Monat: Juni 2020

iTAC bindet Kunden stärker in MES-Entwicklungsprozesse ein

iTAC bindet Kunden stärker in MES-Entwicklungsprozesse ein

Die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) setzt künftig verstärkt auf den Einsatz agiler Methoden, um Kunden intensiver in die Entwicklungsprozesse einzubeziehen und die User Experience (UX) zu steigern. Im Zuge dessen gibt es mehrere Neuerungen im Hause des Spezialisten für MES (Manufacturing Execution System)-Lösungen. So hat iTAC zum Beispiel einen Kundenzugang zum Entwicklungssystem geschaffen und damit stehen neue bzw. überarbeitete Module wie z.B. das neue QM-Modul von iTAC in der Workbench für ausgewählte Kunden bereits vor offizieller Release-Freigabe zur Verfügung. Zusätzlich dazu wird für Kunden ein Forum erstellt, in dem Austausch und Feedback zum Produkt und neuen Entwicklungen möglich sind.

iTAC bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Die iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen und befindet sich stetig in der Weiterentwicklung der Produkte. So überarbeitete das Unternehmen jüngst sein Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite im Bereich Qualitätsmanagement. Das neue QM-Modul beinhaltet optimierte Analyse- und Reporting-Funktionen für alle produktrelevanten Qualitätsdaten.

Entwicklungsprozesse gemäß Nutzerbedarf optimieren
Die neuen QM-Funktionalitäten sind bereits unter Mitwirkung von Kunden am Entwicklungsprozess entstanden. Innerhalb verschiedener Workshops wurden die Anforderungen der Nutzer erfasst und ausgewertet. Auch zukünftige spezifische MES- und IIoT-Funktionen lässt iTAC die Kunden aktiv mitgestalten.

„Ziel des stärkeren Einsatzes von agilen Methoden und der Einbindung der User Experience ist es, durch die nutzerzentrierte Gestaltung die Entwicklung maßgeschneiderter, bedarfsgerechter Anwendungen zu fördern und die Kundenzufriedenheit nachhaltig auf ein sehr hohes Level zu heben“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Kundenanforderungen schneller und besser umsetzbar
Im Zuge dessen gibt es verschiedene Neuerungen im Hause iTAC. Damit die Kunden am Prozess teilnehmen können, hat iTAC einen Kundenzugang zum Entwicklungssystem geschaffen. Der Kunde kann schnell und gezielt mit seinen Anforderungen auf die gewünschte Entwicklung der von ihm benötigten Funktionalitäten einwirken.

Darüber hinaus hat iTAC das neue QM-Modul in der Workbench für ausgewählte Kunden bereits vor offizieller Release-Freigabe zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang wird für diese Kunden auch ein Forum zum Austausch und für Feedback eröffnet. „Das Forum befindet sich aktuell noch in einem Teststadium mit ausgewählten Kunden, soll aber im Laufe des Jahres für alle zugänglich gemacht werden. Wir versprechen uns durch den Einfluss der Expertise dieser Fachleute aus der Praxis noch spezifischere und nutzerorientiertere MES- und IIoT-Lösungen“, erklärt Peter Bollinger.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

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iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
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BobCAD-CAM + RoboDK – Ein starkes Team

BobCAD-CAM + RoboDK – Ein starkes Team

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Die MecSoft Europe GmbH stellt BobCAD-CAM in Zusammenarbeit mit RoboDK als kosteneffektive Lösung für den Einsatz von Robotern in der Fertigung vor.

Zwei, die sich hervorragend ergänzen

Mit BobCAD-CAM und RoboDK stehen zwei Programme zur Verfügung, die sich durch ihre jeweiligen Möglichkeiten hervorragend ergänzen. Mit BobCAD-CAM werden CAD-Modelle entworfen und NC-Programme für die verschiedenen Bearbeitungen generiert. Diese NC-Daten können anschließend an RoboDK übergeben und dort in Roboterprogramme konvertiert werden. Hier erfolgt dann die Berechnung und Simulation der Roboterbewegungen.

NC-Programme mit BobCAD-CAM erstellen

Vom CAD-Bauteil über einfache 2-Achsen NC-Programme bis hin zu komplexen Programmierungen von 5-Achs-Werkzeugwegen: BobCAD-CAM stellt die dafür notwendigen Hilfsmittel zur Verfügung. Leistungsstarke Bearbeitungsstrategien in BobCAD-CAM ermöglichen eine einfache und fehlerfreie Programmierung anspruchsvoller NC-Programme. Vielfältige Assistenten unterstützen den Anwender bei der Erstellung der Programme. Mit der intuitiven Benutzeroberfläche von BobCAD-CAM wird ein schneller Einstieg in das Programm ermöglicht, ohne kostenintensive und zeitaufwändige Schulungen.

Industrieroboter mit RoboDK programmieren und simulieren

Mit RoboDK können Industrieroboter einfach simuliert und Offline programmiert werden. Eine umfangreiche Bibliothek von Industrieroboterarmen, externen Achsen und Werkzeugen vereinfacht die Programmierung von Roboteranwendungen enorm. Die herstellerspezifische Programmierung der Roboter ist nicht mehr nötig.

Vorhandene NC-Programme können in Roboterprogramme (G-Code-, APT- oder DXF-Dateien) konvertiert und simuliert werden. Bei RoboDK findet die Programmierung von Robotern außerhalb der Produktionsumgebung statt. Dadurch können durch Werkstattprogrammierung verursachte Produktionsausfallzeiten vermieden werden.

BobCAD-CAM und RoboDK im Team

Mit RoboDK können Roboter wie CNC-Maschinen programmiert werden. In BobCAD-CAM erstellte NC-Programme können sowohl im APT-Format als auch als G-Code Dateien für die Roboterbearbeitung in RoboDK importiert werden. Mit RoboDK wird der Roboterarm wie eine 5-Achsen-Fräsmaschine (CNC) verwendet. RoboDK generiert automatisch fehlerfreie Werkzeugwege, optimiert die Roboterbahn und vermeidet dabei Singularitäten, Achsen-Limitierungen und Kollisionen.

Vereinte Wirtschaftlichkeit

BobCAD-CAM und RoboDK sind ein starkes Team für die kosteneffektive Programmierung von Bearbeitungsvorgängen unter Einsatz von Robotern in der Fertigung.

BobCAD-CAM ist sowohl als eigenständiges CAD-CAM-System als auch als Add-In für SolidWorks erhältlich. Von RoboDK sind Versionen für Windows, Mac, Linux und Android verfügbar.

Interessenten können BobCAD-CAM und RoboDK herunterladen und kostenlose Testlizenzen erhalten.

Über die MecSoft Europe GmbH

Die MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
http://www.mecsoft-europe.de

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MecSoft Europe GmbH
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E-Mail: info@mecsoft-europe.de
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macmon secure GmbH und Check Point Software Technologies GmbH – Produktintegration bietet komplette Abbildung des Lebenszyklus von Endgeräten

macmon secure GmbH und Check Point Software Technologies GmbH – Produktintegration bietet komplette Abbildung des Lebenszyklus von Endgeräten

Die macmon secure GmbH, führender Anbieter von IT-Lösungen für die Netzwerk- sicherheit, hat einen weiteren Meilenstein im Bereich Technologiepartnerschaften erreicht. Durch die Integration von macmon NAC in Check Point Security Awareness, können nur noch die Endgeräte in sensiblen Unternehmensbereichen aktiv sein, die dafür auch explizit freigeben wurden, ohne Mehrauf-wand und dynamisch. Die Check Point Software Technologies GmbH ist ein weltweilt führender Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen.

Check Point Identity Awareness bietet die Möglichkeit Firewall-Richtlinien in Abhängigkeit der Eigen-schaften einer Identität anzuwenden. Neben dem klassischen Einsatz einer Firewall am Gateway, bietet diese Option zusammen mit den vielen Details, die macmon NAC liefert, völlig neuartige Möglichkeiten bei der effektiven Verwaltung der Netzwerksegmente. Während früher Regeln sehr „unscharf“ pro Segment definiert wurden und die Pflege pro Gerät zu aufwendig war, pflegt die nahtlose Integration von macmon NAC nun diese granularen Regeln vollkommen automatisiert.

Dabei wird die Integration konzeptionell bereits so fertig ausgeliefert, dass sowohl sämtliche alltägliche Workflows als auch der Lifecycle der Endgeräte berücksichtigt werden. Geräte werden beim Betreten und Verlassen des Netzwerks angemeldet und abgemeldet. Veränderungen durch Umzüge, lange Lauf-zeiten, Änderungen von Eigenschaften wie IP-Adresse, Name oder anderen Details, führen automatisch zu einem entsprechenden Update der Daten des Endgerätes. Sitzungen von Endgeräten, die stets online sind, wie VoIP-Telefone oder Drucker, werden kontinuierlich überwacht und dokumentiert.

Meldet sich ein Endgerät aus dem Unternehmensnetzwerk ab oder führt das Endgerät sogar einen Angriff wie ARP Spoofing aus, wird die Sitzung in Identity Awareness beendet. Somit wird verhindert, dass an die IP-Adresse gebundene Rechte auf ein neues Endgerät im Unternehmensnetzwerk übertragen werden. Die stets aktuellen Informationen zu allen Endgeräten erlauben in Check Point Identity Awareness die Nutzung von sehr granularen Zugriffsregeln mit dynamischen Gruppenmitgliedern.

Dazu Christian Bücker, Geschäftsführer macmon secure GmbH: „Das Besondere an der Integration von macmon NAC in Check Point Identity Awareness ist die Implementierung des Session-Lifetime-Konzepts und damit verbunden die kom-plette Abbildung des Lebenszyklus eines Endgeräts im Unter-nehmensnetzwerks: Online gehen, verweilen, offline gehen. Alles wird in Check Point Identity Awareness nachgeführt. Die nahtlose Integration mit unserem neuen Technologiepartner erhöht somit die Netzwerksicherheit signifikant, ein echter Mehrwert für unsere gemeinsamen Kunden.“

Dietmar Schnabel, Regional Director Central Europe bei Check Point Software Technologies GmbH fügt hinzu: „Von der Integration mit der BSI-zertifizierten NAC-Lösung von macmon profitieren Unternehmen, denn sie schützt zuverläs-sig vor unberechtigten Zugriffen auf das Netzwerk. Im Vorder-grund steht die Sichtbarkeit von Endgeräten. Firmen benöti-gen Unterstützung durch erstklassige Tools, die aktuelle An-forderungen an moderne IT-Sicherheit gerecht werden. Mit dieser Partnerschaft erfüllen wir diesen Wunsch.“

Über Check Point Software Technologies GmbH:

Check Point Software Technologies GmbH (www.checkpoint.com/de) ist ein führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen für öffentliche Verwaltungen und Unternehmen weltweit. Die Lösungen schützen Kunden vor Cyberattacken mit einer branchenführenden Erkennungsrate von Malware, Ransomware und anderen Arten von Attacken. Check Point bietet eine mehrstufige Sicherheitsarchitektur, die Unternehmensinformationen in Cloud-Umgebungen, Netzwerken und auf mobilen Geräten schützt sowie das umfassendste und intuitivste „Single Point of Control“-Sicherheitsmanagementsystem. Check Point schützt über 100.000 Unternehmen verschiedenster Größen.

Über die macmon secure GmbH

Die erfahrenen IT-Experten bieten seit 2003 herstellerunabhängige, BSI-zertifizierte Lösungen an, die heterogene Netzwerke durch sofortige Netzwerktransparenz vor unberechtigten Zugriffen schützen. macmon ist schnell und einfach zu implementieren und bietet einen erheblichen Mehrwert für die Netzwerksicherheit. macmon kann mit anderen Sicherheitslösungen internationaler Technologiepartner, wie z. B. Endpoint Security oder Firewall, integriert werden. Kunden erhalten eine sofortige Netzwerkübersicht mit grafischen Reports und Topologie. Darüber hinaus bietet macmon Kunden und Partnern ein umfangreiches Schulungsprogramm und einen 24×7-Support aus Deutschland. Dies macht macmon zu einer zentralen IT-Komponente in den Bereichen Digitalisierung, BYOD oder Intent-based Networking.

Weitere Informationen: [url=http://www.macmon.eu]www.macmon.eu[/url]
Twitter: [url=http://www.twitter.com/macmon_DE]www.twitter.com/macmon_DE[/url]
YouTube: [url=http://www.youtube.com/user/macmonsecure]www.youtube.com/user/macmonsecure[/url]
LinkedIn: [url=https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh]https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

macmon secure GmbH
Alte Jakobstr. 79-80
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 2325777-0
Telefax: +49 (30) 2325777-200
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Ansprechpartner:
Christian Bücker
Geschäftsführer
Telefon: +49 (30) 23257770
E-Mail: christian.buecker@macmon.eu
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Drei Partner, eine Lösung: SMC, Dell Technologies und Software AG treiben gemeinsam die Entwicklung von smart field analytics voran

Drei Partner, eine Lösung: SMC, Dell Technologies und Software AG treiben gemeinsam die Entwicklung von smart field analytics voran

Edge Computing macht Produktion reaktionsschneller und nachhaltiger – Daten und Informationen bringen nur dann einen Vorteil, wenn sie schnell interpretiert und genutzt werden – falls es beispielsweise zu Leckagen kommt, ist jede Minute wertvoll. Gemeinsam haben SMC, Dell Technologies und die Software AG jetzt ein Konzept entwickelt, das die Prozesse in der Produktion fit für die Industrie 4.0 macht: smart field analytics. Die Software- und Hardwareexperten legen den Fokus auf die einfache Vernetzung intelligenter Sensoren und Aktoren sowie die schnelle Datenverarbeitung mit Edge Computing. Ein voll funktionsfähiger Demonstrator zeigt schon jetzt, welche Vorteile smart field analytics für Betreiber haben kann: schnellere Reaktionszeiten, optimierte Prozesse und geringere Kosten

Edge Computing macht Produktion reaktionsschneller und nachhaltiger

Daten und Informationen bringen nur dann einen Vorteil, wenn sie schnell interpretiert und genutzt werden – falls es beispielsweise zu Leckagen kommt, ist jede Minute wertvoll. Gemeinsam haben SMC, Dell Technologies und die Software AG jetzt ein Konzept entwickelt, das die Prozesse in der Produktion fit für die Industrie 4.0 macht: smart field analytics. Die Software- und Hardwareexperten legen den Fokus auf die einfache Vernetzung intelligenter Sensoren und Aktoren sowie die schnelle Datenverarbeitung mit Edge Computing. Ein voll funktionsfähiger Demonstrator zeigt schon jetzt, welche Vorteile smart field analytics für Betreiber haben kann: schnellere Reaktionszeiten, optimierte Prozesse und geringere Kosten.

Hardware und Software im Einklang

„Der smart field analytics-Demonstrator baut auf den individuellen Expertisen von SMC, Dell Technologies und der Software AG auf“, erläutert Oliver Prang, Digital Business Development Expert bei SMC. „Wir steuern unsere smarten Sensoren und Aktoren in der Feldebene bei. Diese liefern wertvolle Daten direkt aus der Anlage.“ Dabei fallen sekündlich große Datenmengen an, die sich nicht zeitnah ins Internet weitergeben lassen. Die Analyse vor Ort übernimmt deshalb ein Embedded Box PC 5000 von Dell Technologies. Dank seines lüfterlosen Aufbaus ist er besonders für den Einsatz in Maschinennähe geeignet. Verarbeitet werden die Daten mit Cumulocity IoT der Software AG. Die Plattform lässt sich flexibel in der Cloud oder vor Ort auf einem Edge Computer einsetzen und erlaubt die zeitnahe Auswertung auch größerer Datenströme.

Im Demonstrator werden die Leckagerate und der Druckluftverbrauch eines pneumatischen Systems separat überwacht. Dazu sitzen Sensoren an einem pneumatischen Zylinder sowie an der zentralen Drucklufteinspeisung und der Wartungseinheit. Sie geben ihre Messergebnisse per IO-Link an die EX600-Ventilinselkombination weiter. Deren IO-Link Master und ProfiNet-Buseinheit konvertieren die Daten zunächst in ProfiNet und leiten sie an die übergeordnete SPS oder stellen sie OPC UA zur weiteren Verwendung bereit. So gelangen die Informationen zum Embedded Box PC 5000 von Dell Technologies und zu Cumulocity IoT.

Drei Partner – eine smarte Lösung

„Jeder der drei Projektpartner hat für smart field analytics sein individuelles Know-how eingebracht“, betont Oliver Prang. „Dabei haben wir den Nutzer in den Mittelpunkt gestellt.“ Das gemeinsam entwickelte Konzept ist praktisch umsetzbar und nutzt die Potenziale der Industrie 4.0 für höhere Produktivität und Energieeffizienz. Oliver Prang: „Unsere drei Unternehmen sind weltweit aufgestellt und können damit Kunden überall dort unsere gemeinsame Lösung anbieten, wo sie benötigt wird.“

Über Dell Technologies

Dell Technologies ist eine einzigartige Unternehmensfamilie, die Organisationen und Privatpersonen dabei unterstützt, ihre Zukunft digital zu gestalten und Arbeitsplätze sowie private Lebensbereiche zu transformieren. Das Unternehmen bietet Kunden das branchenweit umfangreichste und innovativste Technologie- und Services-Portfolio, vom Endgerät und dem Netzwerkrand über Lösungen für das Rechenzentrum bis in die Cloud. Zur Dell-Technologies-Familie gehören die Unternehmen Dell, Dell EMC, Pivotal, RSA, Secureworks, Virtustream und VMware.

Über Software AG

Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

Über die SMC Deutschland GmbH

Führender Hersteller, Partner und Lösungsanbieter für pneumatische und elektrische Automati­sierungstechnik – die SMC Deutschland GmbH bietet ein umfassendes Produktspektrum vom Ventil bis zum Temperiergerät mit mehr als 12.000 Basismodellen und über 700.000 Varianten für unter­schiedlichste Industriebranchen. Die innovativen Automatisierungslösungen des Unternehmens mit Sitz in Egelsbach bei Frankfurt am Main finden sich unter anderem in der Automobil-, Elektro- und Photovoltaik-, Medizin-, Verpackungs- und Lebensmittelindustrie sowie im Werkzeugmaschinenbau, der Robotik und der Automation. SMC erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018/19 einen Umsatz von 170 Millionen Euro und beschäftigt bundesweit mehr als 740 Mitarbeiter. Darüber hinaus steht allen Kunden ein flächendeckendes, kompetentes Service- und Vertriebsnetzwerk zur Seite.

Die SMC Deutschland GmbH gehört zur SMC Corporation, die in 83 Ländern weltweit mit über 31 Produktionsstätten vertreten ist. Der Weltmarktführer für pneumatische Automatisierungstechnik mit einem Marktanteil von 36 Prozent erzielte im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Umsatz von rund 4,5 Milliarden Euro und beschäftigt global gut 19.750 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SMC Deutschland GmbH
Boschring 13-15
63329 Egelsbach
Telefon: +49 (6103) 402-0
Telefax: +49 (6103) 402-139
http://www.smc.de

Ansprechpartner:
Brigitte Martinez-Mendez
Marketing
Telefon: +49 (6103) 402-278
E-Mail: martinez-mendez.brigitte@smc.de
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Stefan Gilmozzi ist neuer CEO der pmOne Gruppe

Stefan Gilmozzi ist neuer CEO der pmOne Gruppe

 Der Aufsichtsrat der pmOne AG hat Stefan Gilmozzi (55) mit Wirkung zum 19. Mai 2020 zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. In dieser Funktion verantwortet er die Gesamtausrichtung der Gesellschaft sowie das operative Geschäft an allen sieben Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Mit Stefan Gilmozzi holt pmOne einen Top-Manager an Bord, der über umfassendes Consulting- und Software-Know-how sowie jahrzehntelange Managementerfahrung in der IT-Branche verfügt. Für Gilmozzi stehen Werte wie Engagement, Flexibilität, Vertrauen, Praxis- und Ergebnisorientierung im Fokus der Kundenzusammenarbeit sowie in der Unternehmensführung. Seine Karriere begann Stefan Gilmozzi 1989 im Controlling des Höchst Konzerns. Danach folgten Stationen bei mip und CSC Ploenzke AG, wo er als Competence Center Manager die Themen Business Intelligence und Data Warehouse verantwortete. Im Jahr 2000 war er Mitgründer der auf Kundenmanagement spezialisierten Viveon AG, die er bis Ende 2006 als Vorstandsvorsitzender führte. Danach folgte der Zusammenschluss mit der börsennotierten SHS Informationssysteme AG zur SHS VIVEON AG, die Gilmozzi als operativer Vorstand und Vorstandsvorsitzender über elf Jahre erfolgreich zu einem der führenden Anbieter im Customer Management entwickelte.

In seiner neuen Rolle bei pmOne wird Stefan Gilmozzi sowohl die fachlichen und technologischen Kompetenzen als auch die innovativen Lösungen der Gruppe weiter ausbauen, um den nachhaltigen Erfolg der Kunden auf ihrem Weg zur digitalen Transformation sicherzustellen. Dabei ist ihm wichtig, dass pmOne ihre Kunden bei der Strukturierung und Zusammenführung aller relevanten Unternehmensdaten unterstützt, die Ergebnisse analysiert und diese in Prognosen und Mehrwerte zur Optimierung der operativen Prozesse umwandelt.

„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei pmOne. Die pmOne Group blickt auf eine erfolgreiche Historie zurück. Darüber hinaus verfügt sie über viel Potenzial und Expertise sowie eine starke Kapitalbasis durch das langfristige Engagement der Gesellschafter. Diese Investitionssicherheit ermöglicht es uns, unsere führende Position im Markt dauerhaft und nachhaltig auszubauen“,  so Stefan Gilmozzi, CEO der pmOne Group.

Über pmOne Group

pmOne unterstützt ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung mit wertvoller Expertise zu Data Management, Data Visualization, Data Science und CPM. Im Jahr 2018 erzielte pmOne einen Umsatz von 22 Millionen Euro.

Mit ihrem ganzheitlichen, innovativen Leistungsportfolio – von der Reifegradanalyse digitaler Datennutzung, über individuelle Cloud-Strategien und Architekturen, der Implementierung bis hin zu Betrieb und Wartung – setzen die 160 Mitarbeiter der pmOne Kundenprojekte individuell um. Für signifikante Mehrwerte ihrer Kunden nutzen sie modernste Data-Science-Technologien‘ Machine-Learning-Verfahren oder Recommender-Systeme

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

pmOne Group
Barthstr. 2-10
80339 München
Telefon: +49 (89) 4161761-0
Telefax: +49 (89) 642499-29
http://www.pmone.com

Ansprechpartner:
Sara Unverhau
Director Marketing
E-Mail: Sara.Unverhau@pmOne.com
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JustOn Billing & Invoice Management erleichtert Umgang mit temporärer Mehrwertsteuersenkung

JustOn Billing & Invoice Management erleichtert Umgang mit temporärer Mehrwertsteuersenkung

Ab sofort ist die neue Version der Rechnungssoftware JustOn Billing & Invoice Management erhältlich. Sie bietet Anwendern alle wichtigen Funktionen, um die am 12. Juni 2020 durch die Bundesregierung beschlossenen temporären Mehrwertsteueränderung in der automatisierten Abrechnung korrekt umzusetzen. Das aktuelle Release unterstützt Unternehmen, die damit verbundenen Herausforderungen mit Hilfe digitaler Abrechnungs- und Buchhaltungsprozesse bestmöglich zu meistern.

Ab dem heutigen Tag ist die aktuelle Version der Software JustOn Billing & Invoice Management erhältlich, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte und Dienstleistungen automatisch mit gesenkten Mehrwertsteuersätzen abzurechnen. „Pünktlich stellen wir unseren Kunden eine Lösung bereit, die den Umgang mit der temporären Mehrwertsteueränderung erleichtert“, freut sich JustOn-CEO Marko Fliege und ergänzt: „Mit dem Release können wir ein wenig dazu beitragen, den Mehraufwand, den die neue Gesetzeslage für Unternehmen mit sich bringt, zu minimieren.“ Hintergrund zweites Corona-SteuerhilfegesetzHintergrund ist das am 12. Juni 2020 verabschiedete Zwei­te Ge­setz zur Um­set­zung steu­er­li­cher Hilfs­maß­nah­men zur Be­wäl­ti­gung der Co­ro­na-Kri­se, gemäß dem unter anderem die Mehrwertsteuersätze in Deutschland von 19 auf 16 Prozent und von 7 auf 5 Prozent gesenkt werden. Selbstverständlich hat diese vorerst vom 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 befristete Maßnahme Auswirkungen auf die automatisierte Rechnungslegung und Buchhaltung. Um diese möglichst gering zu halten, stellt der Softwareanbieter JustOn seinen Kunden einige neue Funktionen zur Verfügung. 

Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick

Die neuen Funktionen in JustOn Billing & Invoice Management orientieren sich an der nach wie vor gültigen Regel, dass sich die zu berechnende Umsatzsteuer nach Leistungszeitpunkten, Leistungszeiträumen oder Leistungsarten richtet. Unter dieser Prämisse grenzt die aktualisierte Software-Version automatisch Leistungszeiträume oder Leistungsarten voneinander ab und weist ihnen die im System hinterlegten gültigen Steuersätze zu. Auf diesem Weg berücksichtigt die aktuelle Version von JustOn Billing & Invoice Management zeitliche Übergänge und unterschiedliche Leistungsarten, sodass Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen mit dem jeweils korrekten Mehrwertsteuersatz abrechnen können. Weitere Informationen finden alle Anwender wie immer in den aktuellen Release Notes und der Dokumentation.

Manuelle Anpassung bei komplexen Preismodellen 

Die Systeme vieler JustOn-Nutzer werden über das Release unkompliziert und schnell an die Gesetzesänderungen angepasst. Da sich JustOn Billing & Invoice Management besonders gut für die Abrechnung komplexer Preismodelle eignet, bedeutet die Steuersenkung bei einigen Anwendern allerdings etwas mehr Aufwand. Je nach individueller Konfiguration werden manuelle Anpassungen notwendig, für die das Support-Team – das zu diesem Zweck personell aufgestockt wurde – den Kunden zur Seite steht. Gerade die Übergangsmonate Juni/Juli 2020 und Dezember 2020/Januar 2021 verlangen auch von JustOn-Kunden einen erhöhten Prüfungsaufwand.

Mit dem JustOn-Push-Upgrade auf der sicheren Seite

Um JustOn-Kunden den Upgrade-Prozess generell zu erleichtern, bietet das Subscriber Happiness Team des Unternehmens Push-Upgrades an. Diese automatischen Softwareaktualisierungen haben den Vorteil, immer auf die neueste Version der Anwendung zuzugreifen und dadurch potenzielle Risiken veralteter Software-Versionen zu minimieren. Im speziellen Fall der Mehrwertsteuersenkung erhalten diese Kunden zeitnah die aktuelle Version der Abrechnungslösung. Aus Sicht von JustOn könnte die aktuelle Änderung der Gesetzeslage eine gute Gelegenheit sein, auf die automatisierte Update-Möglichkeit umzusteigen.

Bei JustOn immer aktuell informiert 

Darüber hinaus bietet JustOn Kunden, Partnern und Interessenten die Möglichkeit, sich im Artikel Temporäre Mehrwertsteueränderung der Dokumentation detaillierter zum Thema zu informieren. Dieser Artikel wird permanent aktualisiert und um neue oder präzisere Informationen ergänzt, sobald diese bekannt sind. 

Über die JustOn GmbH

Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Ma-nagement digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unterneh-men und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsyste-men verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüssel-kennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
http://www.juston.com

Ansprechpartner:
Dr. Inka Daum
Head of Corporate Communication
Telefon: +49 (3641) 5598581
E-Mail: id@juston.com
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LÜNENDONK-Liste: COSMO CONSULT unter den Top-10 der führenden IT-Dienstleister

LÜNENDONK-Liste: COSMO CONSULT unter den Top-10 der führenden IT-Dienstleister

Viele Unternehmen warten jedes Jahr gespannt auf die Veröffentlichung der Lünendonk-Liste. Sie zählt zu den renommiertesten Rankings im Dienstleistungsumfeld und gilt als Referenz, wenn es darum geht, den richtigen Technologie- und Servicepartner zu finden. In der frisch erschienenen Ausgabe rangiert Europas führender Microsoft-Dynamics- und Digitalisierungsexperte COSMO CONSULT erstmals unter den Top-10 der wichtigsten mittelständischen Beratungsunternehmen.

Technologie … und was noch?

Digitale Technologien sind zu entscheidenden Wertschöpfungsfaktoren für Unternehmen aller Branchen und Größen geworden. Das liegt zum einen an den technologischen Innovationen, mit denen man die vorhandenen Daten intelligent nutzen und vollkommen neue Geschäftsfelder entwickeln kann. Genauso wichtig ist aber auch, dass diese modernen Technologien heute über die Cloud jedem Unternehmen zur Verfügung stehen.

Es ist also kein Wunder, dass Digitalisierungsprojekte auf den aktuellen Agenden vieler Firmen stehen. Allerdings ist Technologie nur die eine Seite der Medaille. Man muss auch dafür sorgen, dass die neuen digitalen Möglichkeiten im eigenen Unternehmen gelebt werden. Dabei kommt es vor allem auf eine ganzheitliche Beratung an – und spätestens hier trennt sich bei den Anbietern die Spreu vom Weizen.

Wegweiser im Beraterdschungel

Wer auf Nummer sicher gehen will, konsultiert die Lünendonk-Liste: Als Ergebnis umfassender Marktanalysen gehört sie seit vielen Jahren zu den wichtigsten Wegweisern im Beratungsangebot. Die auch als „Branchenbarometer“ bekannte Liste ist nicht nur eine Richtschnur für die Dienstleister-Wahl, sondern sie gibt in der begleitenden Studie auch eine Übersicht darüber, welche Technologieprojekte aktuell in den Unternehmen verfolgt werden.

Dass COSMO CONSULT als End-to-End-Systemanbieter und einziger Experte für das volle Microsoft-Spektrum im Lünendonk-Ranking auf Platz acht der erfolgreichsten mittelständischen Dienstleister steht, liegt vor allem daran, dass das digitale Beratungs- und Lösungsangebot bei den Kunden ins Schwarze trifft. Auch die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Mit einem Umsatzplus von 15 Prozent ist COSMO CONSULT doppelt so stark gewachsen wie der Rest des IT-Markts.

Digitalisierung nimmt Fahrt auf

Dabei ist schon der allgemeine Branchenzuwachs beachtlich, der mit dem immensen Potenzial digitaler Innovationen einhergeht. Lünendonk-Partner Mario Zillmann konstatiert „vor allem eine hohe Nachfrage rund um die Themen Automatisierung und Data Analytics“, die den Markt beflügelt. „Darüber hinaus lassen sich auch bei komplexeren Prozessen bisher ungenutzte Optimierungspotenziale heben – beispielsweise, weil durch KI-Services wie Machine Learning aus den Prozessdaten wertvolle Insights für Verbesserungen gewonnen werden können.“

Ein Trend, der sich auch in der Entwicklung der COSMO CONSULT-Angebote widerspiegelt: Neben der klassischen IT-Modernisierung werden zunehmend Beratungsleistungen nachgefragt, die Unternehmen dabei helfen, ihre eigene digitale Unternehmenskultur zu entwickeln. Aber auch innovative Technologien boomen – wie zum Beispiel das von COSMO CONSULT konzipierte Intelligent ERP, bei dem es um die Verschmelzung lernender Assistenzsysteme mit den Kernprozessen der Microsoft Dynamics-Unternehmenslösungen geht.

Partner in Krisenzeiten

Ein weiterer Shooting-Star im COSMO CONSULT-Portfolio sind die Microsoft Azure-basierten Cloud-Infrastrukturen: Allein in diesem Bereich konnte der Microsoft Gold-Partner seinen Umsatz innerhalb eines Jahres nahezu verdreifachen. Daneben verzeichnet auch das internationale Geschäft, das im letzten Jahr unter anderem durch Akquisitionen in Osteuropa verstärkt wurde, deutliche Zuwächse.

„Wir haben in den vergangenen Jahren unsere Marktpräsenz kontinuierlich ausgebaut und sehr viel in die Weiterentwicklung digitaler Technologien und Services investiert“, so Uwe Bergmann, Vorstandsvorsitzender von COSMO CONSULT. „Vor Ort bei unseren Kunden zu sein um gemeinsam mit ihnen das Tor in ihre digitale Zukunft aufzustoßen – das ist, was uns motiviert und auch in schwierigen Zeiten als Partner unserer Kunden definiert.“

Fazit: Software für Menschen

Denn bei aller Euphorie: Es sind schwierige Zeiten, in denen sich die Unternehmen und ihre Mitarbeiter befinden. Die aktuelle Krise mit Lockdown, Lieferengpässen und Umsatzeinbrüchen quer durch alle Branchen ist mehr als nur eine ökonomische Herausforderung. Gerade in solchen Zeiten zeigt sich, was ein Berater wert ist. Technologische Expertise und Branchen-Know-how allein reichen in einer solchen Situation nicht aus.

„Auch wenn unser Geschäft derzeit stabil ist – als Digitalisierungspartner geht es uns immer nur so gut, wie es unseren Kunden aus Industrie, Dienstleistung und Handel geht“, betont Uwe Bergmann. „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es bei allem technologischen Fortschritt und bei allen unternehmerischen Zielen im Kern um die beteiligten Menschen geht. Das ist unser Anspruch, das Fundament unseres geschäftlichen Erfolgs und der Leitgedanke, der uns dabei hilft, auch schwierige Situationen, wie wir sie derzeit erleben, gemeinsam mit unseren Kunden zu meistern.“

Über die COSMO CONSULT Gruppe

Mit über 1.200 Mitarbeitern an 42 internationalen Standorten – davon 14 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.

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LogiPlus optimiert Fleisch-Kommissionierung bei der SPAR Gruppe Schweiz mit Pick-by-Voice in SAP LES

LogiPlus optimiert Fleisch-Kommissionierung bei der SPAR Gruppe Schweiz mit Pick-by-Voice in SAP LES

Die SPAR Schweiz launchte im Juli 2019 in sämtlichen SPAR Märkten in der Schweiz „SPAR meat & more“, die neue Eigenmarke für Fleisch, Wurstwaren und Beilagen. Um seine Kommissionierprozesse zu optimieren, entschied das Einzelhandelsunternehmen, diese zukünftig zentral im Distributionszentrum in St. Gallen durchzuführen und nicht wie bislang auf den Lieferanten auszugliedern, der bis dahin marktgerecht vorkommissionierte. Hierfür integrierten die SAP- und Logistikexperten von LogiPlus die Fleisch-Kommissionierprozesse in das bestehende SAP LES mit Pick-by-Voice Abwicklung, so dass diese nun beleglos ablaufen.

Der langjährige LogiPlus-Kunde SPAR Schweiz zählt mit rund 2.000 Mitarbeitern und etwa 200 SPAR Nachbarschaftsmärkten zu einem der führenden eidgenössischen Einzelhandelsunternehmen. In der Sparte Fleisch, Wurstwaren und Beilagen erfolgte die Kommissionierung in der Vergangenheit dezentral. Der jeweilige Lieferant nahm die komplette Vorkommissionierung für den jeweiligen Markt selbst vor. Die in Boxen gelagerte Ware wurde an das Distributionszentrum der SPAR Schweiz geliefert und am Cross-Docking-Lagerort geparkt bevor sie ohne Umpacken an die bestellenden SPAR Märkte ausgeliefert wurde. Dieser Prozess wirkte sich nachteilig auf die Effizienz aus: er führte zu Inkonsistenzen sowie mangelnder Visibilität und Transparenz.

Pick-by-Voice Abwicklung in SAP LES
In Phase 1 des Projekts galt es zunächst einmal, die Kommissionierung über Pick-by-Voice in dem bestehenden Lagerverwaltungssystem SAP LES zu realisieren. Zudem waren die Auslieferungen an die SPAR Märkte mit den Lieferanten-Anlieferungen zu „verheiraten“ und es war für eine marktgerechte Einlagerung in den Cross-Docking Lagertypen, den Kühllagern, zu sorgen.

Die Spezialisten von LogiPlus implementierten die Pick-by-Voice Kommunikation im SAP ITS und nutzten zur UX Optimierung das LogiPLus eigene Add-On LP MobileGRAFIX. Zusätzlich wurde ein effektives Label-Printing integriert.

Optimierung spezifischer Cross-Docking- und Aufteilungsprozesse
In einer nachgelagerten Optimierungsphase wurden dann verschiedene Handlungsfelder rund um Cross-Docking und die Warendistribution identifiziert und angegangen. Die LogiPlus-Experten lösten dabei die insbesondere im Nahrungsmittelbereich anzutreffende Problematik, dass die verwendeten Materialien innerhalb der gesamten Logistikkette in zwei voneinander unabhängigen Mengeneinheiten – z.B. Stück und Kilogramm – geführt werden. Und das ohne Nutzung der SAP Catch Weight Funktionalität. Weitere Themen im Rahmen der zweiten Phase waren bspw. die Performance-Optimierung bei Cross-Docking-Lieferungen und die Priorisierung bestimmter Märkte.

"Mit dem Projekt meat & more haben wir uns die notwendige Flexibilität gegenüber Lieferanten, Produkten und neuen Ideen geschaffen. Dies wird durch neue Logistikprozesse mit IT nun voll unterstützt.“, beschreibt Wolfgang Mähr, Leiter Informatik und Mitglied der Geschäftsleitung, SPAR Management AG.

Und Thilo Matheis, Gründer und Geschäftsführer der SAP EWM Pioniere von LogiPlus ergänzt: „Neben der klassischen Lagerverwaltung mit SAP LES helfen wir SPAR mit unseren maßgeschneiderten Development-Services und Add-Ons, um branchen- und kundenspezifische Prozesse abzubilden und nahtlos zu integrieren. Unsere langjährige Zusammenarbeit mit SPAR ist dabei natürlich ein großer Vorteil: wir kennen den Kunden und seine Herausforderungen und er bringt uns ein hohes Maß an Vertrauen entgegen!“

Über die LogiPlus Consulting GmbH

Im Jahr 1999 von ehemaligen Mitarbeitern der SAP gegründet bietet das in Ludwigshafen am Rhein ansässige SAP Beratungshaus passgenaue Konzepte und Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung der Supply Chain. Als SAP Silver Partner und ausgezeichnet mit der SAP Recognized Expertise in Supply Chain Management liegt der Fokus unter anderem auf den Lösungen SAP EWM, SAP MFS, SAP Stockroom Management, SAP TM sowie SAP S/4HANA.

Die End-to-End Services reichen von der Strategie- und Prozessberatung über die Entwicklung, Integration und Implementierung der Lösungen bis hin zum Betrieb und Support.

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Praxisrunde Digitalisierung – Macht Digitalisierung eigentlich noch Spaß? (Webinar | Online)

Praxisrunde Digitalisierung – Macht Digitalisierung eigentlich noch Spaß? (Webinar | Online)

„Don’t play no game that I can’t win” – die nächste Praxisrunde Digitalisierung an der OHM Professional School beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Macht die Digitalisierung eigentlich noch Spaß? Und: Wie kann die Berufswelt der Zukunft es zwischen Digitalisierung und Automatisierung schaffen, motivierend und bereichernd zu bleiben? Antworten darauf liefert Prof. Dr. Thomas Voit, er lehrt und forscht an der Fakultät Informatik der Technischen Hochschule Nürnberg unter anderem zum Thema Gamification.

Arbeitswelt digital

Die Industrialisierung hat es vorgemacht, die Digitalisierung folgt ihrem Beispiel: Die Angst wächst, dass der eigene Beruf früher oder später von Maschinen übernommen wird. Je mehr Aufgaben automatisiert werden können, desto weniger spannende Tätigkeiten bleiben den Menschen. Gerade im Zuge einer neuen Automatisierung, basierend auf den riesigen Datenmengen der Digitalisierung, gehen inzwischen auch kreative und planerische Aufgaben an Machine-Learning und KI über. Das macht deutlich, dass ein neuer Ansatz nötig ist, um dafür zu sorgen, dass die Bevölkerung im Zuge der Digitalisierung nicht die Lust am Arbeiten verliert. Auch der Digitalisierungsschub im Kontext der Corona-Pandemie zeigt bereits erste Schwächen des digitalen Arbeitens auf – plötzlich ausschließlich im Home‑Office zu arbeiten ist für viele eine große Herausforderung.

Ein bisschen Spiel muss sein

Lösungsansätze lassen sich bei Spielen finden – hier wird mit bestimmten Belohnungssystemen gearbeitet, die den Nutzer langfristig zum Mitmachen motivieren. Inwiefern die Grundidee von Spielen für eine zukünftig begeisternde Arbeitswelt sorgen kann, stellt Prof. Voit in der nächsten Praxisrunde Digitalisierung am 28. Juli 2020 von 16:30–18:00 Uhr online vor. Anschließend können die Teilnehmenden in einer offenen Diskussion zu diesen Ergebnissen eigene Ideen entwickeln. Bei der Moderation unterstützen Matthias Brinkmann, Geschäftsführer von 2be_die markenmacher GmbH und Sabine Betz-Ungerer, Geschäftsführerin der OHM Professional School. Zur Anmeldung genügt eine kurze E-Mail an ohm-professional-school@th-nuernberg.de, die Veranstaltung ist kostenfrei. 

Die Praxisrunde Digitalisierung

Regelmäßig veranstaltet die OHM Professional School gemeinsam mit Praktikern und Experten die Praxisrunde Digitalisierung. Der Workshop-Charakter der Veranstaltung ermöglicht einen intensiven Austausch über eigene Erfahrungen und Problemstellungen. Die Teilnehmenden vernetzen sich dabei über Branchengrenzen hinweg und profitieren von unterschiedlichsten Blickwinkeln und Lösungsansätzen für eine gelungene Digitalisierung.

Eventdatum: Dienstag, 28. Juli 2020 16:30 – 18:00

Eventort: Online

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OHM Professional School
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90489 Nürnberg
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