
Maschinenbau-Studie von INFORM zur Zukunftssicherheit der Branche
Die INFORM-Studie „Trendreport 2020 für den Maschinen- und Anlagenbau: Eine zukunftssichere Branche in Deutschland?“ verfolgt zwei wesentliche Ziele: Sie vermittelt einerseits ein Stimmungsbild zur aktuellen wirtschaftlichen Situation des Maschinen- und Anlagenbaus und leitet daraus eine Prognose für die weitere Geschäftsentwicklung ab. Andererseits gibt sie Aufschluss über die wichtigsten Hemmnisse für die weitere Entwicklung sowie die für die Zukunftssicherheit dieses wichtigen Wirtschaftszweigs als besonders relevant erachteten Maßnahmen und Technologien. „Die Gefahr einer Rezession mag sich durch COVID-19 weiter vergrößert haben, doch wir sehen uns nach wie vor derselben Beobachtung gegenüber, wegen der wir unsere Trendstudie durchgeführt haben“, betont Andreas Gladis, Bereichsleiter Produktion bei INFORM. „Wenn sich der traditionsreiche Maschinen- und Anlagenbau nicht neu erfindet, dann wird das Traumwachstum der letzten Jahre auch nach der Krise nicht zu halten sein.“
Die wichtigsten Befunde des INFORM-Trendreports im Überblick:
- Zukunftssicherheit in Gefahr? Bereits vor der Corona-Krise sahen sich über die Hälfte der befragten Unternehmen externem Druck ausgesetzt: wegen politischer Faktoren, wie dem Handelsstreit zwischen China und den USA oder dem Brexit (62 %), internationalem Wettbewerb (57 %) oder der Gefahr einer Rezession (52 %)
- Verbesserungsbedarf: Die digitale Transformation beherrscht die wirtschaftliche Situation in mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen (57 %). Es folgen Prozessoptimierung und Automatisierung (53 %) sowie Termintreue und Liefergeschwindigkeit (50 %).
- Digitale Transformation: Sie ist in den meisten Unternehmen (97 %) in vollem Gange. Zwar sieht sich noch kein Unternehmen bereits am Ziel angekommen. Doch die Stimmung ist optimistisch: Fast drei Viertel der Befragten (71 %) schätzen die Erfolgsaussichten ihrer Digitalisierungsmaßnahmen als gut ein. Dennoch gelten fehlender Wille zur Digitalisierung (57 %) und Schwierigkeiten bei der Implementierung neuer Prozesse (53 %) zu den größten Hürden einer erfolgreichen Umsetzung.
- Mehrwerte: Die Befragten sehen die Digitalisierung einheitlich optimistisch für verschiedene Bereiche. Ein Großteil der Unternehmen sieht hohes oder sehr hohes Verbesserungspotenzial für das Produktionsmanagement (95 %), die Produktionsplanung (92 %), die Termintreue (86 %), Kosteneinsparungen sowie eine Reduzierung der Durchlaufzeiten (jeweils 79 %).
- Stellhebel Produktionsplanung: Fast zwei Drittel der Befragten (62 %) sind mit dem Ablauf und der Organisation ihrer Produktionsplanung unzufrieden. Mangelnde Termintreue ist dabei das häufigste Problem. Essenzielle Hilfen wie ein Fertigungsleitstand oder ein Feinplanungssystem fehlen den meisten Unternehmen (65 % beziehungsweise 79 %).
- Technologietrends: Passend zum Bedarf an Prozessoptimierung misst die Mehrheit der Befragten (62 %) Big Data und Datenanalyse großen Einfluss auf den zukünftigen unternehmerischen Erfolg bei. Es folgen die „Smart Factory" (55 %), Künstliche Intelligenz und der digitale Zwilling (jeweils 48 %).
„Ich freue mich darüber, dass viele der durch die Digitalisierung möglichen Mehrwerte und Potenziale erkannt wurden, insbesondere für das Produktionsmanagement. Das könnte den Unternehmen die Resilienz geben, die sie brauchen“, so Gladis. „Darum halte ich den Maschinen- und Anlagenbau auch weiterhin für eine zukunftssichere Branche in Deutschland. Doch er wird sich deutlich mehr als in der Vergangenheit bewegen und verändern müssen, um seine vollen Potenziale auszuschöpfen.“
Über den Trendreport: Zur Durchführung der vorliegenden Untersuchung wurden 120 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus von Dezember 2019 bis März 2020 befragt. Die Teilnehmer wurden mittels einer systematischen Stichprobenziehung ermittelt. Die Befragung erfolgte anonymisiert von Ende Dezember 2019 bis Anfang März 2020. 40 Prozent der Befragten arbeiten in Betrieben mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. 27 Prozent der Unternehmen beschäftigen 250 bis 1.000 Mitarbeiter und 33 Prozent bis zu 250 Mitarbeiter.
Die vollständigen Untersuchungsergebnisse finden Sie hier.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Flughäfen, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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„Digitale Teilhabe und Kompetenz durch Hardware-Upcycling“ – Pilotprojekt der Stadt Dortmund
In Firmen und Institutionen häufen sich Mediengeräte (PCs, Laptops und andere, die scheinbar zu langsam oder sogar vermeintlich defekt sind. Computerhardware wird häufig aufgrund steigender Hardwareanforderungen von Software oder der fehlenden (Treiber-)Unterstützung von älterer Hardware durch Betriebssysteme entsorgt.
„Wir fragen uns: Welche Wege gäbe es zu digitaler Nachhaltigkeit? Eine Antwort, die wir gefunden haben: Hardwareupcycling!“, sagt Christian Nähle vom Umweltamt der Stadt Dortmund. Die Wiederverwendbarkeit von älterer Hardware wird mit „Freier Software“ erheblich verbessert, die Nutzungsdauer verlängert. Ein Freies Betriebssystem (z.B. Linux) bietet die Möglichkeit bis zu 20 Jahre alte Mediengeräte im Alltag oder in ganz verschiedenen Arbeitsumgebungen einzusetzen. Mediengeräte in Kombination mit Freier Software zu nutzen ist ein einfacher Einstieg für alle, die auch digital am gesellschaftlichen Wandel arbeiten.
Gute Ideen brauchen starke Kommunikation, um auf Resonanz und Akzeptanz zu stoßen. Als Kommunikationsagentur sind wir spezialisiert auf das Thema der Nachhaltigen Entwicklungsziele – Sustainable Development Goals (SDGs).
Nachhaltigkeit, Sustainable Management, Corporate Social Reponsibility (CSR) und auch Corporate Citizenship sind Begriffe, die heute in aller Munde sind – kein Unternehmen kommt mehr daran vorbei, sich in dieser Begriffslandschaft zu positionieren. Und bei der Positionierung benötigen sie erfahrene Spezialisten, die kompetent eine Kommunikationsstrategie entwickeln können, weil sie die Bedürfnisse, die Informationsgewohnheiten und die Vernetzung der Adressaten kennen.
Das Team der SDG media GmbH engagiert sich erfolgreich seit vielen Jahren in diesem Themenfeld. Projekte, die von uns initiiert und umgesetzt wurden, haben nationale Auszeichnungen erworben und sind in den Zielgruppen mit großem Interesse aufgenommen worden.
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44141 Dortmund
Telefon: +49 (231) 94617200
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E-Mail: thomas.heine@sdg-media.de
Bund lockert Mehrwertsteuer & Co: Umsatzsteuersenkung im ERP abbilden mit wenigen Klicks – Tipps und Tricks
Dass es beim Thema Umsatzsteuersenkung noch Fragezeichen und Bedenken wegen Aufwand und Bürokratie gibt, weiß auch Uwe Meiselbach. Als Berater bei Comarch ist er häufig bei mittelständischen Unternehmen im Einsatz und berät dort hinsichtlich Prozessautomatisierung und Digitalisierung. Auf das aktuelle Thema angesprochen, empfiehlt er ein durchgeplantes Vorgehen: „Da es sich bei der Umsatzsteuersenkung um eine temporäre Maßnahme handelt, sind zwei Dinge besonders wichtig: Eine zügige und nahtlose Umstellung auf die neuen Steuersätze sowie ein Exit-Plan für die Rückkehr zu den alten Steuersätzen.“
Der Regelsatz sinkt von 19 Prozent auf 16 Prozent und der verminderte Steuersatz von sieben Prozent auf fünf Prozent. Befristet ist die Maßnahme auf den Zeitraum vom 01. Juli bis zum 31. Dezember 2020. Insgesamt ergeben sich für die kommenden acht Monate also sechs verschiedene Steuersätze. Aus den gesetzlichen Vorgaben zur temporären Umsatzsteuersenkung lassen sich folgende Grundsätze ableiten:
Welche Stichtage gibt es für welche Steuersätze?
Der Steuersatz ist abhängig vom Zeitpunkt der Lieferung: Für Lieferungen vor dem 01. Juli gilt der bisherige Steuersatz (19 Prozent und sieben Prozent). Für Lieferungen nach dem 30. Juni gilt der neue Steuersatz (16 Prozent und fünf Prozent). Für Lieferungen nach dem 31. Dezember gilt wieder der alte Steuersatz (19 Prozent und sieben Prozent).
Was ist mit Verträgen für zukünftige Lieferungen?
Werden ab dem 01. Juli Verträge für Lieferungen abgeschlossen, die potentiell erst nach dem 31. Dezember erfolgen, sollte entweder bereits der neue Steuersatz oder stattdessen der Text „zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer“ auf den vertraglich relevanten Belegdokumenten ausgegeben werden, damit der Anspruch auf den höheren Steuersatz auch durchgesetzt werden kann.
Gilt die Umsatzsteuersenkung auch für Boni und Provisionsabrechnungen?
Boni für Umsätze vor dem 01. Juli und nach dem 31. Dezember unterliegen wie andere Preisnachlässe (Skonti, Rabatte) dem jeweiligen Steuersatz von 19 Prozent und sieben Prozent. Boni für Umsätze aus dem Zeitraum von Juli bis Dezember unterliegen dann nur den gesenkten Steuersätzen. Der Steuersatz für Provisionsabrechnungen ist davon abhängig, wann die vermittelte Lieferung erfolgt.
Was gilt es bei Rückgabe und Ersatzlieferung zu beachten?
Werden gelieferte Waren im Zeitraum der Steuersenkung zurückgegeben, ist für eine Ersatzlieferung eine Ausgangsrechnung mit dem zum Zeitpunkt der Lieferung geltenden Steuersatz zu erstellen.
Wie behandelt man die Werte in der Umsatzsteuervoranmeldung?
Aus buchhalterischer Sicht besteht die gesetzgeberische Notwendigkeit, die unterschiedlichen Aufwendungen in der Umsatzsteuervoranmeldung getrennt auszuweisen.
Wie wird der Vorsteuerabzug gehandhabt?
In gleichem Umfang gelten die oben genannten Regelungen auch für den Vorsteuerabzug, wenn ein Unternehmen Lieferungen oder sonstige Leistungen erwirbt.
Als Berater empfiehlt Uwe Meiselbach, sich möglichst bald mit der Umstellung zu beschäftigen: „Die Steuerschlüssel sind in moderner ERP-Software wie Comarch ERP Enterprise und Comarch Financials Enterprise seit jeher als versionierte Stammdaten ausgeprägt. Damit können sich wiederholt verändernde Steuersätze schnell und einfach abgebildet werden. Zukünftige Änderungen können frühzeitig als neue Versionen dieser Stammdaten angelegt werden. Es empfiehlt sich, schon jetzt die neuen Versionen der Steuerschlüssel für die Umsatzsteuersätze für 01. Juli und für 01. Januar einzurichten.“
Die Bundesregierung spricht davon, die bürokratischen Hürden niedrig zu halten. Die Digitalisierung ist in dieser Hinsicht ein wichtiger Schlüssel für eine reibungslose Umsetzung in der Praxis.
Über Comarch ERP
Comarch ERP ist das ERP-System für mittelständische Unternehmen, welche in einem internationalen Umfeld höchste Ansprüche an die Ergonomie und Flexibilität ihrer ERP-Lösung stellen. Die Effizienz aller Abläufe im Unternehmen steht dabei im Mittelpunkt. Komplexe Unternehmensstrukturen lassen sich dank Multi-Site-Funktionalität für alle Unternehmensbereiche von der Produktion über den Vertrieb bis zur Finanzbuchhaltung problemlos abbilden und jederzeit erweitern. Comarch ERP ist 100% Cloud-fähig und wird z.B. bei Blizzard, Victorinox, Sonax oder Bringmeister, Partner von Edeka, erfolgreich eingesetzt.
Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/produkte/erp/cee/
Über Comarch Financials
Comarch Financials bietet Professionalität in allen Bereichen des Rechnungswesens. Als Stand-Alone-Lösung für Finanzbuchhaltung, Controlling und Anlagenbuchhaltung bildet Comarch Financials eine integrierte Plattform für eine unternehmensweit maßgeschneiderte Anwendung. Als integrativer Bestandteil von Comarch ERP ermöglicht Comarch Financials volle Transparenz in allen Unternehmensbereichen. Die hohe Flexibilität der Anwendung wird durch umfangreiche Parametrisierung erreicht. Zu den Vorteilen zählen Multicompany für internationale Kooperationen, die Internationalität durch unterschiedliche Sprachen, Gesetzgebung, Zeitzonen sowie das jahrzehntelange Wissen dank Erfahrungen mit 1.500 Installationen von Comarch Financials Produkten bei Kunden wie Victorinox, Weitkowitz, Idealo oder Volkswagenstiftung.
Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/produkte/financials/
Comarch AG
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Telefax: +49 (89) 14329-1114
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PR-Spezialist
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Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Collaboard – „Great Minds Think Together“
Die Collaboard App ist eine webbasierte Lösung, welche Nutzern einen digitalen Workspace zur Echtzeitkollaboration in Form eines Whiteboards zur Verfügung stellt. Alle Teilnehmer eines Meetings nutzen Karten, Bilder, Dokumente und vieles mehr um Ideen, Konzepte und Projektinformationen auszutauschen.
Collaboard bietet sich für die Szenarien an, bei welchen reine Audio- und Videokonferenzen nicht ausreichen, um gemeinsame Ergebnisse zu erzeugen. Dabei finden sich Einsatzszenarien für Collaboard im Bildungs- sowie im Geschäftsumfeld, um Distance Learning, Online Meetings, Workshops und Projektarbeit zu verbessern. Collaboard unterstützt die folgenden Arbeitsmethoden digital umzusetzen:
- Innovation und Ideenentwicklung (Brainstorming, Mind-Mapping, UX Design, Design Thinking)
- Agile Arbeitsmethoden (Kanban, Scrum, Lean)
- Strategie und Projektmanagement
- Digitale Workshopformate (SWOT Analysen, Business Model Canvas)
- Digitale Unterrichtsformate und Schulische Projektarbeit
Die Entwicklung von Collaboard wurde im Jahre 2016 von Schweizer Unternehmen IBV Informatik AG in Bonstetten (Zürich) gestartet. Ursprünglich war Collaboard vor allem für die Nutzung auf dem Microsoft Surface Hub und anderen grossen interaktiven Displays konzipiert und wurde aufgrund der hohen Datensicherheit und der Möglichkeiten Daten on-premise, in der Schweiz oder in Deutschland zu hosten als Windows App vertrieben. Kunden aus der Banken- und Pharmabranche und auch die T-Systems aus Deutschland nutzen Collaboard. 2019 entschied sich die IBV, Collaboard neu als webbasierte App zu entwickeln, um eine plattformübergreifende Verfügbarkeit sicherzustellen.
«Die Art und Weise, wie Menschen digital zusammenarbeiten, ändert sich komplett aufgrund der neuen Technologien und neuen Interaktionsmöglichkeiten mit Hard- und Software. Der Zwang der letzten Wochen im Home-Office remote zu arbeiten, hat das Bewusstsein für effiziente, digitale Kollaborationslösungen stark geschärft. Collaboard setzt dort an, wo die Möglichkeiten klassischer Videokonferenzen und Ein-DokumentKollaboration nicht ausreichen» – sagt Andreas Görög, der seit 39 Jahren CEO der IBV Informatik AG ist.
Seit Anfang Mai 2020 steht die neue Collaboard App für alle im neuen Design und bequem ohne lokale Installation über einen gängigen Web Browser zur Verfügung.
Als Schweizer Lösung ist Collaboard von Beginn an auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar und hostet die Daten nach Bedarf an verschiedenen Standorten wie z.B. bei Microsoft Azure Switzerland oder T-Systems in Deutschland.
Die IBV ist zuversichtlich, dass die App Collaboard den Nerv der Zeit trifft und grossen Anklang bei Unternehmenskunden und Bildungseinrichtungen findet. Interessierte können sich online auf www.collaboard.app registrieren und Collaboard kostenlos für bis zu 3 Whiteboards nutzen. Zusätzlich bietet das Unternehmen bis auf weiteres jeden Donnerstag kostenlose digitale Live-Demos in deutscher und englischer Sprache an. Diese können über www.collaboard.eventbrite.com gebucht werden.
Collaboard
Stallikerstrasse 1
CH8906 Bonstetten
Telefon: +41 (44) 7459292
Telefax: +41 (44) 7459293
https://www.collaboard.app/
Head of Business Development
E-Mail: michael.gorog@collaboard.app

insinno entwickelt Corona Safety Check App für Unternehmen
Die zahlreichen Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden schrittweise gelockert. Viele Mitarbeiter kehren wieder an ihren gewohnten Arbeitsplatz zurück. Um Unternehmen und Mitarbeiter bei der Wiederaufnahme der Arbeit vor Ort wirksam abzusichern, hilft der „Corona Safety Check“. Ziel ist es, Mitarbeiter zu schützen und Unternehmen vor negativen wirtschaftlichen Folgen zu bewahren.
Die App funktioniert nach dem Prinzip der Selbstkontrolle. Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, wenn der Arbeitsplatz betreten wird? Hände waschen, Lüften, den Schreibtisch desinfizieren – das können Mitarbeiter auf einer digitalen Checkliste mit einem Klick abhaken. Zusätzlich erinnert ein Reminder z.B. an das regelmäßige Händewaschen. Nützliche Informationen, wie z.B. betriebliche Vorschriften, Info-Videos oder Neuigkeiten des Robert-Kochs-Instituts, sind in einer Mediathek untergebracht. Weitere Funktionen sind Push-Nachrichten, eine Notfall-Kontaktliste und ein Mängelmelder, der dafür sorgt, dass Seife, Masken und Co. stets verfügbar sind.
Die Corona Safety Check App ist flexibel konfigurierbar. Inhalte können kurzfristig an die jeweils aktuelle Situation angepasst werden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.insinno.de/project/corona-safety-check/
Die Heidelberger insinno GmbH ist ein international operierender Partner für digitale Business Innovationen. Für die digitale Zukunft von Unternehmen entwickelt insinno wirtschaftlich erfolgreiche Lösungen innerhalb weniger Wochen von Konzeption bis Go Live und darüber hinaus. insinno vereint jahrzehntelanges Business- und Prozess-Know-how, Projekterfahrung und agile Softwareentwicklung. Der selbst entwickelte Software-Modulbaukasten iCore ermöglicht individuelle skalierbare Lösungen auf Basis von Standardkomponenten und verkürzt die Implementierungszeit signifikant. Damit versetzt insinno Unternehmen in die Lage, wirtschaftlich erfolgreich und zukunftsfähig zu agieren. insinno wurde 2010 gegründet und beschäftigt rund 35 Mitarbeiter an den Standorten Heidelberg und Sevilla.
insinno GmbH
Bergheimer Str. 147
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 3929170
Telefax: +49 (6221) 3929179
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Projekt- und Marketingmanagerin
Telefon: +49 62213929170
E-Mail: maike.sust@insinno.de
Tacho-Frontkabel von geoCapture
Bisher war es nur manuell mit Lesegerät möglich, die Tachodaten eines 12-Volt-Tachographens auszulesen. Diese musste am Firmenstandort umständlich ausgelesen werden. Problematisch, wenn die Fahrer selten vor Ort sind. Bisher war auch das automatische Herunterladen der Tachodaten nur über den Anschluss auf der Rückseite des Fahrtenschreibers möglich. Jedoch verfügen viele Tachographen nicht über einen hinteren Anschluss oder er ist nicht freigeschaltet.
All diese Probleme löst das geoCapture Frontkabel. Über den vorderen Anschluss des Tachographen können die DDD-Dateien automatisch heruntergeladen werden. Das Kabel wird über die Frontschnittstelle am Tachographen an den GPS-Sender des Fahrzeugs angeschlossen. Dieser übermittelt die Tacho-Daten direkt an geoCapture. Hier werden sie gesetzeskonform gespeichert und archiviert. Das gleiche geschieht mit den Daten der Fahrerkarte.
„Die Installation des Kabels ist ganz einfach!“, verrät Friedhelm Brügge, Geschäftsführer von geoCapture. Der Tachograph wird über das Kabel mit dem GPS-Sender verbunden. Dieser leitet die Daten über das Mobilfunknetz an die Server von geoCapture. Weder die Knöpfe noch der Bildschirm des Tachographen werden durch das Kabel verdeckt. „Das sorgt dafür, dass der Fahrer ohne Einschränkungen arbeiten kann.“, so Brügge weiter.
Die Vorteile des Frontkabels sprechen für sich. Eine bisher nicht dagewesene Art der Tacho-Daten-Übertragung wird durch das Frontkabel von geoCapture ermöglicht. Davon profitieren vor allem die Fahrzeuge, die mit einem 12-Volt-Tachographen ausgestattet sind. Die einfache und schnelle Installation macht das Frontkabel zu einem unersetzbaren Gadget für 12-Volt-Tachos. Manuelles Auslesen gehört damit der Vergangenheit an. Das Herunterladen passiert völlig automatisch und dabei entstehen keine zusätzlichen Kosten. Ein Muss für jeden 12-Volt-Tacho!
Die Firma geoCapture, mit Sitz im münsterländischen Hopsten, wertet Daten von GPS-Sendern in Fahrzeugen, Maschinen oder über Smartphones für seine Kunden aus. Hauptaugenmerk des Unternehmens ist die mobile Zeiterfassung per GPS. Über einen Sensor im Fahrzeug können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten mobil erfassen.
geoCapture GmbH
Ibbenbürener Str. 14a
48496 Hopsten
Telefon: +49 (5458) 936668-0
Telefax: +49 (5458) 936668-28
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Marketing
Telefon: +49 (5458) 936668-40
E-Mail: ak@geocapture.de
Modern, ansprechend und effizient in der Umsetzung
Wisej ist ein Produkt der Ice Tea Group, LLC. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Washington D.C. (USA) und ist ein weltweit tätiger Spezialist für Software-Werkzeuge zur Entwicklung von Web-basierten Applikationen und für die Modernisierung von Unternehmensanwendungen. Die Ziele des internationalen Teams sind, den Wert von Software-Assets im Unternehmenseinsatz zu stärken und zu steigern.
Seit 1998 hat die Ice Tea Group mehr als 600 Unternehmen mit rund 5.000 Anwendungen in über 50 Ländern weltweit begleitet. Zu den Kunden zählen u.a. Fujitsu, Goodyear, Xerox, Skanska, Volvo, Merck, GE Healthcare, IFS, Air New Zealand, CBS, SAGE, Ericsson, Siemens, ASFINAG, Markel, Ameriprise und Europ Assistance.
Ice Tea Group, LLC
1010 Wisconsin Ave. #315
USA20007 Washington
Telefon: +1 (202) 4493778
http://www.iceteagroup.com
CEO
E-Mail: cbn@iceteagroup.com

Webinar | Wer lädt, parkt auch – has·to·be & ParkHere sprechen gemeinsam
Heutzutage fällt es Unternehmen schwer auf eigenen Parkplätzen Ladeinfrastruktur aufzubauen und für Mitarbeiter die Nutzung komfortabel zu gestalten. Die fehlende Planungssicherheit der Ladevorgänge verwehrt vielen Mitarbeitern den Zugang zur E-Mobilität besonders.
„Mitarbeitern und Bürgern durch planbares Laden am Arbeitsplatz und/oder in der Nacht, den Zugang zur E-Mobilität ermöglichen.”
In diesem Webinar treffen zwei Experten aus dem Mobilitätsektor aufeinander, um die Synergien aus der Verbindung der Ladeinfrastruktur mit einem intelligenten Parkraummanagement in einer Diskussionsrunde für Sie herauszuarbeiten.
Sie können die Diskussion der beiden Experten verfolgen: auf der Seite der E-Mobilität Andreas Blin (has·to·be) und auf der Seite des Parkraummanagements Neven Heuberger (ParkHere).
Wer lädt, parkt auch
Durch das Zusammenspiel vernetzter Ladestationen und Wallboxen mit einem intelligenten Parkraummanagement können Ladepunkte zwischen Mitarbeitern, Anwohnern und Mietern geteilt, reserviert und ausgelastet werden. Nur so kann der Schritt in eine elektromobile Zukunft erfolgen. Diskutieren Sie mit!
Termin: 02. Juli um 15:00 Uhr
Alle näheren Informationen hier.
Ihre Experten dieses Webinars: Andreas Blin / Neven Heuberger
Andreas Blin ist Head of International Sales bei has·to·be gmbh. In dieser Funktion beschäftigt er sich täglich mit der Mission, E-Mobilität greifbar und einfach zugänglich zu machen und damit den Aufwand für Unternehmen beim Einstieg in die E-Mobilität zu reduzieren. Mehr als 20 Jahre Erfahrung in internationalem Business und Vertrieb in der Industrie sowie Verkaufsleiterfunktion, bringt der Diplom-Ingenieur der Montanuniversität Leoben zu has·to·be mit.
Neven Heuberger ist seit 2016 bei ParkHere leitend in der Unternehmensentwicklung tätig. In dieser Funktion begleitet er das Unternehmen bei der Produkt- und Marktausrichtung, insbesondere der Verbindung von Parken und Laden. Seine Mission: Durch digitales Parkraummanagement Parken planbar und komfortabler zu gestalten, so dass der Zugang zur Elektromobilität allen Bürgern ermöglicht wird.
Über ParkHere GmbH
ParkHere ist ein Technologieunternehmen, das sich auf Parkraum-Lösungen spezialisiert hat. Bestehend aus IoT Hard- und Software Produkten bietet ParkHere Unternehmen, Immobilien- und Parkraumbetreibern einzigartige Lösungen, für eine effiziente und nachhaltige Mobilität. Unternehmen wie Telefónica, BMW oder Giesecke + Devrient vertrauen bereits auf die individuell konfigurierbare Komplettlösung und das Expertenwissen von ParkHere.
has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.
Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.
Weitere Informationen unter https://has-to-be.com
has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/
Telefon: +43 (6452) 21200-61
E-Mail: sabrina.wurzer@has-to-be.com

dikomm 2020 jetzt als bundesweites Smart City-Forum
Bereits im vergangenen Jahr bot die dikomm für Entscheider aus der öffentlichen Verwaltung an nur einem Tag alles rund um digitale Lösungen und Services für Kommunen, Gemeinden, Städte, Behörden und Schulen. Das Veranstaltungsformat setzte dabei bereits stark auf den Dialog zwischen IT-Anbietern und Entscheidern für digitale Technologien in Verwaltungen, Politik, Stadtwerken, kommunalen Gesellschaften und Bildungseinrichtungen. In entsprechenden Vorträgen, Workshops und Round-Table-Gesprächen wurden Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele im persönlichen Austausch vermittelt. Daran wird sich auch 2020 nichts ändern.
Best-Practice für Städte und Kommunen
Viele Kommunen haben bereits erfolgreich Digitalisierungsprojekte umgesetzt und können somit Vorbild für andere sein. Mit aktuellen Themen und Trends zu sämtlichen Aspekten innovativer Datentransformation und Arbeitsprozessoptimierung im Kontext der öffentlichen Verwaltung spricht die dikomm Entscheider am 5. November in der Messe Essen an. Während 2019 noch primär die digitalen Modellregionen in Nordrhein-Westfalen im Vordergrund standen, geht es im Herbst um erfolgreich umgesetzte digitale Kommunal- sowie Stadtprojekte im gesamten deutschsprachigen Raum.
Aussteller, Vorträge, Workshops und Dialog-Inseln
Über Workshops und insbesondere Dialog-Inseln haben Veranstaltungsteilnehmer die Möglichkeit, sich interaktiv zu organisieren, Diskussionen anzuregen, untereinander Tipps und Empfehlungen zu geben, geeignete technische Methoden zu besprechen oder geplante Vorhaben zu erörtern.
Die dikomm 2020 findet mit ihrem umfassenden Programm am 05.11. parallel und in gleicher Halle mit dem DIGITAL FUTUREcongress, der größten Kongressmesse zum Thema Digitalisierung im Mittelstand in der Messe Essen statt.
Zahlreiche namhafte Organisationen und Verbände unterstützen die dikomm. Darunter KGSt, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Verband kommunaler Unternehmen e.V., INNOVATORS CLUB, KOMMUNAL DIREKT, Frankfurt Business Media, Innovative Verwaltung, KDN, Stadtwerke Essen AG, urban Digital uvw.
AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in NRW und Hessen, der DIGITAL FUTUREcongress, der am 17.09.2020 erstmals auch in München als hybride Veranstaltung stattfinden wird.
Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Otto Hesse Straße 19
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 957577-0
Telefax: +49 (6151) 957577-9
https://silicon-valley-europe.com/
Geschäftsführer
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Fax: +49 (6151) 957577-9
E-Mail: michael.mattis@amc-media-network.de

Contentserv zum Innovations-Champion gekürt
Das TOP 100-Unternehmen hat eine webbasierte Plattform für die Individualisierung von Produktpräsentationen entwickelt. Die Anwendung passt die Produktdarstellung automatisch an den potenziellen Nutzer, sein Umfeld und die von ihm genutzten Kanäle an, zum Beispiel: Ist der potenzielle Käufer ein Mann oder eine Frau, lebt er oder sie in der Stadt oder auf dem Land, allein oder zu zweit, ist es ein „Millennial“ oder ein Rentner, nutzt er oder sie das Handy von unterwegs oder das Laptop von zuhause für den Einkauf? Solche Fragen haben für den Verkauf von Produkten eine hohe Relevanz, auch und gerade dann, wenn er vergleichsweise anonym über das Internet erfolgt. Rund 200 Entwickler, etwa die Hälfte aller Mitarbeiter der weltweit expandierenden Unternehmensgruppe, arbeiten daran, dieses System beständig weiterzuentwickeln. Genutzt wird es von zahlreichen Markenherstellern, Online- und Einzelhändlern. Der zweimalige Top-Innovator sieht dabei weiteres Entwicklungspotenzial: „Wir investieren ganz massiv in künstliche Intelligenz und in selbstlernende Systeme. Das ist der Weg, den wir in den nächsten drei bis vier Jahren beschreiten werden“, erläutert der Geschäftsführer Holger Schneider
Die Product-Experience-Plattform, die auch als „Software as a Service“ angeboten wird, sorgt jedoch nicht nur für steigende Umsätze der Shops: Sie vereinheitlicht auch die internen Produktinformationen und reduziert die Content-Kosten um bis zu 50 Prozent. „Wir bieten eine strategisch ausgerichtete Product-Information-Management-Lösung, die es erlaubt, alle Daten für die Kunden- und Produktkommunikation an zentraler Stelle zu erfassen, beliebig anzureichern und weltweit zu verteilen – zu 100 Prozent aktuell und jederzeit greifbar“, erläutert der Geschäftsführer Manuel Dirnhofer.
Über TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin, impulse und W&V den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.
Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.
Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.
Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/
Contentserv – jetzt Centric PXM
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E-Mail: pkiermeier@contentserv.com