Monat: Mai 2020

In der Krise handlungsfähig bleiben: IT-Lösungen für Unternehmen (Webinar | Online)

In der Krise handlungsfähig bleiben: IT-Lösungen für Unternehmen (Webinar | Online)

Corona Impact 2020: In der Krise handlungsfähig bleiben

In diesem Webinar erfahren Sie…

  • wie Sie Informationen, die über verschiedene Standorte verteilt sind, mit einem webbasierten Umfrage-Tools erheben und diese zentral in einem Dashboard bündeln.
  • wie Sie mit ArcGIS-Anwendungen die Verfügbarkeit Ihrer Mitarbeiter im Blick behalten, Prozessketten besser verstehen und mit Kunden und Stakeholdern serviceorientiert kommunizieren können.
  • wie Sie Ihre Einrichtungen unter Berücksichtigung der neue Gegebenheiten monitoren.
  • wie Sie die Auswirkung von COVID-19 auf Ihre Standorte, Serviceleistungen und Geschäftsaktivitäten einfach visualisieren.

Eventdatum: Montag, 18. Mai 2020 11:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Esri Deutschland GmbH
Ringstraße 7
85402 Kranzberg
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Materna realisiert Informationsportal zur Endlagersuche

Materna realisiert Informationsportal zur Endlagersuche

Im Auftrag des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat der IT-Dienstleister Materna SE ein neues Informationsportal zur Endlagersuche realisiert. Die neue Webseite ergänzt die Hauptseite des BASE, auf der bisher die Endlagersuche sowie alle anderen Aufgaben der Bundesoberbehörde abgebildet wurden. Seit dem 27. April 2020 erhalten Interessierte auf www.endlagersuche-infoplattform.de detailliert Auskunft über den Stand der Suche, sowie über Abläufe und Beteiligungsmöglichkeiten. Entsprechend dem 2017 in Kraft getretenen Standortauswahlgesetz (StandAG) schafft sie eine der Voraussetzungen für Transparenz im Verfahren und die Beteiligung der Öffentlichkeit an einem der anspruchvollsten Umweltprojekte in Deutschland.

Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) ist Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde des Bundes für den sicheren Umgang mit den Hinterlassenschaften der Atomenergie. Es überwacht unter anderem das Standortauswahlverfahren und organisiert die Beteiligung der Öffentlichkeit. Bis zum Jahr 2031 soll laut Gesetz für die derzeit in Zwischenlagern deponierten radioaktiven Abfälle in Deutschland ein Standort für ein Endlager gefunden sein.

Informationsportal wichtigste Grundlage für Beteiligung

Die neue Online-Plattform informiert transparent und offen über den Endlager-Suchprozess und macht wesentliche Unterlagen wie Gutachten, Datensammlungen oder Berichte sowie alle Veränderungen in einem Dokumentenverzeichnis zugänglich. Die enthaltene Versionierung erlaubt den Zugriff auch auf ältere Dokumente und macht die Rahmenbedingungen und Entscheidungen nachvollziehbar. Über eine integrierte Dokumentensuche und verschiedene Filterfunktionen lassen sich gewünschte Unterlagen einfach abrufen. Die gesamte Geschichte der Endlagersuche wird künftig in einer Historie chronologisch abgebildet.

Um die Öffentlichkeit aktiv einzubinden, sind verschiedene Beteiligungsformate geplant. Dazu zählen beispielsweise Fachkonferenzen, Regionalkonferenzen, Informations- und Bildungsangebote. Mit Blick auf den generationenübergreifenden Charakter der Endlagersuche bietet das BASE über die Website Workshops und Unterrichtsmaterialien insbesondere für die junge Generation an.

Materna erbringt Gesamtprojekt aus einer Hand

Materna hat in Zusammenarbeit mit dem BASE das Konzept für das neue Infoportal erstellt, Workshops durchgeführt und das gesamte Projekt durchgängig umgesetzt. Dazu zählten das Design sowie die komplette technische Umsetzung des Web-Projektes inklusive Anbindung und Konfiguration der Dokumentendatenbank. In einer weiteren Ausbaustufe werden eine Mediathek mit Video- und Bildmaterial sowie ein Veranstaltungskalender eingebunden.

Im Hinblick auf die User Experience überzeugt die Website mit einer übersichtlichen Seitenstruktur und ansprechend gestalteten Themenseiten im responsiven Design. Die Startseite bietet einen bequemen Einstieg in die wichtigsten Informationen. Technische Basis der Website ist der Government Site Builder (GSB 7), die Content-Management-Lösung des Bundes. Das Hosting erfolgt beim ITZBund.

Über Materna Information & Communications SE

Die Materna-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als 2.300 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von 288,6 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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DocBridge® FileCab: Homeoffice-Software für den zentralen Postversand von Office-Dokumenten im eigenen Heim

DocBridge® FileCab: Homeoffice-Software für den zentralen Postversand von Office-Dokumenten im eigenen Heim

Mitarbeiter müssen zuhause Dokumente qualitätsgerecht erstellen, prüfen und anschließend an das Rechenzentrum des Unternehmens übergeben? Die hundertprozentige Regelkonformität (Compliance) soll dabei gewährleistet sein und gleichzeitig die Produktivität erhöht werden?

Mit DocBridge® FileCab bietet Compart eine leistungsfähige Homeoffice-Software für das Sammeln, Prüfen, Freigeben und zentrale Versenden von Dokumenten, die am heimischen Arbeitsplatz erstellt wurden.

Das Softwarepaket steht als kostenlose Testversion unter www.compart.com/de/homeoffice-software-download-docbridge-filecab-testversion zur Verfügung.

Die skalierbare und intuitiv zu bedienende Softwarelösung für den zentralen Versand auf analogen und digitalen Kanälen enthält einen integrierten Qualitäts-Check: Anwender in der Fachabteilung können damit ihre am Arbeitsplatz (PC, Laptop) erstellte Korrespondenz gegen verschiedene, vom Unternehmen definierte Regelwerke (u.a. Einhaltung der Corporate Identity) prüfen, bevor sie diese an das zentrale Rechenzentrum weiterleiten. Die Prüfung erfolgt direkt nach der Erstellung in der jeweiligen Office-Anwendung (z. B. MS Word).

Abhängig von der Unternehmens-Policy lässt sich mit dem Tool Document Desktop zusätzlich ein Freigabe-Workflow („Vier-Augen-Prinzip“) etablieren, bevor die Dokumente in den Druck oder digitalen Versand gehen. Dadurch erhöht sich insgesamt die Prozessqualität erheblich – unabhängig davon, ob die Dokumentenerstellung remote (Homeoffice, mobil) oder direkt am PC im Büro erfolgt.

Der Einsatz von DocBridge® FileCab verhilft Unternehmen zu wesentlichen Kosteneinsparungen: Durch die Einbettung in die Zentralverarbeitung entfällt das Drucken vor Ort und Portorabatte werden besser ausgeschöpft (zum Beispiel durch die Bündelung von Dokumenten zu portooptimierten Sendungen). Durchschnittlich um 30 Prozent lassen sich dadurch die Kosten senken. Hinzu kommt eine höhere Effektivität im Tagesgeschäft: Sachbearbeiter werden von fachfremden Tätigkeiten wie Drucken, Kuvertieren und Frankieren entlastet, die sich dadurch besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

HDI (Talanx): Produktivität in der Fallbearbeitung um 25 Prozent gestiegen

Mit DocBridge® FileCab reagiert Compart auf eine verstärkte Nachfrage nach Homeoffice-Tools. So auch bei der HDI (Talanx), wo seit März dieses Jahres mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter zuhause arbeiten, bedingt durch den Ausbruch von Covid-19. Plötzlich galt es, „über Nacht“ die Sachbearbeitung vom Büro in die heimischen Arbeitszimmer der Kollegen und Kolleginnen auszulagern. Das betraf auch die Dokumentenerstellung und -verarbeitung. Da man bei der HDI (Talanx) bereits in den Zeiten vor „Corona“ sehr erfolgreich mit DocBridge® FileCab arbeitete, kannte man die Möglichkeiten der Compart-Lösung für ein „Dokumentenmanagement remote“.

Innerhalb einer Woche wurde DocBridge® FileCab auf alle Unternehmensbereiche und Fachabteilungen in Deutschland „ausgerollt“, seitdem arbeiten rund 1.000 Mitarbeiter mit der Lösung. Sie erstellen ihre Dokumente zuhause am PC oder auf dem Laptop und senden sie an das zentrale Output-Management-System (OMS) des Konzerns.

Der Nutzen? Kein Drucken und keine fachfremden Tätigkeiten im Homeoffice, eine um 25 Prozent gestiegene Produktivität in der Fallbearbeitung und die Sicherheit, dass auch die am heimischen Arbeitsplatz erstellten Dokumente der konzernweiten Corporate Identity entsprechen.

Jürgen Hausl, Leiter Output bei HDI Systeme: „DocBridge® FileCab kommt bei den Kollegen und Kolleginnen sehr gut an, was nicht zuletzt in der Einfachheit der Software liegt. Wer sich mit Windows auskennt, findet sich in DocBridge® FileCab sofort zurecht. Wir sind froh, dass wir solch eine Lösung haben und denken, dass auch nach der Corona-Krise die Remote-Dokumentenerstellung mit DocBridge® FileCab ein fester Bestandteil bleibt und weiter ausgebaut wird.“ Inzwischen gebe es auch von den ausländischen Mitarbeitern reges Interesse an DocBridge® FileCab im Homeoffice-Betrieb, so der Manager.

Ähnliche Projekte zum Einsatz von DocBridge® FileCab als Homeoffice-Software laufen derzeit unter anderem in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

Über die Compart GmbH

Compart ist ein international tätiger Hersteller von Software für die Omnichannel-Kundenkommunikation. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Böblingen ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika.

Die skalierbaren, plattformunabhängigen und leicht zu integrierenden Lösungen decken den gesamten Zyklus des Dokumenten- und Output-Managements von Unternehmen und Behörden ab – von der digitalen Posteingangsverarbeitung über die Erstellung, Konvertierung, Modifizierung und Bündelung von Dokumenten zu portooptimierten Sendungen bis hin zum Versand bzw. zur Darstellung auf jedem heute zur Verfügung stehenden digitalen und analogen Kommunikationskanal. Sie lassen sich zudem in der Private und Public Cloud betreiben und ermöglichen über offene Programmierschnittstellen (API) die problemlose Anbindung von externen Systemen bzw. von spezifischen Funktionen und Services von Drittanbietern.

Das Unternehmen ist aktiv an der Entwicklung von Standards im Dokumenten- und Output-Management beteiligt und gilt weltweit als Innovationstreiber. Mehr als 1.400 Kunden in knapp 50 Ländern aus unterschiedlichen Branchen (u.a. Banken, Versicherungen, Versorgungswirtschaft, öffentliche Verwaltung, Telekommunikation, Logistik) setzen Software von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
www.compart.com

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Compart GmbH
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71034 Böblingen
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Data Quality and Data Preprocessing (Webinar | Online)

Data Quality and Data Preprocessing (Webinar | Online)

Schon kleine Fehler im Datensatz können sich negativ auf das Ergebnis einer Untersuchung auswirken. Der Datenqualität kommt deshalb eine wichtige Rolle für die Analyse zu. Das Webinar »Data Quality and Data Preprocessing« zählt zur Schulungsreihe »Data Scientist« des Fraunhofer IAIS und wurde gemeinsam mit dem Fraunhofer IPT erarbeitet. Es wendet sich gleichermaßen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Orientierung im Arbeitsgebiet des Data Science suchen, an Analysten, die ihre Fähigkeiten zur Datenaufbereitung ausweiten wollen, sowie an Softwarearchitekten und -entwickler, die täglich mit analytischen Fragen konfrontiert sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen im Webinar die anwendungsorientierten Grundlagen der modernen Datenvorverarbeitung kennen.

Datenqualität beurteilen und verbessern

In dem zweitägigen Webinar erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Handwerkzeug für die Vorverarbeitung und Qualitätsverbesserung der Daten, die durch Data-Mining-Prozesse und KI-Methoden analysiert werden. Die wissenschaftlich fundierten und praxiserprobten Verfahren setzen sie dann zur Übung noch während des Webinars anhand eines konkreten Anwendungsfalls mit Python in die Praxis um. Das befähigt die Teilnehmenden dazu, die Datenvorverarbeitung in ihrem Arbeitsalltag strukturiert und effizient durchzuführen und die Daten besser zu nutzen.

Zielgruppe:

  • Analysten, die ihre Fähigkeiten zur Datenaufbereitung ausweiten wollen.
  • Softwareentwickler/-architekten, die Lösungen für analytische Fragestellungen entwickeln.
  • Interessierte aus der Forschung, die eine Orientierung im Bereich Data Science suchen.

Voraussetzungen:

  • Grundkenntnisse im Bereich der Statistik und der Datenverarbeitung sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitbringen.
  • Darüber hinaus sind Basiskenntnisse in der Programmierung und im Umgang mit Datenbanken von Vorteil.

Teilnahmegebühr: 2.850 Euro

Eventdatum: 08.06.20 – 10.06.20

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Steinbachstraße 17
52074 Aachen
Telefon: + 49 241 8904-0
Telefax: + 49 2 41 8904-198
http://www.ipt.fraunhofer.de

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Startschuss für neues Microsoft Dynamics Partnernetzwerk

Startschuss für neues Microsoft Dynamics Partnernetzwerk

Zwölf der führenden Microsoft-Partner des DACH-Raums mit Schwerpunkt Microsoft Dynamics 365 FO haben gemeinsam ein neues Microsoft Dynamics Partnernetzwerk initiiert: Das German Dynamics 365 Enterprise Partner Executive Board. Mitglieder dieses Netzwerks sind die mittelständischen IT-Dienstleistungsunternehmen ANAXCO GmbH, Arineo GmbH, Avanade Deutschland GmbH, BE-terna GmbH, COSMO CONSULT GmbH, GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, Inway Systems GmbH, MODUS Consult GmbH, ORDAT Gesellschaft für Organisation und Datenverarbeitung mbH & Co. KG, Rödl Dynamics GmbH, Solutions Factory Consulting GmbH und Sven Mahn IT GmbH & Co. KG.

Ziel des Netzwerks ist der gemeinsame Austausch zu Microsoft Programmen und Produkten sowie zu den aktuellen Herausforderungen am Markt. Auch der Dialog mit Microsoft auf nationaler und internationaler Ebene ist ein weiterer Punkt auf der Agenda des Partnernetzwerks. „Ein vergleichbares Netzwerk gibt es aktuell im deutschsprachigen Raum noch nicht“, zeigt sich Dr. Marko Weinrich, Mitglied der Geschäftsführung bei der Arineo GmbH, sichtlich stolz: „Der wertschätzende, vertrauensvolle und produktive Austausch wirkt sich nicht nur auf die beteiligten Unternehmen, sondern auch auf die Branche und damit unsere Kunden positiv aus.“

Über die MODUS Consult GmbH

Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics, Qlik und ELO. Ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstands und gehobenen Mittelstands bietet MODUS Consult durchgängige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette. Diese sind vorgefertigt in Branchenlösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobilzulieferer, die Möbelindustrie, das Baugewerbe und die kunststoffverarbeitende Industrie.

MODUS Consult ist Gold Certified Partner von Microsoft. Zudem ist das Unternehmen Expertise Partner von Qlik. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. International verfügt MODUS Consult über jahrelange Erfahrung und ein professionelles Partnernetzwerk, so dass Unternehmen weltweit von den ERP-Lösungen aus Gütersloh profitieren können.

MODUS Consult ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe und mit insgesamt über 300 Mitarbeitern auch in Niederlassungen an den Standorten Bonn, Nürnberg, Mönchengladbach, Neckarsulm, Stuttgart und Villingen-Schwenningen vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MODUS Consult GmbH
James-Watt-Str. 6
33334 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 9217-0
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Ansprechpartner:
Peter Brill
Manager
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noventum HR-Analytics als Single Point auf Truth für Personaldaten

noventum HR-Analytics als Single Point auf Truth für Personaldaten

Personalcontrolling steht immer wieder vor der Aufgabe, aus heterogenen Daten, die in unterschiedlichen Quellen zu finden sind, valide Analysen zu fertigen. Datenbeschaffung und -aufbereitung machen dabei einen wesentlichen Teil des Aufwandes aus, den sie investieren müssen. HR-Reporting und -Analyse bleiben oftmals hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil technische und zeitliche Restriktionen im Wege stehen. Vielen Unternehmen fehlt eine verbindende Lösung, die ihre Daten für die Personalplanung zusammenträgt, harmonisiert und ohne technische Expertise verlässlich für jede Form von Analyse und Ad-hoc-Abfrage bereitstellt. "noventum HR-Analytics“ ist eine solche Lösung für die Personalplanung.

Lesen Sie weiter auf nc360°, der Info-Plattform der noventum consulting GmbH:

Trotz HR-Management-System bleiben oft viele Fragen offen

Heterogene Anwendungen, Datensilos und Konzernstrukturen als Herausforderung

Der Single Point of Truth für Personaldaten ist der HR Data Mart

Der Nutzen von noventum HR-Analytics im Überblick

 

Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
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Ansprechpartner:
Dr. Matthias Rensing
Presse
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E-Mail: matthias.rensing@noventum.de
Thorsten Schmidt
Director
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speedikon launcht browser-basierten BIM-Viewer

speedikon launcht browser-basierten BIM-Viewer

Das Softwareunternehmen speedikon FM AG launcht browser-basierten BIM-Viewer, der die einfache Anzeige und Navigation von BIM-Modellen ermöglicht. Zusätzlich bietet das Unternehmen noch einen BIM-Analyzer für tiefgreifende Analysen an.

Die Verwendung von Building Information Modeling (BIM) bildet zunehmend die Basis für die Planung von Gebäuden und Anlagen. Diese Digitalisierung bietet neben der Optimierung von Planungsprozessen auch einen Mehrwert für den Eigentümer und späteren Betreiber des Objektes.

Um den Mehrwert für den Lebenszyklus zu heben, ist ein aussagekräftiges und vor allem gut gepflegtes BIM-Modell zwingend notwendig. Heute ist es jedoch oftmals so, dass der Bauherr bzw. die Mitarbeiter in den Planungsablauf von BIM-Projekten oft nicht unmittelbar involviert sind. Der Austausch der unterschiedlichen, gewerkabhängigen BIM-Modelle findet heute meist über IFC Schnittstellen unter den planungsbeteiligten Firmen und dem BIM-Koordinator statt. Der Bauherr ist außen vor, da er weder die Komplexität beherrscht, die hinter den vielen IFC Dateien von den Planungsbeteiligten steckt, noch über die notwendige Hardware- und Softwarevoraussetzung verfügt.

Dies möchte das Softwarehaus ändern und hat daher passende Werkzeuge entwickelt. Mit dem speedikon® C BIM-Viewer wird ein kostengünstiges Tool zur Verfügung gestellt, der das Betrachten und Analysieren von Modellen im Webbrowser ermöglicht. Hierzu können die ifc-Dateien auf den bereitgestellten Server hochgeladen und im Anschluss im Browser geöffnet werden. Da die Modelle oftmals sehr groß sind, überfordern sie die „normale“ IT-Infrastruktur. Daher verfügt der Viewer über spezialisierte Tools, mit denen die Modelle entschärft, unnötige Daten und Objekte ausgeblendet oder verkleinert werden, um sie überall nutzbar zu machen. Allen speedikon® C Kunden steht der BIM-Viewer mit diesen und weiteren Funktionalitäten mit dem Update auf die Version 6.1 bereits zu Verfügung. Alle anderen Interessenten, können ihre Modelle in das gestellte Cloud-System hochladen und kostenfrei den Viewer nutzen.

Um eine Nutzung der BIM-Modelle auch im Betrieb zu ermöglichen, ist eine entsprechende Qualität des Modells zwingend notwendig – diese muss selbstverständlich durch die Bauherren überprüft werden. Analog zum reinen Betrachten der Modelle, fehlen jedoch auch hierfür oft die notwendigen Voraussetzungen.

Daher bietet die speedikon einen zusätzlichen Analyzer an, dessen Funktionalitäten weit über die reine Darstellung von Modellen hinausgehen. Der Analyzer erlaubt den Benutzern, die Modelle tiefgreifend zu analysieren, den Pflegestand von Objekten und Merkmalen zu bewerten, die enthaltenen Daten für spätere FM-Prozesse aufzubereiten und in ein passendes Übergabeformat zu überführen. Des Weiteren kann der Analyzer die im BIM-Modell bestehenden geometrischen Zusammenhänge in logische, für das FM-nutzbare Umfeld, umwandeln.

Mit Hilfe des BIM-Analyzer stellen Bauherren oder Betreiber sicher, dass es sich bei dem BIM-Modell nicht nur um eine hübsche 3D-Darstellung handelt, sondern es eine Grundlage für die Betriebsprozesse darstellt.

Über die speedikon Facility Management AG

Die speedikon FM AG ist ein innovatives Softwarehaus, spezialisiert auf die Digitalisierung der technischen/kaufmännischen Prozesse in Gebäuden und Industrieanlagen. Dazu bietet sie seit 1997 neben den Produkten, Lösungen und Technologien alle Dienstleistungen an, die Kunden in die Lage versetzen, ihre Geschäftsprozesse rund um die Assets smarter zu machen. Die Mitarbeiter von speedikon FM AG verfügen über umfangreiche Erfahrung im Umgang mit großen Datenmengen, komplexen Datenbanken und der Integration in bestehende Software- und Hardwarelösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

speedikon Facility Management AG
Berliner Ring 103
64625 Bensheim
Telefon: +49 (6251) 584-107
Telefax: +49 (6251) 584-414
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Ansprechpartner:
Alexander Heufel
Marketing
Telefon: +49 (6251) 584-461
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Stimmungsbild: Contact Center haben noch Digitalisierungsbedarf

Stimmungsbild: Contact Center haben noch Digitalisierungsbedarf

Contact-Center (CC-) Entscheider und -Experten verzeichnen spürbare Fortschritte bei der Integration neuer Kommunikationskanäle wie etwa Social Media. Laut einer Befragung von Damovo, einem international agierenden ICT-Dienstleister, werden wichtige Digitalisierungsmaßnahmen in der Breite aber nur zögerlich in Angriff genommen. Es mangelt an Veränderungswillen an der Basis. „Unser Diskussionspapier zum digitalen Wandel in der Contact-Center-Branche zeigt ein differenziertes Bild“, sagt Daniela Dilger, Head of Group Contact Centre Propositions bei Damovo. „Während die Branche zunehmend auf neue Interaktionskanäle setzt, ist sie bei der Automatisierung von Routineaufgaben noch zurückhaltend“, so Dilger weiter.

Chat-Bots werden wichtiger

Diese zögerliche Haltung, Routineaufgaben zu automatisieren und den Agenten freie Kapazitäten für komplexe Problemstellungen zu schaffen, spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wider [Bild 1]. „Dies ist allerdings eine erforderliche Maßnahme, um dem immer stärker werdenden Kundenbedürfnis nach einer individuelleren Betreuung nachzukommen“, so Dilger. In diesem Zuge wachse auch die Bedeutung von Bots. Als effiziente Lösung können sie für wiederkehrende, einfache Kundenfragen genutzt werden. Hier erwartet die Mehrheit der CC-Entscheider eine hoch dynamische Entwicklung und den zunehmenden Einsatz von Chat-Bots auf eigener wie auch auf Kundenseite.

Verstärkte Nachfrage nach Cloud

Ein verstärkter digitaler Kundenservice lässt sich laut Expertenmeinung nur mit zukunftsfähigen Software-Lösungen bewerkstelligen. Daher rechnet eine große Mehrheit der CC-Verantwortlichen damit, CC-Infrastrukturen und -Anwendungen in naher Zukunft standardmäßig aus der Cloud zu beziehen [Bild 2]. Eine Herausforderung im Hinblick auf die Cloud-Migration ist dabei, Echtzeitkommunikationsanwendungen mit ihren spezifischen technischen Anforderungen zu integrieren und die Arbeit mit personenbezogenen Daten in einem geschützten Cloud-Umfeld bereitzustellen. Für Contact-Center-Entscheider gilt es daher, genau zu prüfen, welche Komponenten der CC-Lösungen aus einer Public und welche aus einer Private Cloud heraus erbracht werden können und wie sich das Zusammenspiel sicherstellen lässt.

Kundenservice als strategische Unternehmenseinheit

Neben der technischen Sicht seien auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie das Selbstverständnis der Contact Center zentrale Faktoren für mehr positive Kundenerlebnisse und exzellenten Service, so die Initiatoren des Stimmungsbildes. Hier sieht Dr. Andreas Stiehler, freiberuflicher Analyst, Autor und Berater, dringenden Handlungsbedarf: „Nur wenn sich Contact Center selbst als integraler Bestandteil der Wertschöpfungskette im Unternehmen und nicht als abgeschlossene Einheit oder gar Cost Center begreifen, lassen sich die Kernversprechen des digitalen Wandels einlösen. Ein exzellenter Kundenservice gelingt eben nur als Teamwork.“ Dilger ergänzt: „Treiben Unternehmen ihre Investitionen in das digitale Geschäft voran und werden sich der Bedeutung des Kundenservices als strategische Unternehmenseinheit bewusst, können sie langfristige Stabilität erreichen und gestärkt in eine digitale Zukunft gehen.“

Für weitere Informationen und Ergebnisse steht das Diskussionspapier als Download zur Verfügung: https://www.damovo.com/…

Über die Damovo Deutschland GmbH & Co. KG

Damovo ist ein international agierender ICT-Dienstleister und begleitet Geschäftskunden weltweit auf dem Weg der Digitalisierung. Das Portfolio umfasst Lösungen in den Bereichen Unified Communications & Collaboration, Enterprise Networks, Contact Center, Cloud Services und Global Managed Services. Mit ihren Technologien und Services ermöglicht Damovo eine nahtlose Verbindung über Menschen, Prozesse und Systeme hinweg. Damit schafft das Unternehmen für seine Kunden Transparenz und Agilität und bietet gleichzeitig die Netzwerkstabilität und Sicherheit, die heute im Geschäftsumfeld erforderlich sind. Zum Kundenkreis gehören Großunternehmen auf der ganzen Welt. Damovo ist in Europa, den USA und im APAC-Raum mit mehr als 550 Mitarbeitern präsent und bietet Support in über 150 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.damovo.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Damovo Deutschland GmbH & Co. KG
Fritz-Vomfelde-Straße 26
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 8755-40
Telefax: +49 (211) 8755-4100
http://www.damovo.de/

Ansprechpartner:
Bianca Kaledat
Assistentin von Frau Nies, Presse
Telefon: +49 (211) 8755-4170
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Wenn nicht jetzt, wann dann? Digitalisierungsprojekte umsetzen – mit staatlicher Bezuschussung

Wenn nicht jetzt, wann dann? Digitalisierungsprojekte umsetzen – mit staatlicher Bezuschussung

Im Zuge der aktuellen Coronavirus-Epidemie erkennt man besonders eindringlich die Bedeutung der Digitalisierung, z.B. bei der Bereitstellung von Heimarbeitsplätzen. Aber auch andere Digitalisierungs-Maßnahmen zeigen gerade jetzt ihre vielen Vorteile. Um Digitalisierungsprojekte voranzutreiben, gibt es auf Bund- und Länderebene finanzielle Fördermittel. Dabei handelt es sich um Zuschüsse in Höhe von bis zu 50 %, die nicht zurückbezahlt werden müssen. Diese Förderprogramme richten sich speziell an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).

Die digitale Transformation bringt viele Chancen mit sich. Kostensenkung, Umsatzsteigerung, Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit. etc. Um auch kleine und mittelständische Unternehmen dabei zu unterstützen, werden auf Bund- und Länderebene digitale Produkte, Prozesse, Dienstleistungen sowie die IT-Sicherheit finanziell gefördert.

Bundesweite Förderung – bis zu 16.500 Euro
Ein bundesweit geltendes Förderprogramm unterstützt gezielt den digitalen Wandel von KMUs der gewerblichen Wirtschaft und der Handwerksbetriebe. Für Beratungs- und Dienstleistungen der nachfolgenden Module erhalten sie einen staatlichen Zuschuss:

  • Digitale Medien und Strategien
  • Digitalisierung von Geschäftsprozessen
  • Sicherheit von IT Systemen und IT Infrastrukturen
  • Einrichtung von Home Office-Arbeitsplätzen

Eine Kombination der einzelnen Module ist möglich, allerdings ist bei jedem Modul – aufgrund des hohen Stellenwertes – eine Beratung zur IT Sicherheit Pflicht.

Förderberechtigt sind rechtlich selbständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks mit weniger als 100 Mitarbeitern, einem Vorjahresumsatz oder einer Vorjahresbilanzsumme von höchstens 20 Mio. Euro, mit einer Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland und einer Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung.

Die Förderquote beträgt bis zu 50 % von 30 Beratertagen mit maximal 1.100 € pro Beratertag in einem Zeitraum von bis zu sechs Monaten – also bis zu 16.500 €! Ein Jahr nach Beendigung der Förderung kann eine erneute Förderung nach dieser Richtlinie beantragt werden.

Förderprogramme der Bundesländer
Auch einige Bundesländer bieten Fördertöpfe im Bereich der Digitalisierung. In Bayern erhält man beispielsweise einen Zuschuss für Dienstleistungen und zur Umsetzung notwendige Hard- und Software für

  • die Entwicklung, Einführung oder Verbesserung von Produkten/Prozessen und Dienstleistungen durch Informations-/Kommunikationstechnologie (Software/Hardware) sowie Migration und Portierung von IT Systemen und IT Anwendungen im Unternehmen
  • die Einführung oder Verbesserung der IT Sicherheit im Unternehmen

Davon können kleine und mittlere Unternehmen mit einer Betriebsstätte in Bayern profitieren. Sie erhalten bis zu 10.000 Euro für die Digitalisierung und IT Sicherheit, bis zu 50.000 Euro für besonders innovative Maßnahmen. In beiden Fällen beträgt der Fördersatz bei kleinen Unternehmen bis zu 50%, bei mittleren Unternehmen bis zu 30% der förderfähigen Ausgaben.

Rechenbeispiel – Sparpotential
Ob Beratung, Dienstleistung oder Produkte – Digitalisierungsprojekte werden durch staatliche Förderungen deutlich entlastet, wie man am Rechenbeispiel (siehe Grafik) erkennen kann. Besonders interessant ist die Möglichkeit die bundesweite sowie die regionale Förderung gemeinsam zu nutzen.

Beratung, Antragstellung und Umsetzung
Die in Schwandorf ansässige DS Group berät und unterstützt mit ihren beiden Unternehmen DS Deutsche Systemhaus GmbH und DS Consult + Compliance GmbH bei der Ausschöpfung der Förderungen. Neben einer ausführlichen Beratung übernehmen sie die Antragstellung sowie die Umsetzung der abgestimmten Digitalisierungsmaßnahmen. Das entlastet Unternehmen, da sie sich weder in die verschiedenen Förderungsmöglichkeiten einlesen, noch um die Formalitäten kümmern müssen. Da auch die Umsetzung des Digitalisierungsprojekts übernommen wird, erhalten Sie ein Komplettpaket aus einer Hand.

Den IT- und Datenschutzexperten der beiden Unternehmen ist bewusst, dass es gerade in kleineren Unternehmen oft an Zeit und Geld fehlt, um notwendige Umstellungen auf neue digitale Systeme und Geschäftsmodelle umzusetzen. Mit ihren Beratungs- Beantragungs- und Umsetzungsleistungen entlasten sie kleine und mittelständische Unternehmen und fördern die wichtige Digitalisierung.

Über die DS Deutsche Systemhaus GmbH

Das auf den Mittelstand fokussierte IT-Systemhaus wurde 1995 in Schwandorf gegründet und ist im ganzen Bundesgebiet tätig. Die Mitarbeiter kennen die IT-Anforderungen mittelständischer Unternehmen und liefern passgenaue Lösungen – flexibel und günstig. Spezialisiert auf Managed Services, unter anderem im IT-Infrastrukturumfeld und Cloud Computing liefert DS
zukunftssichere Lösungen. Alle eigenen Cloud-Dienste erbringt das Systemhaus aus in Deutschland betriebenen Rechenzentren.

DS Deutsche Systemhaus ist spezialisiert auf Lösungen auf Basis von Microsoft-Produkten und überzeugt mit professionellen Dienstleistungen rund um Hochverfügbarkeit, Virtualisierung, Microsoft System Center, Microsoft Terminalserver und Exchange Server. Auch zum Thema Videokonferenzen sind die DS-Spezialisten sehr gute Ansprechpartner. Darüber hinaus beschafft das DS Deutsche Systemhaus sämtliche erforderliche Hardware zu fairen Preisen von namhaften Herstellern.

DS unterstützt seine Kunden auch als externer Dienstleister, der wahlweise dauerhaft oder bei Personalengpässen die IT-Infrastruktur in Betrieb hält. Und auch beim Planen durchaus komplexer WLAN-Infrastrukturen können sich Auftraggeber auf DS verlassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DS Deutsche Systemhaus GmbH
Ettmannsdorfer Straße 109
92421 Schwandorf
Telefon: +49 (9431) 7173-130
Telefax: +49 (9431) 7173-199
http://www.deutsche-systemhaus.de/

Ansprechpartner:
Susanna Schmidt
Teamleiterin Marketing
Telefon: +49 (9431) 7173130
E-Mail: marketing@d-s.group
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Kostenlose Videokonferenzplattform für NGOs

Kostenlose Videokonferenzplattform für NGOs

Das Tübinger Unternehmen für IT-Dienstleistungen und Softwareentwicklung, DAASI International, stellt privaten Organisationen, die sich für soziale, humanitäre oder ökologische Interessen einsetzen, Kommunikationsserver mit der Open-Source-Software Jitsi zur Verfügung und hostet diese für ein Jahr kostenlos.

Die Bedeutung digitaler Kommunikation und die Notwendigkeit der Digitalisierung von Prozessen in sämtlichen Betätigungsbereichen wurden in jüngster Vergangenheit durch COVID-19 deutlich aufgezeigt. Besonders im Non-Profit-Bereich fehlt es oft an finanziellen wie personellen Ressourcen, um den digitalen Wandel voranzubringen.

Das Videokonferenz-Tool Jitsi ist eine Open-Source-Anwendung und bietet Nutzer*innen die Möglichkeit der kostenlosen Videotelefonie. Für besonders gute Performanz und hohe Datensicherheit stellt die DAASI International NGOs zusätzlich benötigte Kapazitäten auf deutschen Servern zur Verfügung und übernimmt das Hosting für das erste Jahr.

Mit diesem Angebot möchte der IT-Dienstleister aus Tübingen einen solidarischen Beitrag für gesellschaftlich engagierte Organisationen leisten und gleichzeitig eine Alternative zu den datenschutzrechtlich oft problematischen Systemen US-amerikanischer Anbieter zur Verfügung stellen.

Aktuell arbeitet die DAASI International auch an einem passenden Angebot für Unternehmen.

Mit Jitsi ist der persönliche Kontakt auch weiterhin möglich

Die Feder, eine Unterstützungseinrichtung der Lebenshilfe Reutlingen e. V. und der BruderhausDiakonie, steht Familien mit behinderten Kindern beratend zur Seite. Seit kurzem verwendet sie Jitsi, um mit den Familien sowie Betreuern weiterhin von Angesicht zu Angesicht in Kontakt treten zu können. Die DAASI International richtete zu diesem Zweck eine Kommunikationsstruktur für Videotelefonie samt Server ein, um auch den Schutz sensibler Gesprächsinhalte zu gewährleisten.

„Wir freuen uns sehr darüber, unsere Unterstützungsleistungen auf diese Weise auch kontaktlos und trotzdem persönlich fortführen zu können“, sagt Feder-Mitarbeiterin Janine Wiese.

Geschäftsführer der DAASI International, Peter Gietz, ist von der Aktion überzeugt: „Kontaktlos ist nicht die schönste aber momentan die dringend notwendige Form der Kommunikation, um besonders Risikogruppen, wie wir sie häufig in medizinisch-sozialen Bereichen antreffen, zu schützen. Es freut mich sehr, wenn wir durch unser Angebot Menschen, die unsere Gesellschaft stützen, bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen und gleichzeitig deren Daten vor kommerzieller Nutzung schützen können.“

Über Jitsi

Jitsi ist eine Sammlung freier Software für IP-Telefonie (VoIP), Videokonferenzen und Instant Messaging. Inzwischen gibt es mit Jitsi Meet eine Software für Videokonferenzen, die im Webbrowser, als mobile App und Anwendungssoftware für Windows, MacOS und Linux genutzt werden kann. Jitsi stellt somit eine hervorragende Open-Source-Alternative zu den proprietären Videokonferenz-Plattformen dar.

Über die DAASI International GmbH

Die DAASI International ist Expertin für (föderiertes) Identity & Access Management mit Open-Source-Software. Seit der Gründung im Jahr 2000 beschäftigt sich der IT-Dienstleister aus Tübingen mit Identitätsmanagement, Zugriffskontrolle und Verzeichnisdiensttechnologien für Universitäten, Behörden und Unternehmen. Darüber hinaus ist die DAASI International aktiv im Bereich der Digital Humanities tätig und beteiligt sich an nationalen sowie internationalen Forschungsprojekten, wie der digitalen Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE. Das Dienstleistungsangebot der DAASI International umfasst Beratung, Support und Hosting sowie Softwareentwicklung.

DAASI International
Europaplatz 3, 72072 Tübingen
Tel.: 07071 407109-0
eMail: info@daasi.de
Web: www.daasi.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DAASI International GmbH
Europaplatz 3
72072 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 407109-0
Telefax: +49 (7071) 407109-9
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Ansprechpartner:
Jennifer Vosseler
Marketing Manager
E-Mail: marketing@daasi.de
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