Monat: Mai 2020

Konjunktur-PK der IHK Magdeburg (Pressetermin | Magdeburg)

Konjunktur-PK der IHK Magdeburg (Pressetermin | Magdeburg)

Die IHK Magdeburg möchte Sie morgen am 6. Mai 2020 ab 11 Uhr über die Ergebnisse einer Blitzumfrage zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen im Norden von Sachsen-Anhalt informieren. Darüber hinaus werden wir Ihnen unsere Anregungen für ein Wiederanlaufen der Wirtschaft in Sachsen-Anhalt vorstellen. Weitere Themen sind unter anderem die Prüfungssituation, eine Zwischenbilanz unserer Hotline-Arbeit und die Lage im Exportgeschäft.

Die Pressekonferenz übertragen wir auf unserem YouTube-Kanal „IHK-TV Magdeburg“ (https://www.youtube.com/channel/UCQu_G5ucRQ6c4mDsQ7lNAKQ) live.

Sie können Ihre Fragen schon jetzt oder während der Pressekonferenz unter der E-Mail-Adresse konjunktur@magdeburg.ihk.de stellen. Ich werde diese dann in die Runde geben.

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Hauptgeschäftsführer Wolfgang März, Susanne Eva Dörrwand (Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen und Unternehmensförderung), Stefanie Klemmt (Geschäftsführerin Berufsbildung), Andrè Rummel (Geschäftsführer Industrie und Infrastruktur) sowie Andreas Müller (Geschäftsführer International)

Eventdatum: Mittwoch, 06. Mai 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Magdeburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Industrie- und Handelskammer Magdeburg
Alter Markt 8
39104 Magdeburg
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Telefax: +49 (391) 5693-193
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SMA 360 : Neue App bietet Rundum-Unterstützung für PV-Fachhandwerker

SMA 360 : Neue App bietet Rundum-Unterstützung für PV-Fachhandwerker

Laufstrecken analysieren und den sportlichen Erfolg mit Gleichgesinnten vergleichen. Fotos mit Freunden teilen und Geldgeschäfte bequem erledigen: Anwendungssoftwares auf Handy oder Tablet vereinfachen den Alltag. Deshalb hat SMA die App SMA 360 für PV-Fachhandwerker und Installateure entwickelt. Sie vernetzt Anlagensimulation, Planung, Inbetriebnahme und Monitoring sowie automatische Benachrichtigung im Servicefall. SMA 360 erleichtert Fachhandwerkern das Arbeitsleben und bietet Rundum-Unterstützung für ihr Geschäft. Die App ist ab sofort in den App-Stores erhältlich und steht im ersten Jahr kostenlos zur Verfügung.

„Digitalisierung und Vernetzung fördern den Geschäftserfolg in der Solarbranche. SMA setzt deshalb auf integrierte und digitale Lösungen. Mit SMA 360 unterstützen wir unsere Kunden im Arbeitsalltag und verschaffen ihnen deutliche Vorteil gegenüber ihren Wettbewerbern“, sagt Nick Morbach, Executive Vice President Home & Business Solutions bei SMA. „Fachhandwerker können sich einfach die Daten und Dokumente aus ihrem Anlagen-Portfolio aufs Handy holen und alle Abläufe rund um die Solaranlage ganz bequem digital managen. Dafür haben wir in der App unter anderem unsere erfolgreichen Online-Tools Sunny Design und Sunny Portal zusammengeführt.“

SMA 360 – im ersten Jahr kostenlos und ab sofort in den App-Stores verfügbar
Mit SMA 360 haben Solarprofis alle Anlagendaten immer sofort zur Hand. Sämtliche Schritte von der Simulation und Inbetriebnahme von Solarsystemen über die mobile Überwachung aller Anlagen im Portfolio bis hin zum Service beim Kunden vor Ort können direkt auf dem Handy oder Tablet vorgenommen werden. SMA 360 wird regelmäßig um neue Funktionen erweitert. Dazu gehört zukünftig auch die automatische Benachrichtigung im Servicefall.
Das bietet SMA 360 :

– Vor-Ort-Simulation inklusive integriertem Energierechner für die optimale Planung von Neuanlagen

– Digitale Inbetriebnahme per QR-Code-Scan für schnellen Start der Solarstromproduktion

– Aktuelle Ertragsdaten und Vergleichsanlagen aus dem Sunny Portal immer direkt auf dem Handy oder Tablet

– Fehleranalyse und grafische Reparaturanleitung inklusive übersichtlicher Darstellungen

– Zugriff auf Gerätedokumentationen – online und offline

Alle Informationen zu SMA 360 finden Sie auf der Webseite. Die App kann ab sofort in den iOS und Android App-Stores heruntergeladen werden und ist im ersten Jahr kostenlos.

Für private Anlagenbetreiber soll im Juli die SMA Energy App in die App-Stores kommen. Sie ermöglicht die digitale Steuerung aller Energieerzeuger und -verbraucher in den eigenen vier Wänden – inklusive Speicher und E-Fahrzeug – und deckt so Energie- und Kostensparpotenziale auf.

Disclaimer:
Diese Pressemitteilung dient lediglich zur Information und stellt weder ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren der SMA Solar Technology AG („Gesellschaft“) oder einer gegenwärtigen oder zukünftigen Tochtergesellschaft der Gesellschaft (gemeinsam mit der Gesellschaft: „SMA Gruppe“) dar noch sollte sie als Grundlage einer Abrede, die auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft oder eines Unternehmens der SMA Gruppe gerichtet ist, verstanden werden.

Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der SMA Solar Technology AG (SMA oder Gesellschaft) derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die SMA in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der SMA Webseite www.SMA.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Über die SMA Solar Technology AG

Als ein global führender Spezialist für Photovoltaik-Systemtechnik schafft die SMA Gruppe heute die Voraussetzungen für die dezentrale und erneuerbare Energieversorgung von morgen. Das Portfolio von SMA umfasst ein breites Spektrum an effizienten Solar-Wechselrichtern und ganzheitlichen Systemlösungen für Photovoltaikanlagen aller Leistungsklassen, intelligenten Energiemanagementsystemen und Batteriespeicherlösungen sowie Gesamtlösungen für PV-Diesel-Hybridanwendungen. Digitale Energiedienstleistungen sowie umfangreiche Serviceleistungen bis hin zur Übernahme von Betriebsführungs- und Wartungsdienstleistungen für Photovoltaik-Kraftwerke runden das Angebot ab. Weltweit sind SMA Wechselrichter mit einer Gesamtleistung von 85 GW in über 190 Ländern installiert. Die mehrfach ausgezeichnete Technologie von SMA ist durch rund 1.500 Patente und eingetragene Gebrauchsmuster geschützt. Die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG ist seit 2008 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im SDAX gelistet.

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Centric Add Ons für SAP HCM erleichtern die Verwaltung von Kurzarbeit

Centric Add Ons für SAP HCM erleichtern die Verwaltung von Kurzarbeit

Viele Unternehmen müssen derzeit mit einschneidenden Maßnahmen wie Kurzarbeit auf die aktuelle Lage reagieren, um den wirtschaftlichen Stillstand möglichst gut zu überstehen. Personalabteilungen stehen dadurch besonderen Herausforderungen gegenüber. Als Experte für SAP HCM Add Ons kann die Centric IT Solutions GmbH hier sehr schnell Abhilfe schaffen und Personalverantwortlichen mit bewährten Lösungen gerade jetzt echte Erleichterung für ihren anspruchsvollen Arbeitsalltag bieten.

Die Centric Tools unterstützen bereits heute viele Anwender und helfen, den derzeitigen Arbeitsaufwand zu minimieren. Dazu gehört beispielsweise das Tool BTC_KUG Kurzarbeit, mit dem Centric die  Planung und Administration der Kurzarbeit zusammenbringt. SAP HCM-Anwenderunternehmen können das Tool BTC_KUG kaufen oder auch einfach für die Dauer von zwölf Monaten von Centric mieten. Weitere hilfreiche Add Ons zu SAP HCM sind u.a. das Tool Centric Tool BTC Universeller Batch Input, mit dem Anwender schnell und einfach die Infotypen 0049 Kurzarbeit und IT2003 Vertretungen per Ablaufplan pflegen können, das VBT2 Vergleichs- und Berechnungstool zur Darstellung von Abweichungen und zur Erstellung von Auswertungen zu KUG, sowie das MADAP Stammdatenprüftool zur einfachen Erstellung von Prüfregeln im Bereich KUG über die Stammdaten. Das PLK Abrechnungsprüftool enthält zudem bereits im Standard definierte Prüfregeln zu KUG.

Auch für Unternehmen, die sich derzeit nicht mit dem Thema Kurzarbeit auseinandersetzen müssen, könnte gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für die Einführung eines Internen Kontrollsystems (IKS) für SAP HCM mit den Centric Add On Tools sein. Centric kann Interessenten hier auch online bei der  maschinellen Einrichtung eines IKS für HCM unterstützen. Weitere Infos zu den Centric SAP HCM Add Ons unter /www.centric.eu/de/portfolio/sap-hcm/.

Über Centric

Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.300 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen mit einem besonderen Fokus auf den Handel aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2018 einen Umsatz von 490 Millionen Euro und einen EBIT von 24 Millionen Euro erzielt.

In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric zahlreiche Add Ons zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der Entgeltabrechnung mit SAP® HCM samt Komplettservice, von der Datenmigration über Beratung und Schulung bis zum Support zu SAP HCM.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
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Ansprechpartner:
Steven Wernike
Geschäftsführer
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Lösung des ITZBund in den Herstellerstandard der SAP aufgenommen

Lösung des ITZBund in den Herstellerstandard der SAP aufgenommen

Das SAP Human Capital Management (HCM) ist ein integriertes Personalmanagementsystem, das Personalabteilungen bei operativen und strategischen Tätigkeiten unterstützt. Durch die Entwicklungsleistung des ITZBund wurde der Bereich der Stellenbewirtschaftung an die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung angepasst. Die IT-Lösung des ITZBund bildet das technische Element im Rahmen der Stellenbewirtschaftung zur Verwaltung und Bewirtschaftung der Personalhaushalte der Bundesbehörden. Behörden haben dadurch die Möglichkeit, die vorhandenen Stellen haushaltsjahresübergreifend darzustellen.

Bisher stand diese Möglichkeit der Stellenbewirtschaftung ausschließlich für Kunden des ITZBund zur Verfügung. Aufgrund hoher Nachfrage wurde diese IT-Lösung Ende 2019 in die SAP Standardlösung integriert und steht seither allen SAP-Kunden weltweit zur Verfügung. 

„Die Zusammenarbeit zwischen der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e.V.), SAP und dem ITZBund war nicht die erste in dieser Form. Schon bei der Implementierung der Rückbearbeitungssperre im Stellenhaushalt war die Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren positiv und zielführend“, hebt Jens Gehres, Referatsgruppenleitung Basis- und Querschnittsdienste im ITZBund, die Zusammenarbeit hervor.  

Zu den größten Kunden mit insgesamt jeweils über 40.000 Planstellen und Stellen zählen die Zollverwaltung und die Bundespolizei. Im Rahmen der IT-Konsolidierung des Bundes werden in Zukunft noch weitere Bundesbehörden die HCM Komponenten Personaladministration, Personaldisposition, Organisationsmanagement, Stellenbewirtschaftung und weitere nutzen können.

Über ITZBund

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger.
Gegründet wurde das ITZBund 2016 im Rahmen der IT-Konsolidierung Bund. Das ITZBund setzt im Rahmen der IT-Konsolidierung aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de

Ansprechpartner:
Holger Lehmann
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de
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Schwabenbund: Einheitliche Ticketing-Vertriebsplattform

Schwabenbund: Einheitliche Ticketing-Vertriebsplattform

Unser Kunde

Der länderübergreifende Schwabenbund e.V. ist ein Zusammenschluss von Gebietskörperschaften, Wirtschaftskammern und weiteren Institutionen vom Allgäu bis zur Schwäbischen Alb. Er wurde im März 2012 gegründet und ist seit Januar 2015 ein eingetragener Verein. Der Schwabenbund ist in den Themenbereichen Gesundheitswesen, Mobilität, ländlicher Raum, Tourismus, Bildung und Fachkräftesicherung aktiv.

Ein Projekt im Bereich Mobilität war die Schaffung eines anbieterübergreifenden Vertriebssystems für E-Tickets. Als Betreibergesellschaft für das neue System wurde 2018 die Schwabenbund-Services (SBS) GmbH gegründet.

Die Aufgabenstellung

Fahrgäste der beiden regionalen Verkehrsverbünde Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu (mona) und Verkehrsverbund Mittelschwaben (VVM) mit insgesamt 24 beteiligten Verkehrsunternehmen sollten in die Lage versetzt werden, beliebige ÖPNV-Tarifprodukte über eine digitale Vertriebsplattform – einen Webshop oder eine Smartphone-App – zu kaufen. Auch das Erlösmanagement, das von den beteiligten Unternehmen bisher eigenständig – teilweise auf Excel-Basis – durchgeführt wurde, sollte auf eine einheitliche Basis gestellt und so auch die gegenseitige Leistungsverrechnung vereinfacht werden.

Eine EU-weite Ausschreibung für den Aufbau der neuen Vertriebsplattform konnte highQ gemeinsam mit weiteren Konsortialpartnern für sich entscheiden. Aufgabe von highQ innerhalb des Konsortiums war der Aufbau eines Hintergrundsystems sowie die Erstellung je eines Webshops für die Endkunden (Abonnenten/Schüler) sowie für die Service-Mitarbeiter der beteiligten Verkehrsunternehmen. Zusätzlich waren ein weiterer Webshop sowie eine Handy-Ticketing-Lösung für Gelegenheitskunden in das Gesamtsystem einzubinden.

Die Lösung von highQ

Als zentrales Hintergrundsystem kommen die highQ-Produkte TicketOffice und fare.logiQ zum Einsatz. Angebunden sind die beiden Webshops für Abonnenten. Über den Endkunden-Webshop können Fahrgäste direkt auf ihr Abonnement zugreifen und so beispielsweise ihre Rechnungen einsehen oder bei Ticketverlust eine Ersatzkarte bestellen. Der zweite highQ-Webshop ist für die Service-Mitarbeiter der beiden Verkehrsverbünde bestimmt und bietet umfangreichere Möglichkeiten der Dateneinsicht und -bearbeitung, z. B. für die Neukundenanlage, Ticketausgabe oder Ersatzkartenerstellung.

Der Webshop für Gelegenheitsfahrer sowie das Handy-Ticketing tauschen ebenfalls Daten mit dem highQ-Hintergrundsystem aus. Auf diese Weise ist es möglich, dass Kunden über die Smartphone-App sowohl Einzelfahrscheine kaufen als auch ihre bestehenden Abonnements einsehen können. Sämtliche Vertriebsdaten der drei Webshops laufen in TicketOffice zusammen und werden von dort über die herstellerunabhängige Standardschnittstelle (HUSST) an das highQ-Buchhaltungssystem fare.logiQ übergeben.

Ein weiteres zentrales highQ-Software-Modul namens NPS (Nutzerprofilservice) ermöglicht eine differenzierte Verwaltung der Kundendaten. ÖPNV-Nutzer, unabhängig davon, bei welchem Verkehrsunternehmen sie Kunde sind, müssen sich nur einmal registrieren, um sämtliche Mobilitätsangebote der Schwabenbund-Region nutzen zu können (Single Sign-on). Ihre Ticketkäufe werden automatisch dem Tarifgebiet des jeweils zuständigen Anbieters zugeordnet.

Die Mandantenfähigkeit von TicketOffice/fare.logiQ stellt sicher, dass die Kunden- und Erlösdaten zwar gemeinsam verwaltet werden, jeder Anbieter jedoch nur Zugriff auf den eigenen Bereich hat. Andererseits ermöglicht die zentrale Datenverwaltung eine linienscharfe Aufteilung und Abrechnung der gefahrenen Verkehrsleistungen. Über ein in fare.logiQ  integriertes Business-Intelligence-Tool lassen sich darüber hinaus mandantenspezifische statistische Auswertungen und Reports generieren.

Vorteile der realisierten Lösung

Die von highQ und seinen Konsortialpartnern erstellte Vertriebsplattform ermöglicht erstmals die Ausgabe digitaler Fahrtberechtigungen für alle beteiligten Verkehrsunternehmen im Bereich des Schwabendbunds. Dabei stellt das mandantenfähige Hintergrundsystem sicher, dass jedes beteiligte Unternehmen trotz zentraler Datenbank seine eigene Datenhoheit (und damit seinen Kundenstamm) behält. Aufgrund der gewachsenen Struktur mit vielen selbstständigen Unternehmen war dies eine zentrale Forderung der Aufgabenträger.

Auch die ÖPV-Nutzer profitieren von der „Einheit in der Vielfalt“: Fahrgäste müssen sich jetzt keine Gedanken mehr machen, mit welchem Anbieter sie die gewünschte Strecke zurücklegen – sie rufen einfach den Webshop auf und bestellen ihr E-Ticket. Die elektronischen Abonnements werden gegenwärtig in Form von 2D-Barcodes gemäß VDV-KA ausgegeben – wahlweise aufgedruckt auf Papier, aufgebracht auf Plastikkarten oder als Handy-Tickets auf dem Smartphone.

Das Komplettsystem ist konform zum bundesweiten Standard eTicket Deutschland (VDV-KA), sodass eine flexible Erweiterung des digitalen Angebots jederzeit möglich ist – beispielsweise die Einführung eines verbundübergreifenden E-Tickets oder touristischer, mit Eintrittsberechtigungen kombinierter Tarifangebote. Auch für eine Interoperabilität mit angrenzenden Verkehrsverbünden oder die Einbindung weiterer Mobilitätsangebote wie Car- und Bikesharing ist das System bestens vorbereitet. Auf diese Weise kann die Vertriebsplattform Schritt für Schritt zu einer universellen Mobilitätsplattform für die gesamte Region ausgebaut werden.

Die Sicht des Kunden

Das Projekt mit einem Gesamtumfang von drei Millionen EUR (highQ-Anteil 1,2 Mio. EUR) wurde in enger Zusammenarbeit der beteiligten Konsortialpartner termingerecht umgesetzt. „Die Zusammenarbeit mit highQ verlief effizient, auf Augenhöhe und brachte einen hohen Mehrwert für das gesamte Konsortium“ urteilt Marius Maruhn, Geschäftsführer der Schwabenbund-Services (SBS) GmbH. „Die neue mandantenfähige E-Ticketing-Plattform mit ihrer differenzierten Kundenverwaltung ist genau die richtige Lösung für unsere vielfältige Verkehrsregion. Damit sind wir auf die digitalen Ansprüche der Mobilität der Zukunft bestens vorbereitet.“

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommu-nen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentli-chen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mit-telpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwa-benbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegan-gen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den vier Standorten Freiburg, Berlin, Hamburg und Stuttgart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
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Ansprechpartner:
Nicola Fischer
Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de
Kai Horn
Leiter Vertrieb und Marketing
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Jetzt zählt Teamwork

Jetzt zählt Teamwork

Der iD-CIRCLE ist ein Verbund kreativer Unternehmen aus den Bereichen Medienproduktion, Verpackungsentwicklung und App-Development.

170 Spezialisten in 30 verschiedenen Berufen entwickeln innovative Lösungen für Packaging, Prepress, Production und Print, Digital Solutions, Virtual Reality und Augmented Reality.

In seinem neuen Blog teilt der Verbund jetzt sein Wissen – und stellt regelmäßig Expertenmeinungen und News zu aktuellen Themen in den Mittelpunkt. Hier finden sich ab sofort spannende Infos, Storys, Interviews und Videos zu Rubriken wie Print & Packaging, Apps & Digitales. Immer wieder neu, aktuell und überraschend.

Welche Chancen bietet der digitale Wandel Unternehmen? Wie entsteht nachhaltiger Erfolg durch neue Technologien? Wie bringt man Marketing-Workflows ganz automatisch in Schwung? Welche Tools sind hilfreich, um Zeit und Kosten zu sparen?

Die neue Blog-Reihe stellt praktische Lösungen für vernetztes Arbeiten vor, die mehr Flexibilität durch smarte Technologien bieten. Denn Teamwork trotz unterschiedlicher Standorte ist aktuell nicht mehr wegzudenken. Das Zuhause wird zum dezentralen Office. Das macht Mitarbeiter flexibler, fordert aber auch praktische Lösungen für mehr Flexibilität.

Sie haben Fragen oder benötigen weitere Informationen? Kontaktieren Sie uns gerne!

https://id-circle.de/blog

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LSD GmbH & Co. KG
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«Ein grosser Teil des Budgets fliesst in Innovationsprojekte statt in Wartungskosten»

«Ein grosser Teil des Budgets fliesst in Innovationsprojekte statt in Wartungskosten»

Die OBS und die IT-Dienstleisterin GIA Informatik schlossen jüngst eine Migration in die Microsoft 365 Cloud ab. Darum gelang es der Schule, in Zeiten von Corona Homeschooling anzubieten. Im Interview geben Conor Davis, CTO der Muttergesellschaft Bold Brains AG, und Daniel Kritikos, Head of IT der OBS, spannende Einsichten in ihre Arbeitsweise.

Die OBS (Obersee Bilingual School) ist eine Schule, die alle Bereiche von Vorkindergarten bis Oberstufe abdeckt. Während der Corona-Pandemie führen Sie Homeschooling durch. Wie haben Sie dies organisiert?

Conor Davis: Es brauchte eine Vision, pädagogisches Fachwissen und viel Planung. Die Vision unseres CEOs ist eine zukunftsorientierte und digitale Schule. Auf dem Weg dazu spielt die IT-Infrastruktur und -Software eine zentrale Rolle. Dementsprechend waren unsere Ziele:

  • Die Leistung und Skalierbarkeit der vorhandenen Infrastruktur verbessern
  • Die Widerstandsfähigkeit unserer bestehenden Umgebung erhöhen
  • Die Desaster-Recovery-Haltung der Umgebung verbessern
  • Die Umgebung standardisieren, um die Supportkosten bezüglich Mitarbeiter, Schüler und Infrastruktur zu senken und so Budget für Innovationen freizusetzen.

Ausgehend von den genannten Punkten entschieden wir uns für eine vollständige Cloud-Lösung mit Microsoft Azure und Microsoft 365.

Welches sind die Vorteile von Homeschooling gegenüber herkömmlichem Unterricht?

Conor Davis: Mir ist aufgefallen, dass es einigen Schülern leichter fällt, sich zu konzentrieren, da es weniger Ablenkung gibt. Homeschooling stärkt die Selbstständigkeit und Lernfähigkeiten der Kinder. Sie sind bei der Lösung von Problemen vermehrt motiviert, alleine eine eigene Antwort zu finden, bevor sie um Unterstützung bitten. Sie haben auch die Möglichkeit, selber die Geschwindigkeit zu definieren, mit der sie lernen.

Welches sind – IT-mässig – mittelfristig die grössten Herausforderungen für die OBS?

Conor Davis: Der Weg der immersiven Bildung und Digitalisierung wird weitergehen. Wir werden diese an vorderster Front mitgestalten. Dies erfordert eine gemeinsame Anstrengung aller an der Schule, der Muttergesellschaft Bold Brains und unserer Softwareentwicklungsteams. Wir ziehen in Betracht, dass die Corona-Pandemie nicht die letzte sein wird. Deshalb analysieren wir unsere «Education Supplychain» und gestalten sie sehr widerstandsfähig.

Welche Rolle spielen bei den IT-Entscheiden die Schüler?

Daniel Kritikos: Aus pädagogischer Sicht erforschen, diskutieren und wählen die Lehrer verschiedene digitale Werkzeuge aus, mit denen sie Teile des Lehrplans digitalisieren. Anschliessend probieren sie diese Tools mit ihren Schülern aus, um ein geeignetes Feedback zu sammeln. Schüler bilden einen integralen Teil des Auswahlprozesses und helfen bei der Gestaltung ihrer eigenen Lernmatrix.

Welcher Anteil kommt der IT zu, dass die OBS eine führende Schule vom Kindergarten bis zur Oberschule ist?

Daniel Kritikos: Alles beginnt mit einer starken Vision und Führung. Vorausschauende Pädagogik, grossartige Eltern, die an Veränderung und Fortschritt glauben, dynamische und mutige Lehrer, die bereit und gewillt sind, neue Wege zu gehen. Last but not least eine IT, die von Anfang an eng in die Vision integriert ist, um Lehrer, Schüler und Eltern bei deren Umsetzung zu unterstützen.

Wie hat sich bei Ihnen in den vergangenen Jahren das IT-Budget entwickelt?

Conor Davis: Die Kosten für unnötige Server- und Hardwarewartung waren hoch. Dennoch war eine Anfangsinvestition erforderlich, um das Projekt Azure/Microsoft 365 zu betreiben, in die Cloud zu gelangen und eine robustere Umgebung zu erhalten. Infolge der Migration und des Ausrollens eines leistungsfähigen WLANs wurde ein grosser Teil des Budgets freigesetzt und fliesst nun in Innovationsprojekte statt in Wartungskosten. Für mich ist das der Schlüssel zum Erfolg.

Wenn man aktuelle Trends wie Artificial Intelligence, Augmented Reality, Deep Learning, Data Analytics oder Big Data in Betracht zieht: Welche technologischen Entwicklungen könnten für die OBS einsatzmässig geeignet sein?

Conor Davis: Einige diese Technologien haben wir schon im Einsatz, zum Beispiel Virtual-Reality-Headsets und Artificial Intelligence & Data Analytics in Mathematik und im Sprachunterricht. Ferner Augmented Reality, beispielsweise in Biologie beim virtuellen Sezieren eines Frosches. Diese Technologien werden mit Ladar-Integration in Tablets und Smartphones die nächste Pforte zur Bildungswelt aufstossen. Sie prägen die Zukunft.

Über Aveniq

Über die GIA Informatik AG:

GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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Aveniq
Bruggerstrasse 68
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Ansprechpartner:
Christian Wild
E-Mail: christian.wild@hihu.ch
Silvan Wyser
Leiter Marketing
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Natuvion-Apps sind Teil der SAP-Kampagne zu #GiveDataPurpose

Natuvion-Apps sind Teil der SAP-Kampagne zu #GiveDataPurpose

Ende April verkündete die SAP den Start von #GiveDataPurpose, eine gemeinsam mit ausgewählten Partnern groß angelegte Kampagne, die Kunden in diesen kritischen Zeiten Hilfestellung und Perspektive bieten soll. Ziel der Kampagne ist es, mithilfe der Expertise von SAP und ihrem Ecosystem die Zukunft der Unternehmen zu sichern. Gemäß dem Motto Gemeinsam sind wir für Sie da – jetzt nach vorne denken! wurden in einem Use-Case-Katalog die wichtigsten Tools und Lösungen für die Bereiche Liquiditäts- und Kostenmanagement, Krisenkommunikation und -steuerung sowie Stabilisierung von Lieferketten zusammengestellt.

Mit der COVID Entry App und der Cutover App stellt Natuvion gleich zwei nützliche Instrumente zur Verfügung, die SAP-Kunden in Zeiten von Corona wesentliche Unterstützung bieten.

Zahlreiche Unternehmen, Geschäfte und Restaurants stehen derzeit vor der Herausforderung, mit gezielten Maßnahmen eine rasche Wiederöffnung ihrer Räumlichkeiten zu erreichen. Hierbei ist es besonders wichtig, nicht nur den aktuellen Kontaktbeschränkungen und gesetzlichen Dokumentationspflichten im Rahmen des Arbeitsschutzes gerecht zu werden, sondern zudem auch die Datenschutzregelungen einzuhalten. Mit der COVID Entry App bietet Natuvion eine datenschutzkonforme Besuch- und Aufenthaltsdokumentation, die durch Einfachheit und sofortige Nutzbarkeit besticht. Mithilfe der App können mögliche Infektionsketten unkompliziert nachvollzogen werden, ohne dabei durch Tracking oder Bewegungsprofile die Datenschutzrechte der Besucher zu verletzen.

Die Cutover App von Natuvion unterstützt Unternehmen bei der Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse und Lieferketten. Da Rollout- und Go-live-Szenarien derzeit in verteilten Teams und aus dem Homeoffice heraus stattfinden müssen, ist eine effiziente Steuerung der Aktivitäten zwingend erforderlich. Mithilfe der Cutover App können fehlende oder ungleiche Wissensstände sowie komplexe Abhängigkeiten vermieden werden. Die Cutover App sorgt dafür, sämtliche Tasks, Abläufe und Timelines transparent darzustellen und allen zugänglich zu machen. Auf diese Weise gewährleistet sie eine 365°-Grad-Sicht auf alle Aktivitäten während eines Rollouts oder Go-lives.

Mehr Informationen zu den Apps von Natuvion finden Sie auf www.natuvion.com.

Alles über die Kampagne #GiveDataPurpose und den Use-Case-Katalog: https://www.sap.com/germany/cmp/oth/de-give-data-purpose-cio/index.html

Über die Natuvion GmbH

Natuvion steht für Erfahrung und Innovation als SAP Solution Provider und ist eines der am schnellsten wachsenden IT-Beratungsunternehmen in Europa. Als SAP Gold und Co-Innovation Partner verfügt das Unternehmen über weitreichendes Know-how bei SAP-Softwareprojekten und über ein profundes Prozessverständnis über Branchengrenzen hinweg.

Natuvion unterstützt ihre Kunden bei der digitalen Plattformtransformation mit innovativen, technologisch führenden Prozessen und maßgeschneiderten Lösungen in den Bereichen SAP Cloud-Platform-Entwicklung, Finance, Customer & Billing, Cyber Security, Data Privacy & Protection (dpp) und Transformation. Als Partner der SAP entwickelte Natuvion den Transformationspfad nach SAP S/4HANA mit der SAP S/4HANA Selective Data Transition.

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Ansprechpartner:
Hannah Jarosch
E-Mail: hannah.jarosch@natuvion.com
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Qualtrics-Lösungen unterstützen Unternehmen und Organisationen bei der Entscheidung über die Wiedereröffnung von Büros und Geschäften

Qualtrics-Lösungen unterstützen Unternehmen und Organisationen bei der Entscheidung über die Wiedereröffnung von Büros und Geschäften

Qualtrics, der führende Anbieter von Customer-Experience-Lösungen und Pionier im Bereich Experience Management (XM), gibt die Einführung von vier neuen Lösungen bekannt. Sie sollen Unternehmen und Organisationen dabei unterstützen, die richtigen Rahmenbedingungen für die Rückkehr ihrer Mitarbeiter an den Arbeitsplatz zu schaffen und darüber hinaus helfen, bei der Wiedereröffnung von Geschäften das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Die Lösungen sind für einen bestimmten Zeitraum kostenlos erhältlich.

Laut einer kürzlich durchgeführten Studie fühlen sich zwei von drei Amerikanern bei der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz nicht sicher. Fast die Hälfte von ihnen ist der Ansicht, dass es nie wieder „so sein wird wie vorher“. Bislang stützten sich Unternehmen, Regierungsbehörden und Bildungsinstitutionen primär auf operative Daten wie Hospitalisierungsraten und Testverfügbarkeit, um Entscheidungen zur Öffnung ihrer Einrichtungen zu treffen. Mit den neuen Lösungen können sie nun Maßnahmen ergreifen, die sowohl den Mitarbeitern am Arbeitsplatz als auch den Kunden beim persönlichen Besuch im Geschäft ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.

Mit der automatisierten Lösung Return to Work Pulse können Führungskräfte ihre Mitarbeiter befragen, welche Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen sie sich wünschen, um ohne Bedenken an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Die Antworten lassen sich anschließend analysieren und in passende Maßnahmen umsetzen. Unter der Bezeichnung Back to Business führt Qualtrics außerdem weitere Lösungen ein, mit denen Unternehmen den Kontakt zu ihren Kunden aufrechterhalten, deren Erwartungen und Vorlieben ermitteln und vertrauensbildende Maßnahmen für die Wiedereröffnung ergreifen können.

„Der Kampf gegen COVID-19 geht weiter, und bei allen Führungskräften in Behörden und Unternehmen geht es jetzt vor allem um zwei Fragen: Wie sorge ich dafür, dass meine Mitarbeiter gesund bleiben? Welche Informationen kann ich für die Rückkehr an den Arbeitsplatz und die Wiedereröffnung heranziehen?“, erklärt Ryan Smith, Firmengründer und CEO von Qualtrics. „Das Problem ist, dass sich bislang alle auf dieselben operativen Daten wie die Infektionsrate, die Hospitalisierungsrate und die Tests pro Kopf verlassen, um Entscheidungen zu treffen. Aber niemand verfügt über Experience-Daten zur emotionalen Verfassung der Menschen.

Wird jeder wieder an seinen Platz zurückkehren, wenn die Unternehmen ihre Büros öffnen? Werden sich die Kunden beim Einkauf wohlfühlen, wenn sie wieder ins Geschäft gehen? Mit unseren neuen Lösungen erfahren die Unternehmen, was die Menschen brauchen, um mit einem guten Gefühl an ihren Arbeitsplatz, in die Geschäfte und in die Restaurants zurückzukehren. Es reicht nicht, einfach wieder aufzumachen. Es muss auf die richtige Art und Weise geschehen. Wir müssen die Leute fragen, wie es ihnen geht. Und was wir tun können, damit sie in unsere Maßnahmen zum Schutz ihrer Gesundheit vertrauen.“

Mit Return to Work Pulse lässt sich ermitteln, wann und unter welchen Umständen die Mitarbeiter bereit sind, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren:

– Was wünschen sich die einzelnen Mitarbeiter, um mit einem sicheren, positiven Gefühl an den Arbeitsplatz zurückzukehren – egal, ob sie bislang im Homeoffice gearbeitet haben, wegen der vorübergehenden Geschäftsschließung extern tätig waren oder aus gesundheitlichen Gründen zu Hause geblieben sind?

– Welche neuen Richtlinien zum Gesundheitsschutz sollen bei der Öffnung von Büros und anderen Arbeitsplätzen eingeführt werden?

– Welcher Kommunikationsbedarf besteht hinsichtlich eventueller Änderungen in der Unternehmensleitung oder bei den Funktionen und Zuständigkeiten?

Die Back to Business-Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, den Kunden bei der Wiedereröffnung ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.

Dazu gehören:

Frontline Connect: Mit dieser Lösung können die Unternehmen Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt befragen, was bei der Wiedereröffnung gut funktioniert und was geändert werden muss. Sie haben die Möglichkeit, bedarfsweise Feedback einzuholen, absprunggefährdete Kunden zu identifizieren und Sofortmaßnahmen zu ergreifen, damit sich die Kunden sicher fühlen und den Kontakt mit dem Unternehmen positiv erleben.

Customer Confidence Pulse: Diese Lösung hilft den Unternehmen, Bedürfnisse und Vorlieben von Kunden zu ermitteln. Mit ihr können sie beispielsweise in Erfahrung bringen, wie Kunden die Pandemiemaßnahmen des Unternehmens einschätzen und welche Änderungen ihrer Meinung nach erforderlich sind. Customer Confidence Pulse ermöglicht es zu ermitteln, welche Erfahrungen die Kunden mit dem Unternehmen gemacht haben und wie effektiv es auf ihre Anfragen reagiert. So können die Betriebe sichergehen, dass sie bei der Wiedereröffnung die richtigen Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

Digital Open Door: Mit dieser Lösung übermitteln die Kunden ihr Feedback über verschiedene mobile und webbasierte Touchpoints. Die „digitale offene Tür“ ermöglicht die offene, beidseitige Kommunikation zwischen Kunden und Mitarbeitern. Sie hilft Unternehmen, ihren Online-Service zu verbessern, während sie parallel dazu die Wiedereröffnung ihrer stationären Geschäfte vorbereiten.

Im Laufe der letzten Monate hat Qualtrics zehn COVID-19-Lösungen entwickelt, die mehr als 31.000 Projekte in mehr als 8.500 Unternehmen unterstützen. Mehrere für Gesundheitseinrichtungen und Behörden konzipierte Qualtrics-Lösungen wurden in über 100 US-amerikanischen Städten und Countys sowie auf Bundesstaatenebene in Colorado, Iowa, Missouri, Nebraska, New Jersey und Utah eingeführt. Die COVID-19-Lösungen von Qualtrics sind in 90 Ländern, sechs Kontinenten und allen 50 Bundesstaaten der USA im Einsatz.

Geplant ist auch der Launch von Return to Work-Premiumlösungen. Sie sollen Unternehmen und Organisation dabei unterstützen, neue Arbeitsplatzrichtlinien aufzustellen sowie technologische und standortbezogene Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus sollen sie eine agilere Unternehmensführung und effektive Maßnahmen für die Rückkehr zum Arbeitsplatz ermöglichen.

Verfügbarkeit

Return to Work Pulse und Back to Business sind ab sofort unter qualtrics.com/back-to-business-employee und qualtrics.com/back-to-business-customer/ verfügbar und für einen bestimmten Zeitraum kostenlos erhältlich. Die vollständigen Ergebnisse der oben genannten Studie können unter qualtrics.com/blog/covid-19-back-to-work/ abgerufen werden.

Über Qualtrics

Qualtrics ist einer der führenden Anbieter von Customer-Experience-Lösungen und Pionier im Bereich Experience Management (XM). Qualtrics verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die vier zentralen Experience-Bereiche – Customer, Employee, Product und Brand Experience – managen und optimieren. Mehr als 11.000 Unternehmen auf der ganzen Welt setzen Qualtrics ein, um Experience-Daten (X-data™) zu sammeln, zu analysieren und in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Diese Daten geben ihnen Aufschluss über Gefühle, Überzeugungen und Absichten und erklären, warum etwas geschieht und wie darauf reagiert werden kann.

Die Qualtrics XM Platform™ stellt ein komplettes Handlungssystem bereit, mit dem die Unternehmen langfristig loyale und umsatzstarke Kunden gewinnen können. Sie hilft ihnen bei der Motivierung und Bindung ihrer Mitarbeiter – Mitarbeiter, die eine positive Unternehmenskultur schaffen, populäre Produkte entwickeln und eine Marke mit begeisterten Anhängern aufbauen. Weitere Informationen finden Sie unter www.qualtrics.com/de/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
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Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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Sinch, führender Anbieter von Cloud-Kommunikation, übernimmt SAP Digital Interconnect

Sinch, führender Anbieter von Cloud-Kommunikation, übernimmt SAP Digital Interconnect

Sinch AB (XSTO: SINCH), ein weltweit führender Anbieter von Kommunikations-Dienstleitungen in der Cloud für mobile Anwendungen, und SAP SE (NYSE: SAP) gaben heute bekannt, dass Sinch AB eine bindende Vereinbarung zur Übernahme der Kommunikationseinheit SAP Digital Interconnect („SDI“) von SAP geschlossen hat. SDI bietet Cloud-basierte Kommunikationsprodukte an und bedient mehr als 1.500 Unternehmenskunden weltweit. Sinch und SDI konzentrieren sich gemeinsam auf die digitale Transformation, die Schaffung erstklassiger Kundenerlebnisse und die Gewährleistung der höchstmöglichen Servicequalität. Sinch verfügt über eine skalierbare Plattform für Messaging, Sprache und Video.

Sinch wird alle Vermögenswerte und das geistige Eigentum von SDI erwerben. Der Kaufpreis beträgt 225 Millionen Euro frei von Cash und Verbindlichkeiten.

Zusammen mit SDI wird Sinch jährlich knapp 70 Milliarden Vorgänge im Bereich Kommunikation durchführen. Sinch wird auf einem globalen Kundenstamm aufbauen, der viele der wertvollsten Marken der Welt repräsentiert, darunter High-Tech-Unternehmen, Banken, Zahlungs-Abwickler, Einzelhandelsmarken und Mobilfunkbetreiber.

SDI geht „die letzte Meile“ und verbindet Unternehmen, Softwarelösungen, Kunden, Mitarbeiter und IoT-Endgeräte. SDI besteht aus drei Segmenten: Der Bereich Programmierbare Kommunikation unterstützt die Kundenbindung über Kanäle wie SMS, Push-Nachrichten, E-Mail, WhatsApp- und WeChat-Nachrichten sowie Viber. Im Jahr 2019 verarbeitete SDI 18 Milliarden Nachrichten im Auftrag seiner Unternehmenskunden. Der Bereich Carrier Services umfasst eine Reihe von geschäftskritischen Diensten für Mobilfunkbetreiber, darunter Produkte für Person-to-Person-Messaging, Reporting und Analysen. 2019 hat SDI über 292 Milliarden Carrier-Nachrichten verarbeitet. Der Bereich Cloud Solutions für Unternehmen umfasst Produkte für Contact Center und das Management kritischer Vorgänge.

Mit der Übernahme stärkt Sinch seine Kundennähe und Geschäftstätigkeit sowie die Produkt- und Engineering-Ressourcen in den Vereinigten Staaten und steigert seine Präsenz in der San Francisco Bay Area, wo SDI seinen Hauptsitz hat. Zudem erweitert Sinch durch die Akquisition sein Geschäft in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Indien.

„Mit SAP Digital Interconnect als Teil von Sinch bauen wir unsere Größe, unser Kerngeschäft und unsere Fähigkeiten weiter aus und setzen damit Maßstäbe, wie Unternehmen mit ihren Kunden weltweit zusammenarbeiten“, sagt Oscar Werner, CEO von Sinch. „Zudem können wir eine Reihe geschäftskritischer Dienstleistungen für Mobilfunkanbieter, wie Produkte für Person-to-Person-Messaging, Reporting und Analytik erweitern und beschleunigen.“

„SAP Digital Interconnect ist führend in seinem Bereich, zeigt profitables Wachstum und erreicht 99 Prozent der weltweiten Mobilfunkteilnehmer. Mit Blick auf die Innovations- und Investitionsstrategie von Sinch im Bereich der Cloud-Kommunikationsplattformen begrüßen wir das Unternehmen als neuen Eigentümer von SDI. Sinch ist bestens aufgestellt, um weiteres Wachstumspotenzial heben, das wir bei SDI sehen“, sagt Thomas Saueressig, Vorstandsmitglied der SAP SE und verantwortlich für SAP Product Engineering.

Dies ist seit Ende März die zweite Transaktion von Sinch, die 100 Millionen USD überschreitet. Am 26. März gab Sinch seine Absicht bekannt, Wavy im Wert von 119 Millionen USD zu übernehmen.

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

Informationen zu Sinch
Sinch verbindet Unternehmen und Menschen mit Instrumenten, die persönliches Engagement ermöglichen. Seine führende Cloud-Kommunikationsplattform ermöglicht es Unternehmen, jedes Mobiltelefon auf der Welt in Sekundenschnelle durch mobile Nachrichten, Sprache und Video zu erreichen. Mobilfunkbetreiber vertrauen auf Sinch als Softwareanbieter, seine Plattform unterstützt die geschäftskritische Kommunikation vieler der weltweit größten Unternehmen. Sinch ist seit seiner Gründung im Jahr 2008 profitabel und wächst schnell. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden, und ist in mehr als 30 Ländern vor Ort vertreten. Die Aktien werden an der NASDAQ Stockholm gehandelt: XSTO:SINCH. Besuchen Sie uns auf sinch.com.

Informationen zu SAP Digital Interconnect
Mit SAP Digital Interconnect (SDI) können Unternehmen die „letzte Meile“ mit ihren Kunden zurücklegen und Unternehmen, Menschen und Dinge in der digitalen Wirtschaft miteinander verbinden. Dies geschieht über die Kanäle SMS, E-Mail, Push-Benachrichtigung und soziale Netzwerke. SDI bietet Cloud-basierte, API-gesteuerte Engagement-Dienste, die Mobilfunknetzbetreiber, Unternehmen und Entwickler dabei unterstützen, die digitale Transformation mit intelligenten, vernetzten, mehrkanaligen Engagements voranzutreiben. SDI verfügt über einen starken Kundenstamm von Blue-Chip-Kunden, darunter mehr als 1.500 Unternehmenskunden und 500 Mobilfunkbetreiber in 190 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf den SDI-Seiten auf der SAP-Homepage oder im SDI-Profil.

Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.
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Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 440.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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