Autor: Firma Mediaire

mediaire führt mit mdbrain weltweit ersten neuroradiologischen KI-Assistenten mit vollautomatischer Detektion von Aneurysmen ein

mediaire führt mit mdbrain weltweit ersten neuroradiologischen KI-Assistenten mit vollautomatischer Detektion von Aneurysmen ein

Für die Differenzialdiagnostik und Verlaufskontrolle von Erkrankungen des Gehirns ist die MagnetResonanzTomographie (MRT) eine wichtige Säule. Diese kann in Kombination mit moderner Computertechnik und Künstlicher Intelligenz (KI) zusätzliche quantitative Informationen zur Verfügung stellen, die zu besseren Ergebnissen für Patienten führen. Für die Erkennung von Aneurysmen – krankhaften Aussackungen von Hirngefäßen – fehlen solche Werkzeuge aber bisher. Das verwundert, sind doch die Konsequenzen eines nicht diagnostizierten Aneurysmas wegen der Gefahr einer Hirnblutung beim Platzen potentiell sehr schwerwiegend.

Dieses Problem hat die Berliner Softwareschmiede mediaire jetzt gelöst und bietet ab sofort mit Ihrer neuen neuroradiologischen Softwarelösung mdbrain 4.0 ein KI-basiertes Assistenzsystem an, welches neben klassischen Anwendungen zur Demenz- oder MS-Diagnostik erstmals auch ein Werkzeug zur vollautomatischen Detektion und Vermessung von Aneurysmen im Gehirn bietet.

"Wir sind besonders stolz darauf, das weltweit erste Werkzeug zur vollautomatischen, KI-basierten Aneurysmadetektion anbieten zu können, welches den behandelnden Ärzten wichtige Informationen zur Therapieplanung liefert. Ein geplatztes Aneurysma mit folgender Hirnblutung kann schließlich zu schweren neurologischen Defiziten und im Extremfall sogar zum Tode führen." sagt Dr. Andreas Lemke, Geschäftsführer von mediaire.

Technische Grundlage dieser Innovation sind neue KI-basierte Algorithmen aus dem Bereich Deep Learning. Für die neue Version von mdbrain wurden diese für bestehende Lösungen wie die Läsionscharakterisierung grundsätzlich überarbeitet und für neue Indikationsgebiete wie die Aneurysmadetektion komplett neu entwickelt. Wie von mediaire bereits bekannt werden alle Analysen in sehr übersichtlichen Befundberichten zusammengefasst und stehen in weniger als 5 min zur Verfügung. Damit werden Radiologen spürbar entlastet, zuweisende Neurologen & Neurochirurgen schätzen die qualitativ besseren Befunde und letztendlich steigt die Ergebnisqualität für den Patienten.

Über die Mediaire GmbH

mediaire wurde 2018 von den beiden Medizinphysikern Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert gegründet. Beide kannten sich bereits vom DKFZ in Heidelberg und schmiedeten mit dem Radiologen Prof. Dr. Henrik Michaely schob frühzeitig den Plan nichts weniger als die Radiologie zu revolutionieren. Ziel war die Entwicklung einer Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI), die es erlauben sollte, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren, und zwar so, dass die komplexe und anspruchsvolle Arbeit des Radiologen zugleich unterstützt und erleichtert wird.

Wir bei mediaire glauben daran, dass die Güte der medizinischen Diagnostik und letztendlich das Patienten-Outcome durch das zusätzliche Augenpaar eines gute trainierten KI-Kollegen signifikant verbessert werden kann.

Unsere Vision – akkurate medizinische Diagnosen – für jeden jederzeit zugänglich.

Unsere Mission – In enger Zusammenarbeit mit Anwendern entwickeln wir einen verlässlichen, ehrlichen und gleichzeitig erschwinglichen KI-Kollegen.

Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen".

Seit Februar 2020 wird mediaire auf Rang 2 des Deutschen StartUp-Rankings geführt.

mediaire ist als Medizinproduktehersteller nach DIN EN ISO 13485:2016 zertifiziert und darf damit sein mdbrain Produktportfolio europaweit als Medizinprodukt vertreiben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mediaire GmbH
Möckernstr. 63
10625 Berlin
Telefon: +49 (30) 28649067
http://mediaire.de

Ansprechpartner:
Dr. Jens Opalka
Leiter Medizin, Marketing und Geschäftsentwicklung
Telefon: +49 (30) 286490-67
E-Mail: j.opalka@mediaire.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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mediaire eröffnet mit Produkt mdbrain 3.0 neue Möglichkeit der Frühdiagnostik von Demenzen

mediaire eröffnet mit Produkt mdbrain 3.0 neue Möglichkeit der Frühdiagnostik von Demenzen

Für die Differenzialdiagnostik von degenerativen Erkrankungen des Gehirns wie z.B. Demenz ist die MagnetResonanzTomographie (MRT) eine wichtige Säule. Diese kann in Kombination mit moderner Computertechnik die relevanten Regionen exakt vermessen und krankhafte Prozesse identifizieren. Leider wird diese Methode oft erst durchgeführt, wenn die klinischen Symptome schon mehr oder weniger deutlich ausgeprägt sind.

Dieses Problem hat die Berliner Softwareschmiede mediaire jetzt gelöst und bietet ab sofort mit Ihrer neuen neuroradiologischen Software mdbrain eine KI-basierte Lösung an, die alle verfügbaren MRT-Aufnahmen eines Patienten aus der Vergangenheit in der Gesamtschau analysiert und neurodegenerative Prozesse bereits aufspürt noch bevor diese für Radiologen auf einzelnen Aufnahmen erkennbar sind.

„Mit der longitudinalen Hirnvolumetrie unseres neuen Produktes mdbrain 3.0 bewegen wir uns von der Beschreibung pathologischer Hirnveränderungen in relativ späten Stadien der Erkrankung hin zur Möglichkeit der frühen Diagnose. Dabei können auch kleinere Veränderungen erfasst werden, die selbst dem Auge des geübten Radiologen sonst entgehen würden.“ sagt Dr. Andreas Lemke, Geschäftsführer von mediaire.

Technische Grundlage dieser Innovation sind neue KI-basierte Algorithmen aus dem Bereich Deep Learning. Durch die Verbindung von präziser Volumetrie mit einem umfassenden Normkollektiv von mehreren tausend Probanden als Vergleichsgröße und der Möglichkeit der Analyse im Zeitverlauf erschließen sich völlig neue diagnostische Möglichkeiten. Darüber hinaus bietet die neue Version von mdbrain auch die Möglichkeit sehr seltene neurodegenerative Erkrankungen mit Beteiligung des Hirnstamms zu erkennen. Wie von mediaire bereits bekannt werden alle Daten in sehr übersichtlichen Befundberichten zusammengefasst und stehen in weniger als 5 min für die Unterstützung des Radiologen zur Verfügung.

Über die Mediaire GmbH

mediaire’s Mission ist es, durch effizientere Bilddatenanalysen und verbesserte Arbeitsabläufen in der Radiologie die Diagnose- und Behandlungsqualität für Patienten nachhaltig zu verbessern. Dabei sollen unsere Software-Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) es in einer zunehmenden Zahl von Indikationsgebieten erlauben, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren und so die tägliche Arbeit der Radiologen zu unterstützen. Durch eine faire Preisgestaltung soll zudem erreicht werden, dass wirtschaftliche Aspekte nicht im Wege stehen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

mediaire wurde 2018 in Berlin von Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert gegründet – beide Physiker mit Promotion in Magnetresonanzbildgebung.

Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen".

Seit Februar 2020 wird mediaire auf Rang 2 des Deutschen StartUp-Rankings geführt.

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Berliner Softwareschmiede mediaire geht Kooperation mit deutschem Radiologie-Spezialisten Telepaxx ein – Integration in KI-Marktplatz

Berliner Softwareschmiede mediaire geht Kooperation mit deutschem Radiologie-Spezialisten Telepaxx ein – Integration in KI-Marktplatz

Ab sofort wird mediaire’s neuroradiologische Softwarelösung mdbrain auch auf dem Marktplatz der Telepaxx Medical Data GmbH verfügbar sein. Damit werden insbesondere für radiologische Zentren im deutschsprachigen Raum die Hürden für die Nutzung moderner KI-basierter Systeme weiter gesenkt. Über den Telepaxx MarketPlace kann mdbrain einfach und schnell in Betrieb genommen werden. In der Regel entfällt dadurch die Notwendigkeit eines umfangreicheren IT-Projekts mit separaten Verträgen etc. und es kann unmittelbar mit einer verbesserten Befundung begonnen werden. Die Kundinnen und Kunden profitieren so von der für die Langzeitarchivierung mit dem epacs Speicherdienst bereits vorhandenen Telepaxx-Infrastruktur. Dank dieser erfolgreich demonstrierte Systemintegration können Abläufe in der modernen Radiologie damit noch effizienter gestaltet werden. Dies schafft neben den Kernfunktionalitäten von mdbrain, wie z.B. einer objektiven Zweitmeinung bei der Demenzdiagnostik, oder automatischer Läsionscharakterisierung bei Multipler Sklerose zusätzliche Anreize zur Nutzung. Die gut strukturierten Befundberichte sind in der Regel innerhalb weniger Minuten verfügbar und können mit dem Patienten noch während desselben Besuchs besprochen werden.

„Lösungen, die in unseren Marktplatz aufgenommen werden, verbinden im optimalen Fall einen hohen Nutzen für die Anwenderinnen und Anwender mit einer außergewöhnlichen Performance und Stabilität und können DSGVO-konform betrieben werden,“ sagt Thomas Pettinger, Projektleiter und bei Telepaxx verantwortlich für das Business Development. Mit dem neuen Partner aus Berlin habe man nun einen Anbieter gefunden, auf den alle diese Punkte zutreffen.

„Wir haben bewiesen, dass wir nicht nur das mathematische Handwerkszeug des Deep Learning beherrschen, sondern auch die Abläufe und Workflows in der Radiologie gut kennen und so in eine nützliche Software-Lösung für Radiologen überführen können.“ bestätigt Dr. Andreas Lemke, Geschäftsführer von mediaire. „Wir sind stolz, mit der Telepaxx einen strategischen Partner gefunden zu haben, der sowohl das technische Know-how mitbringt als auch bewiesen hat, dass er mit seinen Archivierungslösungen nachhaltig Mehrwert für seine Kunden generieren kann.“

Beide Firmen wollen darüber hinaus gemeinsam an zusätzlichen innovativen Produkten arbeiten, um die Akzeptanz für digitale Lösungen im radiologischen Alltag weiter zu erhöhen.

Hintergrundinformationen zur Telepaxx Medical Data GmbH

Telepaxx mit Sitz in Büchenbach bei Nürnberg betreibt das größte medizinische Bilddatenarchiv in Europa. Krankenhäuser und Arztpraxen können in verschiedenen Rechenzentren in ganz Deutschland ihre medizinischen Daten gemäß aller rechtlichen Vorgaben effizient langzeitarchivieren. Dabei ist die Datenspeicherung immer günstiger als die lokale Speicherung vor Ort oder auch die Speicherung in Cloud-Rechenzentren großer internationaler Anbieter. Den Strom für das Büchenbacher Rechenzentrum mit mehr als 16 Petabyte an Daten produziert das Unternehmen dabei vollständig aus erneuerbaren Energien.

Mit dem Telepaxx MarketPlace bietet die Firma seit 2019 eine Plattform an, auf der Anbieter ihre Lösungen mit Daten verschiedenster Einrichtungen testen, trainieren und später kommerziell anbieten können. Anbieter digitaler Lösungen erhalten so Zugang zu Daten aus Arztpraxen und Krankenhäusern für Forschung und Entwicklung. Dazu wurde eine Federated Learning Infrastruktur geschaffen, bei der neben dem einfachen Datenzugang auch Datenschutz und Compliance im Vordergrund stehen.

 

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mediaire’s Mission ist es, durch effizientere Bilddatenanalysen und verbesserte Arbeitsabläufen in der Radiologie die Diagnose- und Behandlungsqualität für Patienten nachhaltig zu verbessern. Dabei sollen unsere Software-Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) es in einer zunehmenden Zahl von Indikationsgebieten erlauben, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren und so die tägliche Arbeit der Radiologen zu unterstützen. Durch eine faire Preisgestaltung soll zudem erreicht werden, dass wirtschaftliche Aspekte nicht im Wege stehen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

mediaire wurde 2018 in Berlin von Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert gegründet – beide Physiker mit Promotion in Magnetresonanzbildgebung.

Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen". Seit Februar 2020 wird mediaire auf Rang 2 des Deutschen StartUp-Rankings geführt.

mediaire ist als Medizinproduktehersteller nach DIN EN ISO 13485:2016 zertifiziert und darf damit seine Produkte mdbrain & mdspine europaweit als Medizinprodukt vertreiben.

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mediaire stellt mit mdspine weltweit erstes KI-basierte Medizinprodukt für die Diagnostik von Rückenmarkserkrankungen vor

mediaire stellt mit mdspine weltweit erstes KI-basierte Medizinprodukt für die Diagnostik von Rückenmarkserkrankungen vor

Die Diagnostik von degenerativen und entzündlichen Erkrankungen von Gehirn und Rückenmark stützt sich oft auf die Magnetresonanztomographie (MRT). Insbesondere das im Vergleich zum Gehirn recht dünne Rückenmark stellt Radiologen bei der Detektion von Entzündungsherden aber oft vor große Herausforderungen.

Dieses Problem hat die Berliner Softwareschmiede mediaire jetzt gelöst und bietet ab sofort mit mdspine eine KI-basierte Software-Lösung an, die MRT-Aufnahmen des Rückenmarks systematisch untersucht und dem Radiologen die gefundenen Läsionen nicht nur anzeigt, sondern auch hinsichtlich Zahl und Volumen quantifiziert. So wird eine objektive KI-basierte Zweitmeinung ermöglicht, welche die diagnostische Sicherheit erhöhen soll. Dies hat weitreichende therapeutische Konsequenzen für Erkrankungen wie z.B die Multiple Sklerose (MS).

„Ziel von mediaire seit der Gründung war es immer, Radiologen zum Wohle ihrer Patienten mit innovativen, praxisrelevanten Werkzeugen auszustatten. mdspine ist ein solches Werkzeug und wir sind stolz, dieses als erstes Unternehmen weltweit Radiologen zur Verfügung stellen zu können. Dabei ergänzt mdspine optimal unser aktuelles mdbrain-Produktportfolio und unterstreicht unsere Expertise bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems.“ sagt Dr. Andreas Lemke, Geschäftsführer von mediaire.

Technische Grundlage dieser Innovation sind neue KI-basierte Algorithmen aus dem Bereich Deep Learning. Diese ermöglichen eine präzise und schnelle Bilddatenanalyse. mdspine ergänzt damit die aktuelle auf Hirndiagnostik ausgerichtete Produktlinie mdbrain. Wie schon von mdbrain bekannt werden auch die Analysen von mdspine in einem übersichtlichen Befundbericht zusammengefasst, der in weniger als 5 min zur Verfügung steht.

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Neue KI-basierte Software-Lösung für Radiologen verbessert und beschleunigt die Demenzdiagnostik

Neue KI-basierte Software-Lösung für Radiologen verbessert und beschleunigt die Demenzdiagnostik

Demenzen werden oft zu spät erkannt. Die Magnetresonanztomographie (MRT) im Zusammenspiel mit Hochleistungs-Computertechnik ermöglicht es bereits heute, Hirnstrukturen exakt zu vermessen und dies für die Früherkennung von Hirnerkrankungen zu nutzen. Verfügbare Systeme haben allerdings das Manko, dass wegen der hohen Anforderungen an die Rechenleistung die Auswertungen erst Stunden oder Tage später zur Verfügung stehen und diese daher auch teuer sind.

Die Berliner Softwareschmiede mediaire hat dieses Problem jetzt nachhaltig gelöst. Mittels der neuen Software-Lösung mdbrain 2.2 und eines handelsüblichen PCs mit Graphikkarte ist es nun Radiologen möglich, mit diesem Software-System eine automatische Gehirnanalyse in weniger als 5 min innerhalb des eigenen Zentrums durchzuführen. Im Ergebnis kann der übersichtliche Befundbericht sofort mit dem Patienten besprochen werden.

"Ziel von mediaire seit der Gründung war es immer, Radiologen zum Wohle ihrer Patienten mit innovativen, praxisrelevanten Werkzeugen auszustatten. Unser neuer Volumetrie-Ansatz mit Deep Learning Technologie ist hierfür ein wichtiger Meilenstein." sagt Dr. Andreas Lemke, Geschäftsführer von mediaire.

Technische Grundlage dieser Innovation sind neue KI-basierte Algorithmen aus dem Bereich Deep Learning. Diese ermöglichen eine präzisere und schnellere Bilddatenanalyse. Bisher war es nicht möglich, Deep Learning für den Anwendungsbereich Hirn-Volumetrie in ein Medizinprodukt zu überführen, da für dessen Entwicklung normalerweise eine große Anzahl aufwendig gelabelter Datensätze notwendig ist. Das Team von mediaire hat es nun geschafft, verfügbare Daten effizienter zu nutzen und diese Technologie auf einem handelsüblichen PC für die klinische Routine verfügbar zu machen.

Über die Mediaire GmbH

mediaire’s Mission ist es, durch effizientere Bilddatenanalysen und verbesserte Arbeitsabläufen in der Radiologie die Diagnose- und Behandlungsqualität für Patienten nachhaltig zu verbessern. Dabei sollen unsere Software-Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) es in einer zunehmenden Zahl von Indikationsgebieten erlauben, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren und so die tägliche Arbeit der Radiologen zu unterstützen. Durch eine faire Preisgestaltung soll zudem erreicht werden, dass wirtschaftliche Aspekte nicht im Wege stehen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

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Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen".

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mediaire und QMENTA arbeiten zusammen, um Gehirnforschung zu transformieren

mediaire und QMENTA arbeiten zusammen, um Gehirnforschung zu transformieren

Die Berliner Softwareschmiede mediaire mit Fokus auf die Verbesserung der radiologischen Arbeitsabläufe durch effiziente, quantitative Werkzeuge zur Bilddatenanalyse gab heute eine neue Partnerschaft mit QMENTA bekannt, einem führenden Unternehmen für Cloud-basierte KILösungen für die medizinische Bildgebung. Im Rahmen der Partnerschaft wird der CEgekennzeichnete mdbrain-Algorithmus von mediaire in die bestehende Bibliothek modernster
Biomarker von QMENTAⓇ Trials integriert, einer Plattform, mit der Experten die Sicherheit und Wirksamkeit neuer Therapien für Gehirnerkrankungen effektiver, effizienter und quantitativer erforschen können. Der mdbrain-Algorithmus ermöglicht eine detaillierte Volumetrie und Segmentierung von Läsionen des Gehirns, wichtigen Parametern für Krankheiten wie Morbus Alzheimer, Parkinson und andere. Das von mediaire entwickelte Tool zeigte im Vergleich zu zuvor verfügbaren Open-Source-Biomarkern1 eine überlegene Performance und Sensitivität/ Spezifität sowie weitaus kürzere Berechnungszeiten1.

Die Erforschung von Hirnkrankheiten ist derzeit durch einen Mangel an Analysewerkzeugen begrenzt, die objektive, quantitative und konsistente Messungen sowohl des Ausmaßes als auch des Fortschreitens neurodegenerativer Erkrankungen ermöglichen. Derzeit werden Bildanalysen von Forschern in klinischen Studien oft noch manuell durchgeführt, was häufig zu subjektiven, inkonsistenten und unzuverlässigen Ergebnissen führt. Darüber hinaus ist der manuelle Ansatz langsam und umständlich, was zu Verzögerungen bei der Durchführung klinischer Studien, Kostensteigerungen der Arzneimittelentwicklung und letztendlich weniger Behandlungsoptionen für Patienten mit Gehirnerkrankungen führt.

„Die Integration des mdbrain-Algorithmus von mediaire ist für Nutzer von QMENTAⓇ Trials eine großartige Nachricht. Der Algorithmus ermöglicht es Forschern weltweit, ihre Analysen von klinischen Studien mit einem höheren Maß an Geschwindigkeit, Präzision und Genauigkeit durchzuführen. QMENTA freut sich außerordentlich, sein Portfolio an AI-gestützten Tools für klinische Studien weiter ausbauen zu können, und wir sind überzeugt, dass die Partnerschaft mit mediaire für die Erforschung von Hirnkrankheiten von großem Wert sein wird. “ sagte Rob Bancroft CEO bei QMENTA.

Dr. Andreas Lemke, Geschäftsführer von mediaire, sagte dazu: „QMENTA hat sich einen exzellenten Ruf als Anbieter branchenführender Technologien erarbeitet, die klinische Studien mit medizinischer Bildgebung beschleunigen und verbessern. Durch die Partnerschaft mit QMENTA unternimmt mediaire einen wichtigen Schritt, um den Einsatz von mdbrain über seine derzeitige Anwendung in der klinischen Routinepraxis in Europa hinaus auszudehnen. Jetzt wird mdbrain auch weltweit als wichtiges Instrument für klinische Studien bei Gehirnerkrankungen verfügbar sein. “

 

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mediaire wurde 2018 in Berlin von Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert gegründet – beide Physiker mit Promotion in Magnetresonanztomographie.

Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen".

Seit Februar 2020 wird mediaire auf Rang 2 des Deutschen StartUp-Rankings geführt.

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mediaire & Smart Reporting gehen Kooperation zur Optimierung KI-gestützter diagnostischer Workflows ein

mediaire & Smart Reporting gehen Kooperation zur Optimierung KI-gestützter diagnostischer Workflows ein

Smart Reporting, führender Softwareanbieter für strukturierte medizinische Befundung und mediaire, führender Anbieter KI-gestützter Lösungen für die quantitative Bildanalyse, haben sich zusammengetan, um einen einzigartigen und integrierten Workflow für die Radiologie zu entwickeln.

Im Rahmen dieser Partnerschaft vereinen Smart Reporting und mediaire KI-gestützte Bildanalyse und Befundung für Multiple Sklerose. Die Zusammenarbeit geht somit zwei ungelöste Probleme an, die beim Einsatz von KI in der klinischen Routine auftreten:

– Die technische Integration von KI, um teil-automatisierte Arbeitsabläufe und eine nachhaltige Produktivitätssteigerung zu ermöglichen
– Die Orchestrierung des Einsatzes von KI – auch in komplexen klinischen Situationen

„Die Partnerschaft zwischen Smart Reporting und mediaire kombiniert quantitative Neuro-MRT und teil-automatisierte Befundung von Multipler Sklerose (MS)“, erklärt der Radiologie-Experte Dr. Thomas Huber von Smart Reporting. „Der Radiologe erhält einen vorausgefüllten strukturierten Befund, der die Ergebnisse quantitativer MS-Läsionscharakterisierung enthält, und er kann direkt mit der Befundung fortfahren und diese fertigstellen. So stellen wir uns den Arbeitsablauf der Zukunft vor – KI ist in der klinischen Routine unter der Aufsicht eines Radiologen anwendbar.“

Dr. Andreas Lemke, Gründer und CEO von mediaire, spricht von einem Mehrwert für Mediziner auf der ganzen Welt: „Die Kombination aus strukturierter Befundung und KI-gestützter quantitativer MRT verspricht einen zusätzlichen Gewinn an Qualität und Effizienz für Radiologen. Mit unserer mdbrain-Lösung tragen wir wesentlich dazu bei, Bildanalyse weiterzuentwickeln und Schätzungen durch die Messung pathologischer Befunde in Schädel-MRTs abzulösen.“

Ein erster Prototyp dieser Integration wurde bereits entwickelt. Im Laufe des Jahres werden weitere Entwicklungsschritte erfolgen, um Radiologen eine klinisch und kommerziell tragfähige Lösung anbieten zu können.

 

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mediaire wurde 2018 in Berlin von Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert gegründet. Beide sind Physiker und haben in der Magnetresonanztomographie promoviert. Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit auf diesem Gebiet konnte sie bereits breite Erfahrung in der Programmierung von Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) in unterschiedlichen Branchen sammeln. Andreas Lemke hatte sich bereits bei seiner letzten Gründung – HQ Imaging – der Qualitätssicherung, MRT-Sequenz- und Workflow-Optimierung verschrieben. Zudem konnte er bei Bosch tiefgreifende Erfahrungen bei der Zulassung von Medizinprodukten sammeln. Die eigentliche Gründungsgeschichte reicht allerdings bis ins Jahr 2009 zurück. Zu jener Zeit kreuzten sich immer wieder die Forschungswege von Andreas Lemke und Jörg Döpfert mit denen des Radiologen Prof. Dr. Henrik Michaely. Obwohl alle mit unterschiedlichen Ansätzen unterwegs waren, bestand der Drang zum fachlichen Austausch. Dieser wurde irgendwann so fruchtbar, dass die Konturen eines fachlich, wie wirtschaftlich erfolgsversprechenden Hightech-Produktes immer deutlicher sichtbar wurden: Eine Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI), die es erlauben sollte, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren; und zwar so, dass die komplexe und anspruchsvolle Arbeit des Radiologen zugleich unterstützt und erleichtert wird. Durch die wachsenden Datenmengen und die steigende Zahl der Patienten waren schon damals die Radiologen sehr stark gefordert.

Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen".

Seit Februar 2020 wird mediaire auf Rang 2 des Deutschen StartUp-Rankings geführt.

Am 21. Januar 2019 wurde mediaire als Medizinproduktehersteller nach DIN EN ISO 13485:2016 zertifiziert und darf damit sein Produkt mdbrain europaweit vertreiben.

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