Monat: August 2020

Chipkartensimulation ersetzt Testkarten für alle Kartentypen im deutschen Gesundheitswesen

Chipkartensimulation ersetzt Testkarten für alle Kartentypen im deutschen Gesundheitswesen

Paderborn, 6. August 2020 – Mit dem neuen Virtual Card Kit stellt die achelos GmbH dem Gesundheitsmarkt in Deutschland ein hochleistungsfähiges Entwicklungs- und Testprodukt zur Verfügung. Die Lösung besteht aus Hardware und Software und ist in der Neuauflage mit einer NFC-Schnittstelle (NFC – Near Field Communication) für eine kontaktlose Kommunikation ausgestattet. Anbieter von Komponenten und Anwendungen im Gesundheitswesen benötigen Testkarten, um korrekte Funktionen und Eigenschaften sowie die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte im Umfeld der Telematikinfrastruktur nachzuweisen. Häufig sind diese Testkarten nicht verfügbar und eignen sich auch nicht für ganzheitliche Testverfahren. Hier setzt das Virtual Card Kit von achelos an. Die Chipkartensimulation lässt sich direkt über eine Ethernet-Schnittstelle an das Testsystem anbinden. Das neue VCK ist in dieser Form einzigartig und erfüllt alle Anforderungen der Telematikinfrastruktur sowie der Technischen Richtlinie für die Tachographkarten der 1. und 2. Generation.

Das Virtual Card Kit simuliert die elektronische Gesundheitskarte und ersetzt Testkarten aller Kartentypen

Das VCK kann als eigenständige Chipkartensimulation oder in Kombination mit Simulationen und Testsuiten von Qumate by achelos verwendet werden. Das Produkt ist eine leistungsfähige Lösung für die hochwertige Qualitätssicherung. Das Virtual Card Kit stellt Referenzobjektsysteme zur Simulation aller Kartentypen für den deutschen Gesundheitsmarkt zur Verfügung.

Komfortable Ethernet-Schnittstelle für direkte Simulationsanbindung

Das Virtual Card Kit wird ganz bequem über eine Ethernet-Schnittstelle angesprochen und benötigt keine speziellen Treiber oder Installationen. Es erfolgt eine direkte Anbindung an PC-gestützte Simulationen. Die virtuelle Kartensimulation läuft in einer Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment) und verwendet die Box zur Kommunikation mit der Außenwelt.

"Das Virtual Card Kit ist als Chipkartensimulation bereits fest im deutschen Gesundheitsmarkt etabliert. Mit der Produkterweiterung liefert achelos eine komfortable Lösung, die aktuellen Marktanforderungen entspricht. Beraten, Entwickeln und Testen zählt zu den Kernkompetenzen von achelos. Mit der Weiterentwicklung des Virtual Card Kits haben wir die Technologieführerschaft bei ganzheitlichen Testverfahren rund um die Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen erneut unter Beweis gestellt", so Kathrin Asmuth, Geschäftsführende Gesellschafterin bei achelos.

Die Einhaltung von IT-Sicherheits- und Branchenstandards erfordert ein hohes Fachwissen und technische Unterstützung. Dabei spielt die Nutzung einer Simulation nicht nur vor einer realen Verfügbarkeit von Testkarten eine zentrale Rolle. Mit der Simulation lassen sich auch alle Funktionen und Reaktionen, selbst die einer defekten Karte, vollautomatisiert testen. So bekommen Entwicklungsabteilungen direkt und im Vorfeld wichtige Hinweise für die Umsetzung in die Praxis und sparen Zeit durch die automatisierte Ausführung.

Das Virtual Card Kit und seine Hauptmerkmale:

  • unterstützt die kontaktlose und kontaktbasierte Kommunikation und erfüllt in der neuen Version die Anforderungen im deutschen Gesundheitsmarkt
  • flexible Initialisierung und Personalisierung jederzeit möglich
  • alle erhältlichen Zertifikate im Bereich der Telematikinfrastruktur basieren auf dem gematik-RU/TU-Vertrauensraum
  • simuliert physikalische und logische Chipkartenprozesse (Betriebssystem und Kartenanwendung)
  • bietet Schnittstellen zum Lesen, Speichern und Ändern der internen Zustände des simulierten Kartenbetriebssystems
  • protokolliert die Kartenaktivität und unterstützt die Manipulation des Kartenverhaltens während der Laufzeit
  • unterstützt Chipkartensimulationen per Ethernet-Anbindung für verschiedene Branchen, z. B. Health, Tachograph

achelos bietet neben der Chipkartensimulation auch eine Vielzahl von Testsuiten für die verschiedenen Komponenten der Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen. Das Expertenteam von achelos ist seit Einführung der elektronischen Gesundheitskarten in Deutschland mit umfassenden Beratungs-, Test- und Entwicklungsleistungen beteiligt und verfügt über ein einzigartiges Wissen über die Anwendungen und Komponenten der Telematikinfrastruktur.

Über die achelos GmbH

achelos ist ein herstellerunabhängiges Softwareentwicklungs- und Beratungshaus mit Sitz in Paderborn. Der 2008 gegründete Technologie-Experte entwickelt und betreibt hochspezialisierte Produkte, Lösungen und Dienstleistungen, die internationalen Sicherheitsstandards entsprechen. Neben allgemeinen sicherheitsrelevanten Themen konzentriert sich achelos weltweit auf Branchenlösungen in den Segmenten Health, Mobility, Public und IoT. Zu den Kunden und Partnern gehören staatliche Institutionen, private Unternehmen und Organisationen. Das Unternehmen bietet ein umfangreiches Portfolio und Expertenwissen in den Bereichen Testwerkzeuge und Testing as a Service (TaaS), Zertifizierung und eIDAS-konforme Public-Key-Infrastrukturen. achelos ist nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifiziert.
www.achelos.de | www.IoT.achelos.com

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KYC More: Effizienz im Customer Outreach

KYC More: Effizienz im Customer Outreach

Von Customer Outreach sprechen KYC-Experten, wenn es darum geht, im Rahmen des Firmenkunden-Onboardings Dokumente von Firmenkunden zu beschaffen, die nicht öffentlich zugänglich sind. Das kann beispielsweise der Gesellschaftervertrag einer Personengesellschaft, die Satzung eines Vereines oder die Kopie des Personalausweises des wirtschaftlich Berechtigten sein. In der Praxis verlieren Banken insbesondere in diesem Teil des KYC-Prozesses viel Zeit. CRIFBÜRGEL und CURENTIS haben mit KYC More auch für diesen wichtigen Teil des Prozesses eine effiziente Lösung geschaffen, die Zeitbedarf und Kosten senkt.

In der Praxis entsteht durch einen Key Accounter oder Firmenkundenberater der Bank Kontakt zu einem neuen Firmenkunden. Die Antragsdaten des Firmenkunden werden eingereicht und der Onboarding Prozess startet. Im Rahmen der KYC-Prüfung stellen die KYC-Agents der Bank fest, dass für die gemäß Geldwäschegesetz vorgeschriebenen Prüfungen noch Informationen erforderlich sind, die weder in den Antragsdaten mitgeliefert wurden, noch in öffentlich zugänglichen Quellen und Registern zugänglich sind. Eine Rückfrage beim Kunden und die Bitte um die Bereitstellung dieser Dokumente ist in diesem Fall die einzige Möglichkeit, den gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen

Im Regelfall wird die Anfrage nach Kundendokumenten von den KYC-Agents an den Firmenkundenberater im Vertrieb weitergeleitet, welcher sich wiederum diesbezüglich mit seinem Kunden in Verbindung setzen muss.

Leider bestehen an dieser Stelle oftmals Diskrepanzen hinsichtlich des regulatorischen Verständnisses sowie den vertrieblichen Zielen zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen. Diese unterschiedlichen Perspektiven und Prioritäten der Beteiligten führen häufig zu einer zusätzlichen Verzögerung im KYC Prozess des Firmenkunden.

Parallel dazu steigt die Verärgerung und Unzufriedenheit des Firmenkunden über das ineffiziente und langwierige Onboarding-Verfahren der Bank.

KYC MORE – Integriertes Modul YourKYCplus für komfortablen Dokumentenupload

In KYC More wurde deshalb das CURENTIS Modul YourKYCplus integriert. Mit YourKYCplus kann der KYC-Agent E-Mails erzeugen, die einen Link enthalten, der automatisch in den Dokumenten-Upload-Bereich von KYC More führt. Die Mail kann entweder direkt an den Kunden gerichtet oder zunächst an den Key Accounter versendet werden, der die Mail mit einer persönlichen Ansprache an seinen Kunden weiterleitet.

Nach dem Upload der Dateien erhält der KYC-Agent eine automatische Info, dass der Eingang neuer Dokumente erfolgt ist. Falls ein Dokument fehlt oder ein falsches Dokument hochgeladen wurde, kann er eine erneute Mail mit einem Klick erzeugen. Er hat dabei die Möglichkeit, individuelle Kommentare zu ergänzen, um beispielsweise zu erläutern, warum das bereitgestellte Dokument nicht ausreichend war.

Automatische Erinnerungen können in ihrer Häufigkeit und Frequenz frei konfiguriert werden.

KYC More bietet damit auch für den Customer Outreach eine Lösung, die zu mehr Effizienz führt und die Kundenzufriedenheit verbessert.

KYC MORE – Eine weitere innovative Lösung für B2B Unternehmen

Mit KYC MORE sowie den Bonitäts- und Betrugsprüfungslösungen und Open-Banking-Leistungen bietet CRIFBÜRGEL eine Vielzahl von innovativen Produkten und Dienstleistungen aus einer Hand, um insbesondere auch B2B-Unternehmen zu unterstützen. Weitere flankierende Produktentwicklungen sind geplant und mittels zusätzlicher Partnerschaften optimiert CRIFBÜRGEL kontinuierlich die Datenqualität und –tiefe im Bereich Business Credit Information.

Als einziger Anbieter am deutschen Markt für integriertes Identitäts-, Credit Risk- und Fraud Management kann CRIFBÜRGEL auf ein starkes B2B2C-Datenuniversum verweisen, das um Services wie Advanced Analytics und Transformation Services ergänzt wird und somit einen einzigartigen Mehrwert für die Kunden bietet.

Über Curentis AG

Die CURENTIS AG ist ein Produkt- und Consultingunternehmen für bankenaufsichtliches Meldewesen und Anti-Financial Crime/ Anti-Money Laundering. Die Produktlösungen setzen Maßstäbe für digitale Prozesse, die die Bonitätsprüfung und den KYC-Prozess für Finanzdienstleister schnell, effizient und sicher machen.

Über die CRIF GmbH

Die CRIF Bürgel GmbH ist in Deutschland einer der führenden Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130 Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe ist heute mit über 5.000 Experten und über 70 Unternehmen in mehr als 30 Ländern auf vier Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über 55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF. Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de

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76137 Karlsruhe
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leogistics mit Kombilösung für kontaktlose Werkslogistik

leogistics mit Kombilösung für kontaktlose Werkslogistik

LKW-Fahrer sind täglich auf den Werksgeländen unterschiedlicher Betriebe zur Be- und Entladung unterwegs und in durch Covid-19 geprägten Zeiten besonders gefordert. Um die Transportabwicklung für Verlader und Fahrer einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten, bietet die leogistics GmbH, global agierendes Softwareentwicklungs- und Beratungshaus in den Bereichen Supply Chain Management, Transport Management, Lagerverwaltung und Hoflogistik, ihre SAP-basierte Lösung leogistics Truck zur Digitalisierung von LKW-Prozessen jetzt mit eigenen Self-Service-Terminals an. Für Non-SAP-Kunden steht eine systemgestütze LKW-Abwicklung in der myleo / dsc zur Verfügung. Mit der Kombilösung liefert das Hamburger Unternehmen erstmals Soft- und Hardware aus einer Hand. leogistics Truck ermöglicht eine standortübergreifende Prozessharmonisierung und Standardisierung, die die Planung, Steuerung und Durchführung der Werkslogistik vereinfacht. Dazu zählt die LKW-Koordination auf dem Werksgelände via Statustracking und definierten Prozessabläufen: Jeder LKW wird vom Check-In bis zum Check-out systemseitig begleitet, was zur Kontaktminimierung führt. Der Fahrer erhält Mitteilungen, wo er sich als nächstes einzufinden hat und erledigt den Check-In am Self-Service-PC oder -Terminal mittels zentraler Anwendung. Ebenso können Sicherheitsunterweisungen angelegt werden und Unterschriften per „Sign-on-Glass“ erfolgen. Bei Einbindung weiter Hardware können mit leogistics Truck auch Werksverkehr-Leitsysteme und Abruftafeln angesteuert werden. Für die papierlose Dokumentation einer ordnungsgemäßen Ladungssicherung ist zusätzlich eine App erhältlich.

„Bei der Kombilösung für die Werkslogistik verbinden wir Soft- und Hardware: leogistics Truck ist eine generische Lösung zur Abbildung von LKW-Prozessen. Die Terminals ergänzen diese um die Möglichkeit, den Check-In- und Check-Out-Prozess systemgesteuert auf Selbstbedienungsterminals durchzuführen. Das bedeutet eine enorme Entlastung für den Werkschutz, aber auch für den LKW-Fahrer. Während leogistics Truck SAP-basiert ist, bieten wir dieselbe Funktionalität auch in unserer Cloudlösung myleo / dsc an“, äußert André Käber, CEO der leogistics GmbH.

leogistics Truck: Teil der leogistics digital supply chain (d.s.c.)

Zum Lieferumfang von leogistics Truck gehören relevante Funktionen und vorkonfigurierte Logistikprozesse (Best-Practices) im Bereich des Yard- und Slot Managements. Neben der SAP ERP-Integration und Funktionen zur Buchung von statischen sowie dynamischen Be- und Entladezeitfenstern und den dazu gehörigen Ressourcen werden über das zentrale Transportcockpit alle notwendigen Aktivitäten zur Abbildung von Inbound- und Outbound-Prozessen für LKWs mit Packed Goods, Bulk Goods und Containern gesteuert. Hierzu zählt z. B. die automatisierte oder manuelle Registratur, das Wiegen ein- und ausgehender LKWs, die Durchführung von Sicherheitsprüfungen (z. B. Dangerous Good Checks) als auch das Routing des Verkehrsträgers an die vorgesehenen Be- und Entladestellen. Durch vordefinierte Schnittstellen ist die Anbindung von IoT-Szenarien (Terminals, Scanner, Waagen) möglich.

myleo / dsc: leogistics Cloud-Service

Die Plattform-Lösung myleo / dsc digitalisiert Logistikprozesse vollumfänglich und bildet diese unabhängig von bestehenden IT-Infrastrukturen ab. Damit unterstützt leogistics auch Nicht-SAP-Kunden bei ihren Digitalisierungsprojekten. myleo / yard bildet Werkslogistikprozesse für unterschiedliche Verkehrsträger ab. Mit myleo / slot können Kapazitäten und Zeitfenster dynamisch in Abhängigkeit von den zu erwartenden Be- und Entlademengen geplant werden. myleo / tnt liefert Echtzeitdaten zur Steuerung von In- und Outbound-Transportprozessen und ermöglicht es, Ladestellen optimal zu planen, Verspätungen zu erkennen, den Ressourceneinsatz in der Lager- und Werkslogistik anzupassen und in Echtzeit mit Geschäftspartnern zu kommunizieren.

Terminals in verschiedenen Ausführungen

Um die Einfahrt auf das Werksgelände kontaktlos zu gestalten, kann sich der Fahrer eigenständig am Self-Check-In-Terminal registrieren. Die auf dem Terminal laufende Anwendung ist selbsterklärend, benutzerfreundlich und in vielen Sprachen verfügbar. Je nach Standort und Bedarf gibt es die Terminals als In- oder Outdoor-Variante.

Durch die Selbstregistrierung bei Ein- und Ausfahrt am Terminal sowie bei der Tara-, Voll- und Leerverwiegung ermöglichen die Terminals die Einbeziehung des Fahrers in den Prozess. Für das Verlader- oder Empfängerunternehmen bedeutet dies zudem einen geringeren Personalbedarf. Die Abfertigung der Fahrer kann mithilfe eines Terminals weiter standardisiert und automatisiert werden. Ein vorgegebener, fester und systemgestützter Ablauf sorgt für Prozesssicherheit; ein Eingriff ist nur noch im Ausnahmefall notwendig. Zusätzlich erfolgt die Datenaufnahme geordnet und in einheitlicher Form. Der LKW-Fahrer wiederum profitiert von kürzeren Wartezeiten, Informationen zu standortspezifischen Besonderheiten und weniger Direktkontakt.

leogistics Truck: https://www.leogistics.com/software/logistikloesungen/leo-truck
myleo / dsc: http://www.myleodsc.de/de/

Über die leoquantum GmbH

Die leogistics GmbH ist ein Tochterunternehmen der internationalen cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH und gehört zur Materna Gruppe.
Spezialisiert ist die leogistics als globaler SAP-Logistikpartner im Bereich SAP Supply Chain Management (SCM) auf die Kernthemen Transportation und Warehouse Management. Neben der logistischen Geschäftsprozess- und Anwendungsberatung bietet leogistics die Weiterentwicklung und Integration ergänzender, auf SAP-Technologie basierender Logistiklösungen an. Diese ermöglichen Unternehmen eine vollständige und durchgängig flexible Abbildung, Planung und Steuerung ihrer logistischen Prozesse und Wertschöpfungsketten.

Zum Kundenstamm des zertifizierten SAP Service Partners zählen namhafte Firmen aus den Branchen Consumer Products, Automotive, Pharmaceuticals, Chemicals, Retail und Manufacturing Industries. Gemeinsam mit der Muttergesellschaft cbs Corporate Business Solutions bietet leogistics das Serviceportfolio eines SAP-Lösungsanbieters und zugleich umfassende Gestaltungsexpertise für globale Prozess- und SAP-Systemlandschaften. Weitere Informationen unter www.leogistics.com und www.myleodsc.com

leogistics in Social Media:

Xing: https://www.xing.com/companies/leogisticsgmbh
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/leogistics-gmbh

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

leoquantum GmbH
Borselstraße 26
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2981268-90
Telefax: +49 (40) 2981268-99
https://www.myleodsc.de

Ansprechpartner:
Tanja Kaak
Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de
Jan-Philipp Horstmann
Telefon: +49 (40) 2981268-90
E-Mail: jan-philipp.horstmann@leogistics.com
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Michael Leonhardt ist neuer Director Professional Service DACH bei iTAC

Michael Leonhardt ist neuer Director Professional Service DACH bei iTAC

Montabaur, 3. August 2020 – Michael Leonhardt ist ab sofort Director Professional Service DACH bei iTAC. Er war zuvor als Digital Manufacturing Manager und Manufacturing Systems Manager bei der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG tätig. Im Hause iTAC stehen Service und Kundenorientierung im Fokus der neuen Tätigkeit der Führungspersönlichkeit. Die iTAC Software AG bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei bildet das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite ein Kernelement zur Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen.

„Da MES- und IIoT-Projekte nicht von der Stange umsetzbar sind, sondern individuell gemäß den Anforderungen ausgeprägt werden, ist der Service- und Dienstleistungsbereich ein wichtiges Geschäftsfeld in unserem Hause. Unter der Leitung von Michael Leonhardt bauen wir dieses weiter aus“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG. 

Michael Leonhardt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Führungserfahrung. Diese erwarb er unter anderem bei der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG. Hier übernahm er von 2010 bis 2020 diverse Funktionen, z.B. als Manufacturing Systems Manager und Digital Manufacturing Manager. Dabei setzte Michael Leonhardt unter anderem Projekte im Kontext Industrie 4.0, Smart Factory und IoT um.

In seiner neuen Position als Director Professional Service DACH bei der iTAC Software AG übernimmt Michael Leonhardt die disziplinarische Teamleitung, Personalplanung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter seiner Abteilung. Außerdem trägt er die Gesamtverantwortung für die Projektumsetzung in Time, Budget und Quality sowie für das Controlling und vieles mehr. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios gemäß den Marktentwicklungen und -anforderungen obliegt der Verantwortung von Michael Leonhardt. Das übergeordnete Ziel alle Maßnahmen ist die Kundenzufriedenheit.  

„Meine Zielsetzung liegt unter anderem darin, die starke Marktposition von iTAC durch Professional Services und damit einhergehende hohe Kundenorientierung zu untermauern. Gerade im MES- und IIoT-Umfeld, in dem wir zu den führenden Anbietern gehören, rücken Services rund um den Kern des Manufacturing Execution Systems immer stärker in den Vordergrund. Wir verkaufen kein bloßes Produkt, sondern eine damit gepaarte Dienstleistung“, erklärt Michael Leonhardt. 

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com

Ansprechpartner:
Michael Fischer
Director Product Marketing
Telefon: +49 (2602) 1065-217
Fax: +49 (2602) 1065-30
E-Mail: michael.fischer@itacsoftware.com
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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Webinar: Tipps zur testamentarischen Gestaltung bei Patchworkfamilien (Webinar | Online)

Webinar: Tipps zur testamentarischen Gestaltung bei Patchworkfamilien (Webinar | Online)

Patchwork-Familien nehmen in unserer Gesellschaft immer mehr zu und werden zur Normalität. Mittlerweile leben ca. 13 Prozent der Familien in Deutschland als Patchwork-Familie.

Welche Aspekte bei der Errichtung eines Testaments in einer Patchwork-Familie eine besondere Rolle spielen und welche testamentarischen Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstricke es gibt, möchte ich Ihnen zusammen mit Frau RAin Liliane Bürk in unserem Webinar „Testamentarische Gestaltung in der Patchwork-Familie“ erläutern.

Das Webinar findet am Mittwoch, den 26.08.2020 um 18 Uhr statt und ist etwa für eine Stunde angesetzt.

Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, im Anschluss Ihre Fragen zu stellen und sich mit uns auszutauschen.

Um an dem digitalen Event teilnehmen zu können, benötigen Sie einen PC, Laptop, Tablet oder Smartphone mit einer gut funktionierenden WLAN- oder LAN-Verbindung. Den Link zum Webinar erhalten Sie ein bis zwei Tage vor der Veranstaltung.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten:

Jetzt anmelden

Wir freuen uns, Sie auf diesem Wege zu sehen.

Eventdatum: Mittwoch, 26. August 2020 18:00 – 19:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Schomerus & Partner, Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
Deichstraße 1
20459 Hamburg
Telefon: +49 (40) 37601-00
Telefax: +49 (40) 37601-199
http://www.schomerus.de

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USU gewinnt US-Finanzdienstleister als Neukunden

USU gewinnt US-Finanzdienstleister als Neukunden

USU hat sich mit ihren Customer-First-Lösungen auch auf dem wichtigen US-Markt etabliert und konnte jetzt einen weiteren Erfolg verbuchen. Ein multinationales Finanzdienstleistungs-Unternehmen hat sich zur Optimierung seiner zentralen Kundenservices für die intelligente Wissensdatenbank Knowledge Center entschieden. Durch die Nutzung von USU-Technologie und -Expertise erwartet das Fortune-500-Unternehmen, die Service-Produktivität und -Qualität signifikant zu steigern, zum Beispiel durch die Erhöhung der Erstlösungsrate bzw. die Reduzierung der Call Handling Time oder der Trainingszeiten.

Die Entscheidung zugunsten USU erfolgte aufgrund der Funktionsvielfalt und der Integrationsfähigkeit der Software. Gefordert war beispielsweise die parallele intelligente Suche unterschiedlicher externer Datenquellen über eine zentrale Suchoberfläche („single source of truth“) oder einfache Anbindungsmöglichkeiten von leistungsstarken Chatbots bzw. Self-Service-Lösungen. Wichtig waren außerdem die rasche und einfache Dokumentenerstellung über Templates, ein minimierter Pflegeaufwand sowie eine sichere Archivierung, Versionierung und Historisierung – und damit ein effizienter zentraler Redaktionsprozess.

Der erste Roll-out der Software ist für September 2020 geplant, die produktive Nutzung für alle Servicebereiche mit ca. 1.300 Service-Agents und -Partnern soll im Verlauf des kommenden Jahres realisiert werden.

„Wir freuen uns über unseren neuen Fortune-500-Account. Er zeigt, dass wir im wichtigen US-Markt nicht nur mit den bereits international etablierten Anwendungen für Software-Lizenzmanagement, sondern auch mit unseren in Europa marktführenden Kundendienst-Lösungen erfolgreich sind“, so Mel Passarelli, CEO der USU-Tochtergesellschaft Aspera USA.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
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Mit sauberen Daten digital durchstarten

Mit sauberen Daten digital durchstarten

Die Wirtschaft im deutschsprachigen Raum blickt wieder optimistischer in die Zukunft: Im Mai wie im Juni verzeichnete der Ifo-Geschäftsklimaindex ein deutliches Plus. Was brauchen Unternehmen, um jetzt richtig Gas zu geben? Gute Daten sorgen für einen Turbo-Effekt.

Das erste Halbjahr 2020 hat es mit aller Deutlichkeit gezeigt: Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen macht Unternehmen widerstandsfähiger. Der Treibstoff für die digitale Zukunft sind dabei die Daten. In den meisten Unternehmen ist das Thema Datenqualität jedoch äußerst unpopulär, weil viele die Nachhaltigkeit einer Dateninspektion in Zweifel ziehen. Nicht ganz zu Unrecht. Der Software-Anbieter proALPHA rät Unternehmen, sich diese vier zentralen Fragen zu stellen: 

1. In welchen Prozessen beeinflussen Daten maßgeblich die Produktivität?
Nicht jedes Schräubchen ist im großen Getriebe eines Unternehmens gleich wichtig. Daher gilt es, diejenigen Abläufe zu identifizieren, in denen fehlerhafte oder unvollständige Daten erfolgsentscheidend sind. Denn mangelhafte Daten können zu großem Mehraufwand und damit hohen Kosten führen, etwa durch die falsche Übernahme von Teiledaten aus der Stückliste in die Arbeitsaufträge. Oder sie vergrößern das Lieferrisiko, weil viel zu spät erkannt wird, dass ein Kunde nicht 100, sondern 1.000 Stück geordert hat und jetzt das nötige Material nicht auf Lager ist. Teil dieser ersten Analyse sollte auch die Frage sein, ob alle Bereiche jederzeit und von überall schnellen Zugang zu den für sie relevanten Informationen haben.

2. Was ist für uns ein guter Datensatz?
Im nächsten Schritt heißt es Qualitätskriterien definieren – zugeschnitten auf das Unternehmen und die jeweilige Abteilung. Dabei gilt es nicht nur zwischen Bewegungs- und Stammdaten zu differenzieren. Schon die Anforderungen an Kundeninformationen und Interessentendaten können sich wesentlich unterscheiden. So erfordert die Kommunikation mit Kunden möglicherweise eine E-Mail-Adresse, um sie im Fall eines Rückrufs schnell zu benachrichtigen. Für Interessenten trifft dies dagegen nicht zu. Der ERP-Hersteller proALPHA rät Unternehmen daher, sich zu diesem Punkt ausreichend Gedanken machen. Nur so gehen sie sicher, keinen wichtigen Qualitätsaspekt zu übersehen. 

3. Wo lässt die Datenqualität aktuell zu wünschen übrig?
Dann geht es ans Eingemachte: Die vorhandenen Datenpools sollten nicht nur auf offensichtliche Kriterien wie Vollständigkeit und Richtigkeit untersucht werden. Zu den weiteren Prüfpunkten gehören zahlreiche weitere Aspekte, etwa die Einhaltung von Archivierungs- oder Löschpflichten. Wer hier genau analysiert und konsequent bereinigt, sorgt direkt für mehr Effizienz in erfolgskritischen Prozessen – und stärkt die Compliance.

4. Wie lässt sich Datenqualität langfristig sicherstellen?
Mit einem einmaligen Datentuning ist es nicht getan. Denn sowohl Stamm- als auch Bewegungsdaten ändern sich kontinuierlich. Das beginnt bei Serien- und Chargennummern von Teilen und endet bei Angebots- und Bestellinformationen. Laufende, möglichst automatisierte Kontrollen, Plausibilitätsprüfungen und Workflows unterstützen dabei, den mühsam erarbeiteten Qualitätsstandard zu halten. Oder ihn sogar weiter auszubauen. 

Checkliste für den Mittelstand
Mit diesen vier Fragen rücken Unternehmen dem ungeliebten Thema Datenqualität strukturiert und fokussiert zu Leibe. Um es ein für alle Mal in den Griff zu bekommen, hat der ERP-Hersteller proALPHA eine praxisorientierte Checkliste aufgelegt. Sie umfasst die knapp 30 häufigsten Fragen für saubere Daten. Die Checkliste ist hier kostenlos zum Download verfügbar.

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Über die Proalpha Group GmbH

proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

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Intel und VMware erweitern Virtualisierung für das Radio Access Network durch Zusammenarbeit bei 5G

Intel und VMware erweitern Virtualisierung für das Radio Access Network durch Zusammenarbeit bei 5G

VMware und Intel arbeiten an einer integrierten Software-Plattform für virtualisierte Radio-Access-Networks (RAN) zusammen. Damit soll die Einführung sowohl bestehender LTE- als auch künftiger 5G-Netze beschleunigt werden. Kommunikationsanbieter entwickeln ihre Netze weiter, um die Einführung zukünftiger 5G-Netze zu unterstützen. Angewandt wird dafür zunehmend eine softwaredefinierte, virtualisierte Infrastruktur. Durch die Virtualisierung des Kernnetzwerkes konnten die Telekommunikationsanbieter bereits Betriebskosten senken und ihre Dienste schneller auf den Markt bringen. Ziel der Zusammenarbeit von Intel und VMware ist es, den Telekommunikationsanbietern verkürzte Entwicklungszyklen und eine Skalierung über mehrere Designs hinweg zu bieten.

Viele Telekommunikationsanbieter machen sich die Idee offener und aufgeschlüsselter RAN-Architekturen zu eigen. Sie bieten ihnen zusätzliche Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten sowie Programmierbarkeit, um neue Dienste zu entwickeln und bereitzustellen. Diese erfordern eine sehr genaue Funkressourcensteuerung und dynamisches Slicing, um differenzierte Erfahrungen wie Cloud-Gaming und Cloud-gesteuerte Robotik zu ermöglichen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Schritte zu vereinfachen und den Integrationsaufwand bei der Erstellung von einsatzfähigen virtualisierten RAN-Lösungen zu reduzieren.

Intel und VMware werden mit einem umfangreichen Ökosystem, bestehend aus Telekommunikationsgeräte- und Originalgerätehersteller sowie RAN-Softwareanbieter, zusammenarbeiten. Sie wollen Telekommunikationsanbieter dabei unterstützen, leichter auf der vRAN-Plattform aufzubauen, um spezifische Anwendungsfälle zu lösen. Ein weiterer Teil ist die Zusammenarbeit von Intel und VMware beim Aufbau programmierbarer offener Schnittstellen. Diese nutzen Intels FlexRAN-Software-Referenzarchitektur und den VMware „RAN Intelligent Controller (RIC)“. Dadurch wird die Entwicklung innovativer Funknetzwerkfunktionen unter Verwendung von AI/ML-Lernen für Echtzeit-Ressourcenmanagement, Verkehrssteuerung und dynamisches Slicing ermöglicht. Dies trägt zu einer optimierten „Quality of Experience (QoE)“ für die Einführung neuer vertikaler 5G-Anwendungsfälle beitragen.

„Viele Telekommunikationsanbieter entscheiden sich dafür, die Vorteile der Netzwerkvirtualisierung auf das RAN auszudehnen, um die Flexibilität bei der Einführung neuer 5G-Dienste zu erhöhen. Allerdings kann die Softwareintegration kann recht komplex sein. Mit der integrierten vRAN-Plattform, in Kombination mit der führenden Technologie und dem Know-how von Intel und VMware, sind „Communitcation Service Provider (CoSP)“ in der Lage, von einer verkürzten Zeit bis zur Bereitstellung innovativer Dienste am Edge ihres Netzwerks zu profitieren“, so Dan Rodriguez, Corporate Vice President und General Manager, Network Platforms Group, Intel.

„Telekommunikationsanbieter auf der ganzen Welt verlassen sich auf die Telco-Cloud-Plattform von VMware, um zahlreiche Kern-Netzwerkfunktionen bereitzustellen und zu verwalten. Wenn sie ihre softwaredefinierte Infrastruktur auf das RAN erweitern möchten, bietet es enorme Vorteile, alle Netzwerkfunktionen auf einer einzigen Plattform bereitzustellen“, so Shekar Ayyar, Executive Vice President und General Manager, Telco und Edge Cloud, VMware. „Mit dieser integrierten Plattform werden Telekommunikationsanbieter in der Lage sein, neue Netzwerkfunktionen über dieselbe Telco-Cloud-Architektur, vom Core bis zum RAN, bereitzustellen, wodurch die für eine effizientere Bereitstellung von Diensten über ein 5G-Netzwerk erforderliche Skalierbarkeit und Agilität ermöglicht wird.“

Unterstützung für Kunden und Partner

Intel und VMware arbeiten eng mit Telekommunikationsanbietern sowie mit Telekommunikationsgeräte- und Originalgeräteherstellern sowie RAN-Softwareanbietern zusammen, um ihre Markteinführung durch die Bereitstellung virtualisierter Lösungen zu beschleunigen.

Die Deutsche Telekom, eines der weltweit führenden Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Bonn, testet bereits eine vRAN-Lösung von VMware und Intel, die für Echtzeit-Workloads mit geringer Latenz optimiert ist. Alex Jinsung Choi, SVP Strategy & Technology Innovation (STI), Deutsche Telekom, sagte: „Wir befinden uns in der Validierungsphase unserer Arbeit mit VMware und Intel für unserer vRAN-Plattformbereitstellung, von der wir glauben, dass sie die Agilität von Radio-Access-Networks (RANs) sowohl für bestehende LTE- als auch für zukünftige 5G-Netze erhöhen kann. Es ist erfreulich zu sehen, dass Intel und VMware ihre Partnerschaft ausweiten, um den Wert offener und virtualisierter RAN-Lösungen für Telekommunikationsanbieter auf der ganzen Welt zu erhöhen.“

Die Vodafone Group, ein globales Telekommunikationsunternehmen mit Mobilfunkaktivitäten in 25 Ländern und Festnetz-Breitbandverbindungen in 19 Märkten, arbeitet mit VMware zusammen, um die weltweite Einführung virtueller Netzwerkfunktionen zu unterstützen. Yago Tenorio, Head of Network Architecture bei der Vodafone Group, sagte: „Die Zusammenarbeit von VMware und Intel zur Verbesserung der Leistung von Allzweck-Computing-Plattformen zur Ausführung uneingeschränkter RAN-Workflows und zur Vereinfachung der komplexen Produktintegration hat das Potenzial, OPEN RAN schneller reifen zu lassen. Es ist auch ein Wegbereiter für schnellere Entwicklungen im Bereich der Radio Intelligent Controller (RIC). Dieser Schritt ist von zentraler Bedeutung für die ursprüngliche OPEN RAN-Vision von Vodafone-Partnern, die sich in unserem Gebiet auszeichnen und auch der Allgemeinheit zugutekommen.“

Als ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der technologischen Innovation und Business-Transformation verfügt Dell Technologies über umfassende Erfahrung bei der Bereitstellung vollständiger, maßgeschneiderter IT-Lösungen für die Telekommunikationsbranche und unterstützt Netzbetreiber dabei, neue Produkte und Services schneller und effizienter bereitzustellen. „Kommunikationsdienstanbieter möchten Cloud-Betriebsmodelle implementieren und ihre Netzwerke durch die Einführung einer softwaredefinierten Infrastruktur auf branchenüblicher Hardware aufteilen", so Dennis Hoffman, General Manager der Telco Business Unit von Dell Technologies. „Durch den Einsatz des Compute-Portfolios von Dell zusammen mit der integrierten Plattform von VMware und Intel können wir flexibler auf ihre Bedürfnisse eingehen.“

Weiterführende Informationen

  • Erfahren Sie mehr darüber, wie VMware Service Provider bei der Modernisierung ihrer Netzwerke unterstützt, unter telco.vmware.com
  • Setzen Sie ein Lesezeichen für den VMware Telco Cloud-Blog
  • Erhalten Sie alle VMware Telco-Updates auf Twitter und LinkedIn 
  • Erfahren Sie mehr über Intel-basierte 5G-Netzwerke unter intel.de/5G

Über Intel

Intel (Nasdaq: INTC) ist eines der führenden Unternehmen in der Entwicklung zukunftsweisender Technologien, von denen Menschen auf der ganzen Welt profitieren. Inspiriert durch das Mooresche Gesetz arbeiten wir ständig an der Weiterentwicklung unserer Halbleiter-Produkte, um Kunden bei der Bewältigung ihrer größten Herausforderungen bestmöglich zu unterstützen. Wir implementieren intelligente Technologien und Lösungen in der Cloud, im Netzwerk und in allen Geräten dazwischen. Dadurch nutzen wir das volle Potenzial von Daten, die Unternehmen und Gesellschaft verbessern.
Mehr Informationen zu Intels Innovationen finden Sie unter www.newsroom.intel.de und www.intel.de.
© Intel Corporation. Intel, das Intel Logo und andere Intel Produkte sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften. Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Netzwerk und Security sowie digitaler Arbeitsplatz bieten eine flexible und effiziente digitale Grundlage für den Geschäftserfolg von Kunden rund um den Globus. Unterstützt werden diese durch ein umfassendes Partner-Netzwerk. Das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto setzt seine zahlreichen technologischen Innovationen im Rahmen des "Force for Good"-Ansatzes ein, um auf globaler Ebene Positives zu bewirken. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.

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Porsche AG erweitert Geschäftsbeziehung zu Icertis zur Optimierung des Vertragsmanagements

Porsche AG erweitert Geschäftsbeziehung zu Icertis zur Optimierung des Vertragsmanagements

Der führende Anbieter für Cloud-basiertes Management von Unternehmensverträgen Icertis hat heute bekannt gegeben, dass die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG die Geschäftsbeziehung mit Icertis ausbaut und hierzu die Icertis Contract Management (ICM)-Plattform als unternehmensweite Software für das Vertragsmanagement einführt. Die Plattform wird derzeit in 18 weiteren Geschäftsbereichen der Porsche AG implementiert und von über 2.000 Nutzern zum Management von mehr als 100 verschiedenen Vertragstypen eingesetzt – von Entwicklungsvereinbarungen bis zu Immobilienverträgen.

Als Teil der Volkswagen-Gruppe und aufgrund der Spezialisierung auf hochleistungsfähige Sportwagen, hat die Porsche AG nach einer Möglichkeit zum Contract Lifecycle Management (CLM) gesucht, um einen digitalen End-to-End-Vertragsmanagementprozess zu schaffen. Da die Porsche AG in einer Branche mit umfangreichen, komplexen Wertschöpfungsketten tätig ist, wurde ein Cloud-basiertes Tool benötigt, das die effiziente Koordination aller internen Stakeholder gewährleisten kann.

„Der richtige Umgang mit Verträgen ist ein wesentlicher Baustein des Erfolgs der Porsche AG“, erklärte Dr. Melanie Schenk, Rechtsbeistand der Porsche AG. „Mit ICM können wir jetzt alle relevanten Abteilungen transparent in den Prozess der Vertragsabstimmung integrieren. Zudem unterstützt es die Fachbereiche in der Vertragsabwicklung z.B. durch die Möglichkeit der digitalen Unterzeichnung, Fristenkontrollen und eine jederzeit nachvollziehbare, personenunabhängige Ablage.“

Diese Ankündigung leitet die Expansion der Geschäftsbeziehungen zwischen der Porsche AG und Icertis ein. Ursprünglich hatte das Unternehmen die ICM-Plattform schon 2018 zur Verwaltung indirekter Beschaffungsverträge ausgewählt. Aufgrund der sehr schnellen Implementierung und einer Plattform mit umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten entschloss sich die Porsche AG zur Einführung von ICM.

„Die Porsche AG ist für ihre besonders innovativen Sportwagen weltweit bekannt“, erklärte Samir Bodas, CEO und Mitbegründer von Icertis. „Zur Aufrechterhaltung ihrer Effizienz auf wettbewerbsstarken und leistungsorientierten Märkten müssen vorausschauende Unternehmen ihre kommerziellen Grundlagen auf den Prüfstand stellen und Verträgen einen zentralen Platz zuweisen. Wir sind sehr erfreut darüber, dass die Porsche AG ihre Geschäftsbeziehung zu uns ausweitet, und werden die ICM-Plattform unternehmensübergreifend einsetzen, um reale Werte freizulegen, die eines firmenweiten Vertragsmanagement-Ansatzes bedürfen.“

Weitere Informationen über Icertis finden Sie auf www.icertis.com

Über die Icertis GmbH

Icertis ist die führende Cloud-basierte Plattform für Vertragsmanagement. Diese setzt den vollen Geschäftswert von Unternehmensverträgen frei und sorgt damit effektiv für eine Umsatzsteigerung, Kostensenkung, Cashflow-Zunahme und Risikominderung. Die vollumfänglich konfigurierbare Icertis Contract Management (ICM) Plattform trägt dank KI-Nutzung zu einer raschen Umwandlung von Verträgen bei – von statischen Dokumenten zu strategischen Vermögenswerten. Icertis, der von Analysten validierte Branchenführer, wird heute von so innovativen Unternehmen wie Airbus, BASF, Cognizant, Daimler, Johnson & Johnson, Microsoft und Sanofi in über 90 Ländern zum Management von 7,5 Millionen Verträgen im Wert von über 1 Billion US-Dollar eingesetzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Icertis GmbH
Prielmayerstraße 3
80335 München
Telefon: +1-844-404-2244
http://www.icertis.com

Ansprechpartner:
Haley Flanagan
Corporate Communications Manager
Telefon: +1 (425) 869-7649
E-Mail: CorpComm@icertis.com
Valerie Egry
Senior Account Executive
Telefon: +49 (89) 80090-821
E-Mail: Valerie.Egry@axicom.com
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Virtuelle Inbetriebnahme in der industriellen Anwendung ­ ­ (Seminar | Nürnberg)

Virtuelle Inbetriebnahme in der industriellen Anwendung ­ ­ (Seminar | Nürnberg)

­Einladung zur Fachtagung

Es ist soweit! Unsere erste Präsenz-Veranstaltung nach Corona rückt näher.
Die Fachtagung „Virtuelle Inbetriebnahme in der industriellen Anwendung“ findet unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr.-Ing. Matthias Wenk (Fakultät Maschinenbau und Umwelttechnik von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden (OTH)) am EnergieCampus in Nürnberg vom 22. bis 23.10.2020 statt.

Die Virtuelle Inbetriebnahme ist aus dem Entwicklungsprozess nicht mehr wegzudenken und die Digitalisierung fördert den durchgehenden Wandel hin zu digitalen Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die VI ist dabei ein zentraler Baustein und in vielen Unternehmen bereits fest etabliert. Die Basis der VI ist ein virtuelles Maschinenmodell, der sogenannte „digitale Zwilling“. Damit wird die Absicherung der Anforderungserfüllung sowie Erkennung, Identifikation und Behebung von Fehlern in der Automatisierungssoftware ermöglicht.
 
Der Themenüberblick:

  • Virtuelle Inbetriebnahme als Baustein einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie
  • Potentiale und Risiken der Virtuellen Inbetriebnahme
  • Überblick über marktrelevante Simulationssoftware
  • Erfahrungsberichte von Anwendern

Das Programm:
 
Donnerstag, 22. Oktober 2020:
 
– Begrüßung und Vorstellung 
– Einführung in den Systemansatz und die Potentiale der virtuellen Inbetriebnahme
– Virtuelle Inbetriebnahme heute und wie sehen wir die Entwicklung
– ISG-virtous – Modulare Simulationsplattform für die virtuelle Inbetriebnahme
– Praxisbeispiele HOMAG „Digitale Fabrik im Anlagenbau“ mit Schwerpunkt VI
– VI – Fluch oder Segen im Digitalisierungszeitalter?
– VI – Der Einstieg in ein effizienteres Engineering
– Mechatronisches Konzept Design und virtuelle Inbetriebnahme mit Siemens MCD
– Firmenbesichtigung des Siemens Gerätewerks in Erlangen
– Abendveranstaltung
 
Freitag, 23. Oktober 2020:
 
– Begrüßung und Reflexion des erten Seminartags
– VI im Werkzeugmaschinenbau – Der Digitale Zwilling im praktischen Einsatz
– Die VI im Automobil-Karosseriebau aus heutiger Sicht
– VI aus Sicht eines Endkunden
– Spieletechnologie – Gamechanger für die VI?
– Engineering 4.0 – Zusammenspiel von Daten, Durchgängigkeit und Automatisierung
– Process Mining in hoch automatisierten Intralogistikanlagen auf Basis von Kommuni- 
  kationsdaten
– VI eines IT-Lagerlogistiksystems mit Plant Simulation bei BMW
– Simulation des energetischen Verhaltens einer Produktionsanlage als Ergänzung zur
  Prozesssimulation
– Zusammenfassung und Abschlussdiskussion

Begleitend zur Fachtagung finden Table-Top-Ausstellungen der Firmen EPLAN und SimPlan statt. 

Programmflyer    –     Anmeldung

Eventdatum: 22.10.20 – 23.10.20

Eventort: Nürnberg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

FAPS-IPC GmbH
Flößaustr. 22a
90763 Fürth/Bay
Telefon: +49 (911) 2358854-0
Telefax: +49 (911) 2358854-99
http://www.faps-ipc.de/

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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