Monat: Juni 2020

Plattformunabhängige Messdatenanalyse und Prozesskontrolle mit ProfiSignal 20

Plattformunabhängige Messdatenanalyse und Prozesskontrolle mit ProfiSignal 20

Mit ProfiSignal 20 bringt die Delphin Technology AG ein zukunftsweisendes Softwarepaket auf den Markt, das erstmals alle Funktionen einer klassischen Messtechniksoftware mit vollständiger Plattformunabhängigkeit verbindet. Mit ProfiSignal 20 erstellte Messdatenanalysen und Prozessvisualisierungen sind verfügbar auf Smartphone, Tablet, Laptop und PC – jeweils optimiert im Hinblick auf Darstellung und Bedienkonzept.

Die Variante „Go“ der neuen Messtechniksoftware ProfiSignal 20 dient zur schnellen Visualisierung, Überwachung, Analyse und Archivierung von Messdaten. Dazu stehen neben vielseitig konfigurierbaren und bei Bedarf mehrachsigen y(t)-Diagrammen die neuartigen Kaskadendiagramme zur Verfügung, mit denen die Messwerte mehrerer Kanäle zeitsynchron untereinander dargestellt und so direkt verglichen werden können. Außerdem sind y(x)-Diagramme zur Analyse der Korrelation zwischen verschiedenen Messgrößen verfügbar. Durch die Nutzung hardwarenaher Berechnungsroutinen ist mit ProfiSignal 20 ein blitzschnelles Umschalten zwischen Live-Daten und historischen Messwerten sowie ein vollkommen ruckelfreies Hereinzoomen in die Messdaten möglich. Leistungsfähige Statistikfunktionen zur Datenanalyse, eine Rekorderfunktion zur Durchführung von Reihenversuchen sowie ein Messdatenexport in verschiedene Dateiformate runden den Funktionsumfang von ProfiSignal 20 Go ab.

Die Variante „Basic“ von ProfiSignal 20 ermöglicht die Erstellung individueller Schaubilder zur Visualisierung und Kontrolle von Prozessen. Dazu steht eine große Palette an Bedien- und Beobachtungselementen zur Verfügung, die zu benutzerdefinierten Dashboards kombiniert werden können. Der Objektdesigner vereinfacht dabei die Erstellung sowohl umfangreicher Projekte als auch mehrerer ähnlicher Visualisierungsprojekte deutlich. Darüber hinaus sind sämtliche Funktionen von ProfiSignal 20 Go, mit den verschiedenen Diagrammtypen sowie Analyse- und Exportfunktionen, komplett in ProfiSignal 20 Basic enthalten.

Ein weiteres Highlight von ProfiSignal 20 ist die innovative SCACH-Funktion. Der einfache Scan eines vor Ort angebrachten QR-Codes per Smartphone oder Tablet reicht aus, um ausgewählte Maschinendaten oder sogar eine komplette Anlagenvisualisierung aufs Display des mobilen Endgeräts zu bringen. Messdatenanalyse und Prozesskontrolle werden somit einfach wie noch nie.

Über die Delphin Technology AG

Die Delphin Technology AG beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von innovativen, qualitativ hochwertigen Hard- und Software-Produkten für die Messdatenerfassung, Prüfstandsautomatisierung, Störungsanalyse, Schwingungsüberwachung und Ferndatenübertragung. Die Anwendungsgebiete liegen in der Industrie, Forschung und Entwicklung, Prüftechnik sowie in Versuch und Test.

Mit dem neuen dezentralen und hochskalierbaren Messwerterfassungssystem Loggito und der webbasierten Messtechniksoftware ProfiSignal Web gibt es ein zukunftsweisendes Komplettpaket, das die dezentrale Messdatenerfassung mit der weltweiten standortunabhängigen Datenvisualisierung verknüpft.

Expert Key-Geräte sind universell einsetzbare Messwerterfassungsgeräte mit USB und Netzwerkschnittstelle. Messwerte können lokal, direkt am PC oder dezentral im LAN verteilt, erfasst werden. Sie kombinieren analoge und digitale Ein- und Ausgänge und sind besonders für Versuch und Test geeignet.

Expert Vibro ist das Messgerät zur Erfassung von transienten Signalen und Schwingungen. Eine intuitive Konfiguration garantiert eine schnelle Inbetriebnahme und kurze Schulungszeiten. Im Expert Vibro-Gerät stehen auf kleinstem Raum 16 synchrone Analog-Eingänge mit Abtastraten bis 50kHz pro Kanal zur Verfügung. 24-Bit A/D Wandler garantieren eine äußerste Messgenauigkeit.

LogMessage ist ein kompakter Datenlogger mit dem Messwerte erfasst, überwacht, verrechnet und gespeichert werden können. Der interne Datenspeicher ermöglicht die autarke Erfassung von mehreren Millionen Messwerten. Besonders geeignet sind die LogMessage-Geräte für die Temperaturmessung, Produktprüfung und Störungsanalyse.

ProfiMessage dient zur Messwerterfassung, Überwachung und Automatisierung von Maschinen, Anlagen und Prüfständen. ProfiMessage-Geräte sind modular und werden über Master-und Slave-Geräte sowie verschiedene I/O-Module an die jeweilige Aufgabe angepasst. Die Einsatzgebiete reichen vom Monitoring industrieller Prozesse und Anlagen bis zur Labormesswerterfassung und Prüfstandsautomatisierung.

Expert Transient ist ein Datenrekorder mit dem analoge Messwerte bis zu 50 kHz Abtastrate pro Kanal in Kombination mit Digital-Signalen synchron erfasst und autark gespeichert werden. Die Datenspeicherung ist sehr sicher, da die Messwerte geräteintern und parallel auf externen Speichermedien erfasst werden können. Dieses Gerät ist für Anwender geeignet, die an Maschinen und in Anlagen Störungen aufspüren wollen

Mit der Software ProfiSignal können Messwerte analysiert, Prüfabläufe erstellt und Versuche bedient und beobachtet werden. Anwendungen können mit dem Entwicklungssystem selbst erstellt oder durch die Delphin Anwendungsentwicklung komplett beauftragt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Delphin Technology AG
Lustheide 81
51427 Bergisch Gladbach
Telefon: +49 (2204) 97685-0
Telefax: +49 (2204) 97685-85
https://www.delphin.de/

Ansprechpartner:
Claudia Zimmer
Vorstand
Telefon: +49 (2204) 97685-0
Fax: +49 (2204) 97685-85
E-Mail: info@delphin.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

VARIO Warenwirtschaft im Einsatz: Corona-Lagezentrum in Neuwied

VARIO Warenwirtschaft im Einsatz: Corona-Lagezentrum in Neuwied

Die aktuelle Corona-Krise erfordert ein schnelles Umdenken und kurze Reaktionszeiten. So hat die Kreisverwaltung Neuwied im Industriegebiet Friedrichshof in kürzester Zeit ein Lagezentrum und eine Fieberambulanz sowie mehrere Corona-Praxen im Landkreis eingerichtet.

Das Corona Lagezentrum dient als zentrale Stelle für alle beteiligten Stäbe und Helfer. Die Feuerwehren des Landkreises, das DRK und die Malteser sowie das Technische Hilfswerk sind im Einsatz. Auch die Bundeswehr unterstützt die Helfer.

Das Lagezentrum ist im Hintergrund zuständig für die Koordination aller Maßnahmen und sorgt für die Betriebsfähigkeit der Fieberambulanz. Zudem helfen die Mitarbeiter dabei, lokale Arztpraxen mit Schutzkleidung zu versorgen.

Eine besondere Herausforderung ist die Materialbeschaffung der Hilfsmittel und Schutzausrüstung wie Masken, Anzüge, Desinfektionsmittel usw. Um die Kräfte bestmöglich zu bündeln, wird im Lagezentrum für den Landkreis Neuwied zentral eingekauft, die Waren in zwei Lagern vor Ort verwaltet und von dort aus an Praxen und Pflegeinrichtungen verteilt.

Die Gründe für eine Warenwirtschaft

Bei dem hohen Materialfluss stößt eine Organisation mit Excel-Listen und Lieferscheinen per Word schnell an ihre Grenzen. Um die Materialversorgung einfacher und schneller zu gestalten, sollte eine kostenlose Warenwirtschaft Abhilfe schaffen. So kam Tobias Frank-Weigel, Brandmeister VG Puderbach, nach Recherchen auf VARIO und bat um Rat. Die VARIO Software AG spendete eine Vollversion des VARIO 8 Warenwirtschaftssystems sowie zwei Berater für mehrere Tage, um die Helfer im Bereich Warenwirtschaft bei der Arbeit gegen COVID-19 zu unterstützen.

Die Einführung der Warenwirtschaft

Nach einer kurzen Einführung durch Tobias Frank-Weigel in die Prozesse und Anforderungen am Mittag, konnten die VARIO Berater direkt mit der Arbeit beginnen und die Datenbank aufbauen. Bestehende Excel-Adresslisten wurden importiert, die Artikel und Bestände per csv eingelesen und eingebucht sowie anschließend durch die Lagermitarbeiter eine Kontroll-Inventur durchgeführt. Benutzer und deren Rechte wurden eingerichtet, Reporte und Belege an die Anforderungen angepasst sowie Dashboards für die einzelnen Abteilungen angelegt.

Bereits am nächsten Morgen konnten die Arbeitsplätze aller zuständigen Mitarbeiter eingerichtet werden und die Mitarbeiter in der Software geschult werden. VARIO wurde innerhalb von nur 24 Stunden für den Einkauf und die komplette Lagerverwaltung in Betrieb genommen.

Die VARIO Berater standen in den folgenden Tagen für Fragen zur Verfügung und unterstützten den Ablauf, wo sie konnten. Die Nutzung weiterer Bereiche der Software ist bereits in Planung.

Ein großer Dank an die Helfer

Was die VARIO Mitarbeiter von den ehrenamtlichen Helfern berichteten, war und ist beeindruckend. Sie opfern ihre Freizeit, um uns alle zu schützen und denen, die erkrankt sind, bestmöglich zu helfen.

„An einem Morgen rief mich Tobias an und sagte, er verspäte sich. Um 1 Uhr nachts ging sein Piepser und er musste auf einen Löscheinsatz, der die ganze Nacht dauerte. Als er dann gegen 9 Uhr im Lagezentrum eintraf, war er nur kurz zuhause duschen und bereits über 24 Stunden auf den Beinen. Trotz Erschöpfung war er zu 100% bei der Sache und war auch an diesem Tag wieder bis weit nach 20 Uhr im Lagezentrum. Das alles hat mich zutiefst beeindruckt“, schilderte ein VARIO Mitarbeiter.

Tobias Frank-Weigl

Tobias Frank-Weigl ist Brandmeister bei den Feuerwehren der Verbandsgemeinde Puderbach. Bereits seit dem Jahr 2000 engagiert er sich ehrenamtlich bei der Feuerwehr. Die Berufung Feuerwehrmann wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt, denn bereits seine Mutter war bei der Feuerwehr. Neben dem Feuerwehralltag ist Tobias Leiter der Jugendfeuerwehr.

Über die VARIO Software -Entwicklungs AG

"Unsere Mission ist es, Zeit und Fortschritt in jedes Unternehmen zu bringen." Dieser Leitsatz prägt seit der Gründung vor über 25 Jahren die Arbeit und das Handeln der VARIO Software AG.

Die VARIO Software AG ist Hersteller von ERP-Software für kleine und mittelständische Handels-, Produktions- und Dienstleistungsunternehmen in der gesamten DACH-Region. Das Unternehmen hat den Hauptsitz in Neuwied am Rhein bei Koblenz und greift auf Erfahrungen aus über 10.000 Kundenprojekten zurück.

Gegründet 1994 vom heutigen Vorstand Ralf Schneider besteht das Team der VARIO Software AG aus über 60 Mitarbeitern, die sich unter anderem um die Betreuung der Kunden und die Weiterentwicklung des Produktes kümmern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VARIO Software -Entwicklungs AG
Matthias-Erzberger-Straße 32-34
56564 Neuwied
Telefon: +49 (2631) 3452-0
Telefax: +49 (2631) 3452-299
https://www.vario-software.de

Ansprechpartner:
Hendrik Schneider
Business Developer
Telefon: 02631 3452-0
Fax: 02631 3452-299
E-Mail: info@vario.ag
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue Lösung für das Lieferantenmanagement stärkt Eskers Procure-to-Pay-Suite

Neue Lösung für das Lieferantenmanagement stärkt Eskers Procure-to-Pay-Suite

Esker, ein weltweit führender Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, bietet ab sofort eine neue Lösung für das Lieferantenmanagement an, die in die Automatisierungs-Suite Procure-to-Pay (P2P) integriert ist. Diese neue Lösung verfolgt einen Ansatz für den gesamten Lebenszyklus, um Unternehmen bei der Verwaltung von Lieferanteninformationen und der Automatisierung von Prozessen in der gesamten Lieferkette zu unterstützen.

Die Lösung vervollständigt und stärkt die P2P-Suite von Esker und fördert die Geschäftskontinuität durch eine agile, cloud-basierte Infrastruktur, die sich angesichts der jüngsten Ereignisse als wichtiger denn je erwiesen hat. Diese flexible Infrastruktur hilft Unternehmen dabei, ihren Betrieb aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Mitarbeiter zu schützen, Kunden zu bedienen und mit Lieferanten zu interagieren. Die Lösung bietet eine 360-Grad-Sicht auf Lieferanteninformationen und unterstützt Unternehmen dabei, die Compliance effektiv zu verwalten, Risiken zu minimieren, volle Prozesstransparenz zu erlangen und die Arbeitsbelastung ihrer P2P-Mitarbeiter zu reduzieren.

Self-Service-Portal und Transparenz

Durch die Möglichkeit, mit der Lieferanten-Selbstregistrierung Informationen und rechtliche Dokumente direkt von Lieferanten zu erfassen, können Unternehmen den Onboarding-Prozess für neue Lieferanten beschleunigen und schneller mit der Zusammenarbeit beginnen. Mit der Lieferantenmanagement-Lösung von Esker können Unternehmen die Informationen anfordern, die je nach Art der Lieferanten benötigt werden. Durch die Transparenz aller Lieferantenaktivitäten (z. B. Registrierung neuer Lieferanten, Validierung, dokumentierter Audit-Trail usw.) können Unternehmen sicherstellen, dass die Entscheidungsfindung auf Basis von Daten erfolgt und Lieferanten automatisch an die Aktualisierung ihrer Informationen erinnern.

Aus Lieferantensicht ermöglicht das einfache Self-Service-Portal von Esker den Verkäufern, ihre Account-Informationen schnell und einfach einzugeben und zu übermitteln, wodurch das Onboarding erheblich beschleunigt wird. Lieferanten können jederzeit in Eigenregie Änderungen an ihren Informationen vornehmen und werden benachrichtigt, wenn ihre Änderungen vom Käufer geprüft und genehmigt wurden. Dies kommt auch den P2P-Teams des Käufers zugute, da sie sich nicht mehr um die Aktualisierung der Lieferanteninformationen kümmern müssen. In Verbindung mit der intuitiven Benutzeroberfläche von Esker bieten die Funktionen der neuen Lösung eine benutzerfreundliche und kooperative Erfahrung, die das Mitwirken von Lieferanten und Mitarbeitern fördert.

Risikomanagement und Compliance

Die skalierbare und risikofreie Lieferantenmanagement-Lösung von Esker schützt Unternehmen, indem sie überprüft, ob alle Lieferanteninformationen korrekt sind (z. B. Bankverbindung, Umsatzsteuernummer, D-U-N-S-Nummer, W9, Versicherungszertifikate, Fragebogen zur Diversität, Verhaltenskodex usw.) und stellt sicher, dass die Finanz- und Compliance-Vorschriften eingehalten werden. Darüber hinaus nutzt Esker Daten von Drittanbietern zur Überwachung von Lieferantenrisiken. Unternehmen genehmigen neue Lieferanten einfach wie eine Bestellanforderung, ohne die Esker-Benutzeroberfläche verlassen oder eine andere Lösung zur Verwaltung der Informationen verwenden zu müssen.

„Wir erweitern den Umfang unserer P2P-Lösung kontinuierlich und bieten eine wirklich kooperative Plattform“, so Catherine Dupuy-Holdich, Produktmanagerin bei Esker. „Einkäufer und Lieferanten wünschen sich gleichermaßen eine umfassende Richtlinie für das Lieferantenmanagement, um nachhaltige Geschäftsbeziehungen, Compliance und herausragende Prozesse zu schaffen.“

„Eine umfassende Richtlinie für das Lieferantenmanagement spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg unseres Unternehmens“, erklärt Irene Kouam, Leiterin des Shared Service Center bei Lapeyre. „Es ist wichtig, dass wir gut mit unseren Lieferanten zusammenarbeiten, uns um die Anforderungen kümmern und unseren Ruf wahren. Esker hat uns einen Einblick in sämtliche Lieferantenaktivitäten gegeben und stellt sicher, dass die Prozesse um genaue Lieferanten-, Risiko- und Leistungsdaten ergänzt werden.“

Die Lieferantenmanagement-Lösung von Esker deckt den gesamten P2P-Prozess ab und bringt die so dringend benötigte Einheitlichkeit, Effizienz und Transparenz in die Finanzabläufe. Im Rahmen seines kontinuierlichen Engagements, Unternehmen bei der digitalen Transformation der P2P- und Order-to-Cash-Prozesse (O2C) einen Mehrwert zu bieten, entwickelt Esker seine P2P-Suite laufend weiter, um die Art und Weise, wie Unternehmen einkaufen, buchen und bezahlen, zu transformieren.

Die Lieferantenmanagement-Lösung von Esker ist für Kunden und Interessenten weltweit ab sofort erhältlich.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern.

Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de

Ansprechpartner:
Kerstin Hanning
Marketing Manager
Telefon: +49 2102 479 170
E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Dynatrace ermöglicht AI-basierte Observability für ARM-Plattform

Dynatrace ermöglicht AI-basierte Observability für ARM-Plattform

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat seine fortschrittliche Observability auf Cloud- und Rechenzentrumsumgebungen erweitert, die auf der Linux-ARM-Plattform basieren. Diese Erweiterungen spiegeln die steigende Nachfrage von IT-Teams in Unternehmen nach Containern und Microservices sowie die zunehmende Verbreitung von ARM-basierten Servern als effiziente und kostengünstige Plattform für Cloud-Umgebungen wider.

Um keine Zeit und Ressourcen für manuelle Konfigurationen zu verschwenden, müssen Teams ihre Prozesse kontinuierlich automatisieren. So können sie automatisch Änderungen in der Umgebung erkennen und alle Messdaten in Echtzeit erfassen. Dabei gibt es mehrere Gründe, warum Unternehmen ihre IT-Systeme durchgängig überwachen müssen: Die wichtigsten sind die wachsende Komplexität, die zunehmende Nutzung von Containern und Microservices, DevOps sowie die Fokussierung auf digitale Angebote. 

„In modernen IT-Umgebungen können Container, Cloud-Anwendungen und Microservices innerhalb von Sekunden entstehen und verschwinden. Teams dürfen keine Zeit damit verlieren, die Observability aufrechtzuerhalten“, so Steve Tack, SVP of Product Management, Dynatrace. „Aus diesem Grund erweitern wir die fortschrittliche Observability und kontinuierliche Automatisierung von Dynatrace auf ARM-basierte Umgebungen. Die Dynatrace-Plattform kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, wenn es darum geht, automatische und kontinuierliche Observability für dynamische Multi-Cloud-Umgebungen bereitzustellen.“

Dynatrace verwendet die Observability-Daten, um eine vollständige Entity Map zu erstellen und kontinuierlich zu aktualisieren. Dies gewährleistet einen stets präzisen Überblick darüber, wie alles in einer IT-Umgebung miteinander verbunden ist, einschließlich der Millionen oder sogar Milliarden von Abhängigkeiten über den gesamten Stack hinweg. Infolgedessen muss die Dynatrace-AI-Engine Davis™ nicht anhand der Umgebung angepasst werden. Denn die Smartscape beschreibt detailliert, was sie wissen muss. Davis hilft dann den Teams, indem die Lösung präzise Antworten in Echtzeit liefert und Prioritäten setzt. Dies reduziert den Aufwand und ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf Innovationen statt auf die Problemlösung zu fokussieren. 

Zu den wichtigsten Verbesserungen der Dynatrace-Plattform gehören die erweiterte Observability für Linux, die auf der ARM 64-Bit-Architektur läuft, über Infrastruktur, Netzwerke, Anwendungen, Container und Microservices hinweg. Dies umfasst die Sichtbarkeit auf Code-Ebene für Anwendungssprachen wie Java, NGINX und Node.js. Darüber hinaus ermöglicht Dynatrace eine durchgängige Automatisierung über den gesamten Stack und ohne manuelle Konfiguration – von der Erkennung und Instrumentierung über Baselining, Anomalieerkennung und Ursachenanalyse bis hin zur Auto-Remidation. Mit diesen Verbesserungen erweitert Dynatrace seine umfassende Abdeckung von Server-Architekturen, zu denen auch Microsoft Windows, Linux x86/x64, AIX, PPCLE, Linux on Z und z/OS gehören.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit fortschrittlicher Observability, KI und vollständiger Automatisierung liefert unsere All-in-One-Plattform nicht nur Daten, sondern auch Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com

Ansprechpartner:
Sandra Schwan
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (89) 589787-16
E-Mail: sandra.schwan@finkfuchs.de
Michaela Wirz
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: Jacqueline.Bangert@dynatrace.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Mehrwertsteuersenkung – was müssen Unternehmer tun?

Mehrwertsteuersenkung – was müssen Unternehmer tun?

Nachdem die Regierung das neue Konjukturpaket verabschiedet hat, fragen sich gerade in Bezug auf die Mehrwertsteuersenkung Unternehmen aller Art, was genau zu tun ist.

Zwar freuen sich viele Gastronomen und Händler über die Steuererleichterung, aber diese bringt auch eine Vielzahl an offenen Punkten zum Vorschein.

  • Wann genau kommt es zu Mehrwersteuersenkung?
  • Welche Produkte oder Artikel sind betroffen?
  • Was genau muss ich als Unternehmer tun?
  • Erledigt mein Steuerberater diese Änderungen?
  • Muss ich die Steuererleichterung an meine Kunden weitergeben?
  • Wie setze ich die Steuersenkung in meinem Kassensystem um?

Fragen über Fragen, mit denen sich aktuell nicht nur die Steuerberater und Unternehmer auseinandersetzen, sondern auch die Kassensystem Hersteller.

Der Kassensoftware-Hersteller PosBill ist und war gut auf diese Situation vorbereitet. Denn in der Kassensoftware sind die neuen Anpassungen der Mehrwersteuer ganz einfach umzusetzen. Egal ob Gastronom oder Händler – in zwei einfachen Schritten kann der Steuersatz des Gesamtbestandes an Produkten oder auch nur einzelne Teilbestände der Artikel, wie beispielsweise Speisen, steuerlich angepasst werden.

Hierfür bietet die PosBill Kassensoftware im Backoffice die Pauschale Artikeländerung /- anpassung an. Eine detaillierte Anleitung beschreibt die einzelnen Schritte sehr deutlich und ist kostenfrei auf der Webiste des Unternehmens im Wissens Center zu finden.

Klare Vorteile bei den Einstellungen in der Kassensoftware sind:

  1. Die Mehrwertsteueranpassung kann für spezielle Artikelgruppen und Produkte pauschal angewandt werden
  2. Unternehmer brauchen nicht jeden einzelnen Artikel in ihrer Kasse anzupacken und sparen somit viel Zeit und vor allem Nerven
  3. Der Nutzer kann diese Einstellung bereits im Vorfeld (also vor dem Stichtag) einstellen und mit einem Aktivierungszeitraum versehen, wann die Änderungen in der Kasse umgesetzt werden.

PosBill bietet mit dieser Funktion einen klaren Vorteil gegenüber Mitbewerbern am Markt. Darüber hinaus werden Nutzer der PosBill Kassensysteme bereits seit längerem über eine exklusive Messenger Gruppe direkt und persönlich über neue Features in der Kassensoftware informiert und haben somit jederzeit Zugriff auf alle Neuigkeiten und aktuelle Themen.

Über die PosBill GmbH

Die PosBill GmbH mit Sitz in Kehlbach wurde vor 20 Jahren gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf innovative Lösungen in den Bereichen Kassensoftware und Kassensysteme für Gastronomie und Einzelhandel sowie Hotelsoftware. Die Geschäftsleitung liegt bei Herrn Udo Finkbeiner.

Unternehmensgeschichte

Angefangen hat das Unternehmen 1993 in Boppard mit dem Entwickeln von Hotelsoftware, 1995 kam dann die Kassensoftware hinzu. Bereits 1999 wurden die ersten mobilen Kassen ausgeliefert. Bahnbrechend war die 2005 entwickelte ResiGo Hotelsoftware, die in acht Sprachen verfügbar ist. 2007 dann war das Jahr der PosBill Kassensoftware. Sowohl ResiGo als auch PosBill wurden entwickelt unter dem Aspekt, dass die Produkte ganz einfach zu installieren und selbsterklärend sein sollten. Ebenso stand die Multilinguilität im Vordergrund. "Moderne Kassensysteme steigern den Umsatz, reduzieren die Personalkosten und liefern detaillierte Daten für ein effektives Controlling." 2008 wurde PosBill für die Schweiz optimiert mit der dort üblichen Rappenrundung. Im gleichen Jahr wurden auch erstmals Kunden in zwanzig Ländern auf allen Kontinenten mit den Produkten erreicht. PosBill für den Handel kam 2009 zum Produktportfolio hinzu. Mit dem Umzug nach Kehlbach 2009 konnten wesentlich größere Büroräume und Lagerkapazitäten geschaffen werden. Das stetige Wachstum zeigte sich 2010, als mittlerweile Kunden in über 30 Ländern weltweit erreicht werden konnten, und mit dem 100. Kassenhändler als Wiederverkäufer in Deutschland eine magische Zahlengrenze überschritten wurde. In diesem Jahr kam es auch zum Launch des Reseller-Shops ( www.myposshop.com ). 2011 wurde das Niederländische als neue Sprache bei PosBill hinzugefügt, der Verkauf der Systeme dort findet über neue lokale Händler statt. Ebenfalls 2011 erfolgte der Einstieg in den Bereich Ticketing/Eventmanagement. Gleichzeitig wurde durch einen weiteren Umbau mehr Lagerkapazität geschaffen, um dem höheren Versandvolumen gerecht zu werden und alle Bundles selbst in ausreichender Stückzahl vorrätig halten zu können. 2012 wurden sowohl Französisch als auch Türkisch als weitere Sprachen bei PosBill aufgenommen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PosBill GmbH
Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
Telefon: +49 (6776) 9591000
Telefax: +49 (721) 151248755
http://www.posbill.com

Ansprechpartner:
Udo Finkbeiner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6776) 9591000
Fax: +49 3221 10899 1715
E-Mail: sales@resigo.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Personalrochade in Aufsichtsrat und Vorstand der LIS AG

Personalrochade in Aufsichtsrat und Vorstand der LIS AG

Personelle Veränderungen bei der Logistische Informationssysteme AG (LIS): Hilmar Wagner hat zum 1. Mai 2020 den Vorstand verlassen und ist in den Aufsichtsrat gewechselt. Die operative Geschäftsleitung übergab er vollständig an seinen Sohn Magnus Wagner und Rolf Hansmann. Damit hat LIS den letzten Schritt des Generationswechsels vollzogen. Markus Berkemeier, Leiter des Kundenservices und Projektmanagements, erhielt in diesem Zuge Prokura.

„Als Familienunternehmen ist es uns wichtig, dass unsere geschäftlichen Entscheidungen kontinuierlich einem roten Faden folgen“, betont Hilmar Wagner, Gründer der Logistische Informationssysteme AG. Deshalb habe sich das Unternehmen im Herbst 2017 das Ziel gesetzt, die Führung des Betriebs in die Hände der nächsten Generation zu legen. „Mein Rückzug aus dem Vorstand hat nun die letzte Etappe dieses Weges eingeläutet“, so das neue Aufsichtsratsmitglied. Sein Sohn Magnus Wagner lenkt seit Mai 2020 die operativen Unternehmensgeschicke mit seinem Vorstandskollegen Rolf Hansmann allein.

Hilmar Wagner ist dem Unternehmen aber treu geblieben und in den Aufsichtsrat gewechselt. Ulrike Wagner hat den Aufsichtsrat nach langjähriger Tätigkeit verlassen und sich in den Ruhestand verabschiedet. „Ich bedanke mich bei meiner Frau für ihre tatkräftige Unterstützung – im privaten wie im beruflichen Rahmen“, so Wagner senior. Die Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Ute von Lojewski und Maria Lückemeier bleiben dem Kontrollgremium erhalten.

Abgerundet wurde die Personalrochade durch Markus Berkemeier: Der Leiter des Kundenservices und des Projektmanagements erhält Prokura und vertritt die LIS zukünftig rechtsgeschäftlich. „Mit diesem Schritt honorieren wir die Kompetenz und Führungsqualität von Markus Berkemeier“, erklärt Vorstandsmitglied Magnus Wagner.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die viel-fach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 130 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich) und O Barco (Spanien). Sitz des Unternehmens ist Greven.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
http://www.lis.eu

Ansprechpartner:
Vanessa Dumke
Telefon: +49 251 625561-245
E-Mail: dumke@sputnik-agentur.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Papiertechnische Stiftung startet Projekt zur Nutzung künstlicher Intelligenz in der Papierindustrie auf Basis der Software INTERGATOR

Papiertechnische Stiftung startet Projekt zur Nutzung künstlicher Intelligenz in der Papierindustrie auf Basis der Software INTERGATOR

Die Papiertechnische Stiftung mit Sitz im sächsischen Heidenau entwickelt gemeinsam mit der Dresdner interface projects GmbH ein modernes Portal zum schnellen Erkennen von Materialfehlern in der Papierproduktion auf Basis neuronaler Netze und Deep Learning. Das Forschungs- und Dienstleistungsinstitut unterstützt seit beinahe 70 Jahren Unternehmen der papierverarbeitenden Industrie und forscht in Fachlaboren zu neuen Materialien und Messgeräten. Ziel des PaperDocAnalytics Projekts ist der Aufbau eines kognitiven Assistenzsystems, welches schnelle und effiziente Handlungsempfehlungen bei Prozess- und Qualitätsabweichungen liefert und dadurch der Steigerung der Effektivität im Unternehmen beiträgt.

Anders als Wissen in Form von Mitarbeitern oder Daten in Einzelunternehmen, soll PaperDocAnalytics eine nachhaltige Lösung werden, die sich aus dem Wissen der gesamten Branche, von Hersteller, Zulieferer und Verarbeitern speist und international vernetzt wird. Über digitale Fragebögen oder interaktive Lösungsportale können gezielt Problemszenarien (bspw. bei der Ursachenermittlung von Papierfehlern) über eine künstliche Intelligenz-Systeme evaluiert werden.

"Die Papierindustrie legt seit jeher großen Wert auf Qualität. Gestiegene Ansprüche beim Kunden, moderne Materialien und neuartige Papiere erfordern genau überwachte Produktionsprozesse. Wir wollen Unternehmen die Möglichkeit geben über den intelligenten Zugriff auf Forschungsergebnisse bereits heute von den Vorteilen maschinellen Lernens zu profitieren und legen mit diesem System den Grundstein Ursachen von Problemen in der Papiererzeugung schneller zu identifizieren.", so Dr. Tiemo Arndt, Wissenschaftlicher Leiter bei der PTS. "Machine Learning bietet ungeheure Vorteile, schnell und verlässlich komplexe Datenzusammenhänge zu verstehen und so gezielt die Produktion zu verbessern. Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Industrieprojekt zur digitalen Transformation.", ergänzt Frank Kuckelkorn, Head of Sales bei der interface projects GmbH. Das Projekt wird unter anderem auch vom Verband Deutscher Papierfabriken e. V. mit Sitz in Bonn im Rahmen des INFOR-Projektes 215 finanziell unterstützt.

Über die interface projects GmbH

Die interface projects GmbH ist eine der führenden deutschen Anbieter für Enterprise Search- und Wissensmanagement-Lösungen mit Sitz in Dresden. Mit INTERGATOR bieten wir eine moderne Unternehmenssuche, die in Unternehmen und öffentlichen Organisationen jeder Größe Informationen erschließt und diese übersichtlich an einer zentralen Stelle zur Verfügung stellt. Mit über 25 Jahren am Markt hat die interface projects langjährige Erfahrung in der Umsetzung komplexer IT-Projekte und ist ein anerkannter Partner in der Entwicklung umfassender Lösungen und Konzepte.

Über die Papiertechnische Stiftung

Die Papiertechnische Stiftung ist ein Forschungs- und Dienstleistungsinstitut mit Sitz in Heidenau. Es unterstützt Unternehmen der papier- und faserverarbeitenden Industrie bei der Entwicklung und Anwendung moderner Verarbeitungsmethoden und Materiallösungen. Neben neuen Spezialpapieren, Veredelungsverfahren oder innovativen Messtechniken führt die PTS in modernen Laboren Materialprüfungen und Analysen durch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

interface projects GmbH
Cottaer Straße 2
01159 Dresden
Telefon: +49 (351) 21187-0
Telefax: +49 (351) 21187-166
https://www.intergator.de

Ansprechpartner:
Thomas Aurich
Head of Marketing
Telefon: +49 (351) 21187153
E-Mail: thomas.aurich@interface-projects.de
Dr.-Ing. Tiemo Arndt
Leiter Forschung & Transfer
Telefon: +49 3529 551 655
E-Mail: tiemo.arndt@ptspaper.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

ACM Consultants setzen auf Enginsight

ACM Consultants setzen auf Enginsight

ACM Consultants setzt künftig die Security-Software Enginsight ein, um die IT-Infrastrukturen ihrer Kunden in sichere Gewässer zu lotsen. Enginsight unterstützt den Lösungsanbieter für Informationssicherheit bei der Analyse des Ist-Zustandes der IT-Systeme, das die Grundlage eines Sicherheitskonzeptes bildet, ebenso wie bei der technischen Umsetzung des IT-Security-Managements. Desweitern hilft ihnen Enginsight, die IT-Sicherheit dauerhaft zu kontrollieren, aufrechtzuerhalten und fortlaufend zu verbessern. Auch bei der Einführung von dokumentierten Informationssicherheitsmanagementsystemen (ISMS), die als Grundlage von ISO 27001-Zertifizierungen dienen, setzt ACM auf die Software von Enginsight.

Patrick Andreas, Managing Consultant der ACM Consultants: „An Enginsight hat uns überzeugt, dass wir ohne Konfigurationsaufwand schnell an valide Daten kommen, die uns und unseren Kunden verständlich machen, wo der Schuh drückt. Die Software wird uns helfen, stets die maßgeschneiderten Lösungen zu finden und Maßnahmen zu etablieren, damit die IT sicher bleibt.“

Mario Jandeck, CEO von Enginsight: „Der Austausch mit Herrn Andreas und seinem Team war von Beginn an von einem höchsten fachlichen Niveau geprägt. Es freut uns besonders, dass mit ACM Consultants ein auf Sicherheit spezialisierter IT-Dienstleister Teil unseres Partner-Netzwerkes wird.“

Über ACM Consultants

Ende 2019 mit langjähriger Erfahrung gegründet, setzt sich ACM Consultants GmbH zum Ziel, Unternehmen den Weg in eine sichere IT-Zukunft zu ebnen. Sie unterstützt dabei von der strategischen Entscheidungsfindung bis zur technischen Umsetzung. Dazu bietet ACM Consultants unter anderem Sicherheitsanalysen inklusive Penetrationstests, Managed Security Services und Schulungen an. Mit Standorten in Warendorf, Hamburg, Stuttgart, München und Aachen ist ACM Consultants deutschlandweit vertreten.

www.acm-consultants.de

Über Enginsight

Enginsight ist die einzige All-in-One IT-Securitiy-Software Made in Germany. Mit umfangreichen Analysen ermöglicht Enginsight volle Transparenz zum Sicherheitszustand von IT-Systemen. Für IT-Security-Dienstleister ist es daher das ideale Tool, um die Situation beim Kunden vor Ort zu evaluieren. Ausgefeilte Monitoring und IT-Management-Features erlauben es darüber hinaus, dauerhafte Maßnahmen zu etablieren, damit IT-Systeme nicht nur sicher werden, sondern auch bleiben.

www.enginsight.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Enginsight GmbH
Leutragraben 1
07743 Jena
Telefon: +49 (3641) 2714966
http://enginsight.com

Ansprechpartner:
Mario Jandeck
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3641) 2714966
E-Mail: mario.jandeck@enginsight.com
Max Tarantik
Business Development
Telefon: +49 (0)3641 2717814
E-Mail: max.tarantik@enginsight.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Das Erfolgsrezept der eurodata: Kundenwünsche stehen an erster Stelle

Das Erfolgsrezept der eurodata: Kundenwünsche stehen an erster Stelle

Mit der schnellen Umsetzung einer Funktion zur Abrechnung des Corona-Kurzarbeitergelds in edlohn, der führenden Online Lohnabrechnung, hat eurodata wieder einmal bewiesen, dass die Anforderungen der Kunden der treibende Faktor in der Softwareentwicklung des Saarbrücker Unternehmens sind.

Die Einbindung des Anwenders ist ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Softwareentwicklung. Wird dieser Aspekt nicht berücksichtigt, kann dies zur Folge haben, dass Softwareprodukte die Erwartungen der Nutzer nur unzureichend erfüllen. Deshalb stellt eurodata den Kunden und seine Anforderungen in den Mittelpunkt einer jeden Softwareentwicklung. Damit sorgt das Unternehmen nicht nur für eine kontinuierliche Qualitätsoptimierung seiner Softwarelösungen, sondern leistet automatisch einen wichtigen Beitrag zur Kundenzufriedenheit und -bindung.

Mit dem Net Promoter Score auf Erfolgskurs
„Die Weiterentwicklung von Softwarelösungen basiert auf verschiedenen Aspekten, aber die kundengetriebene Adaption ist neben dem technologischen Fortschritt sicherlich der wichtigste Faktor“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG. Über den Net Promotor Score (NPS) geht das Saarbrücker Softwarehaus in regelmäßigen Austausch mit seinen Anwendern. Anhand des NPS lässt sich über smarte Kunden-Umfragen unkompliziert herausfinden, wie zufrieden die Kunden sind, welche Funktionen sie besonders schätzen und was ihnen noch fehlt.

„Wir sind mit unseren Cloudlösungen technologischer Marktführer auf dem Steuerberatermarkt. Deshalb ist es für uns wichtig, dass die Anwender begeistert sind, denn begeisterte Anwender werden unsere Lösungen weiterempfehlen“, ergänzt Kurz. „Diese kundengetriebene Softwareentwicklung sorgt nicht nur dafür, dass wir die Stärken und Schwächen unserer Lösungen richtig einschätzen. Vielmehr eröffnet sie uns eine andere Sicht auf unsere Software und lenkt manchmal sogar den Blick auf Aspekte, die wir ansonsten gar nicht wahrgenommen hätten.“

Dank dieser Herangehensweise spüren das Produktmanagement und die Entwicklung früh, wenn sich die Bedürfnisse der Kunden ändern und sie können entsprechend reagieren. „Da eurodata zudem eine auf SCRUM basierende, kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Lösungen betreibt, lassen sich die meisten Wünsche unserer Kunden problemlos in den Entwicklungsprozess einbinden und zeitnah umsetzen“, sagt Christof Kurz.

Die Situation ist schon so, dass durch die schnelle Umsetzung der Kundenwünsche die Weiterweiterwicklung der Lösungen sehr dynamisch ist. Dieses hat den Vorteil, dass sich die Funktionalität und Qualität der Software permanent verbessern, die Kundenzufriedenheit weiter zunimmt und ein partnerschaftliches Miteinander zwischen eurodata und den Kunden entsteht. So gehen die grundsätzliche Release-Politik von eurodata und die kundengetriebenen Anpassungen Hand-in-Hand.

Adaptionen Just-in-time – Corona-Kurzarbeitergeld
Im März 2020 hat der Ausbruch der Corona-Pandemie dafür gesorgt, dass zahlreiche Unternehmen in Deutschland innerhalb von wenigen Tagen Kurzarbeit anmelden mussten. Vielfach handelte es sich dabei um Unternehmen, die zuvor keinerlei Erfahrung mit Kurzarbeit gesammelt hatten. eurodata Kunden, die ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung mit der Cloudlösung edlohn umsetzen, haben in dieser kritischen Wirtschaftslage von der innovativen Entwicklungsabteilung des Saarbrücker Softwareunternehmens profitiert. „Nur 14 Tage nach Einführung des neuen Kurzarbeitergeldes durch die Bundesregierung war eine entsprechende Funktion in der Lohnabrechnungslösung verfügbar“, erinnert sich der Generalbevollmächtigte.

„Außerdem haben wir unseren Kunden kostenlose Webinare angeboten, in denen sie im Umgang mit dem neuen Corona-KuG geschult wurden. Die Zahl von inzwischen über 6.000 Teilnehmern zeigt das große Interesse und dass wir mit unserem kundenfokussierten Ansatz und der dynamischen Softwareentwicklung genau das machen, was die Kunden wirklich benötigen.“

Beflügelt von dieser aktuellen Erfahrung, wird eurodata auch in Zukunft den intensiven Austausch mit den Kunden und Anwendern weiter fortsetzen – eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die für alle nur Vorteile mit sich bringt.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Nach der Pflicht muss jetzt die Kür kommen – Was Kunden von ihren Personaldienstleistern erwarten

Nach der Pflicht muss jetzt die Kür kommen – Was Kunden von ihren Personaldienstleistern erwarten

Der deutsche Zeitarbeitsmarkt ist hart umkämpft, täglich befinden sich Personaldienstleister im Verdrängungswettbewerb.

Dieser Umstand führt dazu, dass Zeitarbeitsunternehmen ihren Kunden mehr denn je innovative Lösungen präsentieren müssen, um sich von der Masse abzuheben.

Im Bereich des Key Account Managements haben sich die Anforderungen der Kunden an Ihre Dienstleister und Master Vendoren in den letzten Jahren erweitert. Kam es sonst ausschließlich auf die Lieferfähigkeit an, werden nun Transparenz, Rechtssicherheit und digitale Prozesse gefragt. Personaldienstleister werden verstärkt in der Abwicklung des Tagesgeschäfts, der Auswertung und Steuerung von Co-Lieferanten oder der Überwachung des AÜG gefordert.

Um all diesen Anforderungen gerecht werden zu können, entscheiden sich immer mehr Personaldienstleister für Vendor Management Systeme um Großkundenprojekte effizient und einfach abzuwickeln. Durch den Einsatz solcher Systeme vereinfachen sich nicht nur die Prozesse, sondern als Master Vendor lässt sich gegenüber dem Kunden die eigene Fürsorgepflicht, Innovationsgeist und die Bereitschaft zur Transparenz vermitteln.

Besonders gefragt sind Systeme, die in der Administration effektiv Kosten sparen. Zugleich sollten diese ein zuverlässiges Mittel bieten, damit HÜD-Fristen eingehalten und Mitarbeiterstunden ohne großen Aufwand überblickt werden können. Lästige und unübersichtliche Stundenzettel und Excel Tabellen sollen bestenfalls eliminiert werden, damit speziell Rechnungen korrekt, unkompliziert und schnell gestellt werden können. All dies sollte zudem so wenig wie möglich auf einer manuellen Eingabe der Benutzer bestehen, da es sonst nur zu einer Verlagerung der Arbeit führt.

Personaldienstleister benötigen gegenüber Ihren Kunden und Ihren Co-Lieferanten eine Software die einfach und intuitiv zu bedienen ist. User auf beiden Seiten, sollten sich schnell und ohne großen Schulungsaufwand im System zurechtfinden, um die Akzeptanz bei operativen Benutzern zu erhöhen.

Das 11A | HR Vendor Management System bringt mit seinen USPs, wie den vollautomatisierten Prozessen bei AÜG Themen und der Rechnungsstellung, dem umfangreichsten Auswertungsmodul der Branche und einer selbsterklärenden Steuerung eine echte Minimierung des Verwaltungsaufwandes.

Unser VMS wurde mit dem Knowhow von langjährigen Branchenexperten entwickelt, weshalb es sich auch all den Feinheiten des operativen Tagesgeschäfts von Personaldisponenten und Kundenbetreuern widmet.

Als kompetenter Partner unterstützt das Projektteam Sie jederzeit bei Implementierungen, internen und externen Schulungen oder bei der Gestaltung von Prozessen kompetent und auf Augenhöhe.

„11A – Eine Lösung für Alles“ ist somit mehr als nur eine Ansammlung von Funktionen, sondern viel mehr ein ganzheitliches Konzept zur zeitgemäßen Großkundenbetreuung!

Fordern Sie unsere kostenlose Demo an oder informieren Sie sich über die Möglichkeit von unverbindlichen Testläufen mit Ihren Kunden.

Wir freuen uns Ihr Projekt kennenzulernen!

https://www.linkedin.com/…
https://www.xing.com/…
https://dein11a.de/…

Über 11 A | HR Vendor Management System

11A | HR VMS ist spezialisiert auf die Digitalisierung von Zeitarbeitsprozessen.

Durch den Einsatz unserer Web-App erreichen Sie:

Massive Reduzierung von Verwaltungsaufwand | Rechtssicherheit nach AÜG | Transparenz und Kontrolle

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

11 A | HR Vendor Management System
Konrad Zuse Ring 2-4
68163 Mannheim
Telefon: +49 (621) 489 260 00
http://dein11a.de

Ansprechpartner:
Kim Braun
Projektmanagement
Marc Kilian
Vertrieb
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.