
Hilfe aus dem 3D-Drucker – SolidLine AG kooperiert mit Tübinger Kompetenzzentrum Additive Fertigung
Für die Herstellung solcher Ausrüstung hat das PLM-Systemhaus dem Kompetenzzentrum Additive Fertigung, das zum Universitätsklinikum Tübingen (UTK) gehört, unter anderem auch einen SLS-3D-Drucker zur Verfügung gestellt. SLS steht für selektives Lasersintern, mit dem Verfahren kann zum Beispiel medizinisches Nylon verarbeitet bzw. gedruckt werden. Dieses Material ist laut den Worten von Mike Gregor, Leiter 3D-Druck bei SolidLine, dampfsterilisierbar und kann auch ohne Folgeschäden mit Desinfektionsmitteln gereinigt werden. Hergestellt werden daraus zum Beispiel Rahmen als Halterungen für Gesichtsschutzschilde bzw. Gesichtsvisiere. Darüber hinaus erhielt die UTK von SolidLine 1.000 komplette Visiere in Form einer Spende.
Erweitert wurde die Zusammenarbeit zwischen den Forschern und dem Software-Anbieter durch die Entwicklung eines ebenfalls im 3D-Verfahren gedruckten „Splitters.
„Mit diesem Teil können bis zu vier Patienten gleichzeitig an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden. Dies ist eine willkommene Hilfe in solchen Krankenhäusern, in denen nicht genügend komplette Geräte zur Verfügung stehen – eine Hilfe, die Leben retten kann“, erläutert Gregor die Vorteile des Splitters.
„Zum Glück besteht in Deutschland momentan kein Bedarf an solchen Splittern. Aber für
den Fall, dass es hier oder auch in Nachbarländern im Zuge einer weiteren Infektionswelle zu Engpässen in der Versorgung kommt, sollte man sich präventiv vorbereiten. Hierfür hat uns SolidLine freundlicherweise für die Konstruktion SOLIDWORKS zur Verfügung gestellt und steht mit SLS 3D-Drucker Kapazitäten für eine Produktion im Notfall bereit.“ so Nikolas Klein, Wissenschaftliche Hilfskraft des Tübinger Kompetenzzentrum Additive Fertigung.
Um eine zügige Produktion von Schutzausrüstung oder auch von Ventilen für Beatmungsgeräte zu fördern, stellt die SolidLine AG außerdem notwendige 3D-Druck-Dateien und -Anleitungen bereit. In einer Notfallsituation können so zügig Pläne für die Konstruktion der Ventile entworfen und die Teile getestet und 3D-gedruckt werden. Ein gutes Beispiel ist das Unternehmen Lonati SpA aus Brescia: Ein kleines Krankenhaus in Mailand hatte einen Hilferuf losgeschickt, weil bei ihm die Ventile ausgegangen waren. Der italienische Maschinenbauer reagierte schnell, konstruierte die Teile kurzerhand nach und stellte sie im 3D-Druck her (die BBC und Forbes berichteten). Zum Einsatz kamen dabei der 3D-Drucker ProX SLS 6100 von 3D Systems und DuraForm-Material.
Mit der gleichen 3D-Druck-Technologie druckt SolidLine in seinem Innovationszentrum im westfälischen Hamm übrigens auch selbst die Gesichtsschutzschilde, Masken, Ventile und Splitter. „Wir sind mit unseren Software-Lösungen und Produktionsanlagen oder den Maschinen und Geräten unserer Partnerunternehmen in der Lage, on demand gefertigte Artikel innerhalb weniger Tage zu liefern“, sagt Mike Gregor. Bei der Entwicklung kommen die Konstruktionssoftware SOLIDWORKS CAD, das Berechnungsmodul SOLIDWORKS Simulation und 3D Sprint von 3D Systems, eine Optimierungssoftware für die additive Fertigung, zum Einsatz. Der SLS-3D-Drucker Figure4 (System NextDent 5100 Dental AM) von 3D Systems zum Beispiel schafft 8 Ventile in etwas mehr als zweieinhalb Minuten. Als Material dient in diesem Fall NextDent Ortho Rigid.
Die im Moment naturgemäß stark nachgefragten 3D-gedruckten Artikel für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind ein gutes Beispiel dafür, worin die Kernkompetenzen von SolidLine liegen: die Implementierung von digitalen Entwicklungs- und Fertigungsumgebungen sowie der Aufbau einer zuverlässigen kompletten additiven Fertigung.
Weitere Informationen zum 3D-Druck-Verfahren und zur Initiative „SolidLine vs. Corona“ finden Interessierte unter https://www.solidline.de/corona-hilfe/
Seit 1996 ist die SolidLine AG der führende Anbieter von SOLIDWORKS in Deutschland. Das Lösungsportfolio umfasst unter anderem CAD, CAM, ECAD, PDM und Simulation. Zusätzlich ist SolidLine der führende Anbieter von 3D Systems Lösungen für den professionellen 3D-Druck in Kunststoff und Metall. In Deutschland ist SolidLine mit insgesamt 11 Niederlassungen und Schulungszentren präsent und beschäftigt derzeit über 220 Mitarbeiter. Über 8.000 Kunden vertrauen bereits auf die Kompetenz und Leistung von SolidLine und erzielen damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. SolidLine ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe.
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dacoso schützt Datenübertragung mit der virtualisierten Verschlüsselungstechnologie von ADVA
„Wir freuen uns, unseren Kunden den umfassenden Schutz der ConnectGuard™ Cloud-Technologie von ADVA anbieten zu können. Für viele von ihnen ist die vollständige Cloud-Sicherheit der Schlüssel zur Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Durch die Bereitstellung eines starken und flexiblen Datenschutzes in virtuellen Umgebungen ermöglichen wir unseren Kunden, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, indem sie beruhigt auf Cloud-Anwendungen zugreifen können“, sagte Karsten Geise, Leiter Geschäfts- und Produktentwicklung bei dacoso. „Wir sind von den starken Sicherheits- und Leistungsvorteilen von ConnectGuard Cloud™ überzeugt. Wir nutzen die Lösungen auch selbst, um unsere eigenen Filialen und Cloud-Standorte zu sichern. ConnectGuard Cloud™ bietet uns die Möglichkeit geschäftskritische Daten zu schützen, Kosten zu senken und die Netzauslastung zu verbessern.“
ConnectGuard™ Cloud von ADVA ist vollständig in Software implementiert und bietet eine hoch skalierbare, standardkonforme Verschlüsselungslösung, die Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen ultimativ gegen Cyber-Bedrohungen schützt. Damit kann dacoso seinen Kunden leistungsstarke Sicherheit bieten, unabhängig von der Netzebene der Datenübertragung und ohne die Leistungsprobleme von IPSec-basierten Technologien. ConnectGuard™ Cloud ist weitaus effizienter und kostengünstiger als Hardware-basierten Lösungen, die zusätzliche Gerätetechnik benötigen. ADVAs Software-Lösung ermöglicht es den Kunden von dacoso, die Datenverschlüsselung auch auf Remote-Mitarbeiter und Zweigstellen auszudehnen, indem kostengünstige uCPE-Plattformen (engl. universal Customer Premises Equipment – universeller Netzabschluss) genutzt werden. Darüber hinaus kann dacoso mit der Zero-Touch-Bereitstellung die vollständig gesicherte Verbindung in die Cloud sehr schnell und ohne manuelle Konfiguration bereitstellen.
„Unsere Partnerschaft mit dacoso bringt Vorteile für eine große Anzahl von Unternehmen in dieser Region, die derzeit ihre digitale Transformation durchlaufen. Da immer mehr Kunden von dacoso ihre Workloads in Cloud-Umgebungen verlagern, bietet unsere ConnectGuard™ Cloud-Technologie den idealen Weg, um Datenschutz und Datenintegrität zu gewährleisten und gleichzeitig Kosten und Komplexität niedrig zu halten“, kommentiert Hartmut Müller-Leitloff, SVP, Vertrieb, EMEA, ADVA. „Als virtualisierte Verschlüsselungslösung mit Zero-Touch-Bereitstellung und automatisierter Schlüsselverwaltung ist unsere ConnectGuard™ Cloud die am einfachsten skalierbare Option. Die Lösung bietet im Vergleich zu Appliance-basierten Verschlüsselungsmethoden deutlich bessere Bedienungsfreundlichkeit und geringere Latenz. Darüber hinaus wird die Signallaufzeit immer auf dem niedrigsten Stand gehalten – eine wichtige Voraussetzung für viele neue Cloud-Anwendungen.”
Über dacoso
dacoso bietet Lösungen für Connectivity, Cyber Security und Virtual Networking. Als IT-Dienstleister richten wir uns damit an Unternehmen, die auf hochverfügbare und sichere Daten angewiesen sind und gleichzeitig agil bleiben wollen. Zu unseren Leistungen gehören unter anderem optische und nach BSI verschlüsselte Datenverbindungen, ein zertifiziertes Security Operation Center, Managed Security Services sowie Virtualisierungs-Lösungen, die für mehr Dynamik im Netzwerk sorgen. Die dacoso GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Langen bei Frankfurt a.M. und 11 weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. www.dacoso.com
Innovation und der Ansporn, unsere Kunden erfolgreich zu machen, bilden das Fundament von ADVA. Unsere Technologie liefert die Grundlage für eine digitale Zukunft und macht Kommunikationsnetze auf der ganzen Welt leistungsfähiger. Wir entwickeln fortschrittliche Hardware- und Software-Lösungen, die richtungsweisend für die Branche sind und neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. Unsere offene Übertragungstechnik ermöglicht unseren Kunden, die für die heutige Gesellschaft lebenswichtigen Cloud- und Mobilfunkdienste bereitzustellen und neue, innovative Dienste zu schaffen. Gemeinsam bauen wir eine vernetzte und nachhaltige Zukunft. Weiterführende Informationen über unsere Produkte und unser Team finden Sie unter www.adva.com.
Adtran Networks SE
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82152 Martinsried/München
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Telefax: +49 (89) 890665-119
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E-Mail: srettenberger@advaoptical.com

5. Norddeutscher Qualitätstag am 10. Juni 2020
Praxisorientiertes Wissen und aktuelle News rund um Prozess- und Qualitätsmanagement
Der 5. Norddeutsche Qualitätstag bietet wieder einen abwechslungsreichen Mix aus spannenden Vorträgen und praktischer Umsetzung, für die hochqualifizierte und erfahrene Referenten ihr Wissen zur Verfügung stellen. So stellt Carola Roll, Preisträgerin des ConSense ScientificAward 2019 für neue, innovative Ansätze im Qualitäts- und Integrierten Management, in der Keynote „Ein Maschinenbauer auf dem Weg in die Selbstorganisation – Die RoBau-Methode" vor. Sie demonstriert, wie die Universalwissenschaft Kybernetik als modernes Managementwerkzeug volle Berechtigung besitzt und besonders in Kombination mit Lean Management, mit dem sie zahlreiche thematische Berührungspunkte aufweist, eine perfekte Symbiose eingeht.
Praktische Anwendung, Präsentation der Ergebnisse
Im Rahmen von zwei Zeitschienen wählen die Teilnehmer außerdem ihr individuelles Workshop-Programm aus dem umfangreichen Angebot, in dem es um die praktische Umsetzung und unmittelbaren Austausch geht. Wie in den vergangenen Jahren ist für eine breite Auswahl gesorgt, mit der unterschiedlichste Bedürfnisse abgedeckt werden. Die Themen reichen von „Qualitätszirkel 2020 mit Hilfe von ‚Working-out-loud’“über„QM und Recht – Wie zwei Teamplayer zusammenwirken (sollten) und was sie für die Praxis voneinander wissen (sollten)“bis hin zu„Risiken und Chancen: Von den allgemeinen Risiken / Gefahren hin zu den Chancen – Nutzbare Methoden und Werkzeuge“. Im zusammenfassenden Abschlussforum stellen die verschiedenen Gruppen ihre erarbeiteten Ergebnisse für alle Teilnehmer vor.
Wertvoller Wissenstransfer und Austausch, einfache Teilnahme
Der NQT hat sich bereits mit den vorangegangenen Veranstaltungen als wertvolle Plattform für neue Impulse und praxisorientierte Anregungen rund um das Prozess- und Qualitätsmanagement bewährt. Auch in digitaler Form soll der Erfahrungsaustausch nicht zu kurz kommen: Die Referenten stehen für Fragen bereit und geben den Teilnehmern gern Lösungsansätze mit auf den Weg. Die Teilnahme ist ganz einfach: Mit dem Tool GoToMeeting haben Interessenten schnellen und unkomplizierten Online-Zugang zum Norddeutschen Qualitätstag 2020. Erforderlich hierfür sind eine Internetverbindung zur Online-Anmeldung und Öffnung des Teilnahmelinks, ein Headset oder Telefon, um den Sessions mit Ton zu folgen, sowie eine Tastatur, um bei Bedarf auch im Chat Fragen zu stellen.
Wer am 10. Juni gerne dabei sein möchte, gelangt hier zur Online-Anmeldung:
Norddeutscher Qualitätstag 2020 als virtuelle Veranstaltung unter https://www.consense-gmbh.de/norddeutscher-qualitaetstag/
Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 750 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.
ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
https://www.consense-gmbh.de/home/
Public Relations
Telefon: +49 (4181) 92892-32
E-Mail: il@koehler-partner.de
5. Norddeutscher Qualitätstag am 10. Juni 2020 (Webinar | Online)
5. Norddeutscher Qualitätstag am 10. Juni 2020: Beliebtes Praxisforum für Prozess- undQualitätsmanagement findet virtuell statt
Besondere Zeiten, besonderes Format: Der 5. Norddeutsche Qualitätstag (NQT), das Praxisforum rund um Prozess- und Qualitätsmanagement, findet am 10. Juni 2020 von 9:30 bis 14:30 Uhr online statt. So brauchen Brancheninsider auch in diesem Jahr nicht auf frische Impulse, praktische Tipps und wertvollen Erfahrungsaustausch mit Experten und Gleichgesinnten zu verzichten. Ursprünglich als regionales Forum für den Norden konzipiert, ist es in diesem Jahr erstmals als virtuelles Event auch überregional einfach erreichbar. Alle neuen Interessenten profitieren von der besonderen Gelegenheit, sich diesmal ohne Anreise ganz bequem am Bildschirm einen repräsentativen Eindruck von der beliebten Veranstaltung zu verschaffen. Denn abgesehen vom Hamburg-Flair wird bei dem digitalen Event alles geboten, was regelmäßige Teilnehmer des Norddeutschen Qualitätstags erwarten und an der Veranstaltung schätzen. Durchgeführt wird das Event von der ConSense GmbH, einem der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitätsmanagement und Integrierte Managementsysteme, zusammen mit den Kooperationspartnern Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ), Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) sowie der Fachzeitschrift QZ Qualität und Zuverlässigkeit.
Praxisorientiertes Wissen und aktuelle News rund um Prozess- und Qualitätsmanagement
Der 5. Norddeutsche Qualitätstag bietet wieder einen abwechslungsreichen Mix aus spannenden Vorträgen und praktischer Umsetzung, für die hochqualifizierte und erfahrene Referenten ihr Wissen zur Verfügung stellen. So stellt Carola Roll, Preisträgerin des ConSense ScientificAward 2019 für neue, innovative Ansätze im Qualitäts- und Integrierten Management, in der Keynote „Ein Maschinenbauer auf dem Weg in die Selbstorganisation – Die RoBau-Methode“ vor. Sie demonstriert, wie die Universalwissenschaft Kybernetik als modernes Managementwerkzeug volle Berechtigung besitzt und besonders in Kombination mit Lean Management, mit dem sie zahlreiche thematische Berührungspunkte aufweist, eine perfekte Symbiose eingeht.
Praktische Anwendung, Präsentation der Ergebnisse
Im Rahmen von zwei Zeitschienen wählen die Teilnehmer außerdem ihr individuelles Workshop-Programm aus dem umfangreichen Angebot, in dem es um die praktische Umsetzung und unmittelbaren Austausch geht. Wie in den vergangenen Jahren ist für eine breite Auswahl gesorgt, mit der unterschiedlichste Bedürfnisse abgedeckt werden. Die Themen reichen von „Qualitätszirkel 2020 mit Hilfe von ‚Working-out-loud’“über„QM und Recht – Wie zwei Teamplayer zusammenwirken (sollten) und was sie für die Praxis voneinander wissen (sollten)“bis hin zu„Risiken und Chancen: Von den allgemeinen Risiken / Gefahren hin zu den Chancen – Nutzbare Methoden und Werkzeuge“. Im zusammenfassenden Abschlussforum stellen die verschiedenen Gruppen ihre erarbeiteten Ergebnisse für alle Teilnehmer vor.
Wertvoller Wissenstransfer und Austausch, einfache Teilnahme
Der NQT hat sich bereits mit den vorangegangenen Veranstaltungen als wertvolle Plattform für neue Impulse und praxisorientierte Anregungen rund um das Prozess- und Qualitätsmanagement bewährt. Auch in digitaler Form soll der Erfahrungsaustausch nicht zu kurz kommen: Die Referenten stehen für Fragen bereit und geben den Teilnehmern gern Lösungsansätze mit auf den Weg. Die Teilnahme ist ganz einfach: Mit dem Tool GoToMeeting haben Interessenten schnellen und unkomplizierten Online-Zugang zum Norddeutschen Qualitätstag 2020. Erforderlich hierfür sind eine Internetverbindung zur Online-Anmeldung und Öffnung des Teilnahmelinks, ein Headset oder Telefon, um den Sessions mit Ton zu folgen, sowie eine Tastatur, um bei Bedarf auch im Chat Fragen zu stellen.
Wer am 10. Juni gerne dabei sein möchte, gelangt hier zur Online-Anmeldung:
Norddeutscher Qualitätstag 2020 als virtuelle Veranstaltung unter https://www.consense-gmbh.de/norddeutscher-qualitaetstag/
Eventdatum: Mittwoch, 10. Juni 2020 09:30 – 14:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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52072 Aachen
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COSYS Paket Transport App
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COSYS Transport App
Die mobile App bietet viele weitere nützliche Funktionen. So ist es möglich, Fotos zu einer Sendung zu erfassen, um beispielsweise einen Schaden zu dokumentieren oder einen Abstellort. Auch die Erfassung von Unterschriften geht direkt über die App. Mit Internetverbindung erfolgt die Synchronisation der Daten in Echtzeit, doch auch ohne Internet bleiben Ihre Mitarbeiter arbeitsfähig. Die Daten werden wieder synchronisiert, sobald wieder eine Verbindung zum Internet besteht.
Die App kann sowohl auf Android, als auch iOS Geräten genutzt werden. Für die Nutzung von Smartphones verwenden wir das COSYS Performance Scanning Plug-in, mit dem Sie Barcodes genauso schnell erfassen wie mit einem herkömmlichen MDE Gerät. Smartphones empfehlen wir besonders Kunden, die Geld sparen möchten. Klassische MDE Geräte empfehlen wir Betrieben, die auf Zuverlässigkeit, Robustheit und eine lange Akkulaufzeit angewiesen sind. Die App läuft ebenso auf Tablets.
COSYS WebDesk
Der COSYS WebDesk ist eine Webanwendung, die Ihnen den Überblick über alle Sendungen und Touren gibt. Er kann über jeden Browser aufgerufen werden. Im WebDesk verwalten Sie auch die Stammdaten und Benutzer(rechte). Über das Paketmanagement-Modul des WebDesk verfolgen Sie Sendungen zurück, schauen sich den aktuellen Status aller Sendungen an, lassen sich Unterschriften und aufgenommene Fotos anzeigen, und sehen Sie ein, welche Mitarbeiter was bearbeitet haben.
Backend
Im Backend werden die Daten gespeichert, die die mobilen Geräte erfassen oder die über den WebDesk verändert werden. Das Backend kann lokal beim Kunden auf einem Server (virtuell oder physisch) oder einem PC installiert werden. Um sich den entstehenden Wartungsaufwand und den hohen Installationsaufwand bei OnPremise zu sparen, ist es ebenfalls möglich, das Backend ganz bequem über COSYS in einer Cloud hosten zu lassen.
Kostprobe gefällig?
Testen Sie einfach die App im Google Play oder Apple App Store. Natürlich können Sie uns auch eine E-Mail an vertrieb@cosys.de schreiben oder bei uns anrufen und sich von einem unserer Experten beraten lassen: +49 05062 9000
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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amexus ermöglicht elektronische Signatur in SharePoint
Klassische Dokumentenunterzeichnungen verzögern Prozesse, sind langwierig und fehleranfällig. Hier muss das Dokument gedruckt, unterschrieben, gescannt und wieder an einem Speicherort abgelegt werden. Mit amxSIGN for Office 365 von amexus gehört dieser aufwendige Signaturprozess der Vergangenheit an. Die Anwendung steht interessierten Nutzern seit Anfang Mai 2020 zur Verfügung und ermöglicht digitale Signaturen direkt aus Microsoft SharePoint heraus.
Digital unterschreiben einfach gemacht
amxSIGN for Office 365 ist die Lösung für den bis dato unvollständigen End-to-End-Prozess aufgrund des Medienbruchs bei Signaturen. Denn die Lösung ermöglicht nun, Dokumente wie Verträge, Rechnungen oder Protokolle digital und unmittelbar in der SharePoint-Anwendung zu unterschreiben. Für Nutzer stehen dabei drei verschiedene Signaturarten zur Verfügung: die einfache, die fortgeschrittene und die qualifizierte elektronische Signatur.
Hersteller amexus setzt dafür auf die digitale Signaturlösung d.velop sign des ECM-Anbieters d.velop, mit der Anwender jederzeit und überall elektronisch unterschreiben können. Durch die langjährige Partnerschaft der beiden Dienstleister ist eine starke Lösung entstanden, mit der Medienbrüche bei Signaturen endlich der Vergangenheit angehören. d.velop sign bildet dabei die Basis des Signaturprozesses, welche wiederum die Sign Live! cloud suite gears der intarsys AG beinhaltet.
Vorteile der Signaturlösung
Durch den vereinfachten Prozess bei der Signatur ergeben sich für Anwender praktische Vorteile. So müssen sie sich beispielsweise nicht in ein neues Tool einarbeiten, da das Signieren direkt aus der bekannten SharePoint-Oberfläche heraus funktioniert und dabei alle rechtlichen Anforderungen der EU nach der eIDAS-Verordnung erfüllt.
Gleichzeitig ist das Anfordern von Unterschriften anderer Personen, egal ob firmenintern oder extern, mit amxSIGN for Office 365 schnell und unkompliziert. Dadurch lassen sich enorm Zeit und Kosten sparen. Schließlich entfallen das Ausdrucken, Unterschreiben und wieder Einscannen des jeweiligen Dokuments.
amxSIGN for Office 365 kennenlernen
Sie möchten die Anwendung kennenlernen? Dann besuchen Sie https://store.d-velop.com/de/amxSIGN-for-Office-365/10001786.1.
Über amexus
Seit 1992 entwickelt und realisiert amexus Informationstechnik maßgeschneiderte IT-Lösungen für große und mittlere Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen. Individuelle Beratung und exzellente Umsetzung mit hochwertigen Komponenten stehen dabei im Vordergrund. Das Ergebnis sind leistungsfähige Architekturen und zufriedene Kunden.
Der Fokus liegt hierbei auf führenden Herstellern wie Microsoft, Sage, Nintex und d.velop. Entsprechend fundiert ist deshalb auch das Know-how der amexus-Mitarbeiter, die sich intensiv weiterbilden und ihr Können regelmäßig zertifizieren lassen.
Über intarsys AG
Als Softwarehersteller bietet die intarsys AG qualitativ hochwertige und technologisch führende Softwareprodukte und -komponenten zur Erzeugung und Prüfung von elektronischen Signaturen, Siegel und Zeitstempel, zur Dokumentenprüfung und -konvertierung in PDF/A sowie zur beweissicheren Langzeitarchivierung von digitalen Dokumenten an.
Nahezu alle Vertrauensdiensteanbieter im deutschsprachigen Raum zählt intarsys hierfür zu seinen Kunden. Auch mittelständische und große Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, wie z. B. Lufthansa Technik, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Bechtle, DATEV, Axians, Interhyp, sowie Partner wie d.velop und SEAL Systems vertrauen seit Jahren dem Karlsruher Softwarehaus.
Die intarsys Software kann auf allen gängigen Betriebssystemen als Client, Server, Terminserver oder im Web eingesetzt werden. Damit ermöglicht intarsys seinen Kunden, die Signatur auch auf mobilen Geräten zum Unterzeichnen von Dokumenten mit höchster Beweiskraft zu nutzen.
Über d.velop
Die 1992 gegründete d.velop AG mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren und berät Unternehmen in allen Fragen der Digitalisierung. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.
d.velop stellt digitale Dienste bereit, die Menschen miteinander verbinden, sowie Abläufe und Vorgänge umfassend vereinfachen und neugestalten. So hilft der ECM-Spezialist Unternehmen und Organisationen dabei, ihr ganzes Potenzial zu entfalten.
Ein starkes, international agierendes Netzwerk aus rund 300 spezialisierten Partnern macht d.velop Enterprise Content Services weltweit verfügbar.
d.velop-Produkte – on Premises, in der Cloud oder im hybriden Betrieb – sind branchenübergreifend bislang bei mehr als 10.400 Kunden mit über 2,5 Millionen Anwendern im Einsatz; darunter Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.
Als Softwarehersteller bietet die intarsys AG qualitativ hochwertige und technologisch führende Softwareprodukte und -komponenten zur Erzeugung und Prüfung von elektronischen Signaturen, Siegel und Zeitstempel, zur Dokumentenprüfung und -konvertierung in PDF/A sowie zur beweissicheren Langzeitarchivierung von digitalen Dokumenten an.
Nahezu alle Vertrauensdiensteanbieter im deutschsprachigen Raum zählt intarsys hierfür zu seinen Kunden. Auch große und mittelständische Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, wie z. B. Luftfahrt, Post und Telekommunikation, Wirtschaftsprüfung, Unternehmens- und Steuerberatung, Entsorger, Banken und Versicherungen, eHealth sowie Systemhäuser wie d.velop, Bechtle und SEAL Systems vertrauen seit Jahren dem Karlsruher Softwarehaus.
Die intarsys Software kann auf allen gängigen Betriebssystemen als Client, Server, Terminalserver oder im Web eingesetzt werden. Damit ermöglicht intarsys seinen Kunden, die Signatur auch auf mobilen Geräten zum Unterzeichnen von Dokumenten mit höchster Beweiskraft zu nutzen.
www.intarsys.de
intarsys GmbH
Kriegsstraße 236
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 38479-0
Telefax: +49 (721) 38479-60
http://www.intarsys.de
intarsys consulting GmbH
Telefon: +49 (721) 38479-15
Fax: +49 (721) 38479-60
E-Mail: mschuster@intarsys.de
Matrix42 geht Partnerschaft mit System-Integrator SVA ein
Die SVA ist im deutschsprachigen Raum einer der führenden System-Integratoren für Datacenter-Infrastruktur. Das inhabergeführte Unternehmen ist mit 21 Standorten in Deutschland sehr gut aufgestellt und auch im internationalen Geschäft tätig. „Für Matrix42 bildet die Partnerschaft einen weiteren Meilenstein zu einer noch stärkeren Marktdurchdringung in der DACH-Region und auf unserem Weg zum internationalen Marktführer im Bereich Digital Workspace Management“, sagt Andreas von Lowtzow, Director Channel & Alliances/Oliver Bendig, CEO bei Matrix42. „Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit und sind sicher, dass die Kunden beider Unternehmen von den Synergien hinsichtlich Expertise und Schlagkraft profitieren werden.“
Als Hersteller-neutrale Beratung wird die SVA in der Partnerschaft selbständig agieren. Der System-Integrator blickt auf mehr als 20 Jahre umfassende Erfahrung im Bereich IT zurück und wurde dafür bereits mehrfach ausgezeichnet – unter anderem in den Jahren 2014 – 2019 von der Fachzeitschrift „Computerwoche“ zum „Besten Systemhaus“. Darüber hinaus haben sowohl die SVA als auch Matrix42 einen starken Fokus auf den deutschen Mittelstand und kennen diese Zielgruppe und deren Pain Points sehr gut. „Unsere beiden Unternehmen haben die perfekten Voraussetzungen dafür, gemeinsame Projekte rasch zum Laufen zu bekommen und erfolgreich umzusetzen“, sagt Andreas von Lowtzow, Director Channel & Alliances bei Matrix42. „Und das ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen, um für Kunden maßgeschneiderte Top-Lösungen im Bereich Digital Workspace Experience umzusetzen.“ Auch für die SVA liegen die Vorteile der Zusammenarbeit auf der Hand: „Matrix42 ist ein hervorragender Spezialist in allen technischen Belangen rund um das Thema digitaler Arbeitsplatz und wie man ihn sicher verwaltet“, sagt Christoph Zurek, Head of Competence Center Software Asset Management bei SVA. „Das kommt uns natürlich zugute.“
Die ersten Projekte im Bereich Enterprise Service Management rund um Themen wie IT-Asset Management, SAM, Enterprise Asset Management sowie RPA sind bereits in Planung. Langfristig sehen die Partner auch Potenzial für eine Ausweitung der Zusammenarbeit auf Security und UEM.
Die SVA System Vertrieb Alexander GmbH ist einer der führenden deutschen System-Integratoren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 1.400 Mitarbeiter an 21 Standorten in Deutschland.
Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Hersteller mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind Datacenter-Infrastruktur – wie Speicher-, Server- und Netzwerk-Lösungen sowie Virtualisierungs-Technologien – und auch Business Continuity, IT Service Management und SAP. Darüberhinaus bietet SVA Unterstützung im Betrieb der Infrastruktur durch Operational Services mit System Engineers schon ab First Level und Service "Made in Germany".
SVA-Experten verknüpfen mehr als zwanzig Jahre an IT-Infrastruktur-Erfahrung mit Know-how für moderne Anforderungen wie RZ-Security, Big Data Analytics & IoT, Arbeitsplatz der Zukunft, Cloud und Agile IT & Software Development.
Das zertifizierte Solution Center der SVA in Wiesbaden bietet SVA-Experten und Kunden umfassende Demonstrations-, Entwicklungs- und Schulungsszenarien mit allen aktuellen Hardware- und Software-Lösungen der Hersteller. SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, Hitachi Vantara, NetApp, VMware, Citrix, Cisco, Dell EMC, Microsoft, HPE, Fujitsu, Lenovo und Nutanix.
SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 536-0
Telefax: +49 (6122) 536-399
http://www.sva.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
Fax: +49 (6122) 536 – 399
E-Mail: natalie.piontek@sva.de

ZMI wächst weiter und verstärkt Management
Außerdem erweitert die ZMI GmbH ihr Management-Team um Jonathan Martin, der ab 15.05.2020 als geschäftsführender Gesellschafter mit dem Schwerpunkt Marketing die beiden geschäftsführender Gesellschafter Steffen Berger und Daniel Vogler verstärkt. „Wir sehen trotz der krisenbedingt herausfordernden wirtschaftlichen Gesamtlage auch für das laufende Geschäftsjahr 2020 gute Wachstumschancen für unser Unternehmen. Insgesamt wird die Nachfrage an dezentralen Lösungen für das mobile Arbeiten und die Abbildung von Home Office Regelungen weiter zunehmen. Daneben ist das Thema Digitalisierung auf der Agenda der Kunden angekommen“, so die Geschäftsführung von ZMI.
ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche Personal, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM). Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.
Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 40 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.400 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.
ZMI GmbH
Adolf-Kolping Straße 11
97725 Elfershausen
Telefon: +49 (9704) 60392-100
Telefax: +49 (9704) 60392-200
http://www.ZMI.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (9704) 60392-100
Fax: +49 (9704) 60392-200
E-Mail: j.martin@ZMI.de
Pharmakon präsentiert Multi-Channel-Marketing auf dem Customer Advisory Board 2020
Aufgrund von Reisebeschränkungen in der Corona-Krise ist aus dem normalerweise 2-tägigen Kundentreffen eine vierstündige Videokonferenz geworden. Viele Kunden nahmen das erste Mal an dieser Veranstaltung der Pharmakon teil.
Zu Beginn stand bei diesem Austausch das Feedback der C-World (Customer World) Anwender, die neuen CRM Module und Funktionen (wie z. Bsp. Umsatzanalyse und Tourenplaner) sowie die Erfahrungsberichte der Neukunden bezüglich der Einführung des CRM.
Als Höhepunkt dieses Anwendertreffens, präsentierte Holger Schönecker, Geschäftsführer der Pharmakon, das neue MULTI-CHANNEL-MARKETING TOOL von Pharmakon.
Es ist das digitale Online-Tool für den Pharma- und Healthcare- Vertrieb. Mit ihm haben die Pharmafirmen erstmalig die Möglichkeit, aus ihrem CRM direkt eDetailing und Online-Schulungen durchzuführen. Weitere Online-Module sind: online Auftragserfassung, Content-Management und Musteranforderungen. Mit dem neuen Tool ist der direkte Kontakt zu den Kunden auf allen Kanälen möglich. Nahtlose Integration in die jeweiligen vorhandenen CRM-Systeme ist gegeben. Pharmakon wird in Kürze an dieser Stelle den neuen eDetailer vorstellen.
Im weiteren Verlauf, wurde über die aktuellen Herausforderungen für den Pharma-Vertrieb diskutiert und wie Pharmakon mit seinen Produkten C-Word und PharmaPilot die Unternehmen dabei zukünftig unterstützen kann.
Zum Abschluss wurde entschieden, welche Verbesserungen und Neuentwicklungen für die Pharma CRM Lösungen C-Word und PharmaPilot 2020/2021 umgesetzt werden.
Pharmakon gehört zu den führenden CRM- und Software-Experten mit Schwerpunkt in der Pharma- und Gesundheitsbranche. Durch die Berücksichtigung neuester Forschungsprojekte und engen Partnerschaften mit seinen Kunden liefert das Unternehmen seit über 20 Jahren zuverlässige Software. Ein gelebtes Kundenbeziehungsmanagement, wie auch die Freude, Innovationen zusammen mit den Kunden voranzubringen, zeichnen die Arbeit von Pharmakon aus.
In enger Kooperation mit Pharmaherstellern aus Deutschland und der Schweiz werden individuelle Lösungen zur Verbesserung der Kundenbeziehungen, wie auch der Prozesse in Marketing und Vertrieb, geschaffen. Diese zeichnen sich durch einen hohen Grad an Kundenorientierung wie eine einfache Bedienbarkeit aus.
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Emergency IT – vorübergehender Trend oder neue Richtung bei den Providern?
Morgen, am 19. Mai um 13:00 Uhr, wird dazu in einem Webinar diskutiert: „Emergency IT – vorübergehender Trend oder neue Richtung bei den Providern?“. Moderiert wird die Diskussionsrunde von Andreas Weiss. Er verantwortet den Geschäftsbereich „Digitale Geschäftsmodelle“ beim eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. Seit 2010 ist er als Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V. und seit 2019 als Vorstandmitglied Trusted Cloud für die Cloud Aktivitäten des Verbandes verantwortlich und engagiert sich darüber hinaus in weiteren Projekten zu den Themengebieten Künstliche Intelligenz, Datenschutz und DSGVO sowie Sicherheit und Compliance digitaler Services. Zu den hochkarätigen Teilnehmern der Expertenrunde gehören Pascal Färber, Associate Partner, IBM Deutschland, Achim Krombach, Account Manager, CenturyLink sowie Bartlomiej Kluska, ICT Consulting Director, Comarch.Die CIOs und IT-Leiter sorgen mit ITIL-Lifecycle und Service Management für eine stabile und zuverlässige IT-Umgebung, welche über Jahre und Jahrzehnte gewachsen ist. In diese Ausstattung wurde langfristig investiert und sie sorgt für eine adäquate Versorgung der Mitarbeiter. Diese Sicherheit geriet nun mit einem Schlag ins Wanken, die Coronakrise ist da. Jetzt sehen sich IT-Leiter mit der Frage konfrontiert, wie das Geschäft unter allen Umständen kontinuierlich weiter laufen kann. Wie bleibt die IT effizient und die Produktivität der Mitarbeiter erhalten? Wie vernetzt man die Belegschaft untereinander und gewährleistet Zugriff auf einen einheitlichen Datenbestand. Wie ist die Cyber-Sicherheitslage in dieser veränderten Bedrohungslandschaft? Wer ist für was im Unternehmen verantwortlich und welche proaktiven Maßnahmen können wann ergriffen werden? Dabei stellt sich auch die Frage nach einem Eskalationsmanagement über Unternehmensgrenzen hinaus. Hinzu kommen ganz neue Anforderungen und Prioritäten von Seiten der Geschäftsleitung. Projekte werden gestoppt, neue werden gestartet mit Timings von zwei Wochen statt zwei Jahren. Die Aufgaben werden intern oder in Abstimmung mit Providern verteilt, jedes Glied der IT-Emergency-Kette wird ab jetzt unverzichtbar. Der Fokus liegt nun auf dem Wichtigen:
Ausstattung der Mitarbeiter mit Remote Access, Vorsorge vor Überlastungen der Kapazitäten oder Absturz von Servern, Wiederherstellung von Daten, Erkennen von Schwächen und Lücken im Sicherheitsnetz – diese Aufgaben fallen angesichts eines erhöhten Datenaufkommens in Zeiten von Home-Office bei vielen Unternehmen an.
Wie lässt sich dies realisieren? Welche Rolle spielt in solchen Situationen ein Service Provider? Was passiert, wenn der Emergency-Fall vorbei ist? Ändert sich etwas in den IT-Abteilungen? Werden weitere Überlegungen zu Notfallmanagement und anderen möglichen Katastrophenfällen getroffen? Werden sich dadurch die Prioritäten in der Projekt-Pipeline ändern? Oder liegt die größte Priorität eher darauf, dass keine neuen Projekte implementiert werden und nur Das Einsparen von Geld und Ressourcen im Fokus steht? Hinzu kommt die Frage, welche Branchen wie stark von dieser Problematik betroffen sind.
Nicht immer kann das nötige Personal im eigenen Unternehmen vorgehalten werden, deshalb sind jetzt auch Service-Provider gefragt. Wer nun einen Partner sucht, sollte trotz des Gebots zur Eile mit Bedacht wählen. Schließlich gibt zahlreiche Fallstricke und Fallen, in die schon andere getappt sind: günstig oder hochpreisig, Ausland oder vor Ort, mit oder ohne Managed Services sind wichtige Fragen, die vor der Auswahl zu klären sind.
Durch die rasante technologische Entwicklung und die weite Verbreitung von Cloud Computing sind Unternehmen in einer guten Ausgangsposition, um auf die Krise zu reagieren. Mancherorts ist es zwar nicht möglich, die komplette Arbeit ins Netz zu verlagern, dennoch können Mitarbeiter von fast jedem Ort aus auf digitale Ressourcen zugreifen, die für die Erledigung ihrer Aufgaben erforderlich sind. So können überwiegend in Büroräumen ausgeübte Tätigkeiten in Abteilungen wie Verwaltung oder Einkauf schnell mit Cloud-Modellen digitalisiert werden.
Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/ict/webinar-emergency-it/
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Riesstraße 16
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