Monat: Juni 2020

Der neue Tradebyte-Connector für Magento 2 ist da!

Der neue Tradebyte-Connector für Magento 2 ist da!

In Kürze steht Händlern der neue Tradebyte-Connector für Magento 2 zur Verfügung. Bevor am 15.07.2020 das offizielle Release stattfindet, haben Händler während der Early-Access-Phase ab dem 01.07.2020 bereits die Möglichkeit, das neue Modul zu installieren und ihre Integration gemeinsam mit PHOENIX MEDIA und Tradebyte anzustoßen. In diesem Zeitraum werden regelmäßig Updates bereitgestellt.

Dank langjähriger Support-Erfahrung resultierend aus der Arbeit mit den bisherigen Modulen für Magento 1 und 2 sowie einer engen Zusammenarbeit mit Tradebyte konnte das Modul adäquat und den neuesten Standards entsprechend angepasst werden und hält zahlreiche Optimierungen wie beispielsweise eine verbesserte Konfigurationsoberfläche und Prozesskontrolle bereit.

Der Tradebyte-Connector im Überblick

Das Tradebyte-Connector-Modul bildet die Schnittstelle zwischen Magento und TB.One und vereint Produktverwaltung und Bestellwesen. Sowohl PIM als auch OMS Operationen werden unterstützt. Produktdaten, Kategorien, Preise und Lagerbestände synchronisieren und alle gewünschten Kanäle wie Marktplätze oder Plattform bedienen, ist ab sofort ein Kinderspiel.

Abhängig vom Projekt-Setup wird in den Bereichen PIM und OMS das jeweils führende System ausgewählt, sprich TB.One oder Magento. Es besteht mit dem Tradebyte-Connector-Modul also auch die Möglichkeit, Magento als führendes System einzusetzen. So können Produkte in das TB.One System exportiert und Bestellungen daraus importiert werden.

Die nächsten Schritte

Kontaktieren Sie uns, um ein entsprechendes Angebot für ein Upgrade auf das Magento 2 Modul oder eine Neuinstallation zu erhalten. Nach Auftragseingang vereinbaren wir umgehend einen Termin für eine erste Integrationsbesprechung mit Ihrem Projektteam.

Sie möchten mehr zur neuen Version des Tradebyte-Connectors erfahren und interessieren sich für eine Anbindung an Ihren Onlineshop?

Dann kontaktieren Sie Lea Hildenbrand als persönliche Ansprechpartnerin bei PHOENIX MEDIA per E-Mail an lea.hildenbrand@phoenix-media.eu oder Jens Thaler bei Tradebyte per E-Mail an jens.thaler@tradebyte.com.

Wir beraten Sie gerne!

Über die PHOENIX MEDIA GmbH

Seit über zehn Jahren entwickelt PHOENIX MEDIA anspruchsvolle und ganzheitliche Lösungen im E-Commerce-Bereich. Von der Systemintegration über die Performance Optimierung bis hin zum Hosting – mit seinen umfassenden Serviceleistungen realisiert der Adobe Gold Magento Commerce Solution Partner in Deutschland und Österreich maßgeschneiderte Lösungen für jede Herausforderung. Als Spezialist für Online-Shop-Systeme haben Qualität und Erfolg für seine Kunden höchste Priorität. Daher sind zielorientierte Beratungen sowie leistungsstarke Technologien und Partner feste Bestandteile jedes Kundenprojekts. 


PHOENIX MEDIA besetzt am Markt eine führende Position: Namhafte Brands vertrauen auf seine Komplettlösungen für einen erfolgreichen Einsatz von E-Commerce-Plattformen.

Mehr Informationen unter www.phoenix-media.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PHOENIX MEDIA GmbH
Industriestraße 4
70565 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 1289500
Telefax: +49 (711) 12895061
http://www.phoenix-media.eu

Ansprechpartner:
Nina Stocklöw
Senior Marketing Manager
Telefon: +49 (711) 12895029
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Wir verbinden „Daten-Sharing-Plattform“ mit „Stammdatenmangement“

Wir verbinden „Daten-Sharing-Plattform“ mit „Stammdatenmangement“

Unser IFCC.DataManager ist eine Sharing-Plattform ("Public") und gleichzeitig eine Stammdaten-Engine mit der Stammdaten individuell bearbeitet werden können ("Privat"). Beides lässt sich miteinander verknüpfen. Verschiedene Import- und Exportformate stehen ebenfalls zur Verfügung. Hervorzuheben ist das sehr günstige Preis-/Leistungsverhältnis.

In der neuesten Version des „IFCC.DataManager.ES“ bieten wir Mehrfachklassifikation an. Die Produktdaten eines Projektes, eines Sortimentes oder Kataloges können gleichzeitig mehreren Klassifikationssystemen zugeordnet werden. Ausgehend von der führenden Klassifikation werden mittels Mappingtabellen die relevanten Klassen der weiteren Klassifikationssysteme identifiziert und die Artikel zugeordnet.

Nur eine Aktualisierung über alle Klassensysteme hinweg

Wird ein Projekt durch z.B. einen Hersteller in einer Klassifikation aktualisiert, werden die weiteren Klassifikationen automatisch übertragen. Die Mappingtabellen werden von der IFCC GmbH Release bezogen gepflegt. Derzeit stehen Mappingtabellen zwischen den einzelnen eCl@ss-Versionen (ab 5), zwischen eCl@ss und ETIM sowie zwischen eCl@ss und UNSPSC zur Verfügung. Dieses Mapping wird derzeit auf die Merkmale ausgerollt.

Individuelle Mappings sind möglich

Selbstverständlich können Mappings zwischen unternehmensspezifischen Gruppierungen und z.B. eCl@ss oder zur WZ (Klassifikation der Wirtschaftszweige) erstellt werden. Zusätzlich können Mappingtabellen individuell angepasst werden.

Generell werden Artikeltexte der führenden Klassifikation auf die anderen Klassensysteme übertragen. Auf Wunsch können die Texte je Klassifikation neu konfiguriert werden. Das gilt auch für mehrsprachige Daten. Alle Klassensysteme können z.B. in einem BMEcat exportiert werden. Im BMEcat 2005 gleichzeitig mehrere Sprachen.

Mappingtabellen werden ständig gepflegt

Entsprechendes gilt auch für die Bildung von Artikelgruppen. Diese werden nun wie Klassifikationen behandelt. Der Unterschied liegt in der Möglichkeit, Artikel mehrfach zuzuordnen. Es können Sortimente mit entsprechenden Referenzen abgebildet werden.

Der große Vorteil des „neuen“ IFCC.DataManagers ist, dass mehrere Klassensystem gleichzeitig bearbeitet werden können. Somit steigt die Datenqualität während sich gleichzeitig die Bearbeitungszeit erheblich verringert.

Rule.Engine – Textregel-Generator erweitert

Natürlich stehen die bisherigen Module zur Verfügung. Die meisten Module, wie z.B. die Rules.Engine sowie der Textregel-Generator wurden erheblich verbessert.

Alle Import-/Export-Templates wurden auf „Asynchron-Modus“ umgestellt. So muss nicht mehr gewartet werden, bis ein Import/Export abgeschlossen ist, man kann im IFCC.DataManager parallel arbeiten.

Asynchron-Modus für Import und Export

Der Anwender wird per E-Mail informiert, wenn der Import/Export abgeschlossen ist. Für BMEcat Import/Export kann nun über eine Visulisierungsoberfläche eine individuelle Zuordnung von Feldern (z.B. Merkmalen) zu BMEcat-Felder vorgenommen werden.

In unserem neuen YouTube-Kanal (https://lnkd.in/eTwBSaZ) werden wir die neuen und auch bisherigen Anwendungsmöglichkeiten ausführlich präsentieren.

Über entitys.io

Die IFCC GmbH ist seit über zehn Jahren im Bereich Stammdaten tätig und eines der führenden deutschen Unternehmen zu diesem Thema: Produktdatenaufbereitung, Beratungsleistungen und eigens entwickelte IT rund um das Thema Daten gehören zu unserem Portfolio. Ob KMU oder Big Player, national oder international: Wir sorgen für Zukunftsfähigkeit in einem schnelllebigen Markt, in dem Datenqualität mehr und mehr zum entscheidenden Unterscheidungsmerkmal wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

entitys.io
Im Bollerts 13
64839 Münster
Telefon: +49 (6071) 499319-0
Telefax: +49 (6071) 4993190
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Ansprechpartner:
Dr. Ulrich Manz
Gesellschafter
Telefon: +49 (6071) 499319-0
E-Mail: Manz@ifcc.de
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highQ erhält Zusage für Ausschreibung der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH)

highQ erhält Zusage für Ausschreibung der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH)

Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) wurde 1905 gegründet und gehört heute mit über 670 Bussen und über 2.100 Mitarbeiter*innen zu den großen norddeutschen Nahverkehrsunternehmen mit Sitz in Hamburg. 2019 beförderte die VHH über 106 Millionen Fahrgäste.

„Wohin du möchtest!“ – das ist das Ziel für mehr Mobilität im ländlichen Raum durch bedarfsorientierte und gesteuerte Verkehre. Mit einer digitalen Plattform möchte die VHH alle Formen der Mobilität, wie Anrufsammeltaxen, On-Demand-Verkehre und deren Verknüpfung mit dem ÖPNV in der Metropolregion Hamburg integrieren und vernetzen. Dabei soll die Plattform einerseits Angebot und Nachfrage regeln, vermitteln sowie operativ die Bedarfsverkehre disponieren und steuern. Vor allem soll aber mit dem geplanten System ein einheitlicher Zugriff auf entsprechende Angebote ermöglicht und eine Zugangsbarriere zum ÖPNV als Gesamtsystem abgebaut werden. Es stehen folgende Ziele im Vordergrund:

  • Minderung des Verkehrsaufkommens durch innovative Zusatzangebote und damit verbundene Steigerung der Fahrgastzahlen
  • Reduzierung von Schadstoffemissionen durch Reduzierung des Individualverkehrs
  • Urbanisierung des ländlichen Infrastrukturraums in Hamburg
  • Flexible Bedienform als Portfolioerweiterung für die VHH
  • Abbau der Zugangsbarrieren zum ÖPNV und Ansprache neuer Kundenzielgruppen
  • Erreichung einer Prozessoptimierung und -digitalisierung

Die von der VHH ausgeschriebene Leistung „bOOD-Mobility-Plattform“ stellt eine innovative Form der Verknüpfung von „klassischem“ ÖPV mit herkömmlichen Arten des Bedarfsverkehrs (wie Anrufsammeltaxen) und neuartigen Ridesharing-Konzepten wie IOKI dar.

Für diese Leistungen stellt highQ, als Generalunternehmer, gemeinsam mit unserem Partner PRISMA solutions eine Lösung zur Verfügung, die aus bereits vorhandenen und erprobten Modulen besteht. Diese Komponenten werden im Rahmen des Projekts miteinander verbunden und um kundenindividuelle Bestandteile ergänzt, um schrittweise zu dem gewünschten System zu kommen. Dabei kommt das bereits seit Jahren gemeinsam erfolgreich eingesetzte agile Vorgehensmodell zur Entwicklung komplexer Produkte mit iterativ-inkrementeller Vorgehensweise zum Einsatz.

highQ wird die Bereitstellung der Plattform und die Umsetzung des zentralen Hintergrundsystems übernehmen und ist damit für die Buchung, das Ticketing und die Kundenabrechnung verantwortlich.

PRISMA solutions ist in diesem zukunftsweisenden Plattform-Projekt für die Berechnung der Reiseplanung und das gesamte kartografische Informationsmanagement zuständig. Mit Lösungen für das intermodale Routing und Metarouting werden alle Reiseanfragen zu den bestmöglichen Routen kombiniert und dabei bedarfsorientierte Transporte berücksichtigt. Mithilfe der erprobten Lösung „TRAFF-X® solutions“ von PRISMA werden die Fahrtanbieter, ihre Bediengebiete, ihre Fahrzeuge und Kapazitäten auf einfache Art und Weise administriert.

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de

Ansprechpartner:
Nicola Fischer
Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de
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Besucherzahlen immer im Blick / App unterstützt bei Umsetzung von Corona-Maßnahmen

Besucherzahlen immer im Blick / App unterstützt bei Umsetzung von Corona-Maßnahmen

Die Defcon Defense Consulting Gmbh & Co.KG mit Sitz in Erfurt ist seit 14 Jahren als Dienstleister der Sicherheitsbranche sowohl regional als auch international etabliert. Von personellen Dienstleistungen wie der Planung & Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen für Großveranstaltungen, über die Absicherung von Welttourneen internationaler Stars bis hin zu innovativen, digitalen Lösungen für Warenhausdetektive bietet das Unternehmen seinen Kunden ein breites Leistungsspektrum.  Da die Branche als Ganze nicht von der Pandemie verschont blieb, hat das Unternehmen kurzerhand technisches Knowhow genutzt und seine bereits bestehende digitale Lösung „TIPSA“ um einen wichtigen Punkt erweitert.

Neben der digitalen Erfassung von Diebstahldelikten und der digitalisierten Abwicklung des Strafprozesses, wurde ein Besucherzähler entwickelt welcher auf allen genutzten Geräten synchron läuft. Nutzer können damit die Aufgaben ihres Sicherheitsdienstes sinnvoll ergänzen und an allen Ein- & Ausgängen Besucherströme erfassen. Die Handelsketten können so jederzeit Auskunft über die aktuelle Besucherzahl im Markt geben und rechtzeitig Maßnahmen zur Einhaltung der Höchstgrenze ergreifen. Die Maximalwerte können dabei individuell angepasst werden.

Bis zu einem Höchstwert von 100 Personen ist die App kostenfrei. Ideal für Geschäfte mit geringer Ladenfläche. Darüber hinaus kostet die Lösung pro Markt einmalig 19,99 € und inkludiert dabei beliebig viele Nutzer.

Über die Corona-Pandemie hinaus, kann die App vor allem bei Veranstaltungen genutzt werden um auch hier die Besucherzahlen zuverlässig im Blick zu behalten. Der digitale Besucherzähler von Defcon löst damit die manuellen Zähler endgültig ab.

Über Defcon – Defense Consulting GmbH & Co.KG

Das Thüringer Unternehmen „Defcon Defense Consulting“ bietet seinen Kunden seit 14 Jahren individuelle Konzepte & Lösungen zur Sicherung ihrer Werte. Als Partner namhafter Veranstaltungshäuser, Einzelhandelsketten und Industrieunternehmen entwickelt Defcon zudem digitale Lösungen um die Arbeit von Sicherheitsdienstleistern konsequent zu optimieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Defcon – Defense Consulting GmbH & Co.KG
Spielbergtor 12d
99099 Erfurt
Telefon: +49 (361) 65397-01
Telefax: +49 (361) 65397-03
http://www.defcon.eu

Ansprechpartner:
Marcus Schönfeld
Geschäftsleitung
E-Mail: ms@defcon.eu
Matthias Anton
IT-Service & Infrastructure
E-Mail: m.anton@defcon.eu
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VOTINGS.APP – neues Abstimmungs-Tool mit umfangreichen Funktionen – flexibel, einfach und sicher

VOTINGS.APP – neues Abstimmungs-Tool mit umfangreichen Funktionen – flexibel, einfach und sicher

In den letzten Wochen haben Unternehmen gezeigt, daß sie in Sachen Digitalisierung einen großen Schritt vorangehen möchten. Die Bereitschaft zum Umdenken ist da und aufgrund der aktuellen Lage auch notwendig. Mit einem geeigneten Tool können Unternehmen – bei weiterhin bestehenden Beschränkungen der Versammlungsmöglichkeiten, aber auch danach – erforderliche Beschlüsse digital im Rahmen Ihrer alltäglichen Prozesse fassen und so effektiv und handlungsfähig bleiben.

Die neue VOTINGS.APP der app squared GmbH kann jegliche Art von Abstimmungen und Umfragen flexibel, ohne physische Präsenz und sofern notwendig, revisionssicher abbilden. Von betriebsinternen Umfragen über gesellschaftsrelevante Beschlüsse bis hin zu Teamarbeit und Projektsteuerung – all dies wird durch das neue Produktivitätstool erleichtert. Die VOTINGS.APP richtete sich dabei an kleine und mittlere Unternehmen, Verbände, Vereine, sowie Teams oder Arbeitsgruppen.

Die Nutzung startet mit einer Workspace-Registrierung durch den zukünftigen Administrator auf der Website https://www.votings.app . Danach können alle anstehenden Abstimmungen und Umfragen inkl. dazugehöriger Dokumente mit dem komfortablen Application-Management-System (AMS) am Desktop vorbereitet und zeitgesteuert veröffentlicht werden. Der Administrator lädt zu den Abstimmungen ganze Gruppen oder einzelnen Benutzer ein, die dann per eMail zu ihrem Account eingeladen werden. Nutzergruppenverwaltung, Vertreterregelung oder Archiv-Funktion sind weitere nützliche Komponenten im AMS. Ob geheime oder offene Vorhaben, zeitgesteuerte oder Live-Umfragen, einfache Ja/Nein-Abstimmungen oder Bewertung mit Sternen, Punkten oder Zahlen, Single- oder Multiple-Choice (ab Juli verfügbar) – die Möglichkeiten sind vielfältig und können im User-Verwaltungssystem am Desktop durch den Administrator einfach und schnell angepasst werden. Die vom Administrator zur Abstimmung eingeladenen User, können dann in der App dazugehörige Dokumente einsehen und ihre Stimmen abgeben. Das sichere System sorgt für eine zuverlässige Stimmenerfassung. Durch die vorherige Festlegung der realen Stimmenverteilung, prüft die Logik gleichzeitig die Gültigkeit der Stimmen-Anzahl und sorgt so für korrekte und schnelle Ergebnisse.

Nach der Registrierung für einen Workspace steht für einen Testzeitraum von 14 Tagen der erweiterte Funktionsumfang der Standard-Version zur Verfügung. Danach wird der registrierte Workspace automatisch zu einer Free-Version umgeschrieben, es sei denn man hat sich für eine kostenpflichtige Variante entschieden, die man komfortabel im AMS auswählen kann.

Bisher werden digitale Abstimmungen oft per mail oder Excelliste durchgeführt und eine umständliche und häufig auch fehleranfällige Auszählung führt dann zum Ergebnis. Unternehmen verzichten sogar auf digitale Abstimmungen unter der Belegschaft und den Stakeholdern, weil die Umsetzung zu umständlich und damit die Teilnahme zur gering wäre. Das Produktivitätstool der app squared GmbH kann hier positiv unterstützen und auf einfache und effektive Weise neue Prozesse und Möglichkeiten anstoßen.

Für interessierte Pressevertreter stellen wir Zugangsdaten für einen bereits eingerichteten Presse-Workspace in der VOTINGS.APP und für das AMS mit ein paar Beispiel-Umfragen zur Verfügung. So können Sie sich einen Eindruck zum Funktionsumfang machen. Bitte senden Sie eine Mail an support@votings.app mit dem Betreff Pressezugang, Ihren Namen und Name des Mediums. Sie erhalten dann kurzfristig die Test-Zugangsdaten.

Für gesetzlich vorgeschriebene Veranstaltungen wie bspw. eine Hauptversammlung von AG´s, entwickelt die app squared GmbH gerade eine Erweiterung ihrer VOTINGS.APP, die auch dieses Szenario mit allen gesetzlichen Vorgaben, ohne physische Präsenz, abbilden kann.

Die VOTINGS.APP ist für iOS, padOS & Android in den App Stores verfügbar. Das Verwaltungstool wird über einen Log-in-Zugang über den Browser am Desktop erreicht.

App-Download unter https://apps.apple.com/us/app/id1515927939 oder https://play.google.com/store/apps/details?id=app.votings.android

Über die app squared GmbH

Mit mehr als 5 Jahren Erfahrung in der App-Entwicklung bietet app squared optimale native App-Lösung für Events, Meetings, Messen, Produktvorstellungen, Jahresversammlungen u.v.m. Mit den Features der nativen App-Lösung können vielfältige Anwendungsszenarien abgebildet werden. Und all dies in der unternehmenseigenen CI. Die digitale Transformation bietet Chancen, die app squared aufgreift um nützliche Tools für die digitale Zukunft zu entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

app squared GmbH
Geschwister-Scholl-Str. 54
14471 Potsdam
Telefon: 016095589825
http://www.app-squared.com

Ansprechpartner:
Stephanie Apel
Head of Marketing and Communications
Telefon: 0160 95589825
E-Mail: stephanie.apel@app-squared.com
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InfoZoom Data Quality Management Online-Konferenz im November

InfoZoom Data Quality Management Online-Konferenz im November

Die humanIT Software GmbH führt ihre jährliche InfoZoom-Kundenveranstaltung am 4. November 2020 als Online-Event durch. Die Teilnehmer erhalten in der DQM-Online-Konferenz einen Überblick über aktuelle Strategien für ein zukunftssicheres und nachhaltiges Data Quality Management. Praxisbeispiele steuern unter anderem die Anwender von Vodafone und dem LKA Rheinland-Pfalz bei. Interessenten können sich ab sofort kostenfrei anmelden unter  www.infozoom.com/dqm-online-konferenz-2020 .
Über die humanIT Software GmbH

InfoZoom ist eine einzigartige IT-Lösung für die einfache und flexible Datenanalyse. Mit seinem besonderen visuellen Konzept verschafft InfoZoom Anwendern unmittelbare Erkenntnisse aus großen Datenbeständen und unterschiedlichen Datenquellen. Fachanwender aller Abteilungen werten mit wenigen Klicks ihre Geschäftsdaten nach Bedarf aus und erstellen übersichtliche Berichte, zum Beispiel mit kombinierten Analysen von SAP-, CRM- und Vertriebsdaten. InfoZoom macht Fachabteilungen unabhängig in der Datenanalyse und unterstützt zeitnahe, fundierte Entscheidungen.

Auf Basis des InfoZoom Partnerprogramms bereichern bereits zahlreiche spezialisierte Anbieter Ihre Produkte und Portfolios um leistungsfähige Funktionalität für Ad-hoc-Reporting und Self-Service BI. Die InfoZoom Academy steht Anwendern und Partnern mit ihrem ausgefeilten Seminarprogramm zur Seite.

InfoZoom wird von der humanIT Software GmbH entwickelt und vermarktet. 1997 als Spin-Off eines Fraunhofer Instituts entstanden, ist humanIT heute ein Konzernunternehmen der proALPHA Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

humanIT Software GmbH
Brühler Straße 9
53119 Bonn
Telefon: +49 (228) 90954-0
Telefax: +49 (228) 90954-11
http://www.infozoom.com

Ansprechpartner:
Sarah Everding
Teamleitung Marketing
Telefon: +49 (228) 90954-42
Fax: +49 (228) 90954-11
E-Mail: sarah.everding@humanit.de
Stefan Mussel
U3 marketing unlimited Mainz
Telefon: +49 (6131) 1433314
Fax: +49 (6131) 1433311
E-Mail: s.mussel@u3marketing.com
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Transformation im Enterprise Umfeld: Das Kernbanksystem der Helaba

Transformation im Enterprise Umfeld: Das Kernbanksystem der Helaba

Das Kernbanksystem im Hause Helaba, eines der operativen Herzstücke des Unternehmens, läuft seit 1979 auf einer IBM Mainframe-Umgebung und basiert im Wesentlichen auf den Technologien Adabas, Natural und Cobol. Über 20 Jahre wurde das System fortlaufend fachlich weiterentwickelt und ausgebaut, bis es kurz nach der Jahrtausendwende mehr oder weniger eingefroren und auf diesem Stand bis ins Jahr 2016 weiter genutzt wurde.

Als stabiler Backbone der Helaba leistete es stets gute Dienste und wird aktuell von einem Team aus 10 internen und 5 externen Entwicklern betreut. Aufgrund strategischer Überlegungen wurde im Jahr 2016 jedoch die Ablösung des Kernbanksystems durch SAP-Standardsoftware in Angriff genommen. Die im System herrschende Komplexität durch über 3.000 Schnittstellen und unvollständige technische und fachliche Dokumentation waren die Hintergründe dafür, dass die Kosten für einen Umstieg auf einen dreistelligen Millionenbetrag beziffert werden mussten.

Nach nur kurzer Zeit musste das Implementierungsprojekt in 2017 wegen höher priorisierter aufsichtsrechtlicher Projektvorhaben zurückgestellt werden. Gleichzeitig gab es regulatorische Auflagen, die einen akuten Handlungsbedarf im Bestandssystem zur Folge hatten.

Die ganze Referenzstory zum Thema „Transformation im Enterprise Umfeld: Das Kernbanksystem der Helaba“ finden Sie unter https://www.pks.de/de/helaba-referenzstory

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

www.pks.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
http://www.pks.de/

Ansprechpartner:
Heidi Schmidt
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (751) 56140-229
Fax: +49 (751) 56140-500
E-Mail: schmidt@pks.de
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Mit ThingWorx, Simulation und KI – Fräsparameter schneller finden

Mit ThingWorx, Simulation und KI – Fräsparameter schneller finden

Das Einfahren von Fertigungsmaschinen, also das Finden der richtigen Fräsparameter, im Speziellen auch bei Fräsbauteilen aus geschäumten Kunststoffwerkstoffen, ist mit Unsicherheiten und aufwändigen Testreihen verbunden. So kann es passieren, dass Maschinen dann eventuell stundenlang durch „Experimentieren“ und „Ausprobieren“ unterschiedlicher Bearbeitungsparameter blockiert sind. Der dabei generierte Ausschuss, die sogenannten Fehlerteile, erhöht zusätzlich zu den Maschinenstunden die anfallenden Kosten. Im Grunde werden durch Einfahrprozesse Maschine, Material und Menschen blockiert und fehlen für die eigentliche, produktive Fertigung.

Um hier Abhilfe zu schaffen, hat sich um die Hochschule Aalen ein Team von Firmen zusammengefunden und ihr Know-How, sowie ihre Softwarewerkzeuge und Hardware mit eingebracht, um eine Lösung für eben diese Aufgabenstellung zu finden. Zum Einsatz kommen unter anderen die IoT-Plattform ThingWorx (PTC) und das Konnektivität-Tool Kepware (PTC), beides durch die Firma INNEO Solutions in Ellwangen zu Verfügung gestellt. Angebunden wird die IoT-Plattform an der Steuerung einer Großportalfräsmaschine, welche von der Firma Gaugler & Lutz mit Sitz in Aalen-Ebnat zur Verfügung gestellt wird. Gaugler & Lutz ist führender Anbieter von konfektionierten Kernwerkstoffen und Lösungen für den Leicht- und Sandwichbau sowie Händler und Hersteller von Sport-, Reha- & Freizeitartikeln. Als aktiver Partner im Forschungsprojekt ist die Firma Gaugler & Lutz seit Jahren Vorreiter beim Einsatz innovativer Lösungen, unter anderem in der Fertigung.

Der Kern des Projektes ist die Künstliche Intelligenz (KI), die dann zusammen mit der Hochschule Aalen unter Leitung von Dr. Wolfgang Rimkus und Dr. Sebastian Feldmann auf die Problemstellung angepasst wird. Diese KI lernt mittels Daten der realen Fertigung bei Gaugler & Lutz das Fräsverhalten von Kunststoffverbundwerkstoffen und schlägt auf der Basis von live mitgelesenen Maschinendaten optimierte Fertigungsprozessparameter vor, die dann das Einfahren der Maschine auf ein Minimum reduziert.

Die hierdurch erzielbaren Einsparpotenziale sind erheblich und können der Industrie einen deutlichen Vorsprung in Bezug auf Fertigungszeiten und Fertigungskosten generieren.

Das Projektvorhaben „Echtzeitdatenerfassung und Parameterkorrektur mittels einer mit Simulationsdaten angelernten KI („SimKI“)“ wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg im Rahmen des Innovationswettbewerbs „KI für KMU“ gefördert. www.inneo.de/thingworx

Über die INNEO Solutions GmbH

INNEO ist die innovative Antriebskraft für den Erfolg unserer Kunden in Deutschland, der Schweiz und in Großbritannien. Rund 280 Mitarbeiter in 12 Niederlassungen vereinen umfassende Kompetenz in den Bereichen Produktentwicklung & Fertigung, Digitale Realität, Simulation, Informationstechnologie und Prozessoptimierung. So sind wir für über 4.000 Kunden aus unterschiedlichsten Branchen der verlässliche Partner, wenn es um Digitalisierung geht. INNEO ist PTC Platinum Partner, KeyShot Platinum Partner, HP Preferred Gold Partner, NetApp Platinum Partner sowie Microsoft Gold Partner.Weitere Informationen: www.inneo.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INNEO Solutions GmbH
Rindelbacher Str. 42
73479 Ellwangen
Telefon: +49 (7961) 890-0
Telefax: +49 (7961) 890-177
http://www.inneo.de

Ansprechpartner:
Ingrid Göggerle
Ansprechpartnerin
Telefon: +49 (7961) 890-125
Fax: +49 (7961) 890-177
E-Mail: igoeggerle@inneo.com
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Erfolgreich agil arbeiten. Teil eins: Welche Projektmanagement-Methode geeignet ist

Erfolgreich agil arbeiten. Teil eins: Welche Projektmanagement-Methode geeignet ist

Agilität ist ein Zauberwort, aber kein Hexenwerk. In dieser dreiteiligen Serie über agile Projektmanagement-Methoden und Scrum als das bekannteste Framework, wollen wir den Nutzen noch einmal für alle skizzieren, die agiler werden wollen. Wir starten in diesem ersten Teil mit den allgemeinen Vorteilen, um uns dann in den Teilen 2 und 3 mit den mentalen Voraussetzungen und wichtigsten Zutaten zu befassen.

https://www.micromata.de/blog/projektmanagement/erfolgreich-agil-arbeiten-teil-1/

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Mit SAP IBP statt CO-PA: Jungbunzlauer vereinheitlicht die Verkaufsplanung in der Cloud

Mit SAP IBP statt CO-PA: Jungbunzlauer vereinheitlicht die Verkaufsplanung in der Cloud

Das international tätige Software- und Business-Consulting-Unternehmen ORBIS AG hat unter strikter Einhaltung des Budgets und eines straffen Zeitplans die Cloud-Lösung SAP Integrated Business Planning (SAP IBP) bei der Jungbunzlauer-Gruppe eingeführt. Möglich war dies dank einer hervorragenden Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten, der Kompetenz von ORBIS in Bezug auf Planungsprozesse mit SAP IBP und dem Einsatz der schlanken Methode des evolutionären Prototyping.

Die Cloud-Lösung SAP IBP – bei Jungbunzlauer ist die Komponente SAP IBP for Sales and Operations (S&OP) im Einsatz – ermöglicht dem führenden Hersteller biologisch abbaubarer, natürlicher Inhaltsstoffe eine standortübergreifend IT-gestützte, harmonisierte und performante Verkaufsplanung. Das und die Tatsache, dass sich durch die Einführung von SAP IBP auch der Aufwand und die Kosten für Aufbau, Betrieb und Wartung einer zusätzlichen Infrastruktur erübrigen, ist ein echter Mehrwert. Ein gewichtiges Argument für die Planungslösung SAP IBP, die die bei Jungbunzlauer bis dahin für die Verkaufsplanung verwendete SAP-Komponente CO-PA ersetzt, war die bevorstehende Migration auf SAP S/4HANA Finance. Sie führt nicht nur zu einer Änderung des Datenmodells, Stichwort Universal Journal (Datenbanktabelle ACDOCA), auch die CO-PA-Funktionen für eine kalkulatorische Ergebnisrechnung, wie sie Jungbunzlauer durchführt, werden in dieser Finanzlösung nicht mehr weiterentwickelt.

Die hohe Flexibilität in Bezug auf die Anpassung an die Planungsprozesse bei Jungbunzlauer sowie ein Excel-Add-in als Front-End für die Planung sind weitere große Pluspunkte von SAP IBP. Neue Planungsebenen sowie zusätzliche Planungsfelder lassen sich, anders als in CO-PA, unkompliziert und mit wenig Aufwand anlegen, ändern oder ausblenden. Und dank des Excel-Add-ins arbeiten die rund 100 End-User – Vertriebsmitarbeiter, Vertriebsdirektoren, Vertriebscontrolling, Produktmanagement – auf einer Oberfläche, die ihnen aus SAP BEx Analyzer und SAP Analysis for Office bereits vertraut ist. Damit war die Anwenderakzeptanz von Beginn an gewährleistet und der Schulungsaufwand hielt sich in Grenzen.

Plan- und Ist-Zahlen aus SAP IBP fließen direkt in das vorhandene SAP Business Warehouse (SAP BW) ein, wo sie etwa durch feingranulare Plan-Ist-Vergleiche in großer Detailtiefe ausgewertet werden. Auf diese Weise erkennt das Vertriebscontrolling Abweichungen, Ausreißer oder Trends frühzeitig und kann umgehend Maßnahmen einleiten. Dazu haben die Experten von ORBIS die Planungslösung über SAP Cloud Platform Data Services (CPI-DS) mit dem BW verknüpft.

Jungbunzlauer hat die Verkaufsplanung für 2020 bereits mit großem Erfolg in der neuen Lösung durchgeführt. Für die Zukunft ist angedacht, bestimmte Prozesse und Kennzahlen aus SAP BW in SAP IBP zu integrieren. Auch mehrstufige Bedarfsrechnungen sollen in der Cloud-Lösung ausgeführt werden, die auf lange Sicht das zentrale Planungstool für Verkauf, Produktion und Einkauf werden soll.

Über Jungbunzlauer
Die Jungbunzlauer-Gruppe aus Basel in der Schweiz zählt zu den weltweit führenden Herstellern von biologisch abbaubaren natürlichen Inhaltsstoffen. Jungbunzlauer ist auf die Herstellung von Citronensäure, Xanthan, Gluconaten, Milchsäure, Mineralsalzen sowie Spezialitäten und Süßungsmitteln spezialisiert. Die Produkte aus dem breiten Portfolio werden in Lebensmitteln und Getränken eingesetzt, in der Pharma-, Kosmetik- und Waschmittelherstellung sowie in industriellen Anwendungen verwendet. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstätten in Deutschland, Frankreich, Kanada und Österreich und ist mit Vertriebsstandorten und Vertriebspartnern in allen wichtigen Märkten vertreten, um den Kunden in mehr als 130 Ländern den bestmöglichen Service zu bieten. 2019 erzielte es mit rund 1.200 Mitarbeitenden einen Umsatz von 900 Millionen Schweizer Franken. Um nachhaltig zu produzieren und Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren, investiert Jungbunzlauer kontinuierlich in seine Produktionsstätten, die mit modernsterTechnik ausgestattet sind und achtet auf Nähe zu Lieferanten sowie auf Abfallvermeidung und Energie- und Wassereinsparung.
Weitere Informationen zu Jungbunzlauer unter: https://www.jungbunzlauer.com/

Über die ORBIS AG

ORBIS begleitet mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse: von der gemeinsamen Ausarbeitung des kundenindividuellen Big Pictures bis hin zur praktischen Umsetzung im Projekt. Die Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sichern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden. Das tiefe Prozess-Know-how und die Innovationskraft unserer 550 Mitarbeiter verbunden mit der Expertise aus über 30 Jahren erfolgreicher, internationaler Projektarbeit in unterschiedlichen Branchen machen uns dabei zum kompetenten Partner. Wir setzen auf die Lösungen und Technologien unserer Partner SAP und Microsoft, deren Portfolios durch ORBIS-Lösungen abgerundet werden. Dabei liegt unser Fokus auf SAP S/4HANA, Customer Engagement/Customer Experience und der Realisierung der Smart Factory. Auf der Basis smarter Cloud-Technologien wie Machine Learning, Cognitive Services oder IoT fördern wir die Innovationskraft unserer Kunden bei der Entwicklung innovativer Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Unsere Expertise resultiert aus über 2000 Kundenprojekten bei mehr als 500 Kunden in den Branchen Automobilzulieferindustrie, Bauzulieferindustrie, Elektro- und Elektronikindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Logistik, Metallindustrie, Konsumgüterindustrie und Handel. Langjährige Kunden sind unter anderem der ZF-Konzern, Hörmann, Hager Group, Rittal, Kraftverkehr Nagel, ArcelorMittal, Montblanc, Bahlsen und Sonepar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Nell-Breuning-Allee 3-5
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