
Applied Security GmbH ist neuestes Mitglied der Swiss IT Security Group
Liebe Kunden, Geschäftspartner und Freunde,
wir freuen uns sehr verkünden zu dürfen, dass die Applied Security GmbH (kurz apsec) mit Sitz in Großwallstadt (D) und einer Niederlassung in Berlin (D) ab sofort ein Teil der Swiss IT Security Group (kurz SITS Group) ist. Im Rahmen des weiteren Wachstums übernimmt die SITS Group zusammen mit den geschäftsführenden Gesellschaftern 100% der Anteile der apsec.
Dies ist bereits der vierzehnte Zukauf seit Gründung der Gruppe im Jahr 2017 und der achte Zukauf innerhalb Deutschlands.
apsec wurde 1998 gegründet und hat sich seither zu einem führenden Full-Service-Provider für IT-Security Dienstleistungen in Deutschland entwickelt.
Die Kunden profitieren von dem umfangreichen Know-How der rund 50 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den folgenden Bereichen:
- Encryption Services: Datei-, E-Mail- und Festplattenverschlüsselung über intuitiv bedienbare Softwarelösungen
- Identity & Access Management: Softwarelösungen zur Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten insbesondere im Gesundheitsbereich und dem öffentlichen Sektor
- Digital Signature: Cloud basierte Signaturlösungen zur elektronischen Unterzeichnung von Dokumenten und Dateien
Außerdem bietet apsec umfassende IT-Consulting-Leistungen für die Konzeption und Umsetzung von IT-Security Umgebungen und Datenschutzvorgaben sowie Schwachstellenanalysen an.
„Auf der Suche nach einer altersbedingten Nachfolgelösung für unseren Mitgründer Klaus-Peter Breitenbach haben wir mit der SITS-Group einen starken Partner gefunden, mit dem wir unseren Kunden ein vollständigeres und hochwertigeres Serviceportfolio bieten können. Die Werte und die Unternehmensführung der SITS-Group haben uns dabei überzeugt uns der Gruppe anzuschließen. Daher freuen wir uns sehr, zukünftig gemeinsame Wege zu gehen und unser Know-How einbringen zu können", erklären die Geschäftsführer Frank Schlottke und Volker Röthel einstimmig.
„Ich freue mich, nun mit apsec ein Mitglied in der Gruppe begrüßen zu dürfen, das eigene Softwarelösungen anbietet und einen starken Fokus auf den Gesundheitsbereich und den öffentlichen Sektor hat. Dies bietet uns ausgezeichnete Synergiepotenziale innerhalb der Gruppe, sodass wir unseren Kunden mit diesem Zukauf ein nun noch breiteres Spektrum an Dienstleistungen aus einer Hand offerieren können", ergänzt Philipp Stebler, CEO der Swiss IT Security AG.
Die Swiss IT Security AG befindet sich in weiteren Gesprächen mit Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, um den Gruppenaufbau auch in Zukunft aktiv voranzutreiben. Die heutige Gruppe beschäftigt über 400 hochkarätige Mitarbeiter.
Über Swiss IT Security AG
Die 2017 gegründete Swiss IT Security AG mit Sitz in Wettingen ist eine führende Unternehmensgruppe in der DACH-Region. Bestehend aus hochkarätigen IT-Security-Providern vereint sie Erfahrung und Kompetenz, Ressourcen und Services. Unser Ziel ist es, Gefahren und Angriffe jeglicher Art zu erkennen und wirksam abzuwehren. Mithilfe führender IT-Security-Lösungen und -Technologien bieten wir dem Kunden umfassende IT-Security aus einer Hand an. Dazu zählen massgeschneiderte Strategien, Architekturen und Prozesse, die fundierte Sensibilisierung der Mitarbeitenden für IT Sicherheitsrisiken und weitreichende Servicepakete. Weitere Informationen erhalten Sie über sits-group.ch
Das sind wir: IT-Security-Beratung und Software-Entwicklung
Die Applied Security GmbH (apsec) gehört zu Deutschlands Top15-Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Die rund 60 Mitarbeiter, die hinter und für apsec stehen, sind die Basis unseres Erfolgs.
apsec-Produkte und Dienstleistungen erfüllen höchste Ansprüche
Unsere Software-Lösungen erfüllen höchste Ansprüche auf den Gebieten Verschlüsselung, digitale Signatur und sichere Authentisierung. Sollten diese Produkte einmal nicht passen, entwickeln wir ebenfalls maßgeschneiderte Lösungen. Daneben berät unser Expertenteam nationale und internationale Unternehmen transparent und lösungsorientiert in allen Belangen der Informationssicherheit.
IT-Security made in Germany – Darauf können Sie vertrauen
“IT Security made in Germany” (ITSMIG) wurde 2005 auf Initiative des Bundesministeriums des Innern (BMI), des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sowie von uns und 16 weiteren Unternehmen der deutschen IT-Sicherheitswirtschaft etabliert. Somit erfüllen auch alle unsere Produkte die Anforderungen des Bundesverbandes TeleTrusT der IT-Sicherheitswirtschaft und tragen das Qualitätssiegel „IT-Security made in Germany“. Dadurch ist sichergestellt, dass unsere Software nicht nur in Deutschland hergestellt wird, sondern auch frei von versteckten Zugängen ist.
Gegründet:
1998
Firmensitz:
Einsteinstraße 2a
63868 Großwallstadt
Tel. 0 60 22 / 263 38-0
Fax: 0 60 22 / 263 38-199
Web: www.apsec.de
E-Mail: info@apsec.de
Weitere Büros:
Berlin
Geschäftsführer:
Dipl.-Math. Frank Schlottke
Dipl.-Math. Volker Röthel
Sitz der Gesellschaft: Großwallstadt
Registergericht: Aschaffenburg, HRB 7087
UST-ID-Nr. DE 194 809 364
SITS Group AG
Etzelmatt 1
CH5430 Wettingen
Telefon: +41 56 599 00 99
https://www.sits.com/de
Marketing Manager
Telefon: +49 (0) 6022 263 38 0
Fax: +49 (0) 6022 263 38 199
E-Mail: isabelle.lackinger@apsec.de
Teamlead Marketing
Telefon: +41 56 599 00 83
E-Mail: andrea.steigmeier@sits-group.ch

Emotet ist zurück
Vor allem im letzten Jahr, beherrschte Emotet weltweit die Schlagzeilen, wenn es um Cybersicherheit ging. Doch in den letzten Monaten wurde es ruhig um die Malware. Und fast sah es so aus, als wäre die akute Bedrohung, die von Emotet ausgeht, bereits gebannt, aber nun kehrt die Schadsoftware mit voller Wucht zurück. Cyberkriminelle der Gruppe TA542 versendeten im Rahmen einer Kampagne bis vergangenen Freitag bereits über 250.000 E-Mails, die Emotet als Payload nutzen. Die Angriffe, die mittels englischsprachiger Köder durchgeführt werden, gelten verschiedenen Industriezweigen in den USA und Großbritannien. Versendet werden die Nachrichten mit präparierten Word-Dateianhängen bzw. beinhalten URLs, die auf solche präparierten Word-Dokumente verweisen (siehe Abbildungen im Folgenden).
Bekannt als vielseitig einsetzbare und aggressive Bedrohung, verfügten frühe Versionen von Emotet lange Zeit über ein Banking-Modul, mit dessen Hilfe Cyberkriminelle betrügerische Überweisungen tätigen konnten. Daher wurde die Malware auch jahrelang Banking-Trojaner klassifiziert. Spätere Versionen von Emotet jedoch, luden nicht mehr das eigene Banking-Modul, sondern stattdessen Banking-Malware von Drittanbietern. In jüngerer Zeit beobachtete Proofpoint Emotet-Payloads von Drittanbietern wie Qbot, The Trick, IcedID und Gootkit. Darüber hinaus lädt Emotet zudem seine Module für Spamming, Diebstahl von Zugangsdaten, E-Mail-Harvesting und zur Verbreitung in lokalen Netzwerken.
Sherrod DeGrippo, Senior Director, Threat Research and Detection bei Proofpoint erläutert die aktuelle Kampagne: „Sicherheitsforscher von Proofpoint waren jetzt in der Lage, die Rückkehr der Malware Emotet belegen. Diese wird via E-Mail verbreitet. Emotet, eine vielseitige und weitgehend zerstörerische Bedrohung. Sie wurde zuvor zuletzt am 7. Februar dieses Jahres in einer E-Mail-Kampagne genutzt. Die damit in Verbindung stehende Gruppe, TA542, nutzt seine Infrastruktur häufig zu Testzwecken, um den Erfolg und den Umfang von Kampagnen zu überprüfen. Dennoch scheint die aktuell groß angelegte Kampagne kein Test zu sein – aber das ist auch nicht neu. Die Gruppe war 161 Tage lang abgetaucht und kam jetzt im Grunde zurück, als sei nichts gewesen. Die verwendeten Köder sind auch nicht neu oder ungewöhnlich. Ferner nutzen sie keine aktuellen Ereignisse wie COVID-19 oder andere Themen rund um die Pandemie. Zudem nutzen sie dasselbe Botnetz.“
Weitere Details zur Kampagne finden Sie im aktuellen Blogbeitrag von Proofpoint.
Proofpoint, Inc. (NASDAQ: PFPT) ist ein führendes Cybersicherheitsunternehmen. Im Fokus steht für Proofpoint dabei der Schutz der Mitarbeiter. Denn diese bedeuten für ein Unternehmen zugleich das größte Kapital aber auch das größte Risiko. Mit einer integrierten Suite von Cloud-basierten Cybersecurity-Lösungen unterstützt Proofpoint Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, gezielte Bedrohungen zu stoppen, ihre Daten zu schützen und IT-Anwender in Unternehmen für Risiken von Cyberangriffen zu sensibilisieren. Führende Unternehmen aller Größen, darunter mehr als die Hälfte der Fortune-1000-Unternehmen, verlassen sich auf Proofpoints Sicherheits- und Compliance-Lösungen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht, um ihre wichtigsten Risiken bei der Nutzung von E-Mails, der Cloud, Social Media und dem Internet zu minimieren.
Weitere Informationen finden Sie unter www.proofpoint.com/de.
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Pentest24: Erhöhter Bedarf an Pentests durch Digitalisierung
Unternehmen immer häufiger im Fadenkreuz der Hacker
Sie nennen sich Brute-Force-Angriffe, SQL-Injections, Keylogging oder Phishing: die Methoden der Hacker, mit denen meist Unternehmensnetzwerke, aber auch private Internetnutzer, gehackt werden sollen. In Firmen sind oft Wirtschaftsdaten, Baupläne oder kompromittierendes Material, mit dem sich Unternehmen erpressen lassen, Ziele der Angreifer.
Dass Firmen und Öffentlichkeit nicht immer etwas von den Hackerangriffen mitbekommen, zeigen Daten des Branchenverbands Bitkom. Demzufolge soll im Jahr 2018 rund jedes zweite Unternehmen (70 %) in Deutschland gehackt worden sein.
Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Denn teilweise werden die Sabotagen nicht publik gemacht. Die Angst vor Reputationsverlust oder Kurseinbrüchen an der Börse ist schlichtweg zu groß.
Pentesting: hacken für die gute Sache
In Zeiten von All-IP und Unified Communications ist mehr oder weniger alles miteinander verbunden. Die lokale Telefonanlage für eine sichere interne Kommunikation ist längst der skalierbaren Cloud-IP-Telefonanlage als On-Demand Produkt gewichen. Auch klassische Office-Anwendungen oder Newsletter-Tools werden immer häufiger als Software as a Service (kurz: SaaS) und damit über die “Cloud” in Anspruch genommen.
“Anders wäre ein verteiltes Arbeiten, beispielsweise im Home-Office, auch überhaupt nicht effizient möglich”, sagt IT-Sicherheitsexperte Jan Bindig, Autor des Buches “Das IT-Security-Mindset”. Bindig weiter: “Sowohl um die Datensicherheit im Unternehmen als auch um sämtliche durch den Gesetzgeber gestellten Anforderungen an den Datenschutz zu gewährleisten, braucht es in diesen Zeiten nachhaltige IT-Sicherheitskonzepte. Insbesondere jetzt, wo viele auf Home-Office umstellen, merken wir in bei unserem “Ableger” Pentest24 einen Zuwachs an Anfragen für Penetrationstests. Viele Unternehmen spüren einfach, dass da ganz schnell mal etwas schief gehen kann – mit gravierenden Folgen.
”Teilweise seien nicht einmal die Backup-Strategien der Unternehmen fürs Home-Officeausgelegt. “Auch im Bereich Datenrettung verzeichnen wir immer mehr Anfragen, die auf einen solchen Zusammenhang hindeuten”, sagt der IT-Unternehmer.
Alles auf dem Prüfstand
Bei einem Penetrationstest (kurz: Pentest) wird alles auf den Prüfstand gestellt, erklärt Bindig: “Im Prinzip hacken unsere Experten Unternehmen in deren Auftrag mit den gleichen Methoden, die auch Kriminelle zur Penetration der Systeme nutzen würden. Sicherheitslücken können auf diese Weise aufgedeckt und anschließend durch nachhaltige Konzepte geschlossen werden. Denn eine gute Firewall, ein Antivirenprogramm, vermeintlich sichere Passwörter und die Nutzung eines anständigen Passwort-Managers zur Verwaltung von Zugangsdaten reichen schon lange nicht mehr aus.”
Menschen als Sicherheitslücke in Unternehmen
Wer denkt, dass Hacker lediglich im stillen Kämmerlein sitzen und mit einem Energydrink bewaffnet versuchen, Firmen aus reinem Spaß zu schaden oder im Auftrag von Konkurrenten sensibler Daten zu berauben, ist auf dem Holzweg.
“Teilweise kreieren die Angreifer über Monate hinweg ein Konstrukt aus Fake-Webseiten und -Firmen, um eine Geschäftsbeziehung mit dem Angriffsziel aufzubauen. Zum Beispiel als Fahrer der neuen Lieferantenfirma getarnt, verschaffen sich die Kriminellen anschließend Zugang zu den Räumlichkeiten der Unternehmen”, so der Experte.
Lässt die Zutrittskontrolle als technische und organisatorische Maßnahme im Bereich Datenschutz gemäß DSGVO zu wünschen übrig, sei es ein Leichtes für die Angreifer beispielsweise Hardware-Keylogger anzubringen, mit denen sich Tastatureingaben auslesen lassen. Die auf diese Weise gewonnenen Daten nutzen Hacker dann nicht selten für weitere Attacken.
Bindig: “Die Zusammenhänge sind von ungeschulten Personen unmöglich zu erkennen. Deshalb setzen wir bei unseren Sicherheitstests ganz bewusst auch Methoden im Bereich Social-Engineering, also der persönlichen Beeinflussung von Personen, ein. Häufig reichen hier ein oder zwei Schulungstermine, um die Belegschaft dahingehend zu sensibilisieren.”
Die Umsetzung aller technischer und organisatorischer Maßnahmen könne da schon etwas aufwendiger sein.
Pentest24 ist ein professioneller Anbieter im Bereich Pentesting für Web-, Mobile- oder kritische Infrastruktur. Penetrationstests als Teil einer Schwachstellenanalyse in Unternehmen – Spezialisierte Experten zu Vulnerability Detection, Vulnerability Management, SIEM, HoneyPots. Das Unternehmen schützt sensible Geschäfts- und Kundendaten mit einem Pentest vor Netzwerkangriffen.
Pentest24 – Penetration Testing Anbieter
Nonnenstr. 17
04229 Leipzig
Telefon: +49 800 5890249
https://pentest24.de/
IT Security Berater
Telefon: +49 800 5890249
E-Mail: info@pentest24.de
medatixx fordert Aufhebung der 20-Prozent-Regelung bei Videosprechstunden
Auch eine repräsentative Studie der Stiftung Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem health innovation hub zeigt: 52,3 Prozent der befragten Mediziner nutzen eine Videosprechstunde. 10,1 Prozent planen dies zukünftig.
https://www.stiftung-gesundheit.de/pdf/studien/aerzte-im-zukunftsmarkt-gesundheit_2020.pdf
Vorteile der Videosprechstunde
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Hausbesuche und Indikationen mit geringerem Komplexitätsgrad flexibel handhaben und die Behandlung per Videosprechstunde durchführen
- Patientenaufkommen in der Praxis steuern
- Infektionsrisiken für Praxispersonal und Patienten senken
- Ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis im Vergleich zum reinen Telefonkontakt aufrechterhalten
- Software Usability schätzen: Terminkalender in die Praxissoftware integriert, übersichtliches virtuelles Wartezimmer, benutzerfreundliche Oberfläche, Log-in über Website oder aus Praxissoftware heraus
- Modernes Praxisimage sicherstellen und jüngeres Patientenklientel gewinnen
Fakt ist: Die Videosprechstunde ist das aktuelle Zugpferd der Digitalisierung im Gesundheitswesen. So spricht alles dafür, die Videosprechstunde mit einer Vor-Ort-Sprechstunde gleichzusetzen und die Mengenbegrenzung auf maximal 20 Prozent der Behandlungsfälle aufzuheben. medatixx unterstützt die Forderung des Digitalverbands Bitkom, die Zahl der Videosprechstunden in der Abrechnung nicht länger zu begrenzen und auch die Genehmigung durch eine Kassenärztliche Vereinigung aufzuheben. „Eine Beschränkung telemedizinischer Konsile in Zeiten der Digitalisierung entspricht nicht den aktuellen Forderungen der Ärzteschaft“, unterstreicht Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx, den Standpunkt.
Letztendlich liegt die Entscheidungshoheit beim Arzt, der für jeden Patienten zum jeweiligen Zeitpunkt individuell festlegt, welche Form des Austauschs die geeignete ist.
Videosprechstunden-Lösung der medatixx
medatixx bietet zusammen mit dem KBV-zertifizierten Videosprechstunden-Anbieter Patientus die Videosprechstunde „x.onvid powered by Patientus“ an. x.onvid ist nahtlos an die Praxissoftware von medatixx (außer easymed) angebunden. Die Anlage einer Videosprechstunde und die Verknüpfung mit dem Patienten erfolgen direkt im Terminkalender der Praxissoftware. Die Terminbestätigung inklusive TAN wird automatisch und verschlüsselt per E-Mail an den Patienten gesendet. Auch der Start einer Videosprechstunde erfolgt direkt aus der Praxissoftware heraus. Damit bietet x.onvid effiziente Abläufe und hohen Anwendungskomfort im Vergleich zu anderen Videosprechstundenlösungen.
medatixx bietet x.onvid bis 30. November 2020 kostenfrei an.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Mehr als 38 000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 675 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. im Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte. medatixx.de
medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
Telefon: +49 (800) 09800980
Telefax: +49 (800) 09800989898
http://www.medatixx.de
Marketing / PR
Telefon: +49 (6123) 6840-767
E-Mail: k.kremer@medatixx.de

Datavard beruft SAP-Executive Markus Schwarz in den Aufsichtsrat
„Wir freuen uns sehr, mit Markus Schwarz einen SAP-Experten mit für das Unternehmen unschätzbar wertvollem Know-how und jahrelanger internationaler Management-Erfahrung für uns zu gewinnen. Gemeinsam mit dem Vorstand unterstützt er die strategische Transformation von Datavard“, erklärt Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Stefan Elßer. CEO Gregor Stöckler ergänzt: „Seit unserer gemeinsamen Zeit bei SAP kenne und schätze ich Markus Schwarz sehr. Umso mehr freue ich mich auf die künftig enge Zusammenarbeit."
Markus Schwarz sagte: „Die Berufung in den Aufsichtsrat der Datavard AG ist für mich eine große Ehre. Datavard ist ein innovativer internationaler Player im SAP-Markt mit hervorragenden Wachstumsperspektiven und hat durch sein innovatives Produkt- und Serviceportfolio ein Alleinstellungsmerkmal bei der Transformation von SAP-Daten. Ich freue mich sehr darauf, einen aktiven Beitrag zum geplanten Unternehmenswachstum zu leisten.“
Markus Schwarz wurde zum Sommersemester 2020 als Professor für Außenhandel und Digitale Globalisierungsstrategien an die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft berufen. Zuvor war er 26 Jahrelang in diversen Führungspositionen bei SAP SE beschäftigt. Zuletzt zeichnete er als Chief Customer Officer für die weltweiten Bestandskunden verantwortlich und war Mitglied des Senior Executive Teams der SAP SE. Er studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Industriebetriebslehre in Deutschland und den USA und promovierte dann berufsbegleitend an der Universität Mannheim.
Datavard ist innovativer Anbieter von intelligenten Lösungen und Consulting Services für SAP Datenmanagement, SAP S/4HANA Transformation, Business Warehouse Modernisierung, von der Stilllegung von Altsystemen, Integration von SAP Daten und Big Data und SAP System Transformationen. Als zuverlässiger SAP Partner mit über 20 Jahren Expertise unterstützt Datavard weltweit Unternehmen dabei, ihre SAP-Systeme schlank, effizient und gewinnbringend zu betreiben. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder auf Social Media: Xing, LinkedIn und Blog.
Datavard AG
Rudolf-Diesel-Str. 9
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 873310
Telefax: +49 (6221) 87331
http://www.datavard.com
DATAVARD AG
Telefon: +49 (6221) 87331-0
Fax: +49 (6221) 87331-10
E-Mail: carola.sattler@datavard.com
Donner & Doria Public Relations GmbH
Telefon: +49 (6221) 58787-35
Fax: +49 (6221) 58787-39
E-Mail: peter.verclas@donner-doria.de

Glück & Kanja Consulting AG wird als Microsoft Partner of the Year Finalist ‚Security and Compliance‘ ausgezeichnet
Christian Kanja, Vorstand der Glück & Kanja, freut sich über die wiederholte Auszeichnung aus Redmond: “Wir freuen uns wahnsinnig, dass unserer Cloud Security Operations Center (CSOC) die Microsoft Jury überzeugen konnte. Mit unserer 100 % Cloud Blueprint Architektur in Kombination mit dem umfangreichen Microsoft E5 Security Stack können wir nicht nur einen aus der Cloud verwalteten Arbeitsplatz zur Verfügung stellen, sondern ihn zusätzlich mit einer stets aktuellen und lückenlosen Cloud-Sicherheitsstrategie versorgen.“
Der CSOC Managed Service liefert durch seine von Glück & Kanja selbstentwickelten Companion-Komponenten basierend auf der Microsoft Graph API sowohl Multi-Tenant Analysen als auch garantiert er schnelle 24×7-Reaktionszeiten für alle Arten von Security-Incidents. Für seine fast 12.000 Windows 10 Modern Workplace-Clients und die Sicherheit von Azure AD Identity Protection, Office ATP, Defender ATP, TVM und MCAS entschied sich u.a. das internationale Energieunternehmen UNIPER für diesen Service.
Neben regelmäßigen Bedrohungen kam es zu einer unerwarteten Feuerprobe für den CSOC-Dienst, als sich COVID-19 weiter ausbreitete. Die meisten der 12.000 Arbeitsplätze von UNIPER arbeiten jetzt remote, und der Schutz, den die Sicherheitstools von Microsoft 365 bieten, wäre in traditionellen Infrastrukturen unmöglich gewesen. „In dieser Zeit der COVID-19-Pandemie müssen wir die Sicherheit unserer gesamten Microsoft-365-Infrastruktur und unserer Arbeitsplätze gewährleisten. Umso mehr schätzen wir die Unterstützung durch das Cloud Security Operations Center von Glück & Kanja. Es bietet eine kontinuierliche Überwachung der Gesamtsicherheit, den Umgang mit Cyber-Bedrohungen und bringt kontinuierlich nachhaltige Verbesserungen ein“, sagt Tilmann Proske, Head of Enterprise Information Security bei UNIPER.
“Es ist uns eine Ehre, die Gewinner und Finalisten der 2020 Microsoft Partner of the Year Awards zu würdigen“, sagte Gavriella Schuster, Corporate Vice President, One Commercial Partner, Microsoft.
Der Microsoft Partner of the Year Award wird jährlich an Microsoft Partner vergeben, die sich deutlich mit innovativen und vor allem erfolgreichen Lösungen und Projekten bewiesen haben.
Über Glück & Kanja
Glück & Kanja ist eines der führenden IT-Beratungsunternehmen und einer der Top-Partner von Microsoft in Deutschland. Seit über 20 Jahren hat Glück & Kanjastets den höchsten Partnerstatus und baut die eigenen Kompetenzen kontinuierlich aus. Das Unternehmen entwirft und implementiert Systeme mit den modernsten Microsoft-Technologien. Die Strategie 100% Cloud zeigt, wie der Future Workplace unter Windows 10 und Microsoft 365 zukunftssicher aufgebaut und eingesetzt werden kann. Microsoft Teams und IT-Sicherheit ergänzen dieses umfassende Konzept. Glück & Kanja beschäftigt ausschließlich zertifizierte Berater mit langjähriger Erfahrung in internationalen Projekten und beweist damit seine außergewöhnliche Kompetenz bei namhaften Unternehmen. Glück & Kanja ist Leader des ISG Office 365 Germany Quadranten 2019und 2020. Darüber hinaus hält das Unternehmen den Top-Arbeitgeber-Mittelstandspreis 2019und 2020.
GAB ExactlyIT Solutions GmbH ist ein führendes Dienstleistungs-und Beratungsunternehmen für komplexe IT Infrastrukturen in verschiedenen Bereichen wie Logistik, Manufacturing, Healthcare, Finanzsektor, Retail und Services. Wir unterstützen weltweit mittlere und große Organisationen dabei, ihre Ziele in den Bereichen Produktivität, Collaboration & Communication und Security zu erreichen. Als Microsoft Gold Partner und Microsoft CSP Direkt Partner sind wir Spezialist für alle Microsoft Cloud-Dienste, IOT Projekte sowie eigene Cloud Lösungen. Ein Auszug von Referenzen der GAB ExactlyIT Solutions aus verschiedenen Branchen sind DMG Mori, Endress + Hauser, Fuchs PETROLUB, Westwing. Weitere Informationen finden Sie auf: www.gab-net.com
GAB ExactlyIT Solutions GmbH
Kaiserstraße 39
63065 Plattling
Telefon: +49 (69) 4005520
Telefax: +49 (69) 3809777839
https://www.glueckkanja-gab.com
Online Marketing Manager
E-Mail: eugenie.poletschuk@gab-net.com
Kooperation von IRT und DSPECIALISTS
Das IRT hat in den letzten Jahren mit dem Continuous Loudness Controller (CLC) ein Verfahren entwickelt und patentiert, das eine kontinuierliche Anpassung von Audiomaterial auf einen vorgegebenen Zielwert und einen definierbaren Loudness-Range-Wert mit geringstmöglichen Artefakten in Echtzeit erlaubt. Auf diese Weise werden unangenehme Lautheitssprünge im Programm vermieden und die Sprachverständlichkeit wird verbessert. Der CLC leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Zufriedenheit der Rundfunkkonsumenten.
Die DSPECIALISTS GmbH, im Broadcast-Markt bereits durch ihren hochwertigen Stereo-zu-5.1-Upmixer ISOSTEM bekannt, hat dieses Verfahren zur Loudness-Kontrolle in ihren Audio-DSP HARVEY® implementiert und damit ihr Produktportfolio erweitert.
Sebastian Goossens, IRT-Bereichsleiter AV-Technologien, sagt: „Wir freuen uns über die Kooperation mit DSPECIALISTS. Mit den internationalen Standards ITU-R BS.1770 und EBU R 128 hat in den vergangenen Jahren die Aussteuerung nach Lautheit ihren Siegeszug im Rundfunk angetreten. Das IRT hat sich intensiv mit der Entwicklung von Lösungen zur anwenderfreundlichen und betriebssicheren Anpassung der Lautheit auseinandergesetzt und dabei den Continuous Loudness Controller (CLC) zur automatisierten Echtzeitanpassung von Loudness und Loudness Range gemäß der EBU R 128 Spezifikation entwickelt.“
Dr. Jochen Cronemeyer, DSPECIALISTS Geschäftsführer, sagt: „Wir sind überzeugt von der hohen Qualität des CLC-Algorithmus des IRT und sehen ein großes Potenzial darin, die CLC-Software in einem eigenständigen Gerät zu vermarkten. Zu diesem Zweck haben wir im Rahmen unserer Kooperation mit dem IRT den CLC-Algorithmus auf unsere bewährte Hardware-Plattform HARVEY® portiert. Im ersten Schritt wird HARVEY® die Verarbeitung von Stereo-Signalen ermöglichen, zu einem späteren Zeitpunkt folgt die Erweiterung auf das 5.1-Format.“
DSPECIALISTS‘ HARVEY® ist ein frei programmierbarer Audio-DSP, der zahlreiche Steuerschnittstellen bietet. HARVEY® wurde in den vergangenen Jahren für Festinstallationen entwickelt und ist aufgrund der hohen Audioqualität und der umfangreichen Software-Bibliothek zur Audiosignalverarbeitung auch hervorragend für den Einsatz in Studios geeignet. Für die Audioübertragung stehen sowohl analoge als auch AES- und Dante-Schnittstellen zur Verfügung. Darüber hinaus bietet HARVEY® dem Kunden zahlreiche Control-Schnittstellen. Es können neben TCP/IP, RS485 und RS232 auch GPIOs frei programmiert werden. Mit Hilfe der verschiedenen Control-Schnittstellen kann HARVEY® sowohl für jedes denkbare Szenario das optimale Setup aufrufen, als auch mit anderen Geräten im Studio kommunizieren.
ÜBER Institut für Rundfunktechnik GmbH
Mit mehr als 60 Jahren Erfahrung ist das IRT ein weltweit renommiertes Forschungs- und Innovationszentrum für Rundfunk- und Medientechnik. Es beobachtet, bewertet und entwickelt neue Technologien in den digitalen audiovisuellen Medien mit dem Ziel, den Rundfunkgedanken strategisch an neue Marktumfelder und Bedürfnisse anzupassen. Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter forschen am Standort in München in enger Kooperation mit den Gesellschaftern und Auftraggebern nach innovativen Lösungen in den Themenfeldern Next Generation Audio, Future Video, Künstliche Intelligenz, Metadaten, All IP/IT, IP-Distribution, Portale und Dienste, Barrierefreiheit und 5G.
Seine Gesellschafter sind die Rundfunkanstalten ARD, ZDF, Deutschlandradio, ORF und SRG/SSR. Daneben arbeitet das IRT mit einer Vielzahl an Kunden aus den Bereichen Rundfunk, Medien und Industrie zusammen. Den Zugang zu weltweiten Trends und Entwicklungen bieten die Kooperationen mit internationalen Forschungspartnern. In Zusammenarbeit mit Hochschulen fördert das IRT die Ausbildung von Nachwuchskräften.
Die DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH wurde 2003 mit Firmensitz in Berlin gegründet. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten zur digitalen Audiosignalverarbeitung und Messtechnik spezialisiert. Neben zahlreichen kundenspezifischen Projekten entwickelt und vertreibt DSPECIALISTS die Produktfamilie HARVEY®, eine flexible Audio- und Mediensteuerungsmatrix, die in verschiedenen Varianten erhältlich ist.
DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH
Helmholtzstraße 2-9 L
10587 Berlin (Charlottenburg)
Telefon: +49 (30) 467805-0
Telefax: +49 (30) 467805-99
http://www.dspecialists.de
Telefon: +49 (30) 467805-0
Fax: +49 (30) 467805-99
E-Mail: sylvia.lehnert@dspecialists.de
IT-Servicekosten minimieren
Zentrales Monitoring bringt rasche Amortisation
In der Praxis werden Tickets entweder von Endbenutzer-Seite oder direkt aus dem Monitoring-System generiert. Mögliche Beziehungen zwischen Tickets werden jedoch häufig nicht sofort erkannt. Daher ist es für ein effektives Incident-Management entscheidend, dass Tickets automatisch identifiziert werden, die redundant sind oder potenziell die gleiche Ursache haben. Hierbei unterstützt eine Event- oder Ticket-Korrelation, welche die Zusammenhänge zwischen Events und notwendigen betriebsinternen Eingriffen bzw. notwendigen Störungsmeldungen beschreibt. Durch eine intelligente Ticket-Korrelation konnte die zu bearbeitende Menge bei einem österreichischen IT-Unternehmen z.B. automatisiert von 400 auf ca. 150 Tickets pro Tag reduziert werden. So ließen sich Service-Kosten in Höhe eines sechsstelligen Euro-Betrages pro Jahr einsparen.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Berliner CRM-Anbieter PiSA sales stellt neues Lizenzmodell vor und garantiert dank Hosting in Deutschland höchste Datensicherheit
„Die Nachfrage nach einem hochflexiblen und preislich niederschwelligen Lizenzmodell wurde vom Markt immer häufiger an uns gerichtet. Als kundenorientiertes Unternehmen bieten wir daher ab sofort eine Subscription-Lösung an, die den Bedürfnissen von mittelständischen und großen Unternehmen perfekt entspricht.“, kommentiert Dirk Kosellek, Leiter Marketing und Market Development bei der PiSA sales GmbH.
Dank des flexiblen Lizenzmodells können sich Unternehmen für den Funktionsumfang nach Ihren Bedürfnissen entscheiden. Eine Überlizensierung wird so vermieden.
Außerdem kann jeder PiSA sales Kunde selbst entscheiden, wo das System gehostet wird. Als klassische Option steht das Hosting der Software im eigenen Haus auf eigenen Servern zur Verfügung. Auf Wunsch übernimmt die PiSA sales GmbH das Hosting in einem Hochsicherheits-Datacenter mit Standort in Deutschland. Dadurch wird ein Höchstmaß an Datensicherheit und Datenschutz gewährleistet.
Der Europäische Gerichtshof hat am 16. Juli 2020 die Unwirksamkeit der Datenschutzvereinbarung zwischen der EU und den USA beschlossen. Das Urteil kippt somit die transatlantische Datenschutzabsprache und hebt das dringende Bedürfnis nach angemessener Sicherheit für europäische Unternehmen stärker hervor. Zahlreichen europäischen Unternehmen, die ihre Daten in amerikanischen Datacentern speichern, begegnen besonders erhebliche Risiken. Die Entscheidung stellt allerdings eine wichtige Chance für einen europäischen Wendepunkt in puncto Datenschutz dar, um sich an der weiteren Stärkung der Grundrechte aktiv zu beteiligen und für die Herausforderungen in der Datensicherheit vorbereitet zu sein.
Das Subscription-Angebot der PiSA sales GmbH und die damit verbundene Option, die CRM-Software in deutschen Rechenzentren zu hosten, erfüllt somit auch die strengsten Sicherheitsanforderungen. Damit ist das für den internationalen Datenaustausch von Softwareanwendern in Deutschland und der Europäischen Union erforderliche Datenschutzniveau umfassend gewährleistet und Ihre Daten sind bei uns in sicheren Händen.
Neben der Subscription-Lösung stellt die PiSA sales GmbH ihre CRM-Software optional weiterhin als klassische Kauf-Lösung zur Verfügung.
„Mit einer günstigen Subscription-Gebühr können unsere Kunden von geringer Kapitalbindung und höherer Flexibilität profitieren. Durch günstige Vorlaufkosten erhoffen wir uns auch, den Einstieg in das professionelle CRM für viele Unternehmen zu erleichtern. Über einen interaktiven Kostenrechner auf unserer Webseite können Interessenten eine erste Preiseinschätzung erhalten.“, erläutert Dirk Kosellek.
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite: https://www.pisasales.de/crm-software/preise-kosten/
Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus 30 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.
Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.
Weitere Informationen unter www.pisasales.de
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Energie Wasser Bern und GIA Informatik setzen auf SAP S/4HANA
Energie Wasser Bern (ewb) stellt die Versorgung der Stadt Bern und der umliegenden Gemeinden mit Strom, Erdgas, Biogas und Wasser sicher. Ausserdem verwertet der städtische Energieversorger Kehricht zu Fernwärme und Strom, bietet Dienstleistungen im Bereich der Elektro- und Erdgasmobilität an und baut das Berner Glasfasernetz aus.
Marktliberalisierungen geben den Takt an
Dass der städtische Energieversorger früher oder später vom ERP-System auf SAP S/4HANA migrieren wird, war unausweichlich. Ein wichtiger Auslöser dafür war unter anderem der künftige Investitions- und Support-Stopp von SAP ERP 6.0. Marcel Dällenbach, SAP Technologieberater bei GIA Informatik, IT-Unternehmen für SAP, Cloud Computing und IT-Services, erklärt: «Den richtigen Zeitpunkt zu finden ist hierbei essenziell. Personalressourcen bei Partnern und Dienstleistern sind derzeit besser verfügbar, als wenn man den Umstieg auf S/4HANA aufschiebt und später mit dem Gros der SAP-Kundinnen und Kunden umsetzt.» Stefan Aeschlimann, Leiter IT-Integration von Energie Wasser Bern, ergänzt: «Im Hinblick auf Strom- und Gasmarktöffnungen war es offenkundig, dass diese Migration zügig vollzogen werden muss, um weiteren Eigenprojekten die Tür zu öffnen.»
GIA Informatik, die zusätzlich Cloud ERP und weitere Cloud-Dienste anbietet, betreibt die SAP-Systemlandschaft von Energie Wasser Bern seit 2016. «GIA kennt das Business und unsere Systeme gut. Aus diesem Grund war der Entscheid naheliegend, die technische S/4HANA-Konversion durch die bestehende Partnerin verwirklichen zu lassen», legt Stefan Aeschlimann dar.
Von der Strategie zur Umsetzung
Von Beginn weg war ein eingespieltes Team am Werk: «Gemeinsam mit GIA Informatik haben wir schon in der Vergangenheit diverse SAP-Upgrades erfolgreich umgesetzt. Entsprechend waren Ansprechpartner, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen bereits definiert. Überdies überzeugte GIA Informatik mit qualitativer und mängelfreier Ausführung. Auch ungeplante Arbeiten erledigte die IT-Dienstleisterin speditiv und fand stets eine Lösung», erklärt Stefan Aeschlimann und ergänzt: «Die Mischung aus kompetenten Mitarbeitenden beider Firmen hat uns alle motiviert.»
Zusammen mit GIA Informatik und weiteren Dienstleistern erarbeitete Energie Wasser Bern die passende Strategie. Diese sah ein Proof of Concept vor: So setzte das Unternehmen bereits Ende 2018 innerhalb einer Testumgebung eine erste S/4HANA-Konversion um und ermittelte im Detail, welche applikatorischen und technischen Arbeiten zu durchlaufen sind. Der eigentliche Startschuss fiel Mitte 2019: «Nach der Vorbereitungsphase bauten wir im September 2019 die Programm- und Systemarchitektur auf und begannen im Oktober mit dem ersten Durchlauf des Umstiegs auf S/4HANA. Bis Mitte April 2020 folgten vier weitere Sequenzen. Der operative Durchlauf des neuen Systems begann Ende April. Von der ersten applikatorischen Massnahme bis zur Freigabe nach den Abnahmetests dauerte es acht Tage», bemerkt Marcel Dällenbach. «Besonders innovativ daran ist, dass wir ein breit genutztes ERP in einem Schritt sowohl auf die SAP-HANA-Datenbank als auch auf die S/4HANA-Plattform brachten», legt Stefan Aeschlimann dar.
Der Nutzen des Projekts
Die Migration schafft eine ideale Basis, um künftig weitere Projekte auf einer modernen Plattform umzusetzen sowie zusätzliche Services von der SAP Cloud zu nutzen. «Wir entschieden uns bewusst, eine Eins-zu-eins-Konversion zu realisieren und erst in den nachfolgenden Projekten das Potenzial von S/4HANA auszuschöpfen», bemerkt Stefan Aeschlimann. Alle SAP-Projekte basieren nun auf der neusten Version. Für Systeme wie S/4HANA gewährleistet SAP die Wartung und den Support bis 2040. Dies garantiert Energie Wasser Bern eine hohe Investitionssicherheit.
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/
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