Monat: Juni 2020

7 Tipps für erfolgreiche Kundenbeziehungen – mit und ohne Corona

7 Tipps für erfolgreiche Kundenbeziehungen – mit und ohne Corona

Die Corona-Krise hat der Digitalisierung unzweifelhaft einen enormen Schub verliehen. Angesichts des zögerlichen Verbraucherverhaltens beim «Neustart» von Industrie und Handel wäre spätestens dies nun genau der Moment, um mit Hilfe digitaler Technologien auch seine Kundenbeziehungen nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Der CRM-Hersteller BSI verrät, worauf Unternehmen achten müssen:

Tipp 1: Bringen Sie Ihre Daten auf Vordermann – und verwandeln Sie sie mit intelligenten Technologien in Kundenwissen.

Grundvoraussetzung für eine zielgerichtete Kundenansprache ist ein modernes Datenmanagement in Kombination mit der Nutzung intelligenter Technologien. Der Datenbestand muss dabei konsistent, aktuell und gut gepflegt sein – und allem darf er keine Abteilungsgrenzen kennen. Nur so entfalten intelligente Technologien ihre volle Wirkung und können in «Big Data» Muster und Hinweise auf aktuelle Veränderungen in der Lebenswelt der Kunden erkennen. Die können Unternehmen dann zum Anlass nehmen, den Kunden bedarfsorientiert anzusprechen. 

Tipp 2: Setzen Sie Omnichannel konsequent um – aber übertreiben Sie es nicht!

Auf Basis der oben genannten Komponenten haben Unternehmen heute vielfältige Möglichkeiten, den Kunden entlang seiner Customer Journey proaktiv und kanalübergreifend zu begleiten. Botschaften und Informationen sollten jedoch konsistent sein. Und selbst wenn die Versuchung zur «Beschallung» über sämtliche bestehende Kanäle gross ist: Weniger ist manchmal mehr! 

Tipp 3: Machen Sie Ihren Kunden zum Chef – und bringen Sie Vertrieb, Marketing und Kundenservice an einen Tisch.

Unternehmen ohne Abteilungen (und vor allem Abteilungsgrenzen) sind aktuell kaum denkbar –  und Vertrieb, Marketing und Service haben jeweils ihre eigenen Prioritäten und natürlich auch Budgets. Die Auflösung von «Silos» und eine Datenintegration über Abteilungsgrenzen hinweg ist jedoch eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Begleitung von Customer Journeys. Zukünftig sollte es nur noch eine «Abteilung» geben (oder einen Chef), an dem Sie Ihre Aktivitäten ausrichten – und das ist der Kunde. Zugegebenermassen eine grosse Herausforderung – aber eine, die sich lohnt. 

Tipp 4: Verankern Sie Kundenzentrierung als Leitmotiv in Ihrem Unternehmen.

Bei ihren Transformationsprozessen nehmen Unternehmen vor allem Themen wie New Work, Agilität oder Prozess- und Kostenoptimierung ins Visier. Genau diese Themen dominieren dann häufig auch die interne Kommunikation. Wenn aber bereits das Top Management nie oder selten ein Wort über Kunden verliert – welche Priorität sollten dann die Mitarbeitenden auf Kundenzentrierung legen? Kundenzufriedenheit entscheidet jedoch letztlich über die Existenzberechtigung von Unternehmen. Kundenzentrierung muss deshalb tief in der Unternehmenskultur verankert sein – und zwar für alle sichtbar. Warum nicht bereits im Foyer Ihres Unternehmens Kundenvideos laufen lassen? Oder mit Kundenbildern in Ihren Meeting-Räumen täglich daran erinnern, wer Auftraggeber der eigenen Arbeit ist?   

Tipp 5: Denken Sie über neue Geschäftsmodelle nach – und überschreiten Sie dabei Grenzen (vor allem die Ihres eigenen Unternehmens).

Unternehmen aller Branchen stehen in einem enormen Wettbewerb um die Gunst des Kunden. Wer seinen Kunden massgeschneiderte Services zum richtigen Zeitpunkt bieten kann, wird auch zukünftig die Nase vorn behalten. Diese Services werden zukünftig vermehrt im Rahmen kundenzentrierter Ökosysteme im Verbund mit Anbietern anderer Branchen entwickelt. Die Basler Versicherungen und Pfister Möbel machen schon heute vor, wie es geht: Käufer exklusiver Möbel bei Pfister, dem führenden Einrichtungsunternehmen in der Schweiz, erhalten automatisch das Angebot eines Premiumschutzes für alle bei Pfister gekauften Möbel für vier Jahre. Technologische Basis für die Kundenansprache ist das CRM von BSI, mit der sowohl die Basler Versicherung als auch Pfister arbeiten, in Kombination mit der Marketing-Automation-Plattform BSI Studio.

Tipp 6: Machen Sie erfolgreiche Kundenorientierung messbar.

Customer Relationship Management ist eine erfolgskritische «Disziplin» im Unternehmen, dennoch wird Kundenzufriedenheit in den wenigsten Unternehmen gemessen. Warum nicht Kundenkontakt und unternehmerische Initiative in die Leistungsbeurteilung von Mitarbeitenden übernehmen – und dann auch finanziell honorieren? Um wirksame Anreizsysteme zu schaffen, benötigen Unternehmen jedoch Kennzahlen, die eine Messbarkeit der Performance des Kundenmanagements herstellen.

Tipp 7: Sehen Sie Kundenorientierung als Verantwortung für jedermann.

Ja, Kundenzentrierung muss auf Top-Management-Level verkörpert und vorgelebt werden. Und nein, echte Kundenorientierung ist keine Funktion für den Chief Customer Officer – sondern ein Prozess. für den jeder im Unternehmen Verantwortung trägt, und ein Mindset, das Zeit braucht. Sie ist gleichzeitig ein Change-Prozess, der intern intensiv begleitet werden muss – bei dem aber auch Erfolge gefeiert werden sollten.

«Unternehmen haben heute auf Basis intelligenter Datenanalytik und moderner CRM-Systeme die Chance, sich mit einem Top-Kundenservice im Markt zu differenzieren und ihre Kunden langfristig zu überzeugen», kommentiert Markus Brunold, Geschäftsführer von BSI. «Mit KI-gestützten Automatisierungslösungen kann ich herausfinden, wie Kunden auf personalisierte Angebote reagieren. Kanalübergreifend wird der Kunde somit entlang seiner eigenen Customer Journey bestmöglich unterstützt. Technologien entlassen Entscheider jedoch nicht aus ihrer Verantwortung: Den Inhalt des eigenen Brands, die eigene Strategie und den eigenen Purpose muss ich auch in Zukunft selbst definieren.»

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Hohes Einsparpotenzial: Studie untersucht Purchase-to-Pay-Prozess

Hohes Einsparpotenzial: Studie untersucht Purchase-to-Pay-Prozess

  • Studie zur Digitalisierung des Purchase-to-Pay-Prozesses
  • Automatisierte Abläufe versprechen Effizienzgewinne
  • Vollständige Digitalisierung nur selten umgesetzt

Von der Bedarfsmeldung über die Lieferantenauswahl, Bestellung bis zum Rechnungsmanagement: Die Beschaffung ist ein komplexer Prozess, der sich digital umgesetzt viel effizienter realisieren lässt. Diese Erkenntnis wird durch die aktuelle techconsult-Studie „Digitale Prozesse – Beschaffung und Rechnungsverwaltung in deutschen Unternehmen“ gestützt, die im Auftrag der Ceyoniq Technology exemplarisch den Purchase-to-pay-Prozess untersucht hat. Die gleiche Befragung zeigt das große Potenzial, das der Markt für digitale Lösungen auf diesem Gebiet noch birgt.

„Viele Unternehmen erkennen die Vorteile, die die Digitalisierung bietet. Gerade in der aktuellen Situation geht es um den schnellen Zugriff auf Informationen und Dokumente an jedem Ort. Auch Prozesse und Freigaben können ortsunabhängig erfolgen, neben einer enormen Zeitersparnis oder auch einer geringen Fehlerquote“, erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Ein vollständig digitalisierter Purchase-to-Pay-Prozess würde bislang dennoch nur sehr selten umgesetzt, wie die Studie zeige. „Hier gibt es noch große Potenziale, die Unternehmen nutzen sollten.“

Der Purchase-to-Pay-Prozess ist aufgrund seiner vielen Einzelschritte und den zahlreichen Akteuren, die involviert sind, für viele Unternehmen eine Herausforderung. Sie kämpfen vor allem mit langen Durchlaufzeiten, vermeidbare Kosten sowie einer hohe Fehleranfälligkeit. Hinzu kommt die Schwierigkeit, den Überblick über zentral und dezentral beschaffte Güter zu wahren. Mit digitalen Prozessen lassen sich jedoch die Durchlaufzeiten, beispielsweise durch das Wegfallen von Liegezeiten beschleunigen. Darüber hinaus können Kosten verringert werden, indem Skontofristen softwaregestützt gewahrt und Fehlerquellen durch die Automatisierung von Routineaufgaben minimiert werden.

Chancen und Hemmnisse

Zu diesem Ergebnis kommt auch die Studie der techconsult. So schätzen die Befragten die Zeitersparnis, die mittels einer vollkommenen und schnittstellenübergreifenden Automatisierung des gesamten Purchase-to-Pay-Prozesses erzielt werden kann, sehr hoch ein: Durchschnittlich 40 Prozent weniger Zeitaufwand erwarten die Studienteilnehmer. Doch gibt es in vielen der befragten Unternehmen auch Hemmnisse, die die Einführung von digitalen Lösungen bremsen. Hürden sind etwa fehlendes technisches Verständnis, die Sorge vor zunehmender Komplexität oder wegfallenden Arbeitsplätzen sowie fehlendes Budget. Aufgabe der Anbieter sei es, so die Studie, „Unklarheiten und Bedenken […] durch bedarfsgerechte Informationen zu beseitigen und mit entsprechenden Serviceangeboten dem Anwender unterstützend zur Seite zu stehen“.

Bei der Auswahl ihres Digitalisierungspartners sollten Unternehmen demnach nicht nur darauf achten, dass der Anbieter einen vollumfänglich softwaregestützten Purchase-to-Pay-Prozess ermöglicht. Eine umfassende Beratung und Projektbegleitung sollte ebenfalls zum Service gehören, damit das Digitalisierungsprojekt zum gewünschten Ergebnis führt. 

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Studie:

Die Studie „Digitale Prozesse – Beschaffung und Rechnungsverwaltung in deutschen Unternehmen“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Ceyoniq Technology konzipiert und durchgeführt. Dabei wurden 200 Unternehmen zum Thema Beschaffung und Rechnungsmanagement befragt. Die Befragung erfolgte über einen Online-Fragebogen. Die Stichprobe umfasste Unternehmen ab 150 PCs aller Branchen. Ansprechpartner waren in erster Linie Verantwortliche aus der IT, dem Einkauf sowie dem Finanz- und Rechnungswesen.

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Die Ceyoniq Technology GmbH ermöglicht Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen durch passgenaue digitale Lösungen, die Prozesse beschleunigen und den Weg in die digitale Zukunft bereiten.

Seit mehr als 30 Jahren entwickeln wir intelligente Software-Lösungen für das Informations- und Dokumentenmanagement. Die Basis bildete unsere Archivierungssoftware, aus welcher unser heutiges Enterprise Information Management (EIM) System nscale entstand. Mit einem starken Team von mehr als 160 Kolleginnen und Kollegen verstehen wir uns als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher für unsere Kunden.

Die Ceyoniq Technology GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bun-desweiten Standorten ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc.

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Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
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Malte Limbrock
Branchenleiter IT & Telekommunikation
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Arne Kleinekathöfer
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»BitLocker geht auch sicher und komfortabel«: Lösungs-Angebot sorgt für mehr IT-Sicherheit – nicht nur im Homeoffice

»BitLocker geht auch sicher und komfortabel«: Lösungs-Angebot sorgt für mehr IT-Sicherheit – nicht nur im Homeoffice

In der aktuellen Situation ist Datensicherheit von Endgeräten relevanter denn je. Die Verschlüsselung mit Microsoft BitLocker hat sich als Standard etabliert, die Handhabung im täglichen Betrieb ist aber unkomfortabel. Zur »Vereinfachung« schalten Unternehmen häufig die TPM PIN-Abfrage ab. Dadurch ist die Festplattenverschlüsselung nicht mehr sicher – und auch nicht mehr DSGVO-konform. Die Darmstädter SOFTTAILOR GmbH stellt eine Lösung vor, die den Spagat zwischen Sicherheit und Komfort effektiv meistert.

Safety first: Verschlüsselung von Notebooks und Desktops muss sein

Eine maximal wirksame Datenverschlüsselung auf Notebooks und Desktops ist seit Einführung der DSGVO Pflicht. Mobiles Arbeiten etabliert sich rasant und gesetzliche Vorgaben für das Arbeiten im Homeoffice werden bereits diskutiert. Das Thema Datensicherheit auf Endgeräten rückt stärker in den Fokus – denn mobile Endgeräte können verloren gehen, und private Räumlichkeiten erfüllen wesentlich weniger Sicherheitsanforderungen als Firmengebäude. Bei Sicherheits-Verstößen, insbesondere leicht vermeidbaren, riskieren Geschäftsführer und CEOs hohe Strafzahlungen, sowie den Verlust von Versicherungsleistungen.

BitLocker: Guter Standard, aber umständlich

Der tägliche Betrieb einer DSGVO-konform implementierten BitLocker-Infrastruktur ist umständlich – für Endanwender, Administratoren und Help-Desk. Insbesondere beim mobilen Einsatz fehlen wichtige Offline-Helpdesk-Funktionen. Die umständliche Zweifach-Anmeldung mit TPM-PIN UND Windows-Passwort verursacht häufig Produktivitätsausfälle – zum Beispiel durch vergessene Windows-Passworte. Unternehmen schalten die TPM PIN-Abfrage daher auch gerne mal ab. »Umständlich, oder nicht DSGVO-konform – dazwischen müssen sich Unternehmen i.d.R. entscheiden, wenn sie sich allein auf die von Microsoft bereitgestellten Lösungen verlassen. Die gute Nachricht ist, dass es eine Lösung für diese Herausforderung gibt« sagt Christoph Raatz, Leiter Customer Success Management der SOFTTAILOR GmbH.

Mit BitLocker-Erweiterung »Secure Disk«: Keine Einschränkung bei der Sicherheit, höchste Verfügbarkeit und maximaler Komfort

SOFTTAILOR empfiehlt »Secure Disk for BitLocker« von Cryptware. Die Software erweitert die Funktionalität von BitLocker um eine eigene PreBoot-Authentisierung (PBA). Die Verwendung etablierter Authentisierungs-Verfahren, wie User-ID und Passwort, SmartCard, YubiKey und Smartphone sind dabei flexibel nutzbar. Die Verschlüsselung und das Recovery selbst erfolgen nach wie vor durch BitLocker. Secure Disk ergänzt Komfort durch Single-Sign-On sowie schnelle und kostengünstige Hilfe durch Offline-Helpdesk-Mechanismen.

»Secure Disk«  bietet positiven Return on Invest – und ist »made in Germany«

Die Investition für Teststellung, Implementierung sowie Schulung liegt in der Größenordnung von Stunden. Secure Disk integriert sich einfach in die bestehende Bitlocker-Infrastruktur und existierende Ablaufprozesse. Die Offline-Helpdesk-Funktionalität spart Kosten, wenn Anwender unterwegs sind und ihr Windows Passwort vergessen haben.

Hans Birnstiel, CEO der SOFTTAILOR GmbH, fügt hinzu: »Es ist außerdem  erwähnenswert, dass die Software komplett in Deutschland entwickelt und supportet wird –was bei vielen anderen Herstellen ähnlicher Lösungen nicht der Fall ist«.

Unverbindliche Web-Demo verfügbar

Die SOFTTAILOR GmbH bietet für Interessierte eine unverbindliche ca. 30 minütige Web-Demo an. Mehr Informationen dazu und weitere Details zur Lösung gibt es auf der Secure Disk-Infoseite von SOFTTAILOR.

Über die SOFTTAILOR GmbH

Endgeräte – Clients, Server, und mobile Geräte – möglichst effizient bereitstellen und langfristig sicher verwalten. Dazu bietet Softtailor seit 1995 individuelle Konzepte bestehend aus Tools, Services oder Schulungen. Zu den Kunden von Softtailor zählen sowohl mittelständische, als auch börsennotierte und international agierende Großunternehmen mit mehr als 100.000 Arbeitsplätzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SOFTTAILOR GmbH
Hilpertstr. 20
64295 Darmstadt
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Dorian Garbe
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Effiziente Projekte und Rentabilität sind machbar

Effiziente Projekte und Rentabilität sind machbar

Mit Projekten erfolgreich Umsätze zu generieren, ist nicht leicht. Die Wertschätzung für professionelle Dienstleistungen ist nicht immer hoch. Allerdings hat auch hier ein Umdenken eingesetzt. Immer häufiger zeichnet sich ab, dass nicht der Stärkste und Billigste sondern der Cleverste und Effizienteste den Zuschlag für ein Projekt erhält.

Dienstleister mit schlanken Prozessen, qualifiziertem Personal und klaren Abläufen können ihre Marktposition festigen und ausbauen. Mit Disziplin und ausreichenden Kontrollfunktionen stellt sich auch der finanzielle Erfolg ein. Und bei Dienstleistern, die finanziell gut aufgestellt sind, ist in der Regel die Qualität auch nicht verhandelbar. Dazu müssen Prozesse auf den Prüfstand gestellt werden. Änderungen und Anpassungen sind die Folge. Schon mit wenigen Veränderungen lässt sich viel erreichen. Der Schlüssel zum Erfolg ist auch hier die digitale Transformation von Prozessen. Durchgängige, IT-gestützte Abläufe sowie die Einbindung mobiler Applikationen sorgen für ein hohes Maß an Transparenz. Das erleichtert die Budget-Kontrolle und optimiert den Einsatz des Fachpersonals. Auf diese Weise werden Planungsfehler vermieden. Effizienz und Kostenkontrolle stehen im Einklang mit den Kundenwünschen.

In dem jetzt vorliegenden eBook zeigt Deltek, wie Dienstleister mit digitalen Prozessen ihre Arbeit optimieren können, um die Besten der Besten zu werden. Jetzt lesen.

Über die Deltek GmbH

Bessere Software bedeutet bessere Projekte. Deltek ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware und Informationslösungen für projektbasierte Unternehmen. Mehr als 30.000 Unternehmen und Millionen von Benutzern in über 80 Ländern weltweit verlassen sich auf Deltek, um von unerreichten Möglichkeiten bei Projektanalyse, -management und -kooperation zu profitieren. Unsere branchenorientierte Kompetenz führt Projekte zum Erfolg und unterstützt Unternehmen, eine Leistung zu erreichen, die Produktivität und Umsätze maximiert. www.deltek.com

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Auf gleicher Wellenlänge mit der Bundesregierung

Auf gleicher Wellenlänge mit der Bundesregierung

Es passiert nicht alle Tage, dass die Bundesregierung Ideen aus der Digitalwirtschaft direkt aufnimmt. So sind künstliche Intelligenz und vernetztes Arbeiten Bereiche, in denen die COSMO CONSULT-Gruppe seit vielen Jahren stark investiert. Wo also im Rahmen des Konjunkturpakets künftig Fördermittel und Forschungsgelder fließen sollen, kann der Digitalisierungsspezialist bereits heute mit marktreifen Lösungen aufwarten. Bei einem anderen Baustein des Konjunkturpakets – der kurzfristigen, temporären Mehrwertsteuersenkung – unterstützt das Software- und Beratungshaus Unternehmen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Online-Workshops und persönlicher Beratung.

Im Gegensatz zum letzten großen Konjunkturpaket aus der Zeit der Finanzkrise stellt die Bundesregierung dieses Mal die Weichen klar in Richtung Digitalisierung. So erkennt der ITK-Branchenverband BITKOM, dass etwa ein Drittel der 56 Einzelmaßnahmen explizit auf die digitale Modernisierung abzielen. Vor allem Zukunftsfelder, wie Künstliche Intelligenz oder den schnellen Ausbau des 5G- und 6G-Netzes, will man mit zusätzlichen Mitteln fördern. Beide Bereiche sind von zentraler Bedeutung, um das automatisierte, vernetzte Arbeiten voranzubringen. Auch in der Verwaltung und im Bildungssektor soll der digitale Wandel endlich an Fahrt gewinnen. Von den geplanten 130 Milliarden Euro sind allein 50 Milliarden für Forschung und Zukunftsinvestitionen vorgesehen.

Digitalisierung zentrales Element des Konjunkturpakets

Für die COSMO CONSULT-Gruppe bestätigt die Zielrichtung des Konjunkturpakets die eigene Unternehmensstrategie, unterstreicht CEO Uwe Bergmann: „Wir investieren seit Jahren in Zukunftstechnologien wie Cloud, Internet of Things oder intelligente Assistenten. Sie entlasten Menschen von aufwendigen Routinetätigkeiten und unterstützen sie dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dass die Bundesregierung genau hier die Zukunft sieht, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Mittlerweile verfügt das Unternehmen über ein breites Produktportfolio intelligenter Lösungen, mit denen sich zentrale Prozesse in Bereichen wie Produktion, Verwaltung oder Logistik nahezu vollständig automatisieren lassen – und ist damit auf neue digitale Anforderungen bestens vorbereitet.

Schnelle Hilfe bei der Mehrwertsteuerumstellung

Die größte Herausforderung aus dem Konjunkturpaket ist jedoch zunächst die Mehrwertsteuersenkung: Binnen weniger Wochen müssen Unternehmen ihre kaufmännischen Lösungen auf die niedrigeren Steuersätze umstellen. Je nach Komplexität der Prozesse kann dabei auch externe Unterstützung erforderlich sein. „Angesichts des ambitionierten Zeitplans ist es wichtig, dass wir unseren Kunden schnell passende Lösungen anbieten. Deshalb haben wir auf die überraschende Steuersenkung sofort reagiert und in kürzester Zeit ein umfassendes Konzept entwickelt. Wichtige Bausteine sind dabei etwa Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Online-Workshops. Unternehmen, denen die Kapazitäten für die Umstellung fehlen, werden von unseren FiBu-Experten unterstützt“, unterstreicht Bergmann.

Alle wichtigen Informationen zur Mehrwertsteuerumstellung hat das Software- und Beratungshaus auf einer eigens eingerichteten Webseite zusammengefasst. Hier kann man sich den kostenlosen Leitfaden zur Mehrwertsteuersenkung herunterladen, sich für den Online-Workshop anmelden oder die Consultants der COSMO CONSULT direkt kontaktieren.

Über die COSMO CONSULT Gruppe

Mit über 1.200 Mitarbeitern an 42 internationalen Standorten – davon 14 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont

Ansprechpartner:
Katja Damm
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com
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Die Business Technology Platform von SAP setzt auf Datenmanagement, Integration und Erweiterungen für das Intelligente Unternehmen

Die Business Technology Platform von SAP setzt auf Datenmanagement, Integration und Erweiterungen für das Intelligente Unternehmen

SAP kündigte heute neue Funktionen, Erweiterungen und eine stärkere Vereinheitlichung der Business Technology Platform an, damit Unternehmen Daten noch besser in geschäftlichen Mehrwert umwandeln können. Über die Business Technology Platform von SAP erhalten Entwickler und Fachanwender Zugriff auf integrierte, durchgängige Services und Werkzeuge, mit denen sie in den drei kritischen Bereichen der IT – Datenmanagement, Prozessintegration und Erweiterungen – einen Wertzuwachs realisieren können. Das kündigte SAP auf der virtuellen Kundenkonferenz SAPPHIRE NOW Converge an, die vom 15. bis 19. Juni 2020 stattfindet.

„Viele der Kunden, mit denen ich mich unterhalten habe, fordern Flexibilität und eine schnelle Wertschöpfung. Durch die Coronakrise hat sich dies noch verstärkt“, erklärte SAP CTO und Vorstandsmitglied Jürgen Müller. „Wenn beides erreicht werden soll, kommt Technologie ein noch höherer Stellenwert zu. Und SAP kann dabei helfen, diese Herausforderungen besser zu bewältigen. Wir haben alle wichtigen Komponenten unserer Business Technology Platform erheblich erweitert. So möchten wir unsere Kunden in allen Branchen dabei unterstützen, die Hindernisse zu überwinden, die durch die Datenflut, die Komplexität der IT und durch ein volatiles Geschäftsumfeld entstehen.“

Organisationen wie das Parkland Health and Hospital System in Dallas nutzen die Business Technology Platform von SAP in Verbindung mit Qualtrics XM für ihr Experience Management. Sie führen damit Analysen und die Kapazitätsplanung für Patienten durch – in Zeiten von COVID-19 ist dies kritisch erforderlich.

„Bei Parkland haben wir uns der Gesundheit und dem Wohlbefinden der von uns betreuten Menschen und Kommunen verschrieben, indem wir auf einen höchst möglichen Standard für öffentliche und akademische Gesundheitsversorgungssysteme setzen“, sagte Scott Harrison, Chief Data Officer des Parkland Health & Hospital System. „Die Mitarbeiter unserer Kliniken nutzen elektronische Dashboards, die mit der Business Technology Platform von SAP entwickelt wurden, für ihre Analysen und Planungen sowie Qualtrics XM für Stimmungsanalysen. Wir wissen um die sehr hohe Bedeutung eines vollständig integrierten technologischen Fundaments für die mehr als 240.000 Patienten in der Notaufnahme, die wir jährlich behandeln, sowie für die Unterstützung unseres künftigen Wachstums und unserer Innovationen.“

Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies von Henkel, Weltmarktführer für Klebstoffe, Dichtstoffe und funktionale Beschichtungen, entwickelt derzeit auf Grundlage der Business Technology Platform von SAP eine App für seine mehr als 4.500 Vertriebsmitarbeiter.

„Wir möchten ein modernes und effektives digitales Arbeitsumfeld schaffen, das schnellere und effizientere Vertriebsmaßnahmen ermöglicht, um das Kundenerlebnis weltweit zu verbessern“, erklärt Sascha Latzberg, Corporate Director des Bereichs Sales & Channel Excellence bei CRM Adhesive Technologies. „Unsere digitale CRM-Plattform macht uns schnell und flexibel und erhöht zudem die Unabhängigkeit unserer Vertriebsmitarbeiter, sowohl im Außendienst als auch im Homeoffice. Mithilfe der Business Technology Platform von SAP und unserer erweiterten Analyselösungen können wir CRM-Daten für Erkenntnisse nutzen und darauf aufbauend einen Mehrwert für Kunden schaffen.“

Unabhängig davon, ob es sich um Cloud-, On-Premise- oder Hybrid-Landschaften handelt, ermöglicht die Business Technology Platform von SAP Unternehmen Folgendes:

Datenmanagement

Dieses Jahr wird SAP HANA zehn Jahre alt. Inzwischen nutzen es über 32.400 Kunden. Die neueste Version, SAP HANA 2.0 SPS 05, ist für Ende Juni geplant. Mit neuen Funktionen ausgestattet, wird sie hybride Szenarien mit SAP HANA Cloud unterstützen, darunter die erweiterte native SAP-HANA-Speichererweiterung für eine vereinfachte Datenverwaltung und niedrigere Gesamtbetriebskosten. Einer Prognose von IDC zufolge werden SAP-HANA-Kunden über fünf Jahre einen durchschnittlichen Return on Investment (ROI) von 679 Prozent realisieren. SAP HANA Cloud ermöglicht eine leistungsstarke Datenverwaltungs- und Analysegrundlage für innovative Lösungen wie SAP Data Warehouse Cloud. Die Lösung ist zusätzlich zu Microsoft Azure jetzt auch auf Amazon Web Services verfügbar und bietet Kunden, die auf die Cloud umstellen, mehr Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten. SAP wird Anfang Juli eine frei zugängliche Testversion für SAP HANA Cloud anbieten.

SAP Data Warehouse Cloud und SAP Analytics Cloud enthalten umfassende vorkonfigurierte Business-Content-Pakete mit durchgängigen Geschäftsszenarien. Unternehmen, die schnelle Erkenntnisse aus Daten gewinnen möchten, erhalten damit Antworten auf wichtige betriebswirtschaftliche und technische Fragen. Das neueste Update von SAP Data Warehouse Cloud enthält Business Content, der auf die Einzelhandelsbranche ausgerichtet ist. Zudem ist zu erwarten, dass ein rasch wachsendes Netzwerk aus Hunderten von Partnern noch mehr vorkonfigurierte Inhalte und Datenkonnektoren für SAP Data Warehouse Cloud im SAP App Center bereitstellen wird.

Damit Fachanwender und Business-Analysten verständliche Datenmodelle mithilfe von Geschäftsbegriffen leichter erstellen können, ist eine neue Business-Layer-Funktion von SAP Data Warehouse Cloud geplant. Sie soll zu Beginn des dritten Quartals 2020 veröffentlicht werden. SAP Data Warehouse Cloud wird außerdem über eine eingebettete, nahtlos integrierte Datenfluss-Funktion verfügen, die Kunden eine breite Auswahl von Konnektoren bietet. Damit können sie hochgradig skalierbare Datenflüsse zu und von allen Datenquellen einrichten.

Um Kunden einen noch größeren Nutzen und mehr Vorteile zu bieten, hat SAP weitere Produkte und Funktionen in die Lösung eingebettet. SAP Data Warehouse Cloud ist jetzt umfassender in SAP Analytics Cloud integriert und bietet dadurch eine einheitlichere Daten- und Analyseumgebung. Dies ermöglicht einen klaren und präzisen Überblick über alle Daten, um Analysen in verwertbare geschäftliche Erkenntnisse zu verwandeln. SAP BusinessObjects BI 4.3 ist erst am 12. Juni veröffentlicht worden. Die Produkt-Suite ist jetzt noch enger in SAP Analytics Cloud integriert und ermöglicht so eine einfachere Umstellung auf die Cloud. Die Planungs- und Prognosefunktionen sind weiterhin in das neueste Update von SAP Analytics Cloud integriert, um schnellere und effektivere Planungen zu ermöglichen. Sie stehen derzeit in einer kostenlosen Testversion zur Verfügung.

Erfahren Sie mehr darüber, was intelligente Unternehmen von heute wie Geberit, Porsche und Idorsia geplant haben, um sich die Leistungsstärke von SAP HANA Cloud, SAP Data Warehouse Cloud, SAP Analytics Cloud und SAP Cloud Platform zunutze zu machen.

Integration

Mit der neuen, vereinfachten Preisgestaltung der SAP Cloud Platform Integration Suite profitieren Kunden von nutzenbasierten Paketen und attraktiven Preisen sowie einfacheren Kauf- und Nutzungsoptionen von Integrationsservices. Kunden müssen sich jetzt nur noch einmal anmelden und können dann alle Funktionen nutzen, anstatt Lizenzen für mehrere Services zu erwerben. Das bietet ihnen die Flexibilität, einen Service mit optimierten, nachrichtenbasierten Messungen in der Suite bedarfsorientiert und zu einem beliebigen Zeitpunkt zu nutzen. Darüber hinaus ermöglicht SAP nahtlose Integrationen, indem es kostenfrei vorkonfigurierte Integrationspakete für SAP-Anwendungen ausliefert, die Standardnachrichten enthalten.

Erweiterung

Workflow-Erweiterungen der SAP Cloud Platform Extension Suite und neue Content-Pakete für Liveprozesse werden Kunden helfen, ihre Geschäftsprozesse dynamisch und in Echtzeit anzupassen und zu erweitern, damit sie veränderten Anforderungen gerecht werden und ihre Effizienz steigern können. Geschäftsprozess-Experten können Workflows nun bei live ausgeführten Prozessen wie Genehmigungsprozessen für Investitionsausgaben verwalten, indem sie spezielle Werkzeuge zum Evaluieren, Konfigurieren und Ausführen von Anwendungserweiterungen nutzen, ohne auf die Unterstützung einer IT-Abteilung angewiesen zu sein. Dies führt zu schnellerer Wertschöpfung und geringeren Implementierungskosten.

Honeywell und SAP gaben kürzlich bekannt, dass sie in einem Gemeinschaftsprojekt eine cloud-basierte Lösung für die Immobilienbranche entwickeln werden. Die Lösung wird auf Honeywell Forge und SAP Cloud Platform aufbauen. Sie soll operative und betriebswirtschaftliche Daten optimieren und dadurch Effizienzen fördern, die Unternehmensleistung durch wertvolle geschäftliche Erkenntnisse steigern und das Management des Mitarbeitererlebnisses durch leistungsstarke Stimmungsdatenanalysen verbessern. Näheres darüber erfahren Sie hier.

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken. © 2020 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten.

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Das Ideenmanagement in Unternehmen steigert nicht nur Einsparpotenziale und hilft Unfälle zu reduzieren, es kann auch mehr.

Das Ideenmanagement in Unternehmen steigert nicht nur Einsparpotenziale und hilft Unfälle zu reduzieren, es kann auch mehr.

Das Ideenmanagement in Unternehmen steigert nicht nur Einsparpotenziale und hilft Unfälle zu reduzieren, es kann auch mehr.

Viele Unternehmen bewerben gerade in Zeiten von Corona die Nutzung der Ideenmanagement Lösungen. Gerade jetzt, viele sind im Home-Office und haben weniger direkten Kontakt mit den Kollegen und Kolleginnen, weshalb das Ideenmanagement auch eine Möglichkeit zur Kommunikation ist.

Das betriebliche Vorschlagswesen ist ein seit 1872 verankert das Recht der Mitarbeiter im Rahmen des Mitspracherechts sich an der Optimierung der Prozesse im Unternehmen zu beteiligen. Je nach Gestaltung des Vorschlagswesens, können Mitarbeiter Ideen, die im Ansatz gut, aber noch nicht wirklich oder zumindest nicht optimal Verbesserungen im Unternehmen bewirken diskutieren. Damit werden gut gemeinte Ideen durch Kollaboration zu besseren, vor allem aber umsetzbare Ideen.

Produktionskosten zu senken gefährliche Prozesse Sicherung machen ist aber nicht der einzige Vorteil, denn das Ideenmanagement bietet. Nicht jede Idee muss dazu führen, dass Mitarbeiter Prämien dafür erhalten. Das Ideenmanagement kann ebenso zum Gedankenaustausch verwendet werden, mit der Zielsetzungen, den eigenen Umgang mit der aktuellen Krise und die vielen kleinen hilfreichen Verbesserungen im eigenen Umfeld mit anderen zu teilen.

Man glaubt allzu schnell, dass jeder auf die vielen praktischen Workarounds kommt, weil die sich jedem praktisch aufdrängen. Dem ist aber nicht so! Bei vielen praktischen Dingen ist immer wieder eine dabei, auf die die Kollegen und Kolleginnen nicht gekommen sind.

Gute Ideen sind immer, aber in Krisenzeiten besonders wichtig.

Werden solche Anregungen ausgetauscht, stellt man vielfach fest, dass andere ausrufen „Na das ist mal eine clevere Idee!“ Hier geht es nicht um Prämien oder Anerkennung von Leistungen, sondern einfach darum vorhandene Medien zu benutzen, um den Kontakt zwischen den Mitarbeitern nicht abreißen zu lassen.

Und wie immer im Idee Management, kommt dabei auch die eine oder andere Idee ans Licht, die dem Unternehmen weiterhilft.

Über die Brainstorm GmbH

Beratung zur Gestaltung firmeninterner Ideen- und Innovationsprozesse Software für das Ideen- und Innovationsmanagement Vermittlung von StartUps an Industrieunternehmen zur Verbesserung der firmeninternen (und oft auch eingelaufenen) Prozesse durch radikale neue Ansätze. Aber auch zur Verbesserung von bewährten Prozessen durch kreative und innovative neue Ansätze

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Migros Breitenrain setzt auf Bison ESL Manager

Migros Breitenrain setzt auf Bison ESL Manager

Die Migros Aare ist Teil der Migros-Gruppe – der grössten Detailhandelsgenossenschaften der Schweiz. Mit 12‘000 Mitarbeitenden ist die Migros Aare im Genossenschaftsgebiet Bern, Aargau und Solothurn die grösste private Arbeitgeberin. Beim Bau einer neuen Filiale stellte sich die Migros Aare die Frage nach Optimierungsmöglichkeiten: Preisanpassungen, Aktionsplakatierung und Mindesthaltbarkeitskontrollen sollen effizienter bewirtschaftet werden können.

Auf der Suche nach einer geeigneten Lösung wurde mit der Bison Schweiz AG ein Partner gefunden, der langjährige Erfahrung im Bereich elektronische Regaletiketten (ESL) mit sich bringt und eine ESL-Lösung nach den Wünschen der Migros Aare integrierten konnte.

Der Bison ESL Manager ermöglicht es der Migros Aare, die Preisanpassung im Warenwirtschaftssystem zu pflegen und direkt auf das ESL am Regal zu übertragen. Auch die Aktionsplakatierung auf der Promotionsfläche sowie am Regal kann über den Bison ESL Manager getätigt werden. Das Gesamtsystem glänzt durch einfaches Handling, beispielsweise in der Zuweisung von Artikeln zu Etiketten. Der Platzierungswechsel eines Artikels oder die Preisauszeichnung eines neuen Produktes sind mit zwei Barcode-Scans erledigt. Zusätzlich konnte eine Funktion entwickelt werden, die es den Mitarbeitenden ermöglicht, die Mindesthaltbarkeit der Produkte zu kontrollieren. Somit dient das ESL nicht nur zur Anzeige von Preisangaben für den Kunden, sondern auch als Informationsmedium für die Filialmitarbeiter.

Mit dem Bison ESL Manager konnte bei der Migros Filiale Breitenrain ein neues System eingeführt werden, dass den Zeitgeist trifft. Die neuen Prozesse haben die Mitarbeitenden von Beginn an überzeugt und unterstützen sie in ihren täglichen Arbeiten. Mit dem Bison ESL Manager und der ESL Store Manager App konnte eine Effizienzsteigerung bei der Preisauszeichnung erreicht werden, die es ermöglicht, dass wöchentlich viele Stunden anders investiert und individueller auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden kann.

Über die Bison Schweiz AG

Die Bison Schweiz AG ist ein Unternehmen der fenaco Genossenschaft, ein Unternehmen mit strategischen Geschäftseinheiten in den Branchen Agrar, Lebensmittelindustrie, Energie- und Detailhandel. Seit mehr als 30 Jahren entwickelt und implementiert Bison mit über 300 Mitarbeitenden ERP-Softwarelösungen für die fenaco und für Unternehmen in der ganzen Welt.

Bison ist spezialisiert auf die Entwicklung und Einführung von Business Software-Lösungen für mittelständische Unternehmen. In Sursee wird das ERP-System Bison Process entwickelt, welches die Geschäftsprozesse der Fokusbranchen Pflanzenbau, Saatgut, Wein und Trading optimal unterstützt. Am Standort Kaiserslautern wird das auf den Gross- und Einzelhandel spezialisierte Warenwirtschaftssystem Bison Process Retail (x-trade) mit einer integrierten Lager- und Filialverwaltung entwickelt. Bison bietet seinen Kunden auf Basis der Branchenpakete auch die Möglichkeit der individuellen Ausprägung. Somit können Kunden flexibel, schnell und dennoch sicher auf Veränderungen im Marktumfeld reagieren.

Des Weiteren wird am Standort Hamburg die ERP-Standard-Lösung Bison Process Trading vertrieben, die spezifisch ausgelegt ist für den internationalen Rohstoff- und Partiehandel (Commodities) sowie den Import von Textilien, Schuhen und Fertigwaren.

Ergänzt wird das Produktportfolio durch die Business Intelligence Software Qlik, Komplettlösungen mit e-Paper (ESL) im POS oder Industrie-Umfeld sowie durch ein umfassendes Hard- und Software-Angebot im Bereich der mobilen Lösungen.

www.bison-group.com
www.youtube.com/user/BisonSchweizAG
www.xing.com/company/bison
https://de-de.facebook.com/bisonschweizag/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bison Schweiz AG
Allee 1A
CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 226000-0
Telefax: +41 (58) 22600-50
https://www.bison-group.com

Ansprechpartner:
André Schaffner
Leiter Geschäftsbereich ESL
Telefon: +41 (58) 22603-30
E-Mail: andre.schaffner@bison-group.com
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C-CAM GmbH bleibt Top Sales Partner für CAMWorks in EMEA

C-CAM GmbH bleibt Top Sales Partner für CAMWorks in EMEA

C-CAM GmbH bleibt Top Sales Partner für CAMWorks in EMEA

  • Erneute Auszeichnungen für C-CAM GmbH
  • Tochtergesellschaft der SolidLine GmbH ist der kompetente Partner für Fertigungslösungen

Die diesjährige CAMWorks Global Reseller Conference konnte aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht wie gewohnt in den USA stattfinden. Die Veranstaltung mit anschließender Preisverleihung wurde daher über WebEx übertragen. Die Tochtergesellschaft der SolidLine, die C-CAM GmbH, wurde erneut als Top Sales Partner CAMWorks in EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen aus Chemnitz eine weitere Auszeichnung als „Worldwide New Business Partner".

Seit über 20 Jahren ist die C-CAM GmbH ein kompetenter Ansprechpartner für innovative CAM-Lösungen. Gemeinsam mit der Muttergesellschaft, der SolidLine GmbH, bietet das Unternehmen durchgängige Lösungen in sämtlichen Bereichen der Produktentwicklung in ganz Deutschland an. Jetzt wurde der CAM-Anbieter auf der CAM World für seine Leistungen als Bester Reseller für CAMWorks in EMEA ausgezeichnet.

„Wir freuen uns wirklich sehr, erneut diese besonderen Preise in Empfang nehmen zu können. Ein Zeugnis für außerordentliches Engagement unserer Mitarbeiter. Wir möchten uns auch bei unseren Kunden bedanken. Gemeinsam haben wir es geschafft, das Jahr 2019 so erfolgreich zu gestalten“, so der Geschäftsführer der C-CAM GmbH, Christian Popp.

Mit CAMWorks bietet die Tochtergesellschaft der SolidLine GmbH die besten in SOLIDWORKS integrierbaren CAM-Lösungen an und eröffnet zugleich einen exklusiven Zugang zum ersten CAM-Produkt von SOLIDWORKS.

Mehr Informationen zur C-CAM GmbH unter www.c-cam.de

Über die Solidline GmbH

SolidLine AG ist das Beratungs- und Software-Haus für die Optimierung der Produktentwicklungsprozesse in der Fertigungsindustrie. Auf den Spezialgebieten CAD, PDM, SAP Integration, Simulation, Fertigung, Technische Dokumentation und Web-Dienste bietet das Unternehmen modernste Software-Lösungen und umfangreiche Dienstleistungen auf Basis des 3D-CAD-Systems SolidWorks an.

In den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeug- und Formenbau, Medizintechnik, Konsumgüter und Industriedesign realisieren über 3.250 Kunden mit Leistungen der SolidLine AG nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch bessere Produkte und effiziente Prozesse.

Seit 1996 ist das Unternehmen mit 150 kompetenten Mitarbeitern und dem Partner SolidWorks Corporation zum umsatzstärksten Vertriebspartner in Europa geworden. Kooperationspartner in Europa und USA stellen die Betreuung international tätiger Kunden sicher.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
Telefon: +49 (6123) 99-500
Telefax: +49 (6123) 73-031
http://www.solidline.de

Ansprechpartner:
Isabel Schlüsselburg
PR / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7132) 9813750
Fax: +49 (7132) 9813970
E-Mail: isabel.schluesselburg@solidline.de
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Ballast abwerfen – Wertschöpfung steigern

Ballast abwerfen – Wertschöpfung steigern

Wenn Zeit tatsächlich Geld ist, wird Anlagenverfügbarkeit im Armacell-Werk Münster zur Priorität Nr. 1. Als Dreh- und Angelpunkt einer globalen Wertschöpfungskette mit 25 Produktionsstätten in 17 Ländern würde ein „Break Down“ in Münster erhebliche Ausfallfolgekosten nach sich ziehen. Denn die Europa-Zentrale des führenden Herstellers flexibler Dämmstoffe beliefert zumindest alle europäischen Werke u. a. mit Masterbatches. Grund genug, im Rahmen der „World Class Armacell Mindset“-Initiative jeden Stein in der Produktion umzudrehen. Und siehe da: Seit das Betriebsführungssystem GS-Service die Instand- und Ersatzteilhaltung managt, läuft Gutes noch besser.

Die innerbetriebliche Supply Chain mit markanter technischer und organisatorischer Anlagenverkettung ist das eine. Erhöhte Produktivitäts- und Umweltschutzanforderungen sind das andere. Beides gehört bei Armacell untrennbar zusammen und identifiziert vor allem die Fertigungslinien als neuralgischen Punkt: „Längere Stillstände sind inakzeptabel“, so Lennert Wiels, Maintenance Manager Plant Münster, „gibt es bspw. bei der Abgasnachbehandlung Probleme bzw. Störungen, fallen sofort die entsprechenden Produktionslinien in der Fertigung aus.“ Was tun? „Vorbeugende Instandhaltung ist da sicherlich ein richtiger, wichtiger Weg.“

Prozesse als Digital Twin-Verfahren

GS-Service ist bei Armacell Münster seit Ende 2015 im Einsatz. Die Überwachung der beiden systemrelevanten Produktionslinien erfolgt per Fernwartungsmonitoring im Werkstattbereich, die Checks wiederum werden in GS-Service dokumentiert. Wie eigentlich alles, was den laufenden Betrieb bei Anlagentechnik, Infrastruktur, Medienversorgung, Zentrallager, R&D und Facility in Münster anbelangt. Und wer dokumentiert, setzt seine Planung eben auch auf konsistenter Datengrundlage auf: „Diese Möglichkeit in GS-Service nutzen wir umfassend“, erläutert Lennert Wiels, „ein Gebot der Stunde, auch weil wir inzwischen eine kritische Unternehmensgröße – siehe Auftragsbestand – erreicht haben.“

Systemeinführung: agil zum Ziel

Grundsätzlich integriert GS-Service von GreenGate als dem ERP nachgeordnetes System Planungs-, Dokumentations- und Überwachungsfunktionen sowie betriebswirtschaftliche Anwendungen zu einem Informations- und Managementsystem. Die objektorientierte Software – als skalierbare Client-/Server- Lösung konzipiert – baut auf einer Standardtechnologie auf und arbeitetunter aktuellen Microsoft-Betriebssystemen. Von Vorteil: Durch die offene Systemarchitektur lässt sich GS-Service an andere Systeme wie das SAP ERP bei Armacell ankoppeln. Eingeführt wurde GS-Service im Jahr 2015 als Ersatz für das industrieweit bekannte Lösungs-Geflecht aus Excel, eigenen Programmen, Freeware und papierbasierter Aktenablage. Allerdings nicht mit Big Bang. Lennert Wiels erinnert sich an den agilen Weg vom Groben zum Feinen: „Als wir GS-Service einführten, waren die Mitarbeiter in der Instandhaltung nicht wirklich begeistert. Genau das haben wir allerdings erwartet! Deswegen haben wir das System zunächst ausführlich vorgestellt, Feedbacks aufgenommen und das System erst einmal rudimentär ans Laufen gebracht – ohne hohen Detaillierungsgrad. In Schulungsunterlagen wurden die Prozesse schrittweise beschrieben und in Powerpoint hinterlegt. Damit sind wir sehr gut gefahren. So wurde GS-Service für die Kollegen zur Routine.“

Konkrete Informationen für jede Schicht

Die IT-gestützte Routine in der Instandhaltung wissen die 35 Kollegen aus der Instandhaltung inzwischen absolut zu schätzen. Beispiel Schichtwechsel, der 17-fach wöchentlich ansteht. „Die Übergabe ist kurz“, so Wiels, „aber alles ist sauber im Schichtbericht aus GS-Service dokumentiert.“ In GS-Service werden die Instandhaltungsaufträge nicht nur vordisponiert, die Instandhalter erhalten auch konkrete Betriebs- und Wartungsanweisungen mit Checklisten. „Der Aufgabenpool ist damit klar, einteilen kann das Mitarbeiterteam seine Schicht selbst. Dieser hohe Grad an Eigenverantwortlichkeit hat sich bewährt.“ In GS-Service werden zudem Bilddokumentationen der Inspektionen und Messwerte der Anlagen hinterlegt, perspektivisch ab 2020/21 über das Modul GS-Mobile.

GS-Mobile vor der Einführung

Muss der Instandhalter heute noch zurück in die Werkstatt, um auf Informationen in GS-Service (Anlagenstammdaten etc.) zuzugreifen oder Daten wie Auftragsrückmeldung inklusive Arbeitszeit oder Bilder ins System einzupflegen, läuft mit GS-Mobile über windowsbasierte Tablet-PCs alles direkt am Einsatzort. „Das würde Unmengen an Wegezeiten einsparen“, so Wiels, der gemeinsam mit zwei weiteren Key Usern GS-Service selbst administriert und die intelligente Vernetzung digitaler und physischer Workflows auch an anderer Stelle forciert. „Wir verlinken alle Daten zu den Maschinen im System, um einerseits die Instandhaltung an sich zu professionalisieren, um andererseits aber auch zu erkennen: Wo sind die Kostenschwerpunkte? Wo treten Störungen in den Betriebsprozessen auf? Wie sind die Kennzahlen zur Anlagenperformance? Da wir die Anlagen und Prozesse in GS-Service abgebildet und dokumentiert haben, können wir erstmals umfassende Auswertungen fahren. Wir haben einen vorgeplanten Arbeitsvorrat, der bei Rüstwechseln oder Produktionspausen direkt abgerufen werden kann. So können wir schnell und flexibel reagieren und auch kurzfristig Wartungen oder Inspektionen durchführen, da diese vorgeplant sind.

80.000 Euro nur der Anfang

Stichwort Controlling. Einen verifizierbaren Effizienz-Schub verzeichnete Armacell durch den Einsatz von GS-Service beim Ersatzteilmanagement. „Wir beziffern die Einsparung bei gebundenem Kapital auf inzwischen rund 80.000 Euro – rund 15 Prozent des Bestandsvolumens“, so Wiels, „und erwarten noch viel mehr, wenn alle Verbrauchswerte verfügbar sind.“ Das Prinzip der neuen Effektivität ist schnell erklärt. Früher wurden in SAP bestandsgeführte Artikel auf Erfahrungswerten basierend eingekauft, eingelagert und in Excel hinterlegt. „Wir wussten allerdings nicht wirklich, wo die kritischen Komponenten sind“, so Wiels. Durch die Rückkopplung der Instandhaltungsdaten und Informationen zur Anlagenperformance wird zunehmend klarer, wann welches Ersatzteil – sprich: welches Bestandsvolumen – tatsächlich benötigt wird. „Demnach haben wir Lagersätze definiert und Bestellzeiten in GS-Service hinterlegt, die auf einer Minimum-Maximum-Bestandsführung basieren. Das System meldet die Bestände. Über eine Schnittstelle zum SAP ERP sollen in Zukunft Abgleich und Bestellungen automatisch erfolgen, gegebenenfalls schon ab 2020.“

„Kollegen durchaus begeistert“

Der intelligente Workflow mit GS-Service hat auch das Interesse anderer Armacell-Standorte geweckt: „Klar tauschen wir uns untereinander mit den Instandhaltern aus anderen Ländern aus. Die Kollegen aus Polen und England waren durchaus begeistert von GS-Service, vor allem weil es die Kommunikation verbessert und kritische Probleme identifiziert“, bestätigt Lennert Wiels, der Anbieter und Software gute Noten ausstellt: „Einmal abgesehen vom stimmigen Package aus Preis und Leistung, Vorgesprächen und Referenzen kommt uns natürlich entgegen, dass uns beider Systematik freie Hand blieb. GS-Service ist flexibel anpassbar und anwenderfreundlich. Auch die Ansprechpartner bei GreenGate sind schnell mit Terminschienen, Budgets oder Lösungsvorschlägen per Teamviewer zur Hand. Das passt einfach.“

Armacell – Making a Difference around the World

Als Erfinder von flexiblen Dämmstoffen für die Anlagenisolierung und führender Anbieter technischer Schäume entwickelt Armacell innovative und sichere thermische, akustische und mechanische Lösungen mit nachhaltigem Mehrwert für seine Kunden. Armacell-Produkte tragen jeden Tag maßgeblich zur Steigerung der Energieeffizienz auf der ganzen Welt bei. Mit 3.100 Mitarbeitern und 25 Produktionsstätten in 17 Ländern ist das Unternehmen in den zwei Geschäftsbereichen Advanced Insulation und Engineered Foams tätig. Armacell generierte im Jahr 2018 einen Umsatz von 610 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 106 Mio. Euro. Armacell konzentriert sich auf die Fertigung von Dämmstoffen für die Anlagenisolierung, Hochleistungs- Schäume für die Hightech- und Leichtbau-Industrie sowie die Aerogelmatten-Technologie der nächsten Generation.

Über die GreenGate AG

GreenGate AG – Wir machen Instandhaltung einfach.

Die GreenGate AG mit Sitz in Windeck entwickelt seit dem Jahr 2000 hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen. Der Kunden-kreis aus produzierender Industrie sowie Energie- und Wasserwirtschaft nutzt die Software GS-Service im Bereich des technischen Anlagenmanagements, der Instandhaltungsplanung sowie für Betriebsführungsaufgaben.

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