Monat: August 2020

❌ Real-Time Datenmaskierung ❌ Datenbankdaten maskieren, während sie in Echtzeit produziert werden ❗

❌ Real-Time Datenmaskierung ❌ Datenbankdaten maskieren, während sie in Echtzeit produziert werden ❗

Echtzeit-Datenmaskierung mit Triggern: In früheren Artikeln im IRI-Blog wurde die statische Datenmaskierung neuer Datenbankdaten mit Hilfe der /INCLUDE-Logik oder der /QUERY-Syntax in geplanten IRI FieldShield-Job-Skripten beschrieben, die Änderungen der Spaltenwerte erforderten, um Aktualisierungen zu erkennen. Dieser Artikel beschreibt einen passiveren, aber integrierten Weg zum Auslösen von FieldShield-Maskierungsfunktionen auf der Basis von SQL-Ereignissen, d.h. zum Maskieren von Daten wie sie in Echtzeit erzeugt werden.

Genauer gesagt dokumentiert dieser Artikel die Installation und Verwendung von gespeicherten Prozeduren, die FieldShield-Datenmaskierungsbibliotheksfunktionen aufrufen, um PII in Oracle 12c unter Windows zu maskieren. Der Artikel kann auch als "Prozedurenmodell" für andere Datenbanken und Betriebssysteme dienen.

Hier finden Sie den detailierten Blog-Artikel unseres Partners IRI mit den Anforderungen, der Installation und die Methoden zur Ver-/Entschlüssellung!

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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DeltaMaster-Matinee: Planung, Analyse, Reporting (Konferenz | Sursee)

DeltaMaster-Matinee: Planung, Analyse, Reporting (Konferenz | Sursee)

Auf dieser Matinee erleben Sie, wie Sie Daten zu attraktiven Berichten aufbereiten, die unmissverständlich zeigen, wo gehandelt werden muss. Möglich wird das mit einem durchgängigen betriebswirtschaftlichen Konzept für Form und Inhalt einer modernen Kennzahlsteuerung. Dies stellen wir Ihnen vor und berichten, wie führende Unternehmen ihr Controlling damit erneuert haben – im Reporting und der Analyse ebenso wie in der Planung.

Auch das Bissantz DashBoard lernen Sie kennen, das wir speziell für das mobile Management-Reporting entwickelt haben. Das DashBoard komprimiert Datennavigation, Abweichungsanalyse und Kennzahlenvergleich auf ein Smartphone – und es kommt ohne Diagramme aus.

Das Highlight der Matinee ist der Praxisvortrag von Christian Nguyen, Leiter Finanz & Controlling bei der BitHawk AG. Was bewog ihn, sich für Bissantz zu entscheiden? Was war wichtig für den Aufbau der BI-Lösung? Und welche Empfehlungen kann er aus eigener Erfahrung weitergeben an alle, die vor dem gleichen Prozess stehen?

Bei BitHawk ist DeltaMaster in sämtlichen Unternehmensbereichen im Einsatz, von Vertrieb und Kundendienst über das Projektmanagement und die Warenwirtschaft bis hin zu Finanzen und Personal. Auch die Budgetierung und Planung wird mit DeltaMaster erledigt.

Eine Stärke der Bissantz-Lösung liegt in der Integration verschiedener Datenquellen. So ist neben dem ERP-System Navision auch Microsoft Dynamics als CRM-System angebunden, ebenso das Workflow-Management-System ServiceNow sowie das Personal-Management-System SBS.

Für den zügigen, systematischen Aufbau des Gesamtsystems kam das Modellierungswerkzeug DeltaMaster ETL zum Einsatz. Das Projekt konnte damit pünktlich umgesetzt werden – und zu einem Drittel der Implementierungskosten, die dafür ursprünglich eingeplant waren. Dasselbe Werkzeug nutzt BitHawk heute, um das Data Warehouse selbstständig weiterzuentwickeln; externe Unterstützung durch Bissantz wird kaum benötigt.

Die BitHawk AG ist ein mehrfach ausgezeichneter IT-Dienstleister mit rund 200 Mitarbeitenden, die über 800 Kunden betreuen. Die Kernkompetenzen der BitHawk liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen sowie in IT- und Enterprise-Service-Management-Lösungen. Das Lösungsportfolio umfasst die Fachthemen Netzwerk, Unified Communications und Collaboration, Unified Computing, Workplace, Public-/Hybrid- und Privat-Clouds. Speziallösungen wie IT-Security, Retail und Digital Signage Solution runden das Portfolio ab. Ein umfassender Service Desk, ein eigenes Rechenzentrum und Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.

 

Wir freuen uns, Sie in Sursee begrüssen zu dürfen.

Eventdatum: Mittwoch, 23. September 2020 09:30 – 12:30

Eventort: Sursee

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bissantz & Company GmbH
Nordring 98
90409 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 935536-0
Telefax: +49 (911) 935536-10
http://www.bissantz.de

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AUSBILDUNG FACHINFORMATIK FÜR ANWENDUNGSENTWICKLUNG (M/W/D) (Vollzeit | Karlsruhe)

AUSBILDUNG FACHINFORMATIK FÜR ANWENDUNGSENTWICKLUNG (M/W/D) (Vollzeit | Karlsruhe)

Mit unseren PR-Produkten PresseBox® und lifePR® bieten wir Unternehmen eine Plattform zur Veröffentlichung und gezielten Verteilung ihrer Pressemitteilungen. Seit 17 Jahren bieten wir unseren Kunden damit innovative Lösungen und Dienstleistungen rund um das Thema Presse – und machen hier nicht Halt!

Zum Ausbildungsbeginn September 2020 bieten wir Dir die Möglichkeit an, mit einer Ausbildung im Bereich Fachinformatik Teil unserer Erfolgsstory zu werden.

DEINE AUFGABEN:

  • Du unterstützt unser Team bei der technischen Realisierung verschiedener Projekte von der Idee bis zur fertigen Lösung.
  • Dabei testest du die Entwicklungen auf Herz und Nieren und hast keine Scheu, Fehler oder Probleme anzusprechen.
  • Nach Bedarf bist du in der Lage, Handbücher oder Schulungen vorzubereiten bzw. Support für deine nicht-technischen Kollegen zu leisten.

 
DEIN PROFIL:

  • Du hast bald dein (Fach-)Abitur oder hast dich entschieden, statt deines Studiums eine Ausbildung zu machen.
  • Dein Interesse für alles rund um Software sowie methodische Standards in der IT ist groß.
  • PHP, C# und JavaScript sind dir bekannt.
  • Bevorzugterweise hast du schon ein paar kleine eigene Projekte durchgeführt.
  • Ehrgeizig, zuverlässig und offen solltest du sein, um gut in unser Team zu passen.

DAS BIETEN WIR DIR:

  • Eine tolle Entwicklungs-Abteilung mit Kollegen, die dir gerne alle deine Fragen beantworten.
  • Du darfst viele Aufgaben eigenständig bearbeiten, wirst aber nie mit etwas alleine gelassen.
  • Bei uns sind die Türen immer offen, die Hierarchien flach und die Arbeitszeiten flexibel.
  • Ein Tischkicker, ein Massagesessel, Obst und Kaffee bringen dich gut durch den Tag.

 
DEINE AUSBILDUNG:

  • Deine Ausbildung beginnt am 01.09.2020 und dauert 3 Jahre.
  • Die zuständige Berufsschule ist die Heinrich-Hertz-Berufsschule in Karlsruhe: Theorie in der Berufsschule und Praxis bei uns wechseln sich hier blockweise ab.
  • Du bekommst ein gutes Azubi-Gehalt.

UND JETZT?

Du fühlst dich angesprochen, bist motiviert und hast Lust, Teil unseres Teams zu werden? Dann schicke uns Deine Bewerbungsunterlagen bitte mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen an jobs@unn-online.de.

Corona-bedingt werden wir das erste Bewerbungsgespräch per Telefon oder Video durchführen. Wenn es beim Bewerbungsgespräch zwischen uns passt, vereinbaren wir ein persönliches Kennenlernen bei uns im Büro.

Gerne bieten wir dir auch im Vorfeld ein Praktikum oder Probearbeiten an, damit du bei uns reinschnuppern kannst.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
– Personalabteilung –
Lorenzstr. 29
76135 Karlsruhe
Deutschland

E-Mail: jobs@unn-online.de
Telefon: 0721 / 987793 – 30

Firmenkontakt und Herausgeber des Stellenangebots:

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
Lorenzstraße 29
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 987793-0
Telefax: +49 (721) 987793-11
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Bissantz nimmt an TISAX teil

Bissantz nimmt an TISAX teil

Bissantz & Company hat sich erfolgreich einem TISAX-Audit unterzogen und die Prüfungen für Informationen mit hohem und sehr hohem Schutzbedarf bestanden. Damit wurde die Wirksamkeit des Informationssicherheits-Managements von Bissantz bestätigt – eine Grundlage für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Kunden in der Automobilindustrie.

Im Markt für Business Intelligence (BI) und Analytics ist Bissantz nicht nur als Hersteller von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware (DeltaMaster, DashBoard) bekannt, sondern auch als Dienstleister: Kunden aus dem Mittelstand und Großunternehmen vertrauen Bissantz den Aufbau und die Weiterentwicklung ihrer BI-Systeme an, teilweise auch deren Betrieb. Regelmäßig geht es dabei um sensible Daten, ein professionelles Informationssicherheits-Management-System (ISMS) ist daher ein Muss. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat mit TISAX einen Standard geschaffen, um die Überprüfung der Informationssicherheit zu vereinheitlichen. Dadurch lassen sich viele einzelne Lieferantenaudits einsparen.

Bei Bissantz hat Dekra das Audit durchgeführt. Als Prüfziele wurden Informationen mit hohem und sehr hohem Schutzbedarf angestrebt. Diesen Schutzbedarfen entsprechend, wurden die Prüfungen auf dem höchsten Assessment-Level durchgeführt, der unter anderem die eingehende Kontrolle von Nachweisen sowie eine persönliche Vor-Ort-Prüfung durch den Prüfdienstleister umfasst. Zugleich hat Bissantz die Datenschutz-Prüfung absolviert, die die Einhaltung der DSGVO betrifft, einschließlich der besonderen Kategorien personenbezogener Daten. Das Prüfergebnis ist für die TISAX-Teilnehmer auf der Austauschplattform einzusehen.

Das TISAX-Assessment war bei Bissantz eine Angelegenheit für die Geschäftsleitung: Das Projekt wurde vom CFO geleitet, Dr. Bertram Küppers. Er resümiert: „Information ist ein kostbares und empfindliches Gut, das geschützt und verteidigt werden muss, in jeder Hinsicht. Unsere Investitionen in Informationssicherheit sind mit der Teilnahme an TISAX jetzt deutlich sichtbar geworden. Kunden in der Automobilindustrie und anderen sicherheitsbewussten Branchen wissen das zu schätzen.“

Business-Intelligence-Lösungen von Bissantz werden in allen Branchen eingesetzt, in der Automobilindustrie beispielsweise bei Herstellern wie Daimler, Porsche und Volkswagen und bei Zulieferern wie Bosch, Norma Group und Scherdel. Als Softwarelieferant und Dienstleister ist Bissantz in zentralen Funktionsbereichen der Kunden aktiv, vom weltweiten Vertriebsreporting und der Absatzplanung über den Kundendienst bis hin zu übergreifendenAufgaben in Konzernstrukturen wie dem IT-Service- und Kosten-Management oder der Projektsteuerung.

TISAX steht für „Trusted Information Security Assessment Exchange” und ist ein Standard für Informationssicherheit in der Automobilindustrie. Der VDA hat ihn von der ISO-Norm 27001 abgeleitet und an die Bedürfnisse der Branche angepasst, um die Grundlagen für eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu legen. Träger von TISAX ist die ENX Association, ein Zusammenschluss von Automobilherstellern, Zulieferern und nationalen Automobilverbänden.

Über die Bissantz & Company GmbH

Bissantz & Company ist ein deutsches Softwareunternehmen und spezialisiert auf Lösungen für anspruchsvolle Aufgaben der Datenanalyse, der Planung und des Reporting. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und ist bis heute inhabergeführt und eigenfinanziert. Das Hauptprodukt ist DeltaMaster, eine integrierte Business-Intelligence-Software, die in unterschiedlichsten Branchen genutzt wird, im Mittelstand wie in Großunternehmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Automation betriebswirtschaftlicher Analysen mit Methoden der Künstlichen Intelligenz. Zudem gilt Bissantz als Vorreiter, was die Gestaltung (Visualisierung) von Berichten und Cockpits angeht. Weitere Informationen stehen unter www.bissantz.de zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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90409 Nürnberg
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Telefax: +49 (911) 935536-10
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Ansprechpartner:
Dr. Gerald Butterwegge
Leiter Kommunikation
Telefon: +49 911 935536 0
Fax: +49 911 935536 10
E-Mail: gerald.butterwegge@bissantz.de
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Gästedaten erfassen geht jetzt digital

Gästedaten erfassen geht jetzt digital

Jetzt können sich Restaurants und Gaststätten das Zettelchaos sparen. Mit der App zur Gäste Erfassung können sich Besucher in Sekundenschnelle registrieren. Die Gastronomen haben alle Daten digital verfügbar und zentral gebündelt.

Laut Corona-Verordnung müssen wir uns bei jedem Besuch eines Cafés, einer Gaststätte oder eines Restaurants in eine Liste eintragen. In vielen Fällen ist diese offen zugänglich. „Das geht doch besser,“ dachte sich Olaf Schmidt, Geschäftsführer der k+k information services GmbH, beim Besuch eines Lokals. So war die Idee der Besucher-App geboren. Mittlerweile steht die iOS App zum kostenlosen Download für iPhone und iPad bereit.

Die digitale Lösung zur Erfassung der Daten bietet gleichermaßen Vorteile für Geschäftsinhaber sowie Kunden. So werden die Daten nicht nur DSGVO-konform gespeichert, sondern nach Ablauf der eingestellten Aufbewahrungsfrist auch gelöscht. Betriebe können in den Einstellungen ein Passwort setzen und die Aufbewahrungsfrist der Daten entsprechend der Vorgaben anpassen. Die gespeicherten Firmendaten und Aufbewahrungsfristen werden automatisch in die Datenschutzrichtlinien übertragen. Außerdem sorgen Pflichtfelder dafür, dass die geforderten Felder ausgefüllt sind, bevor die Eingabe gespeichert wird. Für höchste Benutzerfreundlichkeit aktualisiert sich die Ankunftszeit automatisch und bereits erfasste Daten können für einen erneuten Besuch gespeichert werden. Auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Besuch kann voreingestellt werden. Neben hohem Benutzer-Komfort erfüllt die App auch Sicherheit-Standards. Die Besucherliste selbst ist passwortgeschützt und somit nur von befugten Personen einsehbar. Die gespeicherten Daten können lokal gespeichert und im praktischen CSV-Format exportiert werden. Eine Auskunftserteilung gegenüber den zuständigen Behörden ist somit jederzeit kinderleicht möglich. So können im Falle einer Coronainfektion mögliche Kontaktpersonen informiert und Infektionsketten nachvollzogen werden.

Website App: https://www.kuk-is.de/gaeste-Erfassung.html
App im Store: https://apps.apple.com/de/app/g%C3%A4ste-erfassung/id1519739930

Über die k+k information services GmbH

Die k+k information services GmbH ist ein Dienstleistungs- und Softwareunternehmen mit dem Schwerpunkt „digitales Datenmanagement“. k+k strukturiert und verknüpft Daten, Technologien und Informationen clever miteinander, so dass diese helfen, smarte Entscheidungen zu treffen. So hilft k+k Organisationen aller Größen und Branchen bei der Transformation zum zukunftsfähigen Unternehmen. Und das bereits seit mehr als 25 Jahren. Zum Portfolio des Unternehmens gehören neben Künstlicher Intelligenz, Augmented Reality, Software für das Integrierte Management auch Beratungs- und Serviceleistung rund um die Digitalisierung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

k+k information services GmbH
Höhenstr. 16
70736 Fellbach
Telefon: +49 (711) 578813-0
Telefax: +49 (711) 578813-77
http://www.kuk-is.de

Ansprechpartner:
Katharina von Kolontay
Marketing
Telefon: 071157881350
E-Mail: marketing@kuk-is.de
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Platform first: Komplette RPA-Plattform steigert IT-Sicherheit und reduziert Folgeaufwand

Platform first: Komplette RPA-Plattform steigert IT-Sicherheit und reduziert Folgeaufwand

Software-Roboter, sogenannte Bots, sind immer häufiger fester Bestandteil der   Digitalisierungsstrategien der Unternehmen. Damit Robotic Process Automation (RPA) zum Erfolg wird, sollten sich Unternehmen nicht nur mit der zugrunde liegenden Technologie, sondern auch mit deren organisatorischer Einbettung auseinandersetzen. Generell lassen sich zwei verschiedene Strategien verfolgen: Experience first oder Platform first.

Für „Macher“, die gerne ausprobieren

Das dem Experience first-Ansatz zugrunde liegende Schritt-für-Schritt-Konzept konzentriert sich auf die Pilotierung von ersten Software-Implementierungen. Schrittweise sollen Erfahrungen mit der roboterbasierten Prozessautomatisierung gesammelt werden, bevor größere finanzielle und technische Ressourcen sowie entsprechende Manpower in den Aufbau einer RPA-Plattform investiert wird. Dieser Ansatz ist mit den Reifegraden 1 und 2 der insgesamt vier Reifegradstufen vergleichbar, bei denen es um das Assessment, die Evaluierung und die Pilotierung von RPA geht. Hier tummeln sich die „Macher“, die jedem Hype folgen und viel ausprobieren.

Für alle, die Trends erst abwarten

Platform first verfolgt einen eher gegensätzlichen Ansatz. Unternehmen, die diesem Ansatz folgen, haben in der Regel den frühen RPA-Trend abgewartet. Sie haben sich viele Gedanken gemacht und noch mehr offene Fragen. Sie streben eine voll funktionsfähige RPA-Plattform in einem frühen Automatisierungsstadium bei gleichzeitiger Minimierung des Sicherheitsrisikos und Maximierung der Softwarefähigkeit an. Platform first-Unternehmen setzten sich mit Maßnahmen des Reifegrads 3 auseinander, bei dem es um RPA Ramp up und Scaling geht. Viele Unternehmen haben in den vergangenen drei Jahren die Entwicklung eher von der Seitenlinie aus verfolgt. Jetzt sehen sie die Notwendigkeit zur Automatisierung einer Vielzahl von Prozessen. Diese Unternehmen wählen bewusst diesen Ansatz.

Die Entscheidung, welcher Ansatz verfolgt wird, bestimmt die Höhe der erforderlichen Investitionen, die Zeit, die für die Einführung der ersten Automatisierung benötigt wird, die erforderliche Teamzusammensetzung und die Zeit, die für die Entwicklung und Einführung von Automatisierungen benötigt wird.

CoE – die beste Organisationsform

Mit der Entscheidung für den Platform first-Ansatz eng verbunden ist die Frage nach der richtigen Organisationsform. Angesichts der Komplexität eines Platform-first Ansatzes kann die Antwort darauf nur lauten: ein Center of Excellence (CoE). Nur dieses Organisationsmodell wird dem Trendfolger-Model gerecht, weil es die Entwicklung und Bereitstellung von Automatisierungssystemen für das gesamte Unternehmen nachhaltig garantiert.

Es schafft eine solide Grundlage für eine zukünftige, leistungsstarke Automation Factory . Ein CoE ist der geeignetste Weg, um RPA tief und effektiv in die Organisation zu verwurzeln. Das gesammelte Wissen und die Ressourcen über zukünftige Bereitstellungen lassen sich über ein CoE weiter verteilen.

Welches ist das richtige CoE?

Bevor der Aufbau eines CoE in Angriff genommen werden kann, gilt es noch eine weitere Frage zu klären: Welches ist die richtige Variante für mein Unternehmen? Ein zentrales, ein dezentralisiertes oder ein hybrides Model?

In einem hybriden Modell ist das Automation-Know-how innerhalb einer einzigen kleinen Gruppe zentralisiert, während die Durchführung und Scalierung der Automatisierung in der Hand der verschiedenen Geschäftseinheiten liegt. Dieses Modell erfordert ein hohes Maß an Disziplin, die Aufgabenteilung und Zuständigkeiten aufrechtzuerhalten, was in der Praxis zu einem erheblich höheren Koordinationsaufwand führt.

Im dezentralisierten Modell werden alle Funktionen eines CoE für jede Geschäftseinheit repliziert. Es liegt in der Natur der Sache, dass so nicht wirklich ein Kompetenzzentrum geschaffen wird, sondern mehrere Communities of Practice. Aufgrund des mangelnden Zentralismus besteht aber die Gefahr, dass es zu Doppelarbeit und Doppelbesetzung kommt, was zu höheren Kosten für die Automatisierung führt.

In einem zentralisierten Modell werden alle Funktionen eines CoE zentral von einem einzigen gemeinsamen Team, bestehend aus verschiedenen Mitarbeitern der Bereiche Business und IT ausgeführt. Ein zentralisierter Ansatz erleichtert es, die notwendigen Prozesse, Richtlinien und Standards durchzusetzen, Skaleneffekte leichter zu erzielen und ermöglicht die effiziente Verarbeitung und Wiederverwendung von Wissen für zukünftige RPA-Projekte. Entwicklungs- und Umsetzungs-Know-how sind in einem Team gebündelt, das als zentraler Ansprechpartner für alle Unternehmensbereiche fungiert. Damit bietet diese CoE-Variante den entscheidenden Vorteil bei der Umsetzung eines Platform-first Ansatzes.

Klare Aufgaben und messbare Ziele

Zur Einführung und Verwaltung des CoE gehören klar definierte Rollen und Verantwortlichkeiten, Betriebskonzepte, Kontrollen des Änderungsmanagements, Pläne zur Risikoüberwachung und Risikominderung sowie gemeinsame Wissensmanagement- und Ressourcenbibliotheken. Ein CoE führt Technologie-, Management- und Betriebsstandards für den Einsatz von RPA ein. Es empfiehlt bewährte Praktiken, liefert Entscheidungsrahmen und gewährleistet angemessene Kontrollen, Risikomanagement und Compliance. Ein CoE hat einen klaren Auftrag mit messbaren Zielen und ist mit einem entsprechenden Budget ausgestattet, das sich bei ungefähr 250.000 € p.a. bewegt.

Dedizierte Personalressourcen

Herzstück eines CoE ist das operative Team. Dieses Team hat klar definierte Rollen und Verantwortlichkeiten. Es ist damit beauftragt, die Automatisierung im gesamten Unternehmen so schnell, effizient und sicher wie möglich umzusetzen und zu steuern. Dabei handelt es sich in der Regel um dedizierte Personalressourcen, die sich nicht nur nebensächlich mit RPA beschäftigen. Das können typischerweise ein bis drei Personen sein. Sie arbeiten in Vollzeit daran, die organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen und die RPA-Technologie im Unternehmen zu verankern.

Messbare Ziele definieren

Der RPA-Sponsor, vorzugsweise aus dem Top-Management, vertritt die wirtschaftliche Seite des CoE. Er definiert die unternehmensweiten, strategischen Prioritäten der Automatisierung. Er bündelt die notwendigen Unternehmensressourcen und gibt die spezifischen, messbaren Ziele vor, die auch ein konkretes Einsparpotenzial beinhalten. Ein konsistenter Satz strategischer und operativer Kennzahlen dient dazu, die Auswirkungen und die Produktivität von RPA zu messen. Die Bestimmung von Erfolgskennzahlen zu Beginn des RPA-Programms ist für den Erfolg von entscheidender Bedeutung. Zu den Metriken gehören Effizienzindikatoren sowie qualitative Metriken wie Durchsatz, Produktionssteigerung, Qualitätsverbesserungen, Fehlerreduzierung, Kostenreduktion und Servicefähigkeiten.

Die Vorgaben können für das erste Jahr eingesparte Zeit („automatisiert 10 Mannjahre!"), qualitative Lerneffekte für das erste Jahr mit einzusparender Zeit für das zweite Jahr oder die Implementierung einer bestimmten Anzahl an „Bots" sein. Der Business Case sollte auf einem umfassenden Plan basieren. Er hebt die breitere Perspektive und die langfristigen Ergebnisse von RPA hervor und spiegelt die technischen, organisatorischen und kulturellen Aspekte des Programms wider. Ein klarer, standardisierter Ansatz zur Finanzierung der RPA-Initiativen ist mit eindeutigen Leistungserwartungen verbunden. Sie helfen, ein effektives Ressourcenmanagement zu erreichen und die Kostentreiber wie Lizenzmanagement, Technologieausgaben, Vertragsabschlüsse und die Zeitzuteilung der Mitarbeiter zu optimieren.

Aufbau der Infrastruktur und Auswahl des passenden RPA-Tools

Für das operative Team beginnt der Aufbau des CoE mit der Auswahl der RPA-Plattform. Dazu sollte der Markt sorgfältig sondiert werden. Intensive Gespräche mit den Herstellern der verschiedenen Lösungen und mit etablierten, auf RPA spezialisierten Beratungsunternehmen helfen, das unter funktionalen und strategischen Gesichtspunkten passende Tool zu finden. Im nächsten Schritt geht es um die interne Bereitstellung einer angemessenen Server-Infrastruktur für die Entwicklungs- und Produktivumgebung mit beispielsweise AA Control Room oder Uipath Ochestrator und einem Monitoring-Dashboard. Anschließend müssen grundlegende Bereiche der Entwicklungsumgebung wie die Zugriffe auf zu automatisierende Systeme, Konfiguration der Roboter, ein stimmiges Mapping des Rechtekonzepts, Wartung und Support, Performance und Konnektivität in Angriff genommen werden. Es empfiehlt sich, die hauseigene IT-Abteilung rechtzeitig mit einzubinden, um einen stimmigen Governance-Prozess einzuführen.

Neben den funktionalen und technischen Ressourcen darf das CoE-Team nicht aus den Augen verlieren, dass mit Schulungs- und Informationsveranstaltungen die Einführung von RPA im Unternehmen begleitet wird. Es ist die Aufgabe des „RPA-Scouts“, die RPA-Initiativen im Unternehmen kontinuierlich bekannt zu machen und gleichzeitig eine gut gefüllte Automatisierungspipeline sicherzustellen.

Selektionskriterien festlegen

Wie die Prozesse aussehen können, die zur Automatisierung vorgeschlagen werden können, sollte durch klar definierte Selektionskriterien festgelegt werden. Denn es handelt sich bei der Prozessauswahl typischerweise um einen mehrstufigen Entscheidungsprozess. Um die technische Machbarkeit der vorgeschlagenen Prozesse einschätzen zu können, bedarf es in der Regel aber eines externen Experten mit ausgeprägten RPA-Kenntnissen. Er verfügt zudem über entsprechende Erfahrung in der Zeitkalkulation von RPA-Entwicklungen. Nur zu leicht und zu oft werden von Mitarbeitern Prozesse zur Automatisierung vorgeschlagen, die die Voraussetzungen nicht erfüllen, weil z.B. die Daten nicht in digitaler Form vorliegen, oder die von den Mitarbeitern als „nervige" oder "ungeliebte" eingestuft werden, deren Automatisierung nicht wirtschaftlich ist.

Compliance Richtlinien festlegen

Ob Identitymanagement, das im Rahmen der Prozessautomatisierung in der Praxis eine wichtige Bedeutung einnimmt, IT-Sicherheitsrichtlinien oder interne Revision – auch das CoE operiert innerhalb der Organisation nicht im luftleeren Raum. Es müssen deshalb Compliance Richtlinien erstellt werden. Sie umfassen die Berechtigungsnachweise, dokumentieren und regeln die Sicherheit und den Datenschutz. Sie beinhalten Leistungs-, Produktivitätskennzahlen und -messungen, um Auswirkungseinschätzungen durchzuführen und Bereiche zur Verbesserung des Geschäftsbetriebs hervorzuheben. Jedes RPA-Programm unterliegt vereinbarten Kontrollen, die ebenfalls auf der Ebene des CoE entwickelt wurden.

Ohne Schulung geht es nicht

Bevor es für die Mitarbeiter im CoE und die RPA-Scouts ernst wird, sollten alle Beteiligten eine mehrtägige RPA-Schulung absolvieren. Das versetzt sie in die Lage, die Bandbreite der für Erfolg notwendigen Aufgaben zu erkennen, später selbst Trainingsmaßnahmen durchführen oder entscheiden zu können, wie die Aufgabenteilung zwischen internen und externen Ressourcen aussehen kann. Der Transfer der Schulungsinhalte auf die eigenen Erfordernisse bedeutet einen zusätzlichen Aufwand. Deshalb empfehlen sich Schulungen etablierter Beratungshäuser, die ihre 4 bis 5 tägigen Block-Schulungen auch um eine starke praxisbezogene Sicht ergänzen.

Dokumentation von Anforderungen und Richtlinien

Ein nicht unwesentlicher Punkt ist die Erstellung der Anforderung an den Einzelprozess und die Abstimmung der Dokumentationsrichtlinie. Die Anforderungen an den einzelnen Prozess geben vor, wie ein Prozesskandidat beschrieben werden soll. Die Dokumentationsrichtlinien beschreiben, in welcher Art von Diagrammen, in welcher Form (typischerweise in einer Word-Datei) Ansprechpartner festgehalten und Prozessschritte beschrieben werden sollen.

Die Definition der Auswahlprozesse umfasst die Planung, in welcher Reihenfolge die Automatisierungsprojekte umgesetzt werden sollen, um den Fachbereichen einen konkreten Fahrplan an die Hand zu geben. Denn die Fachbereiche erwarten in aller Regel ungeduldig die Fertigstellung der Automatisierung der für sie wichtigen Prozesse.

Anforderungen an den Einzelprozess  

Qualitativ:

  • Fehler reduzieren
  • Abläufe verbessern
  • Mitarbeiterzufriedenheit steigern
  • Kunden binden
  • Complianceanforderungen erfüllen

Quantitativ:

  • Einzusparende Zeit

Die Dokumentenrichtlinien umfassen

  • die visuelle Darstellung des IST-Prozesses vor der Automatisierung
  • die visuelle Darstellung des zu automatisierenden Soll-Prozesses
  • eine komplette Liste der zu automatisierenden Systeme und deren Versionsstände
  • eine Liste der Benutzer
  • eine Liste der konfigurierbaren Einstellungen
  • einen Zeitplan der automatisierten Ausführung
  • welche Testfälle für die Abnahme/Produktivsetzung vorgesehen sind
  • Angaben zur Laufzeit (Minuten/Sekunden pro quantifizierter Ausführung)
  • Ansprechpartner

Der Style Guide umfasst auch die Programmierrichtlinien. Sie dienen dazu, die Qualitätsanforderungen zu dokumentieren. Zu den Programmierrichtlinien gehören unter anderem (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • die Festlegung der verwendeten RPA-Plattform
  • die Vorgaben zur Strukturierung der Codes
  • die Fehlerbehandlung
  • die Sprache von Code-Kommentaren
  • das Vorgehen mit der Versionskontrolle von Software
  • die Namenskonventionen
  • das Vorgehen für Code-Review
  • der Umgang mit Passwörtern

Selber entwickeln oder entwickeln lassen?

Nachdem alle Vorarbeiten abgeschlossen sind, kann mit der Entwicklung der Bots begonnen werden. Generell stehen dem Unternehmen zwei Möglichkeiten offen. Die Low-Code-Lösungen der RPA-Anbieter bieten die Möglichkeit, dass sich ein softwarekundiger Mitarbeiter inhouse der Entwicklung der Bots annimmt. Alternativ kann auch ein qualifizierter Mitarbeiter hierfür eingestellt werden. In der Praxis werden eher die experimentierfreudigen Unternehmen diesen Weg wählen. Man muss sich bewusst sein, dass dieses, einem Try-and-Error ähnlichen Verfahren, zeitaufwendig ist. Entsprechend geschulte Mitarbeiter auf dem freien Arbeitsmarkt zu finden, dürfte angesichts der Knappheit an qualifizierten Entwicklern schwierig sein. Unternehmen, die keine Zeit verlieren wollen, werden nach sorgfältiger Prüfung eher auf einen externen Dienstleister zurückgreifen. Der verfügt idealerweise über RPA-, Projektmanagement- und Entwicklungs-Know-how.

Staffing nicht vergessen

Nicht nur in der Entwicklung sind qualifizierte Fachkräfte gefragt. Um das CoE mit all seinen Aufgaben reibungslos betreiben zu können, bedarf es einer der Größe des CoE angemessen Belegschaft. RPA Novizen im CoE sind in der Regel nicht in der Lage, die Qualifikation potenzieller Bewerber ausreichend beurteilen zu können. Deshalb ist in diesem Fall angeraten, Kontakt mit der Personalabteilung aufzunehmen. Gemeinsam kann dann ein geeignetes Stellenprofil erarbeitet, der Bewerbungsprozess organisiert und die Einarbeitungsphase definiert werden. Zudem hilft die Personalabteilung bei der Budgetierung der zu besetzenden Positionen. Selbst dann wird es nicht einfach sein, fachkundige Mitarbeiter zu finden.

Das Anforderungsprofil wird auf einer Mischung aus BWL- und IT- Kenntnissen basieren. Das Verständnis für Prozesse und die Bewertung der Einsparpotentiale fallen naturgemäß kaufmännisch vorgebildeten Mitarbeitern leichter. Um sich initial und in laufende Veränderungen der RPA-Technologie einzuarbeiten, bedarf es einer breiten IT-Kenntnis und nachgewiesener Erfahrung im Bereich Systemadministration, Programmierung, Entwicklung im Microsoft .NET Framework und der visuellen Modellierung von Prozessen und IT-Projektmanagement. Da ausgebildete RPA-Spezialisten angesichts des Fachkräftemangels in der IT-Branche nicht auf jedem Baum wachsen, muss die Staffing-Strategie die Weiterentwicklung von Mitarbeitern on-the-job in den ersten Monaten berücksichtigen.

Vom Test in den Betrieb

Die Entwicklungs-/Testumgebung gibt dem Automatisierungsteam die Möglichkeit, die Funktionsweise der Software-Roboter zu überprüfen und zu kontrollieren, bevor sie nach bestandenem Test in der Produktivumgebung ihre Arbeit verrichten. Ist der Prozess hinreichend getestet, geht es im Rahmen der Umsetzungsplanung darum, den RPA-Prozess reibungslos aus der Entwicklungsumgebung in den Regel-/Produktiv-Betrieb zu überführen.

Dabei gilt es zu beachten, dass eine umfassende Dokumentation vorliegt, klare Ansprechpartner benannt sind ("wer kann Passwort-Probleme beheben, wer kann Anpassungen an der Programmierung vornehmen, usw.) und der Zugriff auf den Code gewährleistet ist. Ebenso sollten die notwendigen Kenntnisse darüber, wie eventuelle Anpassungen erneut in den Produktiv-Betrieb übernommen werden, vorhanden sein.

Verfahrensanweisungen für den Support

Als letzten Schritt muss das CoE-Team die Strukturen schaffen, um den Service und Support für die Software-Roboter zu gewährleisten. Die Verfahrensanweisung für den Supportfall werden im Style Guide festgehalten. Da das CoE sich als Betreiber der RPA-Infrastruktur gegenüber seinen Kunden (den Fachbereichen) verpflichtet hat, bei „Incidents" der einzelnen automatisierten Prozesse sofort einzugreifen, sollte das CoE die Prozesse und die Infrastruktur mittels eines Monitoring-Dashboards im Blick haben. So kann in einer ersten Phase ein RPA-Entwickler auftretende Incidents einordnen und einem Bearbeiter zuweisen. Diese Einordnung ist wichtig, da es sich um ein Problem handeln kann, das nicht mit der RPA-Infrastruktur zu tun hat oder es sich nur um abgelaufene Passwörter handelt. Je nach Größe des CoE kann dafür ein expliziter RPA-Supporter zuständig sein. Auftretende Probleme müssen systematisch nachverfolgbar und bewertbar sein, beispielsweise in einem Ticketsystem.

Fazit:

Bei der Etablierung eines CoE geht es nicht allein darum, dass die Technologie langfristig funktioniert. Es ist ein klares Zeichen, dass das Unternehmen es mit RPA ernst meint und bereit ist, die erforderlichen Investitionen von Zeit und Geld zu tätigen.

Ein CoE bietet die Möglichkeit, einen 360-Grad-Blick auf die RPA-Projekte zu erhalten. Dies macht es einfacher, den vollen Nutzen aus der Technologie zu ziehen, da es keine Probleme mit Prozess-Silos und mehreren, unkontrolliert entwickelten RPA-Systemen im Unternehmen gibt. Ein funktionierendes CoE erlaubt eine bessere Entwicklung der Bots, eine schnellere Implementierung und eine sorgfältigere Überwachung. Es dient als Hüter des technischen Standards und einer einheitlichen Methodik für die Herangehensweise an die Automatisierung. Damit ist sichergestellt, dass die Technologie nach der Implementierung in der gesamten Organisation am effektivsten arbeiten kann.

Über Milad Safar

Milad Safar ist Managing Partner der Weissenberg Group, die er 2013 mit dem Ziel gründete, Prozesse durch den Einsatz von intelligenten Automatisierungslösungen effizienter zu gestalten. Schon während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre interessierte er sich für zukunftsweisende Technologien. Getrieben durch die Erkenntnis, dass viele Prozesse wertvolle Arbeitszeit verschlingen, beschäftigt sich Milad Safar von Beginn seiner Beratertätigkeit an mit den Themen Digitalisierung, Robotics und Künstliche Intelligenz, zu denen er auch regelmäßig Vorträge hält, an Expertenrunden teilnimmt und Beiträge in namhaften Fachmagazinen veröffentlicht. Er ist Co-Buchautor des 2019 von WEKA Media herausgegebenen vierbändigen IT-Lexikon „Informationstechnologie von A-Z“. Als Initiator rief er 2018 das jährlich stattfindende AI Camp Wolfsburg ins Leben, eine Diskussionsplattform rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Robotics, maschinelles Lernen und deren Anwendung.

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions, Weissenberg Intelligence und Weissenberg Potentials abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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SALT Solutions und Transporeon bündeln Transportkompetenz

SALT Solutions und Transporeon bündeln Transportkompetenz

Die SALT Solutions AG geht eine strategische Partnerschaft mit Transporeon ein. Die beiden Unternehmen verkündeten heute, ihre Expertise für Logistik- und Transportprozesse künftig gemeinsam anzubieten, um effektiver auf die Herausforderungen der Kunden reagieren zu können.

Als Experte für die Digitalisierung der Supply Chain verfügt SALT Solutions über jahrelange Erfahrung mit der Implementierung und Entwicklung von SAP-Lösungen. Um seinen Kunden Transparenz, Flexibilität und Effizienz über sämtliche Prozesse entlang der Supply Chain zu bieten, fokussiert sich der IT-Spezialist auf End-to-End-Prozesse. Im Zuge der Partnerschaft wird dieses Angebot um einen wichtigen Baustein erweitert.

Transporeon ist Anbieter einer cloudbasierten Plattform, die Verlader und Transportdienstleister zusammenbringt. Mit einem weltweiten Netzwerk von Verladern, Zulieferern, führenden Handelsunternehmen, Warenempfängern und Spediteuren ermöglicht Transporeon seinen Kunden, Leerfahrten zu reduzieren, die Transparenz über Transportprozesse zu verbessern und Wartezeiten zu verkürzen, indem die Auswahl und Beauftragung von Transporten automatisiert wird.

Transporte automatisiert planen, beauftragen und steuern

Mit der Partnerschaft will SALT Solutions die digitale Abdeckung der Logistikprozesse seiner Kunden bis in den Transport verlängern. Auch Anwender des SAP Transport Managements profitieren von der unkomplizierten Plattform, die sich über Schnittstellen nahtlos einbinden lässt. SALT Solutions stellt darüber hinaus sicher, dass Transporeon-Kunden ihre SAP-Landschaft problemlos in die SAP S/4HANA-Welt transformieren können.

„Als Experten für die Digitalisierung der Supply Chain und Spezialisten für SAP-Lösungen in Logistik und Produktion ist die Partnerschaft mit Transporeon eine besonders wertvolle Ergänzung für uns. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Transporeon Unternehmen auf ihrem Weg zu einer digitalisierten, flexiblen und robusten Supply Chain zu unterstützen.“, sagt Dr. Hans Christoph Dönges, Vorstand bei SALT Solutions in Würzburg, über die Partnerschaft.

Stephan Sieber, CEO von Transporeon, fügt hinzu „Wir sind sehr glücklich darüber, unseren Kunden durch die neue Partnerschaft mit SALT Solutions eine nahtlose Integration und Transformation von SAP TM und SAP S/4HANA anbieten zu können. Die Einführung neuer SAP-Systeme ist eine sehr anspruchsvolle Herausforderung, vor der viele unserer Kunden stehen. Jetzt können wir uns auf das Fachwissen unseres Partners SALT Solutions verlassen, um hier die dringend benötigte Unterstützung zu bieten.“

Über die SALT Solutions AG

SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, unterstützt Unternehmen aus Industrie und Handel als erfahrener Partner bei der Digitalisierung der gesamten Supply Chain. Auf Basis moderner IT-Methodik entwirft und realisiert SALT Solutions individuelle Enterprise-Anwendungssysteme auf SAP-, Java- und Microsoft-Plattformen. Seinen Kunden steht SALT Solutions in jeder Phase von SCM-Projekten unterstützend zur Seite, von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Application Management und 24/7-Support direkt aus Deutschland.

Zu den langjährigen Kunden gehören führende Unternehmen wie Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group, Würth sowie viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt über 600 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.

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Fritz!Box Update 7.20 ermöglicht verbesserten Anrufschutz

Fritz!Box Update 7.20 ermöglicht verbesserten Anrufschutz

Viele Verbraucher berichten regelmäßig von unerwünschten Werbeanrufen auf dem Festnetztelefon. AVM bietet für Fritz!Box-Nutzer eine Rufsperre, um erwünschte Telefonnummern oder Vorwahlen zu blockieren. Nutzer bemängeln jedoch immer wieder, dass viele Nummern erst nach dem Anruf gesperrt werden können und sich Werbenummern häufig ändern.

Die Integration einer Spamrufnummern-Liste bietet Abhilfe, da bereits bekannte Telefonnummern gesperrt werden können bevor ein unerwünschter Anruf durchkommt. Hierfür gibt es bereits mehrere Lösungen für die Fritz!Box, jedoch muss zusätzlich Software installiert oder manuell Einträge angelegt werden. Die Datenbank aktuell zu halten, ist für viele Nutzer mühsam, denn Werbeanrufer ändern häufig ihre Telefonnummern.

Telefonnummern-Datenbank zur Anruferkennung

Die Verbraucherplattform www.tellows.de bietet seit 8 Jahren Telefonbücher mit unseriösen Nummern an, die durch die Community gesammelt wurde. Eine Integration in die Fritz!Box war bisher nur manuell möglich. Das neueste Update der Fritz!Box-Software ermöglicht eine verbesserte Integration mit automatisiertem Update der Spamdatenbank in der Fritzbox.

Fritz!OS 7.20 für erste Modelle verfügbar

Seit Anfang Juli berichtet AVM über das lang erwartete Update. Fritz!OS 7.20 ist bereits seit Monaten für ausgewählte Modelle in der Beta-Version testbar. Es verspricht Verbesserungen in der Performance und Sicherheit. Upgrades der Funktionalitäten ermöglichen nun auch die Einbindung von Online-Telefonbüchern mittels CardDAV Server. Nutzer der Fritz!Box 7590 können sich als erstes über das Update freuen. In den nächsten Wochen werden weitere Modelle das Update erhalten. Die Beta-Version ist für einige Geräte bereits verfügbar und unterstützt ebenfalls die CardDAV-Einbindung.

Weitere Informationen: https://blog.tellows.de/2020/02/tellows-scorelisten-fuer-die-fritzbox-carddav-server-ermoeglicht-automatische-aktualisierung-mit-der-fritzbox/

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Die Community für Telefonnummern bietet Verbrauchern die Möglichkeit u.a. auf www.tellows.de, www.tellows.com, www.tellows.co.uk, www.tellows.fr, www.tellows.es und www.tellows.it Bewertungen zu Telefonnummern abzugeben. Auf diese Weise hilft tellows, Verbraucher effektiv vor Telefonbetrug zu warnen. Handelsregister: Amtsgericht Leipzig HRB 26291, Geschäftsführer: Stefan Rick.

 

 

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Bestandsführung hilft zu mehr Transparenz und besserer Ressourcennutzung

Bestandsführung hilft zu mehr Transparenz und besserer Ressourcennutzung

Die Bestandsführung über das eigene Lager und Filialen, Standorte und Lagerbereiche ist entscheidend. Um Kundenwünsche zu erfüllen, müssen Sie wissen, welche Artikel in welcher Menge wo liegen. Außerdem können Sie über den Bestandsverlauf der letzten Zeit Prognosen aufstellen, um den weiteren Warenverkauf einzuschätzen. Über Mindest- und Meldebestände lassen sich die Bestände auswerten und Benachrichtigungen, z. B. automatisiert per Mail, verschicken oder in einem Dashboard visualisieren. Dadurch bestellen Sie rechtzeitig nach, um lieferfähig zu bleiben.

Diese transparente Bestandsführung ist möglich durch eine mobile App, über die Ihre Mitarbeiter einfach Einlagerungen und Auslagerungen von Material und Artikeln erfassen und mit einer Referenznummer wie der Bestellnummer des Lieferanten bzw. Endkunden verknüpfen.

Dank der modularen Software lassen sich nachträglich auch auftragsbezogenen Wareneingänge sowie die auftragsbezogene Kommissionierung  als weiteres Modul aufschalten.

Einlagerungen erfassen

Sie erhalten Ware von Ihrem Lieferanten? Dann ist es notwendig, die Ware genau in Augenschein zu nehmen und die Artikel mit der entsprechenden Menge zu erfassen. Dabei ist die Erfassung mit Zettel und Stift denkbar ungeeignet und fehleranfällig. Änderungen, Handschrift und das physische Papier sind potenzielle Fehlerquellen. Einfacher hingegen ist die Erfassung der Artikel über den Strichcode/Barcode auf dem Produkt. Ist der Artikel im Artikelstamm hinterlegt, wird nach der Erfassung des Artikelcodes der Artikeltext angezeigt und so eine erste Kontrolle durchgeführt. Damit lässt sich digital die Einlagerung erfassen und der Bestand dem Lager zuordnen.

Auslagerungen erfassen

Das Modul Auslagerung kann für die Entnahme von Material und Artikeln verwendet werden. So kann der Grund für eine Auslagerung, z. B. ein Projekt, ein Kundenauftrag oder ein Fertigungsauftrag sein. Über diese Auslagerungen werden so die Bestände aktuell gehalten, es kann rechtzeitig nachbestellt werden und auch als Kontrollfunktion für die Rechnungsstellung genutzt werden.

Mobile Geräte zur Datenerfassung

Daten sind die Grundlage der intelligenten Prozessoptimierung. Der effiziente Einsatz von Material und Artikeln sorgt für mehr Transparenz und einen bessere Lagernutzung und einen besseren Warenumschlag.

Zur Datenerfassung eignen sich mobile Datenerfassungsgeräte mit integriertem Barcodescanner und/oder Imager wie auch Tablets und Smartphones. Mobile Datenerfassungsgeräte mit dem Android Betriebssystem bieten unterschiedliche Bauformen, für die unterschiedlichsten Abläufe. Kunden können die Hardwareentscheidung mit einer ersten Softwareversion treffen.

Smartphones eignen sich ebenfalls für die mobile Datenerfassung, zumeist haben Mitarbeiter bereits firmeneigene Smartphones, auf die einfach eine weitere COSYS App aufgespielt werden kann, um weitere Geschäftsprozesse digital abzubilden.

Kontakt

Informieren Sie sich noch heute, besuchen unsere Webseite, schreiben uns oder rufen uns direkt an unter: +49 5062 900 0.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
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REPLY: Protocube Reply präsentiert seine virtuelle interaktive Showroom-Lösung für die Virtualisierung von Umgebungen und Produkten

REPLY: Protocube Reply präsentiert seine virtuelle interaktive Showroom-Lösung für die Virtualisierung von Umgebungen und Produkten

Protocube Reply, das auf die Erstellung virtueller Umgebungen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, stellt seine Lösung für virtuelle interaktive Showrooms für die Virtualisierung von Umgebungen und Produkten für B2C und B2B zur Verfügung.

Durch das Potenzial der 3D-Technologie ermöglicht die Lösung eine effektive digitale Umsetzung von Objekten und Veranstaltungen, bei denen traditionell eine physische Interaktion erforderlich ist – wie z.B. Ausstellungsräume, Messen und Konsumgüter. Sie zielt darauf ab, auf die neuen Bedürfnisse und Geschäftsformen von Unternehmen und Kunden zu reagieren, die vom COVID-19-Ausbruch am stärksten betroffen waren.

Der virtuelle interaktive Showroom richtet sich insbesondere an Betreiber und Akteure der Messebranche, da er eine hohe Kapazität im Umgang mit Kunden und Besuchern (Einkäufer, Einzelhändler, Endkunden) erzeugen kann. Die Lösung ermöglicht das einfache Erkunden virtueller Umgebungen – entweder selbständig oder mit Remote-Unterstützung -, physische Erfahrungen wie das Einkaufen in Ausstellungsräumen oder die Teilnahme an Veranstaltungen und Messen.

Die Lösung bietet zahlreiche Funktionen wie die Erstellung virtueller 3D- oder Fotoumgebungen, die Navigation von Mobiltelefonen oder Desktop-Browsern aus, Video-Chat-Dienste mit der Möglichkeit des Cobrowsing, die Verwaltung von Logins und Terminen, die Echtzeit-Visualisierung von 3D- und AR-Produkten sowie Produkt-Wunschlisten.

Die Einführung der Virtual Interactive Showroom-Lösung hat kürzlich das Bsamply Tradeshow-Projekt ermöglicht: die erste volldigitale Textilmesse in Italien, an der die wichtigsten Textillieferanten Italiens teilnehmen werden.

virtuelle interaktive Showrooms

PROTOCUBE REPLY

Protocube Reply ist auf die Erstellung und Verwaltung von 3D-Ressourcen spezialisiert und bietet spezialisierte Produkte und Dienstleistungen im Bereich 3D-Druck und Additive Manufacturing. Unter Verwendung einiger der fortschrittlichsten Technologien, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, entwickelt Protocube Reply 3D-Inhalte und Anwendungen, die dazu dienen, die verschiedenen Phasen der Produktentwicklung zu optimieren und die Vorteile der 3D-Visualisierung im Kommunikations- und Marketingbereich zu nutzen.

https://protocube.it/?lang=en

Über Reply Deutschland SE

Reply [MTA, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netz hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltungen bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen angesichts der neuen Herausforderungen von AI, Cloud Computing, Digital Media und Internet der Dinge. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, System Integration und Digital Services. www.reply.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Reply Deutschland SE
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 5009-0
Telefax: +49 (5241) 5009-1099
http://www.reply.com/de/

Ansprechpartner:
Sandra Dennhardt
Telefon: +49 (170) 45462-29
E-Mail: s.dennhardt@reply.com
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