
Produktdaten first!
Im folgenden Beitrag gehen wir auf die Maßnahmen ein, die Shopbetreiber und Hersteller ergreifen sollten, um Produktdaten schnell und in hochwertiger Qualität zur Verfügung zu stellen.
Gutes Onboarding macht den Unterschied
Shopbetreiber stehen vor der Aufgabe, die Daten unterschiedlicher Hersteller aus einem breiten Spektrum zu sammeln. Manchmal stammen die Daten zu ein und demselben Artikel aus mehreren Quellen. Daher hat ein strukturiertes Vorgehen beim Onboarding der noch unstrukturierten Produktdaten oberste Priorität. Die damit verbundenen Prozesse und Regeln laufen automatisiert ab, da ein manuelles Onboarding aufgrund der zahlreichen Quellen und Unmengen an Produktdaten längst nicht mehr möglich ist. An dieser Stelle kommt einem professionellen PIM-System die entscheidende Rolle zu.
Der alleinige Empfang der Daten reicht allerdings nicht aus: Erste sogenannte Quality Gates sortieren Datensätze von Produkten oder Artikeln aus, wenn Angaben nicht vorhanden sind oder nicht verarbeitet werden können. Ein Onboarding-Prozess strukturiert die Daten vor, aber dennoch müssen die Inhalte weiter geprüft und aufbereitet werden, um sinnvoll in die gewünschten Kanäle ausgespielt werden zu können und dem Kunden inhaltlichen Mehrwert zu bieten. Die Daten benötigen beispielsweise eine erste grundsätzliche Kategorisierung wie Longtail, Standard oder Premium. Bereits durch eine solche Differenzierung lässt sich die Erfassung des gelieferten Contents steuern.
Longtail
Im Gegensatz zu Standard- oder Premiumwaren handelt es sich bei Longtail um Produkte, die abseits des Stammsortiments angeboten werden. Häufig handelt es sich um Restbestände oder Rückläufer, bei denen es um den reinen Abverkauf geht. Auf dem Markt ist Schnelligkeit geboten, daher findet der Handel in der Regel online statt. Preise sind im Longtail günstig, Prozesse kurz und Produktdaten knapp.
Werden die Daten in verschiedenen Sprachen geliefert, müssen sie teilweise erneuert oder ergänzt werden, um sie einheitlich aufzubereiten. Dafür ist ein automatisiertes Übersetzungsmanagement nötig, das insbesondere Longtail-Produkte schnell und effektiv übersetzen kann. Im Gegensatz dazu wird zusätzlich ein manueller Prozess gebraucht, der Standard- und Premiumartikel einem gewissenhaften Übersetzungsprozess zuführt, da die Informationen hier für den Kunden ausführlicher und von größerer Relevanz sind.
Der Shopbetreiber muss sich zum Ziel setzen, möglichst viele Daten zu erhalten und sie gegebenenfalls anzureichern, um gut auf Produktvergleiche der Nutzer vorbereitet zu sein. Erst dann können die Daten in den Shop fließen.
Hersteller kämpfen oft mit internem Silodenken
Eine große Herausforderung von Herstellern ist die Zusammenarbeit zwischen Produktentwicklung und Marketing, die sich viel zu oft träge bis nonexistent gestaltet. Häufig kann die Marketingabteilung erst dann auf Produktinformationen zugreifen, wenn der Artikel fertig ist. Oft ist das schon zu spät, denn zu diesem Zeitpunkt sollte die Planung der Kampagnen bereits marktreif und der Händler mit den vollständigen Informationen versorgt sein.
PIM-Systeme können dabei helfen, in der Entwicklung befindliche Produkte und Artikel aufzubauen. Dafür werden Daten aus der Produktentwicklung und deren Systemen frühzeitig an PIM-Systeme übergeben und die Vermarktung kann bereits in einer Frühphase starten. Bei diesem Vorgehen werden Veränderungen automatisch aktualisiert und der Content parallel aufgebaut.
Produktdaten kanalunabhängig und durchdacht bereitstellen
Produkthersteller sollten ihren Content grundsätzlich unabhängig von Empfänger und Kanal aufbereiten, denn der Shop dient lediglich als Konsument der Daten, der diese optimal aufbereitet, veredelt und redigiert empfängt. Am Ende folgt nur noch die Übergabe aus dem PIM-System in den Shop und parallel in andere Kanäle wie eine Website, eine App, in B2B-Kundenportale oder B2C-Vergleichsportale. Ob jeder Händler Zugriff auf alle Daten rund um das Produkt hat, ist eine strategische Entscheidung. Produkthersteller sollten abwägen, ob der Shop eines Kaufhauses mit generalistischem Produktsortiment die Daten in gleicher qualitativer Tiefe erhält wie der Fachhändler.
Warum ein ERP nicht Content kann
Ein Shop hat zwei Datenquellen: Bewegungs- und Preisdaten sowie Content und Medien. Einige Unternehmen ziehen ihre Daten aus einem ERP, wofür es allerdings nicht vorgesehen ist. Hier fehlen automatisierte und logische Content-Prozesse, Quality Gates und Differenzierungen. Dadurch müssen viele Änderungen noch manuell durchgeführt werden.
Idealerweise fungiert das ERP als Hoheitssystem über Preis- und Bewegungsdaten, Logistik und Ähnliches. Contentdaten, Assets und Medien hingegen werden am besten durch PIM-Systeme bereitgestellt. Am Ende führt der Shop alle Daten aus beiden miteinander verknüpften Kanälen zusammen.
Die korrekte Vorbereitung Ihres Contents ist der Schlüssel zum Verkaufserfolg. Mit einem PIM schaffen Sie den Weg aus dem Datenchaos hin zu strukturierten, optimal aufbereiteten Daten, die bedarfsgerecht auf allen relevanten Kanälen ausgespielt werden
eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.
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Marketing
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Vorteile der Beschriftungssoftware Magic Mark V3
Steuerung
Magic Mark steuert das komplette Lasersysten und ermöglicht die Erstellung von Beschriftungsinhalten wie Geometrien, Texten oder Codes mit einem Mausklick. Die einfache, intuitive Bedienung erlaubt selbst unerfahrenen PC-Nutzern das schnelle Erstellen von komplexen Beschriftungsprogrammen. Sie ist unabhängig vom Lasersystem auf jedem Standard-Windows PC installierbar. Beschriftungsvorlagen und Ablaufprogramme können darüber hinaus offline erstellt und getestet werden.
Standardisierung
Magic Mark ist eine objekt- und lösungsorientierte Software ohne CAD-Kern. Dies hat den Vorteil, dass bspw. ein Konstrukteur in seinem eigenen Programm arbeiten und Vorlagen erstellen kann, welche dann nur noch in Magic Mark importiert werden müssen. Ebenso können aber auch Designs (z. B. zur Freigabe von Typenschildern) als hochauflösendes PDF aus der Software heraus exportiert werden. Das heißt, Mitarbeiter*innen können weiterhin ihren gewohnten Programmen arbeiten und der Umgang mit einer neuen Software muss nicht erlernt werden.
Daten
Einerseits kann Magic Mark Grafik- und Bilddaten aus verschiedenen Quellen zusammenführen und in einer Laservorlagedatei ablegen, ohne dass der Bezug zur Dateiquelle nötig ist. Andererseits können Daten aber auch in Platzhaltern verarbeitet werden, sodass eine explizite Datenquelle verwendbar ist.
Fonts
Magic Mark verwendet die auf dem Computer installierten Standardfonts. Zusätzlich können unternehmensinterne Schriftarten ohne Konvertierung in Magic Mark verwendet werden (als ttf und otf).
Schnittstellenaustauschbarkeit
Die Beschriftungsdateien von Magic Mark werden als XML-Dateien gespeichert, sodass deren Inhalte mit Standardprogrammen wie Windows-Editor oder Visual Studio lesbar sind. Programmierer haben so die Möglichkeit, Beschriftungsdateien außerhalb von Magic Mark zu erzeugen und zu ändern. Zwischen den Abteilungen gibt es klare Schnittstellen, weniger Arbeitsaufwand, da eine Arbeitsstufe entfällt und kurze Wege.
Kompatibilität und Wartbarkeit
Die Grundstruktur der Programmoberfläche bleibt weitestgehend unverändert, lediglich zeitgemäße Anpassungen werden vorgenommen. Dies verringert den Schulungsaufwand und vereinfacht die Inbetriebnahme nach Neuinstallationen oder Updates. Auch hier gibt es eine hohe Kompatibilität mit vorhergehenden Softwareversionen. Zudem ist die Beschriftungssoftware Magic Mark einfach zu warten, da sie nicht an das Lasersystem gebunden, sondern eigenständig ist.
Externe Steuerung
Magic Mark lässt sich auch von extern sehr gut automatisieren und steuern. Für den Nutzer kann eine eigene Bedienoberfläche erzeugt werden, die eine jeweilige Beschriftungsaufgabe oder einen jeweiligen Ablauf in den Vordergrund stellt. Dabei können bspw. nicht verwendete Steuerelemente ausgeblendet werden. Solche bedienerspezifischen Ansichten sind über das interne Magic Mark-Basic Script oder über externe C#-Applikationen erstellbar und vereinfachen die Bedienung von Prozessen bzw. verringern den Schulungsaufwand bei wechselndem Bedienpersonal.
Verfügbarkeit und Updates
Magic Mark V3 ist stets beim Kauf eines Lasersystems der ACI Laser GmbH im Lieferumfang enthalten. Regelmäßige Updates umfassen softwaretechnische Verbesserungen in der Steuerung und Ausführung von Markierungsprozessen und neue Features, welche die Anwendung erleichtern und das Leistungsspektrum des Lasersystems erweitern. Eine Auswahl nützlicher PlugIns zur Erweiterung der Software-Funktionen kann bei Bedarf integriert werden.
Die ACI Laser GmbH ist ein 1999 gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen, welches sich mit innovativen Lösungen auf dem Gebiet der Lasertechnologie international erfolgreich etablieren konnte. Firmenhauptsitz ist Nohra bei Weimar in Thüringen. Entwicklung, Fertigung, Support und Service sowie der Vertrieb der Laserbeschriftungssysteme erfolgen aus einer Hand und ‚Made in Germany‘. Der deutschlandweite Vertrieb wird von Chemnitz aus gesteuert. Zusätzlich wird der internationale Vertrieb und Service von Handelspartnern weltweit gewährleistet. Das Team umfasst aktuell 40 Mitarbeiter*innen. Das Produktportfolio der ACI Laser GmbH deckt das gesamte Wellenlängenspektrum von 355 bis 10.600 Nanometern und damit alle wichtigen Einsatzgebiete für Beschriftungsanwendungen ab. Je nach Applikationsanforderung stehen Nd:YAG-Laser, Faserlaser, CO2-Laser, UV-Laser, grüne Laser und Pikosekundenlaser zur Auswahl. Dabei können nahezu alle Materialien wie z.B. Metalle, Kunststoffe, Laserfolien, Holz u.v.m. mit dem Laser bearbeitet werden. Die Laserbeschriftungssysteme sind als Handarbeitsplatz oder zur Integration in Fertigungslinien einsetzbar.
ACI Laser GmbH
Steinbrüchenstraße 14
99428 Grammetal OT Nohra
Telefon: +49 3643 41520
Telefax: +49 3643 415277
http://www.ACI-Laser.de
Vertrieb
Telefon: +49 371 23870130
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Kovair veröffentlicht neues Kubernetes-Plug-In für DevOps
Kovair Software, einer der führenden Anbieter im Bereich der Integration von Softwaretools, hat ab sofort sein Kubernetes-Plug-In für die Kovair DevOps-Lösung veröffentlicht. Kovair DevOps unterstützt in Verbindung mit Kovair Omnibus die Hybrid-Multi-Cloud-Aktivierung und verkürzt dabei die Markteinführungszeit. Daneben bietet es auch eine umfassende Workflow-Orchestrierung für eine bessere, schnellere und qualitativ hochwertigere Softwareentwicklung.
Plug-In mit zahlreichen nützlichen Funktionen
„Mit dieser Version des Kubernetes-Plug-Ins können Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung, Qualitätssicherung und Betrieb ihre bevorzugte Container-Infrastruktur oder Cluster-Manager-Lösung in Kubernetes bereitstellen, ohne dass Kenntnisse über die zugrunde liegenden Integrationen erforderlich sind“, erklärt Amit Dasgupta, Direktor für Produkt- und Lösungsmanagement bei Kovair Software. „Das kombinierte Angebot von Kovair DevOps und Omnibus ermöglicht es Teams, eine Mischung aus monolithischen Anwendungen und modernen Micro Services-basierten Anwendungsversionen über Legacy- oder Continious-Delivery-Pipelines hinweg sowohl in On-Premise- als auch in Cloud-Umgebungen zu koordinieren und zu verwalten.“
Kovair DevOps bietet gleichzeitige aufgabenbasierte Pipelines für die Orchestrierung von Release-Aktivitäten, Build- und Deployment-Automatisierungsfunktionen und Echtzeitanalysen, die auf die besonderen Anforderungen der Implementierung einer kontinuierlichen Bereitstellung zugeschnitten sind. Auf diese Weise können Unternehmen Anwendungen verwalten, die in heterogenen Umgebungen wie vor Ort, in der Edge Cloud oder in den Megaplex Clouds bereitgestellt werden.
Weitere wichtige Funktionen von Kovair DevOps sind:
- Erstellung und Verwaltung komplexer Software-Release-Pipelines von Kubernetes-Bereitstellungen mit Prozesseinhaltung und Konfigurationen über aufgabenbasierte konfigurierbare Pipelines, die gleichzeitig in einem Drag-and-Drop-Workflow-Editor erstellt werden können.
- E-Mail-basierte Verwaltung definierter Pipelines, mit welcher Benutzer den Live-Status einer Pipeline über ihre E-Mail starten, stoppen oder abrufen können. Ideal für Telearbeiter, die von zu Hause aus arbeiten möchten.
- Ausführung von automatisierten und manuellen Aufgaben bei Bedarf als Teil des DevOps-Pipeline-Ablaufs für alle Kubernetes-Lösungen mit vollständigem Project Lifecycle Management.
- Ausführung von benutzerdefinierten Befehlen zur Verwaltung der Abhängigkeit zwischen benutzerdefinierten Anwendungen, Systembefehlen und Micro Services über die gesamte Continious Delivery-Pipeline.
- Ausführung von Aufgaben auf einem beliebigen Host, wodurch die Abhängigkeit beseitigt wird, jedes Tool auf einem einzigen Server zu haben, und die Hybrid-Multi-Cloud-Aktivierung ermöglicht wird.
- Detaillierte Einblicke in die Release-Pipeline und Fortschritt in allen Umgebungen für alle Teams in Echtzeit über vordefinierte Berichte und Dashboards.
- Bereitstellungen in mehreren Umgebungen: Cloud, VMs, Container und herkömmliche Umgebungen mit beliebigen Betriebssystemen.
Mit dem Plug-In bietet Kovair nun einen vollständigen Enterprise DevOps-Workflow an. Der erste Block von Plug-Ins umfasst sowohl Tools der Open-Source-Community als auch kommerzielle Anbiete wie etwa JIRA, Dynatrace, Kubernetes, Github oder Ansible. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.kovair.com/devops/devops-plugin/.
Über Kovair
Kovair Software ist ein Silicon Valley-Softwareproduktunternehmen, das sich auf den Bereich der ALM-Tools (Integrated Application Lifecycle Management) spezialisiert hat und die globale Softwareentwicklung und -verwaltung unterstützt. Der Fokus von Kovair auf die Integration der besten ALM-Tools von Drittanbietern in seinen Omnibus ermöglicht die Erstellung von Anwendungen in einer synchronisierten Tool-Umgebung.
Die Kovair-Flaggschiffprodukte Omnibus Integration Plattform, ALM Studio und QuickSync sind von einigen der weltweit größten Unternehmen äußerst bevorzugte Lösungen.
Deutscher Mittelstand Ltd
Schillerstr. 12/1
73249 Wernau
Telefon: +49 (7153) 750-9918
https://deutscher-mittelstand.com/

Studie: Homeoffice fördert die Produktivität der Mitarbeitenden
Die Corona-Krise beschleunigt die Digitalisierung massiv. Insbesondere verändert sie die Arbeitsweise von Arbeitnehmenden und Führungskräften – auch von GIA Informatik. Was heisst das für das Leben allgemein? Wie modifiziert die Krise den Alltag und die Relationen untereinander und von Mitarbeitenden zu Vorgesetzten? Um diese offenen Punkte zu beantworten, befragte GIA Informatik jüngst sämtliche Mitarbeitenden und Führungspersonen des Unternehmens zum Thema Homeoffice. Gut 85 Prozent – das entspricht 117 Führungskräften und Mitarbeitenden – beantworteten den Fragenkatalog vollständig. Die Resultate ersehen Sie aus diesem Artikel.
Gute Arbeitsergebnisse im Homeoffice
Im Kern geht es darum, herauszufinden, wie man zu Hause arbeitet. Besser oder schlechter als im Büro? Die Studie zeigt, dass die überwiegende Mehrheit, 89,8 Prozent, den Eindruck hat, dass sie zu Hause mindestens gleich gute Arbeitsresultate erbringt. 75,3 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie ihre Produktivität zu Hause im Vergleich zum Büro sogar steigern.
Welches sind die Gründe für diese Resultate? Silvan Wyser, Head of Marketing bei GIA Informatik: «Die Resultate sind darauf zurückzuführen, dass die Mitarbeitenden und Führungspersonen bei GIA zu Hause ungestörter arbeiten und weniger abgelenkt werden. Die abgegebenen Kommentare am Schluss der Studie lassen einen solchen Rückschluss zu. Deshalb ist eine sinnvolle Aufteilung von Homeoffice und Büroarbeit ein Ziel unseres Unternehmens. Auch unsere Kunden schätzen diese Flexibilität. Sie werden unverändert bevorzugt behandelt und bekommen den Service geboten, den sie sich wünschen.» Verbesserungsmöglichkeiten bestehen bei der Kreativität im Homeoffice. Hier sieht das Unternehmen eine Lösung im vermehrten Einberufen von Inhouse-Workshops durch die Projektleiter und Service Manager, um gemeinsame Ergebnisse zu entwickeln und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
Arbeitsplatz und Technik verbinden
Generell herrscht, so zeigen die Resultate, eine sehr hohe Zufriedenheit mit der technischen Ausstattung zu Hause und der Anbindung ans IT-Unternehmen. Platz ist ausreichend vorhanden, bestätigen 94,1 Prozent. Sie können sich nahezu ungehindert auf die Arbeit konzentrieren (88 Prozent). Wichtig ist ebenso die IT-Ausstattung des Arbeitgebers: Die technischen Tools des Unternehmens funktionieren zu Hause reibungslos, erklären 85,5 Prozent. Ebenfalls sind alle benötigten IT-Werkzeuge in häuslichen Gefilden verfügbar (94,9 Prozent). Lediglich bei der technischen Unterstützung ortet Silvan Wyser Verbesserungspotenzial: «Obwohl 90,6 Prozent der Mitarbeitenden diesen Punkt bejahen, besteht ein Anliegen unsererseits, zeitnah zu handeln. Wir möchten unsere Mitarbeitenden jederzeit effizient unterstützen und auftauchende technische Probleme schnell beheben.»
Die Organisation funktioniert
Im Homeoffice erhalten die Mitarbeitenden sämtliche Informationen, die sie für ihre Arbeit benötigen (90,6 Prozent). Wenn Termine und Besprechungen anstehen, ist dies aus dem Homeoffice einwandfrei organisierbar (94 Prozent). «Insbesondere virtuelle Meetings werden effizienter durchgeführt», erklärt Silvan Wyser. «Die Beteiligten bereiten sich gut vor und stellen primär auf Fakten ab. Sie sind zufriedener und motivierter und erzielen rasch einen gemeinsamen Nenner.» Die Geschäftsleitung und Führungspersonen demonstrieren Führungsstärke auch von zu Hause. Dies bestätigen 87,2 Prozent der Befragten. Silvan Wyser: «Positiv ist auch, dass 90,6 Prozent der Mitarbeitenden die Meinung haben, dass die Erreichbarkeit der wichtigen Ansprechpartner jederzeit sichergestellt ist. Aufgrund der Resultate orte ich den Grund in den zur Verfügung gestellten Tools, zum Beispiel Microsoft Teams oder andere Kollaborationslösungen, mit denen das Unternehmen arbeitet.»
Die Zufriedenheit steigt deutlich
Sind die Mitarbeitenden zufriedener oder vermissen sie den Tag im Büro? 73,5 Prozent sind froh darüber, wenn sie den Arbeitsweg ins Büro nicht absolvieren müssen. 94 Prozent sagen aus, dass sie ihre Arbeitszeit zu Hause gut einteilen können. Es fällt auf, dass 96,6 Prozent sich freuen, dass der Arbeitgeber sie im Homeoffice wirken lässt. 72,7 Prozent der Befragten
würden auch in Zukunft gerne einen oder mehrere Tage zu Hause arbeiten. «Diese zunehmende Flexibilität entspricht augenfällig einem Bedürfnis», sagt Silvan Wyser. «Es haben auch 72,7 Prozent angegeben, dass ihnen der persönliche Kontakt zu Vorgesetzten und Mitarbeitenden fehlt. Dies ist ein Zeichen. Es ist an der Zeit, dass wir wohl nicht gänzlich auf Homeoffice setzen, sondern das Verhältnis aus der Vergangenheit – meistens einige Tage im Büro und einen zu Hause – ändern und eine andere Beziehung zum Arbeiten im Homeoffice finden.»
Das Fazit
Die Corona-Krise beeinflusst das tägliche Leben, gesellschaftlich, beruflich und privat. Sie steuert neben einem negativ behafteten Virus entschieden Positives herbei, nämlich einen grossen Einfluss auf die digitale Arbeitsweise. Die Resultate der Umfrage sind klar und wirken wie ein Befreiungsschlag. Sie zeigen auf, dass die Mitarbeitenden dank der aktuellen Lage die Umstellung auf das digitale Arbeiten geschafft haben und diesen Wechsel langfristig beibehalten möchten. Überdies steigern sie die Produktivität und ihre Gesamtzufriedenheit. Die Resultate gelten für Führungspersonen und Mitarbeitende jedes Alters. Somit wurde eine Win-win-Situation geschaffen, die für das künftige Arbeiten einen wesentlichen Schritt vorwärts bedeutet.
Die Eckdaten der Studie
Insgesamt füllten 117 Mitarbeitende die Umfrage aus. Das entspricht 84,2 Prozent der Belegschaft. Davon sind 14,5 Prozent Mitglieder der GL und Kader und 85,5 Prozent Mitarbeitende.
Über die GIA Informatik AG:
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/
Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch
E-Mail: christian.wild@hihu.ch
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Telefon: +41 (62) 7897171
E-Mail: silvan.wyser@gia.ch
Erfüllen Anbieter von IT-Management-Software die Anforderungen der Anwender?
IT-Experten fordern Nachhaltigkeit und loben Innovation
Grundsätzlich kann man den Anbietern attestieren, dass sie ihren Job gut gemacht haben. So loben über die Hälfte der befragten Anwender die innovativen Ideen der Softwarehersteller. Neue Funktionalitäten, Zusatzmodule/-leistungen oder mögliche KI-Komponenten werden von den IT-Experten als positive Innovationssignale wahrgenommen. Auch von der viel diskutierten Servicewüste wissen Anwender nichts zu berichten. Sie sind mit der Kompetenz und der Unterstützung ihrer Serviceberater zufrieden. Für mehr als jeden zweiten befragten Anwendungsexperten ist die Beratungsqualität gut bis sehr gut.
Die Zufriedenheit der Anwender erstreckt sich jedoch nicht auf alle der über 60 untersuchten Bewertungskriterien. Vor allem im Bereich der Nachhaltigkeit fordern sie mehr Engagement. So ist nur ein gutes Drittel der Befragten mit dem sozialen Engagement ihrer Softwarehersteller zufrieden bis sehr zufrieden. IT-Experten legen großen Wert darauf, dass die Hersteller ökologisch korrekt auftreten und handeln. Hier wird seitens des Marktes eine auch nach außen kommunizierte Nachhaltigkeitsstrategie erwartet.
Kundenveranstaltungen treffen nicht die Erwartungen
Im Bereich der Kundenveranstaltungen sehen Anwender ebenfalls großen Nachholbedarf. Für über 55 Prozent der Befragten sind die von den Herstellern angebotenen Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen unzureichend oder nicht hilfreich. In Anbetracht der aktuellen Corona-Situation empfiehlt es sich für Unternehmen, die Online-Angebote weiter auszubauen, zu professionalisieren und den Kontakt zu den Kunden über digitale Kanäle zu halten.
Zu den Detailergebnissen der IT-Ops 2020 Anwenderbefragung
PUR IT Operations: Von Anwendern für Anwender
Eine allumfassende Evaluierung der Lösungen wurde durch die zweidimensionale Untersuchung sichergestellt. Die Bewertungen erfolgten in den Dimensionen „Company Rating“ und „Technology/Solution Rating“ mit insgesamt mehr als 60 Einzelkriterien aus 14 Unterkategorien. Das Professional User Rating soll mit den erhobenen Anwendererfahrungen eine solide Basis für Unternehmen schaffen, die Unterstützung bei der Auswahl einer neuen IT-Lösung für den operativen Einsatz benötigen. Ein hoher Praxisbezug wird dadurch sichergestellt, dass die Bewertungen von Unternehmen stammen, die die Lösungen aktiv einsetzen oder im Einsatz hatten.
Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.
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Gekommen, um zu bleiben: Studie zum Container-Einsatz in deutschen Unternehmen
Container versprechen mehr Flexibilität und Effizienz für den IT-Betrieb. Auch für die Teilnehmer der Studie ist die Skalierbarkeit und das einfache Zu- und Abschalten der Container mit 87 Prozent der am häufigsten genannte Grund für den Einsatz von Container-Technologie. Ebenfalls wichtige Motivatoren sind die hohe Zuverlässigkeit (86 Prozent) und das einfache Deployment (82 Prozent). Die Portabilität spielt mit 88 Prozent vor allem für Software-Entwickler eine wichtige Rolle, während IT-Entscheider die Ressourcen-Effizienz (80 Prozent) schätzen.
Das Wissen um die Vorteile der Container-Technologie ist in den befragten Unternehmen überwiegend vorhanden, doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Für ein Drittel sind Container bereits Bestandteil ihrer IT-Infrastruktur, weitere 44 Prozent planen den Einsatz. Während sich 15 Prozent der Unternehmen noch nicht näher mit dem Thema beschäftigt haben, spielt für lediglich 7 Prozent der Einsatz von Container-Lösungen überhaupt keine Rolle.
Trotz aller Vorteile ist die Integration von Container-Lösungen in die IT-Landschaft alles andere als trivial und bringt neue Komplexitäten mit sich. Ohne entsprechende Fachkenntnisse sind solche Projekte kaum zu stemmen. So nennen auch die Teilnehmer der Studie mit 38 Prozent fehlendes Know-how als Haupt-Hinderungsgrund für den Container-Einsatz in ihrem Unternehmen, dicht gefolgt von Sicherheitsbedenken (35 Prozent). Damit Container-Projekte dennoch erfolgreich geplant und umgesetzt werden können, holen sich 57 Prozent Unterstützung bei externen Dienstleistern. Dabei werden nicht nur Plattform- und Infrastruktur-Leistungen nachgefragt, sondern auch Security-Services (72 Prozent) sowie Beratungs- und Schulungsangebote (73 Prozente), um individuelle Lösungen entwickeln und das nötige Know-how schrittweise aufbauen zu können. Lediglich 5 Prozent der Befragten nutzen Container komplett als Managed Service.
„Die Umfrageergebnisse bestätigen unsere Wahrnehmung, dass viele Unternehmen beim Thema Container noch ganz am Anfang stehen und einen hohen Beratungsbedarf haben“, kommentiert Christian Müller, Geschäftsführer der Cronon GmbH, die Studie. „Sie wünschen sich speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittene Lösungen, die auch Sicherheits- und Netzwerkaspekte berücksichtigen und mit denen sie erst einmal Erfahrungen sammeln können.“
Viele neue Applikationen werden heute von Anfang an für Container entwickelt und sind somit ideale Kandidaten für die Einführung der Container-Technologie in den IT-Betrieb. Allerdings beschränken die Unternehmen in der Studie ihre Planungen keineswegs nur auf neue Anwendungen. Zwei Drittel geben den effizienten Betrieb bestehender Anwendungen als bevorzugten Use Case an. Als potenzielle Kandidaten gelten Datenbanken (52 Prozent) und Content Management Systeme (43 Prozent) genauso wie ERP- und CRM-Software (42 bzw. 40 Prozent).
Die Vorteile der Container-Technologie adressieren Themen, die gerade jetzt, als Folge der Corona-Pandemie, in vielen Unternehmen an Bedeutung gewonnen haben: von der Skalierbarkeit und standortunabhängigen Verfügbarkeit von Business-Anwendungen bis zur schnellen Bereitstellung neuer Applikationen bzw. Funktionen. Für Christian Müller von der Cronon ist es deshalb „gut vorstellbar, dass IT-Verantwortliche inzwischen das Thema Container auf ihrer Prioritätenliste weiter nach oben geschoben haben.“
Über die Studie
Die Studie wurde im Auftrag der Cronon GmbH von dem Analystenhaus techconsult durchgeführt. An der Befragung teilgenommen haben 200 IT-Verantwortliche und 50 Software-Entwickler aus privaten Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen in Deutschland mit mindestens 50 Mitarbeitern. Die meisten Teilnehmer (28 Prozent) kamen aus Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern.
Download der Studie: https://cronon.net/container-studie/
Cronon unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung und Weiterentwicklung ihrer Geschäftsprozesse. Mit skalierbaren Cloud Services und individuellen Hosting- und Container-Lösungen aus deutschen Rechenzentren sorgt der Berliner Service Provider für einen zuverlässigen Betrieb von Business Applikationen und ergänzt sie mit modernen Netzwerk-Lösungen und Managed Services. Cronon verfügt über 20 Jahre Projekterfahrung in der Bereitstellung von passgenauen ERP- und ECM-Systemen und entwickelt Business Intelligence und Data Warehouse Lösungen maßgeschneidert für jedes Geschäftsmodell. Firmen aus unterschiedlichen Branchen, Verbände und öffentliche Dienstleister schätzen das ganzheitliche Lösungsangebot und die persönliche Betreuung in allen Projektphasen.
Die Cronon GmbH wurde im Jahr 2000 als Business Service Provider der STRATO AG gegründet und gehört seit 2017 zur United Internet Gruppe. Das Unternehmen hat Standorte in Berlin und Karlsruhe. Weitere Informationen unter cronon.net
Cronon GmbH
Otto-Ostrowski-Straße 7
10249 Berlin
Telefon: +49 (30) 39802-0
Telefax: +49 (30) 39802-222
http://cronon.net/
Marketing Managerin
Telefon: +49-30-39802-401
E-Mail: rwick@cronon.net
Schluss mit der Zettelwirtschaft!
Gerade die digitale Transformation ist für viele Unternehmen ein entscheidender Faktor, der zunehmend relevanter wird und wichtige Umstrukturierungen erfordert. Das im August 2019 erschienene Buch stellt sich den neuen Herausforderungen und bietet Unternehmen einen Leitfaden für den Einsatz der ECM-Werkzeuge von SAP und OpenText. Zudem bietet es ein praktisches und umfangreiches Nachschlagewerk, welches Nutzern eine Hilfestellung bei der Frage nach dem richtigen Werkzeug bietet.
Denn vor allem beim richtigen Einsatz von ECM-Lösungen ergeben sich für Unternehmen viele Vorteile, die unter anderem die Geschäftsprozesse beschleunigen können und Materialkosten einsparen. Durch diverse Geschäftsprozesse über Lieferanten und Kunden entstehen digitale, sowie nicht digitalisierte Dokumente in unterschiedlichsten Formaten. Die richtige ECMStrategie verhilft hierbei zur einfachen Arbeit mit digitalem Content, ohne Medienbruch. In elektronischen Akten werden eingehende und ausgehende Dokumente digitalisiert und archiviert, stehen somit übersichtlich zur Verfügung. Zusätzlich werden die Dokumente über ECM-Anwendungen automatisiert extrahiert und auf ihre Richtigkeit und Plausibilität hin überprüft. Durch die Integration der ECM-Anwendung mit dem SAP-System wird eine vollständige Digitalisierung von Geschäftsprozessen möglich. Jedes SAP-System bietet verschiedene Möglichkeiten und Werkzeuge für ein effizientes Enterprise Content Management, welche SAP-Kunden nach Lizensierung bestimmter Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Mit diesen Standardwerkzeugen lassen sich Teile der Anforderungen einer ECMStrategie abdecken. Weitere Werkzeuge werden vom SAP-Partner OpenText entwickelt, welche eine ganze Reihe an SAP Solution Extensions bieten.
Lesen Sie mehr über strategisches ECM im kürzlich erschienenen Beitrag von Christian Fink in der S@PPORT oder dem Interview mit der ososoft GmbH: https://s4hana.ososoft.de/…
Fink IT-Solutions GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Würzburg und Niederlassung in Köln ist ein global tätiges IT-Beratungshaus mit dem Schwerpunkt SAP- und OpenText-Lösungen. Aktuell beschäftigt Fink IT über 45 festangestellte Mitarbeiter, ist „TOP-Arbeitgeber im Mittelstand 2018, 2019 und 2020 trägt die kununu Auszeichnungen „top company“ sowie „open company“. Kunden von FITS profitieren von einem breit gefächerten Dienstleistungsangebot:
- SAP S/4HANA
- OpenText & SAP
- Neptune DXP und SAP Fiori
- SAP Cloud Platform & Internet of Things & Smart City
Sowie den eigenen Lösungen für:
- die mobile Instandhaltung mit SAP und
- die Fuhrparkverwaltung und Management der E-Mobilität- FITS/eMobility Cloud®
Fink IT ist der zuverlässige Partner für die Digitalisierungsstrategie von Unternehmen. Wir sind Gold Partner bei SAP sowie Neptune Gold Partner und OpenText Partner mit dem Status Services Silver.
Fink IT-Solutions – We make IT smart
Fink IT-Solutions GmbH & Co. KG
Schweinfurter Straße 9
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 730403-31
http://www.fink-its.de
Telefon: +49 (931) 730403-31
E-Mail: office@fink-its.de

Wirtschaft im Wandel
Als klassische SAP-Unternehmensberatung unterstützen wir unsere Kunden bei der Implementierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Dabei liegt unser Fokus auf Supply Chain Management und innerbetrieblicher Logistik.
Mithilfe des ERP-Systems von Weltmarktführer SAP bilden unsere Kunden gegenwärtig ihre logistischen Geschäftsprozesse hervorragend ab. Zukunftsorientiert ermöglicht die Digitalisierung in diesem Bereich viele neue technologische Innovationen. Der daraus resultierende praktische Nutzen für individuelle Prozesse ist vielen Kunden aber nicht vollumfänglich bewusst.
Technologische Fortschritte wie Industrie 4.0 und Big Data erzeugen gerade bei größeren Unternehmen eine Flut von Daten. Dabei handelt es sich um Daten aus der Produktentwicklung (Konstruktions- und Simulationsdaten), der Produktion (Maschinen-, Qualitätsdaten) oder aus Umwelt und Verkehr (Wetterdaten, Emissionsdaten, Track und Trace von Sendungen). In den meisten Fällen schlagen diese Daten ohne große Filterung im Unternehmen auf und werden in einer Cloud dezentral gespeichert. Die Anbieter der Tools zur Datenaufnahme überbieten sich aktuell mit immer niedrigeren Rekordzeiten zur Erfassung von Datenmengen.
Für uns liegt die große Herausforderung darin, unseren Kunden aufzuzeigen, welche Daten sie für die Digitalisierung ihrer Kernprozesse aus diesem Datenpool herausfiltern müssen, um einen maximalen Nutzen zu erzielen. Dadurch entsteht ein völlig neues Beratungsfeld, in dem neue technische Möglichkeiten mit bestehenden betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Einklang gebracht werden.
Um diese Herausforderung zu meistern, definieren wir mit unseren Kunden eine individuelle nutzenorientierte Digitalisierungsstrategie. Die „Nutzenorientierung“ steht für uns klar im Vordergrund, denn weniger ist oft mehr! Erst danach setzen wir mit unseren eigenen Produkten an, um dadurch die technische Echtzeitintegration von den ausgewählten Daten in das statische SAP ERP-System zu ermöglichen.
Wie haben sich die Entscheidungen ausgewirkt? Welche Veränderungen gab es?
Um diesen Weg der Datenintegration voranzutreiben, haben wir uns kontinuierlich spezielles Know-How zum Thema Digitalisierung in den Bereichen Logistik und Supply Chain angeeignet. Dies gelang uns durch einen Perspektivwechsel vom reinen SAP Wissen, hin zu Kenntnissen in den Bereichen IoT und Big Data.
Dieser neue Fokus hat viele unserer Sichtweisen nachhaltig verändert. Beispielsweise die Auswahlkriterien für neue Mitarbeiter oder die Inhalte von internen Förderungsmaßnahmen für die bestehende Belegschaft. Insbesondere aber die Entwicklung eines Netzwerks, welches in Innovations-Foren, Mittelstandstreffen und durch die Kommunikation mit jungen, hungrigen Start-Ups entstand und nun immer weiterwächst.
So entstand unsere neue Produktreihe „e_connect“, welche den Datenaustausch zwischen SAP und der digitalen Datenwelt in Echtzeit ermöglicht. Diese Integration ist die Voraussetzung für die automatisierte Steuerung und Analyse von Prozessen.
„e_connect_QM“ nutzt diese Möglichkeiten im Bereich Qualitätsmanagement und verknüpft kritischen Prozess- oder Qualitätsprüfdaten mit den gefertigten Produkten. Dadurch kann der Hersteller jederzeit und für jedes ausgelieferte Produkt, über alle Fertigungsstufen hinweg, seine Qualitätsstandards nachweisen. Diese Informationen können im Fall von Regressansprüchen oder für die Definition von individuellen Wartungsintervallen genutzt werden.
„e_connect_SPS“ ist tiefer in der Produktion verwurzelt und konzentriert sich auf die Verbindung von Siemens SPS Steuerungen mit SAP.
Wir sind stets auf der Suche nach neuen Potentialfeldern und Partnern, um unsere „e_connect“-Reihe weiterzuentwickeln. Dabei ist es unsere Vision, alle innerbetrieblichen logistischen Geschäftsprozesse im SAP-System zu digitalisieren.
Hat die Corona-Krise zu Innovationen in Ihrem Unternehmen geführt – und wenn ja zu welchen?
In der Krise haben wir unsere innerbetriebliche Kommunikation weiter digitalisiert. Es werden regelmäßige Videokonferenzen eingeplant. Darin geht es nicht nur um betriebliche Themen, sondern auch um die Pflege des Betriebsklimas – bis hin zum virtuellen Feierabendbier.
Auch unser innerbetriebliches Gesundheitskonzept wurde durch unseren festangestellten Fitness Trainer digitalisiert. Er produzierte neue Trainingsvideos, die er anstatt der üblichen Trainingseinheiten online der Belegschaft zur Verfügung stellte.
Die durch die Corona-Krise freigewordenen Kapazitäten einiger Mitarbeiter nutzen wir für die Entwicklung von „e_connect_LOG“, dem dritten Produkt unserer „e_connect“-Reihe.
Mit dieser Lager-Lösung ermöglichen wir vollautomatisierte Hintergrundverbuchungen in SAP, die das manuelle Erfassen von Barcodes mit Scannern ablösen wird. Dabei unterstützt einer unserer Digitalisierungspartner die Erfassung von Bewegungen und Beständen durch die Bereitstellung von umfangreicher Sensorik.
Diese Datenintegration zwischen den agilen, digitalen Systemen und dem statischen ERP-System ist unser größtes Wachstumsfeld und hebt uns vom Markt ab. Denn durch die Verschmelzung beider Systeme legen wir den Grundstein für eine neue Produktions- und Prozesswelt, die einen betriebswirtschaftlichen Nutzen von Massendaten in unterschiedlichste Richtungen ermöglicht.
Inwiefern engagieren Sie sich in Ihrer Stadt oder Region?
Seit unserer Gründung fühlen wir uns der Stadt Düsseldorf sehr verbunden und wollten etwas fördern, dass unserem Unternehmensgeist entspricht.
2016 wurden wir daher Sponsor des Düsseldorfer Hockey Clubs DHC, in dem wir Jugendarbeit und Leistungssport fördern. Wir wollen aber nicht nur ein finanzieller Unterstützer sein, sondern den Spielern auch die Möglichkeit zur beruflichen Entwicklung in der SAP-Welt bieten.
Generell glauben wir, dass kleine Taten große Auswirkungen haben können, deshalb verbringen wir unsere Mittagspausen in den Restaurants in unserem Viertel, trinken unser Feierabendbier in der Kneipe um die Ecke und lassen die Hemden gerne in der Wäscherei gegenüber aufarbeiten. Dabei und besonders dadurch pflegen wir ein freundschaftliches Verhältnis zu „unserem“ Viertel, in dem jeder vom Erfolg des Anderen profitiert.
Gerade jetzt versuchen wir noch gezielter, unsere Nachbarn und umliegende Geschäfte, die besonders existenziell betroffen und bedroht sind, weiter zu unterstützen.
Die eilersconsulting GmbH ist auf das Design und die Realisierung innerbetrieblicher logistischer Geschäftsprozesse in SAP spezialisiert. Als mittelständisches Unternehmen ist die eilersconsulting GmbH für Kunden aus dem Mittelstand bis zum DAX-Konzern tätig. Individuelle Lösungen im Bereich Logistik und Supply- Chain-Management sind dabei das Kernkompetenzfeld.
eilersconsulting GmbH
Werftstraße 16
40549 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 54415218
http://eilersconsulting.de
E-Mail: bkaesch@eilersconsulting.de
Pimp your Project – wie Sie mehr aus Ihrem Content holen (Webinar | Online)
Von der Idee bis zur digitalen Wirklichkeit: Die Durchführung von Content-Projekten will gut geplant und noch besser ausgeführt sein. Denn Content ist nicht nur King, sondern auch unentbehrlich, wenn sich Unternehmen online als Experten positionieren oder das Vertrauen ihrer Kunden gewinnen wollen. Wie Sie Ihr Content-Projekt entsprechend vorbereiten, was es bei der Texterstellung zu beachten gilt, und warum die Textveröffentlichung nicht das Ende des Content-Projektes ist, erfahren Sie in unserem Webinar.
Eventdatum: Mittwoch, 08. Juli 2020 15:00 – 16:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
diva-e Digital Value Excellence GmbH
Tempelhofer Weg 44
10829 Berlin
Telefon: +49 89 520 460 311
https://www.diva-e.com/
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C.O.S unterstützt Arbeitsschutz mit intelligentem Verfahren
Gefährdungskataloge, Schutzziele und Vorschläge für Maßnahmen sind in der C.O.S Produktsuite so miteinander verknüpft, dass Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen und Maßnahmenvorschläge weitgehend automatisiert erstellt werden. „Die Sicherheitsfachkraft kann sich dank des eingebauten Regelwerks darauf konzentrieren, die Indikatoren festzustellen und Risiken zu beurteilen“, erklärt Dr. Nikil Merani, Geschäftsführer von C.O.S Collaboration Online Systems. Selbstverständlich sind in dem in der Basisversion mitausgelieferten Standardkatalog die vom deutschen Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorgesehen Maßnahmen bereits eingearbeitet.
Höherer Automatisierungsgrad – umfangreiche Sicherheitsfunktionalitäten
Im aktuellen Release von C.O.S wurde der Automatisierungsgrad durch ein fest zu hinterlegendes Regelwerk erheblich erhöht.
Die Planung aller Begehungen für Arbeitsbereiche, Personengruppen und Tätigkeitsumfelder kann zentral vorab vorgenommen werden z.B., um besonders risikobehaftete Vorgänge zu priorisieren. Die Begehungen werden durch einfache Checkliste in Form von Tagging unterstützt und damit auf die wirklich notwendige Arbeit reduziert. Festgestellte Gefährdungsfaktoren können im System festgehalten werden. Als Evidenz können Fotos, Notizen, Messprotokolle, Videos usw. angehängt werden.
Um die Gefährdungen zu beurteilen, ist dann lediglich die Risikobewertung (etwa nach Nohl) im System erforderlich. Sich daraus ergebende Schutzziele und hinterlegte Vorschläge für die Schutzmaßnahmen werden ebenfalls einem Katalog entnommen. Die Sicherheitsfachkraft muss nur noch die passenden Maßnahmen auswählen. Diese können je nach unternehmensindividuellem Bedarf auch modifiziert werden. Maßnahmen können je nach Ausprägung direkt freigegeben werden oder einen Abstimmungsprozess durchlaufen.
Die Wirksamkeitskontrolle kann nach Umsetzung der Maßnahmen durch hinterlegte Nachweise oder durch in Augenscheinnahme erfolgen. Auch dies wird im System dokumentiert. (Über-) Fälligkeiten können so einfach nachgehalten werden.
Alle erforderlichen Dokumente wie Begehungsprotokolle, Gefährdungsbeurteilungen, Maßnahmenplanung, Betriebsanweisungen werden vom System automatisch erzeugt und in die gängigen Officeformate exportiert. Neue Filter-, Gruppier- und Sortierfunktionen unterstützen die Auswertung.
Mehr Sicherheit in der Cloud oder On-premise
Die Revisionssicherheit im aktuellen Release von C.O.S wurde durch eine erweiterte Protokollierung verfeinert. Durch Multi-Factor-Authentifizierung wird der Systemzugriff exakt überwacht. Sicherheitsklassen werden durch Verschlüsselung und Vertraulichkeit definiert. Sessiontoken verhindern Zugriffe unautorisierter Personen auf nicht für sie bestimmte Inhalte.
C.O.S kann wahlweise in der unternehmenseigenen Umgebung installiert und betrieben oder als Cloudanwendung aus einem deutschen zertifizierten Rechenzentrum bezogen werden.
Seit 1982 sind wir als IT-Unternehmen tätig und seit 1999 als Spezialist für Risiko- und Qualitätsmanagementsysteme bekannt.
Dazu verwenden wir moderne Webtechnologie und höchste IT-Sicherheitsstandards. Unsere Produkte sind auf verschiedenen Technologieplattformen integrierbar und decken alle Unternehmensgrößen und eine Vielzahl von Branchen ab. Unser Team setzt sich zusammen aus Experten an Standorten in Luxemburg, Deutschland und Marokko.
Risiko- und Qualitätsmanagement mit C.O.S Software
Effiziente Arbeitsprozesse und gezielte Verteilung von Informationen: Wissen ist der Treibstoff von Geschäftsprozessen. Aus diesem Grund machen wir es uns zur Aufgabe, das Qualitätsmanagement-System Ihres Unternehmens durch integrierte Arbeitsabläufe zu unterstützen. Entdecken Sie unsere innovativen Softwarelösungen, die Ihnen eine branchenspezifische und individuell zugeschnittene Optimierung Ihrer Arbeitsprozesse ermöglichen.
Ihr Profi für:
• Dokumentenlenkung,
• Beschwerde- und Vertragswesen,
• Ideenmanagement und KVP,
• CAPA, FMEA,
• Risiko- und Auditmanagement,
• Maßnahmenverfolgung,
• Wissens- und Schulungsmanagement
C.O.S ist Ihr leistungsstarker und absolut zuverlässiger Partner für Ihr individuelles, ganzheitliches, revisions- und zukunftssicheren Qualitätsmanagement-System. Wir unterstützen Sie bei Aufbau und Pflege Ihres eigenen Qualitätsmanagement Systems und stehen Ihnen jederzeit mit unserer Kompetenz und jahrelangen Erfahrung zur Seite.
Mit unseren Lösungen zum Qualitäts- und Risikomanagement garantieren wir Ihnen stets aktuelle Daten, einen übersichtlichen Aufbau sowie einen einfachen Zugang mit bedienungsfreundlicher Nutzeroberfläche.
Dank unserer branchenspezifischen Softwarelösungen erhalten Sie und Ihre Mitarbeiter speziell zugeschnittene und ansprechend formulierte Informationen, mit der Sie die Produktivität Ihrer Prozesse steigern und die daraus resultierende Qualität Ihrer Arbeiten in Zukunft optimal gestalten können.
C.O.S Collaboration Online Systems S.A.R.L.
11, Rue de Luxemburg
LL-6750 Grevenmacher
Telefon: +352 (42) 47-12
Telefax: +49 (2838) 562869-9
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