
WPS Management Digital Procurement Remote Show & Experience Webinar-Reihe erweisen sich als voller Erfolg
WPS Management bot den Webinar-Teilnehmern einen spannenden Mix aus inspirierenden Keynotes, informativen Vorträgen zum Portfolio, Vorstellung der innovativen Technologien sowie Anwendungsfällen von Kunden, die die Produkte und Services bereits erfolgreich im Einsatz haben. Die Kombination aus der Darstellung der derzeitigen und zukünftigen Marktsituation, der Live-Demonstration der Produkte sowie die Untermauerung des Gehörten und Gesehenen in Best-Practice Fallbeispielen überzeugte die Teilnehmer.
Eine Stimme aus dem Teilnehmerkreis: "Ich empfand die Digital Procurement Remote Show als extrem gelungen. Seit unserem letzten Besuch in Berlin hat sich die Software deutlich weiterentwickelt. Alle Vorträge waren sehr gut, sowohl inhaltlich als auch die vortragenden Referenten – ohne Ausnahme! Für uns ergeben sich nun einige sehr interessante Alternativen. Ich freue mich mit Ihnen in die Diskussion zu gehen."
Während es auf der Digital Procurement Remote Show vor allem um die thematische Diskussion der Endlos-Debatte All-in-One Suites vs. Best-of-Breed Lösungen ging, gab WPS Management in der Digital Experience Week tiefergehende Einblicke in die Portfoliobereiche Procurement Solutions, Platform & Networks und Procurement Services.
Jens Brethauer, Vice President Digitalization & Processes bei der KION Group, berichtete insbesondere über die umfassenden Auswahlkriterien während des Entscheidungsprozesses und legte die Anbieter-Vergleichsmatrix offen. Somit lieferte er anwesenden Teilnehmern einen wertvollen Wissensvorsprung, um selbst Zeit im Prozess zu sparen und lieferte eine fundierte Antwort auf die Endlos-Debatte: "Hohe Anwenderfreundlichkeit, geringer Implementierungsaufwand und eine starke Zukunftsfähigkeit waren für uns entscheidende Kriterien, um mit dem Best-of-Breed Ansatz von WPS Management und Allocation Network in die digitale Zukunft des Einkaufs zu starten."
WPS Management bietet interessierten Unternehmen, die aufgrund von Terminkonflikten nicht an den Webinaren teilnehmen konnten an individuelle Termine über vertrieb@wps-management.de zu vereinbaren, um auf einzelne Webinar-Inhalte detailliert eingehen zu können.
Seit 2014 bringt WPS Management (WPSM) Experten in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, der elektronischen Beschaffung und der Vernetzung von Menschen und Systemen zusammen. Gemeinsam ist WPSM angetreten, um Unternehmen bei der Implementierung ihrer Digitalisierungsstrategie im Einkauf durch innovative Technologien und Methoden zu unterstützen. Dabei profitieren Kunden von der Expertise aus über 20 Jahren Projekterfahrung im digitalen Einkauf, die WPSM in einem sich rasch entwickelnden Markt zu einem der wichtigsten Innovationleader macht.
Die digitale Transformation im Einkauf verändert Märkte, Geschäftsmodelle und Unternehmensstrukturen grundlegend. Der B2B-Einkauf muss sich diesem Paradigmenwechsel stellen und seine digitalen Kernfähigkeiten aktiv vorantreiben. Unternehmen haben erkannt, dass die dafür notwendigen Anwendungen nicht von einem Anbieter alleine bereitgestellt werden können. Der Single-Vendor-Ansatz wird diesen Herausforderungen nicht gerecht. Entscheidend für den Erfolg ist die Vernetzung von Applikationen, Menschen und Geschäftsmodellen. Organisationen mit heterogenen IT-Landschaften werden im digitalen Einkaufswettbewerb nicht konkurrenzfähig sein – Nicht nur wegen mangelnder Agilität, sondern insbesondere aufgrund der immensen Erwartungshaltung der Mitarbeiter an Usability und Funktionalität.
Create your Digital Procurement Workplace with wescale! – Mit der offenen Business Integration Platform wescale unterstützt WPS Management Unternehmen dabei, ihre Digitalisierungsstrategie effektiv in die Tat umzusetzen. Durch die Integration aller einkaufsrelevanten Anwendungen in eine einzige Plattform kann der Einkauf seinen Mitarbeitern einen schnellen, einfachen Zugang zu neuenTools, Lösungen und innovativen Technologien für strategiekonformes Einkaufen verschaffen, um ihnen den bestmöglichen Digital Procurement Workplace bereitzustellen. Um Unternehmen hierbei für die Zukunft ein Maximum an Agilität und Flexibilität zu sichern, sorgt wescale im Sinne des Best-of-Breed Ansatzes für die unternehmensspezifische Partner- und Anwendungsintegration, evaluiert im Auftrag Spezialisten und entwickelt bei Bedarf kundenspezifische Apps für die Plattform.
WPS Management GmbH
Linkstraße 2
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 57701555-0
Telefax: +49 (30) 57701555-9
http://www.wescale.de
Corporate Marketing
cloud archive von bpi solutions: Gemeinsame Dateninfrastruktur nicht nur in Zeiten von SARS-CoV-2
Unabhängig von rein rechtlichen oder statistischen Gründen, Geschäftsanforderungen oder anderen Verpflichtungen – Cloud-Archivlösungen von bpi solutions sind effiziente Lösungen, die von der kleinsten Arbeitsgruppe bis zum größten Unternehmen die Zusammenarbeit im Unternehmen bei den geschäftlichen Aktivitäten erleichtern. Erhöhte Flexibilität und Agilität im Tagesgeschäft, optimierte Ausnutzung der IT-Ressourcen durch die Archivierung der Daten in der Cloud.
Die Cloud-Archivierung bietet neben der revisionssicheren Archivierung eine sichere, komfortable und durchgängig verfügbare Lösung für vernetztes Wissen. Die Nutzer profitieren von der intuitiven Bedienung, den leistungsstarken Suchabfragen und dem schnellen Auffinden der Ergebnisse. Ohne belastende Vorabinvestitionen wird die Archivlösung an die individuellen Anforderungen im Unternehmen angepasst. Mittels Browser erfolgt der schnelle Zugriff auf die Daten im Rechenzentrum. Betriebe optimieren mit bpi cloud archive den internen Verwaltungsaufwand und setzen auf eine kostenoptimierte Infrastruktur, die alle Möglichkeiten der Integration vorhandener Lösungen offeriert.
In Zeiten gesteigerter Kundennachfragen spielen kurze Auskunftszeiten und effektive Arbeitsprozesse eine wesentliche Rolle. Gleichzeitig dienen sie dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis. Gerade mit der Einfachheit unterstützen die cloud archive-Lösungen von bpi solutions den Mittelstand.
Die bpi solutions gmbh & co. kg, Software- und Beratungshaus in Bielefeld, unterstützt ihre Kunden seit Beginn der 1980er Jahre erfolgreich mit einem unternehmensübergreifenden Lösungskonzept von einfach zu bedienender Standardsoftware und branchenorientierten Lösungen in der Möbelindustrie, Logistik und anderen Branchen. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung, über die Konzeption und die Entwicklung bis zur Integration neuer Anwendungen. Schwerpunkte sind die Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse in Marketing, Verkauf und Service. Grundlage sind die eigenen Produkte und Lösungen in den Bereichen Customer Relationship Management, Cross Media Publishing, Supplier Relationship Management und integrierten Portallösungen. Die Lösungen helfen schnelle Kommunikationswege aufzubauen und umfassende Informationen sowohl dem Innen- und Außendienst als auch Kunden, Lieferanten und Partnern zur Verfügung zu stellen.
Darüber hinaus ist bpi solutions als Systemintegrator in den Bereichen Geschäftsprozess-integration, Dokumenten Management und Archivierung tätig. Ausgangspunkt sind die auf Standardtechnologien basierenden Lösungen führender Hersteller wie Axence, CAS Software AG, dataglobal GmbH, Insiders Technologies GmbH, INSPIRE TECHNOLOGIES GMBH, OPTIMAL SYSTEMS GmbH, United Planet GmbH, die nicht nur IT-Systeme integrieren, sondern auch die Geschäftsprozessmodellierung ermöglichen, Prozesse überwachen und Ergebnisse auswerten, sowie Echtzeitinformationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung stellen. Durch innovative Prozessintegration, effektives Datenmanagement und revisionssicheres Archivieren erreichen Unternehmen signifikante Effizienzsteigerungen und sichern durch vorausschauendes Handeln ihren Wettbewerbsvorsprung.
bpi solutions gmbh & co. kg
Krackser Str. 12
33659 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9401-0
Telefax: +49 (521) 9401-500
http://www.bpi-solutions.de
Inhaber
Telefon: +49 (4504) 2158570
Fax: +49 (4504) 2158573
E-Mail: hans.kemeny@deutsche-mc.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (521) 9401-0
Fax: +49 (521) 9401-500
E-Mail: hkortkamp@bpi-solutions.de

Glovius CAD-Visualisierung – Neue Formate im 3D-Viewer und kostenloser Vergleich von 2D-CAD-Zeichnungen in Glovius 2D
Glovius ist ein moderner CAD-Viewer, der unter Windows, iOS, Android und Web-Browsern verfügbar ist. Glovius bietet leistungsstarke Werkzeuge für die 3D- und 2D-Analyse. Durch die Unterstützung neuer Formate und Funktionen wird der Nutzwert für den Anwender mit der aktuellen Version weiter stark gesteigert. Eine intuitive Benutzeroberfläche macht die Arbeit mit Glovius einfach und unkompliziert.
Neue Funktionen und Optimierungen in der aktuellen Version
Neu in der aktuellen Version ist die Unterstützung von NX 1899 Serie Dateien, SolidWorks 2020- und DWF-Dateien. Zusätzlich zu weiteren Optimierungen bietet Glovius nun das Anzeigen und Vergleichen von 2D PDF-Zeichnungsdateien im Glovius 2D Viewer.
Vergleichen von 3D Teile- und Baugruppen-Dateien
Die 3D-Vergleichsfunktion zeigt die Unterschiede beliebiger Dateien aus gängigen Formaten wie CATIA, NX, SolidWorks, Solid Edge, Creo und Pro/ENGINEER, STEP, IGES, JT, Parasolid und vielen anderen.
2D-CAD-Zeichnungen vergleichen (kostenlos)
Hervorzuheben ist die Möglichkeit, 2D-Zeichnungsdateien visuell zu vergleichen, um Änderungen in CAD-Zeichnungsversionen schnell zu erkennen. Derzeit wird der Vergleich von Catia-Zeichnungen (.CATDrawing ), DWG, DXF und 2D-PDF-Zeichnungen unterstützt. Anwender von Glovius 3D erhalten den Glovius 2D-Viewer kostenlos.
Leistungsstarke Analysefunktionen
Bemaßen, dynamische Schnitte, Vergleichen von 3D-Modellen, Analysieren von Wandstärken, Entformungsschrägen und Volumen sind nur ein Ausschnitt aus den vielfältigen Möglichkeiten von Glovius.
Datenaustausch mit anderen Anwendungen
In Glovius geladene 3D-Daten können direkt als 3D-PDF-, 3D-HTML, 3MF und STL gespeichert werden. Ein optionales Modul ermöglicht den Export im STEP-, IGES- und Parasolid-Format.
Unterstützte 3D-CAD-Formate
Glovius unterstützt die Formate CATIA V4/V5/V6, NX, Inventor, Pro/Engineer & Creo, CADDS, JT, SolidWorks, Solid Edge, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS und VRML, die einzeln oder im Gesamtpaket als Arbeitsplatz- oder Netzwerklizenz erworben werden können. Teams sparen durch kostengünstige Team-Packs bis zu 40%.
Beim Kauf von Glovius 3D erhält der Kunde den 2D-Viewer für CATDrawing, DWG/DXF und PDF gratis dazu.
Interessenten, die Glovius ausprobieren möchten, können das Programm herunterladen und eine Testlizenz erhalten.
Detaillierte Informationen sind unter www.datacad.de verfügbar.
Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.
DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

Personen zählen im Eingangsbereich – EyeVision unterstützt Geschäfte in Corona-Zeiten
Mit dem People Thermal Tracker (PTT) ist es möglich im Eingangsbereich die Gesichter zu identifizieren und im Gesichtsbereich die Temperatur zu messen. Es ist auch gleichzeitig möglich die Anzahl der Gesichter zu zählen und somit die Anzahl der Personen, die ein Geschäft betreten, zu bestimmen.
Wird am Ausgang eine weitere Kamera installiert, können auch Personen, die das Geschäft wieder verlassen, gezählt werden. Damit hat das Geschäft jederzeit im Überblick, wie viele Personen sich in den Geschäftsräumen befinden.
Das integrierte I/O System kann ein gesondertes Signal oder Alarm auslösen, wenn zu viele Menschen das Geschäft betreten. Dies kann anhand eines einfachen Signals oder über einen Monitor, auf dem die aktuell im Geschäft befindlichen Menschen angezeigt werden, erfolgen. Dies kann durch farbliche Kennzeichnung am Monitor erfolgen, z.B. wenn eine Mindestanzahl erreicht oder überschritten wird, die Zahl und/oder das Display rot angezeigt werden.
Gleichzeitig werden die Besucher des Geschäfts informiert, ob sie eintreten dürfen oder ob sie warten müssen, bis jemand den Laden verlässt. So wird die Anzahl der Personen im Ladengeschäft nie überschritten und die Eingangskontrolle kann automatisch erfolgen – ohne dass zusätzliches Personal erforderlich wird.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com

Trend Micro identifiziert neue Angriffsmethoden auf kritische Industrie-4.0-Umgebungen
Der neue Forschungsbericht Attacks on Smart Manufacturing Systems: A Forward-looking Security Analysis entstand in Zusammenarbeit von Trend Micro Research mit dem Politecnico di Milano (Polytechnische Universität Mailand).Das dortige Industrie-4.0-Labor, ist mit echten Fertigungsanlagen von verschiedenen branchenführenden Herstellern ausgestattet, die den Forschern als Versuchsobjekte dienten. Im Rahmen der Forschung konnten sie zeigen, wie böswillige Akteure vorhandene Funktionen und Sicherheitsmängel in IIoT-Umgebungen (Industrial Internet of Things, Industrielles Internet der Dinge) ausnutzen können, um daraus finanziellen Gewinn zu schlagen.
„In der Vergangenheit wurde bei Cyberangriffen auf Produktionsanlagen vor allem herkömmliche Malware verwendet, die durch übliche Netzwerk- und Endpunktschutz-Lösungen gestoppt werden kann. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass fortgeschrittene Angreifer zukünftig Operational Technology (OT)-spezifische Angriffe entwickeln, die dann unter dem Radar fliegen“, so Udo Schneider, IoT Security Evangelist Europe bei Trend Micro. „Wie unsere Untersuchungen zeigen, gibt es mehrere Vektoren, die für solche Bedrohungen offen sind. Erfolgreiche Angriffe darauf könnten zu erheblichen finanziellen und Reputationsschäden für betroffene Industrie-4.0-Unternehmen führen. Die Antwort ist IIoT-spezifische Sicherheit, die speziell dafür entwickelt wurde, um ausgeklügelte, gezielte Bedrohungen auszuschalten.“
"Das Politecnico di Milano hat sich voll und ganz der Unterstützung der Industrie 4.0 verschrieben, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit automatisierter und fortschrittlicher Steuerungssysteme zu verbessern. Dies ist insbesondere wichtig, da diese in allen Produktionssektoren an Bedeutung gewinnen und sich zunehmend auf das Geschäft auswirken", so Giacomo Tavola, Lehrbeauftragter für Design und Management von Produktionssystemen und Stefano Zanero, außerordentlicher Professor für fortgeschrittene Cybersicherheitsthemen am Politecnico di Milano.
Kritische intelligente Fertigungsanlagen basieren in erster Linie auf proprietären Systemen, verfügen jedoch über die Rechenleistung herkömmlicher IT-Systeme. Sie sind deshalb zu weit mehr in der Lage, als nur die Aufgaben zu erfüllen, für die sie in der Regel eingesetzt werden. Angreifer können dies einfach ausnutzen. Die Computer verwenden vor allem herstellerspezifische Sprachen zur Kommunikation, aber genau wie bei IT-Bedrohungen können die Sprachen dazu verwendet werden, bösartigen Code einzugeben, sich innerhalb des Netzwerks zu bewegen oder vertrauliche Informationen zu stehlen, ohne entdeckt zu werden.
Obwohl intelligente Fertigungssysteme so konzipiert und eingesetzt werden, dass sie isoliert sind, schwindet diese Abschottung mit der zunehmenden Konvergenz von IT und OT. Aufgrund der eigentlich beabsichtigten Trennung arbeiten die Systeme mit einem erheblichen Maß an Vertrauen und verzichten weitgehend auf Integritätsprüfungen, um böswillige Aktivitäten fernzuhalten.
Zu den gefährdeten Systemen und Maschinen, die genutzt werden könnten, gehören das Manufacturing Execution System (MES), Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMIs) und individuell anpassbare IIoT-Geräte.
Diese sind potentiell schwache Glieder in der Sicherheitskette und könnten ausgenutzt werden, um produzierte Güter zu beschädigen, Fehlfunktionen zu verursachen oder Arbeitsabläufe zu ändern, um fehlerhafte Produkte herzustellen.
Der Bericht bietet einen detaillierte Überblick über empfohlene Verteidigungs- und Eindämmungsmaßnahmen, darunter:
- Deep Packet Inspection, die OT-Protokolle unterstützt, um anomale Payloads auf der Netzwerkebene zu identifizieren
- Regelmäßige Integritätsprüfungen auf Endpunkten, um geänderte Software-Komponenten zu identifizieren
- Code-Signierung auf IIoT-Geräten zur Einbeziehung von Abhängigkeiten wie Bibliotheken von Drittanbietern
- Ausdehnung von Risikoanalysen, um über die physische Sicherheit (Safety) hinaus auch Automatisierungssoftware mit zu berücksichtigen
- Vollständige Chain of Trust für Daten und Software in intelligenten Fertigungsumgebungen
- Erkennungswerkzeuge zur Erkennung verwundbarer oder bösartiger Logik für komplexe Fertigungsmaschinen
- Sandboxing und Privilegientrennung für Software auf Industriemaschinen
Weitere Informationen sowie den ausführlichen Bericht finden Sie auf: https://www.trendmicro.com/vinfo/de/security/news/internet-of-things/threats-and-consequences-a-security-analysis-of-smart-manufacturing-systems
Als einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheit hilft Trend Micro dabei, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen. Mit über 30 Jahren Sicherheitsexpertise, globaler Bedrohungsforschung und beständigen Innovationen bietet Trend Micro Schutz für Unternehmen, Behörden und Privatanwender.
Dank unserer XGen™ Sicherheitsstrategie profitieren unsere Lösungen von einer generationsübergreifenden Kombination von Abwehrtechniken, die für führende Umgebungen optimiert ist. Vernetzte Bedrohungsinformationen ermöglichen dabei besseren und schnelleren Schutz.
Unsere vernetzten Lösungen sind für Cloud-Workloads, Endpunkte, E-Mail, das IIoT und Netzwerke optimiert und bieten zentrale Sichtbarkeit über das gesamte Unternehmen, um Bedrohung schneller erkennen und darauf reagieren zu können.
Mit über 6.700 Mitarbeitern in 65 Ländern und der weltweit fortschrittlichsten Erforschung und Auswertung globaler Cyberbedrohungen ermöglicht Trend Micro Unternehmen, ihre vernetzte Welt zu schützen.
Die deutsche Niederlassung von Trend Micro befindet sich in Garching bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Wallisellen bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.
TREND MICRO Deutschland GmbH
Parkring 29
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 839329-700
Telefax: +49 (811) 88990-799
http://www.trendmicro.de
F&H Communications GmbH
Telefon: +49 (89) 12175-162
Fax: +49 (89) 12175-197
E-Mail: trendmicro@fundh.de
F&H Public Relations GmbH
Telefon: +49 (89) 12175-164
E-Mail: tobias_grabitz@trendmicro.de
Marketing
Telefon: +41 (44) 82860-80
Fax: +41 (44) 82860-81
E-Mail: Daniel_Schmutz@trendmicro.ch

Theum ab sofort auch für Microsoft Azure verfügbar
Mit der Möglichkeit, Theum auf MS Azure zu nutzen, können viele kleine und große Unternehmen nun die Funktionen der Software in der Cloud nutzen und für eine effiziente und präzise Wissensfindung einsetzen. Theum® ist moderne KI-gestützte Softwaretechnologie, die alles Wichtige zu jeder Recherche aus zig-tausend Dokumenten in Sekundenschnelle präzise extrahiert und sauber zusammengestellt in einer sofort nutzbaren Übersicht auf jedem Endgerät bereitstellt. Anstatt wie Suchmaschinen lange Dokumentlisten zu liefern, gibt Theum vollständige Antworten.
Theum kann in privaten Azure Instanzen des Kunden oder auf Wunsch in einer Azure Instanz der Theum AG für den Kunden ab sofort installiert werden. Theum kann dann in Office 365 und anderen Cloud-Systemen verwaltete Dokumente verarbeiten und zugehörige Wissensbanken erstellen. Mit wenigen Klicks lassen sich diese auch in MS Teams integrieren und liefern damit jeder Arbeitsgruppe schnelle Antworten auf Team-spezifische Fragestellungen.
Im Laufe des Jahres werden Docker/Kubernetes Erweiterungen angeboten und eine SaaS Version ist für 2021 geplant.
„Theum hilft Unternehmen dabei, ihr Wissensmanagement grundlegend und nachhaltig zu verbessern. Theum ist wie ein smarter Chatbot für Dokumente, der im Nu zu jeder Frage alle relevanten Informationen zusammenstellt. Mit Theum können Unternehmen wissensbasierte Prozesse beschleunigen und damit schneller auf Anforderungen reagieren“, sagt Richard Reed, Vorstand der Theum AG.
Theum macht Schluss mit der Suche in Dokumenten und gibt Anwendern sofort nutzbare Antworten.
Theum ist auf Ansätzen der künstlichen Intelligenz basierende Wissenstechnologie der nächsten Generation, die aus den vielfältigen Dokumenten eines Unternehmens lernt und mit diesem Wissen smarte Experten erzeugt und speist. Diese digitalen Helfer sind sodann in der Lage, auf Recherchen und Anfragen zu betrieblichen Themen aller Art fertig nutzbare vollständige Antworten zu liefern.
Anstatt endlos Zeit bei der Recherche nach Informationen mit Suchen, Öffnen und Durchblättern von Dokumenten zu verschwenden, erhalten Anwender genau das für eine anstehende Aufgabe benötigte Wissen mit nur einem Klick – extrahiert aus allen relevanten Dokumenten, kontext-orientiert zusammengestellt auf einer einzigen Seite und sofort nutzbar auf jedem Endgerät.
Theum ist die in der Wirtschaft führende Technologie zur Bereitstellung einsatzbereiten Wissens für Menschen, Anwendungen, Systeme und Maschinen.
www.theum.com
Docufy GmbH
Schönbergstrasse 45
73760 Ostfildern (Stuttgart)
Telefon: +49 711 4510000
Telefax: +49 711 45100020
http://www.docufy.de
Vorstand
Telefon: +49 (711) 45100010
Fax: +49 (711) 45100020
E-Mail: pcaspers@theum.com
Board wird als bester BI-/EPM-Anbieter für das Finanzwesen in der G2-Liste „Best Software Companies 2020“ eingestuft
Bei G2s jährlichen Awards für die beste Software werden die weltweit führenden Software-Unternehmen eingestuft auf Grundlage von über einer Million verifizierter Anwender-Bewertungen. Dabei werden mehr als 57.800 Anbieter betrachtet. Im Bereich Produkte für das Finanzwesen erzielte Board International den 12. Platz unter 50 Software-Herstellern, die allgemein Finanzlösungen anbieten, und erreichte die beste Platzierung von allen BI-/EPM-Anbietern.
Mithilfe der Board-Plattform können Organisationen die digitale Transformation in allen Abteilungen fördern, da Analytics, Simulation und Planung in einer einheitlichen Oberfläche zusammengeführt werden. Boards Best-Practice-Ansatz der integrierten Unternehmensplanung unterstützt die Finanzabteilung dabei, zeitintensive manuelle Prozesse abzuschaffen, Aktivitäten rund um Konsolidierung, Reporting und Abschluss zu automatisieren und finanzielle, strategische sowie operative Daten für eine bessere Transparenz zu verbinden.
Neben diesem Award hat Board im Frühjahr 2020 einige weitere Auszeichnungen von G2 erhalten: Darunter waren „Einfachste Handhabung für Unternehmen“, „Höchste Benutzerfreundlichkeit“ und „Leader“ sowie „Momentum Leader“.
"Board hilft Organisationen bei der digitalen Transformation ihrer Prozesse über alle Unternehmensbereiche hinweg. Ich freue mich besonders über unsere Platzierung in der G2-Liste, da sie auf den Bewertungen realer Anwender basiert. Das zeigt, dass unsere Kunden sehr zufrieden sind – sowohl mit dem Ergebnis unserer Transformationsprojekte als auch mit den Fähigkeiten der Plattform selbst”, erklärt Giovanni Grossi, CEO und Mitbegründer von Board International.
Weitere Informationen und die gesamten Platzierungen sind auf der G2-Website verfügbar.
______________________________________________________________________
Kriterien: Die Gewinner werden basierend auf den Bewertungen festgelegt, die auf G2Crowd.com zwischen dem 1. Januar und dem 3. März 2020 abgegeben wurden. Alle Werte werden mittels der G2-Algorithmen berechnet, die Zufriedenheit und Marktpräsenz beinhalten. Details dazu sind hier erhältlich. Zusätzliche Information zur Methodik auf Anfrage.
Hier finden Sie die Meldung auf der Board-Website.
Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.
Board International hat 26 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.
www.board.com/de
Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de
Communications & Customer Marketing Manager
Telefon: +49 (69) 6051015-30
Fax: +49 (69) 6051015-70
E-Mail: sbartl@board.com

SEP sesam Beefalo V2 – Mehr Leistung und Vielfalt
- Oracle Linux Virtualization Manager (OLVM) ist 9. unterstützte Virtualisierungs-Plattform
- Single File Restore nun bei fast allen Hypervisoren möglich
- Optimierter Zugriff auf HPE StoreOnce / Catalyst
- Flexibleres Handling von LTO-Bandlaufwerken
- SAP HANA Housekeeping
- Neuer Rücksicherungsassistent sowie GUI/WebUI weiter verbessert
SEP hat das aktuelle Release von SEP sesam Beefalo in der Version 2 veröffentlicht. Im Vordergrund stehen Leistung und Vielfalt der Datensicherungslösung „Made in Germany“, sowie die Datensicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Der Hersteller von plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen ermöglicht es seinen Kunden, mit dem Oracle Linux Virtualization Manager (OLVM), nun neun Hypervisoren nativ anzusprechen und zu sichern. Weitere Highlights sind der Single File Restore für fast alle unterstützten Hypervisoren, eine optimierte HPE StoreOnce und Catalyst-Unterstützung, verbessertes LTO-Band-Handling, erweiterte Parallelität bei Oracle und SAP HANA, VMware Sandbox Rücksicherung, Sicherungen von MS SQL Server AlwaysOn Availability Groups (AOAG), ein neuer Rücksicherungsassistent und die neue SEP sesam WebUI. SEP sesam Beefalo V2 ist ab sofort verfügbar und steht unter www.sep.de/download als 30 Tage Vollversion, inklusive deutschsprachigem Support, zum Download bereit.
Beim HPE Catalyst Copy und Cloud Bank Storage können nun auch Catalyst Stores von einer StoreOnce auf eine andere StoreOnce repliziert werden. Mit der Cloud Bank Storage-Funktion lassen sich Daten auf öffentlichem oder privatem Cloud-Storage speichern und eignet sich daher ideal für die langfristige Aufbewahrung und Archivierung von Backups und Offsite-Backup-Kopien für die Notfallwiederherstellung. Der Single File Restore ist jetzt für alle von SEP unterstützten Hypervisoren, außer Proxmox, möglich. Das steigert den Bedienkomfort und spart enorm Zeit, Bandbreite und Speicherplatz beim Restore, denn ein Agent in der VM ist nicht mehr notwendig. Durch parallele Sicherungsprozesse bei Oracle und SAP HANA Backup und Restore lassen sich auch sehr große Datenbanken noch schneller sichern. Die erheblich gesteigerte Performance und Skalierbarkeit in allen Bereichen bis hin zu komplexen Enterprise-Umgebungen ist hierbei sehr vorteilhaft. Für die Sicherung auf LTO-Bändern ist in der neuen Version die Standardschreibdichte änderbar, um eine bessere Bandleistung zu erzielen. Außerdem kann man die Größe der Band Block Size erhöhen, wenn LTO-Ultrium-Bandlaufwerke verwendet werden und die Sicherungsumgebung größere Tape Blocks unterstützt. Bei SAP HANA ist ab sofort das Housekeeping nutzbar, um SEP sesam Sicherungen, die nicht mehr benötigt werden oder nicht mehr zur Wiederherstellung verwendet werden können, zu bereinigen.
SEP sesam führt in der neuen Version die Online-Wiederherstellung der VMware Sandbox ein, die sich über einen Restore-Assistenten durchführen lässt. Der Sandbox-Restore für VMware wird in einer isolierten Umgebung durchgeführt, in der sich eine oder mehrere virtuelle Maschinen (VMs) wiederherstellen und starten lassen. Das ist nützlich, um die VM-Umgebung zu überprüfen, Backups zu testen und Probleme zu beheben.
Die WebUI und der Rücksicherungs-Assistent wurden komplett neu gestaltet, um einen detaillierten Überblick und eine verbesserte Überwachung der SEP sesam Umgebung zu ermöglichen. Außerdem kann nun auch über die SEP sesam GUI überprüft werden, ob ein Update für die Clients verfügbar ist und es kann gewählt werden, ob automatisch oder manuell aktualisiert werden soll. Eine automatische Remote Installation für Windows-Clients steht ebenfalls zur Verfügung. Abgerundet werden die GUI-Verbesserungen durch einen benutzerfreundlichen und intuitiven Kalender. Dieser bietet noch flexiblere Planungsfunktionen.
Georg Moosreiner, Vorstand und Mitgründer der SEP AG, sagt zur neuen SEP sesam Beefalo V2: „Sicherheit, Vielfalt und Performance sind die elementaren Punkte bei einer Datensicherungslösung. Unsere Kunden schätzen es, ihre meist heterogene IT-Umgebung mit nur einer Backuplösung zu sichern. Indem wir den Single File Restore für fast alle von uns unterstützten Hypervisoren ermöglichen, konnten wir einen weiteren Schritt in Richtung Anwenderfreundlichkeit und Geschwindigkeit gehen. Auch das flexible Handling von LTO-Bandlaufwerken oder das SAP HANA Housekeeping kommt den unterschiedlichen Einsatzszenarien zugute.“
Durch den Namen „Beefalo“, ein hybrides Tier aus Bison mit Rind, wird auf die hybriden Möglichkeiten und Stärken der Datensicherungslösung verwiesen. SEP sesam ist „Made in Germany“ – von der Entwicklung bis zum Support. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die Lösung von SEP stark von denen der Mitbewerber ab, was durch Kundenbefragungen mehrfach bewiesen wird. Die konsistente Umsetzung der Vorgaben durch die EU-DSGVO geben Unternehmen zudem eine sichere Lösung für ihre Datensicherung, wenn sie besonderen Wert auf Qualität, Erreichbarkeit des Supports und keine Backdoors legen.
Das Lizenzmodell beginnt bei SEP sesam Beefalo mit einem Stream und der Sicherung von einem Terabyte auf Festplatte und eine unbegrenzte Anzahl an Wechselmedien bei 290,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und beinhaltet 12 Monate Maintenance.
Detaillierte Informationen zu SEP sesam Beefalo V2 unter:
www.sep.de/de/sep-sesam/sep-sesam-beefalo
Weitere Informationen
Detaillierte Release Notes
https://wiki.sepsoftware.com/wiki/index.php/Release_Notes_4.4.3_Beefalo_V2
30-Tage Vollversion von SEP sesam inkl. kostenlosem Support
http://www.sep.de/download
Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung „SEP sesam“ sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken „Made in Germany“. Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.
www.sepsoftware.com
Videos zu den Neuerungen von SEP sesam Beefalo V2
https://www.youtube.com/user/SEPsesam
Social Media
Twitter: http://www.twitter.com/SEPHybridBackup
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sep_4
Facebook: www.facebook.com/SEPHybridBackup
YouTube: www.youtube.com/user/SEPsesam/
Kundenreferenzen
www.sep.de/de/referenzen
SEP GmbH
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
Telefax: +49 (8024) 46331-666
https://www.sep.de
Veritas Public Relations
Telefon: +49 (8024) 467-3132
E-Mail: presse@sep.de

IMAP berät die Gesellschafter der Kesselheld GmbH beim Verkauf an die italienische Ariston Thermo Group
Kesselheld bietet über eine sehr bekannte integrierte Onlineplattform, die jährlich über 5 Millionen Seitenaufrufe generiert, Heizungsinstallations- und -wartungsdienste in Deutschland an. Auf dieser Basis hat Kesselheld den Großteil des Kundenprozesses rund um den Heizungswechsel von der Konfiguration bis zur virtuellen Inspektion des Heizungsraumes digitalisiert.
Die Unternehmensgründer, Martin Teichmann und Sascha Camilli, werden weiterhin eine Minderheitsbeteiligung halten und Geschäftsführer des Unternehmens bleiben. Kesselheld wird ein unabhängiger Anbieter im Segment der Komfort-Wärmelösungen in Deutschland bleiben und den Kunden weiterhin Multi-Marken-Heizungsanlagen über den digitalen Kanal anbieten. Aktuell beschäftigt das Unternehmen, mit Hauptsitz in Düsseldorf, rund 80 Mitarbeiter.
Die Handwerksunion GmbH, eine Tochtergesellschaft von Kesselheld, welche auf das Installationshandwerk konzentriert ist, war nicht Teil der Transaktion, da sie nicht im strategischen Fokus von Ariston steht.
Ariston, mit Hauptsitz in Fabriano – Mittelitalien, zählt zu den führenden internationalen Unternehmen in der Wärme- und Heiztechnik. Das Unternehmen produziert und vertreibt u.a. Brennwertkessel, Warmwasserbereiter, Brenner, Wärmepumpen und Klimaanlagen. Das Unternehmen ist in 41 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2019 mit fast 8.000 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von über 1,7 Milliarden Euro.
"Mit dieser Akquisition schließt sich Ariston mit einem jungen digitalen Start-up zusammen, um das digitale Know-how im Bereich von Online-zu-Offline-Kundenprozessen zu stärken", erklärt Gabriele Montesi, Executive Vice President bei Ariston. „Parallel dazu wird die Gruppe den deutschen Premiummarkt weiterhin mit ihrer etablierten ELCO-Marke, ihren Lösungen und Partnernetzwerken bedienen und dabei den heutigen Marktzugang, Betrieb sowie die Organisation beibehalten“, führt Gabriele Montesi fort.
„Ariston ist für uns der ideale strategische Partner, der uns mit seiner umfassenden Expertise und vertikalen Marktkenntnis wichtige Impulse für die Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells geben wird. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit in der Ariston-Familie und bedanken uns bei IMAP, die uns professionell und engagiert im gesamten M&A-Prozess begleitet haben“, betont Martin Teichmann, Geschäftsführer und Gründer von Kesselheld.
„Wir freuen uns, mit Ariston einen Käufer mit einem starken strategischen Interesse gefunden zu haben. Dies schafft ein Setup mit allen Voraussetzungen, um die Digitalisierung im Heizungsmarkt weiter voranzutreiben“, kommentiert Henning Graw, Vorstand von IMAP.
Das IMAP-Team mit Henning Graw, Alexander Grund und Sebastian Dinklage hat die Gesellschafter von Kesselheld exklusiv während eines strukturierten M&A-Prozesses beraten und unterstützte sie bei den Verhandlungen sowie dem erfolgreichen Abschluss der Transaktion.
Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in mehr als 43 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr über 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 13 Milliarden USD.
IMAP M&A Consultants AG
Harrlachweg 1
68163 Mannheim
Telefon: +49 (621) 3286-127
Telefax: +49 (621) 3286-100
http://www.imap.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (621) 3286-127
E-Mail: vera.sinjutina@imap.de
Relicense AG: Fünf Mythen über den Verkauf von Gebrauchtsoftware
Software wird meist in großen Paketen beim Hersteller erworben. Steigt man zusätzlich noch auf Cloud-Produkte um, geraten die zunächst nicht benötigten Lizenzen in Vergessenheit. Vielen Unternehmen ist dabei nicht bewusst, dass diese Lizenzen totes Kapital sind, da sie weiterhin für die Nutzungsrechte zahlen. Ein Verkauf bietet sich daher an. Der Handel mit Gebrauchtsoftware ist auch kein Neuland mehr. Jedoch haben sich viele Unternehmen noch nie mit diesem Thema befasst oder sind sich unsicher, was erlaubt ist. Fünf häufig verbreitete Annahmen sind einfach falsch und leicht zu widerlegen.
Mythos 1: Lizenzen, die beim Softwarehersteller erworben wurden, dürfen nicht weitergegeben werden!
Falsch! Unternehmen gehen davon aus, dass ein einmal erworbenes Software-Paket vollumfänglich behalten werden muss. Doch sie dürfen ihre ungenutzten Lizenzen wieder verkaufen – unter bestimmten Bedingungen, dies ist sowohl vom Europäischen als auch Bundesgerichtshof bestätigt. Jede Lizenz, die nicht mehr genutzt wird, darf weitergeben werden – und das völlig legal. Natürlich ist hier zu beachten, dass es sich um tatsächlich erworbene und unbefristet nutzbare Lizenzen handelt. Das bedeutet: Sogenannte „Mietlizenzen“ sind vom Verkauf ausgeschlossen. Bei der Software muss es sich zudem um getrennt verkehrsfähige Produkte handeln.
Mythos 2: Der Verkauf lohnt sich nicht!
Falsch! Auf den ersten Blick mag die Veräußerung ungebrauchter Lizenzen wenig lukrativ erscheinen. Viele denken, der Prozess und der Arbeitsaufwand eines Verkaufs lohnt sich nicht angesichts des damit verbundenen Gewinns. Durch die Veräußerung wird jedoch schlafendes Kapital freigesetzt, welches wieder reinvestiert werden kann. Eine solche unterwartete „Budgetspritze“ gibt Unternehmen wieder mehr finanziellen Spielraum.
Mythos 3: Die internen Kapazitäten reichen nicht aus, um sich einen Überblick über alle Lizenzen zu verschaffen!
Falsch! Unternehmen müssen immer und jederzeit einen Überblick über ihre gekauften Lizenzen haben, allein schon wegen eines möglichen Audits. So erleben sie keine bösen Überraschungen und Nachzahlungen. Natürlich kann eine komplette Auflistung aller vorhandenen Lizenzen im Unternehmen eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Zunächst ist dabei zu prüfen, welche Lizenzen tatsächlich zum Verkauf geeignet sind. Diese Auflistung enthält die Art der Lizenz, den Produktnamen, die Version und die Anzahl der zur Verfügung stehenden Lizenzen. Nicht zu vergessen ist auch der Nachweis der Nutzungsrechte sowie die Lizenschlüssel.
Wichtig ist dabei: Im Idealfall wird zu diesem Prozess ein erfahrener Lizenzexperte hinzugezogen. So beschleunigt sich die Zusammenstellung. Auch die Unterstützung durch eine Wirtschaftsprüfgesellschaft ist ratsam. Dadurch ist der gesamte Prozess von Anfang an von einer dritten Partei abgesichert. Für zukünftige Audits ist das Unternehmen dann gewappnet.
Mythos 4: Der Softwarehersteller muss zum Verkauf hinzugezogen werden!
Falsch! Verbreitet ist auch der Fehlglaube, dass der Softwarehersteller zu jedem einzelnen Schritt hinzugezogen werden muss. Der Hersteller muss nicht um Erlaubnis gefragt werden und spielt auch keine Rolle im gesamten Veräußerungsprozess. Lediglich nach Abschluss des Verkaufs kann die Übertragung der Lizenzen auf den Käufer gemeldet werden. Zum Beispiel bei einer Microsoft-Softwarelizenz über die offizielle Microsoft „Perpetual License Form“.
Mythos 5: Ohne On-Premise-Lizenzen gibt es keinen Weg mehr zurück aus der Cloud!
Falsch! Unternehmen, die mit dem Gedanken spielen, sich eventuell wieder aus einer einmal eingerichteten Cloud-Infrastruktur zurückzuziehen, glauben oft, dass dies nach dem Verkauf der einst erworbenen On-Premise-Lizenzen nicht mehr möglich ist. Jedoch haben Unternehmen zu jeder Zeit die Möglichkeit, auf On-Premise-Lizenzen zurückzugreifen – beispielsweise aus zweiter Hand. Damit können sie bis zu 70 Prozent gegenüber einem Einkauf einer Neulizenz einsparen.
Gute Gründe statt Mythen
Es gibt keine Gründe, die Unternehmen davon abhalten sollten, ihre ungenutzten Lizenzen wieder zu barem Geld zu machen. Läuft der Verkauf rechtskonform ab und dokumentiert das Unternehmen seine Lizenzhistorie lückenlos gemeinsam mit uns und Deloitte, steht einer erfolgreichen Veräußerung nichts im Wege.
Auf diese Punkte sollten Unternehmen beim Verkauf ihrer Lizenzen achten
Der Weiterverkauf von Lizenzen ist in der EU klar geregelt und die Rechtskonformität durch EuGH und BGH bestätigt. Unternehmen können also ihre Softwarelizenzen unter folgenden Bedingungen wieder veräußern:
- Es muss sich um sogenannte getrennt verkehrsfähige Produkte wie MS Office 2016 Professional, CoreCAL 2019 User oder MS Vison 2016 Professional handeln.
- Die vom Hersteller vergebene Nutzungslizenz muss zeitlich unbeschränkt
- Die Software muss rechtmäßig verbreitet worden sein.
- Die Software muss vom Weitergebenden bei sich selbst unbrauchbar gemacht werden.
Unternehmen sollten Folgendes dokumentieren können:
- Offenlegung der detaillierten Lizenzkette des Ersterwerbers und intermediärer Eigentümer. Dadurch wird das entsprechende Nutzungsrecht im Abgleich mit den Produkt-Releases des Software-Herstellers abgeleitet.
- Offenlegung der relevanten Produktnutzungsrechte (abhängig von der Software-Asset-Laufzeit)
- Eigentums-/Löschungserklärung des Ersterwerbers und intermediärer Eigentümer
- Kauf-/Vertragsnachweise zum Abgleich der Transaktionsdaten
Die 2008 gegründete Relicense AG ist einer der führenden europäischen Anbieter von Software-Lizenzen aus zweiter Hand und berät Unternehmen in allen Fragen rund um das Software Asset Management. Neben der deutschen Firmenzentrale in Inning am Ammersee ist die Relicense AG mit Niederlassungen in Dänemark, Italien, den Niederlanden, Polen und Österreich vertreten und beschäftigt heute rund 30 Mitarbeiter. Mit seinem internationalen Netzwerk von Vertriebspartnern bedient die Relicense AG Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größenordnungen, die vom Kauf oder dem Verkauf gebrauchter Volumenlizenzen profitieren und ihre Software Assets in optimaler Weise einsetzen wollen.
Relicense AG
Carl-Benz-Str. 5
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 991466-0
Telefax: +49 (8153) 887555-59
http://www.relicense.com
Senior Executive Account Manager
Telefon: +49 (8143) 991466-13
E-Mail: press@relicense.com
Senior Consultant B2B
Telefon: +49 (89) 215569-290
E-Mail: annabelle.meinhold@teamlewis.com