
Chancen und Risiken der Corona-App
Welche Arten von Corona-Apps gibt es derzeit?
Dr. Stefan Ried: Grundsätzlich unterscheidet man drei Typen von Corona-Apps. Die Tracing-App gibt Aufschlüsse zu Infektionsketten, die Datenspende-App analysiert Statistiken über den Gesundheitszustand der Bevölkerung vollkommen anonym und die sogenannte Quarantäne-App unterstützt Menschen dabei, in der Quarantäne zurechtzukommen. Wir konzentrieren uns in diesem Gespräch auf die Tracing-App, weil sie die Infektion am aktivsten vermeidet und datenschutztechnisch am heikelsten ist.
Das klingt so, als könnte es für die Nutzer schwierig werden, herauszufinden, welche App die richtige für sie ist. Wäre es nicht sinnvoll, alle Funktionen in einer einzigen App zu konsolidieren?
Dr. Stefan Ried: Auf den ersten Blick wäre das natürlich bequem. Ich würde aber gerade das nicht empfehlen, denn die drei genannten App-Typen machen sehr unterschiedliche Dinge. Während viele Bürger vollkommen anonym und nicht nachverfolgbar beispielsweise ihre Körpertemperatur täglich dem Robert-Koch-Institut zur Verfügung stellen möchten, würde die fehlende Rückverfolgbarkeit dem Sinn einer Tracing-App komplett widersprechen.
Dr. Berndt Pilgram: Ich kann Stefan nur zustimmen und möchte noch hinzufügen, dass es bei einer Tracing-App sehr wichtig ist, den Nutzern Anonymität und Datensicherheit zu gewährleisten. Die Tracing-App übermittelt überhaupt keine Daten an zentrale Stellen, was sie wirklich sehr sicher macht. Es wird nur eine einzige offizielle Tracing-App für jedes Land geben. Für Deutschland ist die offizielle Seite www.coronawarn.app. Dort findet man die Links in die jeweiligen App-Stores.
Herr Dr. Pilgram, Sie haben sich die verschiedenen technischen Ansätze genauer angeschaut, um Infineon auf den Einsatz der App vorzubereiten. Würden Sie uns bitte erläutern, was es mit der Terminologie PEPP-PT und DP-3T auf sich hat?
Dr. Berndt Pilgram: PEPP-PT steht für Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing und ist zur Entwicklung einer europäischen Software-Architektur für Corona-Contact-Tracing-Apps ins Leben gerufen worden. Im Gegensatz zum DP-3T, dem offenen Decentralised Privacy-Preserving Proximity Tracing mit dezentraler Datenspeicherung direkt auf dem Smartphone, werden beim PEPP-PT die Tracing-Kontakte zentral gespeichert. Die Architektur der deutschen Corona-App verarbeitet zentral lediglich Keys beziehungsweise TANs. Die gesamte Tracing-Information, also mit welchen anderen Personen beziehungsweise Keys man eine räumliche Nähe hatte, befindet sich nur auf dem Smartphone. Geo-Positionen werden weder benötigt noch gespeichert.
(Details siehe: https://github.com/corona-warn-app/cwa-documentation/blob/master/solution_architecture.md#introduction)
Warum kommen diese Standards erst jetzt? Hätte man die Notwendigkeit einer solchen App nicht bereits früher vorhersehen können?
Dr. Stefan Ried: Zunächst bin ich sehr froh, dass wir auch im Gesundheitsministerium eine Diskussion zum Thema Technologie hatten und der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die zentralen Ansätze, die anfangs sogar GPS-Tracing namentlich bekannter Personen vorsahen, komplett aufgegeben hat. Dieses Konzept hätte voraussichtlich keine flächendeckende Akzeptanz gefunden. Leider haben wir insgesamt viel Zeit verloren. Wir hätten auch schon vor Jahren auf Experten, beispielsweise aus Singapur, die bereits 2003 nach dem SARS-Virus Erkenntnisse gewonnen hatten, oder auf die Bill & Melinda-Gates-Stiftung hören können, die eine weltweite Pandemie als eine der größten Bedrohungen der Menschheit vorhergesagt hat. Dann hätte man die Tracing-App schon lange in der Schublade liegen. 2012 gab es von der Bundesregierung mit Unterstützung des Robert-Koch-Instituts schon eine Modellrechnung zu einem ausgedachten Modi-SARS-Virus. Leider hatte daraus niemand eine digitale Konsequenz gezogen. Die Gesellschaft geht hoffentlich aus der Corona-Pandemie mit einem ganz anderen Verständnis für Digitalisierung heraus.
Google und Apple geben also neue APIs in ihren Betriebssystemen vor. Wird es dann viele verschiedene Apps zum Tracen geben?
Dr. Stefan Ried: Nein, jeder Nutzer kann pro Land nur einer offiziellen App die Erlaubnis zum COVID-Bluetooth-Tracing geben. Die beiden Hersteller gehen davon aus, dass jedes Land genau deshalb nur eine einzige offizielle Tracing-App baut. Die Bundesregierung hat die Entwicklung einer Corona-Tracing-App an SAP und die Deutsche Telekom vergeben. Die Telekom, als einer der weltweit größten Abnehmer von Apple-Geräten sowie verschiedener Android-Smartphones, hat einen guten Draht zu Google und Apple. SAP hat jedoch hauptsächlich Erfahrung in B2B-Backend-Prozessen und weniger Expertise im Bereich mobiler Consumer-Apps. SAP hat aber inzwischen erfahrene Mobile-App-Developer agiler Partnerunternehmen in die Entwicklung einbezogen. Glücklicherweise legt man einen großen Wert auf Usability und Aufklärung im Funktionsablauf, um eine große Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung zu schaffen.
Usability ist bekanntermaßen keine der Stärken der offiziellen Corona-App in Österreich. Neben der Entscheidung eines jeden Bürgers, die offizielle Tracing-App zu nutzen oder nicht, wird ein großes Unternehmen wie Infineon so eine App aktiv an seine Mitarbeiter empfehlen oder während der Arbeitszeit sogar verpflichtend vorschreiben?
Dr. Berndt Pilgram: Bezüglich der mangelnden Usability muss ich Ihnen leider Recht geben. Österreichs Stopp-Corona-App, die auch das dezentrale DP-3T-Protokoll unterstützt, wird aber glücklicherweise laufend weiterentwickelt und verbessert. Insbesondere werden dabei die Betriebssystem-Updates von iOS und Android berücksichtigt, die eine sichere Bluetooth-Low-Energy-Datenverbindung für Proximity Tracing garantieren. Mit dem Zweck, korrekte Exposure Notifications zu ermöglichen, haben Google und Apple derzeit gemeinsam eine Schnittstelle – kurz API – für ihre Betriebssysteme iOS und Android definiert. Dadurch wird die Stopp-Corona-App richtig praxistauglich und kann hinsichtlich Datensicherheit, Anonymität und Datenschutz ohne Bedenken Mitarbeitern empfohlen werden.
Wird es Enterprise-Versionen der App geben?
Dr. Stefan Ried: Nein, Apple und Google sehen vor, dass Nutzer lediglich eine Corona-Tracing-App ausführen können. Das ganze Tracing ist auch nur sinnvoll, wenn alle Bürger eines Landes die selbe App nutzen. Deshalb sollten Unternehmen die Möglichkeit nutzen, die Consumer-App auf "Corporate Smartphones" automatisch zu installieren und gegebenenfalls einzuschalten oder zu konfigurieren. Die Tracing-App trägt nur dann erheblich zur Unterbrechung der Infektionsketten bei, wenn sie sich schnell und flächendeckend verbreitet. Im Idealfall hat ein Nutzer die Möglichkeit, seinem Umfeld die App persönlich zu empfehlen. Alternativ können Geschäfte am Eingang mit einem QR-Code auf die App hinweisen. Nur wenn es eine große Kampagne gibt, entsteht ein gesellschaftlicher Imperativ, diese App tatsächlich zu nutzen. Auch das Weiterempfehlen und Weitergeben über soziale Netze oder andere Proximity-Dienste, beispielsweise Apple Airdrop, sollte bald unterstützt werden. Der Kampf gegen eine zweite Welle kann nur gewonnen werden, wenn sich die App schneller ausbreitet als das Virus.
Ist das Ganze denn auch sicher? Wo sehen Sie die Risiken?
Dr. Berndt Pilgram: Auch wenn Datensicherheit, Anonymität und Datenschutz für den App-User gewährleistet sind, gibt es natürlich noch andere Aspekte, die die App völlig nutzlos machen könnten. So können Fehlalarme, sogenannte False Positives, dem Benutzer einer Tracing-App eine Warnung melden, obwohl es keinen echten Kontakt mit einer infizierten Person gab. Ein anderer Aspekt ist die Meldung eines False Negatives, bei dem die Tracing-App einen Kontakt zu einer tatsächlich infizierten Person per Bluetooth nicht identifizieren kann. Ich bin mir aber sicher, dass in beiden Fällen bei entsprechender Datenlage über eine längere Nutzungsdauer eine Optimierung der Bluetooth-Kontakt-Kriterien "Dauer" und "Abstand" erreicht werden kann, um somit das Auftreten von False Positives und False Negatives zu vermeiden. Zudem ermöglicht uns der Open-Source-Ansatz Einblick in die Implementierung, sodass Verbesserungen selbst beigetragen werden können. Auch die serverseitige Software ist vollkommen transparent.
Cloudflight ist führender Anbieter von Digitalisierungslösungen innerhalb Europas. Mehr als 400 visionäre und qualifizierte IT-Strategen, Softwarearchitekten, Datenwissenschaftler, Cloud-Spezialisten und Berater arbeiten gemeinsam daran, die digitale Transformation voranzutreiben. Das Unternehmen wurde 2019 durch den Zusammenschluss von Catalysts, einem wegweisenden Lösungsanbieter für kundenspezifische Software und Künstliche Intelligenz, und dem renommierten IT-Beratungs- und Analystenhaus Crisp Research gegründet. Durch die Kombination dieser Expertise bietet Cloudflight seinen Kunden ein ganzheitliches End-to-End-Serviceportfolio – von Individualsoftware-Entwicklung über strategische Beratung bis hin zum Cloud-Betrieb. Weitere Informationen finden Sie unter www.cloudflight.io.
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Funktion trifft Ästhetik
Haben Sie schon einmal auf Garderobenschränke und Sitzbänke in ihrem Sportstudio geachtet? Nein? Achten Sie zukünftig mal darauf. Denn moderne Umkleiden und Trennsysteme erfüllen nicht nur ihre Funktion, sie kommen in ansprechender Gestaltung daher, laden zum Wohlfühlen und kurzweiligen Verweilen ein. Konstruiert und produziert werden diese von der Firma SANA Trennwandbau. Ob in einem Fitnessstudio, in der Therme, in Restaurants, Kindertagesstätten, Sportanlagen, selbst im Palmenhaus im Nymphenburger Schlosspark – finden sich Trennwand- und Schranksysteme des Unternehmens. Verwendet werden Materialien renommierter Hersteller, produziert wird am Firmensitz in Luhe-Wildenau in der Oberpfalz.
Individuell fertigen mit SWOOD
Mit ihren maßgeschreinerten, individuellen Systemlösungen und hochwertigen Serienfertigungen werden selbst die anspruchsvollsten Kundenwünsche erfüllt. „Welche Idee der Kunde auch hat, wir setzen diese mit unserem Können um“, so Geschäftsführer Markus Kiener. Je nach Projekt wird mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet, zum Beispiel mit Holzwerkstoffen.
Eine Softwarelösung, die hier besonders viele Möglichkeiten bietet, um die immer umfangreicher werdenden Kundenwünsche zu erfüllen, fand SANA in der Branchenlösung SWOOD. Mit der bestehenden CAD Software waren die Oberpfälzer an ihre Grenzen gestoßen und entschieden sich Ende 2019 für eine Neustrukturierung in ihrer Konstruktion. Es folgten Gespräche mit den Experten der DPS Software. Markus Kiener war der Name SOLIDWORKS und SWOOD bereits ein Begriff. Er ist sich sicher „SWOOD für SOLIDWORKS hat genau die Eigenschaften als CAD Programm, die wir in unserer Branche benötigen. Module zur Erweiterung wie beispielsweise SWOOD CAM vervollständigen diesen Prozess.“ In den Beratungsgesprächen mit der DPS Software überzeugte das umfangreiche Detailwissen der Mitarbeiter und deren Kompetenz in der Anbindung an das vorhandene ERP-System. Nicht zuletzt war die Durchgängigkeit der Prozesse ebenfalls ein entscheidender Faktor. „Uns zeichnet aus, auf individuelle Kundenwünsche einzugehen. Bei SWOOD als Holzaufsatz für SOLIDWORKS hatten wir den Eindruck, dass wir in den Möglichkeiten, die die Software bietet, nicht ausgebremst werden.“, so Kiener. Mittels eines Postprozessors werden die CNC Maschinen direkt aus der CAD Software angesteuert.
Effizient verwalten mit SOLIDWORKS PDM
Ein weiterer wichtiger Punkt war das strukturierte Ablegen von bereits realisierten Sonderlösungen, um diese später noch einmal verwenden zu können. Das war für Markus Kiener der „ausschlaggebende Grund zur Investition in das PDM“.
SANA arbeitet bei der Umsetzung ausschließlich mit den eigenen 106 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Durch diese besondere Fokussierung wurden Großprojekte wie die Ausstattung von Schwimmbädern oder der Möblierung von Reinraumschleusen effizient und zeitsparend realisiert.
Ein Blick in die Zukunft
SANA will die Fertigung in Richtung Automation weiter vorantreiben.
Die Umsetzung der Projektplans hat bereits begonnen. Bis 2021 ist die Software implementiert, die Mitarbeiter sind in der Bedienung geschult und erste Projekte umgesetzt. DPS begleitet hier den Kunden ganzheitlich. Kiener betont sein Ziel, „die Software in Zukunft für alle Projekte nutzen zu können. Selbstverständlich wird aber noch eine längere Zeit des Aufbaus nötig sein, bis wir hier soweit sind. Nach diesem Aufbau jedoch, versprechen wir uns dann noch einmal eine gute Steigerung in Bezug auf die Effektivität bei der Abwicklung der Projekte.“ Ein spannendes Jahr wartet auf SANA. Welche Projekte mit der Software umgesetzt wurden, wird sich zeigen.
1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.
Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.
Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
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ADITUS wird Ticketing-Partner der DIGITAL X
Die nächste DIGITAL X – DIGITAL EDITION wird am 23. Juni 2020 stattfinden. Erstmalig erfolgt die Registrierung durch den Ticketing-Experten ADITUS aus Hannover: Der Einladungsprozess findet über das Exhibitor Service Center (ESC) statt, die Registrierung über das Besucherportal.
Deutschlands größter Telekommunikationskonzern, die Deutsche Telekom, bietet mit ihrer Initiative Digital X eine Plattform für den Mittelstand sich zum Thema Digitalisierung auszutauschen und zu informieren. Dazu gehört eine Reihe an Events und das "Finale" in Köln. Mit bis zu acht Veranstaltungen pro Jahr ist die DIGITAL X im deutschen Sprachraum die größte Event-Serie für den Informationsaustausch zum Thema Digitalisierung.
Die DIGITAL X DIGITAL EDITION ersetzt die regionalen Veranstaltungen der DIGITAL-X-Initiative in Berlin, Bochum, Hamburg, Offenbach, Stuttgart, München und Wien. Die Abschlussveranstaltung der DIGITAL X 2020 wird voraussichtlich am 19. und 20. November 2020 stattfinden.
Mit über 17.000 teilnehmenden Entscheidern war die erste DIGITAL X – DIGITAL EDITION am 19. Mai 2020 ein voller Erfolg. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Veranstaltung zum ersten Mal rein virtuell statt. Die nächste DIGITAL X – DIGITAL EDITION wird am 23. Juni 2020 im selben Format ablaufen. Erstmalig erfolgt die Registrierung durch den Ticketing-Experten ADITUS aus Hannover: Der Einladungsprozess findet über das Exhibitor Service Center (ESC) statt, die Registrierung über das Besucherportal.
Top Speaker wie Lea-Sophie Cramer, Frank Thelen und Dr. Wladimir Klitschko werden auf fünf Bühnen über Themen wie Digital Leadership und die Zukunft des modernen Arbeitens sprechen. Auf dem erweiterten Marktplatz erleben Besucher konkrete Business Solutions – von Unternehmen für Unternehmen. Und zum Abschluss des Tages gibt es natürlich wieder einen musikalischen Top Act.
Für den 19. und 20. November ist die Highlight-Veranstaltung in Köln geplant. Hier setzt die DIGITAL X für das Ticketing exklusiv auf die bewährten Lösungen von ADITUS. Für die zweitägige Abschlusskonferenz sollen sich Besucher über das ADITUS Besucherportal registrieren, um am Eingang zur Veranstaltung kontaktfrei und in Sekundenschnelle ein frisch gedrucktes Badge mit ihrem Namen zu erhalten.
ADITUS entwickelt seit 1998 moderne Lösungen für die Bereiche Besucherregistrierung, Ticketing und Einlasskontrolle. ADITUS koordiniert den Besucherstrom auf zahlreichen internationalen Events, darunter bedeutende Fach- und Publikumsmessen, Kongresse und Kulturveranstaltungen. Die Standardprodukte werden in enger Zusammenarbeit mit den Kunden kontinuierlich weiterentwickelt, um Besucherwachstum zu generieren und Veranstaltern neue Möglichkeiten des digitalen Marketings zu eröffnen. Mit über 20 Jahren Erfahrung ist ADITUS der Innovationsmarktführer im Ticketing-Bereich.
ADITUS GmbH
Straße der Nationen 5
30539 Hannover
Telefon: +49 (511) 866557-30
Telefax: +49 (511) 866557-57
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Team Lead Design & Communications
Telefon: +49 (511) 866557-34
E-Mail: h.keggenhoff@aditus.de
Adobe veröffentlicht umfangreiche wichtige Neuerungen für Creative Cloud
Das Pressematerial zu diesen Ankündigungen finden Sie hier. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Produktaktualisierungen entnehmen Sie gerne den folgenden Blog-Artikeln:
- Scott Belsky: Eine Renaissance der Kreativität
- Adobe Photoshop
- Fotografie (Lightroom)
- Adobe XD (englisch)
- Adobe Illustrator
- Video & Audio
- Adobe Premiere Rush
- Adobe InDesign
- Adobe Stock Audio
- Adobe Stock Audio und YouTubes Content ID
- Adobe Fonts (englisch)
- Adobe Aero (englisch)
- Behance & Adobe Live (englisch)
- Adobe Animate (englisch)
- Creative Cloud Collaboration Tools
Darüber hinaus hat Adobe bereits letzte Woche Photoshop Camera veröffentlich. Die kostenfreie Mobile App ist ab sofort als Download für iOS und Android erhältlich und erlaubt es Nutzern, mit nur einer Berührung ganz neue Welten zu erschaffen und zu teilen. Dank der leistungsstarken KI-Technologie von Adobe Sensei wird die Photoshop-Magie schon direkt bei der Aufnahme hinzugefügt und ermöglicht so ganz leicht den Wechsel von #NoFilter zu #OnFilter. Keine andere Foto-App kann solche beeindruckenden Bilder in Echtzeit intelligent rendern. Weitere Einzelheiten und Bildmaterial finden Sie unter dieser Pressbox.
Adobe Systems GmbH
Georg-Brauchle-Ring 58
80992 München
Telefon: +49 (89) 31705-0
Telefax: +49 (89) 31705-705
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PR-Consultant
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Fax: +49 (40) 679446-11
E-Mail: adobe_dm@faktor3.de
PR-Consultant
Telefon: +49 (40) 67944696-6134
Fax: +49 (40) 679446-11
E-Mail: adobe_dm@faktor3.de

Ab sofort verfügbar: ixi-UMS Enterprise in neuer Version 7
„Servus, ich bin nicht da, sprecht mir einfach was drauf, ich meld‘ mich dann.“ Der software-basierte Anrufbeantworter bietet jetzt die Möglichkeit, spezielle Ansagen für Kollegen zu hinterlegen. „Guten Tag, das ist der Anrufbeantworter von Bernd Kattner, estos GmbH. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht, ich rufe zurück.“, so könnte sich die Variante für externe Anrufer anhören. Ansagen einspielen können die Benutzer ab sofort per Headset, Laptop-Mikrofon oder schriftlich. Über eine Text to Speech Engine wird der Text in Sprache übersetzt.
Das neue Benutzer Portal vereint in Version 7 von ixi-UMS Enterprise die Konfiguration für die Voice-Mailbox, das Web Journal und die Benutzereinstellungen unter einer Oberfläche. Der Anwender erhält einen Überblick über seine Berechtigungen und seine ein- und ausgegangenen Nachrichten. Ebenso kann er hier seine Profileinstellungen und Ansagen verwalten. Mit nur einem Klick, beispielsweise direkt aus Pro Call 7 Enterprise, gelangt er auf sein Benutzer Portal.
Der in den Client Tools enthaltene SMTP-Client stellt ab sofort ein integriertes Adressbuch zur Verfügung. Über dieses können die Nutzer bequem ihre Nachrichten – Fax, Sprachnachricht oder SMS – adressieren. Für den sicheren Versand sorgt die neu integrierte TLS-Verschlüsselung.
Das optimale Nachrichten-Routing bei vernetzten oder verteilten TK-Anlagen kann jetzt noch einfacher eingerichtet werden: estos hat den Kernel von ixi-UMS 7 Enterprise unter anderem im Hinblick auf MultiSite Szenarien überarbeitet.
Mehr Informationen zu den Neuerungen und den grundsätzlichen Vorteilen der Unified Messaging Software von estos sind zu finden unter https://www.estos.de/produkte/ixi-ums/ixi-ums-enterprise.
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.
estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 36856-177
Telefax: +49 (8151) 36856-199
http://www.estos.de
Content Production Manager
Telefon: +49 (8142) 4799-0
Fax: +49 (8142) 4799-3499
E-Mail: Sibylle.Klein@estos.de

Mit RayPack Studio setzt Raynet wegweisende Maßstäbe in der Softwarepaketierungs- und Virtualisierungsbranche
Die neue Version bringt jede Menge herausragende Features und Funktionen mit sich: Neben intelligenten Automatismen und einer enormen Performance-Steigerung richtet dieses Release seinen Fokus auf die Zukunftsthemen Citrix App Layering, den Support des Windows 10 May 2020 Updates und die MSIX-Technologie.
Innovativ & einzigartig: App Layering-Projekte mit RayPack Studio realisieren
Die neue Komponente PackLayering liefert wertvolle Antworten und Lösungen, wenn es um das aufwändige Thema Application Layering geht. Mit dem neuen Zielformat LAYPKG werden Citrix App Layering-Projekte nicht nur erstellt, sondern auch konvertiert, bearbeitet und abgespeichert. Die innovative Technologie bringt hohe Flexibilität sowie enorme Zeitersparnis mit sich. Die funktionalen Lücken, die bei App Layern und VDI unter Einsatz der Citrix App Layering-Technologie entstehen, schließt RayPack Studio ein für alle Mal. Die erstellten Ebenen sind viel kleiner und kompakter als die mit Herstellerwerkzeugen erzeugten Layer, da die Erfassung, Bereinigung und Entfernung nicht zusammenhängender Ressourcen effizient übernommen werden. Typische Herausforderungen sind große und unnötige Datenmengen, die zu Leistungseinbußen, auffallend großen Netzwerk- und Speicherkapazitäten, aber auch zu Konflikten der einzelnen Anwendungsschichten führen.
Mit nur einem RayPack Studio-Projekt können unterschiedliche Zielformate erstellt werden. Single Source of Truth – klassisch, modern oder VDI.
Immer up-to-date: RayPack Studio unterstützt die neuesten Funktionen des Windows 10 May 2020 Updates
Seit dem Windows 10 May 2020 Update ist es möglich, Pakete mit inkludierten Services zu erstellen. Mit RayPack Studio 6.3 können diese Services eingerichtet oder hinzugefügt und auch aus MSI-Paketen oder Repaketierungs-Projekten konvertiert werden.
Zudem stellt Raynet auch ein aktualisiertes Regelset für das neue Betriebssystem zur Verfügung, damit die Kompatibilität der Softwarepakete mit RayQC Advanced geprüft werden kann, um sicherzugehen, dass das Paket reibungslos einsetzbar ist.
Vollumfängliche Unterstützung der neuesten MSIX-Funktionen
Mit dieser Version werden die kürzlich veröffentlichten MSIX-Features unterstützt: Dienste, Skripte und Korrekturen (PSF fix-ups). Es ist nun möglich Softwarepakete inkl. Services zu erstellen. Auch PowerShell-Skripte werden unterstützt und können beliebig konfiguriert werden, sodass sie sowohl vor als auch nach dem Start des Paketes ausgeführt werden.
Neben Aktualisierungen wurden zusätzlich Funktionen und Verbesserungen von MSIX, Package Support Framework (PSF) und MSIX Core hinzugefügt, die paketierungsspezifische Herausforderungen lösen, wie bspw. das Einrichten von Daten oder die Konfiguration von Benutzerprofilen.
Get ready for MSIX app attach: Die Zukunft der Bereitstellung von Anwendungen in virtuellen Umgebungen
RayPack Studio bietet die Out-of-the-box-Funktion jedes unterstützte Format in MSIX app attach-VHD zu konvertieren. Mit den MSIX-Features zum Anfügen von Apps wird die Anwendung vollständig von dem Betriebssystem, auf dem sie läuft, getrennt und kann ohne sichtbare Verzögerung dynamisch an- und abgekoppelt werden. Dies ermöglicht eine reibungslose Bereitstellung.
Alle weiteren Feature Highlights und Informationen zur aktuellen Version von RayPack Studio können hier nachgelesen werden.
Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im "Application Lifecycle Management". Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.
Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.
Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.
Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
http://www.raynet.de
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de

Mit PROLAG®World in trockenen Tüchern
Der Hauptsitz von Wecovi sowie das Logistikzentrum und die Produktionsstätte befinden sich im niederländischen Zwolle. „Aufgrund unseres starken Wachstums in der Vergangenheit und unserer geplanten Vergrößerung haben wir unseren aktuellen Standort in Zwolle um ein Lager erweitert“, erklärt Hans-Paul Visscher, Geschäftsführer von Wecovi. In diesem Zuge wird die Scan-Anwendung, die Wecovi derzeit im Lager nutzt, durch ein Warehouse-Management-System ersetzt. Angebunden an das bestehende ERP-System wird PROLAG®World in Zukunft das gesamte Lager- und Produktionsmanagement übernehmen.
Zwar geht die Coronakrise auch an Wecovi nicht spurlos vorüber, mittlerweile verzeichnet das Unternehmen aber wieder volle Auftragsbücher. Dies liegt auch an der breiten Produktpalette und den gestiegenen Absatzzahlen der Reinigungsprodukte „Wecoline“. „Gerade in dieser besonderen Situation sind wir froh, dass wir uns für CIM entschieden haben, da wir auf ein Team mit über 35 Jahren Markterfahrung vertrauen können“, so Visscher. Zudem sehe man sich bei Wecovi durch die ausgereifte Produktionssteuerung und die flexible Lagerverwaltung PROLAG®World bestens für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.
Neben grundlegenden WMS-Funktionen wie der Einlagerung mittels GTIN- oder GS1-Label, der Umlagerung, der automatischen Nachbevorratung oder der prozessoptimierten Auslagerung liefert die CIM auch ihr Produktionssystem sowie das Versandsystem PROSEND®. Beide sind bereits vollständig im Softwarestandard integriert. Darüber hinaus wird die Kommissionierung zukünftig durch das CIM-eigene Kommissionierleitsystem PROLAG®Go gesteuert.
Der Kontakt zur CIM kam über Jeroen van den Berg von der Firma Jeroen van den Berg Consulting. Das Unternehmen zählt zu den führenden Logistikberatungen in den Benelux-Ländern. „Wir stehen für eine praxisnahe und prozessorientierte Beratung“, so Jeroen van den Berg. Daher habe man auch die CIM empfohlen, denn das Unternehmen steht für langfristige und enge Kundenbeziehungen. Das zeige sich allein schon daran, dass die CIM neben den deutschen Standorten mit einer eigenständigen Niederlassung und einem eigenen Team in Den Haag Kunden und Interessenten in den Benelux-Ländern betreut.
„Dieses Gesamtpaket aus standardisierten und gleichzeitig flexiblen Funktionen sowie der Firmenphilosophie an sich hat uns überzeugt“, meint Wecovi-Geschäftsführer Visscher. Der Softwarestandard der Lagerverwaltung PROLAG®World ist modular aufgebaut, sodass Wecovi die Funktionen buchen kann, die das Unternehmen aktuell benötigt. Wächst das Unternehmen weiter oder verändern sich die Anforderungen, können im laufenden Betrieb neue Funktionen hinzugebucht werden. „Unser System ist damit extrem flexibel und macht unsere Kunden fit für den Moment und die Zukunft“, blickt Maarten Janssen, Logistikberater der CIM, voraus.
"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.
CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de
Leitung
Telefon: +49 (8141) 51020
E-Mail: dwo@cim.de

Webinar: Eine mobile App für alle Mitarbeiter
Unser Arbeitsalltag wird immer mobiler. Dienstreisen, Home Office, dezentrale Einsatzorte. All das stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen in Sachen Mitarbeiterkommunikation.
In diesem Webinar zeigen wir, wie man mit digitalen Mitteln dieser neuen Dynamik am Arbeitsplatz gerecht werden kann und gleichzeitig den Zusammenhalt, die Identifikation und die gemeinsame Kultur in einem Unternehmen fördert.
Inhalte des Webinars & Link zur Teilnahme: https://tinyurl.com/ydfn6wjk
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de
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Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de

Car2X-Kommunikation: TÜViT prüft für Volkswagen die Sicherheit des vernetzten Fahrens
Eine bedeutende Rolle für die korrekte Funktionsweise der Car2X -Technologie spielt die Authentizität und Integrität der übermittelten Informationen bei gleichzeitigem Schutz der Anonymität der Kommunikationspartner. Dadurch ist gewährleistet, dass die fahrzeugseitige Auswertung der Daten die richtigen Ergebnisse liefert und Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Zur Erreichung der o.g. Schutzziele hat die Europäische Kommission Sicherheitsanforderungen für den Einsatz und die Nutzung von C-ITS entwickelt.
Zur Überprüfung der Umsetzung dieser Anforderungen hat die Volkswagen AG mit der TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT) einen starken Partner gewonnen. Die Marke TÜViT steht seit 25 Jahren für Vertrauen in die Informationstechnik. Die Kernkompetenz des unabhängigen Prüf- und Zertifizierungsdienstleisters ist konsequent auf IT-Sicherheit ausgerichtet. „Trotz der enormen Erfahrungen im IT-Sektor war das Projekt für alle beteiligten Parteien Neuland. Bei der Prüfung und Zertifizierung handelt es sich schließlich weltweit um die erste dieser Art, die erfolgreich durchgeführt wurde. Auf die Pionierarbeit sind wir als IT-Sicherheitsdienstleister besonders stolz. Aber auch Volkswagen übernimmt damit im Bereich der C-ITS Lösungen eine Vorreiterrolle“, so Dr. Christoph Sutter, Head of IT Infrastructure bei TÜViT.
Dass die intelligente Fahrzeugvernetzung ein sehr hohes Maß an Informationssicherheit erreicht, kann Volkswagen ab sofort mit einem entsprechenden Zertifikat der TÜViT belegen. „Im neuen Golf wird der Fahrer mit unserer neuen, serienmäßigen Car2X-Technologie unterstützt“, sagt Beate Hofer, CIO, Volkswagen AG. „Die innovative Car2X-Technologie, die Volkswagen als erster europäischer Hersteller in Serie bringt, ermöglicht eine direkte Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur auf Basis von Zertifikaten. Die Zertifizierung durch TÜViT unterstreicht, dass wir uns dabei auch mit europäischen IT-Vorgaben auseinandergesetzt haben.“
Die TÜV Informationstechnik GmbH ist auf die Prüfung und Zertifizierung der Sicherheit in der Informationstechnik ausgerichtet. Als unabhängiger Prüfdienstleister für IT-Sicherheit ist die TÜV Informationstechnik GmbH international führend. Zahlreiche Kunden profitieren bereits von der geprüften Sicherheit des Unternehmens. Zum Portfolio gehören Cyber Security, Evaluierung von Software und Hardware, IoT/Industrie 4.0, Datenschutz, ISMS, Smart Energy, Mobile Security, Automotive Security, eID und Vertrauensdienste sowie die Prüfung und Zertifizierung von Rechenzentren hinsichtlich ihrer physischen Sicherheit und Hochverfügbarkeit. Die 1995 gegründete TÜV Informationstechnik GmbH mit Sitz in Essen ist ein Unternehmen der TÜV NORD GROUP, die mit über 10.000 Mitarbeitern und Geschäftsaktivitäten in weltweit 70 Ländern als einer der größten Technologie-Dienstleister agiert.
TÜViT ist die Dachmarke des Geschäftsbereiches IT, einem der sechs weltweit aufgestellten Geschäftsbereiche in der TÜV NORD GROUP. Der Geschäftsbereich IT wird vertreten durch die Gesellschaften TÜV Informationstechnik GmbH und der im Januar 2018 neu gegründeten Beratungsgesellschaft TÜV NORD IT Secure Communications GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin.
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Die HAIMER Gruppe entscheidet sich für das PiSA sales CRM
Um neben der hochpräzisen Qualität ihrer Produkte eine exzellente Kundeninteraktion und -betreuung zu gewährleisten, wird der global agierende Mittelständler künftig von einer zentralen CRM-Datenbank profitieren, auf die beteiligte Mitarbeiter jederzeit und überall Zugriff haben. Besonders der Außendienst erhält durch das PiSA sales CRM ein hilfreiches Werkzeug an die Hand, das die aktive Kundenbindung stärkt. Dazu wird die Tablet-App von PiSA sales den Außendienst-Mitarbeitern alle Informationen Ihrer Kunden auf mobilen Endgeräten bereitstellen. Sie unterstützt die Anwender bei der schnellen digitalen Erfassung von Besuchs- oder Messeberichten einschließlich Kontaktdaten, Gesprächsinhalten, Anforderungen, Skizzen, Fotos und mehr. Über eine in die App integrierte Mediathek können alle Benutzer der Tablet-App in Messegesprächen auf Präsentationsmaterialien sowie weitere vertriebliche und technische Dokumente zugreifen. Zusätzlich haben Vertriebsmitarbeiter somit eine 360°-Sicht auf Interessenten und Bestandskunden und behalten stets den Überblick über To-Dos und Termine. In Zukunft soll die Nutzung des PiSA sales CRM im Rahmen einer Ausbau-Phase zusätzlich auf den Marketing- und Servicebereich ausgeweitet werden.
Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten des PiSA sales CRM war das angepasste Zugriffskonzept auf Kundendaten, um die anspruchsvollen Sicherheitsanforderungen des bayerischen Unternehmens umfassend zu erfüllen. Ein weiteres Auswahlkriterium stellen die innovativen mobilen Lösungen für Smartphone und Tablet sowie deren leistungsstarke Offline- Funktionalität dar. Auch dank der durchdachten Messe-App und der inkludierten konfigurierbaren Fragebögen zur papierlosen Dokumentation von Gesprächsinhalten und Wünschen überzeugte der Berliner CRM-Softwareanbieter vollständig.
Für eine reibungslose Auftragsbestätigung sowie Angebotsverfolgung sorgt die bidirektionale Anbindung zum bei Haimer eingesetzten ERP-System Infor LN.
Mehr Informationen rund um die HAIMER GmbH erhalten Sie unter: https://www.haimer.de/
Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus 30 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.
Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.
Weitere Informationen unter www.pisasales.de
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