
❌ PII/PHI-Suche & Schutz in Dark Data ❌ Semi/un/strukturierte Daten, BLOB/CLOB, XML/JSON in relationaler oder in NoSQL-DB durchsuchen ➕ maskieren ❗
Bis zu 90% der gesammelten oder generierten Unternehmens- und Regierungsdaten bleiben in unstrukturierten Text- und Bilddateien, Dokumenten und NoSQL-DBs oder anderen so genannten Dark Data Repositories verborgen. Um das rechtliche, finanzielle und Reputationsrisiko der Offenlegung von persönlich identifizierbaren Informationen (PII) in diesen oft obskuren Quellen zu mindern und um Datenschutzgesetze wie das GDPR einzuhalten, benötigen Sie eine Möglichkeit, die PII in diesen Quellen schnell zu lokalisieren und zu sichern.
Von den Herstellern der preisgekrönten IRI FieldShield (Datenmaskierung von strukturierten Datenquellen) und CellShield (Datenmaskierung von Microsoft Excel®) Software und beides integriert in der IRI Voracity Plattform kommt IRI DarkShield, ein kompatibles neues Produkt für die Erkennung, Bereitstellung, De-Identifizierung und Detaillierung von PII und anderen sensiblen Daten in unstrukturierten Dateien.
IRI DarkShield stellt einen Durchbruch in den Bereichen unstrukturierte Datenmaskierungstechnologie, Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Erschwinglichkeit dar. DarkShield konsolidiert (plus Multi-Threads) die Suche, Extraktion, Korrektur und Berichterstattung von PII in verschiedenen Dateiformaten und Ordnern in Ihrem Netzwerk, oder in der Cloud. DarkShield kombiniert das Beste aus IRI-Datenmaskierung, bewährten Suchtechnologien und Eclipse™ zu einer einzigen, benutzerfreundlichen Oberfläche, um alles auf einmal oder in geplanten Schritten auszuführen.
PII entdecken, ausliefern und löschen: Finden Sie sensible Daten in unstrukturierten Quellen mit Hilfe mehrerer Suchtechniken. Verwenden Sie die Suchergebnisse, um die PII gleichzeitig oder getrennt bereitzustellen, zu entfernen oder zu korrigieren, um den Bestimmungen des GDPR zur Übertragbarkeit, Löschung oder Berichtigung von Daten zu entsprechen.
Lokaler oder Cloud-Schutz: Ganz gleich, ob sich die PII auf Ihrem Desktop, in S3 oder an einem beliebigen Ort in Ihrem Netzwerk befinden, DarkShield sorgt für ihre Sicherheit. DarkShield findet und maskiert vertrauliche Informationen in mehreren unstrukturierten DB- und Dateiformaten in mehreren Silos, alles gleichzeitig.
Audit-bereite Berichte erzeugen: Abfragen und Anzeigen von DarkShield-Such- und -Behebungsergebnissen im integrierten, interaktiven Dashboard. Oder verwenden Sie IRI CoSort, BIRT oder Ihre RDB in Eclipse. Oder exportieren Sie die Protokolldaten und passen Sie die Informationsanzeige in SIEM-Tools wie Splunk ES an (siehe hier).
Weitere Informationen
Hauptmerkmale:
- PII Suche: Getrennt oder kombiniert – und speichert für Modifikation und Wiederverwendung – PII-Erkennungs-, Extraktions-, Redaktions- und Berichtsaufträge
- Maskierungsfunktionen: Unterstützt mehrere Datenmaskierungsfunktionen, einschließlich Löschen (Ausradierung), Verschlüsseln, Hashing, Pseudonymisierung und Randomisierung
- NER-Einträge finden: Nutzt Named-Entity Recognition (NER), Machine-Learning und Natural Language Processing, um benannte Entitäten im Kontext zu finden
- Konsolidierte Suchanfragen: Ermöglicht die Kombination und Wiederverwendung von Nachschlagwert, Musterdefinition, Bounding Box und NER-Modellen, wodurch Suchvorgänge konsolidiert und Zeit gespart werden
- Recht vergessen zu werden: Vereint multiples Recht vergessen zu werden und Datenübertragbarkeitsanforderungen in Such-/Fix-Operationen, die mit bestimmten oder aufgelisteten Namen übereinstimmen
- Maximale Suche: Arbeitet über mehrere Laufwerke, Knoten und Threads hinweg und sorgt so für maximale Such- und Abhilfemaßnahmen in Bezug auf das Volumen
- Gleicher Eclipse-Job: Arbeitet in der gleichen Eclipse-Jobdesign- und Metadatenumgebung mit IRI Voracity Datenverwaltung- und Management-Jobs
- Lizenzierungsoptionen: Bietet kostengünstige Lizenzoptionen (Standalone, gebündelt oder kostenlos in IRI Voracity)
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa, Mercedes Benz,.. unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer Referenzen hier mit detaillierten Use Cases.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software besitzt die Vertriebsrechte für diese Produkte für ganz Deutschland. Hier finden Sie weitere Informationen zu unserem Partner IRI Inc.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
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Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
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Weltweite Führungskräftestudie: Zusammenhang zwischen Customer Experience und Umsatz
Fast die Hälfte der Befragten beurteilt Customer Experience des eigenen Unternehmens als wenig erfolgreich
Angesichts der anspruchsvollen Herausforderungen vor denen Unternehmen heutzutage stehen, bekräftigen Führungskräfte weltweit die entscheidende Bedeutung der Customer Experience für den Geschäftserfolg – 82% der Befragten sehen einen direkten Zusammenhang zwischen Umsatzwachstum und Customer Experience. Kritisch für den Unternehmenserfolg sind Anwendungen, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Services bereitstellen und ihre Zielgruppen ansprechen: 88% der Befragten sind der Meinung, dass Customer Experience durch den Ausbau des Applikationsportfolios verbessert werden kann. Infolgedessen betrachten mehr als drei Viertel (78%) der Führungskräfte die Optimierung ihrer Anwendungen als eine der höchsten Geschäftsprioritäten, so die Ergebnisse einer kürzlich von VMware in Auftrag gegebenen Studie, die von Forrester Consulting durchgeführt wurde.
Trotzdem gibt es bei vielen Unternehmen noch Nachholbedarf. 48% geben zu, dass es mehr als ein Jahr her ist, dass sie ihr Anwendungsportfolio optimiert haben, während ein Drittel (34%) entweder noch nicht damit begonnen hat oder nicht sicher ist, ob damit gestartet wurde. Folglich beurteilen 46% der 600 befragten CIOs und SVPs die Customer Experience ihres Unternehmens als wenig erfolgreich.
Zahlreiche Gründe geben die Führungskräfte an, warum die Modernisierung der Anwendungen bisher keine Priorität hatte. Finanzielle Aspekte 76%, Schwierigkeiten die Strategie über mehrere Abteilungen hinweg abzustimmen (72%), und der Widerstand des IT-Teams gegen Veränderungen (70%) waren die am häufigsten genannten Argumente. Hinzu kommen IT-spezifische Stolpersteine, darunter zu hohe Investitionen in Legacy-Anwendungen, der Schutz sensibler Daten, und ein erheblicher Mangel an Fachwissen bei den Mitarbeitern im Bereich Cloud und Edge Computing.
Auf der anderen Seite profitiert das Business erheblich von verbesserten Anwendungen: 40% der Führungskräfte, die ihr Anwendungsportfolio verbessert haben, verzeichnen mehr Umsatz, 37% eine höhere Kundenzufriedenheit und 32% konnten neue Kunden gewinnen.
"Die Innovationsfähigkeit der Unternehmen wurde im Jahr 2020 zweifellos auf eine harte Probe gestellt. Diejenigen, die Wege gefunden haben mit Hilfe innovativer Apps mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben, konnten ihr Geschäft am Laufen halten oder sogar ausbauen und sich vom Markt differenzieren. Doch die Möglichkeit, ältere Applikationen zu modernisieren und gleichzeitig neue Cloud-Native-Applikationen einzuführen, hat die IT-Abteilung dazu gezwungen, die sichere Bereitstellung aller Anwendungen in einer Multi-Cloud-Welt zu überdenken. Um das Innovationstempo voranzutreiben, müssen wir Betrieb und Management vereinfachen", sagt Ed Hoppitt, EMEA Director – Modern Apps and Cloud Native Platforms, VMware. "Die digitale Grundlage bleibt unerlässlich, um Anwendungen zu entwickeln, auszuführen, zu verwalten, zu verbinden und intrinisisch abzusichern. Dies wird ein entscheidender Faktor dafür sein, wie Unternehmen und Mitarbeiter die Umwälzungen des Jahres 2020 überstehen. Je besser Unternehmen in dieser Hinsicht aufgestellt sind, desto erfolgreicher können sie relevante, neue Dienstleistungen entwickeln und an ihrer Customer Experience arbeiten, um sich in diesen unsicheren Zeiten anzupassen, zu überleben und vielleicht sogar zu wachsen."
Beim führenden Telekommunikationsanbieter KPN resultierte der Bedarf an einer schnelleren Bereitstellung von Anwendungen aus einem vereinfachten Betriebsmodell. "Der Telekommunikationsmarkt ist streng reguliert und stark wettbewerbsorientiert; neue Entwicklungen führen häufig zu veränderten Marktbedingungen und zwingen Organisationen zur Anpassung", sagt Albert W. Alberts, Architekt bei KPN. "Wir müssen sehr agil und anpassungsfähig sein, um in dieser Branche weiterhin erfolgreich zu bleiben: eine schnelle und sichere Anwendungsbereitstellung ist von zentraler Bedeutung. Das anwendungsfokussierte Management und der vereinfachte Lebenszyklus über VMware vSphere mit Kubernetes bedeutet für uns, dass wir unsere Agilität und damit unser Innovationstempo erhöhen – unter Gewährleistung unserer strengen Sicherheitsrichtlinien."
Über die Studie:
Die Studie "Improving Customer Experience and Revenue Starts With the App Portfolio" wurde von Forrester Consulting im Auftrag von VMware durchgeführt. Es nahmen insgesamt 614 Befragte, bestehend aus Chief Information Officers und Senior Vice Presidents aus Nordamerika, EMEA und APAC teil. Die Befragten stammen aus Unternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Öffentlicher Bereich, Telekommunikation und Einzelhandel.
VMware Global, Inc
Willy-Brandt-Platz 2
81829 München
Telefon: +49 (89) 370617000
Telefax: +49 (89) 3706
http://www.vmware.com/

COSYS Software Lösung für Verladung und Auslieferung in Transport und Logistik
1. COSYS mobile Anwendung
Mit der mobilen Anwendung arbeiten die Fahrer und Mitarbeiter an der Rampe bequem mit Full-Touch Handhelds oder Smartphones, auf denen die COSYS Transport App installiert ist. Wenn Ihre Smartphones ebenso wertig scannen sollen, wie eingebaute Scanner in MDE-Geräten, geht das mit dem COSYS Performance Scanning.
Wenn die Hardware und App bereitstehen, verfügen Sie über folgende Vorteile:
- Tour-Daten über Barcodes erfassen
- Ladelisten und Kundenaufträge einsehen
- Auslieferung, Verladung und Retoure bearbeiten
- SOLL-IST-Abgleich
- Schadensdokumentation
Sowohl bei der Verladung als auch bei der Auslieferung nutzen die Mitarbeiter das Modul „Touren“ und erfassen alle Daten, von Waren und Packstücken über Barcodes. Das geht schnell und ist eindeutig. Retouren erfassen Sie ebenso über Barcodes.
Die Software gleicht jeden gescannten Artikel mit den hinterlegten Ladelisten ab und verhindert so Minder- und Übermengen. Sollte bei der Verladung eine Abweichung auftauchen, muss der Fahrer einen Grund dafür angeben. Ist zum Beispiel ein Packstück beschädigt und damit nicht auslieferfähig, kann er den Schaden direkt mobil mit Fotos und Beschreibungen dokumentieren.
Für die Auslieferung sieht der Fahrer die abzuladenden Waren bzw. Packstücke pro Kunde über die App. Falls er einen Artikel scannt, der nicht für Kunde A geplant ist, erhält er direkt eine Fehlermeldung und kann so nur die für den Kunden A vorgesehenen Artikel erfassen. Am Ende der Auslieferung unterschreibt der Kunde auf dem MDE-Gerät und schließt so diesen Auftrag ab.
Für Depotauslieferungen speichert die Software Zutritts-Codes für Schließanlagen und zeigt Sie auf dem MDE-Gerät an.
2. COSYS Backend und COSYS WebDesk
Alle mobil erfassten Daten werden bei bestehender Verbindung sicher an das COSYS Backend übertragen, das Sie wahlweise On Premise nutzen oder über eine Cloud. Für eine Übersicht und weitere, intuitive Verarbeitung aller erfassten Daten und Stammdaten dient der COSYS WebDesk als User Interface, mit dem Sie auch administrative Aufgaben steuern wie Nutzer anlegen und Nutzerrechte vergeben.
Als Administrator vom WebDesk sehen Sie alle Warenbewegungen mit Status jeder Sendung, erfasste Fotos, Unterschriften, zuständige Mitarbeiter, etc. Wenn Sie den Status einer bestimmten Tour wissen möchten, filtern Sie nach ausgesuchten Kriterien wie Zeit, Mitarbeiter oder Sendungsnummer und umgehen so eine lästige Suche. Reports sind auch beliebt, um Tourenverläufe einzusehen und schnell von Verzögerungen, Schäden oder sonstige Besonderheiten zu erfahren.
Lassen Sie sich noch heute von unseren Spezialisten beraten (Kontaktformular) und vereinbaren einen Online-Termin zur Remote-Präsentation unserer Softwarekomponenten.
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Hardware
Neben der COSYS Software haben wir auch ein umfangreiches Portfolio für Hardware-Leistungen:
- Hardware Verkauf (neu/gebraucht)
- Service & Reparatur, hardwarenahe Dienstleistungen
- Hardwarevermietung
- Konzepterstellung für Rücknahme von Altgeräten
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Bewegung im Business – Online-Events von DDS und mit Partnern
„Da der Mobility Data Day ein toller Erfolg war und wir viele neue Menschen für das Thema Daten begeistern konnten, planen wir noch einige weitere kürzere Webinare für das Jahr 2020.“, so der Geschäftsführer Ernest McCutcheon.
Deshalb hat die DDS entschieden das Thema Online-Events durch weitere Webinare im Sommer zu ergänzen. Das nächste Webinar findet zum Thema „Bing Maps“ statt. Weitere Informationen folgen in Kürze über die Website der DDS.
Zum Thema Mobilitätsdaten:
Was wann wo los ist – das möchten wir nicht nur im Privaten wissen, auch im Business sind Passanten- und Verkehrsströme bei vielen Entscheidungen wichtige Indikatoren. Genau aus diesem Grund veranstaltete die Karlsruher DDS Digital Data Services GmbH am 14.05.2020 erstmalig den Mobility Data Day und informierte über den Einsatz von Mobilitäts- und Bewegungsdaten (https://ddsgeo.de/…). Viele Kunden der Karlsruher DDS Digital Data Services GmbH nutzen bereits erfolgreich diese Daten. Unternehmen aus den Bereichen Handel, Außenwerbung, Immobilien, aber auch Verkehrsanbieter und -berater setzen zum Beispiel das von DDS angebotene Verkehrsmodell Validate ein, um punktgenaues Geomarketing zu betreiben. Das von PTV stammende Produkt ist eines der größten Verkehrsmodelle, die es gibt, und liefert Pkw- und Lkw-Belastungszahlen für das deutsche Hauptstraßennetz. Es kann allerdings auch jedes gewünschte räumliche Teilmodell ausgeschnitten und separat geliefert werden, um dann als individuelle Grundlage für lokale Verkehrsuntersuchungen zu dienen. Zusätzlich ist eine zeitlich differenzierte Abfrage nach Stunden sowie nach Wochentagskategorien möglich.
Fragestellungen, bei denen nicht primär der Autoverkehr, sondern das generelle Passantenaufkommen im Vordergrund steht, lassen sich mit dem von DDS angebotenen „Senozon Mobilitätsmodell Deutschland“ beantworten. Das detaillierte räumliche und zeitliche Abbild einer Region und ihrer Infrastruktur in hoher Auflösung zeigt das Mobilitätsverhalten im öffentlichen Raum auf der Basis von Mobilitätserhebungen. Auch hier sind die Einsatzmöglichkeiten vielfältig und umfassen im Wesentlichen die Bereiche Werbung, stationärer Handel, Immobilienentwicklung und Mobilitätsplanung. Wer zum Beispiel Werbung im Straßenraum zielgruppengenau platzieren oder Bewertungen von sogenannten Points of Contact vornehmen möchte, findet passgenaue Lösungen im Senozon-Modell. Handelsunternehmen setzen die Senozon-Modelldaten zum Beispiel für die Expansion und die Optimierung ihrer Filialnetze und Sortimente ein.
DDS Digital Data Services GmbH bietet passgenaue Geo- und sozioökonomische Daten, Software & Tools sowie eine unabhängige Beratung in allen raumbezogenen Projekten. Als einer der Pioniere der Geobranche mit mehr als 20 Jahren Markterfahrung und einer ausgeprägten Datendienstleistungskompetenz genießt das Unternehmen deutschlandweit und international einen erstklassigen Ruf als Geodatenexperte.
Weitere Informationen: www.ddsgeo.de
PTV Planung Transport Verkehr AG
Haid-und-Neu-Str. 15
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9651-0
Telefax: +49 (721) 9651-699
http://www.ptvgroup.com/
Telefon: +49 (221) 3553-208
E-Mail: dds-presseservice@wortfuchs.de

innobis schließt Rahmenvertrag mit BayernLabo
Jürgen Harte, Teamleiter Fachliches Anforderungsmanagement der BayernLabo, erklärt: „Es freut uns sehr, mit einem so erfahrenen und erfolgreichen Partner wie innobis gemeinsam die fachliche Konzeption und Steuerung der einzelnen Maßnahmen zu erarbeiten. In mehr als acht Jahren Zusammenarbeit ist innobis für uns zweifelsohne zu einem zentralen Dienstleister geworden.“
Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG, sagt: „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen der BayernLabo. Der erneute Rahmenvertrag ist für uns eine Anerkennung unserer fachlichen Leistung und Qualität. Unser Experten-Team ist nun fast ein Jahrzehnt fester Bestandteil der Förderbank. Die Kolleginnen und Kollegen freuen sich auf die anstehenden gemeinsamen Aufgaben.“
Über die Bayerische Landesbodenkreditanstalt (BayernLabo)
Die BayernLabo ist eine organisatorisch und wirtschaftlich selbstständige, rechtlich unselbstständige Anstalt innerhalb der Bayerischen Landesbank (BayernLB). Sie hat den staatlichen Auftrag, im Rahmen der Wohnungspolitik und im Einklang mit den Beihilfevorschriften der Europäischen Union Vorhaben natürlicher und juristischer Personen des privaten und öffentlichen Rechts sowie sonstige Maßnahmen zur Verbesserung und Stärkung der Wohnungs- und Siedlungsstruktur Bayerns finanziell zu fördern (öffentlicher Auftrag). Zusätzlich führt die BayernLabo als Kommunalbank des Freistaats Bayern Finanzierungen für bayerische Gebietskörperschaften und öffentlich-rechtliche Zweckverbände durch.
Weitere Informationen unter https://bayernlabo.de/.
Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet dabei den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Das Unternehmen beherrscht Branchenlösungen wie ABAKUS oder MARK. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bankenkooperation, DSK Hyp AG, DZ HYP, Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg), Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) und Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank).
Weitere Informationen unter www.innobis.de.
innobis AG
Südportal 3
22848 Norderstedt
Telefon: +49 (40) 55487-0
Telefax: +49 (40) 55487-499
http://www.innobis.de
Public Relations
Telefon: +49 (40) 55487-424
E-Mail: a.finke@innobis.de
Public Relations
Telefon: +49 (40) 55487-440
E-Mail: s.weber@innobis.de

Dynamische Software entlastet Disponenten
Dabei handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung, die derzeit in einem Pilotprojekt bei einem namhaften Kunden in Süddeutschland „auf Herz und Nieren“ geprüft wird.
Der Hauptschwerpunkt liegt dabei am Arbeitsplatz der Disponenten. „Sie verwalten hier die Aufträge, die Mischwerke und Fahrzeuge, sorgen dafür, dass immer genügend Kies und Zement vorhanden ist und müssen ständig einen kompletten Überblick haben.“ Mit der neuen „automatisierten Disposition“ wird diese verantwortungsvolle Arbeit deutlich leichter, sieht Beate Volkmann den größten Vorteil. Als Vorstand ist sie bei der Praxis EDV auch für Kundenbetreuung verantwortlich. Die wichtigste Grundlage dafür sei die Ausstattung sämtlicher Lieferfahrzeuge mit einem GPS-System sowie die Einbindung der dafür notwendigen Daten und Schnittstellen (Basisdaten) der Transportbetonwerke in das System. „Das klingt komplizierter als es ist, da in den meisten Werken bereits solche Datensysteme vorhanden sind, die wir dann nutzen können“, beruhigt Beate Volkmann. Im Arbeitsmodus kommen dann die Daten der Kunden und Baustellen dazu.
Der Ablauf sei so, dass die Lieferabrufe der Kunden beim Disponenten ankommen, dort eingestellt und in diesem Moment vom System übernommen werden. Jetzt erfolgt automatisch eine Überprüfung, ob das Werk die geforderte Menge so produzieren und transportieren kann, dass sie zum richtigen Zeitpunkt an der Baustelle ankommt. Gleichzeitig werden die Fahrzeuge in Abhängigkeit von der Strecke in der Anzahl so disponiert, dass einerseits Zeitpläne eingehalten werden und andererseits aber keine unnötigen Standzeiten entstehen. Dabei werden sämtliche aktive Baustellen abgeglichen und im Bedarfsfall bei der Disposition auch unterschiedliche Fuhrparks mit eingebunden. Geprüft und berücksichtigt wird dabei die Priorität, wie wichtig eine Baustelle ist. So würden beispielsweise Betonpumpen vorrangig versorgt, da sie mit einer bestimmten Pumpleistung arbeiten und ständig mit Transportbeton versorgt werden müssen, so Volkmann.
Erkennt die „automatisierte Disposition“ Abweichungen von dieser Optimalvariante, so wird die Software diese sofort melden und kann dann in einem gewissen vorgegebenen Rahmen Abläufe gleich selbst korrigieren. So können bei Staus, Bauverzögerungen oder anderen Störungen Fahrzeuge selbstständig umdisponiert werden. Auch ein schnelles Umlenken auf andere Transportbetonwerke bei Kapazitätsauslastungen eines Werkes ist möglich. Bei größeren Abweichungen erhält der Disponent eine Warnmeldung und kann dann selbst entscheiden. „Wir haben hier ein dynamisches System, welches sich ständig an die aktuelle Situation anpasst, Abweichungen von den vorgegebenen Parametern sofort erkennt und Lösungen vorschlägt“, erklärt Beate Volkmann.
Weiter Optimierungen sind schon in der Planung. Um die Abläufe in den Transportbetonwerken noch effektiver zu gestalten, soll hier zukünftig die Rohstoffanlieferung mit eingebunden werden.
Auch für die Abnehmer wird es noch einfacher. Derzeit wird bei der Praxis EDV eine „Bauleiter-App“ entwickelt, wo die Verantwortlichen auf der Baustelle über das Smartphone Zugriff auf die wichtigsten Daten wie beispielsweise Liefertermine, Art der Fahrzeuge, bereits angelieferte Mengen und die Transportbetonwerke haben. Über diese App können sie dann auch schnell und unkompliziert weitere Aufträge auslösen – beispielsweise wenn auf der Baustelle doch mehr Beton benötigt wird.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Internet: www.praxis-edv.de
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
microTEC Südwest Service für den Mittelstand: offene Webinar-Reihe zur Kosteneinsparung in der Produktion
Übersicht der Webinare, die bereits stattgefunden haben:
- Digitalisierungslösungen speziell für die Produktion im Mittelstand (Industrie 4.0-Tag Baden-Württemberg)
- Erste Schritte mit ScaleIT – mein erstes Dashboard – Wolfgang Clauss, Ondics GmbH
- Wie ScaleIT eine neue Ära von Produktivitätssteigerungen einläutet, Fabian Schmidt, Sick AG
- Erweiterbare MES-Funktionalitäten aus dem Baukasten, Peter Stöcker, ATR Software GmbH
Bei den nächsten Terminen geht es um:
- 03.06.2020: Best practice Aufsetzen einer ScaleIT Architektur, Sascha Blümle, Yuma Technologie GmbH
- 10.06.2020: Schritt für Schritt zur ScaleIT-APP, Dr. Thomas Burghardt, Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft
- 17.06.2020: ScaleIT – Handwerk und Digitalisierung, Dr.-Ing. Fabian Schmid, seele
- 24.06.2020: APP–Development für ScaleIT, Dr. Thomas Burghardt, Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft
- 01.07.2020: Wie entwickle ich Apps?, Wolgang Clauss, Ondics GmbH
Anmeldungen erfolgen über die microTEC Südwest Homepage.
Die ersten Resonanzen waren überaus positiv. Auf einer eigenen Seite informiert microTEC Südwest über die anstehenden Termine und Themen der Webinarreihe. Die Webinare werden aufgezeichnet und im ScaleIT-YouTube-Kanal veröffentlicht. Die Teilnahme an den ScaleIT-Webinaren ist kostenfrei.
Über microTEC Südwest
Der Spitzencluster microTEC Südwest ist das Kompetenz- und Kooperationsnetzwerk für intelligente Mikrosystemtechniklösungen für Europa und der Ansprechpartner für Mikrosystemtechnik in Baden-Württemberg. Der zentrale Service für die Mitglieder sind technologisch und anwendungsbezogene Fachgruppen, in denen microTEC Südwest seine Kompetenzen bündelt, um gemeinsam Innovationen auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik hervorzubringen. Als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik unterstützt microTEC Südwest die Mitglieder bei Fördervorhaben und der damit verbundenen Partnervermittlung.
Der Spitzencluster microTEC Südwest ist eines der größten Technologie-Netzwerke in Europa. Im Bereich der Anwendungen fokussiert das Clustermanagement seine Arbeit derzeit auf zwei Felder: Gesundheit (Smart Health) und Produktion (Smart Production), kann aber durchaus auch in anderen Bereichen, wie z. B. Mobilität, Energie, Textilien und smarte Home-Lösungen aktiv werden.
Die mehr als 110 Mitglieder des Fachverbands kommen aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Darunter finden sich Global Player wie Bosch, Festo, Roche Diagnostics, ABB, Zeiss, Endress Hauser, Sick, Balluff und Testo sowie viele innovative klein- und mittelständische Unternehmen. Zu den Forschungseinrichtungen zählen die Institute der Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW) sowie verschiedene Fraunhofer-Institute. Im Bereich der Hochschulen und Universitäten finden sich unter anderem das Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Der Cluster erfüllt die Exzellenzkriterien der Europäischen Cluster Excellence Initiative (ECEI) und wurde mit dem Gold-Label ausgezeichnet.
Das komplette Service-Angebot von microTEC Südwest finden Sie unter: www.microtec-suedwest.de
microTEC Südwest e.V. (bis 2015 MST BW e.V.) wurde auf Initiative des Wirtschaftsministeriums des Landes im Jahre 2005 gegründet. Der Fachverband microTEC Südwest e.V. fördert die Mikrosystemtechnik in der industriellen Umsetzung, in Forschung & Lehre sowie in der Ausbildung in Baden-Württemberg und ist gemeinnützig. Vorstand: Eckehardt Keip (Vorsitz), Dr. Ludger Bodenbach, Dr. Stefan Finkbeiner, Prof. Dr. Peter Post, Prof. Dr. Jürgen Rühe, Prof. Dr. Volker Saile. Geschäftsführerin: Dr. Christine Neuy. Register-Nr. 700133 – Amtsgericht Freiburg i. Br.
microTEC Südwest e.V.
Emmy-Noether-Straße 2
79110 Freiburg
Telefon: +49 (761) 386909-0
Telefax: +49 (761) 386909-10
http://microtec-suedwest.de
Pressekontakt
Telefon: +49 (761) 386909-13
E-Mail: marianne.labisch@microtec-suedwest.de
Nextview, der niederländische Design-Thinking-Spezialist und Platinum Salesforce Partner, expandiert nach Deutschland
- Nextview expandiert nach Deutschland und Nordeuropa
- Eröffnung eines neuen Design Thinking Center in Frankfurt/M.
- Signifikangtes Investment von Salesforce Ventures
- Nextview ist führender Design-Thinking-Spezialist und Platinum Salesforce Partner
Nextview, der führende Design-Thinking-Spezialist und Platinum Salesforce Partner in den Niederlanden, gab heute seine Expansion nach Deutschland und eine signifikante Investition von Salesforce Ventures bekannt. Mit einem ausgeprägten designorientierten Ansatz unterstützt Nextview bereits heute nationale und internationale Unternehmen in über 60 Ländern weltweit, darunter Deutschland. Die Investition von Salesforce Ventures wird das Wachstum des Unternehmens und den anhaltenden Erfolg seiner Kunden in den Niederlanden unterstützen.
Nextview unterstützt Kunden bei der Schaffung einer optimalen Customer Experience durch Design Thinking und innovative technologische Lösungen. Mit der optimalen Kombination aus menschlichen Bedürfnissen, technologischen Fähigkeiten und den Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg, entwirft und realisiert der Platinum Salesforce Partner mit Sitz in Eindhoven komplexe Lösungen für Unternehmen weltweit. In den eigenen Design-Thinking-Centern in Amsterdam und Eindhoven können Kunden ihre digitale Transformation beginnen und in die wirklichen Bedürfnisse sowie optimalen Geschäftsprozesse von Kunden eintauchen.
Expansion nach Deutschland und Nordeuropa
Salesforce Ventures ist der strategische Risikokapital-Arm von Salesforce, dem in San Francisco ansässigen und weltweit führenden Unternehmen im Bereich Customer Relationship Management (CRM). Mit der Investition aus dem Trailblazer Fund unterstützt Salesforce Ventures den langjährigen Salesforce-Partner Nextview bei der Erweiterung seines Serviceportfolios und bei der Expansion nach Deutschland sowie mittelfristig auf den nordeuropäischen Markt.
Auf diese Weise können noch mehr Unternehmen, mit den Nextview in Deutschland und Europa bereits zusammenarbeitet, in die Lage versetzt werden, ihre Geschäfte mit Salesforce erfolgreich zu gestalten. Das langfristige Ziel von Nextview, das seit 2010 mit dem CRM-Anbieter zusammenarbeitet, ist eine führende Position als Salesforce-Experte in Nordeuropa in den Bereichen Design Thinking und Customer Experience. Dafür sucht der Preisträger des Great-Place-to-Work Award von 2018, 2019 und 2020 erfahrene Salesforce Consultants, B2B-Commerce- und Cloud-Experten mit Branchenerfahrung.
Design Thinking Center in Frankfurt/M. ab 2021
Um bereits bestehende und neue Kunden aus Deutschland und Europa noch besser bei ihrer digitalen und geschäftlichen Transformation unterstützen zu können, plant Nextview ein neues Design Thinking Center in Frankfurt/M. zu eröffnen. Der neue zentrale Hub in Deutschland ist die ideale Anlaufstelle für nationale und internationale Kunden innerhalb des wachsenden Netzwerkes von Nextview. Ab Anfang 2021 können sich interessierte Unternehmen, Organisationen und Institutionen selbst überzeugen, was es bedeutet, Transformationsprojekte erst mit Design Thinking statt mit Technologie zu beginnen. Das Design Thinking Center in Frankfurt/M. ist das nunmehr dritte seiner Art nach Amsterdam und Eindhoven in den Niederlanden.
„Wir freuen uns über das Investment von Salesforce Ventures in Nextview, um unseren Kunden in Deutschland und Europa noch mehr Möglichkeiten zu bieten, ihr Wachstum voranzutreiben. Mit dem Investment wird eine über zehnjährige erfolgreiche Partnerschaft zwischen Salesforce und Nextview geehrt und strategisch ausgebaut. Mit fast 100 Mitarbeitern, erfolgreich realisierten Projekten in über 60 Ländern weltweit und bald drei Design Thinking Centern haben wir bewiesen, dass wir als europäische designorientierte Boutique auf dem richtigen Weg sind, getreu unserem Motto ‚Wir liefern einfach Spitzenleistungen‘,“ fasst Huub Waterval, CEO und Gründer von Nextview, das Investment und die Expansion zusammen.
"Das Salesforce-Ökosystem lebt von dynamischen Partnern wie Nextview. Laut einer IDC-Umfrage wird Salesforce zusammen mit seinen Kunden und Partnern bis Ende 2024 in Deutschland 30,3 Milliarden Neugeschäft generieren. Das enorme Wachstum und die bestehenden Kunden in Deutschland sowie die vielen erfolgreich umgesetzten Projekte weltweit stellen einen herausragenden Mehrwert für das Salesforce-Ökosystem dar. Umso mehr freuen wir uns, dass Salesforce seine langjährige erfolgreiche Partnerschaft mit dem Design-Thinking-Spezialisten Nextview fortsetzen kann", sagt Marietta Pütz, RVP Partner Sales, Salesforce Deutschland.
Weitere Informationen über Nextview: https://www.nextviewconsulting.com
Bildmaterial zum Download von Nextview: https://ftp.finkfuchs.de/_Qh4NkDR0B0dBQR
Nextview ist ein führendes unabhängiges Salesforce-Beratungsunternehmen in Nordeuropa. Nextview wurde 2009 gegründet und unterstützt als Platinum Salesforce Partner seine Kunden bei der digitalen Transformation, indem es durch Kundenorientierung, Datenintelligenz und Geschäftsoptimierung Werte schafft. Durch die Kombination von Unternehmensberatung und Design Thinking erzielt Nextview schnell Ergebnisse und minimiert Risiken. Mit dem Fachwissen von Salesforce und sektorspezifischen Kenntnissen über Finanzdienstleistungen, Fertigung und professionelle Dienstleistungen ist Nextview ein vertrauenswürdiger Partner für verschiedene multinationale Unternehmen und führende niederländische Unternehmen in mehr als 60 Ländern. Nextview verfügt über Design Thinking Centers in Amsterdam, Eindhoven und Frankfurt und hat fast 100 Mitarbeiter, deren Arbeitsplatz seit drei Jahren als Great Place To Work anerkannt ist. Nextview wird von seiner Mission angetrieben: "Eine positive Wirkung zu erzielen, indem wir ein großartiges Unternehmen sind, das inspiriert". Weitere Informationen finden Sie unter https://www.nextviewconsulting.com.
Über Salesforce Ventures
Salesforce ist weltweit führend im Bereich Customer Relationship Management (CRM) und bringt Unternehmen im digitalen Zeitalter näher an ihre Kunden. Salesforce Ventures, der globale Investitionszweig von Salesforce, investiert in die nächste Generation von Unternehmenstechnologie, die die Leistungsfähigkeit der Salesforce-Plattform erweitert. Salesforce Ventures baut das weltweit größte Ökosystem von Enterprise Cloud-Unternehmen auf und weitet diese Technologie auf Kunden aus. Portfoliounternehmen erhalten Finanzierung, strategische Beratung und operative Unterstützung und können sich problemlos der 1%-Zusage anschließen, um die Rückgabe zu einem Teil ihres Geschäftsmodells zu machen. Salesforce Ventures hat seit 2009 in mehr als 375 Unternehmen investiert, darunter DocuSign, GoCardless, Guild Education, nCino, Twilio, Zoom und andere in 22 Ländern. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.salesforce.com/ventures.
Über Salesforce
Salesforce ist weltweit führend im Bereich Customer Relationship Management (CRM) und bringt Unternehmen im digitalen Zeitalter näher an ihre Kunden. Salesforce wurde 1999 gegründet und ermöglicht Unternehmen jeder Größe und Branche die Nutzung leistungsstarker Technologien – Cloud, Mobile, Social, Internet der Dinge, künstliche Intelligenz, Sprache und Blockchain – zur Erstellung einer 360°-Ansicht ihrer Kunden. Weitere Informationen über Salesforce (NYSE: CRM) finden Sie unter: www.salesforce.com.
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Telefon: +49 (30) 2639917-15
E-Mail: nextview@finkfuchs.de

Starke Partner für FlatCurve: Rhein-Kreis Neuss und OVHcloud als erste Unterstützer der App zur wirkungsvollen Eindämmung der Pandemie
Rhein-Kreis Neuss ermöglicht Einblicke in aktuelle Prozesse
„Durch den engen Austausch mit dem Rhein-Kreis Neuss konnten wir im ersten Schritt aktuelle Verwaltungsabläufe mit den neuen Möglichkeiten der FlatCurve-App abgleichen. So wird der Einsatz der App unter anderem die bis zu 110 eingesetzten Mitarbeiter im Kreis- Gesundheitsamt entlasten“, erklärt XignSys-CEO Markus Hertlein. Der sonst telefonbasierte Erstkontakt mit Bürgerinnen und Bürgern kann jetzt gebündelt über FlatCurve erfolgen. Der Nutzer führt eine intuitive Erstauskunft anhand eines standardisierten Fragebogens durch, danach erfolgt eine Weiterleitung zur Onlinesprechstunde mit Ärzten, um anschließend – bei Bedarf – den Verweis zu einem Teststationsbesuch aussprechen zu können. „Die Online- Sprechstunde ermöglicht im Vergleich zur telefonbasierten Bewertung durch den Einsatz von Bewegtbild eine genauere Einschätzung der Personen und der vorliegenden Symptomatik“, ergänzt Hertlein.
Die erfassten Daten werden übersichtlich und geschützt in der App bereitgestellt und sind nur für Bürgerinnen und Bürger, Gesundheitsamtsmitarbeiter und Ärzte einzusehen. Die zentrale, digitale und durch die IT-Sicherheits-Kernkompetenz der XignSys GmbH bestmöglich gesicherte Datenablage macht den Gesamtmanagementprozess zwischen den einzelnen Interessengruppen so einfach wie möglich.
„Wir sollten die Corona-Krise in Deutschland nutzen, um Zugangs- und Kommunikationskanäle zwischen Bürgern und Verwaltungen grundsätzlich zu überdenken. Im Rhein-Kreis Neuss setzen wir bereits seit vielen Jahren auf zahlreiche Service-Apps. Die neue Corona-App hat das große Potential, unsere Prozesse im Kreisgesundheitsamt effizient und digital zu organisieren und Daten mit Bürgern leichter auszutauschen“, sind sich Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und sein Krisenstabsleiter, Kreisdirektor Dirk Brügge, einig.
OVHcloud bietet kostenfreies Hosting der App und Plattform
Auch der europäische Cloud-Anbieter OVHcloud bietet optimale Unterstützung. Als europäischer Marktführer im Hostingbereich mit eigenem Hochsicherheitsrechenzentrum in Limburg an der Lahn stellt das Unternehmen ein sowohl kostenfreies als auch zertifiziertes Hosting der App zur Verfügung. XignSys beteiligt sich auch an der Initiative #Open_solidarity des Unternehmens, die in der aktuellen Gesundheitskrise Cloud-Infrastuktur für kostenlose Lösungen bereitstellt.
„Im Rahmen von #Open_solidarity unterstützen wir digitale Lösungen und Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Heimarbeit, die in Zeiten von Corona entlasten. Ziel ist es, solidarische und kostenfreie Technologielösungen einfach zugänglich zu machen, solange die Krise anhält“, so Falk Weinreich, General Manager Central Europe bei OVHcloud.
Nutzbarkeit auch nach der Krise
Die FlatCurve-App und -Plattform kann als Grundlage zur Bereitstellung eines vollständig digitalen Bürgercenters für Kommunen und Kreise genutzt werden. Zukünftig können Städte durch die Nutzung von XignIn nicht nur den sicheren, einfachen und passwortlosen Zugang zu digitalen Bürgerdiensten gewährleisten, sondern auch Kommunikationspakete der FlatCurve- Plattform zuschalten, um Bürgerinnen und Bürgern einen optimalen digitalen Austausch zu bieten.
Über die XignSys GmbH:
Die XignSys GmbH ist ein IT-Sicherheitsunternehmen, das die Authentifizierung revolutioniert. Mit XignIn werden die Smartphones der Nutzer zu digitalen Identitäten, wodurch sicheres und passwortloses Authentifizieren ohne zusätzliche Hardware möglich wird. Für das Land NRW wird auf dieser Grundlage derzeit die „Smartphone-Bürger-ID“ umgesetzt. Bürger können sich dadurch mithilfe ihres Smartphones für vielfältige digitale Leistungen der Verwaltung, etwa bei der Beantragung eines Bewohnerparkausweises, sicher ausweisen.
Webseite: https://xignsys.com/corona-app/
FlatCurve im WDR: https://www.youtube.com/watch?v=hTfzJYYRJF8&t=82s
Kontakt XignSys GmbH:
Markus Hertlein, CEO XignSys GmbH, Bochumer Straße 139, D-45886 Gelsenkirchen, Tel.: 0 209/ 883 044 84
Über den Rhein-Kreis Neuss:
Der Rhein-Kreis Neuss ist ein Kreis in Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf mit über 460.000 Einwohnern in sieben Städten und einer Gemeinde – neben der Kreisstadt Neuss sind dies Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Meerbusch sowie Rommerskirchen.
Webseite: https://rhein-kreis-neuss.de/
Über OVHcloud:
OVHcloud ist ein globaler und führender europäischer Cloud-Anbieter, der 400.000 Server in 30 eigenen Rechenzentren auf 4 Kontinenten betreibt. Seit 20 Jahren nutzt das Unternehmen ein integriertes Modell, das die vollständige Kontrolle über die Wertschöpfungskette sichert – von der Entwicklung der eigenen Server über die Verwaltung der eigenen Rechenzentren bis hin zur Orchestrierung des eigenen Glasfasernetzwerks. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht es OVHcloud, vollkommen unabhängig, das gesamte Anwendungsspektrum für 1,5 Millionen Kunden in mehr als 130 Ländern abzudecken. OVHcloud bietet Kunden Lösungen der neuesten Generation, die hohe Leistung, transparente Preise und vollständige Datenhoheit miteinander verbinden, um ihr ungehindertes Wachstum zu unterstützen.
Webseiten: https://ovh.de/; https://open-solidarity.com/de/
XignSys GmbH
Bochumer Str. 139
45886 Gelsenkirchen
Telefon: (+49) 209 / 883 044 0
https://www.xignsys.com
CEO

Bodyswaps wird Teil von HTCs VIVE X
„Wir planen, unsere Lösung durch die Unterstützung und Investition von VIVE X auf mehr Plattformen zugänglich zu machen, unsere Bibliothek von Softskills-Simulationen zu erweitern sowie unsere Analytik-Lösungen zu entwickeln, um unseren Klienten Verhaltensdaten im richtigen Maßstab bieten zu können“, so Christophe Mallet, Mitgründer, BODYSWAPS
„Gern geben wir bekannt, dass Bodyswaps eines der neuesten Startups in Europa ist, die durch VIVE X Unterstützung erhalten. In unseren neuesten Investments hatten wir einen Fokus auf Unternehmens-VR und glauben, dass das Softskills-Training ein Bereich mit besonders großem Wachstumspotenzial ist. Bodyswaps hat durch seine innovative und skalierbare Herangehensweise an das VR-Lernen, die für viele verschiedene Industrien einsetzbar ist, eine Sonderstellung“, so Dave Haynes, Director of Vice X & Developer Ecosystem, HTC Vive.
Bodyswaps ist eine Technologie-Erfolgsgeschichte aus dem Vereinigten Königreich, in die man wahrhaft eintauchen kann. Die Gründer Julien Denoel und Christophe Mallet entwickelten die Idee bei Digital Catapults immersivem Tech-Beschleuniger Augmentor. Nachdem Bodyswaps von der Humanitarian Leadership Academy beauftragt wurde, das preisgekrönte Safeguarding VR zu entwickeln, ist das Unternehmen auf dem Weg, einer der führenden Pioniere im VR-Trainingssektor zu werden. Neben der frischen, gesicherten Finanzierung durch VIVE X, aber auch Innovate UK, plant Bodyswaps, ein ‚Software as a Service‘-Produkt anzubieten, um das dezentrale Softskills-Training im großen Maßstab umzukrempeln.
Ab Juni 2020 veröffentlicht Bodyswaps die erste Welle standardisierter Softskills-Simulationen, die es Lernenden ermöglichen, Fertigkeiten wie Zuhören, Kommunikation und inklusives Management jederzeit und überall zu üben. Die neue Plattform ist das einzige dezentrale VR-Learning Tool, das innovative Rollenspiel-Szenarien unter Einsatz von KI nutzt, in denen die Lernenden ihre eigene Stimme einsetzen und die Perspektive wechseln können, um sich selbst zu beobachten und durch Eigenreflexion hinzuzulernen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die Anwender von deutlich gesteigertem Engagement sowie signifikanten Verbesserungen ihrer Zuversicht berichten, die neu gelernten Fertigkeiten in realen Situationen anzuwenden.
Bodyswaps wird Teil einer prominenten Gruppe von AR/VR-Visionären und -Unternehmern. Die Mission von VIVE X ist es, dabei zu helfen, das weltweite AR/VR-Ökosystem durch Unterstützung von Startups in Sachen betrieblicher Expertise und Finanzierung zu kultivieren und im Wachstum zu fördern. Neben Kapitalinvestitionen arbeitet VIVE X eng mit den teilnehmenden Unternehmen zusammen, um sie im Tagesgeschäft zu unterstützen, wobei Handelsgeschäfte eingeschlossen sind.
Über BODYSWAPS
BODYSWAPS ist eine umfassende Softskills-Trainingslösung für Unternehmen und Bildungsorganisationen, die Verhaltenswissenschaft, Daten und immersive VR-Simulationen kombiniert, um tiefgehende und nachhaltige Verhaltensänderungen zu bewirken. Die Plattform bietet realistische Arbeitsplatzszenarien, in denen die Lernenden Rollenspiele mit virtuellen Charakteren durchführen, um auf diese Weise problematische und fordernde Situationen zu erforschen und durch die Beobachtung des eigenen Verhaltens dazuzulernen. Durch BODYSWAPS können Organisationen aller Größenordnungen ihre Trainingsprogramme untermauern – mit kosteneffizienten Lernerfahrungen, die weit wirksamer sind als traditionelle Online-Übungen und selbst unterstützte Rollenspiele. Weitere Informationen zu BODYSWAPS sind unter folgendem Link zu finden: https://bodyswaps.co/.
Über HTC VIVE
HTC VIVE ist die führende Virtual Reality-Plattform, die lebensechte VR-Erfahrungen und ein ZubehörÖkosystem für Entertainment und Business gleichermaßen bietet. Das VIVE-Ökosystem wurde rund um Premium-VR-Hardware, -Software und -Inhalte konzipiert. Das Geschäftsmodell von VIVE umfasst die leistungsfähigste XR-Hardware ihrer Klasse, die VIVEPORT-Plattform samt App Store, VIVE Enterprise Solutions für Geschäftskunden, VIVE X, einen 100-Millionen-Dollar-VR-Business-Booster, VIVE STUDIOS, das Entertainment-, Gaming- und Unternehmens-Content-Studio sowie die kulturellen Initiativen von VIVE ARTS. Weitere Informationen zu VIVE gibt es auf www.vive.com.
HTC, VIVE, das HTC-Logo und das VIVE-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der HTC Corporation. Alle anderen erwähnten Firmen- und Produktnamen können Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer sein.
HTC Germany GmbH
Solmsstraße 18, Building E
60528 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 30855081
Telefax: +49 (69) 30855100
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Telefon: +49 (451) 16083-598
E-Mail: simon.riedel@msm.digital