Monat: Mai 2020

ParkHere Interview mit der eliso GmbH

ParkHere Interview mit der eliso GmbH

In Zeiten steigender Nachfrage an nachhaltigen Mobilitätsformen, gewinnt Elektromobilität immer mehr an Bedeutung. Ein Unternehmen, das die Weiterentwicklung der Fortbewegung aktiv mitgestaltet, ist die Eliso GmbH. Das Start-up ist ein Full Service Hard- und Softwareanbieter, der Konzepte und Lösungsvorschläge im Bereich der Planung, Errichtung und dem Betrieb von elektrischer Ladeinfrastruktur entwickelt. 

ParkHere hat sich für ein  interessantes Interview zum Thema Elektromobilität und Mobilität der Zukunft mit dem Gründer und CEO Johannes Brodführer getroffen.

Das gesamte Interview ist hier zu finden: https://park-here.eu/parkhere-talks-to-eliso/

 

 

Über die ParkHere GmbH

ParkHere ist ein Technologieunternehmen, das sich auf Parkraum-Lösungen spezialisiert hat. Bestehend aus IoT Hard- und Software Produkten bietet ParkHere Unternehmen, Immobilien- und Parkraumbetreibern einzigartige Lösungen, für eine effiziente und nachhaltige Mobilität. Unternehmen wie Telefónica, BMW oder Giesecke+Devrient vertrauen bereits auf die individuell konfigurierbare Komplettlösung und das Expertenwissen von ParkHere.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ParkHere GmbH
Gollierstraße 70
80339 München
Telefon: +49 (89) 12503030-1
http://park-here.eu

Ansprechpartner:
Felix Harteneck
Chief Executive Officer
Telefon: +49 (89) 12503030-1
E-Mail: felix.harteneck@park-here.eu
Irina Hey
Head of Marketing
E-Mail: irina.hey@park-here.eu
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Zurück zur Stechuhr oder Fortschritt?

Zurück zur Stechuhr oder Fortschritt?

Mit dem Urteil vom 14. Mai.2019 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) sich mit deutlichen Worten zur Arbeitszeiterfassung festgelegt. Es wurde entschieden, dass alle Arbeitgeber in den europäischen Mitgliedsstaaten durch EU-Recht verpflichtet sind, die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten systematisch und lückenlos zu erfassen. Diese Dokumentation der Arbeitszeit war bisher nur in speziellen Branchen, bei Überstunden oder für Mini-Jobber vom Gesetzgeber gefordert.

Ein Jahr später zieht der Zeitexperte Dieter Kutschus, Geschäftsführer der DIGI-ZEITERFASSUNG GmbH aus Filderstadt, eine Bilanz: „Wir befassen uns seit 1994 mit Zeiterfassungssystemen für KMUs. In unserer Unternehmensphilosophie ist es ein Selbstverständnis zu schauen, wo die Zeit der Mitarbeitenden hingeht“, erläutert er. „In der heutigen Arbeitswelt, in der Burnout zur Volkskrankheit geworden ist und sich die Anzahl der Überstunden auf Rekordniveau befindet, kann man das Urteil des EuGHs durchaus als weitsichtige Maßnahme zum Schutz der Arbeitnehmer betrachten“, betont der Unternehmer.

„Viele sorgen sich, das Urteil greift elementar in die Rechte des flexiblen Arbeitens ein. Das ist so nicht richtig. Wie lange Arbeitnehmer arbeiten dürfen, ist längst im Arbeitszeitgesetz festgelegt“, erläutert Dieter Kutschus.  Neu sei nur, dass die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden jetzt genau dokumentiert werden müssen. Hier hatten Arbeitgeber und ihre Mitarbeitenden bisher flexiblere Möglichkeiten, wie beispielsweise die Vertrauensarbeitszeit.“

Vertrauensarbeitszeit besteht weiter

Gleichzeitig weist der Experte darauf hin: „Die Vertrauensarbeitszeit wird damit nicht beerdigt, stattdessen gilt nun eine Dokumentationspflicht, zu welchen Zeiten die Arbeitnehmer gearbeitet haben.“

Wie das konkret auszusehen hat, wird die Zukunft zeigen. Denn obgleich das EuGH-Urteil zu Arbeitszeiterfassung sich nun zum ersten Mal jährt, hat Deutschland noch keinen konkreten Gesetzesentwurf.  Dieter Kutschus vermutet, das kann noch etwas dauern, obgleich im Februar die Medien titelten, in Deutschland bewege sich hier etwas. „Man darf nicht vergessen, dass das EuGH-Urteil lediglich die Basis schafft, damit alle Staaten nationale Regeln aufstellen. Gleichzeitig müssen Sonderregelungen geschaffen werden, so beispielsweise bei Ärzten und damit die Möglichkeit bieten, die Arbeitszeiten systematisch zu erfassen.

Zeit im Blick bedeutet aktive Fürsorgepflicht

Dieter Kutschus warnt: „Halten sich Unternehmen nicht an diese Vorschriften, ist mit Strafen zu rechnen – vergleichbar mit Verstößen gegen die neuen Datenschutz-Regularien der DSGVO. Daher sollten Unternehmen bereits heute das Thema Arbeitszeiterfassung auf ihre Agenda setzen, um für den Tag X auch technisch gerüstet zu sein.

Dieter Kutschus ist überzeugt: „Arbeitnehmende profitieren von dem Urteil. Ihre erbrachten Stunden sind transparent, sie und auch die Vorgesetzten haben einen Überblick. So kann frühzeitig bei Prozessen und/oder zu wenig Manpower nachjustiert werden. Das Unternehmen kommt somit auch der Fürsorgepflicht für seine Mitarbeitenden in angemessener Weise nach.“

Mehr Mobilität und Flexibilität schafft Attraktivität

Gleichzeitig weiß der Unternehmer aus eigener Erfahrung und aus den Rückmeldungen, die er seit über zwei Jahrzehnten von seinen Kunden bekommt: „Ein gutes System zur Zeiterfassung sorgt für mehr Mobilität und Flexibilität in starren Strukturen. So können veraltete Modelle aufbrechen und Arbeitgeber attraktiver werden, wenn diese mehr Flexibilität, Homeoffice Zeiten etc. ihren Mitarbeitenden anbieten.“

Kutschus unterstreicht: „Neue Arbeitszeitmodelle oder flexible Arbeitszeiten und -orte, die daraus resultieren, sind nur einige Beispiele.“ Zusätzlich dürfe man nicht aus den Augen verlieren, dass wir heute einen Arbeitnehmermarkt bedienen, der gewisse Ansprüche an Unternehmen stellt. Moderne HR-Tools könnten die Motivation und die Mitarbeiterbindung fördern, die sich Arbeitnehmer wünschen.

Infokasten

Dem EuGH Urteil zur Zeiterfassung ist ein Rechtsstreit zwischen der größten spanischen Gewerkschaftsdachverbandes CCOO und der spanischen Niederlassung der Deutschen Bank vorausgegangen.

Streitgegenstand war die Einführung einer generellen Arbeitszeiterfassung. Diese ist im spanischen Recht nicht vorgesehen. Daher legte der Nationale Gerichtshof Spaniens den Fall dem EuGH vor mit der Frage, ob sich aus EU-Recht ein anderes Recht ergebe.

Der EuGH hat dann entschieden, dass Arbeitnehmern aus der Arbeitszeitrichtlinie (RL 2003/88/EG) und Art. 31 Abs. 2 der EU-Grundrechtecharta (GRCh) ein “Grundrecht auf Arbeitszeiterfassung” zusteht.

Zur Person

Dieter Kutschus gründete gemeinsam mit Jochen Briem die DIGI-ZEITERFASSUNG GmbH 1994. Die Firmenzentrale ist in Filderstadt-Bonlanden. Das Unternehmen bietet modulare Lösungen zur mobilen und zentralen Zeiterfassung über verschiedene Tools, Apps und Programme für KMUs aus der Baubranche, dem Handwerk, Dienstleistungssektor und Industrie.

Über die DIGI SOFTWARE GmbH

DIGI-ZEITERFASSUNG GmbH
Raiffeisenstr. 30
D-70794 Filderstadt
Telefon: +49 711 70960-50

Das 1994 gegründete Unternehmen DIGI-ZEITERFASSUNG ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von digitalen Zeiterfassungslösungen spezialisiert. In der breitgefächerten Produktpalette des Zeitexperten finden sich aber auch clevere Lösungen zur Kapazitäts- und Ressourcenplanung (DIGI-CAPAX) und eine leistungsstarke ERP-/CRM-Software für ein volldigitalisiertes Handwerkerbüro (DIGI-ANNEXUS).

Unsere Kunden sowohl in Deutschland, als auch im deutschsprachigen Ausland schätzen die selbsterklärende Bedienung und die Flexibilität unserer Produkte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DIGI SOFTWARE GmbH
Raiffeisenstr. 30
70794 Filderstadt
Telefon: +49 (711) 70960-0
Telefax: +49 (711) 70960-60
http://www.digi-software.de

Ansprechpartner:
Dieter Kutschus
Geschäftsführer
Telefon: 0711-709 600
E-Mail: info@digi-zeiterfassung.de
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OMN5 gewinnt den German Innovation Award 2020

OMN5 gewinnt den German Innovation Award 2020

apollon, führender Software-Anbieter für Marketing-Automatisierung und Produktdaten-Kommunikation, wurde für sein Omnichannel-System „Online Media Net“ mit dem German Innovation Award Winner 2020 ausgezeichnet. Das brandaktuelle Release OMN5 überzeugte die Jury durch seine Originalität, Umsetzung und Wirksamkeit für die Branche. Vergeben wird der international ausgelobte Innovationspreis einmal im Jahr vom Rat für Formgebung, der deutschen Marken- und Designinstanz.

OMN5

OMN5 ist eine Marketing-Software, mit der Hersteller und Händler verschiedener Größen und Branchen in der Lage sind, digitale Produktzwillinge (Digital Twins) zu erschaffen und diese in den digitalen Märkten, wie zum Beispiel Web-Shops oder Amazon, zu platzieren. KI-basierte Services in OMN5 schaffen dabei eine maximale Automatisierung. So lassen sich Artikel beispielsweise automatisiert klassifizieren. Bilder können KI-gestützt erkannt, verschlagwortet und automatisiert bearbeitet werden. Produkttexte generiert OMN5 mehrsprachig in großer Variantenvielfalt oder unterstützt bei der automatisierten Übersetzung. Dank bester User Experience, richtungsweisender Technologie und maximaler Automatisierung durch künstliche Intelligenz, unterstützt OMN5 Unternehmen im B2B-Bereich dabei Marketing-Ressourcen zu sparen und die Time-to-Market zu beschleunigen. Besonders trägt die Lösung jedoch zur weiteren Digitalisierung in den Marketingabteilungen bei.

German Innovation Award

Einmal im Jahr zeichnet der German Innovation Award branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden. Teilnehmen können sowohl Kleinunternehmen wie auch Konzerne aus dem B2B- oder B2C-Bereich. Einzige Voraussetzung: Die Anmeldungen werden durch den Rat für Formgebung geprüft und bei Zusage nominiert. Erst nach Erhalt der Nominierung werden Bewerber zum Wettbewerb zugelassen. Mit dem Nominierungsverfahren möchte der Rat für Formgebung die Exzellenz des Awards sichern. Unterschieden wird dabei in den zwei Wettbewerbsklassen „Excellence in Business to Consumer” und “Excellence in Business to Business”. Daneben werden in der übergeordneten Kategorie „Design Thinking“ Projekte ausgezeichnet, die sich auf ihrem Weg zur Innovation agiler Innovationsmethoden wie Design Thinking, Scrum, Lean Startup oder Sprint bedient haben. Die Jury setzt sich zusammen aus unabhängigen, interdisziplinären Experten aus Industrie, Wissenschaft, Institutionen und Finanzwirtschaft. Die Bewertung der Einreichungen erfolgt nach den Kriterien Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit. Die Innovationsstrategie sollte Aspekte wie soziale, ökologische, ökonomische Nachhaltigkeit und den Energie- und Ressourceneinsatz berücksichtigen. Auch Faktoren wie Standort- und Beschäftigungspotenzial, Langlebigkeit, Marktreife, technische Qualität und Funktion, Materialität und Synergieeffekte spielen eine entscheidende Rolle im Jurierungsprozess. Der German Innovation Award konnte 2020 mit 700 Einreichungen erneut eine große Resonanz erzielen.

Dazu Norbert Weckerle, CEO der apollon: „Der German Innovation Award zeichnet Projekte aus, die wegweisend sind – vor allem jene, die sich durch ihre Nutzerzentrierung und einen Mehrwert von bisherigen Arbeiten abheben. Daher freut es mich besonders, dass unser neuestes Release der erfolgreichen Softwaresuite OMN5 zu den Gewinnern des German Innovation Awards 2020 gehört. Unsere Innovationskraft wurde erneut belegt, wenn es um eine exzellente Product Experience im Omnichannel-Marketing geht.“

Tobias Marks, Director Sales der apollon: “OMN5 ist bahnbrechend. Denn wir haben nicht nur eine neue, durchgängige Oberfläche realisiert – OMN5 verfügt über modernste Technologien und maximale Automatisierung dank künstlicher Intelligenz (KI). Drei entscheidende Voraussetzungen, die unsere Lösung deutlich von anderen Systemen am Markt unterscheiden. Aber und das ist der entscheidende Punkt. Wir möchten unseren Kunden immer das richtige und anforderungsgerechte OMN für Ihre Marketing-Zukunft ermöglichen und das geht nur mit Innovationen.

Über den Rat für Formgebung

Ins Leben gerufen vom Deutschen Bundestag und gestiftet von der deutschen Industrie setzt sich der Rat für Formgebung als unabhängige und international agierende Institution für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ein. Mit seinen Wettbewerben, Ausstellungen, Konferenzen, Seminaren und Publikationen leistet er einen entscheidenden Beitrag zum Wissenstransfer rund um das Thema Design. Seit 1953 zeichnen die Wettbewerbe des Rat für Formgebung Design-, Marken- und Innovationsleistungen von internationalem Rang aus. Dem Stifterkreis des Rat für Formgebung gehören aktuell über 320 in- und ausländische Unternehmen an, die mehr als drei Millionen Mitarbeiter beschäftigen.

Über die apollon GmbH+Co. KG

Über apollon:
apollon ist führender Software-Anbieter für integrierte und ganzheitliche Lösungen zur Automatisierung der Produktdaten-Kommunikation und zur medienbruchfreien Datendistribution im Omnichannel-Commerce. Im Fokus stehen Kundennutzen, perfekte Usability und die Zukunftsfähigkeit der Software-Lösungen. Die eigens entwickelten Lösungen helfen Unternehmen, Marketing-Prozesse flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten und Kunden auf allen Kanälen effektiv anzusprechen – vom Webshop über Marketplaces bis hin zu Social Media und Print. Kernprodukt und zentrale Drehscheibe ist das Online Media Net (OMN) mit den Modulen Channel Management (CM), Product Information Management (PIM), Media Asset Management (MAM), Web-to-Print (W2P) und Workflow Management (WM). Die holistische Lösung OMN zeichnet sich durch eine hohe Integration aller Module und durch maximale Prozessautomatisierung für Content-Erstellung und Ausgabe aus. In Verbindung mit den offenen System-Schnittstellen und der umfangreichen Konfigurierbarkeit wird damit eine sehr hohe Flexibilität und eine schnelle Systemeinführung ermöglicht. Darüber hinaus hat apollon ein starkes Partnernetzwerk, mit dem das eigene Software-Portfolio bei Bedarf jederzeit ergänzt werden kann. Die Lösungskompetenz besteht nicht nur aus der technischen Umsetzung des Systems, sondern beinhaltet auch speziell auf den Kunden zugeschnittene Beratung zur Prozessautomatisierung und zur Digitalisierungsstrategie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apollon GmbH+Co. KG
Maximilianstr. 104
75172 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 941-123
Telefax: +49 (7231) 941-299
http://www.apollon.de/

Ansprechpartner:
Yasemin Czechowski
Marketing Manager
E-Mail: yczechowski@apollon.de
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HOMAG und 3CAD vereinbaren strategische Partnerschaft

HOMAG und 3CAD vereinbaren strategische Partnerschaft

In Zeiten zunehmender Digitalisierung der Vertriebswege gewinnen auch bei den Kunden der HOMAG Group die Möglichkeiten von Konfiguratoren zunehmend an Bedeutung. 3CAD ist als Teil der Compusoft Gruppe ein hochinnovativer führender Anbieter für die Erstellung solcher Konfiguratoren und Web-shop-Anbindungen. Um die Anforderungen der Kunden auch künftig optimal bedienen zu können, haben die HOMAG Group und 3CAD eine enge Kooperation vereinbart.

Innerhalb der HOMAG Group ist HOMAG Software der Spezialist und Marktführer für Systeme zur Fertigungsplanung und -steuerung von Produktionsprozessen in der holzbe- und -verarbeitenden Industrie. Durch eigene Software- und Digitallösungen bereitet die HOMAG Group den Weg die Branche in das digitale Zeitalter zu führen.

"Die Kombination der Konfiguration von Produkten im Webshop und der nahtlosen Weiterverarbeitung der Daten in unseren Produktionsplanungssystemen ist ein sehr großer Vorteil für den Kunden“, erklärt Uwe Jonas, Leiter der Digital Factory und Software bei HOMAG. „Die Datenanbindung für den Kunden ist somit künftig vollkommen durchgängig und der Kunde bekommt die Lösung von einem Partner in seine Systemlandschaft eingebunden.“ Neben der operativen Zusammenarbeit in konkreten Kundenprojekten haben die beiden Unternehmen auch eine intensive Zusammenarbeit bei Entwicklungsprojekten vereinbart, und wollen sich auch hier gemeinsam Gedanken zu zukünftigen Geschäftsmodellen machen.

"Die Kooperation mit HOMAG ermöglicht es uns neben der Erschließung neuer Märkte, unsere Entwicklung und die Projektkompetenz noch stärker auf die Digitalisierung unserer Branche zu fokussieren“, betont Andrea Gnoato, Vorstand von 3CAD. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Kooperation unsere Bemühungen beschleunigen wird, unseren Kunden neue und spannende Produkte zu liefern. Mit HOMAG haben wir einen innovativen und daher idealen Partner für unsere Produkte gefunden."

3CAD

3CAD wurde 1994 in Pieve di Soligo gegründet und ist heute eine Abteilung der Compusoft-Gruppe. 3CAD entwickelte den ersten dreidimensionalen Produktkonfigurator für die Möbelbranche und entwickelt und liefert seither fortschrittliche CAD-Softwarelösungen für die Möbel-, Küchen- und Badindustrie. Führend in der grafischen Produktkonfiguration und im Produktionsmanagement ist 3CAD ist ein Team von hochspezialisierten Experten mit fundierten Kenntnissen des Konfigurationssektors. 3CAD bietet dabei innovative Technologie und benutzerfreundliche Werkzeuge, die die Verkaufs- und Produktionsprozesse zu einem einzigen integrierten Ablauf verbinden.

Über die HOMAG GmbH

Die HOMAG Group ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Lösungen für die Produktion in der holzbearbeitenden Industrie und dem Handwerk. Mit weltweit 14 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie rund 20 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist das Unternehmen ein einzigartiger Systemanbieter und beschäftigt rund 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die HOMAG Group bietet ihren Kunden mit der digitalen Durchgängigkeit der Daten vom Point of Sale über den gesamten Produktionsprozess und einer umfassenden Software-Suite Lösungen für eine digitalisierte Produktion. Das Ökosystem "tapio" (offene Internet-of-Things-Plattform) bildet zudem den Datenfluss entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Holzindustrie ab. Seit Oktober 2014 gehört die HOMAG Group mehrheitlich zum Dürr-Konzern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HOMAG GmbH
Homagstraße 3-5
72296 Schopfloch
Telefon: +49 (7443) 130
Telefax: +49 (7443) 132300
http://www.homag-group.de

Ansprechpartner:
Jens Fahlbusch
kommag Reibel & Fahlbusch GbR Agentur für Kommunikation
Telefon: +49 (711) 410770-64
Fax: +49 (711) 410770-69
E-Mail: Jens.Fahlbusch@homag.com
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Digitale Verwaltung mit OpenR@thaus

Digitale Verwaltung mit OpenR@thaus

Ende April startete die Landeshauptstadt Schwerin – auf Basis von OpenR@thaus – mit ihrem neuen Online-Serviceportal.

Schon bestehende Online-Verwaltungsprozesse und eine Vielzahl neuer Verwaltungsdienstleistungen werden jetzt über die Web-Adresse https://servicekonto.schwerin.de/ mit kompetenter Unterstützung der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH gebündelt für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen angeboten. Mit mehr als 50 Online-Verwaltungsdienstleistungen – beispielsweise aus den Bereichen Abfallwirtschaft, Bauen, Personenstandswesen, Meldewesen und Urkundenwesen – bietet das Serviceportal eine große Vielfalt.

Die HSH liefert den OZG-tauglichen Software-Schlüssel für die digitale Verknüpfung und Verarbeitung von Verwaltungsdienstleistungen und die Anbindung der Nutzer an diese Leistungen über das Internet.

Weiterhin wurden Serviceleistungen aus dem Bereich Meldewesen integriert, wie etwa die HSH-Online-Services zur Beantragung von Meldebescheinigungen, Übermittlungssperren oder Melderegisterauskünften sowie die Abmeldung der Nebenwohnung.

HSH-Geschäftsführer Stephan Hauber freut sich sehr, dass die Kooperation mit Schwerin, der SIS (Schweriner IT- und Servicegesellschaft mbH) und der KSM Kommunalservice Mecklenburg AöR (KSM) – beide sind im vergangenen Jahr dem Entwicklungsverbund für OpenR@thaus beigetreten – nun zu einem sichtbar großen Meilenstein bei der Digitalisierung kommunaler Dienstleistungen geworden ist. „Dieses Serviceportal, das sowohl zentrale IT-Komponenten, Basisdienste des Landes M-V und Fachapplikationen der Kommunalverwaltung miteinander verbindet, ist eine echte Win-Win-Win-Chance für die Verwaltung, für das nationale Projekt Digitalisierung und unmittelbar für die Bürgerinnen und Bürger selbst, die ihr Schweriner Serviceportal nun direkt von Zuhause jederzeit nutzen können. Ein gutes Beispiel, das Schule machen sollte!“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

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IT-Betrieb und -Kosten optimieren: Nutanix erweitert Integration mit ServiceNow

IT-Betrieb und -Kosten optimieren: Nutanix erweitert Integration mit ServiceNow

Nutanix (NASDAQ: NTNX) hat bekanntgegeben, die bestehende Integration seiner Produkte mit den Lösungen des führenden Digital-Workflow-Anbieters ServiceNow zu erweitern. Ferner hat der Spezialist für Enterprise Cloud Computing neue Funktionalitäten in Nutanix Calm vorgestellt, der Lösung des Anbieters für Anwendungsautomatisierung und DevOps-Management. Die neuen Funktionalitäten sollen Kunden dabei helfen, Infrastruktur-, Anwendungs- und Cloud-Management zu vereinfachen und dadurch ihre IT-Betriebsabläufe und -Kostenstruktur während der aktuellen weltweiten Krise zu verschlanken.

„IT-Teams sind damit beschäftigt, Lösungen für Telearbeit bereitzustellen, was die verfügbaren zeitlichen und anderen Ressourcen an ihre Grenzen bringt. Manchmal haben sie deswegen Mühe damit, das Geschäft auf breiterer Basis zu unterstützen“, erklärt Markus Pleier, Director System Engineering Central Europe bei Nutanix. „Aufgrund der verstärkten Integration mit ServiceNow und mit unseren umfassenden Automatisierungslösungen erhalten IT-Teams zusätzliche Möglichkeiten, den Zeitaufwand für das routinemäßige Management ihrer Cloud-Infrastruktur und Applikationen zu senken. Dadurch können sie sich besser auf die Unterstützung geschäftlicher Prioritäten konzentrieren.“

Trotz des Potentials, das die Automatisierung repetitiver Abläufe hinsichtlich Kostensenkungen und Leistungssteigerungen bereithält, bilden manuelle Prozesse in der IT noch immer die Norm. Laut Berechnungen jedoch wird die Kombination aus fortschrittlichen Automatisierungstechnologien und umgestalteten Betriebsprozessen die operativen Kosten bis 2024 um 30 Prozent senken, eine Entwicklung, die sich aufgrund der aktuellen Situation weltweit beschleunigen könnte. Einer Umfrage von PwC zufolge bemühen sich 62 Prozent der Unternehmen, ihre Kosten einzudämmen, und 54 Prozent zeigen sich besorgt über die möglichen oder tatsächlichen Auswirkungen der globalen Pandemie auf ihren Geschäftsbetrieb.

Nutanix verfolgt das Ziel, Automatisierungsvorhaben zu vereinfachen und IT-Profis auf allen Ebenen von einem höheren Automatisierungsgrad profitieren zu lassen. So können mit Hilfe von Nutanix IT-Generalisten in Zukunft mühelos Trigger setzen und automatisierte Aktionen definieren, um alltägliche Betriebsaufgaben zu vereinfachen. Integrationen zu führenden Automatisierungslösungen wie ServiceNow erlauben Nutanix-Kunden, ihr Cloud- und Anwendungsmanagement weiter zu vereinfachen, indem sie ihr bestehendes IT-Ticketing-System in dieses Management einbetten, um Workflows zu vereinfachen. Mit seinen jüngsten Produktverbesserungen verfolgt Nutanix das Ziel, die Vorteile für Kunden mittels Automatisierung und Kostenkontrolle zu vergrößern.

Um IT-Teams mehr Möglichkeiten an die Hand zu geben, hat Nutanix verstärkte Integrationen und neue Produkteigenschaften zur Vereinfachung des IT-Betriebs präsentiert. Dazu gehören insbesondere:

  • Vereinfachtes DevOps: Version 3.0 von Nutanix Calm bietet erweiterte Funktionalitäten und eine vertiefte Integration mit ServiceNow. Kunden können dadurch verschiedene Schritte im Lebenszyklus ihrer Anwendungen einschließlich Upgrades, Patches, Erweiterungen etc. automatisieren und gleichzeitig von den Funktionalitäten in ServiceNow zu Freigabeprozessen und Audits profitieren. Sie können ferner ihre Passwörter in einem zentralen Safe von CyberArc aufbewahren und damit das Sicherheitsniveau erhöhen, was besonders für Kunden im öffentlichen Sektor oder Großkundensegment relevant ist. Zusätzlich zur vertieften Integration versetzt Calm 3.0 DevOps-Teams in die Lage, Workloads über die hybride Cloud-Infrastruktur eines Unternehmens hinweg unkompliziert zu automatisieren und Infrastructure-as-Code mittels Calm-Blueprints zu provisionieren, die mit einer domänenspezifischen Sprache (domain-specific language oder DSL) auf Basis von Python geschrieben werden. Calm DSL bietet dieselben reichhaltigen Möglichkeiten wie die Benutzeroberfläche Calm UI, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil eines menschenlesbaren Codes, der einer Versionskontrolle unterliegt und selbst mit den komplexesten Anwendungsszenarien umgehen kann.
  • Vereinfachtes Infrastrukturmanagement: Aufbauend auf der bereits freigegebenen Integration mit ServiceNow ermöglicht es Nutanix Prism Pro-Kunden, auf Alarme und Vorfälle direkt in ihrem ServiceNow-Portal zu reagieren. So können sie nicht nur Infrastrukturengpässe oder -vorfälle mittels automatisch erstellter Tickets in ServiceNow nachverfolgen, sondern auch in ihrem Ticketing-System bis zum Abschluss der Fälle bearbeiten. Die Nutzung von Drittanwendungen zum Auslösen automatisierter Vorgänge unterstützt Kunden dabei, einen durchgängigen IT-Service-Managementprozess zu implementieren.
  • Vereinfachte Cloud-Governance und Kostenoptimierung: Die vertiefte Integration mit ServiceNow ermöglicht es Kunden, ihre Ausgabenkontrolle und Sicherheitsroutinen zu vereinfachen, und zwar in dem Maße, wie sie mehr und mehr auf die Public Cloud zurückgreifen. So können sie die unbeabsichtigte Public-Cloud-Nutzung begrenzen, die nicht selten zu erheblichen Budgetüberschreitungen führt. Mit Hilfe dieser Lösung können Kunden die Empfehlungen von Nutanix Xi Beam hinsichtlich Kosten- und Sicherheitsoptimierungen automatisch in bestehende ServiceNow-Workflows einbetten. Zu diesem Zweck können sie auf Basis von Empfehlungen zu Kosteneinsparungen oder von Warnungen vor Sicherheitslücken automatisch Tickets erstellen und einem geeigneten Bearbeiter zuordnen.

Die erweiterten ServiceNow-Integrationen sind bereits erhältlich, während sich Calm 3.0 zurzeit in der Entwicklung befindet.

Weitere Informationen zu den Lösungen von Nutanix sind auf der Website des Unternehmens erhältlich.

This release may contain express and implied forward-looking statements, including, but not limited to, statements relating to, the benefits and capabilities of our platform, products, services and technology and our plans and expectations regarding new products, services, product features and technology that are under development or in process, including Nutanix Calm 3.0. These forward-looking statements are not historical facts, and instead are based on our current expectations, estimates, opinions and beliefs. The accuracy of such forward-looking statements depends upon future events and involves risks, uncertainties, and other factors beyond our control that may cause these statements to be inaccurate and cause actual future events to differ materially and adversely from those anticipated or implied by such statements. Consequently, you should not rely on these forward-looking statements. These forward-looking statements speak only as of the date of this release and, except as required by law, we assume no obligation, and expressly disclaim any obligation, to update, alter or otherwise revise any of these forward-looking statements to reflect actual results or subsequent events or circumstances.

 

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

© 2020 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden. Gewisse Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter Umständen auf Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten aus Quellen Dritter sowie auf unsere eigenen internen Einschätzungen und Nachforschungen oder mögen darauf basieren. Zwar schätzen wir diese Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten von Dritten zum Datum dieser Pressemitteilung als zutreffend ein. Doch wurden sie nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Wir treffen daher keine Aussagen hinsichtlich der Angemessenheit, Fairness, Korrektheit oder Vollständigkeit jeglicher Informationen, die aus Quellen Dritter stammen.

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euroPLX 73 Vienna Pharma Partnering Conference (Networking-Veranstaltung | Wien)

euroPLX 73 Vienna Pharma Partnering Conference (Networking-Veranstaltung | Wien)

Surrounded by some of Vienna’s best-known sights, the 73rd euroPLX Partnering Conference will again be held in the Hotel Savoyen Vienna which features Vienna’s largest hotel ballroom. This two-days euroPLX Conference will be attended by top level business development executives who exchange and discuss business opportunities. Attendance will be limited to 370 persons.

For each attending company RauCon Partnering Conferences provide an average of 25 to 30 pre-arranged meetings. Information exchange on new business opportunities and interaction start right after registration, concluding with a two-days conference of targeted, pre-scheduled one-on-one meetings with top executives from drug developing, producing or marketing companies from all over the world.

Eventdatum: 14.09.20 – 15.09.20

Eventort: Wien

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

RauCon GmbH & Co. KG
Rudolf-Diesel-Str. 9
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 426296-0
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Die vergessenen Sorgen der Carrier

Die vergessenen Sorgen der Carrier

Wenn man alle Berichte aus der Welt der Logistikexperten liest, scheint der Fokus nur auf den wirtschaftlichen Nutzen zu liegen, den die Industrieunternehmen durch die verbesserte Transparenz in der Lieferkette erzielen. Es scheint, dass eine sehr wichtige Komponente vergessen wurde: Die Spediteure (Carrier) und ihre Bedenken gegenüber der gemeinsamen Nutzung von Daten mittels offener Plattformen, deren Dienstleistung eine verbessere Transparenz für die Branche ermöglichen.

Damit große Industriekunden eine bessere Sichtbarkeit ihres Material- bzw. Güterflusses erhalten, waren massive Investitionen in Tracking-Hardware für ihre Flotten durch die Spediteure und Transportunternehmen erforderlich. Erst dadurch können sie die von ihren Kunden geforderte Dienstleistung erbringen. Mit dem zunehmenden Aufkommen von Unternehmen, die ihre Services auf den Datenströmen, die von den Millionen von Lkws und Trailern erzeugt werden, aufbauen, hat die Industrie Zugang zu einem Werkzeug mit großen wirtschaftlichen Vorteilen in Form von verbesserten logistischen Prozessen erhalten, wie z. B. ETA-Vorhersagen, automatische Alarmen bei Abweichungen von Planvorgaben, flexible Zeitfenstermanagementsysteme, automatisierte Ankunftsverfahren und wahrscheinlich viele weitere Pluspunkte.

Die Tatsache, dass die meisten Flotten heute an die IoT-Welt angeschlossen sind, hat neue Geschäftsfelder ermöglicht: Digitale Spediteure, die in der Lage sind, große Flotten zu betreiben, ohne sich jemals um Wartung, kranke Fahrer oder stillstehendes Equipment kümmern zu müssen, aber Transportdienstleistungen zu sehr wettbewerbsfähigen Preisen anbieten können oder auch Unternehmen wie das unsere, NIC-place, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Vielzahl unterschiedlicher Telematiksysteme sowie Datenquellen zu vernetzen und eine sichere Datenverarbeitung anzubieten.

In einer extrem fragmentierten Transportindustrie mit mehr als 500.000 in Europa operierenden Spediteuren liegt es natürlich auch im Interesse der Transportunternehmen, digitaler zu werden. Aber es liegt nicht notwendigerweise im Interesse der Spediteure, nicht nur ihre eigene Flotte, sondern auch ihre vertraulichen Netzwerkpartner an die wachsende Anzahl offener Tracking-Plattformen anzuschließen, die derzeit darum kämpfen, diejenige Plattform mit der größten Anzahl angeschlossener Spediteure zu werden, um ihren Kunden die gewünschte Transparenz zu gewährleisten.

Natürlich müssen die Transporteure an diesem Ökosystem teilhaben, schließlich liegt es im Eigeninteresse der Carrier, dass Industrieunternehmen effizient geführt werden. Aber ist es fair, dass Carrier durch den Anschluss ihrer Netzwerke an offene Plattformen im Laufe der Zeit die Kontrolle über ihre eigenen Ressourcen und tatsächlichen Mehrwerte verlieren könnten? Dass sie nicht kontrollieren können, für welche Zwecke ihre Daten verwendet werden?

Bei NIC-place sind wir der Meinung, dass Carrier in der Lage sein sollen, ihr Netzwerk von Subunternehmern einfach zu vernetzten, ohne die Kontrolle über ihre Daten zu verlieren. Carrier, die sich keine Sorgen über die Offenlegung ihrer Partner auf einer offenen Plattform machen müssen, sind viel eher bereit, Daten zu teilen und damit genau das zu ermöglichen, wonach die Industrieunternehmen suchen: Verbesserte Sichtbarkeit ihrer Lieferkette.

Der Bedarf an Konzepten für die gemeinsame Nutzung von Daten wird immer offensichtlicher. In der Realität gab es trotz der vielen vorhandenen Softwarekomponenten innerhalb der Infrastruktur eines Logistikunternehmens bisher kein System, das tatsächlich Daten aus Telematik- und Planungssystemen extrahieren, Subunternehmer Equipment nach Bedarf als Datenlieferant inkludiert und Komponenten des Datenstroms mit zahlreichen Projekten und interessierten Empfänger in einer kontrollierten und sicheren Methode austauscht. NIC-place füllt nun mit seinem neuen Data Control Center genau diese Lücke.

Über NIC-place

NIC-place bietet Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Lösung wurde im Januar 2018 gelauncht, die Wurzeln gehen jedoch bereits auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-0
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Ansprechpartner:
Katrin Bregler
Marketing & Kommunikation
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E-Mail: k.bregler@nic-place.com
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Esker: neue Partnerschaft mit Sword Group zur Vermarktung der Lösung für die Kreditorenbuchhaltung

Esker: neue Partnerschaft mit Sword Group zur Vermarktung der Lösung für die Kreditorenbuchhaltung

Esker, ein weltweit führender Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, hat heute bekannt gegeben, dass die Sword Group, ein internationales Consulting-, Service- und Software-Unternehmen, die cloud-basierte Esker-Lösung zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung in Frankreich vermarkten wird. Diese Vereinbarung steht voll und ganz im Einklang mit der Wachstumsstrategie von Esker und versetzt Sword in die Lage, sein Serviceangebot weiter auszubauen.

Die Automatisierungsplattform von Esker ergänzt das Lösungsportfolio von Sword und ermöglicht es dem Unternehmen, seinen Kunden und Interessenten ein umfassendes Angebot zu bieten, das alle Aspekte von Finanzprozessen beinhaltet.

Im Rahmen der Partnerschaft haben die Vertriebs- und Technikteams des Sword-Geschäftsbereichs Enterprise Content Management (ECM) das Schulungsprogramm von Esker integriert und verkaufen und implementieren die Esker-Lösung nun selbst für die eigenen Kunden.

„Esker und Sword teilen die wichtigsten Werte und sind beide auf internationalem Parkett unterwegs. Wir sind vom Erfolg dieser Partnerschaft überzeugt“, so Thierry Georges, ECM Business Unit Director bei Sword. „Unsere Teams schätzen die agilen Schulungszyklen von Esker, die Theorie und Praxis miteinander verbinden. Wir konnten unser ursprüngliches Angebot weiterentwickeln und den Kunden eine verbesserte Lösung zur Automatisierung ihrer Finanzprozesse anbieten.“ 

„Diese neue Zusammenarbeit mit Sword passt perfekt in unsere Entwicklungsstrategie, die auf einem Netzwerk von Partnern basiert, die den Nutzern ergänzende digitale Lösungen anbieten“, erklärt Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Diese strategische Partnerschaft vereint technologische Bausteine und Vertriebsteams, um die Lösungen von Esker weltweit noch besser zu positionieren.“

Über Sword Group

Die Sword Group beschäftigt über 2.300 Software-Experten auf fünf Kontinenten, um das Wachstum von Unternehmen im digitalen Zeitalter zu begleiten. Als führendes Unternehmen im Bereich der technologischen und digitalen Transformation seit dem Jahr 2000 hat sich Sword einen guten Ruf im Software-Publishing und im Management komplexer IT- und Unternehmensprojekte erarbeitet. Sword steht für ein starkes und qualifiziertes lokales Engagement, mit dem Ziel, Prozesse und Daten zu optimieren.

Mit 576 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2019) bietet Sword Frankreich (Lyon, Paris und Rennes) ein umfassendes Portfolio an Produkten und Services, die auf die Sword Group abgestimmt sind. Der Geschäftsbereich ECM verwaltet den gesamten Lebenszyklus eines Dokuments, von der Digitalisierung bis zur Datenarchivierung, über Electronic Document Management (EDM). Darüber hinaus hilft Sword bei der Optimierung von Geschäfts- und Dokumentenprozessen. Das Angebot für Robotic Process Automation (RPA) entlastet Mitarbeiter von manuellen und sich wiederholenden Aufgaben, damit sie sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
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Personalkosten und Kurzarbeit

Personalkosten und Kurzarbeit

ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware kooperiert mit dem Online-Magazin ERP-News.info um auf Basis von Analytics-Daten des Magazins monatlich ein Thema zu wählen, welches zu dieser Zeit besonders häufig gesucht und nachgefragt wird. Diese Insider-Themen werden auf ERP-Heroes.world veröffentlicht.

In diesem Monat entstand in Zusammenhang damit ein Redaktionsbeitrag, der die wachsende Nachfrage nach Beiträgen zum Thema Personalkosten und Kurzarbeit behandelt. 

Was wäre, wenn Sie wüssten, dass Interessenten für Unternehmenssoftware verstärkt nach dem Thema Personalkosten suchen? Sie würden dieses Insider-Thema für Ihren Corporate Blog nutzen, oder? Erfahren Sie hier mehr zu diesem Trendthema.

Gerade jetzt, während der weltweiten Corona-Krise, werden die Themen Personalkosten und Kurzarbeit relevant für einen Großteil der betroffenen Unternehmen. Kurzarbeit ist für viele, deren Kerngeschäft momentan einbricht, ein wichtiges Hilfsmittel zur Senkung der Personalkosten, mit dem sie die Krise überstehen können. Doch in manchen Betrieben ist nicht eindeutig, ob und wie lange Kurzarbeit nötig ist. Diese müssen besonders gründlich auf die Berechnung der Personalkosten achten und so eruieren, wie sie am besten vorgehen. Daher suchen Unternehmen vermehrt nach Software, die sie bei dieser Aufgabe unterstützt.

Erfahren Sie mehr zu diesem Trendthema in unserem Insider-Artikel! 

Lesen Sie den gesamten Beitrag: Themen-Insider: Personalkosten und Kurzarbeit

Über den Autor: 

Moritz Braun arbeitet als Online Redakteur bei w2media (ein Geschäftsbereich der mwbsc GmbH). Für das EAS-MAG korrigiert, schreibt und kuratiert er Beiträge. Er studiert seit 2017 in München an der Ludwigs-Maximilians-Universität Geschichte im Hauptfach sowie Antike und Orient im Nebenfach. 

Über ERP-Hero – Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware (ein Angebot der mwbsc GmbH)

Der ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware, ist ein Angebot der mwbsc GmbH. Der ERP-Hero hat über 970 Content-Partner im Bereich PR/Kommunikation, Marketing & Vertrieb. Unsere Content-Partner sind bekannte Software-Hersteller & -Anbieter, die sich auf die Herstellung und Vertrieb von Unternehmenssoftware (ERP, CRM & Co.) und dazugehörigen Dienstleistungen spezialisiert haben. Zu unseren aktivsten Kunden gehören pro ALPHA Business Solutions GmbH, GUS Deutschland GmbH, myfactory international GmbH, SD Worx GmbH und Sybit GmbH.

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