CEP – die neue Innovation bei der PIM-Einführung
Produktdaten/Produktinformationen spielen dabei eine zentrale Bedeutung. Sie sind der Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg – und sollten mit einem Product Information Management-System (kurz PIM-System) gut verwaltet werden.
Die Einführung eines PIMs ist ein strategisches Projekt, das eine einheitliche und zentrale Datenbasis für alle Produktinformationen zum Ziel hat. Unternehmen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, können solche IT-Projekte auch weitgehend selbständig umsetzen – und dabei trotzdem auf das Know how eines erfahrenen Systemintegrators setzen.
SDZeCOM hat eigens dafür ein Baukasten-System aus Standards & Methoden entwickelt: CEP (Customer Enablement Program) ist der Name, unter dem speziell entwickelte Trainings, ausgebildete Guides und definierte Quality Gates sowie zahlreiche Services für den PIM-Projekterfolg sorgen.
Mehr Informationen dazu finden interessierte Unternehmen aus Industrie und Handel auf der Website www.sdzecom.de/cep und im dort genannten Webinar.
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produt Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.
Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).
Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht somit in der IT-Bestenliste.
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Im Wettbewerb um die beste Kundenerfahrung auf der ersten und letzten Meile bestehen
Bisher liegt ein Hauptgrund für die Ineffizienz in der enormen Menge an Paketen, die beim ersten Versuch nicht erfolgreich zugestellt wird. Untersuchungen aus Japan, wo der Onlinehandel rasant wächst, zeigen, dass fast 20 Prozent der Lieferungen beim ersten Versuch nicht erfolgreich zugestellt werden – in den Städten ist der Anteil sogar noch höher. Mehrere Zustellversuche belasten die Kosten und Ressourcen ganz enorm.
Eine Studie von PCA Predict schätzt die Kosten für versäumte und fehlgeschlagene Zustellversuche auf 15 Euro pro Zustellversuch, ein erheblicher Betrag angesichts der hauchdünnen Gewinnspannen vieler Unternehmen. Wenn 30 Prozent der gesamten Logistikkosten bei der letzten Meile entstehen (in Form von Arbeitskräften, Transport und Kraftstoff), sind derartige Lieferineffizienzen einfach nicht tragbar.
Klüger arbeiten
Es liegt auf der Hand, dass die Technologien der Zukunft, wie Robotik und autonome Fahrzeuge, dazu beitragen werden, sowohl Effizienz als auch Nachhaltigkeit des Logistikprozesses zu verbessern. Doch diese Lösungen stecken noch in den Kinderschuhen und stellen hohe Investitionssummen dar. Handel und Logistikdienstleister müssen heute Veränderungen anstoßen, die schnell agile und skalierbare Prozesse und Infrastruktur ermöglichen, damit die Unternehmen mit der Nachfrage und den Erwartungen Schritt halten können, ohne dass die Kosten aus dem Ruder laufen. Außerdem müssen sie intelligenter agieren. Dabei helfen Technologien zur Optimierung kritischer Prozesse. So entsteht ein flexibles Logistikmodell, das bedarfsgerecht skaliert oder verkleinert werden kann, um die Prozesse maximal zu unterstützen.
Der Wandel auf der ersten Meile
Auf der ersten Meile werden mithilfe von Bildaufnahme- und Bildverarbeitungstechnologien Versand- und Abfertigungsprozesse transformiert und Fehler beseitigt. Innovative Technologien wie Visual Sort Assist und die multimodale Spracherkennung sind nur mit minimalem Schulungsaufwand verbunden. Die Mitarbeiter können also sofort produktiv arbeiten. Durch das Zusammenspiel verschiedener Technologien ermöglichen diese Systeme maximale Flexibilität und Wertschöpfung, beispielsweise durch die Kombination von Voice-Technologie und Barcode-Scannern.
Effizienz auf der letzten Meile
Auf der letzten Meile lässt sich mithilfe von Technologie die Arbeit der Fahrer optimieren, sodass sie sich sicher durch den gesamten Lieferprozess bewegen. Durch die Harmonisierung von Ereignis- und Statusdaten in Echtzeit, die an jedem kritischen Punkt der Supply Chain bis hin zum Endkunden erfasst werden, können Unternehmen mit Proof-of-Delivery-Lösungen Prozesse optimieren und die Kundenerfahrung verbessern. Die Ergebnisse der japanischen Studie zeigen auch, dass 42 Prozent der Kunden nicht wussten, dass eine versäumte Lieferung unterwegs war. Wenn Kunden rechtzeitig über Lieferungen informiert werden, lassen sich kostspielige zusätzliche Zustellversuche vermeiden und sowohl Kosten als auch Umweltauswirkungen senken.
Die finanziellen und ökologischen Kosten zusätzlicher Zustellversuche sind beträchtlich: Erneute Zustellversuche machen 25 Prozent der gesamten Fahrstrecke von Fahrzeugen für die Paketauslieferung aus. 420.000 Tonnen CO2 werden jedes Jahr allein durch wiederholte Zustellversuche von Lieferfahrzeugen erzeugt. Dies entspricht 90.000 Vollzeitbeschäftigten allein für die Zustellung.
Tiago Conçeicão, Experte für Transportlösungen bei Zetes, kommentiert: „Es besteht kein Zweifel, dass Roboter und autonome Fahrzeuge in den Lager- und Lieferprozessen künftig eine immer größere Rolle spielen werden. Allerdings muss die Branche jetzt die innovativen Möglichkeiten nutzen, die ihr zur Verfügung stehen, um eine rasche Erstbelieferung und eine effektivere Ressourcennutzung zu erreichen. Mit einer Infrastruktur, die durch eine agile, skalierbare und vernetzte Technologielösung unterstützt wird, können Handel und Logistik den gesamten Prozess lückenlos transparent und proaktiv steuern. Dadurch gelingt es ihnen, das richtige Produkt kostengünstig und umweltfreundlich zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort zu bringen.“
Das Zetes-Whitepaper “Die erste und letzte Meile als Erfolgsfaktor in Handel und Logistik steht hier zum Herunterladen bereit: https://www.zetes.com/de/white-papers/die-erste-und-letzte-meile-ein-entscheidender-erfolgsfaktor-in-handel-und-logistik/1002
Zetes ist ein Technologieunternehmen, das auf Supply-Chain-Optimierung und Bürgeridentifizierung spezialisiert ist. Mit den Supply Chain-Lösungen schaffen Unternehmen Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit in ihrer gesamten vernetzten Lieferkette. Die Sparte Personenidentifizierung bietet öffentlichen Behörden und supranationalen Institutionen Lösungen für die Authentifizierung von Bürgern für die Ausgabe von sicheren Personalausweisen und Reisedokumenten und für die Erstellung nationaler Register oder von Wählerverzeichnissen.
Zetes hat seinen Hauptsitz in Brüssel und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter in 22 Ländern Europas, Nahosts und Afrikas mit einem Jahresumsatz von 286,2 Millionen Euro im Jahr 2018. In 2017 wurde Zetes ein Tochterunternehmen der Panasonic Corporation. Weitere Informationen sind unter www.zetes.com/de oder im Newsletter erhältlich. Zetes in Social Media: LinkedIn und Twitter.
Die Supply-Chain-Lösungen von Zetes
Mit dem zentralen Lösungsangebot und Zugriff auf modernste Technologien erreichen Organisationen, Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit von der Verpackungsanlage durchgehend bis zur Filiale. Das Know-how von Zetes erstreckt sich über ein breites Branchenspektrum: Einzelhandel, Pharmazeutische Industrie und Gesundheitswesen, Lagerhaltung und Distribution, Lebensmittel und Getränke, Produktion, Transport und Logistik, Automobilindustrie, Post und Kurierdienste.
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Homeoffice-Arbeitsplätze schnell und sicher per VPN-Wizard anbinden
VPN-Konfiguration in drei Schritten erstellen
Der neue VPN-Wizard ermöglicht ein schnelles Erstellen der Konfiguration für einzelne Endgeräte wie PCs, Notebooks, Smartphones oder Tablets in drei Schritten. Die Konfiguration ist durch den komfortabel bedienbaren Wizard innerhalb weniger Minuten erstellt und wird für das Endgerät als Datei exportiert. Für Geräte, die unter den Betriebssystemen Windows, macOS oder Android laufen, steht der NCP Secure Entry Client zur Auswahl. Smartphones und Tablets unter Apple iOS werden nativ unterstützt. Mögliche Versehen bei der Einrichtung werden durch eine komplexe Konfigurationsprüfung im Hintergrund bereits während der Erstellung der VPN-Verbindung erkannt und verhindert.
Starke Sicherheit für Homeoffice-Anbindung
Während der neue Wizard die Einrichtung von VPN-Verbindungen per IPsec wesentlich beschleunigt, müssen bei der Sicherheit keine Abstriche gemacht werden. Die Gateway-Security-Lösung basiert auf einem speziell gehärteten Linux-Betriebssystem. Der für die sichere VPN-Anbindung erzeugte Private Key wird per Passwort verschlüsselt und kann so mit der Konfiguration problemlos per E-Mail oder iCloud übertragen werden. Die Übermittlung des Passworts kann parallel dazu beispielsweise per Telefon erfolgen.
„Auch unabhängig von der aktuellen Corona-Pandemie war die VPN-Anbindung von mobilen Endgeräten, beispielsweise im Homeoffice, für kleine und mittlere Unternehmen bislang häufig ein sehr aufwendiges Unterfangen“, erklärt Steffen Jarosch, Vorstand der Intra2net AG. Mit dem neuen VPN-Wizard in Intra2net Security Gateway 6.8 senken wir den Aufwand je Endgerät auf rund fünf Minuten und schalten gleichzeitig potenzielle Fehlerquellen wirksam aus.“
Preise und Verfügbarkeit
Intra2net Security Gateway 6.8 ist ab sofort verfügbar und wahlweise als Hardware, Software oder virtuelle Appliance einsetzbar. Als Komplettlösung für Internet-Sicherheit und Vernetzung schützt das Intra2net Security Gateway kleine und mittlere Unternehmen vor Gefahren, die sich aus der E-Mail-Kommunikation und Web-Nutzung ergeben.
Eine 25 Benutzer-Lizenz inklusive Software-Wartung für zwölf Monate kostet 650,- Euro zzgl. MwSt.
Weitere Informationen sowie die aktuelle Preisliste sind zu finden unter: https://www.intra2net.com/…
Seit 2001 ist die Intra2net AG spezialisiert auf Security- und Groupware-Lösungen. Diese bieten Unternehmen einen wirkungsvollen Schutz für ihr Netzwerk und unterstützen Menschen bei der Zusammenarbeit im Team. Zu den Kunden zählen über 4.000 kleine und mittlere Unternehmen.
Weitere Informationen unter: www.intra2net.com
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Neue KI-basierte Software-Lösung für Radiologen verbessert und beschleunigt die Demenzdiagnostik
Die Berliner Softwareschmiede mediaire hat dieses Problem jetzt nachhaltig gelöst. Mittels der neuen Software-Lösung mdbrain 2.2 und eines handelsüblichen PCs mit Graphikkarte ist es nun Radiologen möglich, mit diesem Software-System eine automatische Gehirnanalyse in weniger als 5 min innerhalb des eigenen Zentrums durchzuführen. Im Ergebnis kann der übersichtliche Befundbericht sofort mit dem Patienten besprochen werden.
"Ziel von mediaire seit der Gründung war es immer, Radiologen zum Wohle ihrer Patienten mit innovativen, praxisrelevanten Werkzeugen auszustatten. Unser neuer Volumetrie-Ansatz mit Deep Learning Technologie ist hierfür ein wichtiger Meilenstein." sagt Dr. Andreas Lemke, Geschäftsführer von mediaire.
Technische Grundlage dieser Innovation sind neue KI-basierte Algorithmen aus dem Bereich Deep Learning. Diese ermöglichen eine präzisere und schnellere Bilddatenanalyse. Bisher war es nicht möglich, Deep Learning für den Anwendungsbereich Hirn-Volumetrie in ein Medizinprodukt zu überführen, da für dessen Entwicklung normalerweise eine große Anzahl aufwendig gelabelter Datensätze notwendig ist. Das Team von mediaire hat es nun geschafft, verfügbare Daten effizienter zu nutzen und diese Technologie auf einem handelsüblichen PC für die klinische Routine verfügbar zu machen.
mediaire’s Mission ist es, durch effizientere Bilddatenanalysen und verbesserte Arbeitsabläufen in der Radiologie die Diagnose- und Behandlungsqualität für Patienten nachhaltig zu verbessern. Dabei sollen unsere Software-Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) es in einer zunehmenden Zahl von Indikationsgebieten erlauben, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren und so die tägliche Arbeit der Radiologen zu unterstützen. Durch eine faire Preisgestaltung soll zudem erreicht werden, dass wirtschaftliche Aspekte nicht im Wege stehen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.
mediaire wurde 2018 in Berlin von Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert gegründet – beide Physiker mit Promotion in Magnetresonanzbildgebung.
Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen".
Seit Februar 2020 wird mediaire auf Rang 2 des Deutschen StartUp-Rankings geführt.
mediaire ist als Medizinproduktehersteller nach DIN EN ISO 13485:2016 zertifiziert und darf damit sein Produkt mdbrain europaweit als Medizinprodukt vertreiben.
Mediaire GmbH
Möckernstr. 63
10625 Berlin
Telefon: +49 (30) 28649067
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Leiter Medizin, Marketing und Geschäftsentwicklung
Telefon: +49 (30) 286490-67
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Sybit erneut unter Deutschlands Top 20 Agenturen
Radolfzell, Mai 2020
Am 25. Mai veröffentlichte iBusiness das Internetagentur-Ranking 2020. Die Sybit GmbH konnte in gleich zwei Bereichen ihre starken Werte aus dem Vorjahr bestätigen: Platz 16 in der Gesamtplatzierung und Platz 11 im Subranking „Plattformen, E-Commerce und Services“. Mit exakt den gleichen Platzierungen wie im Vorjahr kann sich die Sybit GmbH damit trotz der laut iBusiness immer stärker werden Dominanz der Agenturnetzwerke erfolgreich am Markt behaupten.
„Wir freuen uns sehr über die gute Platzierung. Im Ranking ganz vorne dabei zu sein zeigt einfach auch, dass unser ganzheitlicher Blick auf Projekte, der Full-Service-Ansatz, erfolgreich ist.“ sagt Thomas Regele, Geschäftsführer der Sybit GmbH. „2019 war für Sybit wieder ein großartiges Jahr. Wir konnten in allen Bereichen wachsen und viele strategische Projekte gewinnen, in denen unsere ganze Bandbreite an Kompetenzen gefragt waren. Von der grundlegenden digitalen Strategie über Marketing, Sales und Service bis zur finalen Ausgestaltung ganzer E-Commerce-Plattformen und Webshops.“
Für Sybit hieß das: 28,524 Millionen Euro Honorarumsatz und 20.6 % Wachstum mit 183 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sybit, als Teil der itelligence Gruppe, gehört damit zu den besten Digitalagenturen in Deutschland. Insgesamt nimmt Sybit laut Einschätzung von iBusiness, den Herausgebern des Rankings, eine besondere Stellung unter den Top 20 ein: „Das aktuelle Internetagentur-Ranking zeigt ganz deutlich: Es sind in erster Linie die ganz großen Agenturen, die sich vermehrt in Verbunden organisieren, die kräftig bei den Umsätzen zulegen. […] Vor allem die größeren inhabergeführten Agenturen gehen in Netzwerken auf oder schließen sich in Partnerschaften zusammen. Die Top 10 des Rankings wird bereits vollständig von Netzwerken beherrscht.“
Über das Internetagentur-Ranking
Das jährlich vom BVDW, iBusiness sowie den Werbefachzeitungen Horizont und W&V erhobene Internetagentur-Ranking gilt seit Erstveröffentlichung 2001 als wichtiger Benchmark für die Digitale Wirtschaft. Denn die Platzierungen im Ranking sowie die ermittelten Zahlen zu Umsatz- und Mitarbeiterwachstum sowie Pro-Kopf-Umsatz helfen Unternehmen mit, eine Vorauswahl für Agenturen zu treffen, die man beispielsweise zu einem Pitch einladen will.
Mehr Informationen: https://www.ibusiness.de/members/internetagentur-ranking/ranking_2020
Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Suite. Dabei wird die Technologieplattform SAP C/4HANA als Frontend zum SAP ERP beziehungsweise zu SAP S/4HANA eingesetzt. Für eine kurze Projektdauer und stets transparente Prozesse setzt Sybit auf die Anwendung und Weiterentwicklung der agilen Projektmethodik.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der High-Tech-Industrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover, Offenbach und Pforzheim über 250 Mitarbeiter.
Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter der itelligence AG, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser mit ca. 10.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 28 Ländern.
Weitere Informationen: www.sybit.de
Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
78315 Radolfzell
Telefon: +49 (7732) 9508-0
Telefax: +49 (7732) 9508-111
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Pressesprecher
Telefon: +49 (7732) 9508-293
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Wenn technische Geräte intelligent werden, brauchen wir Sicherheit
Ein Angstszenario, das bereits aus der Automobilbranche bekannt ist: Hacker greifen die Funkkommunikation zwischen einem elektronischen Schlüssel und einem Auto an, um den Wagen zu öffnen und zu stehlen. Was bisher noch in Einzelfällen und meist aus der Fahrzeugtechnik bekannt wurde, wird zukünftig eine entscheidende Frage der Sicherheit unserer Haushalte werden. Im Smart Home unserer Zukunft haben wir von überall die Kontrolle über unseren Haushalt und können per App, Funkschalter oder Sprachassistent unkompliziert vernetzte elektronische Geräte steuern. Johannes Pohl, Doktorand an der Hochschule Stralsund, hat eine Software entwickelt, um vernetzte Geräte sicherer zu machen.
Elektronische Geräte sind im so genannten Internet der Dinge (Internet of Things – IoT) verbunden, in dem sie eine eindeutige Identität, also eine Adresse, im Internet erhalten und mit elektronischer Intelligenz ausgestattet werden. Damit sind sie unter anderem in der Lage, sich gegenseitig Befehle oder Informationen per Funk zu senden. Dies findet in Unternehmen statt, aber auch im privaten Bereich. Hersteller von technischen Geräten forschen dafür seit vielen Jahren an vernetzbaren Geräten und Systemen, die als Smart Homes bereits auf dem Markt sind. Hacker können bei allen Arten von Funkverbindungen allerdings die so genannten Protokolle der Geräte abfangen und in krimineller Absicht weiterverwenden.
Herr Noack, für wen ist die Software „Universal Radio Hacker“ sinnvoll?
Andreas Noack:
Interessant ist die Software vorzugsweise für Menschen, die Funkprotokolle analysieren. Also Hersteller von Smart Systems und vernetzbaren Geräten, aber auch Sicherheitsforscher oder Technikbegeisterte, die sich mit dem Thema Internet of Things beschäftigen.
Was ist denn an der Software entscheidend?
Johannes Pohl:
Diese Software ermöglicht Laien und Sicherheitsforschern gleichermaßen die Untersuchung von Funkprotokollen, ohne dass sie tiefere Kenntnisse der Nachrichtentechnik haben müssen. Der Vorteil des Programms liegt darin, dass es Daten aus dem Funksignal filtert und zur Verfügung zu stellt. Das Physical Layer, also die Signalübertragung an sich, wird so aufbereitet, dass der Nutzer sich auf die logische Protokollebene konzentrieren kann. Dies geschieht automatisch im Hintergrund, man benötigt also keine tieferen Kenntnisse über Modulationen etc., um zu den Bits und Bytes zu gelangen.
Wer hat die Software genau entwickelt?
Johannes Pohl:
98 % der Software habe ich programmiert, ungefähr ein Prozent Andreas Noack. Der Rest der Beiträge wurde von Forschern aus aller Welt beigetragen. 2016 habe ich das Programm in GitHub veröffentlicht, einem Online-Dienst zur Versionsverwaltung für Software-Projekte. Das ist ein Open-Source-Projekt, wo interessierte Entwickler an einem Programm mitarbeiten können, ihre neu entwickelten Codes eingeben, und die Arbeitsergebnisse werden unmittelbar zusammengeführt.
Andreas Noack:
Die Software wurde hauptsächlich von Herrn Pohl entwickelt, kleine Teile habe ich beigetragen. Hinzu kommen noch geringfügige Anpassungen von ein paar internationalen Forschern. Ich bin als Betreuer und Gutachter sehr stolz auf die Leistung von Johannes Pohl und bedanke mich für die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung, die wir auch von der Hochschule Stralsund und dem IACS erhalten haben. Die kooperative Promotion wurde in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde von den Gutachtern Prof. Dr. Felix Freiling (FAU Erlangen-Nürnberg), Prof. Dr. David Oswald (University of Birmingham) und mir bewertet. Die Disputation war dabei eine der ersten Online-Verteidigungen einer Doktorarbeit – via Zoom.
Herr Pohl, wie lange hat der Entwicklungsprozess gedauert?
Johannes Pohl:
Nachdem ich 2013 meinen Master an der Hochschule abgeschlossen hatte, dachte ich zunächst über ein anderes Promotionsthema nach. Dann war für uns das Thema Sicherheit von Smart Homes interessanter. Das Projekt Universal Radio Hacker habe ich 2015 als Promotionsthema aufgenommen. Der Erstrelease, also die Veröffentlichung der Software, war im April 2016. Seitdem wird kontinuierlich daran gearbeitet, wobei die Software bereits vollständig einsatzbereit ist. Wir sind jetzt bei Version 2.8.8. Eine Software ist in dem Sinne nie ganz fertig, aber diese Version ist jetzt gebrauchsfertig und nutzbar.
Wie haben Sie die Software erfolgreich bekannt machen können?
Johannes Pohl:
Seitdem wir die Software 2016 etabliert, also veröffentlicht haben, habe ich an zahlreichen Konferenzen zur IT-Sicherheit teilgenommen und sie dort präsentiert. Das waren die wichtigsten und in Fachkreisen angesehensten Veranstaltungen zur IT-Sicherheit mit internationalen Teilnehmern. Einige fanden in Wien und London in Europa statt, die größten Konferenzen in Santa Clara/Kalifornien, Baltimore, Las Vegas und Dallas in den USA.
Zu den Konferenzen habe ich jeweils Publikationen veröffentlicht, in denen ich die Software vorstelle und unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchte. In Fachkreisen sprach sich das schnell herum.
Herr Noack, forschen Sie in Zukunft weiter an der Sicherheit der Smart Homes oder Internet der Dinge?
Andreas Noack:
Ja, ich möchte die Forschung auf diesem Gebiet sehr gerne fortsetzen und habe auch schon einige konkrete Ideen für die Zukunft. Vielleicht lassen sich künftig auch noch zusätzliche Disziplinen, wie die künstliche Intelligenz, in die Forschung der drahtlosen Protokollsicherheit integrieren. Wer sich für diese Themen interessiert, ist bei uns im Studiengang „IT-Sicherheit und Mobile Systeme“ willkommen. Vom Bachelorstudiengang kann man sich an der Hochschule Stralsund über den Master bis hin zum Doktor im Bereich IT-Sicherheit spezialisieren und forschen.
Zur Person:
Dr. Johannes Pohl, 2013 Absolvent der Informatik an der Hochschule Stralsund, hat sich in seiner Promotion mit der Sicherheit von IoT-Geräten beschäftigt und die Software „Universal Radio Hacker“ entwickelt, die er international höchst erfolgreich positionieren konnte. Am 15. Mai 2020 hat Johannes Pohl seine Doktorarbeit mit dem Titel "Automatic Security Testing of the Wireless IoT" erfolgreich verteidigt und mit der Gesamtnote "sehr gut" abgeschlossen.
Zur Person:
Prof. Dr.-Ing. Andreas Noack, seit 2011 Professor für Kommunikationsnetze und IT-Sicherheit an der Hochschule Stralsund, forscht in den Bereichen Internet der Dinge, Smarthome-Protokolle, Netzwerksicherheit und Kryptographie. 2012 gründete er die IT-Sicherheitskonferenz, zu der jährlich zahlreiche namhafte IT-Experten Vorträge halten und Forschungsergebnisse austauschen. Andreas Noack war betreuender Dozent der Doktorarbeit von Johannes Pohl an der Hochschule Stralsund.
Die Hochschule Stralsund ist eine junge und innovative Campus-Hochschule mit technisch-wirtschaftlichen Profil. Zukunftsorientierte Studiengänge, starke Kooperationen mit Unternehmen und ein hervorragendes Betreuungsverhältnis bieten mehr als 2.300 Studierenden optimale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium und einen aussichtsreichen Berufsstart. Mit exzellenter Forschung und zeitgemäßer Lehre in den Bereichen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau und Wirtschaft macht die Hochschule auf sich aufmerksam.
Hochschule Stralsund – University of Applied Sciences
Zur Schwedenschanze 15
18435 Stralsund
Telefon: +49 (3831) 45-6529
Telefax: +49 (3831) 45-6640
https://www.hochschule-stralsund.de/
Experte für Kommunikationsnetze und IT-Sicherheit
Telefon: 03831 – 45 6626
E-Mail: Andreas.Noack@hochschule-stralsund.de

Software-Update von Lantek mit Fokus auf Telearbeit und Prozess-Effizienz
Mehr als 100 Verbesserungen und Aktualisierungen steigern die Funktionalität des Portfolios und die Effizienz seiner Anwender – zu den bedeutendsten gehören die Kollisionsvermeidung im Bearbeitungsprozess von Schneidmaschinen und ein neuer Algorithmus für die effiziente Zerstörung von Metallresten beim Schneiden von Rohren.
Die derzeit wichtigste Eigenschaft der Software von Lantek ist und bleibt aber, dass sie keine persönliche Anwesenheit erfordert und fernbedient werden kann. „In diesen Zeiten großer Unsicherheit und ohne eine klare Vorstellung davon, was im weiteren Verlauf des Jahres oder nächstes Jahr passieren wird, wünschen viele Kunden eine Lösung, die auch Telearbeit unterstützt“, sagt Carlos García, Technikvorstand (CTO) von Lantek. „Die 2020er-Version unseres Software-Portfolios beinhaltet gewaltige Fortschritte bei Installation und Konfiguration der Software und Maschinen sowie dem Support, ohne dass einer unserer Techniker vor Ort anwesend sein muss. Sie bietet ebenso verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten, damit Teams in der Bearbeitung, Produktionsplanung oder Budgetierung von zu Hause aus arbeiten können.“
Lantek Expert: Sicherheit bei Schnitt und Automatisierung
Das Update von Lantek Expert – Softwarepaket für das Schneiden und Stanzen von Blech – bietet den Anwendern vor allem Funktionen zur Maximierung der Produktivität und Effizienz ihrer Maschinen. Die lizensierte CAD/CAM-Software kommt in ihrer 2020er-Version mit insgesamt 34 Neuheiten.
Eine der bedeutendsten Innovationen ist ein Algorithmus zur Prävention von Kollisionen während des Schneidens und Stanzens. Er versieht Lochausschnitte oder Konturen, die nach dem Schnitt mit dem Kopf der Schneidmaschine kollidieren könnten, automatisch mit einem Steg (oder Mikroschnitten). Zudem hat Lantek die Benutzerfreundlichkeit sämtlicher Funktionen verbessert, die mit Stegen zusammenhängen, und sich dabei auf zwei Aspekte konzentriert: eine größere Präzision der endgültigen Maße im Blech und eine zuverlässige Simulation in Echtzeit bei ihrer manuellen Erstellung. Konturen, wie etwa Lochausschnitte, die nicht mit dem Blech verankert bleiben müssen, können jetzt mit einem kontinuierlichen Zick-Zack-Schnitt zerstört werden, was sicherstellt, dass die Einzelstücke kontrolliert herabfallen.
Eine weitere Innovation bei Lantek Expert sind Funktionen zur Unterstützung der Fertigungsverwaltung in der Werkstatt: Die automatische Kennzeichnung der entstehenden Teilereste noch auf der Schneidmaschine vereinfacht ihre anschließende Identifizierung. Aufgebracht werden können sowohl firmeninterne Codierungen als auch Maße oder Gewicht des Materials.
Lantek Flex3d optimiert das Schneiden von Rohren durch Kollisionsvermeidung
Der Markt für das Schneiden von Rohren befindet sich in einem exponentiellen Wachstum. Das liegt zum einen an neuen Herstellern dieses Maschinentyps, zum anderen an der Tatsache, dass bestehende Maschinen weiterentwickelt und mit neuen Hilfsmitteln und Systemen ausgestattet werden, die ihre Effizienz verbessern und den Serienschnitt von Rohren automatisieren.
Diesem Bedürfnis kommt die neue Version V40 von Lantek Flex3d mit einem neuen Algorithmus entgegen. Er ermöglicht die Zerstörung von Metallresten, die beim Schneiden von Bohrungen entstehen und zahlreiche Kollisionen mit dem Schneidkopf sowie mögliche Schäden beim Herunterfallen auf die Rohrträger verursachen können. Um Kollisionen zu vermeiden und Bearbeitungszeiten zu verkürzen, ermöglicht ein neuer Steuerungsalgorithmus für den Laserkopf das Umfahren bereits geschnittener Konturen und verzichtet auf unnötiges Heben und Senken.
Mithilfe dieser beiden Innovationen können mehr als 80 Prozent der aktuellen Unterbrechungen von Maschinenlaufzeiten aufgrund unerwünschter Kollisionen vermieden werden.
Ein weiteres Feature der Systeme Flex3d V40 von Lantek dient den neuen Vorrichtungen zum automatischen Beladen der Maschinen und Entladen der Werkstücke. Es unterstützt automatisierte Rohrauflagen und Lünetten und ermöglicht eine vollständig autonome Arbeitsweise der Maschinen.
Die neuen Funktionen zur Steuerung der Rohrauflagen und die zusätzliche Vermeidung von Kollisionen mit ihnen machen es möglich, dass Material, das bisher Abfall war, nun optimal ausgenutzt wird – was eine um 5 Prozent verbesserte Verwertung von Rohren bewirkt.
„Die große Anzahl der Neuerungen in Lantek Flex3d ist unsere Antwort auf die Suche der Branche nach >intelligenten< Systemen zur Automatisierung großer Produktionszyklen, um unnötige Unterbrechungen zu vermeiden und zugleich die Fertigung nachzuverfolgen und Kosten zu reduzieren", betont Lantek-CTO Carlos García.
Lantek Integra & MES mit Verkaufsstatistik und Fertigungsanalyse
Die neue Version 2020 von Lantek Integra hat wichtige Schnittstellenverbesserungen, um die aktuellen Designstandards von Anwendungen abzubilden. Die neue Darstellung nutzt die Bildschirmfläche besser aus und bietet ein verbessertes visuelles Erlebnis – durch Veränderung der Farbpalette, Symbole, Schriftgrößen sowie einiger Navigationsfunktionen. Das vereinfacht die tägliche Arbeit der Anwender und macht sie effizienter. Außerdem wurde das Analysewerkzeug für das Angebotswesen (Customer Analytics) eingebunden.
Bei Lantek MES verfolgen die Verbesserungen weiterhin das Ziel, den Fertigungsleitern Kontrollmechanismen für den Werkstattbetrieb an die Hand zu geben. Entsprechend gibt es für Lantek MES Manager eine Erweiterung: das MES Monitoring. Es stellt für jeden Bearbeitungsplatz grafisch und in Echtzeit die Abfolge aller Tätigkeiten dar. Die Funktion bietet unterschiedliche Formen der Gantt-Visualisierung sowie verschiedene Möglichkeiten, die Fertigungsschritte nach Kriterien zu durchsuchen. Darüber hinaus kann jetzt mit Lantek MES auch das Tool zur Fertigungsanalyse (Manufacturing Analytics) genutzt werden.
Lantek ist ein multinationales Unternehmen, das die digitale Umstellung von Betrieben im industriellen Blech- und Metallsektor anführt. Mit seiner patentierten intelligenten Fertigungssoftware ermöglicht Lantek die Vernetzung von Produktionsstätten und macht sie zu intelligenten Fabriken. Das Dienstleistungsangebot wird abgerundet durch CAD/CAM/MES/ERP-Softwarelösungen für Hersteller von Blechteilen, Rohren und Profilen mit unterschiedlichen Schneid-(Laser, Plasma, Autogen, Wasserstrahl, Scheren) und Stanzverfahren.
Gegründet 1986 im Baskenland (Spanien), einem der wichtigsten europäischen Zentren für die Entwicklung von Werkzeugmaschinen, ermöglicht das Unternehmen die Integration von Blech- und Metallbearbeitungstechnologien mit modernster Software für das Produktionsmanagement. Lantek ist aktuell Marktführer in der Branche, dank seiner Innovationskompetenz und konsequenten Internationalisierungsstrategie. Mit mehr als 23.700 Kunden in über 100 Ländern und 20 eigenen Büros in 14 Ländern verfügt die Firma über ein umfangreiches Netz an Distributoren mit weltweiter Präsenz. Im Jahr 2019 entfielen 86 Prozent ihres Ertrages auf ihr Auslandsgeschäft.
LANTEK Systemtechnik GmbH
Schöfferstraße 12
64295 Darmstadt
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Vertriebsleiter Lantek DACH
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Fax: +49 (6151) 3990-22
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Erfindergeist aus Pfarrkirchen
Mit der Leidenschaft für Getriebe fing alles an. Diese Begeisterung gab Alexander Faller Senior an seine Kinder, Alexander und Johanna, weiter. Beide führen heute das Unternehmen, welches im Sondermaschinenbau agiert und als weitere Sparte auch Lösungen für die Mahl- und Separationstechnik bietet. Der Ideenreichtum liegt bei dem Maschinenbauunternehmen, welches für Innovationen bekannt ist, sprichwörtlich in der Familie. Von diesem Erfindergeist ist auch ihr aktuelles Projekt getragen, einem innovativen Fahrzeuggetriebe. In unzähligen Stunden voller Diskussionen, Ideen, Fragen aber auch Bedenken und Veränderungsvorschlägen, entwickelte sich am Ende ein Konzept. Als Ergebnis entstand das ALFA Exponentialgetriebe.
Der Schlüssel zum Erfolg
Eine unvoreingenommene Herangehensweise ohne Termin- und Ergebnisdruck ließen genügend Raum für die Entwicklung innovativer Ideen. Im Vordergrund stand die Überlegung, was wäre wenn? „Wir hatten den großen Vorteil nicht nach Vorgaben arbeiten zu müssen und unsere Ideen frei entwickeln zu können. Bei null zu beginnen und unbefangen an Probleme heranzugehen, war auch bei der Entwicklung des Getriebes der Schlüssel zum Erfolg“ betont Wirtschaftsingenieur Alexander Faller Senior. „Diese Vorgehensweise hat in unserer Familie schon über mehrere Generationen Tradition und auch schon zu einigen bedeutenden Erfindungen geführt“ so Faller weiter.
Eine weitere Innovation aus dem Hause Faller ist die schienenlose Landeplattform für Hubschrauber, die die ALFA Maschinen GmbH auf der Basis von FTS Technologie entwickelt hat.
Neue Getriebegeneration, weniger Bauteile, reduziertes Gewicht
Das neue innovative Getriebe bietet gleich mehrere Alleinstellungsmerkmale: Auf kleinstem Bauraum können beliebig viele Gänge untergebracht werden, was Gewicht und Treibstoff spart. So ist das Gewicht des Exponentialgetriebes wesentlich geringer als das von herkömmlichen Getrieben. Ein Getriebe mit 8 bzw. 16 Gängen benötigt nur 4 bzw. 5 Zahnradpaare und ist deshalb so kurz und leicht wie ein konventionelles 4 oder 5 Gang Getriebe.
Schnelle Schaltvorgänge, Schalten ohne merkliche Zugkraftunterbrechung und beliebiges Überspringen von Gängen je nach Anforderung sind möglich. Trotz der hohen Anzahl von Gängen ist eine gegenseitige Blockierung ausgeschlossen.
Technisch gesehen handelt es sich hier um frei drehbare Zahnräder auf der Primär- sowie der Sekundärwelle. Durch diese Veränderung entsteht eine freie Verschaltbarkeit aller Zahnräder miteinander, die mit der Bildung von Dualzahlen vergleichbar ist. Die sich dadurch ergebenden Übersetzungen teilen sich immer auf zwei unterschiedliche Zahnradpaare auf, so dass die Drehzahlunterschiede der einzelnen Zahnradpaare wesentlich geringer ausfallen. Dadurch entsteht ein Schaltverhalten wie bei den marktüblichen Getrieben. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Minimierung der Produktions- und Herstellungskosten. So wirkt sich die geringe Bauteilzahl positiv auf kurze Montagezeiten aus und viele Gleichteile senken die Herstellungskosten.
Einsatzbereiche – vom Fahrrad bis zum Nutzfahrzeug
Die Einsatzmöglichkeiten für das ALFA Exponentialgetriebe sind vielfältig. Es ist so konzipiert, dass es vom Fahrrad über das Automobil bis hin zu den Nutzfahrzeugen verbaut werden kann. Darüber hinaus kommt es im Werkzeugmaschinenbau und in allen Anwendungen, bei denen eine elektronische Drehzahlregelung nur bedingt möglich ist, zum Einsatz. In Anwendungsbereichen, in denen eine höhere Ganganzahl benötigt wird oder eingesetzt werden kann, kann es ebenfalls verbaut werden.
Getriebe mit SOLIDWORKS entwickelt
2001 stellte das Unternehmen auf SOLIDWORKS CAD um. Seitdem ist es bei ALFA Maschinen erfolgreich im Einsatz. Mit den Features und Möglichkeiten, die SOLIDWORKS bietet, ist Alexander Faller sehr zufrieden. So lag es nahe, auch die Getriebe mit SOLIDWORKS zu konstruieren. Mit den in der Standardversion enthaltenen Verknüpfungsmöglichkeiten konnten einfache Animationen erstellt werden. Anfang dieses Jahres wurde in ein Upgrade auf die SOLIDWORKS Professional Version investiert, um weitergehende Animationen, Simulationen und fotorealistische Darstellungen erzeugen zu können.
Die leichte Erlernbarkeit sowie die logische und intuitive Bedienbarkeit waren für den Geschäftsführer Alexander Faller bei der Entscheidung für SOLIDWORKS ausschlaggebend. „Man findet sich schnell zurecht und wenn nicht, findet man am anderen Ende der Leitung immer einen schnellen, kompetenten geduldigen und hilfsbereiten Ansprechpartner an der Hotline der DPS Software“.
Erster Prototyp in Planung
Die Testreihen wurden mit SOLIDWORKS Simulationen und auf 3D gedruckten Funktionsmodellen durchgeführt. Ein Prototyp ist für das vierte Quartal dieses Jahres geplant und soll in einem Mittelklassewagen verbaut werden. In einem 24h Test werden die Ergebnisse dann mit einem baugleichen Fahrzeug ohne Faller Getriebe verglichen. Das Resultat soll die Berechnungen und Simulationen belegen.
Zur Verwirklichung des Getriebeprojektes wurde die Faller Systems PLC. gegründet. Sie steht kurz vor ihrem Börsengang. Mit der Gründung gab man dem Projekt folglich einen Rahmen für das weitere Vorgehen. In ihr wird der Prototypenbau, die Entwicklung und Erprobung sowie die Vermarktung des Getriebes realisiert. Mit den Ergebnissen werden im nächsten Schritt die verschiedenen Fahrzeughersteller kontaktiert.
Des Weiteren wird auf Basis des Funktionsmodells und einem Prototypen die Funktion auch im Fahrradbereich weiter erprobt und verfeinert. „Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass wir dies gerne in Zusammenarbeit mit den zukünftigen Kunden für deren Anforderungen entwickeln. Da sich die Parameter von Anwendung zu Anwendung unterscheiden, ist das ein notwendiger Schritt“ erzählt Alexander Faller. Und weil, wie eingangs erwähnt, der Erfindergeist in der Familie liegt, ist es nicht verwunderlich, dass bei ALFA Maschinen bereits ein weiteres Produkt in der Entstehung ist.
1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.
Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.
Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.
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Zurück aus dem Lockdown: Jetzt schlägt die Stunde der IT-Optimierer
Die neue Normalität wird für Technikexperten für lange Zeit die Bereitstellung und das Management eines verteilten Arbeitens sein. Zwar werden sich die Büros nach und nach wieder füllen. Dennoch werden viele Mitarbeiter weiter das Home Office nutzen. Auf diese Situation müssen sich IT-Profis jetzt dauerhaft einstellen. Nun heißt es, das Provisorium zu optimieren. Sie müssen ab sofort beide Welten im Blick behalten und sukzessive die im Crash-Kurs gewonnen Erkenntnisse auf die neue Gesamtsituation anwenden. Worauf ist dabei vor allem zu achten?
1. Monitoring: Die Kennzahlen der neuen Situation anpassen
Für die jetzt dringend notwendige Optimierung der Arbeitsplätze – Zugang zu Netzwerk und Anwendungen – ist ein leistungsstarkes Monitoring essentiell. Allerdings: Vergleichbare Messzahlen als Grundlage für die Optimierung liefert nur ein einheitliches Tool für die unterschiedlichen Welten – Zuhause, im Büro, Netzwerk, Anwendungen. Hier wird es nach der Rückkehr aus dem Lockdown nötig sein, die Tools neu zu eichen. Welche KPIs der Pre-COVID-19-Zeit sind noch relevant? Wie verhalten sie sich zu den Erkenntnissen aus der verteilten Arbeitswelt? Wie lassen sie sich in Zukunft zusammenbringen, um eine neue Basis zu schaffen?
2. Status Quo: Verifizieren, dass alles noch läuft, wie vor der Krise
Kommen die Mitarbeiter nach dem Lockdown zurück ins Büro, muss die IT sichergestellt haben, dass dort wieder alles so läuft, wie davor. Denn nicht wenige Abteilungen haben in der Phase des plötzlichen Übergangs Ressourcen verschoben, um das Unternehmen im Spiel zu halten. Zum Beispiel wurden im Zuge der Umstellung Ressourcen für die IT-Sicherheit umgeshiftet. Oder das Routing wurde geändert, um Zugänge zu ermöglichen. Oder Zugriffsrechte wurden anders verteilt. Verschiedene Maßnahmen müssen dahingehend überprüft werden – und entweder zurückgestellt oder durch bessere Praktiken, die man in der Krise entdeckt hat, ersetzt werden.
3. Kosten: Einsparpotenziale nutzen
Der Kaltstart in mehr Digitalisierung hat die Ressourcenverteilung durcheinandergewirbelt. Dabei haben sich Möglichkeiten gezeigt, Dinge anders zu regeln – unter Umständen dauerhaft günstiger. Optimierer sollten jetzt prüfen, welche Arbeitszyklen verzichtbar geworden sind oder an welchen Stellen Ressourcen hochgefahren wurden, die jetzt nicht mehr gebraucht werden. Zum Beispiel haben die IT-Profis zwangsläufig verschiedene Anwendungen in die Cloud verschoben. Ist es sinnvoll, diese wieder zurückzuholen, um diesen Kostenfaktor wieder aus der Bilanz zu bekommen? Oder ist das neue Sourcing-Modell für die Zukunft eventuell sogar kostengünstiger?
4. Resilience: Krisenpläne überarbeiten
Wer bislang noch keinen Notfallplan für die IT hatte, wird in Zukunft sicherlich einen schmieden. Doch haben auch viele IT-Profis im Zuge der Krise die Erfahrung machen müssen, dass ihr Notfallplan nicht ausreichend war. Das sollte jetzt angepasst werden – die Krise war für viele ein Lernen im Zeitraffer. Diese Erkenntnisse müssen die IT-Verantwortlichen jetzt sammeln und für zukünftige Herausforderungen abrufbar machen.
5. Anwendungs-Performance: Erfahrungen nutzen
Anwendungen wie spezielle Business-Systeme oder Microsoft- oder Oracle-Systeme sind das Kernstück des Geschäftserfolgs – performen sie gut, ist das immer auch gut für das Geschäft. Fallen sie aus, geht es sehr schnell um die Existenz der gesamten Unternehmung. In der Krise mussten viele Unternehmen ihren Mitarbeitern ihre essentiellen Anwendungen auf neuen Wegen zugänglich machen, zum Beispiel, indem sie Datenbanken in die Cloud verschoben haben oder Collaboration-Tools breiter und mit mehr Funktionen genutzt haben. Optimierer müssen jetzt prüfen, wie sich diese Maßnahmen auf die Performance ausgewirkt hat. Manche Anwendungen laufen eventuell in diesem neuen Setting besser. Diese Leistungssprung lässt sich vielleicht auch auf andere Anwendungen übertragen.
„So schrecklich die Krise ist, der Lockdown war für viele Technikexperten wie ein Bad im Drachenfeuer – wer das gemeistert hat, der wird für zukünftige Herausforderungen gepanzert sein“, so Sascha Giese, Head Geek™ bei SolarWinds. „Voraussetzung dafür ist aber, dass sie diese wertvollen Erfahrungen für die Zukunft nutzen.“
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adesso modernisiert Webauftritt für LOTTO Thüringen
- LOTTO Thüringen präsentiert neues Webportal www.lotto-thueringen.de
- Portal-Relaunch mit Komplett-Betreuung von adesso
- Modernste Web-Technologien für Investitions- und Zukunftssicherheit
LOTTO Thüringen präsentiert sich seit heute mit neuem, modernem Auftritt im Web. Auch dieses Portal hat IT-Dienstleister adesso für die Thüringer Staatslotterie konzipiert und umgesetzt. Nach der Entwicklung des Webauftritts im Jahr 2012 ist der Relaunch bereits der zweite große Portaldesign-Auftrag für die Lottery-Solutions-Experten von adesso für die Lotteriegesellschaft.
Der neue, frische Webauftritt von LOTTO Thüringen trägt den Veränderungen in der Branche Rechnung: verändertes Spielverhalten, erweiterte Zielgruppen und neue Technologien riefen die Modernisierung auf den Plan. Unter der neuen Weboberfläche, die der Lottokunde unter www.lotto-thueringen.de besuchen kann, schlummern über 20 Jahre Lotterie- und Technologie-Expertise des IT-Dienstleisters adesso. Dieser hat in einem anderthalbjährigen Entwicklungsprojekt das Portal von Grund auf neu konzipiert und mit modernsten Technologien realisiert. Vom Kreativkonzept, entwickelt in etlichen Kundenworkshops, über die technische Umsetzung, Implementierung und Qualitätssicherung bis hin zum letztendlichen Go-Live-Betrieb – adesso übernahm die ganzheitliche Betreuung in diesem Portalprojekt und wird darüber hinaus auch zukünftig für die Wartung zuständig sein. Entscheidend für eine kohärente Systemlandschaft: adesso konnte auch die Integration in das vorhandene Lotteriezentralsystem von LOTTO Thüringen gewährleisten.
www.lotto-thueringen.de: Portalarchitektur mit Weiterentwicklungspotenzial
Die neuen technischen Features der Webentwicklung, Stichwort Spring Web MVC-Frame-work, ermöglichen eine evolutionsfähige Portalarchitektur, die sich zukünftig mit überschaubarem Aufwand auch an neue Modalitäten anpassen und erweitern lässt. Mit dem responsiven, benutzerfreundlichen Webdesign des neuen Portals kann das Angebot auch auf allen mobilen Endgeräten optimal genutzt werden. Marc Lorek, Leiter Line of Business Lottery bei adesso, beschreibt die Aufgabe seines Entwicklungsteams: „Beim aktuellen Relaunch-Projekt für LOTTO Thüringen konnten wir die gesamte Bandbreite unseres Spezialwissens zum Einsatz bringen. Das Ergebnis ist eine moderne, benutzerfreundliche Website mit einem klaren Kundenfokus. Mit unserem Know-how modernster Technologien können wir zudem die Investitions- und Zukunftssicherheit der Lösung sicherstellen.“
Kenntnis der branchenspezifischen Geschäftsprozesse zahlt sich aus
Das Go für den Live-Betrieb der neuen Website kam heute vom Geschäftsführer der Thüringer Staatslotterie, Jochen Staschewski. Er freut sich über das neue, frische Erscheinungsbild seiner Lotterie im Internet: „Ab heute können Lottospielerinnen und -spieler unser Glücksspielangebot völlig neu erleben. Von der Online-Annahme der Spielscheine bis zur Information über etwaige Spielgewinne, unsere Kunden haben nun eine angenehme – auch barrierefrei gestaltete – Website, die zudem ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Abläufe bietet. Dank der Zusammenarbeit mit den Experten von adesso, die die Lotterieprozesse aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung bis ins Detail verstehen und IT-technisch rundum unterstützen können.“
Als Partner der staatlichen Lotteriegesellschaften ist adesso Mitglied bei den European Lotteries und der World Lottery Association.
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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht dabei auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Verkehrsbetriebe sowie Handel und Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment unter anderem Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
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