
Asseco und Setics starten Zusammenarbeit!
Die Simulation mehrerer Szenarien war aufgrund der damit verbundenen Kosten und des Zeitaufwands praktisch nicht möglich. Diese Situation führt oft zu suboptimalen Entscheidungen unter Zeitdruck, was später einen erheblichen Zeitverlust, zusätzliche Kosten und ein schlechteres Ergebnisse zur Folge hat.
Vor diesem Hintergrund hat Setics mit Sttar eine Netzwerkplanungs- und Optimierungssoftware entwickelt, welche es aus dem Geoinformationssystem SAMO LIDS von Asseco heraus ermöglicht, in kürzester Zeit präzise, detaillierte und qualitativ hochwertige Planungen zu erstellen. Durch den Einsatz der Software, mit frei definierbarer Architektur und Planungsregeln, wird ein an die Bedürfnisse des Kunden angepasstes optimales Ergebnis erziehlt. Planungsergebnisse aller Planungsstufen können von Setics Sttar nach SAMO LIDS übergeben werden. Das erleichtert die As-Built-Verfolgung und spart viel Zeit bei der Bestandsdokumentation.
Nutzen & Vorteile
- Anwenderfreundliche Netzdokumentation aller physischen Netzebenen in SAMO LIDS
- FTTH-Planungen mit Setics Sttar schnell und optimiert
- Prozessoptimierung
- Reduzierung der Kosten
- Gezieltere Netzinvestition durch detailliertere Simulation
- Transparenz in allen Netzen
- Deutliche Einsparungen und Aktualitätsgewinn der Bestandsdokumentation durch medienbruchfreien Datenfluss
Sind Sie interessiert? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unser Produktblatt.
Für Fragen und weitere Informationen zu SAMO LIDS und der SAMO LIDS Setics Sttar Integration stehen Ihnen unsere Experten gerne zur Verfügung.
Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 87805-0
Telefax: +49 (621) 87805-20
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Telefon: +49 (621) 87805-0
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PSI liefert neues ERP-System PSIpenta 9.3 an die KÖNIG + CO. GmbH
Die Lieferung des ERP-Standards PSIpenta 9.3 umfasst für 70 Anwender im Multisite-Verbund aus zwei Werken in Netphen und Haiger neben dem Auftragsmanagement die zusätzlichen Module Qualitätsmanagement, Lagerverwaltung sowie Kostenrechnung mit Schnittstelle zur existierenden Finanzbuchhaltungslösung.
Im Bereich MES kommt die PSIpenta Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung für 250 Mitarbeiter zum Einsatz. Neben einer umfangreichen Reportinglösung einschließlich vorkonfigurierter Datenwürfel für Vertrieb, Einkauf und Produktion, werden die komplexen Anforderungen im Bereich der Produktkonfiguration zukünftig über die integrierte Lösung ACBIS ePOS abgebildet.
KÖNIG + CO strebt mit der Implementierung „Lernende Prozesse“ an. Hierüber soll die Reaktionszeit des Vertriebs massiv verkürzt und damit die Anzahl von Geschäftsabschlüssen weiter gesteigert werden. Das Unternehmen hat sich aufgrund der technischen Qualitätsmerkmale und der hohen Investitionssicherheit für die PSIpenta-Suite entschieden. Zudem konnte die PSI Automotive & Industry durch ihre Branchenerfahrung im Rahmen der Auftragsfertigung in der Metallverarbeitung überzeugen.
Mit rund 250 Mitarbeitern produziert die KÖNIG + CO. GmbH Behälterböden, Schweißkonstruktionen und Sonderpressteile als Einzelfertigung oder in Kleinserie an zwei Standorten in Deutschland und liefert diese weltweit in die unterschiedlichsten Branchen.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de
PSI AG
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de

Videokonferenzdienste Jitsi Meet, BigBlueButton und Beolo statt Zoom, MS Teams und Skype
Bekannte Dienste wie Zoom, MS Teams, Skype und Google Meet sind zwar technisch ausgereift, erfüllen aber allesamt nicht die datenschutzrechtlichen Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO)!
Dass dieser Mangel schnell behoben werden kann, ist eher unwahrscheinlich – lediglich „wesentliche Anpassungen der Geschäftsabläufe und der Technik“ bei diesen Diensten kann Abhilfe schaffen, so die einhellige Meinung der unabhängigen Datenschützer.
Viele Unternehmen – insbesondere im deutschen Mittelstand – sehen sich mit scheinbar unlösbaren Fragen konfrontiert: Wie kann in Zeiten der Corona-Pandemie eine Bereitstellung der internen Kollaboration und Kommunikation im Home-Office gewährleistet werden?
Und wie kann das Thema datenschutzkonform und sicher abgebildet werden, ohne gegen aktuelle Vorgaben zu verstoßen und im schlimmsten Fall mit dem Privatvermögen zu haften?
Viele Entscheider und auch IT-Fachleute in den Unternehmen sind verunsichert, ist doch aktuell kaum ein Einblick zu gewinnen, über welche Dienstleister und in welchen Ländern die Angebote der Anbieter von Videokonferenzen letztendlich bereitgestellt werden?
Um schnell und sicher Abhilfe zu schaffen, verweisen Fachleute auf Alternativen mit quelloffenen Software-Lösungen, wie z.B. Jitsi Meet und BigBlueButton – beides Videokonferenzdienste, die ihren Ursprung im universitären Umfeld haben, sich durch Anwenderfreundlichkeit auszeichnen und den Datenschutzanforderungen vollumfänglich entsprechen und erst die Abbildung eines geprüften Informations-Sicherheitsmanagement-Systems ermöglichen.
Für Privatpersonen sind diese Dienste kostenfrei im Netz auf öffentlichen Servern erhältlich. Als derzeit einziger Anbieter für Business-Kunden bietet die K3 Innovationen GmbH die Videokonferenz-Plattform „Beolo“ auf Basis von „Jitsi Meet“ als Business-Lösung innerhalb seiner eigenen Rechenzentrumsinfrastruktur in Düsseldorf an. Dabei garantiert die K3 Ihren Kunden, dass die jeweilige Videokonferenz-Lösung dediziert für jeden Kunden eingerichtet wird und somit den höchsten Vorgaben für den Datenschutz und die IT-Sicherheit gerecht wird. Dies wird stetig durch unabhängige Institutionen auditiert, zu denen auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht „BaFin“ gehört.
Die neue Videokonferenz-Lösung „Beolo“ erfreut sich großer Beliebtheit: Der Mittelstand in Deutschland kann nun endlich auf eine sichere und datenschutzkonforme Lösung setzen.
Als lizensierter Berater im Programm „Go-Digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, bietet die K3 Innovationen GmbH kleinen und mittelständischen Unternehmen von den Standorten Düren und Hamburg aus umfassende Beratungsoptionen zu Digitalisierungsstrategien an.
Die K3 unterstützt ihre Kunden nicht nur bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsprojekte und herstellerneutralen Auswahl von Lösungen. Sie kann auch die Antragsformalitäten für die Bereitstellung von Fördermitteln für die Digitalisierungsziele ihrer Kunden übernehmen.
Weitere partnerschaftliche Verbindungen und eine gute Zusammenarbeit pflegt K3 mit Hochschulen und öffentlichen Institutionen wie der RWTH Aachen, der Europäischen Fachhochschule, dem Forschungszentrum Jülich und der Bürgschaftsbank NRW.
K3 nimmt ebenfalls Teil an der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik.
Möchten Sie mit den Experten von K3 in Kontakt treten, so finden Sie nähere Informationen und Kontaktdaten hier: www.k3-innovationen.de
Pressekontakt:
K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
D – 52351 Düren
Tel.: 02421-505990
E-Mail: contact@k3-innovationen.de
Web:
www.k3-innovationen.de
www.intranetbox.de
www.beolo.de
K3 Innovationen GmbH:
Internetagentur – Agentur für neue Medien
Aufgabenschwerpunkte:
IT-Strategie und IT-Beratung, Intranet- und Extranetprojekte, E-Business und E-Commerce Projekte, Video-Chat und Video-Konferenzlösungen.
Projektthemen:
Beratung, Online Konzepte, Online Strategien, Intranet, Extranet, Wissensdatenbanken, Produkt- und Informationsportale, E-Shops und Shop-Portale, Video-Chat und Video-Konferenzlösungen, DXP-Portale, Barriere freies Webdesign, Screendesign, Bannerdesign, Suchmaschinen Optimierung , Web Controlling, Web Analyse, Portalsolutions, Internet Fullservice, Newsletter Systeme, Web 2.0
K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
52351 Düren
Telefon: +49 (0) 2421 / 38 88 66-0
http://www.k3.digital
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (2421) 505990
Fax: +49 (2421) 229311
E-Mail: Christoph.Kruppa@k3-innovationen.de
InterSystems will Markenbekanntheit in Benelux gemeinsam mit LEWIS erhöhen
Mit der Datenplattform IRIS ist InterSystems auf den sicheren Datenaustausch im Gesundheitssektor spezialisiert. Aber auch Unternehmen und Regierungen können mithilfe der Plattform Anwendungen erstellen, die ihnen den sicheren und effizienten Zugang zu kritischen und sensiblen Daten gewähren. Die Daten lassen sich zudem über IRIS einfach und im Einklang mit den geltenden Industriestandards austauschen.
Die neue LEWIS-Kampagne in den Niederlanden und Belgien soll InterSystems bei der Steigerung der Brand Awareness sowie bei der Positionierung von Experten unterstützen. Mit umfassenden PR-Maßnahmen, Content-Marketing sowie Kreativleistungen wie der Produktion von Videos und Infografiken will die Agentur Entscheidungsträger und IT-Manager der C-Ebene bei potenziellen Kunden ansprechen.
Sara Shafaq, Marketing Programs Manager, InterSystems Benelux: "LEWIS versteht unser Geschäft und hat einige sehr gute Ideen präsentiert, wie wir unseren Bekanntheitsgrad steigern können. Die Agentur verfolgt wie wir einen integrierten Content-Ansatz, wir freuen uns daher sehr auf die Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir die Markenbekanntheit in den Benelux-Ländern steigern".
Sander van Buuren, Managing Director B2B Division, LEWIS Niederlande: "Nach den Erfolgen in der DACH-Region wurden wir gefragt, ob wir unsere Kampagne für InterSystems auch auf die Niederlande und Belgien ausweiten könnten. Mittlerweile arbeiten wir in allen drei Ländern für InterSystems. Dabei können wir unser internationales Netzwerk nutzen und gleichzeitig auf die Teams zurückgreifen, die sich mit den jeweiligen lokalen Märkten auskennen.“
Über InterSystems
InterSystems ist die treibende Kraft hinter den wichtigsten IT-Anwendungen für das Gesundheitswesen, Unternehmen und Regierungen. Mithilfe der Lösungen von InterSystems können die Kunden in Echtzeit und sicher auf alle Daten zugreifen, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen, etwa um sich untereinander auszutauschen oder um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen.
InterSystems hat seinen Hauptsitz in Cambridge, Massachusetts, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Software von InterSystems wird jeden Tag von Millionen von Menschen in mehr als 80 Ländern genutzt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.intersystems.com/de/.
Seit 25 Jahren ist LEWIS eine Kommunikationsagentur. Wir tragen die Geschichten unserer Kunden an Medien und digitale Influencer heran – wir setzen aber auch Erzähltechniken ein, um Marketingkanäle mit relevanten Inhalten zu bespielen. Damit wir dies tun können, haben wir uns in diesen zwei Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt und unsere Kommunikationsdienstleistungen an die neuesten Technologien angepasst. Die neue Dynamik einer Medienwelt, die nicht in Print und Digital, sondern in Earned, Owned, Shared und Paid unterteilt werden muss, erfordert eine neue und kreative Kommunikation. Durch unseren kontinuierlichen Fokus auf innovative Kommunikationsservices, internationale Expansion, dauerhafte Kundenbeziehungen und Investitionen haben wir es geschafft, in jedem Jahr profitabel zu sein. Wir haben massiv in Technologien, Büros und Top-Berater investiert und dabei auf die jeweils aktuellen Trends gesetzt. In 2015 war LEWIS zum ersten Mal Teil der Holmes Report’s Global Top 30 PR Agencies. Wir sind eine der jüngsten Agenturen, die das erreicht haben.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.teamlewis.com/de
LEWIS Communications GmbH
Karlstraße 64
80335 München
Telefon: +49 (89) 1730190
Telefax: +49 (89) 173019-99
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Marketing
E-Mail: ivonne.schmeling@teamlewis.com

Es ist Zeit, Ihre MES-Auswahl in Angriff zu nehmen
In der Corona-Krise sind drei Grundaspekte zu beachten, absteigend in ihrer Bedeutung fürs Unternehmen:
1) Sicherheit – keine unnötigen Risiken eingehen, der Rest ist zweitrangig;
2) Gewährleistung der Versorgung mit einem Mindestbestand an Waren und Dienstleistungen – nicht hamstern;
3) Fortbestand für Ihr Unternehmen, tun Sie hier Ihr Bestes, um die Auswirkungen dieses Ausbruchs für Ihr Unternehmen so gering wie möglich zu halten – es ist sehr wichtig, dass Unternehmen fortbestehen und weiterhin intakt bleiben.
Obwohl einige Unternehmen, wie etwa im Bereich Tourismus und Gastronomie, krisenbedingt sehr schwierige Tage vor sich haben werden, wird es auch für produzierende Unternehmen enorme Schwierigkeiten geben, die im Zusammenhang mit der Verunsicherung der Bevölkerung, mit der Logistik bei der Rohstoffversorgung sowie dem Warenversand und sogar mit möglichen staatlich-initiierten Shut-downs stehen.
Dennoch existieren zahlreiche Tätigkeiten, die weiterhin stattfinden und sogar mit einem Betriebsstillstand oder einer Verlangsamung der Geschäftstätigkeit neu priorisiert werden sollten. Für solche Phasen ist eher strategische Planung, die oft fehlende Zeit und Ressourcen beansprucht, geradezu ideal.
Die Auswahl einer MES-Lösung (Manufacturing Execution System) zählt dazu.
Warum gerade jetzt einen MES-Auswahlprozess beginnen?
Der Auswahlprozess eines MES-Systems ist grundsätzlich zeitaufwändig. Wird der Shut-down von den Herstellern sinnvoll genutzt, so werden für alle Auswahlprozess-Schritte, in denen nach Aufhebung der Beschränkungen keine physische Präsenz vor Ort erforderlich ist, optimale Voraussetzungen geschaffen, die Endrunde des Auswahlverfahrens zu erreichen. Auf diese Weise nutzen Sie Ihre frei gewordenen Ressourcen in der Krise sowie die aktuelle Entwicklung optimal aus und können zudem anschließend schneller als Ihre Mitbewerber durchstarten.
MES-Anbieter sind weiterhin uneingeschränkt erreichbar. Softwareunternehmen zählen mit Sicherheit zu den wenigsten, die die geringsten faktischen Einschränkungen auf die Arbeit verspüren, da Mitarbeiter ihre Arbeit von Zuhause aus erledigen und viele (wenn nicht alle) Aspekte im Fernbetrieb abwickeln können.
In den folgenden Abschnitten analysieren wir die wichtigsten Phasen eines MES-Auswahlprozesses und beschreiben, welche davon jeweils aus der Ferne (remote) durchgeführt werden können.
1. Definition des Business Cases
Die erste Projektphase steht im Zusammenhang mit der Ausarbeitung eines Business Cases. Entgegen der allgemeinen Auffassung ist es nicht der MES-Anbieter, der über den ROI entscheidet, sondern das Unternehmen selbst. Der Anbieter kann und sollte die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen, allerdings erfolgt die Prüfung der Anwendbarkeit und die Ermittlung des tatsächlich erwarteten Mehrwerts intern im Unternehmen.
Diese Analyse fasst die Vorteile des MES in der Regel in vier Kategorien zusammen: Produktivität, Qualität, Gesetzeskonformität und Agilität:
– Produktivität berücksichtigt Verbesserungen hinsichtlich Produktionsvolumen, Kosten, WIP (Work in Progress – unfertige Erzeugnisse) und Durchlaufzeit
– Qualität berücksichtigt Verbesserungen hinsichtlich Produktionsausbeute, Produktleistung, Termintreue und Kundenretouren in der Produktion
– Gesetzeskonformität umfasst Vorteile aufgrund der Einhaltung von gesetzlichen Verfahren und Bestimmungen sowie der Rückverfolgung und Rückverfolgbarkeit
– Agilität umfasst Verbesserungen hinsichtlich Zeit und Kosten bei der Einführung neuer oder abgeänderter Produkte und Prozesse
Selbstverständlich müssen diesen Vorteilen die Kosten der jeweiligen Lösung gegenübergestellt werden, um Ihren Business Case zu erstellen:
– MES-bedingte Hardware-Abschreibung – wiederkehrende Kosten (fallen nicht an, sofern die Hardware am Ende des Abschreibungszeitraums nicht erneuert wird)
– MES -Softwarelizenzen – einmalige Kosten bei der Projektdurchführung (ohne Berücksichtigung anderer Teilzahlungen oder Pay-per-Use-Modelle)
– MES-bezogene Software-Wartung – wiederkehrende Kosten nach der Projektdurchführung, die in der Regel den Zugang zu neuen SW-Versionen und den Produktsupport enthalten
– MES-Implementierungsdienstleistungen – einmalige Kosten bei der Projektdurchführung inkl. Konfiguration und Integration
– Zeit der internen Mitarbeiter für die MES-Projektdurchführung – einmalige Kosten bei der Projektdurchführung (wobei die operative MES-Nutzung ihre tägliche Arbeit ausmacht)
– MES-bezogene Betriebskosten – wiederkehrende Kosten, Kosten im Zusammenhang mit Training, Betrieb und Verwaltung des MES-Systems
– Opportunitätskosten – wie können die gleichen/ähnlichen Ergebnisse mit den vorhandenen Mitteln ohne eine MES-Investition erzielt werden? Normalerweise ist dies gleich Null/vernachlässigbar, da es schwierig ist, Lösungen zu finden, die einen vergleichbaren Vorteil wie ein MES bewirken
Mit den Daten, die den Herstellern (bzw. potenziellen MES-Kunden) aus ihrer eigenen Praxis zur Verfügung stehen, kann diese Phase komplett ortsunabhängig durchgeführt werden. Dies ist eine entscheidende Phase, in der die Zustimmung des internen Managements eingeholt, das notwendige Budget gesichert und die Erwartungen an das Projekt durch die Bereitstellung der zeitlichen, räumlichen und finanziellen Rahmenvorgaben für die MES-Projektdurchführung abgestimmt werden. Gern unterstützen wir Sie dabei.
2. Definition der MES-Anforderungen
Eine frühzeitige Festlegung der Anforderungen ist dabei von entscheidender Bedeutung, da sie die Voraussetzung für die allgemeine Überprüfung und Auswahl des MES-Anbieters und zu einem späteren Zeitpunkt sogar für die eigentliche Umsetzung bilden. Üblicherweise werden solche Anforderungen in drei Kategorien eingeteilt:
Funktional – legt fest, welche Funktionen durch die MES-Anwendung bereitgestellt werden müssen. Hierbei ist zu beachten, dass sich diese Funktionen auf alle physischen (Abwicklung, Logistik usw.) und geschäftlichen (Produktion, Engineering, Wartung, Qualitätssicherung usw.) Prozesse erstrecken müssen – letztendlich alle Prozesse, die in gewisser Weise mit der Fertigung zusammenhängen. Eine gut geeignete Organisationsform bietet dabei das Modell von MESA International, in welchem 11 MES-Funktionen definiert sind.
Die technische Kategorie umfasst die Analyse der eingesetzten Technologie, des Veralterungsrisikos, der Integrationskapazitäten, der Skalierbarkeit und Verfügbarkeit, der Latenzzeit, der Erweiterbarkeit und der Ergonomie der Benutzerschnittstelle sowie andere Aspekte.
Abschließend sollten Geschäftsanforderungen berücksichtigt werden. Dabei geht es um folgende wichtige Aspekte:
– Anbietergröße – es sollte die optimale Größe gewählt werden, um so Implementierungskapazitäten und Kontinuität sicherzustellen, die auch gleichzeitig einer für den Kunden relevanten Größe entspricht
– Regionale Vertretung – direkte Unterstützung oder Unterstützung durch Partner
– Partnernetzwerk – ein starkes Partnernetzwerk ist wichtig, nicht nur um die schon erwähnte regionale Vertretung zu garantieren, sondern auch um alternative Implementierungs- und Trainingsleistungen anbieten zu können
– Finanzlage – hauptsächlich im Zusammenhang mit Unternehmenskontinuität und Skalierbarkeit
– Produktreferenzen, insbesondere innerhalb des Marktsegments oder der Wertschöpfungskette, die im Wesentlichen die Fähigkeit eines Anbieters bescheinigen, Projekte in Ihrer Branche erfolgreich abwickeln zu können
– Produkt-Roadmap – aufgrund der Schwierigkeit, eindeutig nächste Versionen und neue geplante Funktionalität aufzuzeigen, wird ein Produkt gegebenenfalls in seiner Endversion dargestellt
– Umfang des angebotenen Trainings, mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit von E-Learning (äußerst wichtig)
– Die Qualität der bereitgestellten Dokumentation, einschließlich Benutzerhandbücher und Anleitungen; Administration, Installation und Fehlerbehebung; Anleitungen zur Erweiterbarkeit usw.
– Prozesse und Kapazitäten in Bezug auf Support, einschließlich fester Prozesse, eines Support-Portals und einer 24×7-Hotline
– Andere vertragsrechtliche Anforderungen
Die Ausarbeitung des gesamten Anforderungskatalogs ist umfänglich und arbeitsintensiv, doch auch hier besteht die Möglichkeit einer gründlichen Vorbereitung und Unterstützung aus der Ferne.
3. Bewertung der MES-Anbieter
Die nächste Phase bildet die Bewertung der MES-Anbieter. Sind die Anforderungen aufgestellt, ist es sicherlich nicht zielführend, jeden MES-Anbieter einzeln diesen Anforderungen gegenüberzustellen. Der beste Ansatz in dieser Arbeitsphase besteht daher darin, Informationen durch Internetrecherche, eine Fachberatung (mehrere Unternehmen bieten hierzu Unterstützung an) oder über Marktforschung (von Gartner, IDC Insights, ARC Advisory, LNS Research oder MESA.org zur Auswahl) zu erhalten.
Einer der zu beachtenden Hauptaspekte bezieht sich auf die einschlägige Erfahrung der Anbieter in einzelnen Marktsegmenten. Obwohl viele auf ihre Präsenz in diesen Vertikalmärkten hinweisen, bedarf dieser Aspekt dennoch einer Bestätigung, z.B. durch Marktforschungsanalysen oder Erfahrungsberichte von Kunden.
Die Auswahlliste sollte 4 bis 6 potenzielle Kandidaten enthalten. Es gibt gelegentlich Auswahllisten mit 15 bis 20 Kandidaten. Dies erscheint uns keineswegs sinnvoll. Eine zu lange Liste bedeutet, dass die Überprüfung möglicher Anbieter nicht ausreichend ist und ein Anbieter unter solchen Bedingungen eventuell nicht einmal auf eine Informationsanfrage (RFI, Request for Information) oder eine Ausschreibung (RFP, Request for Proposal) reagiert.
Die Aufgaben während dieser Phase sind also nicht trivial, die gute Nachricht ist jedoch, dass sie komplett online erfolgen können ggf. auch direkt von Zuhause aus.
4. Klassifizierung von MES-Anbietern
Sobald Sie die Liste der potenziellen MES-Anbieter haben, mit denen Sie zusammenarbeiten können, wird im nächsten Schritt eine Eingrenzung auf die zwei Top-Kandidaten erforderlich. Die Anforderungsliste sollte den Anbietern in Form einer Informationsanfrage übermittelt werden.
Es empfiehlt sich eine Bewertungsmatrix mit unterschiedlichen Gewichtungen auf Basis der Anforderungsliste zu erstellen. Dies sollte vor dem Absenden der Fragebögen vorbereitet werden, um mögliche Interessenkonflikte zu vermeiden.
Insbesondere im Hinblick auf die funktionalen Anforderungen bietet es sich an, vom Anbieter Informationen darüber anzufordern, wie er die jeweiligen Anforderungen erfüllt (Kategorien könnten "out-of-the-box"/Konfiguration vs. kundenspezifische Anpassung/Erweiterbarkeit umfassen), da dadurch eine sehr gute Übersicht über die nativen Funktionalitäten der einzelnen Systeme sowie über die Erweiterbarkeitsoptionen erreicht wird.
Die beiden nächsten Tätigkeiten im Rahmen der Klassifizierung der MES-Anbieter können aus der Ferne durchgeführt werden. Dazu gehört zunächst die Produktdemonstration. Sie sollte mit den Anbietern vereinbart werden, die in der Lage sind, solche Aufgaben aus der Ferne zu bewältigen. Im Grunde dürfte eine solche Vorgehensweise bereits vor dem Ausbruch des Coronavirus zu einer gängigen Praxis geworden sein, jedenfalls aus Sicht von CM. Neben der allgemeinen Produktdemonstration ist es wichtig, die Demonstration von wichtigen komplexen Szenarien anzufordern, die für Ihre Fertigung maßgeblich sind.
Außerdem werden Kundenreferenzen angegeben. Obwohl es relativ üblich ist, dass Unternehmen Besuche vor Ort vorschlagen, um die Software in einer realen Produktionsumgebung zu sehen, kann der überwiegende Teil dessen, was das entsprechende Projektteam erfahren möchte, in einem normalen Telefongespräch/Video-Call geklärt werden. Entscheidend ist das entgegengebrachte Vertrauen in die Eignung des MES-Anbieters in Hinblick auf die Erfüllung Ihrer funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen, die für Ihr konkretes Anwendungsfeld ausschlaggebend sind.
Und schließlich ist es wichtig anzumerken, dass, obwohl diese Auswahl von Tätigkeiten als remote dargestellt wurde, dies nicht automatisch bedeutet, dass sie von einer einzelnen Person festgelegt werden sollte. Im Gegenteil ist die Einbeziehung eines fachübergreifenden Teams mit unterschiedlichen Ansätzen und Anforderungen an die Anwendung ein ausschlaggebender Erfolgsfaktor.
Aus diesem Grund sollten die einzelnen Beteiligten die Bewertungsmatrix für jeden Anbieter ausfüllen und diese am Ende des Entscheidungsprozesses konsolidieren, um so zu einem Endergebnis zu kommen. Nach der Validierung durch den Lenkungsausschuss werden danach zwei Spitzenkandidaten für die nächste Phase ausgewählt.
5. Machbarkeitsnachweis, Angebotsabgabe und Endauswahl
In dieser Phase muss für beide Kandidaten ein Machbarkeitsnachweis vorliegen, um so eine weitergehende Demonstration der verschiedenen Hauptszenarien sicherzustellen. Darüber hinaus sollen die MES-Hauptnutzer auch praktische Erfahrungen mit dem Produkt gewinnen können. Eine solche Aufgabe ist zwar aus der Ferne nicht einfach zu bewältigen, dennoch ist sie keineswegs unmöglich. Auch hier haben wir Cloud-basierte Installationen für Kunden-Tests realisiert, selbst dann, wenn die Software nur lokal installiert wurde. Die Angebote von den Anbietern werden zum Teil durch eine unabhängige Arbeitsgruppe, häufig aber durch das gleiche Team hinsichtlich Zeitvorgaben und Aufwand entsprechend bewertet.
Beide Teams können ihre Tätigkeiten parallel ausführen: das Team, das sich mit den vertragsrechtlichen Fragen befasst, und das Team, das für das finanzielle Thema zuständig ist.
Die Bewertungsmatrix, die in der Phase der Klassifizierung der MES-Anbieter erarbeitet wurde, muss durch weitere Informationen, die den Erfüllungsgrad und die Qualität des Machbarkeitsnachweises widerspiegeln, sowie durch zusätzliche Vertragsinformationen (Preis und Zeitrahmen) ergänzt werden.
Auch hier ist keine physische Anwesenheit erforderlich – alles kann online abgewickelt werden.
Los geht’s, und zwar jetzt
Für einige der nachfolgenden Aspekte des Auswahlprozesses ist es durchaus nachvollziehbar, dass persönliche Anwesenheit bevorzugt wird, dennoch können viele der damit verbundenen Aufgaben aus der Ferne erledigt werden. So kann der aktuelle Lockdown effektiv genutzt werden, sodass der Projektstart relativ schnell eingeleitet werden kann, sobald sich die Lage normalisiert hat. Verlieren Sie keine Zeit. Sollten Sie ein MES-Projekt geplant haben, dann legen Sie jetzt los!
Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.
Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.
Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de

EWERK und M-Files schaffen Papier bei HL komm ab
Die HL komm Telekommunikations GmbH bietet unter der Marke PΫUR als IT-Dienstleister für Geschäftskunden umfangreiche IT-Services. Mit dem klaren Ziel, über das gesamte Unternehmen hinweg Mitarbeiter und Prozesse vom Papier zu befreien, wandte sich HL komm im Rahmen einer unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie an die Experten für intelligentes Dokumentenmanagement von EWERK.
Drei zentrale Aufgaben sollten in einem Projekt umgesetzt werden: Die Digitalisierung der gesamten Eingangspost, ein universeller Ansatz zur Digitalisierung und Optimierung der vielen papierbezogenen Prozesse und die Optimierung von Ablage, Suche und Archivierung. Nach intensivem Austausch mit den Experten von EWERK über die verschiedenen Optionen, entschied sich HL komm für M-Files als neue, unternehmensweite Plattform für intelligentes Informationsmanagement und die bewährten Serviceleistungen von EWERK.
„Wenn man Papier aus dem Unternehmen verbannen möchte, sollte man dort anfangen, wo es in das Unternehmen hineinkommt. Daher stand die Digitalisierung der kompletten Eingangspost für die PΫUR als wesentlicher Baustein der Lösung von vornherein fest”, erläutert Thomas Beer, Geschäftsführer der EWERK DDS GmbH, die Herangehensweise.
Digitale Verarbeitung der Eingangspost als Service
Die gesamte Eingangspost von HL komm wird an EWERK geliefert, der als Scan-Dienstleister die Post öffnet, einscannt und in M-Files für HL komm ablegt. EWERK ist seit vielen Jahren Spezialist für die Digitalisierung von Post, Akten oder sonstigen Papierunterlagen und arbeitet nach den in Deutschland festgelegten Standards BSI 100-1 bis 100-4, ISO/ IEC 27001 & TR-RESISCAN. Von der Abholung der Dokumente über die Integritätssicherung, lückenlose Protokollierung und zuverlässige, revisionssichere Archivierung bis zur Vernichtung nach DIN 66399 Schutzklasse 4 ist die Geschäftskorrespondenz der HL komm in sicheren Händen.
Über die gesamte Bandbreite des Unternehmens hinweg – von der Eingangsrechnung über Personalunterlagen bis hin zu Kundenanfragen – liegen alle Eingangsdokumente so sofort digital vor und können in vollständig digitalisierten Prozessen bearbeitet werden. Bei der Ablage in M-Files werden die Dokumente mittels KI automatisch klassifiziert, mit den jeweils relevanten Metadaten angereichert und den Adressaten in einer persönlichen oder teamweiten Ansicht für die weitere Bearbeitung bereitgestellt.
Interne Prozesse vom Papier befreit
Mit der digitalen Verfügbarkeit aller Korrespondenz konnte auch das zweite Projektziel, die Eliminierung langwieriger papiergestützter Prozesse, angegangen werden. Als klassische Beispiele für diese Art von Prozessen standen die Freigabe von Eingangsrechnungen sowie verschiedene Prozesse im Vertriebsinnendienst und der Personalabteilung im Fokus. In der Vergangenheit kursierten die Unterlagen mittels Umlaufmappen oder bestenfalls per E-Mail im Unternehmen – mit entsprechend langen Laufzeiten und einer unbefriedigenden Transparenz. Heute ist der komplette Workflow in M-Files als Prozess organisiert. Damit ist nicht nur die Prozesslaufzeit deutlich verkürzt worden, sondern es besteht auch jederzeit Transparenz über den Status einer Rechnung. So können nicht nur Tausende von Vorgängen deutlich schneller bearbeitet werden, sondern es wird auch für eine gleichbleibende Qualität gesorgt und die Mitarbeiter durch Automatisierung von lästigen Routineaufgaben wie beispielsweise der geordneten Archivierung vollständig entlastet. Weiterhin wird von den Mitarbeitern bei HL komm intensiv die Standardfunktion von M-Files für ad-hoc-Workflows genutzt, auch um nicht standardisierte Vorgänge effizient über M-Files abzuwickeln. So werden Dokumente nicht mehr wie in der Vergangenheit per E-Mail versendet und x-fach dupliziert, sondern es bleibt eine zentrale Version erhalten.
Das Was-statt-Wo-Prinzip vereinfacht Ablage und Suche
Der dritte große Aufgabenbereich für M-Files bei HL komm ist das generelle Dokumentenmanagement und insbesondere die übergreifende Suche und rechtskonforme Archivierung von Dokumenten. Anders als viele andere Dokumentenmanagementsysteme organisiert M-Files Dokumente nicht in Ordnerstrukturen nach dem Ablageort, sondern danach, was sie fachlich sind. Das Was-statt-Wo-Prinzip von M-Files befreit den Anwender davon, wissen zu müssen, wo ein Dokument abgelegt sein könnte, um es zu finden. Ein wesentliches Ergebnis dieses Prinzips ist auch die Vermeidung von Dubletten oder konkurrierenden Versionen, was zu Prozesssicherheit führt und Irritationen und Doppelarbeiten vermeidet. Metadaten werden zudem verwendet, um Archivierungspflichten automatisiert zu erfüllen. „Unsere Mitarbeiter schätzen sehr, wie einfach und intuitiv M-Files zu bedienen ist. Die Oberfläche von M-Files wirkt aufgeräumt und ist nicht überfrachtet. Das macht den Einstieg leicht“, schildert von Frank von Allwörden, Director Service Management bei PΫUR | HL komm, die schnelle Akzeptanz von M-Files im Unternehmen.
Ein großer Schritt nach vorn in der Digitalisierungsoffensive
Als flexibles und agiles Unternehmen hat HL komm keine Zeit für komplizierte Lösungen, die langwierig in der Einführung sind und ihren Nutzen erst nach langer Zeit ausspielen. Hoher Nutzen bei gleichzeitig schneller Projektumsetzung – so könnte man den Anspruch von HL komm an interne Projekte zusammenfassen.
„Mit der Einführung von M-Files und den smarten Scan-Services von EWERK haben wir in unserer Digitalisierungsoffensive einen riesigen Schritt nach vorn gemacht. Wir sind heute deutlich agiler und flexibler und können unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Da das Preis/Leistungs-Verhältnis der Lösung außerordentlich gut ist, wirkt sich das Projekt zudem sehr vorteilhaft auch auf der Kostenseite aus“, zieht von Allwörden als Fazit aus dem Projekt mit EWERK und M-Files. „Die Geschwindigkeit, mit der wir zusammen mit EWERK unser Vorhaben in bester Qualität umgesetzt haben, war echt beeindruckend.“
Der vollständige Projektbericht steht hier zur Verfügung:
https://www.m-files.com/de/case-study-pyur-hl-komm
Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
http://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de
Über den M-Files-Partner EWERK
Die EWERK Group ist ein Dienstleister für digitalen Erfolg. Das Portfolio von EWERK umfasst den gesamten technologischen Lebenszyklus: von IT-Projekt-Beratung, Software-Entwicklung & Design, Transition Management, Enterprise IT-Outsourcing bis zum Betrieb von Serversystemen und Rechentechnik für Internetanwendungen. Seit über 25 Jahren vertrauen mehr als 500 europäische Unternehmen aus den Branchen Energie, Mobilität, Gesundheit und Wissen auf die Projekt-, Betriebs- und Beratungs-Expertise von EWERK. www.ewerk.com
M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.m-files.de. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de
Press Relations DACH
Telefon: +49 7721 9461 220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Channel Sales Manager
Telefon: +49 2102 420616
E-Mail: leif.humpert@m-files.com

TAP.DE bietet seinen Mitarbeitern Jobfahrräder an
„Wer regelmäßig mit dem Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen auch weniger krank“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. “Deshalb haben wir die neue staatliche Dienstrad-Förderung zum Anlass genommen, eine Kooperation mit JobRad einzugehen. Ab sofort stellen wir nicht nur in unserer Straubinger Zentrale, sondern auch in den Niederlassungen in München und Dreieich Fahrräder bzw. E-Bikes zur individuellen Nutzung bereit.”
Eigenes Dienstrad – Mitarbeiterförderung der besonderen Art
„Als moderner Arbeitgeber wissen wir, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen für die Motivation sind. Deshalb freuen wir uns, dass wir unseren Mitarbeitern über das Gehalt hinaus etwas Gutes tun können. Die Möglichkeit, über uns kostengünstig ein eigenes E-Bike zu beziehen, wird sicherlich auf großen Zuspruch im TAP-Team stoßen und dank der JobRad Kooperation lässt sich das Ganze auch sehr einfach realisieren“, sagt Michael Krause.
So funktioniert das JobRad-Leasing-Konzept: Die Mitarbeiter der TAP.DE Solutions suchen sich ihr Wunschrad bei einem Fahrradhändler vor Ort oder online aus. Der Arbeitgeber least dann das Dienstrad und übergibt es dem Angestellten. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Anteil des monatlichen Bruttogehalts und bedient damit die Leasingrate. Das Fahrrad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden. Der dadurch entstehende geldwerte Vorteil, muss seit dem 1. Januar 2020 nur noch mit 0,25 Prozent des Fahrrad-Listenpreises versteuert werden. So wird das Fahrrad für den Mitarbeiter gegenüber dem herkömmlichen Kauf deutlich günstiger.
Mehr Informationen über den Arbeitgeber TAP.DE Solutions unter: https://jobs.tap.de/
Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de
TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
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Telefon: +49 9421 / 5101 500
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Public Relations
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Datavard setzt Datalicious Tour virtuell fort
Unter dem Motto „Should I stay or should I go” erwarten die Teilnehmer am 30. Juli 2020 von 13 bis 16 Uhr spannende Einblicke in Kundenprojekte, Interviews, Breakout-Sessions, Experten-Q&As und vieles mehr rund um SAP BW/4HANA und Data Warehouse Transformation. Den Anfang macht ein Keynote-Vortrag von Datavard-CEO Gregor Stoeckler und Business-Partner-Managerin Petra Pirron. Sie klären auf, wie das eigene Data Warehouse fit für das ins 21. Jahrhundert gemacht werden kann und welche Möglichkeiten sich hier hinsichtlich Analytics und KI ergeben
Interaktive Sessions mit Experten aus der Branche
Im weiteren Verlauf des Nachmittags stehen dann in einzelnen Sessions immer wieder andere Aspekte der Data Warehouse Transformation im Fokus und so bieten sich den Teilnehmern zahlreiche Möglichkeiten, auch für Ihr Thema die passenden Antworten zu finden. In der ersten Session diskutiert Gregor Stoeckler mit Mohamed Abdel Hadi, Global Vice President SAP Data Warehouse Product Management & Strategy von SAP die Frage „Warum SAP BW/4HANA und nichts anderes?“. In der nächsten Session gibt es ein Best Practice von HeidelbergCement. Der Enterprise Solutions Architect Michael Seifert spricht darüber, wie HeidelbergCement mit der Datavard Transformation Suite das Business Warehouse modernisiert hat. Eben jene Lösung wird zum Abschluss des Tages in einer kurzen Demo näher vorgestellt.
In der dritten Session ist Andreas Förger von Randstad mit Andreas Laux im Gespräch und zeigt auf, was Randstad mit Datavard Glue und der Google Cloud Platform geplant hat. Die generelle Vorbereitung auf SAP BW/4HANA oder andere SAP-Transformationen ist das Thema in der vierten Session: Die beiden Datavard-Experten Timo Kußmaul, Team Lead Analytics, und Patrick Faulhaber, Senior Architect Analytics, zeigen, was der Datavard Fitnesstest mit frisch patentierter Heatmap bei der Vorbereitung der Migration auf SAP BW/4HANA, aber auch bei anderen Transformationsszenarien leisten kann. Sie beschäftigen sich unter anderem damit, wie Daten sinnvoll und effizient aufgeräumt und klassifiziert werden können und welche Speicherlösungen sich für inaktive Daten anbieten.
Im Anschluss an alle Sessions stehen die Vortragenden in einer Q&A-Runde für die Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Das gilt auch für den virtuellen Break-Out Room zum Abschluss der Veranstaltung, in dem die Experten sich auf kontroverse Diskussionen freuen und gern auch noch einmal die ein oder andere Demo zeigen oder einen Anwendungsfall beim Kunden erläutern.
Lebendiges und interaktives Format
„Wir möchten gerne wieder persönlicher zu den drängenden Fragen rund um anstehende SAP-Projekte sprechen“, erklärt Gregor Stoeckler den Gedanken hinter der nun virtuellen Datalicious Tour. „Das ist aber aufgrund der aktuellen Situation rund um COVID-19 nicht einfach zu managen. Wir haben deshalb ein Online-Event für die SAP-Community entwickelt, das interaktiver und informativer als ein klassisches Webinar ist.“ Das Thema Data Warehouse Transformation bildet nur den Anfang der Veranstaltungsreihe. Zukünftig folgen weitere Veranstaltungen, die auch in diesen komplizierten Zeiten einen persönlichen Kontakt gewährleisten können.
Interessierte können sich für die erste Ausgabe der Datalicious Virtual Event Tour kostenfrei unter https://www.datavard.com/de/event/datalicous-tour-data-warehouse-transformation/ anmelden.
Datavard ist innovativer Anbieter von intelligenten Lösungen und Consulting Services für SAP Datenmanagement, SAP S/4HANA Migration, Data Warehouse Modernisierung, die Stilllegung von Altsystemen, Integration von SAP Daten und Big Data und System Landscape Transformation. Als zuverlässiger SAP Partner mit über 20 Jahren Expertise unterstützt Datavard weltweit Unternehmen dabei, ihre SAP-Systeme schlank, effizient und gewinnbringend zu betreiben. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: Xing, LinkedIn und Blog.
Datavard AG
Rudolf-Diesel-Str. 9
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 873310
Telefax: +49 (6221) 87331
http://www.datavard.com
DATAVARD AG
Telefon: +49 (6221) 87331-0
Fax: +49 (6221) 87331-10
E-Mail: carola.sattler@datavard.com
Donner & Doria Public Relations GmbH
Telefon: +49 (6221) 58787-35
Fax: +49 (6221) 58787-39
E-Mail: peter.verclas@donner-doria.de

Die Transportsoftware zur Warenauslieferung für die SHK- und Baustoff Branche
Sie wollen Ihren Partnern und Kunden, wie zum Beispiel Fachbetrieben des Handwerks, einwandfreien Service und eine zuverlässige Lieferung Ihrer Waren bieten?
Dann steigen Sie jetzt um und statten Ihre Fahrer und Logistiker mit COSYS Transportsoftware für Verlade-und Ablieferscannung auf mobilen Geräten aus.
Mobile Transportsoftware für Verlade- und Ablieferscanning
- Ladelisten werden direkt mobil auf dem Gerät in der COSYS Verlade- und Ablieferscannung App angezeigt. Auszuliefernden Waren und Packstücke oder NVEs können so ganz einfach gescannt werden.
- Ein automatischer Abgleich der Barcodes auf den Packstücken bzw. auf der NVE mit der Ladeliste, unterstützt dabei, dass keine falschen Waren, Übermengen oder Mindermengen verladen werden.
- Auch die Auslieferung bei Kunden wird App-seitig gestützt. Der Fahrer wählt den entsprechenden Kunden aus und bekommt alle auszuliefernden Packstücke digital angezeigt.
- Per Scan werden diese Packstücke als ausgeliefert gekennzeichnet. Auch hier erfolgt ein automatischer Abgleich der Barcodes auf den Packstücken mit den Lieferscheinen des Kunden.
- Der Kunden bestätigt den Erhalt seiner Ware über eine Unterschrift auf dem Gerät des Fahrers in der COSYS TMS App. Sollte eine mitarbeiterunabhängige Belieferung direkt auf die Baustelle oder in ein Depot stattfinden, ist dies ebenfalls problemlos möglich.
- Dank diverser Zusatzfeatures können Fotos von beispielsweise Beschädigungen ebenfalls direkt in der COSYS TMS App erfasst werden.
- Auch das Tracking von Lademittel/Behältern ist möglich.
COSYS Backend und WebDesk
Alle erfassten Daten vom Verlade- und Ablieferscanning werden bei bestehender Verbindung (per Übertragungsstation, WLAN oder UMTS) an das COSYS Backend übertragen. COSYS Backend Komponenten können Ihnen in der COSYS Cloud bereitgestellt werden (COSYS Cloud Backend). Alternativ ist eine Installation des Backends bei Ihnen vor Ort (On Premise) möglich.
Im COYS Backend ist der COSYS WebDesk enthalten.
Der COSYS WebDesk dient Ihnen als zentrales Steuerelement zur Administration und Nachbearbeitung. Auch Touren- und Packstückdaten sehen Sie mit aktuellem Bearbeitungsstatus ein. So haben Sie beispielsweise im Leitstand jederzeit die Übersicht, welche Touren bereits fertig zur Verladung bereitstehen, welche gestartet und welche bereits abgeschlossen sind. Auch sehen Sie, welche Packstücke ggf. aufgrund eines Fehlers nicht verladen werden konnten oder in der Annahme vom Kunden verweigert wurden.
Auch der Druck von Reports, zum Beispiel von Ladelisten oder Transportbegleitscheinen, ist möglich.
COSYS Cloud – TMS Verlade- und Ablieferscannung Software as a Service
- Die COSYS Cloud ist für Sie der einfachste und schnellste Zugang, zu den COSYS Anwendungen.
- Mit COSYS Cloud stellen wir Ihnen unsere COSYS Softwarelösungen ohne Installationsaufwand oder Serverbereitstellung bereit.
- Die COSYS Cloud bietet Ihnen Zuverlässigkeit, Flexibilität, Sicherheit und Zukunft.
Mehr erfahren Sie HIER.
Gesamtsystem – rundum versorgt
COSYS bietet für Ihre Transportsoftware ein Gesamtsystem aus COSYS Software Hardware sowie Services&Dienstleistungen wie Reparatur, After Sales inklusive Support und Verträge zum Lösungsbetrieb. Mit Lösungen aus einer Hand haben Sie einen zentralen Ansprechpartner, der Ihre Prozesse und Wünsche kennt.
Informieren Sie sich noch heute, besuchen unsere Webseite, schreiben uns oder rufen uns direkt an unter: +49 5062 900 0.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Stimmen Sie ab für die besten HR-Lösungen 2020!
rexx systems, Spezialist für Bewerbermanagement, Talent Management und Human Resources, wird mit dem rexx Recruiting Award 2020 bereits zum dritten Mal innovative Recruiter und Personalmarketer auszeichnen, die mit besonders praxisorientierten und agilen Lösungen die hochkarätig besetzte Jury überzeugen können. Als Co-Veranstalter wirkt HRnetworx mit.
Die Wahl erfolgt unbeeindruckt von allen Widrigkeiten durch die derzeitige COVID-19-Krise. Personalverantwortliche wissen besser als jeder andere, dass eine Krise auch Chancen ermöglicht. Und Chancen nutzt man am besten mit innovativen HR-Lösungen.
Prominente Jury
Namhafte Fachexperten aus dem Personalwesen und HR-Spezialisten werden sich an der Wahl zum rexx Recruiting Award 2020 beteiligen. Dazu zählen Markus Matt, Chefredakteur LOHN+GEHALT, DATAKONTEXT, sowie Prof. Dr. Florian Schramm, Professor für BWL an der Universität Hamburg.
„Innovationen und Kreativität gehen mit HR Hand in Hand. Anders geht es heute auch gar nicht mehr. Wer die oder den nächsten perfekten Mitarbeitenden finden will, muss bereits beim ersten Kontakt herausstechen.“, erklärt Florian Walzer, Jury-Mitglied und Head of sales & marketing bei
rexx systems. „Als Jury-Mitglied ist es auch deshalb besonders interessant für mich zu sehen, welche neuen und innovativen Ideen sich Recruiter und Personalmarketers ausgedacht haben, um auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von Bewerberinnen und Bewerbern erfolgreich anzusprechen.“
Nicht nur die Jury entscheidet: Wie bereits in den vergangenen Jahren zählt auch dieses Mal wieder jede Stimme, um einen Gewinner unter den 16 ausgewählten Einreichungen zu ermitteln. Die Meinungen der HR-Spezialisten fließen mit 30 % in die Bewertungen ein, die HR-Community hält 70 % der Stimmen, um die bahnbrechendste Kampagne zu prämieren.
Die Finalisten stellen sich vor
16 Unternehmen und Behörden haben sich als Finalisten des rexx Recruiting Award 2020 qualifiziert und treten im Wettstreit gegeneinander an.
Im Einzelnen sind dies in alphabethischer Reihenfolge:
- Bausparkasse Schwäbisch Hall AG mit der Recruiting-Kampagne „Du hast die Wahl“
- Bundesagentur für Arbeit (BA) mit der Recruiting-Kampagne „Systemheld*innen“
- Dataport AöR mit der Recruiting-Kampagne „Wortspiele und Neuinterpretationen“
- Erwin Halder KG mit der Recruiting-Kampagne „Zeig, was in Dir steckt! “
- ESWE Verkehrsgesellschaft mbH mit der Recruiting-Kampagne „Alltagshelden“
- GroupM Germany GmbH & Co. KG mit der Recruiting-Kampagne „The show must go on “
- Hamburg Port Authority (HPA) AöR mit der Recruiting-Kampagne „Perspektive“
- Kreisstadt Laupheim via Schönle, Zimmermann & Partner GmbH mit der Recruiting-Kampagne „Gib Laupheim Dein Gesicht“
- LAMILUX Heinrich Strunz Holding GmbH & Co. KG mit der Recruiting-Kampagne „We burn“
- Medgate AG mit der Recruiting-Kampagne „Der Arzt 2.0“
- metronom Eisenbahngesellschaft mbH via BBS Werbeagentur GmbH mit der Recruiting-Kampagne „Online-Shop Lok-Stoffe“
- Rennecke Consulting mit der Recruiting-Kampagne „VROOM: Perfect Match“
- Sax Gerüstbau GmbH via RaapSteinert Kommunikation GmbH mit der Recruiting-Kampagne „Ein Job mit sax Appeal“
- Sunny Cars GmbH mit der Recruiting-Kampagne „Modern, schnell, persönlich – Recruiting mit Videobewerbung“
- Vergölst GmbH mit der Recruiting-Kampagne „Nix für jeden. Viel für alle.“
- Volksbank Kassel Göttingen eG mit der Recruiting-Kampagne „Kasseler Nacht der Ausbildung“
Großartige Preise warten
Beim rexx Recruiting Award 2020 winken verlockende Preise: Die ersten drei Plätze erhalten zu ihrer Auszeichnung einen Gewinn im Wert von bis zu 8.000 Euro.
Und auch die Teilnahme an der Wahl lohnt sich. Alle, die noch bis zum 31.08.2020 abstimmen, haben die Chance, eines von drei iPads zu gewinnen. Worauf warten? Bei diesen rosigen Aussichten steht einem Mitmachen unter https://rexx-award.com/abstimmen nun wirklich nichts mehr im Wege!
rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.
Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.
Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als „Software as a Service“ aus der Cloud.
International
In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.
In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.
rexx systems GmbH
Süderstrasse 75-79
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 890080-0
Telefax: +49 (40) 890080-120
http://www.rexx-systems.com
Senior Communication Manager
E-Mail: e.mickler@evernine.de
Head of sales & marketing
Telefon: +49 (40) 890080-0
E-Mail: florian.walzer@rexx-systems.com