
Zentrales USB-Device-Management mit Auditierungs-Modus
Auditierungs-Modus sorgt für Beweissicherung
Ein wichtiges neues Feature in der SafeConsole 5.6 ist der Auditierungs-Modus, der beispielsweise für die Vorbereitung bei juristischen Auseinandersetzungen zum Einsatz kommen kann. Die Funktion erlaubt es dem Administrator, ein ausgewähltes Laufwerk so zu sperren, dass der Anwender den Inhalt oder die Konfiguration des Laufwerkes nicht mehr ändern kann. Der erneute Zugriff des Laufwerkes erfordert die Mitwirkung des Administrators, der dafür einen einmaligen Freischaltcode bereitstellen muss. Der Freischaltcode ermöglicht dann den einmaligen Zugriff auf das Laufwerk im Schreibschutz-Modus. Zusätzlich werden die auf dem Laufwerk befindlichen Dateien mit einer Prüfsumme versehen und die Logdateien an die SafeConsole übertragen. Um das Laufwerk wieder einer normalen Nutzung zuzuführen, ist ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen erforderlich (Factory Reset). Dieser Factory Reset kann wiederum ausschließlich durch den Administrator vorgenommen werden.
„Kunden aus verschiedenen Ländern sowie aus dem Umfeld von Justizbehörden sind an uns mit der Anforderung herangetreten, einen speziellen Auditierungs-Modus zu implementieren“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Die Funktion wurde beispielsweise für den Fall entwickelt, dass kritische Daten untersucht werden müssen, diese aufgrund ihrer Einstufung als potenzielles Beweismaterial aber unter keinen Umständen geändert werden dürfen, beispielsweise vor einer Gerichtsverhandlung.“
Firmware-Aktualisierungen erzwingen
Mit der neuen Version von SafeConsole ist es nun außerdem möglich, eine verpflichtende Firmware-Aktualisierung für Laufwerke festzulegen. Wenn für Laufwerke ab Firmwareversion 6.2 eine neue Firmware veröffentlicht wurde, kann über eine Richtlinie eingestellt werden, dass der Anwender über die neue Firmware informiert wird und diese direkt über die SafeConsole installiert werden kann. Optional kann die Aktualisierung während einer einstellbaren Anzahl von Anmeldungen erzwungen und festgelegt werden, welche Maßnahme umgesetzt werden soll, wenn dem nicht nachgekommen wurde. So kann in einem solchen Fall beispielsweise das Laufwerk komplett gesperrt oder nur mit Schreibschutz freigegeben werden.
Anti-Malware-Updates als Voraussetzung festlegen
Wenn Mitarbeiter an Fremdsystemen in nicht vertrauenswürdigen Umgebungen auf die USB-Laufwerke zugreifen müssen, kann es wichtig sein, den Zugriff auf die Daten erst nach einer Aktualisierung des Anti-Malware-Scanners (erhältlich über eine optionale Lizenz) zu erlauben. Diese und weitere Ergänzungen der Sicherheitsrichtlinien sind ebenfalls in der neuen Version der SafeConsole enthalten. Entscheidend ist dabei, dass neben der SafeConsole auch die Laufwerke selbst stets auf dem neuesten Firmwarestand gehalten werden, um von allen neuen Leistungsmerkmalen zu profitieren. Die neuesten Firmware-Updates für USB-Laufwerke sind stets unter folgendem Link zu finden: https://support.datalocker.com/…
DataLocker PortBlocker mit neuem Feature gegen Ransomware: Schreibschutz-Modus für alle Laufwerke
In Verbindung mit dem neuen PortBlocker Version 1.3 ist es nun möglich, alle autorisierten USB-Laufwerke pro Endpunkt ab sofort nur noch im Schreibschutzmodus zuzulassen. Dieser Schritt kann zum Beispiel dann eine wichtige Maßnahme sein, wenn eine Ransomware-Infektion im Netzwerk aufgespürt wurde. Für Nutzer, die über Adminrechte verfügen, kann nun außerdem per Passwortschutz eine absichtliche oder versehentliche Deinstallation von PortBlocker unterbunden werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die PortBlocker-Richtlinien nicht umgangen werden können.
Unternehmen und Organisationen sind mit DataLocker PortBlocker generell in der Lage, individuell zu konfigurieren, welche USB-Laufwerke an den PCs und Notebooks der Anwender genutzt werden dürfen. Die Speicherung von Daten auf nicht autorisierten USB-Sticks oder externen Festplatten wird wirksam verhindert.
DataLocker hat sich auf sichere, hardwareverschlüsselte Speicherlösungen sowie dazu passende USB-Device-Management-Tools spezialisiert. Zum Produkt-Portfolio zählen beispielsweise das kompakte USB-microSSD-Laufwerk DataLocker Sentry K300 mit integriertem Display und alphanumerischer Tastatur, die DataLocker Sentry One USB-Sticks sowie die externen USB-Festplatten der Produktreihen DataLocker DL3, DL3FE und H300 bzw. H350.
Preise und Verfügbarkeit:
Die neue Version 5.6 der zentralen Managementlösung SafeConsole sowie PortBlocker 1.3 sind ab sofort verfügbar.
SafeConsole ist sowohl in einer Cloud-Variante als auch als On-Premises-System erhältlich. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro. Für das USB-Device-Management werden Laufwerkslizenzen für ein Jahr (24,00 Euro pro Laufwerk) oder für 3 Jahre (60,00 Euro pro Laufwerk) benötigt. Die optionale Lizenz für die Data-Loss-Prevention-Lösung PortBlocker kostet 14,00 Euro pro Endpunkt / PC und Jahr bzw. 34,00 Euro für die 3-Jahres-Lizenz
Alle Angaben verstehen sich jeweils als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
Kostenfreie Demoversionen können unter https://datalocker.com/… angefordert werden.
Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
www.datalocker.com
DataLocker B.V.
Dr. Nolenslaan 157
NL6136GM Sittard
Telefon: +49 21 91 / 43 79 702
http://datalocker.com
EMEA Account Executive
Telefon: +49 (2191) 4379-702
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
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Talentcube ergänzt sein Leistungsspektrum um „Live-Video-Interviews“ und ermöglicht ein noch effizienteres Recruiting
Bildvorschlag: https://bit.ly/340fOtj
Mithilfe des Produkt-Portfolios von Talentcube hatten Unternehmen bisher die Möglichkeit, ihren Kandidaten zur Video-Bewerbung oder zu zeitversetzten Video-Interviews einzuladen. Das neue Produkt Talentcube LIVE® bietet Unternehmen das fehlende Puzzleteil für einen 100% digitalen Recruitingprozess: Ab sofort lassen sich geeignete Bewerber zum Live-Video-Interview einladen, um die umfangreichen Vorstellungsgespräche komplett ortsunabhängig zu führen und Reisekosten einzusparen. Diese Funktion komplettiert das 360-Grad Recruitingerlebnis von Talentcube.
Das Live-Video-Interview läuft wie gewohnt als Software-as-a-Service Lösung von Talentcube ab, ist innerhalb weniger Sekunden mit den Kandidaten aufgesetzt und die geplanten Interview-Termine werden direkt mit dem Kalender synchronisiert.
Talentcube LIVE® ist direkt zum Start mit allen Endgeräten kompatibel und Kandidaten haben somit die freie Wahl, ob sie für das Interview lieber die Laptop- oder die Smartphone-Lösung von bevorzugen.
Bis zu 100 Personaler bzw. Kandidaten können an den Gesprächen teilnehmen und das direkte Screen-Sharing ermöglicht ein exzellentes Interview-Erlebnis. So können unter anderem komplexere Fragestellungen oder wichtige Informationen sofort über den Bildschirm mit dem Kandidaten geteilt werden.
Darüber hinaus lassen sich die Kandidaten direkt im System bewerten und bei Bedarf ist eine vollständige Aufzeichnung des Interviews möglich. Somit kann dieses im Nachgang nochmalig gesichtet, analysiert und mit Kollegen geteilt werden.
Durch Talentcube LIVE® festigt Talentcube seine Position als Europa’s führende Lösung für Video- Recruiting und erhält einen weiteren fundamentalen Wettbewerbsvorteil.
„Immer mehr Unternehmen rekrutieren ihre Kandidaten über die nationalen Ländergrenzen hinweg und müssen auf rein digitalem Wege einen bestmöglichen, persönlichen Eindruck erhalten. Mit Talentcube LIVE® erweitern wir unsere Plattform um die einfache Möglichkeit, Kandidaten direkt zu einem Live-Video-Interview einzuladen. Somit haben unsere Kunden ab sofort die Option, ihren Bewerbungsprozess mit unserer Plattform von Anfang bis Ende komplett digital und videobasiert abzubilden. Gerade in den Zeiten von Corona, in denen Vor-Ort-Interviews schlichtweg nicht mehr möglich sind, stieg die Nachfrage nach diesem neuen Produkt erheblich. Wir sind sehr stolz, dies nun mit Talentcube LIVE® in exzellenter Qualität zu ermöglichen.” Sebastian Niewöhner, Geschäftsführer von Talentcube
Falls Sie als Unternehmen an dem Einsatz von Live-Video-Interviews oder anderen Einsatzbereichen von Video-Recruiting interessiert sind, finden Sie unter http://talentcube.de alle weiteren wichtigen Informationen.
Talentcube ist Europa’s führende Lösung für Video-Recruiting und Experte für die moderne Bewerbung via Smartphone. Das Unternehmen wurde 2015 von Sebastian Niewöhner, Sebastian Hust und Hendrik Seiler gegründet. Während des Ausbaus ihrer Idee wurde das Trio von verschiedenen Förderprogrammen unterstützt. 2016 folgte der Umzug nach München. Das Team und die Kunden von Talentcube wachsen rasant. Zahlreiche Konzerne wie die AOK, Lufthansa, Roche, Kneipp, mittelständische Betriebe und Start-Ups setzen auf die Vorteile von Talentcube. Im September 2017 gewann Talentcube den HR Innovation Award der Zukunft Personal. Seit Ende des Jahres zählt Talentcube zu den 100 innovativsten Unternehmen in Deutschland.
Weitere Informationen: www.talentcube.de
Talentcube GmbH
Leonrodplatz 2
80636 München
Telefon: +49 (89) 39297940
https://talentcube.de/
Entwicklung & Marketing
Telefon: +49 (89) 39297940
E-Mail: hendrik.seiler@talentcube.de

#StayAtHome-Lizenz: VRdirect unterstützt Unternehmen während Corona-Krise bei der Präsentation ihrer Produkte mit Virtual Reality
Interessierte finden den Anmeldungslink sowie weitere Informationen zur #stayathome-Lizenz unter https://lp.vrdirect.com/de/corona/stay-at-home.
VRdirect Studio ist eine Anwendung, mit der Unternehmen völlig ohne Programmieraufwand eigene Virtual-Reality-Inhalte gestalten und auf allen gängigen Plattformen veröffentlichen können. Unternehmen können mit 360°-Bildern oder -Videos VR-Touren, virtuelle Ausstellungsräume und virtuelle Produktdemonstrationen erstellen und so auch während der aktuellen Einschränkungen aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie mit ihren Kunden in Kontakt bleiben. So ist es zum Beispiel möglich, einen virtuellen „Spaziergang“ durch eine real existierende Verkaufsfläche zu gestalten, bei der jede Station in einem eigenen 360°-Bild dargestellt ist und man über das Drücken von Pfeilen in der VR-Anwendung zwischen den einzelnen Stationen wechseln kann. Die Einbindung verschiedener Call-to-Action-Buttons ermöglicht dann eine direkte Interaktion des Kunden.
Damit Unternehmen die Corona-Krise möglichst gut überbrücken können, unterstützt VRdirect zusätzlich bei Fragen und Problemen zur Produktion von 360°-Inhalten und VR-Projekten. Um die Anschaffung des notwendigen Equipments kostengünstiger zu gestalten, erhalten Unternehmen zudem 15 Prozent Rabatt beim Kauf der 360°-Kamera ONE X des Herstellers Insta360.
Die #stayathome-Lizenz soll Unternehmen den Einstieg erleichtern, mit VRdirect Studio eigene Virtual-Reality-Szenarien zu entwickeln. Mit der Lizenz können bis zu fünfundzwanzig 360°-Bilder sowie ein 360°-Video in einer einzigen VR-Anwendung miteinander kombiniert werden.
Veröffentlichung von Projekten auf allen gängigen Plattformen
Unternehmen können so erstellte Anwendungen anschließend unbegrenzt teilen und ihren Kunden über eine VR-Brille, ein Smartphone oder den Webbrowser zur Verfügung stellen. Der VRdirect Web-Player lässt sich zudem in verschiedene Anwendungen wie Websites oder Ticketing-, Shop- und Bestellsysteme integrieren. Der Anwender behält dabei stets volle Kontrolle über sein Projekt: bereits erstellte Links können jederzeit deaktiviert werden. Auch die gleichzeitige Veröffentlichung und Verwaltung mehrerer Projekte ist problemlos möglich.
Dr. Rolf Illenberger, Geschäftsführer & CEO von VRdirect betont: “In der aktuellen Lage brechen in vielen Branchen die gewohnten Vertriebswege weg. Mit der #stayathome-Lizenz geben wir Unternehmen das nötige Rüstzeug an die Hand, weiterhin mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben und ihre Produkte und Dienstleistungen wirkungsstark zu präsentieren.”
Die #stayathome-Lizenz sowie weitere Informationen finden sich unter https://lp.vrdirect.com/de/corona/stay-at-home
VRdirect bringt Virtual Reality ins Zentrum Ihres Unternehmens. Durch den einfachen und offenen Aufbau lässt sich die Plattform ohne Vorkenntnisse bedienen. Sie bietet damit die einfachste Lösung, um Virtual-Reality-Projekte zu erstellen und zu veröffentlichen. Typische Anwendungsfälle reichen von betrieblichen Schulungs- und Weiterbildungsprozessen über das Recruiting und Onboarding von Personal bis hin zu Einsatzszenarien im Vertrieb, bei der Kundenbetreuung oder im Rahmen von Messen. Einmal erstellt, können die Inhalte auf allen gängigen Endgeräten abgerufen werden. Neben Smartphone und Browser entfalten sie ihre volle Wirkung aber vor allem auf einer VR-Brille. Die Mitarbeiter werden dadurch besonders nah an das Geschehen herangeholt und haben das Gefühl, sich wirklich mit der simulierten Umgebung auseinanderzusetzen. Mit VRdirect können nun auch Unternehmen, die den Einsatz innovativer Virtual-Reality-Anwendungen aus Kostengründen bisher gescheut haben, mit wenig Ressourcen das kreative Potential von VR für sich nutzen.
Weitere Informationen unter www.vrdirect.com
VRdirect GmbH
Marcel-Breuer-Straße 15
80807 München
Telefon: +49 (89) 41324-244
http://www.vrdirect.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 89 413 24 244
E-Mail: contact@vrdirect.com

Realistisch planen auf Basis von Echtzeitdaten
Ein abgestimmtes Logistik-Konzept bei Allgaier gewährleistet eine stetige Lieferbereitschaft und die Just-in-time-Lieferung der Bauteile an die Montagelinien der global agierenden Unternehmen der Automobilindustrie.In den mexikanischen Werken in Puebla und Aguascalientes produziert Allgaier Stanzteile, die in komplexen automatischen Schweißprozessen zu Komponenten für Karosserien zusammengebaut werden. Bis zu sieben verschiedene Teile fertigen die Mitarbeiter in einer Zelle gleichzeitig.
„Auf mehreren Kontinenten hat MPDV lokale Teams im Einsatz. Das macht MPDV für uns als globalagierendes Fertigungsunternehmen zum perfekten Partner, denn so haben wir immer einen direkten Ansprechpartner an unserer Seite.“
Patrick Wolf, globaler HYDRA-Projektleiter und lokaler IT-Manager bei Allgaier in Puebla
MES HYDRA bei Allgaier
Bisher setzte Allgaier in den Werken in Puebla und in der neuen Fabrik in Aguascalientes in Mexiko lediglich ein ERP-System ein. Im Shopfloor fehlte es an Transparenz. Um die beiden Werke in Mexiko auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und auf Basis von Echtzeitdaten realistisch planen zu können, führte Allgaier das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV ein. Wo bisher Fertigungsmitarbeiter mit der Hand Informationen notierten, hängen heute Bildschirme mit Touchscreen, auf denen genau zu sehen ist, welche Anlage was produziert und wieviel. „Seit der Einführung von HYDRA wissen wir genau, was im Shopfloor passiert. Alles ist transparent. So lassen sich Probleme viel schneller aufdecken und lösen. Außerdem können wir unsere Prozesse auf Basis von Echtzeitdaten stetig optimieren“, sagt Ricardo Velasco Pelaez, MES Application Manager bei Allgaier in Mexico.
Mit dem HYDRA-Leitstand haben die Planer bei Allgaier einen 360°-Blick auf alle benötigten Ressourcen. Der Leitstand ermöglicht eine realistische Feinplanung auf Basis von in Echtzeit erfassten Maschinen- und Betriebsdaten. „Wir können so viel schneller auf geänderte Liefertermine reagieren und unsere Ressourcen in der Fertigung optimal auslasten“, sagt Velasco Pelaez.
Im Maschinenpark von Allgaier befinden sich viele ältere Anlagen sowie Anlagen von unterschiedlichen Herstellern. Gut, dass sich an das MES HYDRA sowohl moderne Maschinen als auch ältere Anlagen einfach anbinden lassen. Das lokale Implementierungsteam von MPDV in Nordamerika nutzte dafür das sogenannte OPC UA Protokoll. OPC UA steht für Open Platform Communications Unified Architecture und sorgt für die Interoperabilität zwischen Systemen verschiedener Hersteller. Sowohl der Transport von Daten als auch Schnittstellen und Sicherheitsmechanismen lassen sich mit OPC UA spezifizieren. Innerhalb kürzester Zeit schloss das Team von MPDV an den Standorten von Allgaier 56 Maschinen an HYDRA an.
„Die anfängliche Skepsis der Mitarbeiter gegenüber dem System hat sich in der Zwischenzeit in Begeisterung gewandelt. Wie wir das geschafft haben? Wir haben alle Beteiligten früh eingebunden, offen kommuniziert und die Vorteile der Lösung aufgezeigt. Außerdem haben wir die Mitarbeiter schrittweise an die Arbeit mit dem System herangeführt und ihnen so die Scheu vor der Technik genommen“, sagt Patrick Wolf, globaler HYDRA-Projektleiter und lokaler IT-Manager bei Allgaier in Puebla.
Aktuell läuft die Einführung des HYDRA-Moduls Material- und Produktionslogistik (HYDRA-MPL). Die Lösung kommt bei der Steuerung des Materialflusses und der Überwachung der Materialbestände in der Fertigung zum Einsatz.
Für die Zukunft ist geplant, das MES HYDRA an weiteren Standorten von Allgaier weltweit einzuführen. „Mit MPDV haben wir für diese Aufgabe einen Partner an unserer Seite, der uns überall auf der Welt unterstützt“, so Wolf.
HYDRA im Einsatz
- Schnittstelle zum ERP-System Epicor
- 56 Maschinen im Werk in Puebla angebunden
- Verfügbarkeit im Presswerk um 20 Prozent gesteigert
Weitere Success Stories zum Einsatz des MES HYDRA.
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 900.000 Menschen in über 1.400 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com

All-in-One Kassendatenlösung: Receipt4S® und Cloud TSE von fiskaly
In den letzten Monaten ist im Einzelhandel immer wieder von „Bonpflicht“ die Rede, aber die Richtlinien, die hinter diesem heißdiskutierten Thema stecken, bringen viele weitere informationstechnische Hürden mit sich. Dabei geht es nicht nur um die Ausgabe von Kassenbelegen, sondern um die revisionssichere Ablage von Bondaten. Mit Hilfe einer Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) soll die Manipulierbarkeit dieser Transaktionsdaten erschwert werden und im Falle einer Betriebsprüfung soll der mit der TSE einhergehende Datenstandard für mehr Transparenz sorgen.
Einzelhändler stehen vor diversen Fragezeichen: Wo bekomme ich eine TSE her? Ist diese kompatibel mit bestehenden Systemen? Wie verwalte ich die Kassendaten und wie gewähre ich Z1-, Z2- oder Z3-Zugriffe?
Um diese Fragen mittels einer einzigen, umfassenden Lösung zu beantworten, sind die Consult-SK GmbH und die fiskaly eine Partnerschaft eingegangen, um ihre Softwarelösungen zu kombinieren. „Receipt4S® plus fiskaly bieten den schnellsten und effizientesten Weg, zur sorgenfreien Umsetzung der KassenSichV“, so Johannes Ferner, CEO von fiskaly.
Receipt4S® ist ein SAP AddOn, das es erlaubt, Kassendaten revisionssicher zu archivieren, zu verwalten und aufzubereiten. Diese Funktionen werden um die Vorteile der fiskaly Cloud TSE ergänzt: Einmal zentral integriert, können über ein einfaches Softwareupdate alle Kassen gesetzeskonform aufgerüstet werden – ohne die hohen Kosten einer Hardwarelösung.
Die fiskaly Cloud TSE ist eine innovative und zukunftsorientierte Lösung, mit der auch auf mögliche (gesetzliche) Änderungen schnell reagiert werden kann. „Durch die entstandene All-In-One Lösung können wir unseren Kunden einige Sorgen in Bezug auf die Umsetzung der KassenSichV nehmen und sind gleichzeitig für zukünftige Änderungen gut aufgestellt“, fasst Stephan Kaup, Geschäftsführer der Consult-SK GmbH, den Mehrwert der Partnerschaft zusammen.
Receipt4S® und die fiskaly Cloud TSE bieten den Vorteil, Kassendaten benutzerfreundlich über ein Dashboard bzw. SAP Monitor verwalten zu können. Im Falle einer Prüfung durch das Finanzamt haben Einzelhändler alle relevanten Daten in kürzester Zeit parat. Darüber hinaus bietet fiskaly die Möglichkeit, weitere Serviceanbieter, wie Receipt4S®, anzubinden und so maßgeschneiderte Zusatzfunktionen für ihre Kunden anzubieten.
Über fiskaly:
Seit 2015 entwickelt das fiskaly Team, bestehend aus Technik -und Finanzexperten, innovative und cloudbasierte Lösungen für die Fiskalisierung. Nach der erfolgreichen Implementierung in Österreich, liegt der Fokus nun auf dem deutschen Markt. Die Vision ist, eine einheitliche Schnittstelle für ganz Europa anzubieten. Einmal integriert, soll diese die unterschiedlichen gesetzlichen Anforderungen für alle Länder abdecken.
Die Consult-SK GmbH (CSK) mit Sitz in Minden ist seit 2013 deutschland- und europaweit als SAP® Prozessberatung für namhafte Einzelhandelsunternehmen tätig. Zu den Leistungen und Kompetenzen des SAP® Silver Partners zählen kundenspezifische Anpassungen von SAP® Addons, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Purchase2Pay und Order2Cash sowie die Entwicklung eigener SAP® Softwarelösungen.
Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (571) 783435-10
E-Mail: stephan.kaup@consult-sk.de
Marketing
Telefon: +4915901057496
E-Mail: sandra.spoenemann@consult-sk.de

MuM cadmesse im Mai
Die Themen reichen vom Einblick in die neuen Funktionen der Autodesk-Software über Simulation im Konstruktionsalltag bis zur kundenspezifischen Implementierung von BIM-Technologien. Interessenten erhalten vertiefte Einblicke in Spezialanwendungen sowie Tipps und Tricks, die die Arbeit erleichtern.
Die kompakten, interaktiven Vorträge erlauben auch den Blick über den Tellerrand: Welche Möglichkeiten eröffnet BIM in Maschinenbau und Anlagenplanung? Wie lassen sich Daten aus unterschiedlichen Quellen zu einem intelligenten Informationsportal zusammenfassen? – Diese und viele weitere Fragen beantwortet die cadmesse.
Die Teilnahme ist ganz einfach:
- Auf www.cadmesse.de registrieren, den digitalen Katalog durchblättern und die spannendsten Webinare mit einem Klick buchen. Die registrierten Gäste erhalten per E-Mail die Buchungsbestätigung und einen Zugangslink.
- Kurz vor Webinar-Beginn die Bild- und Tonverbindung per webfähigem PC, Mac oder Smartphone sicherstellen und den Zugangslink klicken. Wer sich per Telefon einwählen möchte, erhält nach Klick auf den Zugangslink die nötigen Informationen.
- Das Webinar live verfolgen und brennende Fragen im Chat stellen. Die Webinarleiter beantworten die Fragen im Anschluss an den Vortrag.
Das komplette Verzeichnis aller Webinare, weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit: www.cadmesse.de.
Die Mensch und Maschine Software SE (MuM) ist ein führender Anbieter von Computer Aided Design, Manufacturing und Engineering (CAD/CAM/CAE), Product Data Management (PDM) und Building Information Modeling/Management (BIM) mit über 60 Standorten in ganz Europa sowie in Asien und Amerika. Das MuM-Geschäftsmodell basiert auf den beiden Segmenten MuM-Software (Standardsoftware für CAM, BIM und CAE) und Systemhaus (kundenspezifische Digitalisierungs-Lösungen, Schulung und Beratung für Kunden aus Industrie, Bauwesen und Infrastruktur).
Die 1984 gegründete Firma hat ihren Hauptsitz in Wessling bei München, beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter und hat 2019 einen Umsatz von 246 Mio Euro erzielt. Die MuM-Aktie ist in Frankfurt (scale30) und München (m:access) notiert.
Mensch und Maschine Deutschland GmbH
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-0
Telefax: +49 (8153) 933-100
http://www.mum.de
E-Mail: presse@mum.de

IKOR expandiert nach Polen
„Polen ist als Standort und Zielmarkt bedeutsam für unsere Expansionsstrategie“, erklärt Sven Geilich, Vorstand von IKOR, zur neuen Konzerntochter. Dabei böte IKOR als Integrationsspezialist den polnischen Versicherern eine wesentliche Erweiterung innerhalb der bestehenden lokalen IT-Beratungsdienstleistungen. „Angesichts neuer Kanäle für Versicherungskunden, komplexer IT-Landschaften und der Plattformökonomie ist die Anschlussfähigkeit aller Systemkomponenten nun mal das A und O“, erläutert Geilich und unterstreicht damit, welche Bedeutung das Angebot aus seiner Sicht darstellt.
Nearshoring im Talentmarkt Polen
Sven Schlünzen, Geschäftsführer von IKOR Polska, ergänzt, dass die polnische Tochter darüber hinaus als Nearshore-Center für internationale Kunden fungiert. Das Angebot geht von der Neuentwicklung bis zum Application-Lifecycle-Management von Guidewire-Lösungen: „Damit können wir einerseits die anhaltende Nachfrage besser bedienen, andererseits unseren Kunden auch einen attraktiven Preismix anbieten.“
Nicht zu unterschätzen sei der polnische Standort auch zur Gewinnung von Talenten in den stark nachgefragten IT-Berufen, unterstreicht Mateusz Eichler, neben Schlünzen der zweite Geschäftsführer der neuen IKOR-Tochter. Mit dem 44-jährigen Eichler konnte IKOR einen international erfahrenen Manager gewinnen, der seinen Heimatmarkt bestens kennt. Der Betriebswirt blickt auf eine Reihe von Leitungsfunktionen bei Digitalisierungsprojekten in deutschen und europäischen Versicherungen zurück und hat bereits Erfahrung beim Aufbau von Nearshore-Centern in Polen.
Stabilität durch intelligente Positionierung
In Zeiten von Covid-19 spielt Digitalisierung eine essenzielle Rolle, auf schnelle und saubere IT-Lösungen kommt es an. Die Geschäftskontinuität unserer Kunden fortzuführen wird durch unser Nearshoring-Model verstärkt. So können wir mit technologischem Know-how in zukunftsfähigen IT-Projekten agieren und so passende Lösungen schaffen – stets flexibel und mit passender Skalierung.
Seit über 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den digitalen Wandel im öffentlichen Dienst und bei Versicherern.
Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!
Wir helfen Plattform-Herstellern und -Anwendern die digitale Schnittstelle zum Kunden zu besetzen, indem wir als Vorreiter für Plattformintegration ihre Geschäftsmodelle und -prozesse anschluss- und zukunftsfähig machen. Rund 200 Mitarbeiter führen europaweit IT-Projekte durch – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und mit individuell passenden Projektmanagement-Methoden. IKOR-Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen, Wien und Belgrad.
IKOR ist SAP-Silver-Partner und Consulting-Partner von Guidewire Software Inc., außerdem Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören Allianz, Barmenia, GVV, RVK, Signal-Iduna, SOKA-Bau, HDI, VHV and Zurich Gruppe Deutschland u.v.m.
Weitere Informationen unter www.ikor.de.
IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.one
Teamleiterin Corporate Communication
Telefon: +49 40-8199442-0
E-Mail: andrea.enderl@ikor.de
Corporate Communications
Telefon: +49 40-8199442-0
E-Mail: stefanie.hahn@ikor.de
BORCHERS Borken: Zukunftssichere Ausrichtung mit w3/max
BORCHERS hat die w3logistics AG mit der Implementierung des Warehouse-Management-Systems w3/max beauftragt. An beiden Lagerstandorten in Borken erreicht das Unternehmen so eine weitere Verbesserung der Effizienz der logistischen Abläufe. Neben den Grundfunktionen von w3/max stellt das Dortmunder Softwarehaus BORCHERS eine MDE-gestützte Kommissionierung und beleglose Abwicklung der Lagerprozesse zur Verfügung. Mit der Unterstützung der w3logistics gelingt es, noch schneller und flexibler auf neue Mandanten und Marktanforderungen zu reagieren. Sowohl durch die Konsolidierung, als auch durch mögliche standortübergreifende Lagerplatzoptimierungen, wird das Ein- und Auslagern von Artikeln beschleunigt und die Betriebsabläufe kontinuierlich verbessert.
Um die Logistik-Suite optimal auf BORCHERS abzustimmen, wurden einige Zusatzmodule realisiert, die speziell auf die Anforderungen des Kunden angepasst sind. Durch das Gefahrstoffhandling ist es jetzt möglich, einen Gefahrstoffkataster mit Artikeldaten, Mengen und Lagerplätzen für die Feuerwehr bereitzustellen. Dadurch kann jedem Artikel ein Sicherheitsdatenblatt zugeordnet werden. Das speziell entwickelte Webinterface sorgt dafür, dass Bestände und Berichte für Empfänger und Kunden bereitgestellt werden und der Auftragsfortschritt per E-Mail an die Kunden übermittelt werden kann. Eine minimale Anpassung am Wareneingang führt dazu, dass Lieferungen am MDE vereinnahmt werden können, ohne diese vorher dem System bekannt gemacht zu haben.
„Dank w3logistics ist es möglich, unsere logistischen Abläufe noch effizienter zu gestalten und die Prozesssicherheit zu steigern. w3/max hilft uns, unsere gesamte Logistik zukunftsorientiert auszurichten“, so Ludger Venne, Geschäftsführer der BORCHERS Borken GmbH.
Weitere Informationen finden Sie unter https://w3logistics.com/news/borchers.php
Die w3logistics AG wurde im Mai 2000 in Dortmund gegründet.
w3logistics erstellt und implementiert Lösungen zur Steuerung der logistischen Kette mittelständischer Unternehmen:
Für die Lagerverwaltung bieten wir neben Standard- und Individuallösungen auch die Pflege und Weiterentwicklung bestehender Lösungen an.
w3logistics bietet darüber hinaus IT-Dienstleistungen von der Planung und Realisierung bis zur Systemwartung.
Weitere Infos unter https://w3logistics.com/
w3logistics AG
Otto-Hahn-Str. 18
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 222270
http://www.w3logistics.de
Telefon: +49 (231) 22227-0
Fax: +49 (231) 22227-11
E-Mail: info@w3logistics.de

Warenbestellsystem für die Hosentasche
Zielgruppe der App sind aufseiten der Anwender vor allem kleine und mittelgroße Unternehmen wie zum Beispiel Hotels oder Gastronomiebetriebe. Mit dem TradingHub können sie Bestellungen bei mehreren Händlern parallel tätigen, verfolgen und verwalten. Für jeden einzelnen Händler stehen den App-Nutzern entsprechende Warenkörbe und andere Funktionen zur Verfügung. Dazu gehört zum Beispiel das Abrufen aktueller Produktpreise oder weitere Informationen des Händlers, etwa zu Liefertagen.
Mittel- und langfristig soll die Lösung zudem zu einem Werkzeug für das Kundenbeziehungsmanagement zwischen den Verkäufern und ihren Kunden ausgebaut werden, etwa für Sonderverkaufsaktionen. Dadurch soll sich die App zu einem Kommunikationskanal entwickeln, der den Informationsaustausch zwischen Händlern und Bestellern in Echtzeit ermöglicht.
Aus Sicherheitsgründen ist der Brückner TradingHub so konzipiert, dass sämtliche Kommunikation zwischen der App und dem Warenwirtschaftssystem WinAB verschlüsselt erfolgt. Dadurch ist der Datenaustausch so sicher wie ein Anruf. Zudem können die Händler und Direktanbieter in ihrer WinAB-Anwendung selbst bestimmen, welcher Kunde Zugriff auf die eigenen Daten erhält.
„Mit dem TradingHub ist der Warenkorb nach wenigen Klicks gefüllt und die Bestellung über WinAB abgewickelt, egal wann und wo sich der Besteller gerade befindet“, sagt Ingo Diekmann, Geschäftsführer bei Brückner System GmbH.
„Die Kunden können jederzeit sehen, welchen Status die jeweiligen Bestellungen haben. Und falls doch mal ein Anruf notwendig ist, so hat man das Smartphone ja bereits zur Hand“, ergänzt Roman Blatt, ebenfalls Geschäftsführer der Brückner System GmbH. „Dadurch erhöht die App bei Händlern wie Kunden vor allem das Tempo und die Effizienz von Bestellungen.“
An der Entwicklung der App waren mehrere Kunden von Brückner involviert, um die Funktionen und die Bedienbarkeit möglichst kundenfreundlich zu gestalten.
Der „Brückner TradingHub“ ist sowohl für Android wie für iOS verfügbar. Die App steht in Apples „App Store“ ab sofort und in Googles „Play Store“ demnächst zum Download bereit.
Über die Brückner System GmbH
Die Brückner System GmbH (www.brueckner-system.com) in Pinneberg bei Hamburg entwickelt seit 1980 Warenwirtschaftssysteme. Die Software-Lösungen WinAB Food, WinAB Handel und WinAB Flowers richten sich dabei an mittelständische Unternehmen, die im Großhandel und Import tätig sind. Brückner System ist Mitglied der GUS Group, die ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie und Logistik entwickelt und implementiert.
Die GUS Group (www.gus-group.com) entwickelt und implementiert ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittelhandel) sowie die Logistik. Das Produkt-Portfolio unterstützt den gesamten Geschäftszyklus – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Erzeugerverrechnung (EVS), Vertriebssteuerung und Geomarketing, Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Labor-Informations-Management (LIMS), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement. Die rund 380 Mitarbeiter der GUS Group betreuen mehr als 1.300 größtenteils mittelständische Unternehmen sowie Konzerne und Behörden.
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Qualifiziert elektronisch unterschreiben in SAP-Prozessen
Genau wie die händische Unterschrift einer natürlichen Person muss dabei auch die qualifizierte elektronische Signatur (QES) fest mit dem Dokument verbunden werden. Dies erfolgt bei SEAL Systems und intarsys über Sign Live! cloud suite gears.
Qualifizierte Signaturen nach eIDAS-Verordnung
Sign Live! cloud suite gears bietet eine Reihe von Komponenten und Funktionen zur Erstellung von Signaturen, Siegeln und Zeitstempeln, die in Webanwendungen oder Web-Service-Umgebungen eingebettet werden können. Auf dieser Basis stellt die Lösung eine On-Premise-Plattform zur Anwendung elektronischer Vertrauensdienste gemäß eIDAS-Verordnung dar.
Über eine einheitliche Schnittstelle können Fachanwendungen dann entweder fortgeschrittene oder qualifizierte Signaturen, Siegel und Zeitstempel nutzen. Dabei ist es unerheblich, ob die benötigten Zertifikate lokal am Arbeitsplatz des Nutzers, zentral im Rechenzentrum des Kunden oder bei einem Vertrauensdiensteanbieter zur Verfügung stehen. Verwendet werden können hierbei Zertifikate von den Vertrauensdiensteanbietern Bundesdruckerei / D-Trust, Deutsche Telekom AG, Swisscom und viele weitere. Der jeweilig richtige Vertrauensdienst kann somit komfortabel in dem von SAP realisierten Geschäftsprozess genutzt werden.
Integration von QES in SAP-Prozessen durch SEAL Systems
SEAL Systems, Softwareentwickler für hochintegrierte Dokumentenprozesse in SAP, hat dazu in Zusammenarbeit mit intarsys eine Lösung geschaffen, mit der in verschiedenen SAP-Prozessen elektronisch unterschrieben, aber auch eine explizite Willenserklärung in Schriftform integriert werden kann.
Aus SAP-Daten und -Formularen kann in Vorverarbeitungsschritten beispielsweise ein signierbares PDF-Dokument generiert werden, welches samt digitaler Unterschrift archiviert wird. Typische Anwendungsfälle sind hierbei das Signieren von Faktura, Lieferungen, Validierungsdokumenten, Verträgen sowie von Anlagen- beziehungsweise Komponentenzertifikaten.
Sollte der Signaturprozess eine Interaktion mit dem Anwender notwendig machen, so kann diese beispielsweise in SAP-GUI eingebunden werden. Aufwändige Installationen am Arbeitsplatz sind somit nicht notwendig und die Lösung kann dadurch auch auf mobilen Endgeräten genutzt werden.
Mehr erfahren unter https://www.intarsys.de/produkte/sign-live-cloud-suite-gears.
Über intarsys AG
Als Softwarehersteller bietet die intarsys AG qualitativ hochwertige und technologisch führende Softwareprodukte sowie -komponenten zur Erzeugung und Prüfung von elektronischen Signaturen, Siegeln und Zeitstempeln, zur Dokumentenprüfung und -konvertierung in PDF/A sowie zur beweissicheren Langzeitarchivierung von digitalen Dokumenten an.
intarsys zählt dabei nahezu alle Vertrauensdiensteanbieter im deutschsprachigen Raum zu seinen Kunden. Daneben vertrauen auch mittelständische und große Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen wie etwa Lufthansa Technik, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Bechtle, DATEV, Axians, Interhyp und Partner wie d.velop und SEAL Systems seit Jahren dem Karlsruher Softwarehaus.
Die intarsys Software kann auf allen gängigen Betriebssystemen als Client, Server, Terminalserver oder im Web eingesetzt werden. Damit ermöglicht intarsys es seinen Kunden, die Signatur auch auf mobilen Geräten zum Unterzeichnen von Dokumenten mit höchster Beweiskraft zu nutzen.
SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Output Management- und Konvertierungslösungen.
Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. Gegründet wurde SEAL Systems im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt die Gruppe weltweit 124 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2019 wurde ein Umsatz von 15,4 Millionen Euro erzielt.
SEAL Systems AG
Lohmühlweg 4
91341 Röttenbach
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