernetzte Fahrzeuge ist“, sagte Lutz Meschke, Vorstand für Beteiligungsmanagement der Porsche SE.

„Das kontinuierliche Engagement der Porsche SE und die Investitionen von Moore Strategic Ventures und Colmobil Corp, die alle nachweislich erfolgreich in den Automobilsektor investiert haben, beweisen die Zugkraft, die wir in Europa und Asien haben. Mittlerweile wird extrem viel Software für Fahrzeuge entwickelt und darin eingesetzt. Damit die Branche vorankommt und softwaredefinierte Fahrzeuge realisieren kann, benötigt sie hochentwickelte KI-Lösungen. Diese ermöglichen die kontinuierliche Integration, Bereitstellung, Prüfung und Zertifizierung von Software sowie regelmäßige Updates. Die Technologie von Aurora Labs wird den Automobilherstellern Zeit und Geld sparen und machte elektrische und autonome Fahrzeuge erheblich sicherer“, sagte Zohar Fox, CEO von Aurora Labs.

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Software ermöglicht Automobilherstellern zusätzliches Umsatzpotenzial

Software ermöglicht Automobilherstellern zusätzliches Umsatzpotenzial

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Ein Kommentar von Zohar Fox, CEO von Aurora Labs

In den vergangenen Jahren war Software für Automobilhersteller vor allem dazu da, dass Hardware ihre Funktionen erfüllen konnte. Mittlerweile ist Software aber auch eine Einnahmequelle für OEMs geworden. Laut McKinsey könnten datengesteuerte Dienste den Fahrzeugherstellern zusätzliche Einnahmen in Höhe von bis zu 1,5 Billionen Dollar bescheren. Mehr als 20 % der Branchenexperten gehen davon aus, dass Softwareumsätze bereits 2027 mindestens 10 % des Gesamtumsatzes der Automobilhersteller ausmachen werden.

Indem Automobilhersteller über Over-the-air Updates zusätzliche Fahrzeugfunktionen anbieten, können sie nicht nur zusätzliche Einnahmen erzielen, sondern auch die Kundenzufriedenheit steigern. Einige OEMs monetarisieren diese Upgrades bereits sehr erfolgreich und bieten ihren Kunden beispielsweise die Möglichkeit, autonome Fahrzeugfunktionen hinzuzukaufen. Die Updates werden per OTA Update an das Fahrzeug übertragen. Dadurch werden die Möglichkeiten, die die vorhandene Hardware bietet, voll ausgeschöpft und Fahrer können auf sämtliche autonomen Fahrzeugfunktionen zurückgreifen. 

Neue Einnahmequellen

Für Automobilhersteller gibt es zahlreiche Möglichkeiten, per OTA Updates übertragen zusätzliche Funktionen zu monetarisieren. Dauerhafte Funktionsupdates gegen eine einmalige Gebühr sind eine Option – Abo-Modelle eine andere, die dem Hersteller zudem wiederkehrende Einnahmen ermöglicht. Mit Updates von Fahrzeugfunktionen, die nicht nur das Infotainment-System betreffen – wie erweiterte Fahrerassistenzsysteme – können Hersteller neue Umsatzquellen erschließen.

Mit Vehicle Software Intelligence (VSI)-Lösungen wie unserer Line-of-Code-Intelligence-Technologie können Automobilhersteller sicherstellen, dass ihre Software immer nahtlos, sicher und zuverlässig funktioniert. Dadurch können OEMs den Wandel, den die Branche derzeit durchlebt, zu ihrem Vorteil nutzen.

Über die Auroralabs GmbH

Aurora Labs ist ein Vorreiter im Bereich der Software Intelligence für die Fahrzeugsoftware-Entwicklung. Das Unternehmen hat Vehicle Software Intelligence auf Basis seiner Line-Of-Code Intelligence™-Technologie entwickelt. Die Vehicle Software Intelligence-Lösung sammelt detaillierte Daten aus komplexen Fahrzeugsoftware-Systemen und ermöglicht mithilfe von KI Softwaretransparenz und -management. Darüber hinaus validiert die Aurora Labs-Technologie Änderungen im Softwarecode für OTA-Updates und analysiert systemübergreifende Abhängigkeiten sowie das Softwareverhalten, um die Softwarequalität zu erhöhen und Predictive Maintenance zu ermöglichen.

Internationale Kunden setzen für ihre Plattformen auf die Aurora Labs-Produkte. Mit der Anforderung, die Normen SO-26262/ASIL-D und ASPICE-L2 einzuhalten, wird die Technologie ab 2023/24 in Fahrzeugen eingesetzt werden.

Aurora Labs wurde 2016 gegründet, ist mittlerweile mit 34 Millionen Dollar finanziert und hat mehrere Dutzend Patente erhalten. Der Hauptsitz befindet sich in Tel Aviv, Israel – weitere Büros befinden sich in Deutschland, Nordmazedonien, den USA und Japan.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.auroralabs.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Auroralabs GmbH
Emmy-Noether-Ring 18
85716 Unterschleißheim
Telefon: +49 (89) 21542434
http://www.auroralabs.com

Ansprechpartner:
Markus Wild
Account Executive
Telefon: +49 (89) 993887-51
E-Mail: auroralabs@hbi.de
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Wieso Automobilhersteller auf KI-basierte Vehicle Software Intelligence setzen sollten

Wieso Automobilhersteller auf KI-basierte Vehicle Software Intelligence setzen sollten

Bereits viele Branchen haben aufgrund neuer Technologien einen Umbruch durchgemacht. Derzeit erlebt die Automobilindustrie einen starken Wandel durch Software. Anforderungen an Arbeitskräfte, Lebenszyklen von Fahrzeugen, Geschäftsmodelle für Hersteller – all das wird auf den Kopf gestellt, wenn sich Automobilhersteller zu Softwarekonzernen wandeln. Wollen OEMs den Wettbewerb anführen, werden sie nicht um Vehicle Software Intelligence (VSI) herumkommen. Bei VSI handelt es sich um eine Kategorie an Lösungen, die auf KI basieren und detaillierte Einblicke in die Fahrzeugsoftware ermöglichen. Vehicle Software Intelligence-Lösungen bilden die Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Softwaresystemen im Fahrzeug ab und helfen so dabei, die Softwarequalität und -sicherheit zu erhöhen. Wir stellen drei Anwendungsbeispiele vor, für die Automobilhersteller auf Vehicle Software Intelligence-Lösungen setzen sollten.

1. Softwareabhängigkeiten verstehen

Eine aktuelle Studie der TU München in Zusammenarbeit mit der BMW Group untersucht die Abhängigkeiten eines modernen Fahrzeugsoftwaresystems. Dabei zeigt sich: Zwischen den 94 Softwaresystemen bestehen 1.451 Abhängigkeiten.

Vehicle Software Intelligence deckt diese Interdependenzen nicht nur auf, sondern analysiert das Verhalten der Softwaresysteme. Dadurch behalten Fahrzeughersteller den Überblick, wie Änderungen in einem System jede Codezeile in davon abhängigen anderen Systemen beeinflussen. Diese Transparenz ist entscheidend für eine proaktive Wartung, die Fahrzeugsicherheit und um neue Vorschriften umsetzen zu können.

2. Überflüssigen Code entdecken

Ein großer Teil der Fahrzeugsoftware wird von der Open Source Community entwickelt. Teilweise läuft auf Fahrzeugen noch Softwarecode, der vor vielen Jahren entwickelt wurde. Außerdem interagiert die Hersteller-eigenen Software mit den Systemen zahlreicher Zulieferer. Für Automobilhersteller ist es deshalb oft schwierig, die ASIL-D-Zertifizierung (Automotive Safety Integrity Level) zu erhalten, laut der kein überflüssiger Code auf Fahrzeugen laufen darf.

Mithilfe von Vehicle Software Intelligence-Lösungen können Hersteller überflüssigen Code aufspüren und löschen – das erhöht die Sicherheit und vereinfacht die ASIL-D-Zertifizierung.

3. Softwareupdates dokumentieren

Laut unserer aktuellen Automotive Software Survey wird jedes Fahrzeug ab 2025 zwischen zwei und sechs Over-the-air (OTA) Updates jährlich erhalten. Die Richtlinien des Weltforums für die Harmonisierung von Fahrzeugvorschriften (UNECE WP.29) sehen vor, dass Fahrzeuge künftig nur dann ihre Typgenehmigung ohne zusätzliche Tests behalten, wenn der Hersteller nachweisen kann, dass ein Update einen Fehler behebt oder es sich um einen Security Patch handelt.

Mithilfe von KI-basierter Vehicle Software Intelligence können Fahrzeughersteller nachweisen, welche Codezeilen und welche Funktionen ein Softwareupdate genau betrifft. Das beschleunigt den Typgenehmigungsprozess und senkt die damit verbundenen Kosten.

Wenn Sie mehr über Vehicle Software Intelligence erfahren möchten und wie Automobilhersteller von VSI-Lösungen profitieren, vereinbaren wir gerne ein Gespräch mit den Experten von Aurora Labs oder senden Ihnen einen Fachartikel.

Kontaktieren Sie uns gerne!

Über die Auroralabs GmbH

Aurora Labs ist ein Vorreiter im Bereich der Software Intelligence für die Fahrzeugsoftware-Entwicklung. Das Unternehmen hat Vehicle Software Intelligence auf Basis seiner Line-Of-Code Intelligence™-Lösung entwickelt. Die Vehicle Software Intelligence-Lösung sammelt detaillierte Daten aus komplexen Fahrzeugsoftware-Systemen und ermöglicht mithilfe von KI Softwaretransparenz und -management. Darüber hinaus validiert die Aurora Labs-Technologie Änderungen im Softwarecode für OTA-Updates und analysiert systemübergreifende Abhängigkeiten sowie das Softwareverhalten, um die Softwarequalität zu erhöhen und Predictive Maintenance zu ermöglichen.

Internationale Kunden setzen für ihre Plattformen auf die Aurora Labs-Produkte. Mit der Verpflichtung, die Normen SO-26262/ASIL-D und ASPICE-L2 einzuhalten, wird die Technologie ab 2023/24 standardmäßig in Fahrzeugen eingesetzt werden.

Aurora Labs wurde 2016 gegründet, ist mittlereile mit 34 Millionen Dollar finanziert und hat Dutzende Patente erhalten. Der Hauptsitz befindet sich in Tel Aviv, Israel – weitere Büros befinden sich in Deutschland, Nordmazedonien, den USA und Japan.

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Aurora Labs gewinnt eMove360° Award für seine Vehicle Software Intelligence-Lösung

Aurora Labs gewinnt eMove360° Award für seine Vehicle Software Intelligence-Lösung

Aurora Labs, Anbieter der Vehicle Software Intelligence-Lösung (VSI) für vernetzte und autonome Fahrzeuge, hat den eMove360° Award in der Kategorie „Automated Driving & Electronics“ gewonnen. Damit würdigt die Jury die innovative VSI-Lösung von Aurora Labs, die auf der Line-Of-Code Intelligence™-Technologie des Unternehmens basiert. Aurora Labs ermöglicht damit Automobilherstellern Softwaretransparenz und -management. VSI ist die einzige Lösung, die es Fahrzeugherstellern ermöglicht, Softwarekorrekturen proaktiv vorzunehmen und nicht nur auf Probleme zu reagieren.

Die Vorschläge der Finalisten wurden nach zahlreichen Kriterien wie wissenschaftlich-technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit analysiert. In der Kategorie „Automated Driving & Electronics“ erzielte die Vehicle Software Intelligence-Lösung von Aurora Labs die beste Leistung.

Volle Softwaretransparenz für Automobilhersteller

Die innovative Lösung von Aurora Labs nutzt Machine Learning und Künstliche Intelligenz, um Anomalien im Softwarecode von Fahrzeugen proaktiv zu erkennen und die Software im Falle einer hohen Fehlerwahrscheinlichkeit wieder auf die letzte sichere und zertifizierte Version zurückzusetzen. Dadurch gewährleistet Aurora Labs die Sicherheit von Fahrzeug und Fahrer. Mit der VSI-Lösung von Aurora Labs können Automobilhersteller ihren Kunden zudem ein nahtloses Benutzererlebnis bieten, indem alle elektronischen Steuergeräte (ECUs) per Over-the-Air Update und ohne Ausfallzeiten aktualisiert werden. Das bedeutet auch: OEMs können Over-the-Air Updates einfach und kosteneffizient durchführen, sodass sie neue Funktionen pünktlich und innerhalb des vorgesehenen Budgets ausrollen können.

Mit dem Produkt Auto Validate ermöglicht es Aurora Labs Fahrzeugherstellern darüber hinaus, im Rahmen von Updates vorgenommene Änderungen am Softwarecode nachzuweisen und so den zeitaufwendigen und kostenintensiven Typgenehmigungsprozess erheblich zu beschleunigen.

„Wir freuen uns sehr, nach 2019 bereits zum zweiten Mal mit dem eMove 360° Award ausgezeichnet zu werden. In den vergangenen Jahren haben wir hart daran gearbeitet, unsere Line-Of-Code Intelligence™-Technologie weiterzuentwickeln. Mit unserer heutigen Vehicle Software Intelligence-Lösung ermöglichen wir Automobilherstellern volle Softwaretransparenz sowie ein kosteneffizientes Management ihrer Softwarefunktionen“, erklärt Zohar Fox, CEO von Aurora Labs.

Vertrauen in autonome Fahrzeugfunktionen stärken

Roger Ordman, Executive Vice President von Aurora Labs, nahm die Auszeichnung im Namen des gesamten Unternehmens auf der eMove360° Europe 2021 in München entgegen. Der Award, der im Rahmen der Internationalen Fachmesse für Mobilität 4.0 verliehen wurde, zählt zu den wichtigsten Preisen für Neue Mobilität.

„Die Auszeichnung ist eine Anerkennung für unsere technologischen Fortschritte, mit denen OEMs proaktiv verhindern können, dass es zu Fehlern im Softwarecode kommt. Das stärkt das Vertrauen in autonome Fahrzeugfunktionen allgemein“, ergänzt Roger Ordman, Executive Vice President bei Aurora Labs.

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Aurora Labs ist ein Vorreiter im Bereich der Software Intelligence für die Fahrzeugsoftware-Entwicklung. Das Unternehmen hat Vehicle Software Intelligence auf Basis seiner Line-Of-Code Intelligence™-Technologie entwickelt. Die Vehicle Software Intelligence-Lösung sammelt detaillierte Daten aus komplexen Fahrzeugsoftware-Systemen und ermöglicht mithilfe von KI Softwaretransparenz und -management. Darüber hinaus validiert die Aurora Labs-Technologie Änderungen im Softwarecode für OTA-Updates und analysiert systemübergreifende Abhängigkeiten sowie das Softwareverhalten, um die Softwarequalität zu erhöhen und Predictive Maintenance zu ermöglichen.

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Aurora Labs ist Finalist beim eMove360o Award 2021

Aurora Labs ist Finalist beim eMove360o Award 2021

Aurora Labs, Anbieter von Vehicle Software Intelligence, ist stolz darauf auf die Finalistenliste des renommierte eMove360o Award in der Kategorie Automated Driving & Electronics zu sein. Die Verkündung und Verleihung des Awards erfolgt am 16. November auf dem eMove360 o Europe 2021 in München.

Wir freuen uns sehr, dass wir zu den Finalisten des eMove360o Award gehören“, sagt Zohar Fox, CEO von Aurora Labs. „Die gesamte Branche steht vor einem Umbruch und Automobilhersteller wandeln sich immer mehr auch zu Software-Konzernen. Das hat auch unsere aktuelle Automotive Software Survey bestätigt. Dieser Entwicklung tragen wir mit unseren Lösungen im Bereich Vehicle Software Intelligence Rechnung.“

Über die Auroralabs GmbH

Aurora Labs ist ein Vorreiter im Bereich der Software Intelligence für die Fahrzeugsoftware-Entwicklung. Das Unternehmen hat Vehicle Software Intelligence auf Basis seiner Line-Of-Code Intelligence™-Lösung entwickelt. Die Vehicle Software Intelligence-Lösung sammelt detaillierte Daten aus komplexen Fahrzeugsoftware-Systemen und ermöglicht mithilfe von KI Softwaretransparenz und -management. Darüber hinaus validiert die Aurora Labs-Technologie Änderungen im Softwarecode für OTA-Updates und analysiert systemübergreifende Abhängigkeiten sowie das Softwareverhalten, um die Softwarequalität zu erhöhen und Predictive Maintenance zu ermöglichen.

Internationale Kunden setzen für ihre Plattformen auf die Aurora Labs-Produkte. Mit der Verpflichtung, die Normen SO-26262/ASIL-D und ASPICE-L2 einzuhalten, wird die Technologie ab 2023/24 standardmäßig in Fahrzeugen eingesetzt werden.

Aurora Labs wurde 2016 gegründet, ist mittlerweile mit 34 Millionen Dollar finanziert und hat Dutzende Patente erhalten. Der Hauptsitz befindet sich in Tel Aviv, Israel – weitere Büros befinden sich in Deutschland, Nordmazedonien, den USA und Japan.

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Proaktive Anomalie-Erkennung entscheidend für Softwarequalität und -sicherheit in Automobilbranche

Proaktive Anomalie-Erkennung entscheidend für Softwarequalität und -sicherheit in Automobilbranche

  • Mehr als ein Fünftel der Branchenexperten geht davon aus, dass der Vertrieb von Software bereits im Jahr 2027 mindestens zehn Prozent des Umsatzes von Automobilherstellern ausmachen wird
  • Über die Hälfte (53%) der Befragten erwarten Rückschlag für Elektro-Offensive durch Halbleitermangel
  • 45% der Befragten erwarten, dass jedes vernetzte Fahrzeug ab 2025 jährlich bis zu sechs OTA-Updates erhält

Aurora Labs, Anbieter einer Vehicle Software Intelligence-Lösung für vernetzte und autonome Fahrzeuge, gibt die Ergebnisse der gemeinsam mit dem führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Strategy Analytics jährlich durchgeführten Automotive Software Survey bekannt. Für die Studie wurden 140 internationale Experten aus der Automobil- und Zulieferindustrie sowie der Software-Branche befragt. Die Teilnehmer arbeiten für europäische, amerikanische und asiatische Unternehmen.

In den vergangenen Monaten sind die Zulassungen von Elektroautos in Deutschland stark angestiegen. Der E-Offensive droht aber ein Rückschlag. 53% der von Strategy Analytics und Aurora Labs befragten Branchenexperten gehen davon aus, dass der derzeitige Halbleitermangel Elektrifizierungsinitiativen um mindestens sechs Monate verzögern wird. 15% der Befragten gehen sogar von ein bis zwei Jahren aus.

Branche im Wandel: Automobilhersteller werden zu Software-Konzernen

Zudem wird in der Automotive Software Survey 2021 deutlich, wie sich die Geschäftsmodelle in der Automobilindustrie verändern. 56% der Befragten gehen davon aus, dass Automobilersteller bereits im Jahr 2027 mehr als fünf Prozent ihres Umsatzes durch den Verkauf von Software generieren werden, die per OTA-Update auf das Fahrzeug gespielt wird. 21% der Experten nehmen sogar an, dass der Softwareverkauf 2027 bereits mehr als zehn Prozent des Umsatzes ausmachen wird. Automobilhersteller müssen sich also zu Softwarekonzernen wandeln, denn im Vertrieb von Softwarefunktionen liegt ein zunehmendes Umsatz- und Gewinnpotential.

45% der Befragten sind der Ansicht, dass jedes vernetzte Fahrzeug im Jahr 2025 zwei bis sechs OTA-Updates erhalten wird. 15% der Teilnehmer erwarten sogar bis zu 24 OTA-Updates pro Jahr. Die Experten erwarten also eine deutliche Zunahme der jährlichen, kabellos durchgeführten Software-Aktualisierungen. Das zeigt den Reifegrad modernster Softwareupdates. Diese werden nicht mehr nur genutzt, um Fehler reaktiv zu beheben, sondern für kontinuierliche und häufig durchgeführte Updates. Die Studienergebnisse lassen auf eine steigende Nachfrage nach kosteneffizienten Lösungen für OTA-Updates in der Automobilindustrie schließen. Wie eine kürzlich von Aurora Labs und dem Beratungsunternehmen Guidehouse durchgeführte Analyse zeigt, können Automobilhersteller fast 100 Millionen Dollar jährlich an Datenübertragungskosten einsparen, wenn sie für die Updates kleinere Delta Files verwenden. Neben den Kosten für OTA-Updates sind für 34% der befragten Experten vor allem die Sicherheit und Redundanz der Lösung sowie für 26% ein nahtloses Nutzererlebnis wichtig, indem die Updates ohne Ausfallzeit durchgeführt werden.

Proaktive Anomalie-Erkennung sichert Software-Qualität

66% der befragten Branchenexperten gehen davon aus, dass spätestens ab 2027 weltweit mehr als eine Million Fahrzeuge pro Jahr hergestellt werden, die über hochentwickelte E/E-Architekturen verfügen. Das zeigt, wie wichtig die WP.29-Vorschriften der UNECE für eine Regulierung der Software-Aktualisierungen sind, um die Fahrzeugsicherheit zu gewährleisten. Der Regelkatalog schreibt vor, in welchen Fällen nach einem Software Update eine neue Typgenehmigung für Fahrzeuge erforderlich ist. Laut der Befragung von Strategy Analytics und Aurora Labs gehen derzeit nur 14% der Experten davon aus, dass die Automobilindustrie die WP.29-Anforderungen bereits im Jahr 2022 erfüllen kann. 37% sprechen sich dafür aus, die Umsetzung der Vorschriften auf das Jahr 2024 zu verschieben.

Aurora Labs und Strategy Analytics wollten in ihrer Umfrage zudem herausfinden, wie es um das Software-Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie bestellt ist. 47% der befragten Experten geben an, dass es schwierig ist, die wechselseitigen Beziehungen zwischen Steuereinheiten von Fahrzeugen zu verstehen. Hier können Lösungen Abhilfe schaffen, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning die Abhängigkeiten zwischen Softwaresystemen nachvollziehen und so Softwareanomalien proaktiv erkennen können. Die Branchenexperten sind sich einig, dass diese Technologien dringend notwendig sind: 93% der Befragten sind der Ansicht, dass es ist wichtig oder sehr wichtig ist, Softwareanomalien nach der Fahrzeugauslieferung proaktiv zu beheben, statt nur darauf zu reagieren, um Rückrufe zu vermeiden.

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