Monat: Mai 2020

Bei Autohaus Röwe läuft DMS CARLO reibungslos mit FibuNet

Bei Autohaus Röwe läuft DMS CARLO reibungslos mit FibuNet

Der Automobilhandel operiert seit Jahren in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, das von verändertem Kaufverhalten, einem stagnierenden Marktumfeld, restriktiver Kreditvergabe sowie von Nachfolgeproblemen vieler Autohäuser gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund und der damit verbundenen Konzentration im Automobilhandel wurde zum 01. Januar 2020 die Röwe Automobile GmbH mit Sitz in Bützow in den Verbund der Auto Birne-Gruppe übernommen. Im Gegensatz zu den anderen Autohäusern der Gruppe war bei Röwe das Dealer Management System (DMS) CARLO der incadea Deutschland GmbH im Einsatz, an das die FibuNet-Finanzbuchhaltung erfolgreich angebunden wurde.

Zur Auto Birne-Autohandelsgruppe gehören insgesamt 9 Autohäuser mit rund 500 Mitarbeitern, die allesamt VW-Konzernmarken vertreiben und das komplette Servicespektrum rund ums Automobil anbieten. Alle Betriebe der Auto Birne-Gruppe sind in der MV Lack und Karosserie GmbH gebündelt, die neben ihrem operativen Geschäftsbetrieb als zentrale Verwaltungsgesellschaft fungiert. Neben der zentralen Disposition ist hier die Zentralbuchhaltung der Gruppe angesiedelt, in der die FibuNet-Finanzbuchhaltungssoftware seit über 6 Jahren erfolgreich im Einsatz ist. Nach Umstellung auf den Branchenkontenrahmen SKR51 in Verbindung mit der Einführung von FibuNet im Jahr 2014 wurde gegen Ende 2018 gruppenweit FibuNet webIC als Software für die Rechnungsbearbeitung eingeführt.

Im Gegensatz zur Mehrzahl der zur Gruppe gehörenden Gesellschaften, in denen die bewährte Kombination DMS CROSS mit FibuNet im Einsatz ist, wurde bei Röwe Automobile das DMS CARLO als Komplettlösung genutzt. Mit dem Abgang der Buchhalterin aus dem Unternehmen zum 01. März dieses Jahres wurde es schwierig, einen Ersatz mit entsprechendem Buchhaltungs-Know-how zu finden. Durch eine zügige Anbindung von FibuNet an CARLO konnte Röwe jedoch ersatzweise als Mandant in der Zentralbuchhaltung angelegt werden, wo ausreichend viel Buchhaltungs-Know-how auf Basis von FibuNet angesiedelt ist. CARLO konnte damit als bestehendes DMS für die Steuerung und Abwicklung von Vertrieb und Service im Autohaus Röwe belassen werden.

Das Dealer-Management-Systems CARLO wurde auf der Basis von Navision entwickelt. Zuletzt wurde das System von der incadea Deutschland GmbH übernommen und ist nach eigenen Angaben bei rund 800 Kunden im Einsatz. Eine Schnittstelle zur FibuNet-Buchhaltungssoftware war bereits vorhanden, allerdings im Format SKR61.

Das FibuNet-Lösungspaket deckt mit seinem Funktionsspektrum die Anforderungen von VW- und Audi-Händlern bereits so branchenspezifisch ab, dass bei einer Standard-Einführung in diesem Umfeld keine Softwareanpassungen oder Erweiterungen erforderlich sind. Der Schwerpunkt der Umstellung der Buchhaltung von CARLO auf FibuNet umfasste dadurch neben der Anpassung der bidirektionalen Schnittstelle lediglich die Übernahme der Altdaten, die im GDPdU-Format aus der Navision-Datenbank des CARLO-DMS in FibuNet migriert werden konnten. Die Anpassung der Schnittstelle umfasste neben der Umstellung auf den aktuellen Branchenkontenrahmen SKR51 den Einbau eines Mappings der Sachkontenstämme von sechsstelligen Sachkontennummern in CARLO auf vierstellige Sachkontennummern in FibuNet.

Das Zusammenspiel von FibuNet mit dem DMS CARLO funktioniert laut Edgar Krettek, Projektleiter in der Zentralgesellschaft MV Lack und Karosserie GmbH, reibungslos: „Wir haben für die zügige Anbindung von Autohaus Röwe an die kaufmännische Steuerung der Auto Birne-Gruppe Dank des Branchen-Know-hows und der Flexibilität von FibuNet eine ressourcenschonende und im Endeffekt sehr gute Lösung realisieren können“.

Über die Röwe Automobile GmbH und Auto Birne-Autohandelsgruppe

Die Röwe Automobile GmbH mit Sitz in Bützow wurde 1931 als Familienbetrieb gegründet und zum 01. Januar 2020 in den Verbund der Auto Birne-Gruppe integriert. Zur Auto Birne-Autohandelsgruppe gehören insgesamt 9 Autohäuser mit rund 500 Mitarbeitern. Das Produktportfolio der Gruppe erstreckt sich über die VW-Konzernmarken Audi, Porsche, ŠKODA, Volkswagen sowie Volkswagen Nutzfahrzeuge. Die Unternehmensgruppe deckt neben dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen sämtliche Dienstleistungen in den Bereichen Werkstattservice, Teiledienst, Reparaturfinanzierungen, Autovermietung, Unfallinstandsetzung, Lackierarbeiten, Glas- und Felgenreparaturen, Smart-Repair und Reifeneinlagerungsservice ab.

Über die Scopevisio FibuNet GmbH

FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl von vorentwickelten Automatisierungspotenzialen hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Das hochprofessionelle, 100% GDPdU- & GoBD-zertifizierte Buchführungsprogramm ist eine ideale Lösung für mittelständische Unternehmen, die hohen Prüfungspflichten unterliegen.

Die Vielzahl namhafter, zufriedener FibuNet-Kunden ist ein Qualitätsbeweis. Über 1.400 Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz und die Qualität von FibuNet, wie beispielsweise Berliner Effektengesellschaft, Flensburger Schiffbaugesellschaft, Hurtigruten, ROLLER Möbel, Feser-Graf Automobilhandelsgruppe, Netto Marken-Discount und Pearl GmbH.

FibuNet integriert sich problemlos in jede Umgebung. Der Datentransfer mit angebundenen Systemen erfolgt automatisch und betrifft beispielsweise Stammdaten, Kontenbuchungen, Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen und Offene Posten. Die bereitgestellten Schnittstellen sind stets gesetzeskonform.

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Spatenstich vom 19.05.2020 für neues Businessgebäude des ERP-Branchensoftwarehersteller

Spatenstich vom 19.05.2020 für neues Businessgebäude des ERP-Branchensoftwarehersteller

Endlich wieder alle unter einem Dach…

Das im Jahre 2009 bezogene, moderne Gebäude in der Keplerstraße 47 in Spaichingen platzte 2018 aus allen Nähten, weshalb das Nachbargebäude angemietet wurde. Seither ist die Softwareentwicklungsabteilung ausgelagert. Zwar sind die Wege kurz, aber optimal ist die Situation nicht. Anfang 2019 hat sich das Ehepaar Bader entschlossen, ein Gebäude zu errichten, das für die nächsten Jahre Platz bieten wird und wieder alle Mitarbeiter unter einem Dach vereint. Es wurde ein Grundstück in der Rudolf-Diesel-Straße 15, Spaichingen gefunden, das mit 4000 m² auch noch Platz für einen zweiten Bauabschnitt zur weiteren Expansion bietet.  Die Mitarbeiter freuen sich schon jetzt auf die herrliche Aussicht über Spaichingen und den unverbauten Blick auf den Dreifaltigkeitsberg. Finanziell möglich wurde der Neubau unter anderem wegen des günstigen Zinssatzes und den von der EU und dem Land gewährten ELR Zuschuss „Spitze auf dem Land“.

Wenn schon bauen, dann so nachhaltig wie möglich…

Das Ehepaar Bader zögerte lange, ob sie sich nochmal ein Bauprojekt „antun“ sollten. Nachdem aber bereits drei Söhne im Unternehmen arbeiten, wurde das gemeinsame Ziel, den Kindern und Mitarbeitern eine solide und langfristig gut aufgestellte Firma zu hinterlassen, festgelegt. Als durch und durch ökologisch eingestelltes Paar war auch sofort klar, dass der Haupt-Baustoff Holz und der Bauträger ein nachhaltiges Unternehmen sein musste. Nach intensiver Suche und vielen Gesprächen wurde die Firma Regnauer Fertigbau GmbH & Co. KG aus Seebruck am Chiemsee ausgewählt und Ende 2019 der Vertrag unterzeichnet. Das Gebäude wird nachhaltig nach KfW55-Standard in Holzbauweise errichtet. Grüne IT- und Elektrokomponenten, eine Wärmepumpe, eine Photovoltaikanlage und zwei Elektro-Ladesäulen runden das ökologische Gesamtbild ab.

Uwe Bader: "Mit dem heutigen Spatenstich ist nach mehr als einem Jahr Vorbereitung und Planung der nächste Meilenstein erreicht. Der Einzug ist für den 01. Januar 2021 geplant. Einem weiteren Wachstum steht nun nichts mehr im Wege."

Über die majesty GmbH

Als Uwe Bader am 01.01.1993 seine damalige One-Man-Show „UBiS – Uwe Bader individuelle Softwarelösungen“ gründete, konnte er nicht ahnen, dass sich daraus einmal eine erfolgreiche und international bekannte Softwareschmiede entwickeln würde, die im deutschsprachigen Raum sogar führender Anbieter von Medizintechnik-Branchensoftware wird. Bereits 1994 wurden erste Mitarbeiter eingestellt und die Firma wurde in eine GmbH umgewandelt. Aufgrund von Namenskonflikten wurde in „UB-Software Entwicklungs- und Vertriebs-GmbH“ umfirmiert. Von Anfang an hatte sich Uwe Bader auf die Medizintechnikbranche fokussiert, weil er das erforderliche Know-How bereits vom früheren Arbeitgeber mitbrachte. Das Erfolgsrezept „Lieber wenig machen, und das richtig“ ist bis heute eines der Grundprinzipien. Neben der Medizintechnik wird seit mehr als 20 Jahren auch die Drehteileindustrie abgedeckt. Das von UB-Software entwickelte ERP-System wurde „Majesty“ genannt. Der Name soll ausdrücken, dass sowohl die Software als auch der Service Premium-Qualität hat. Mittlerweile arbeiten 40 hochkarätige Mitarbeiter in den Abteilungen Entwicklung, Consulting, Support, Reporting und Verwaltung. Die beiden ältesten Söhne Jan und Tim sind seit 2019 mit in die Geschäftsführung eingestiegen. UB-Software betreut 600 Kunden im In- und Ausland, wobei der Löwenanteil der Kunden in den regionalen Medizintechnik- und Zerspanungsclustern ansässig ist.

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Rudolf-Diesel-Str. 15
78549 Spaichingen
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Uwe Bader
Geschäftsführer / Vorstand
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Gigaset N670 IP PRO Singlezelle wird per Softwareupdate zur Multizelle und begleitet Unternehmen auf ihrem Wachstumskurs

Gigaset N670 IP PRO Singlezelle wird per Softwareupdate zur Multizelle und begleitet Unternehmen auf ihrem Wachstumskurs

Gigaset erweitert seine DECT IP Single- bzw. Multizellensysteme N670 IP PRO und N870 IP PRO per Softwareupdate. Bei Bedarf können dynamisch wachsende Unternehmen das N670 IP PRO zur Multizelle upgraden und damit Reichweite und Leistung des Systems signifikant vergrößern. Auch verschiedene Standorte sind keine Herausforderung: Künftig lässt sich das N670 IP PRO unter einem zentralen Integrator verwalten und die DECT-Telefonie von Unternehmen damit beinahe beliebig skalieren. Damit profitieren Geschäftskunden, die schon heute zuverlässige DECT-Telefonie lokal oder über die Cloud nutzen, von zusätzlicher Flexibilität.

Upgrade des N670 IP Pro sorgt für Skalierbarkeit
Schon heute unterstützt das N670 IP PRO Singlezellensystem bis zu zwanzig DECT-Handsets sowie acht parallele Telefonate. Durch das Upgrade zum Multizellensystem kann die DECT-Reichweite durch das Zusammenschalten von bis zu 60 Basisstationen signifikant vergrößert werden. Damit sind insgesamt bis zu 250 DECT-Handsets bzw. Maxwell Cordless und zehn gleichzeitige Telefonate pro Basisstation möglich. Umfassende End-to-End-Sicherheit ist durch DECT-Verschlüsselung und Secure Real-Time Transport Protocol (SRTP) natürlich weiterhin gegeben.

„Durch das Upgrade zur Multizelle erweitern wir das ohnehin schon starke N670 IP PRO um eine bedeutende Funktion: Skalierbarkeit“, so Michael Anft, Senior Product Manager bei Gigaset. „Besonders Unternehmen, die beispielsweise ein zweites Stockwerk anmieten oder mehr Mitarbeiter beschäftigen, können nun ihre Kommunikation nahtlos per Upgrade ausbauen. Das N670 IP Pro wächst mit ihren Bedürfnissen mit und bietet eine langfristige, professionelle Lösung für einfache und sichere DECT-Telefonie.“

Optimal für Unternehmen mit unterschiedlich großen Standorten
Darüber hinaus plant Gigaset auch die Integrationsfähigkeit des N670 IP PRO-Systems: Per Upgrade können größere Unternehmen zukünftig bis zu 300 N670-Exemplare unter einem N870 Virtual Integrator betreiben und auf Wunsch bis zu 100 zusätzliche N870-Geräte in das Setup integrieren – die optimale Branchenlösung für Unternehmen mit mehreren, Standorten oder Filialen verschiedener Größen.

„Die Kombination von N670 IP PRO und N870 IP PRO Systemen bietet Anwendern aus verschiedensten Bereichen optimale Gestaltungsräume“, kommentiert Michael Anft. „Supermärkte oder Einzelhandelsketten können beispielsweise passgenau entscheiden, ob pro Filiale je nach Größe und Anzahl der Mitarbeiter Single- oder Multizellen zum Einsatz kommen müssen, um eine stabile und sichere Telefonverbindung gewährleisten zu können – und genießen dennoch die Vorteile der zentralen Verwaltung ihres Gesamtsystems.“

Die Erweiterung fügt sich unmittelbar in die Strategie von Gigaset ein, professionelle und einfach administrierbare Geschäftskommunikation „Made in Germany“ für Unternehmen und Organisationen jeder Größe bereitzustellen und flexibel auf veränderte Kundenbedürfnisse reagieren zu können.

Das Update des N870 IP PRO mit den damit verbundenen zusätzlichen Funktionen ist für Nutzer kostenlos. Das Upgrade des N670 IP PRO zur Multizelle kostet pro Gerät einmalig 339,95 Euro UVP. Für die Verwaltung eines N670 IP PRO über einen zentralen Integrator erwerben Nutzer eine „N670 DECT Manager“ Lizenz zum Preis von 119,95 Euro UVP. Die Möglichkeit zum Upgrade wird seitens Gigaset ab Juni 2020 ausgerollt.

Über die Gigaset Technologies GmbH

Die Gigaset Communications GmbH, ein Tochterunternehmen der Gigaset AG, ist ein international agierendes Unternehmen im Bereich der Kommunikationstechnologie. Die Gesellschaft ist Europas Marktführer für DECT-Telefone und rangiert auch international mit etwa 900 Mitarbeitern und Vertriebsaktivitäten in rund 50 Ländern an führender Stelle. Die Geschäftsaktivitäten beinhalten neben analogen und IP-basierten DECT-Telefonen auch ein umfangreiches Smartphone Portfolio auf Android-Basis, Cloud-basierte Smart Home Lösungen in den Bereichen Sicherheit, Komfort und Unterstützung von älteren Menschen sowie Geschäftstelefonie-Lösungen im KMU- und Enterprise-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gigaset Technologies GmbH
Frankenstraße 2
46395 Bocholt
Telefon: +49 (2871) 912912
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Ansprechpartner:
Raphael Dörr
SVP Corporate Communications & Investor Relations
Telefon: +49 (89) 444456866
E-Mail: raphael.doerr@gigaset.com
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PMI / MBD Prozesse mit der KISTERS 3DViewStation unterstützen – mittels reichhaltiger Funktionalität und Integrationsfähigkeit

PMI / MBD Prozesse mit der KISTERS 3DViewStation unterstützen – mittels reichhaltiger Funktionalität und Integrationsfähigkeit

Wo früher 2D-Zeichnungen die rechtsverbindlichen Dokumente für die Fertigung waren, haben heute längst 3D-annotierte Modelle Einzug gehalten. Die KISTERS 3DViewStation bietet für dieses PMI / MBD Umfeld die Unterstützung diverser Datenformate und eine reichhaltige Funktionalität zur erfolgreichen Weiterverwendung der CAD Daten in den Folgeprozessen.

3D-CAD Daten enthalten heute sehr oft Fertigungsinformationen, sogenannte PMI (Product Manufacturing Information), die als 3D-Ersatz für Detailzeichnungen, Schnitte, Toleranzen, Oberflächengüten der früheren 2D-Zeichnungen gelten. Im Amerikanischen Raum spricht man gerne von MBD (Model Based Definition), CAD-Anbieter u.a von GD&T (Geometric Dimensioning & Tolerancing). Die Vermeidung der 2D-Zeichnungsableitung verspricht eine Reduktion von Aufwänden und eine schnellere Kommunikation von Änderungen.

In einer Vielzahl von Projekten hat die KISTERS 3DViewStation hier als effizientes Werkzeug bewiesen. Sie unterstützt eine Vielzahl von nativen 3D-CAD Formaten wie Catia, NX,Creo inkl. der jeweiligen spezifischen 3D-Annotationen, aber auch Standardformate wie JT, STEP oder 3D-PDF. Beim Lesen der 3D-CAD Daten werden vordefinierte PMI-Ansichten erhalten, bei der Aktivierung die Kamera jeweils korrekt gesetzt, ggf. Schnitte automatisch aktiviert und nur die zur Ansicht gehörenden 3D-Annotationen angezeigt. Die KISTERS 3DViewStation erlaubt es aber auch Revisionsstände zu vergleichen, eigene Markups wie Linien, Texte oder Positionsnummerngrafiken hinzuzufügen, in bestehenden oder neuen Ansichten zu organisieren und diese als PMIs im KISTERS eigenen 3DVS oder neutralem JT, STEP oder 3D-PDF Format abzuspeichern. Schließlich gibt es auch Kunden die lediglich native CAD-Daten mit PMIs in Neutralformate konvertieren. Sämtliche Fähigkeiten können unabhängig oder auch aus einem führenden System heraus genutzt werden.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Über die KISTERS AG

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Dazu gibt es die online Kollaborationsplattform VisShare. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
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Germar Nikol
2D/3D Viewer
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E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
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PRAXIS Software AG überzeugt externe Prüfer zur DIN EN ISO 9001:2015

PRAXIS Software AG überzeugt externe Prüfer zur DIN EN ISO 9001:2015

Das Qualitätsaudit des TÜV Hessen prüft neben Prozessen, Datenschutz und Transparenz im Service auch Dokumentation und Qualität der Dienstleistungen.

Bereits seit 1998 wird das Qualitätsmanagement-System bei der PRAXIS Software AG gelebt. Stetes Analysieren, Optimieren und Dokumentieren aller Prozesse und Abläufe – intern wie in der Projektarbeit mit dem Kunden – sind dauerhaft auf dem Prüfstand.

PRAXIS Software AG hat sich im April erneut nach der ISO 9001 zertifizieren lassen. Die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel steht für Professionalität und Kontinuität in der Arbeit rund um die Entwicklung, den Vertrieb der Softwareprodukte und die Kundenbetreuung.

Ein Schwerpunkt in der Zertifizierung sind für das Dienstleistungsunternehmen die Bereiche Datenschutz und Datensicherheit – eines der sensibelsten Themen in der heutigen Digitalisierung der Arbeitswelt. Auch im Kieswerk, Steinbruch und im Veredelungsbereich von Asphalt und Beton fallen eine Vielzahl an Daten und Informationen an. Die Daten selbst, der Datentransfer vom Werk in die Zentrale bzw. von den mobilen Maschinen und Mitarbeitern bedarf besonderen Verschlüsselungsmechanismen, denen PRAXIS Software AG besonderes Augenmerk widmet. Besonders im Bereich Cloud-Dienste wurden die Prozesse rund Bau-ELSE beleuchtet.

Transparenz ist sehr wichtig in der heutigen Zeit und spielt auch in der Geschäftsbeziehung zu Kunden und Geschäftspartnern eine große Rolle. Mit den Technologien rund um WDV2020 wurde die sichere Basis für die Digitalisierung der Unternehmensprozesse der Kunden und Anwender der PRAXIS Software AG geschaffen. Gleichzeitig eine gemeinsame Basis für die Zusammenarbeit der Unternehmen und Geschäftspartner der Branche untereinander.www.praxis-edv.de // www.wdv20xx.org

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Fondsmanagement mit digitaler Signatur – Helaba Invest setzt auf intarsys

Fondsmanagement mit digitaler Signatur – Helaba Invest setzt auf intarsys

Im Zuge ihrer Digitalisierungsstrategie hat die Helaba Invest das Ziel, möglichst alle papierbasierten Geschäftsprozesse vollständig zu digitalisieren. Vor allem Unterschriften und Freigaben, die durch regulatorische Auflagen und Compliance-Anforderungen unerlässlich sind, stellen hier eine besondere Herausforderung dar. Denn neben dem reinen Fondsmanagement ergeben sich bei der Helaba Invest insbesondere durch die Funktion als Master-Kapitalverwaltungsgesellschaft zahlreiche Unterschriftserfordernisse. Für die Digitalisierung der Signatur- und Freigabeprozesse vertraut Helaba Invest deshalb auf die intarsys AG und ihre Sign Live! cloud suite gears.

„Wir können mit Sign Live! sowohl zentral Anlagerichtlinien und Fondsreports mit einem qualifizierten elektronischen Siegel versehen als auch mehr als hundert Mitarbeitern die Möglichkeit zur qualifizierten elektronischen Signatur im Browser ohne zusätzliche Hard- und Softwareinstallationen am Arbeitsplatz geben. Auch Mehrfachunterschriften unter Verträgen oder die Signierung der BaFin-Meldungen laufen vollständig elektronisch und rechtssicher ab“, so Dr. Christian Popp, Mitglied der Geschäftsführung der Helaba Invest. „Aktuell bewährt sich die Entscheidung, elektronische Signaturen aufzusetzen, denn zahlreiche Mitarbeiter arbeiten aufgrund der Corona-Krise gerade im Homeoffice.“

Hohe Sicherheit und leichte Integration

Bei Helaba Invest unterstützt Sign Live! cloud suite gears sowohl Smartcards am Server mit qualifizierten elektronischen Siegelzertifikaten als auch die webbasierte Fernsignatur mit fortgeschrittenen und qualifizierten persönlichen Zertifikaten, ausgestellt vom Vertrauensdienst der Swisscom Trust Services.

„Wesentlich für uns war auch, dass bei der Fernsignaturlösung die zu signierenden Dokumente unsere Firma nicht verlassen. Dies gewährleistet die intarsys-Lösung“, führt Dr. Popp weiter aus. „Ein weiterer Vorteil ist die leichte Integrierbarkeit in unsere bestehende IT-Infrastruktur. Sign Live! verfügt über leistungsfähige APIs, die einfach in unser Dokumentenmanagement zu integrieren sind.“

Für die Zukunft plant die Helaba Invest, auch externe Geschäftspartner in den Austausch elektronisch signierter Dokumente einzubeziehen. Mit der Fernsignatur-Technologie von intarsys ist auch das sehr einfach möglich.

Über Helaba Invest

Die Helaba Invest wurde 1991 als 100%-ige Tochtergesellschaft der Helaba gegründet. Seitdem wird das professionelle Management von Vermögen institutioneller Investoren im Helaba Konzern von der Helaba Invest wahrgenommen.

Die Geschäftsstrategie der Helaba Invest basiert auf den drei Säulen „Master-KVG“, „Asset Management Wertpapiere“ sowie „Immobilien & Alternative Assetklassen“. Mit einem verwalteten Volumen von ca. 148 Mrd. Euro gehört die Helaba Invest zu den führenden Kapitalverwaltungsgesellschaften im institutionellen Asset Management.

www.helaba-invest.de

Über die intarsys GmbH

Als Softwarehersteller bietet die intarsys AG qualitativ hochwertige und technologisch führende Softwareprodukte und -komponenten zur Erzeugung und Prüfung von elektronischen Signaturen, Siegel und Zeitstempel, zur Dokumentenprüfung und -konvertierung in PDF/A sowie zur beweissicheren Langzeitarchivierung von digitalen Dokumenten an.

Nahezu alle Vertrauensdiensteanbieter im deutschsprachigen Raum zählt intarsys hierfür zu seinen Kunden. Auch große und mittelständische Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, wie z. B. Luftfahrt, Post und Telekommunikation, Wirtschaftsprüfung, Unternehmens- und Steuerberatung, Entsorger, Banken und Versicherungen, eHealth sowie Systemhäuser wie d.velop, Bechtle und SEAL Systems vertrauen seit Jahren dem Karlsruher Softwarehaus.

Die intarsys Software kann auf allen gängigen Betriebssystemen als Client, Server, Terminalserver oder im Web eingesetzt werden. Damit ermöglicht intarsys seinen Kunden, die Signatur auch auf mobilen Geräten zum Unterzeichnen von Dokumenten mit höchster Beweiskraft zu nutzen.

www.intarsys.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

intarsys GmbH
Kriegsstraße 236
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 38479-0
Telefax: +49 (721) 38479-60
http://www.intarsys.de

Ansprechpartner:
Markus Schuster
intarsys consulting GmbH
Telefon: +49 (721) 38479-15
Fax: +49 (721) 38479-60
E-Mail: mschuster@intarsys.de
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Netzwerk ausgebaut: mbuf wird Mitglied im BVMW

Netzwerk ausgebaut: mbuf wird Mitglied im BVMW

mbuf, das Microsoft Business User Forum, ist dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. (BVMW) beigetreten. mbuf ist eine als Verein organisierte Community. „Sich mit anderen zusammen zu tun macht Sinn“, sagt mbuf-Vorstandssprecher Ralph Alkemade, „gerade in unserer heutigen Zeit des schnellen Wandels und der fortschreitenden Digitalisierung.“ Der BVMW ist nach eigenen Angaben die größte, freiwillig organisierte und branchenübergreifende lnteressenvereinigung des deutschen Mittelstands. mbuf erwartet positive wechselseitige Impulse.

Alkemade sagt, dass die Ziele des BVMW genau zu denen der mbuf-Community passen: „Auch wir vertreten die Interessen der mittelständischen Wirtschaft. Auch wir wollen die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitgliedsunternehmen stärken.“ Hierzu stehe mbuf im konstruktiv kritischen Dialog mit Microsoft, um deren Softwarelösungen für den Einsatz in der mittelständischen Wirtschaft zu verbessern. Außerdem unterstützen die mbuf-Mitglieder sich gegenseitig in der optimalen Nutzung der Softwarelösungen.

Über den Microsoft Business User Forum e.V.

Das Microsoft Business User Forum (mbuf) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Pfungstadt, in dem IT-Verantwortliche von Unternehmen, Behörden und anderen Institutionen gemeinsam und im Dialog mit Microsoft für bessere IT-Lösungen arbeiten. Als anerkannte Organisation großer Microsoft-Kunden ist mbuf respektierter Gesprächspartner von Microsoft Deutschland sowie der Microsoft Corporation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Microsoft Business User Forum e.V.
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64319 Pfungstadt
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Neue Software für CNC-Schneidemaschinen mit integriertem CAM/Postprozessor-Modul zur Vereinfachung der Erstellung von Teileprogrammen

Neue Software für CNC-Schneidemaschinen mit integriertem CAM/Postprozessor-Modul zur Vereinfachung der Erstellung von Teileprogrammen

Der CNC-Spezialist NUM hat ein neues HMI-Softwarepaket (Human-Machine-Interface) mit einem vollständig integrierten CAM-/Postprozessormodul auf den Markt gebracht, das die Erstellung von Teileprogrammen für CNC-Schneidemaschinen weiter vereinfacht und beschleunigt. Die Software enthält auch zwei neue Echtzeit-Analysefunktionen für Wasserstrahlschneidanwendungen, die die Schneidgenauigkeit und -qualität verbessern sollen.

Ein neues HMI von NUM für CNC-Schneidemaschinen ist das Ergebnis umfangreicher Entwicklungsarbeit. Es verkörpert die Konnektivitätsprinzipien von Industrie 4.0 und verfügt über neue Funktionen, für die bisher separate CAD/CAM-Postprozessoren erforderlich waren.

Im Allgemeinen bereiten die Benutzer Teileprogramme für CNC-Schneidanwendungen vor der Maschine im Produktionsbereich auf einer Art CAD/CAM-System vor. Ein Schlüsselelement dieser Arbeit ist die Nachbearbeitung der resultierenden ISO-Datei zur Aufnahme maschinenspezifischer Schnittdaten. Hierbei handelt es sich um ein stark iteratives Verfahren, das zu Interpretationsfehlern und zeitaufwendiger Lösung von Bearbeitungsproblemen führen kann.

Um den Weg zu verkürzen, enthält NUMcut ein leistungsstarkes, maschinenresidentes CAM/Postprozessormodul. Die einzigen Daten, die vor Beginn der Schneidoperationen an die Maschine übertragen werden müssen, betreffen die Geometrie des Teils und die gewünschte Qualität jedes Schnitts. Diese Daten können von praktisch jeder Art von CAD/CAM-Software abgeleitet werden, die z.B. auf einem Standard-PC läuft.

Alle anderen notwendigen Daten, wie Schnittgeschwindigkeiten, Abrasivmenge in Abhängigkeit vom Schneidgut usw., werden von der Steuerung automatisch ergänzt. Das CAM/Postprozessor-Modul nutzt dafür eine Technologiedatenbank mit allen relevanten Informationen, die von der Steuerung benötigt werden, um automatisch ein lauffähiges Teileprogramm zu generieren. Die Werte in der Datenbank sind vom Maschinenhersteller vorinstalliert und können bei Bedarf – z.B. zur Anpassung an neue Materialien – vom Anwender geändert oder ergänzt werden.

Die Datenbank selbst – die effektiv das Fachwissen der Produktionsfirma enthält – kann sich entweder auf einzelnen Schneidemaschinen befinden oder auf einem Netzlaufwerk gespeichert werden, so dass mehrere Maschinen auf sie zugreifen können.

Die NUMcut-HMI zeigt alle Dateien, die dem Maschinenbediener zur Verfügung stehen, in einem klaren, eindeutigen Stil an. Mit Hilfe des berührungsempfindlichen Bildschirms des CNC-Systems kann der Bediener jede aufeinanderfolgende Maschinenaktion einfach durch Klicken und Ziehen von Symbolen aus dem Datei-Pool in eine "Jobliste" bestimmen. Sowohl der Auftrag, der gerade von der Maschine bearbeitet wird, als auch die aktuelle Position des Schneidwerkzeugs innerhalb des Auftrags werden grafisch markiert. Bei Bedarf kann der Bediener die Auftragsliste während der Verarbeitung ändern, um unterschiedlichen Produktionsanforderungen, wie z.B. Expresslieferungen, Rechnung zu tragen.

NUMcut bietet ausserdem zwei Echtzeit-Analysefunktionen für Wasserstrahlschneidanwendungen. Beim Wasserstrahlschneiden muss die Bearbeitungsgeschwindigkeit vor den Ecken verringert werden, um den Nachlauf des Schneidstrahls zu reduzieren und so die Schnittqualität zu erhalten. Mit Hilfe von Daten aus der Technologiedatenbank analysiert die adaptive Vorschubsteuerung (AFC) von NUMcut die Bahngeometrie und optimiert automatisch die Schnittgeschwindigkeit, um den Kurvenradius oder Eckwinkel bestmöglich anzupassen.

Eine weitere inhärente Eigenschaft des Wasserstrahlschneidens ist, dass sich die Form der Schnittfuge mit den Schnittbedingungen verändert, so dass sich je nach Geschwindigkeit eine deutliche Veränderung der Spaltweite einstellen kann. Wenn diese Ungenauigkeit kompensiert werden muss, bietet NUMcut eine Funktion zur variablen Offset-Regelung (VOC). Damit kann der Schneidpfad automatisch geändert werden, so dass die Endkontur des Teils trotz des sich ändernden Radius des Schneidstrahls masshaltig bleibt und somit die Masshaltigkeit jedes geschnittenen Teils erhalten bleibt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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CH9053 Teufen
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Wenn Kunden zu Fans werden

Wenn Kunden zu Fans werden

Deutschlands Kundenchampions 2020 stehen fest: Die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ), das F.A.Z.-Institut und das Mainzer Marktforschungs- und Be-ratungsunternehmen 2HMforum. haben zum 13. Mal die begehrten Awards „Deutschlands Kundenchampions“ verliehen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung und Ausbreitung des Coronavirus verzichteten die Veranstalter in diesem Jahr allerdings auf eine feierliche Gala. Die Veranstaltung soll an einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Über eine Trophäe und kontaktfreie Glückwünsche konnten sich die Mitarbeiter der Diamant Software aber trotzdem schon freuen. Der erfahrene Anbieter von Rechnungswesen- und Controllingsoftware schaffte es schon mehrfach unter die Preisträger und darf sich auch 2020 erneut mit dem begehrten Siegel für „außerordentlich hohe Kundenzufriedenheit“ schmücken.

Seit nunmehr 13 Jahren prämiert „Deutschland Kundenchampions“ Unternehmen für ihr exzellentes Kundenbeziehungsmanagement. Mehr als 200 Unternehmen unterschiedlichster Branchen nahmen in diesem Jahr an dem von der Deutschen Gesellschaft für Qualität, dem F.A.Z.-Institut und 2HMforum. initiierten Wettbewerb teil. Bemerkenswert ist der empirische Aufwand der Erhebung: Pro Unternehmen werden 100 zufällig ausgewählte Kunden nach ihrer Zufriedenheit befragt. Ausgezeichnet werden am Ende lediglich die Unternehmen, deren „Fan-Quote“ überdurchschnittlich hoch ist. Im B2B ist diese Voraussetzung ab einer Fan-Quote von 15 Prozent erfüllt. Diamant Software erreichte diesbezüglich sogar 34 Prozent und kann sich somit  – wie bereits im Jahr 2018 – zu den Spitzenreitern (Top 3) im bundesweiten Unternehmensvergleich zählen.

Business-Erfolg misst sich an Fan-Quote

So wird das Siegel „Deutschlands Kundenchampions“ ausschließlich an einige wenige Unternehmen mit exzellenten Kundenbeziehungen weit über das übliche Maß hinaus vergeben. Nur, wer sein Handeln konsequent am „Fan-Prinzip“ ausrichte, komme am Ende als Sieger in Frage. Für Kunden aller Branchen dient die Auszeichnung daher als anerkannte Messgröße für eine außerordentlich hohe Kundenzufriedenheit. „Gerade jetzt in der Corona-Krise zeigt sich, dass Unternehmen wie Deutschlands Kun-denchampions einmal mehr auf der Siegerseite stehen. Denn sie haben exzellente Kundenbeziehungen und eine starke emotionale Bindung zu ihren Kunden aufgebaut. Sie haben Fans! Und ein wesentliches Merkmal der Fans ist, dass sie zu ihrem Unternehmen auch in schwierigen Zeiten stehen, dieses unterstützen und als wertvolle Botschafter in der Krise helfen“, sagt Prof. Gregor Daschmann, Vorsitzender des Initiatorenkreises „Deutschlands Kundenchampions“.

Diamant Software mit Top-Ergebnis

Diamant Software zählte in der Vergangenheit schon mehrfach zu den Preisträgern. 2018 gehörte der Anbieter für Rechnungswesen- und Controllingsoftware schon einmal zu den drei besten Unternehmen Deutschlands in seiner Kategorie. Auch in diesem Jahr liegt der ermittelte Fanindikator mit 34 Prozent im obersten Bereich.

„Die gesamte Belegschaft freut sich außerordentlich über diese wichtige Auszeichnung und das anerkennende Urteil unserer Kunden. Natürlich sind wir auch besonders stolz darauf, dass wir im bundesweiten Vergleich eine der Spitzenpositionierungen einnehmen konnten“, betont Roland Hofstetter, Geschäftsführer der Diamant Software GmbH. „Das ist eine wunderbare Bestätigung unserer kontinuierlichen Arbeit. Wir bedanken uns bei unseren Kunden für diese besondere Anerkennung und nehmen diese als Motivation, den eingeschlagenen Kurs weiter beizubehalten.“

Spitzenwerte in punkto Kundenzufriedenheit

Doch was verbirgt sich hinter dem Erfolgsrezept des Softwareanbieters? Laut Bewertung genießt Diamant Software bei seinen über 30.000 Anwendern aus vorwiegend mittelständischen Unternehmen ein großes Vertrauen. Außerordentlich hohe Werte erzielte das Unternehmen bspw. in den Kategorien „Kundenorientierung“, und „Gesamtzufriedenheit“. Ebenfalls hoch bewertet wurden die Indikatoren „Vertrauen“ „Weiterempfehlungsbereitschaft“ sowie „Dauerhafte Kundenbeziehung“.

Die befragten Kunden spürten bei ihrem Anbieter eine hohe Kundenorientierung, die sich letztlich auch in freundlichen und motivierten Mitarbeitern zeige.

So erreichte Diamant Software auch bei den Imageattributen „zuverlässig“, „kompetent“, „zukunftsorientiert“ und „sympathisch“ überdurchschnittlich hohe Bewertungen.

Hinzu kommt eine 40-jährige Erfahrung sowohl auf IT-Ebene als auch im Bereich kaufmännischer Unternehmensprozesse. „In all den Jahren haben wir unzählige individuelle Projekte mit Kunden aus unterschiedlichsten Branchen gemeistert – Kundenzufriedenheit war somit seit jeher oberste Maxime in unserer Unternehmensphilosophie“, erklärt  Roland Hofstetter, Geschäftsführer von Diamant Software. „Bei uns hat der offene und vertrauensvolle Dialog mit dem Kunden einen sehr hohen Stellenwert. Zudem bieten wir alles aus einer Hand: Eine Software, die wir stetig weiterentwickeln, kompetente Beratung bis zur Einführung sowie einen aktiven Support. Nicht zuletzt kennen wir die Bedürfnisse des Mittelstands seit mittlerweile 40 Jahren.“

Über die Diamant Software GmbH & Co. KG

Diamant Software ist seit 40 Jahren der Spezialist für Rechnungswesen und Controlling Software. Unsere Vision: Wir wollen die intelligenteste Software für Rechnungswesen und Controlling am Markt entwickeln. In einem eigenen KI-Kompetenzzentrum betreiben wir dafür die Grundlagenforschung und entwerfen konkrete Lösungen.

Mittelständische Unternehmen, Einrichtungen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen und öffentliche Verwaltungen, aber auch Konzerne und Unternehmensverbünde schenken Diamant Software ihr Vertrauen. Die Software passt sich dabei den Anforderungen unserer Kunden flexibel an – in Bezug auf den Leistungsumfang, die Integration und den Betrieb.

Mit Diamant Software meistern Sie alle Facetten Ihres Rechnungswesens.
Heute und in Zukunft.
www.diamant-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Diamant Software GmbH & Co. KG
Stadtring 2
33647 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9426-00
Telefax: +49 (521) 94260-29
http://www.diamant-software.de

Ansprechpartner:
Wolfram Wiese
DIamant Software
E-Mail: wolfram.wiese@pr-x.de
Sandra Buschsieweke
Pressekontakt
Telefon: +49 (521) 94260-810
Fax: +49 (521) 94260-29
E-Mail: marketing@diamant-software.de
Ralf M. Haassengier
PR
Telefon: +49 (711) 71899-03
Fax: +49 (711) 71899-05
E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de
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Google-Integration auf Cloudbees SDM-Plattform bricht Silos auf

Google-Integration auf Cloudbees SDM-Plattform bricht Silos auf

CloudBees, der Software Delivery Management (SDM) -Spezialist, erweitert seine SDM-Plattform. Die Erweiterungen bestehen aus neuen Integrationsmöglichkeiten mit weiteren Continuous Integration und Continuous Delivery (CI/CD) Engines, einschließlich Google Cloud Build und Tekton-Pipelines. Zudem erweitert das Unternehmen sein SDM-Vorschauprogramm.

Die neuen Integrationsmöglichkeiten bilden einen weiteren Schritt zur Umsetzung der SDM-Strategie von Cloudbees. Diese soll es allen am Software-Bereitstellungsprozess Beteiligten ermöglichen, effizienter zu agieren, enger zusammenzuarbeiten und Einblicke in die Softwarebereitstellung unternehmensweit auszutauschen. Hierfür können sie weiterhin die Tools nutzen, die für ihre Unternehmen am besten geeignet sind und sich bereits im Einsatz bewährt haben.

„Unsere Kunden wollen schneller und innovativer agieren“, erklärt Pali Bhat, Vice President Product & Design bei Google Cloud. „Wir freuen uns, mit Cloudbees zusammenzuarbeiten und die Plattform von Cloudbees in die Cloud-Build- und Tekton-Pipelines zu integrieren. Durch den Ausbau unserer Partnerschaft können wir unseren gemeinsamen Kunden eine höhere DevOps-Geschwindigkeit sowie schnellere Markteinführungen ermöglichen.“

SDM ist ein aufkommender Ansatz für die Softwarebereitstellung. Dieser Ansatz begreift Softwarebereitstellung als einen wesentlichen Geschäftsprozess und richtet seinen Fokus auf die Lösung der schwierigsten Probleme, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Durch die intelligente Verknüpfung von Tools und Prozessen wird die Wertschöpfung über den gesamten Software-Lebenszyklus optimiert.

Die CloudBees SDM-Plattform integriert Artefakte, Daten und Ereignisse einer Organisation aus der gesamten DevOps-Toolchain und schafft damit ein einheitliches Aufzeichnungssystem. Zu diesen gehören:

  • Das Produktmodell verschafft eine zentrale Sicht auf die Produkt- und Funktionsentwicklung, die im gesamten Unternehmen stattfindet. Dabei werden Informationen aus der gesamten Werkzeugkette genutzt, um Transparenz und Einblicke in die Effektivität des Software-Bereitstellungsprozesses zu ermöglichen.
  • Die Richtlinien-Engine erstellt Richtlinien, um Aktionen auszulösen, welche die Einhaltung von Regeln und Best Practices gewährleisten. Produktteams und Stakeholder können so Arbeitsweisen zur Verbesserung des Softwarebereitstellungsprozesses definieren.
  • Die Berichts-Engine erstellt Berichte über die Entwicklungseffizienz, den Beitrag und Fortschritt durch Nutzung von Daten aus der gesamten DevOps-Toolchain. Zudem ist es möglich, benutzerdefinierte Berichte zu erstellen, beispielsweise zur Beantwortung spezifischer Fragen im Zusammenhang mit dem Software-Lieferprozess.
  • Das Feature-Management gewährt Echtzeit-Einblicke zur Verwaltung der pünktlichen Lieferung von Features. Dadurch können Fortschritt, Status, Mitwirkende und Blockierer, die den Lieferzeitplan gefährden, erkannt werden.
  • Das Echtzeitsystem zum Management der Mehrwertschaffung modelliert und visualisiert den Softwarebereitstellungsprozess und greift auf wichtige DORA-Kennzahlen (DevOps Research and Assessment) zu. Diese messen und verwalten die Leistung von DevOps.
  • Anwendungs-Framework bietet eine flexible Plattform zur Verknüpfung anderer Tools in einer Toolchain über eine API-Verbindung. Dadurch werden Daten einbezogen, die für die Berichterstattung und das Richtlinienmanagement verwendet werden können. Zudem ermöglichen diese, bereits zur Verfügung stehende Tools zu übernehmen, anstatt diese zu ersetzen.

Zusätzliche Ressourcen:

Über CloudBees, Inc

CloudBees bietet mit der CloudBees Suite das weltweit erste End-to-End-System zur Automatisierung der Software Delivery. Die Suite baut auf den neuen DevOps-Praktiken und der Automatisierung von Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) auf und fügt Governance, Transparenz und die notwendigen Erkenntnisse hinzu, die für eine optimale Effizienz und Kontrolle neuer Risiken erforderlich sind. Da Software in der Industrie mehr und mehr eine zentrale Rolle spielt, wird dieses neue automatisierte Software-Delivery-System eine wichtige Komponente für den Erfolg eines modernen Unternehmens werden. Als einer der Marktführer im Bereich CI/CD ist CloudBees in der Lage, die Kategorie der automatisierten Software Delivery mitzubestimmen. CloudBees unterstützt Unternehmen dabei, Geschäftsideen in hochwertige Software umzuwandeln. Unterstützt von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners, Verizon Ventures, Delta-v Capital, Golub Capital und Unusual Ventures, wurde CloudBees 2010 von dem ehemaligen JBoss CTO Sacha Labourey und einem Team von Experten für Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps gegründet. Folgen Sie CloudBees auch auf Twitter, Facebook, LinkedIn and Google+.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CloudBees, Inc
400 TradeCenter, Suite 4950
USAMA 01801 Woburn
Telefon: +1 (781) 404-5100
http://www.cloudbees.com/

Ansprechpartner:
Marcus Birke
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 8009-0814
E-Mail: marcus.birke@axicom.com
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