Monat: April 2020

has·to·be und EVBox gehen Roaming-Partnerschaft ein

has·to·be und EVBox gehen Roaming-Partnerschaft ein

Das für MSP Kunden von has·to·be verfügbare öffentlich zugängliche Ladenetzwerk wächst durch die Anbindung an den niederländischen E-Mobilitätslösungsanbieter EVBox um 20.000 zusätzliche Ladepunkte. Inhaber einer EVBox Ladekarte erhalten im Gegenzug Zugang zu mehr als 8.000 Ladepunkten der has·to·be COMMUNITY. Zwei starke europäische Akteure treiben so die Vernetzung europäischer Ladeinfrastruktur voran.

has·to·be und EVBox – eine Partnerschaft mit tausenden Profiteuren

„EVBox hat als einer der First Mover in der E-Mobilität einen beachtlichen Beitrag für den Aufbau eines Ladeinfrastrukturnetzes in Europa geleistet. Die Vernetzung mit EVBox bedeutet für die MSP-Kunden von has·to·be damit eine substanzielle Vergrößerung des Netzwerks öffentlich zugänglicher Ladepunkte. Wir freuen uns über dieses starke Zeichen für anbieterübergreifende Kooperationen im Sinne der E-Autofahrer", kommentiert Lukas Bauer, Head of Partner-Management bei has·to·be.

„Bei EVBox befinden wir uns auf einer Mission in Richtung Null-Emissions-Zukunft. Auf unserem Weg kooperieren wir unentwegt mit neuen Partnern, die uns auf dieser Mission begleiten. Wir freuen uns sehr darüber, heute unsere Partnerschaft mit has·to·be verkünden zu können, durch die unsere EV-Fahrer ab sofort an den 8.000 be.ENERGISED Community Ladepunkten in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern laden können. Darüber hinaus erhalten die MSP-Kunden von has·to·be Zugang zu mehr als 20.000 öffentlichen EVBox Ladepunkten in Europa. Auf diesem Wege hoffen wir, die E-Mobilität weiter voranzutreiben und mehr Menschen dazu zu motivieren, zum elektrischen Antrieb zu wechseln", sagt Cecile Post, Business Developer, eMobility Solutions bei EVBox.

Interoperabilität ist einer der Schlüsselfaktoren für positive Kundenerfahrungen

has·to·be und EVBox teilen die Überzeugung, dass Interoperabilität bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur unumgänglich ist, um eine hohe Kundenakzeptanz zu erreichen. has·to·be wird sich auch weiterhin im Sinne seiner Kunden dafür einsetzen, dass das betreiberübergreifende Laden in Europa so unkompliziert und kundenfreundlich wie möglich ist. In Zentraleuropa ist das Verständnis für Roaming bereits weitestgehend gegeben. In anderen Regionen wie Großbritannien und Osteuropa gilt es allerdings noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, dass die Themen Interoperabilität, einfaches Laden und positive Kundenerfahrungen eng miteinander verknüpft sind.

Über EVBox

EVBox fördert nachhaltige Mobilität, indem sie intelligente und skalierbare Ladeinfrastrukturen und Ladeverwaltungssoftware für Elektrofahrzeuge auf der ganzen Welt bereitstellt. EVBox, Tochtergesellschaft von ENGIE, hat über 100.000 Ladepunkte in mehr als 55 Ländern platziert. Mit Lösungen für den privaten, gewerblichen, öffentlichen und schnellen Ladevorgang trägt EVBox dazu bei, eine Zukunft aufzubauen, in der täglicher Verkehr emissionsfrei ist. Weitere Informationen finden Sie unter evbox.com.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Sabrina Wurzer
Telefon: +43 (6452) 21200-61
E-Mail: sabrina.wurzer@has-to-be.com
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Mit Webinar-Reihe auch ohne Hannover Messe auf dem Laufenden bleiben: SQL Projekt zeigt in fünf Live-Sessions Wege aus der IT-Sackgasse

Mit Webinar-Reihe auch ohne Hannover Messe auf dem Laufenden bleiben: SQL Projekt zeigt in fünf Live-Sessions Wege aus der IT-Sackgasse

Da die Hannover Messe aufgrund der aktuellen Covid-19 Lage erst auf Juli 2020 verschoben und dann für 2020 komplett abgesagt wurde, hat sich die Dresdner SQL Projekt AG entschieden, eine eigene Webinar-Reihe ins Leben zu rufen. Im Rahmen dieser Reihe veranstalten die Daten-Experten im eigentlichen Zeitraum der weltweit größten Industriemesse vom 20. bis 24. April 2020 jeden Tag eine Live-Session zu aktuellen Neuheiten und verschiedenen Themen rund um Daten-, System- und Prozessintegration mit Fokus auf Industrial Internet of Things (IIoT).

„In den interaktiven und komplett kostenfreien Live-Sessions zeigen wir, welche offenen Potentiale die eigene IT-Landschaft bereithält, wie man diese erkennt und erschließen kann“, sagt Dr. Stefan Hennig, Head of TRANSCONNECT® Professional Services, SQL Projekt AG. In fünf Webinaren werden anhand von verschiedenen Erfolgsgeschichten fünf unterschiedliche Themenbereiche vertieft und dabei offen gelegt, wie Industrial IoT mit den richtigen Kompetenzen erfolgreich umgesetzt werden kann und welche Potenziale dabei freigesetzt werden können. In den Live-Sessions werden konkrete Lösungsansätze für Herausforderungen präsentiert, vor denen mittlerweile die meisten Produktions- und IT-Leiter stehen.

Von eher allgemeinen IT-Topics wie ‚Schnittstellenprobleme durch erprobtes Verfahren einfach lösen – entdecken Sie das Potenzial Ihrer eigenen IT!’ bis hin zu ganz speziellen Sessions wie ‚Energiemanagement mit der Integrationsplattform TRANSCONNECT® — (be)halten Sie Ihre Kosten im Blick!’ deckt die SQL Projekt-Webinar-Reihe ein großes Spektrum aktueller und wegweisender IT-Themen ab.

Die Webinare richten sich in erster Linie an interessierte und neugierige IT-Entscheider, die die Innovationen von Industrial IoT in ihr Unternehmen einbringen wollen. „Die IT-Entscheider erfahren in unseren Sessions, welche Lösungen schnell und unkompliziert auch in ihrer ganz individuellen IT-Landschaft umgesetzt werden können“, so Dr. Stefan Hennig. Interessenten wählen dazu ganz einfach über das Anmeldeformular das gewünschte Webinar aus und melden sich unverbindlich an. Alle Live-Sessions sind interaktiv und kostenfrei.

Über die SQL Projekt AG

Die SQL Projekt AG unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Gegründet wurde das Unternehmen 1992 durch Jürgen Bittner, den heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.

So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Fertigungsunternehmen bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung – etwa angebunden über 5G – möglich ist.

Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Migrationsprojekte, SAP-Integration, Cloudifizierung und Industrial Internet of Things (IIoT).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SQL Projekt AG
Franklinstraße 25a
01069 Dresden
Telefon: +49 (351) 87619-0
Telefax: +49 (351) 87619-99
http://sql-ag.de

Ansprechpartner:
Tino M. Böhler M.A.
Journalist
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E-Mail: tino.boehler@redaktionsbuerodresden.de
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Bleiben Sie auf dem Laufenden – mit den Online-Angeboten von DYNAmore

Bleiben Sie auf dem Laufenden – mit den Online-Angeboten von DYNAmore

Die durch das Coronavirus verursachte Situation stellt uns alle vor zahlreiche Herausforderungen. Auch DYNAmore hat seine Dienstleistungen rund um LS-DYNA der aktuellen Lage angepasst und das Online-Angebot mit Webinaren und Seminaren erweitert.

Da derzeit keine Präsenzseminare stattfinden können, werden bis zum Ende der durch das Coronavirus verursachten Ausnahmesituation verschiedene Online-Schulungen von DYNAmore angeboten. „Unsere Seminare und Schulungen sind für unsere Kunden und uns sehr wichtig. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, möglichst viele Inhalte als Online-Kurse und Webinare anzubieten“, erklärt Dr. Maik Schenke, verantwortlich für die Schulungsorganisation bei DYNAmore.

Zusätzlich zu den schon angebotenen Webinaren wird es ab sofort in regelmäßigen Abständen Webinare zu diversen Themen rund um LS-DYNA und LS-OPT geben. Die Teilnahme an den ungefähr einstündigen Webinaren, die unter dem Motto „DYNAmore Express“ auf der Webseite unter www.dynamore.de/de/fortbildung/seminare zu finden sind, ist kostenlos.

Folgende Webinare werden in den nächsten Wochen angeboten:

  • 9.4. um 10:30 Uhr:  
    Simulating Thermal-Mechanical Coupled Processes with LS-DYNA – New Coupling Schemes, Boundary Conditions, Contact Algorithms and Materials
  • 17.4. um 9:00 Uhr:
    Overview on LS-TaSC and new features in version 4.1
  • 24.4. um 9:00 Uhr:
    Envyo – Mapping capabilities and recent developments

Ein weiteres kostenloses Angebot ist ein mehrteiliges Webinar des Kurses „Einführung in LS-DYNA“. Die Webinar-Reihe fasst die wichtigsten Themen des Einführungsseminars kompakt zusammen. Das Angebot richtet sich an Simulationsingenieure ohne Vorkenntnisse und gibt eine schnelle Einführung in LS-DYNA und LS-PrePost. Der Fokus des Webinars liegt auf den Grundlagen der Simulationstechnik, außerdem wird ein Einblick in die Struktur der LS-DYNA-Inputdecks sowie häufig verwendete Elementtypen und Kontaktdefinitionen vermittelt. Anhand praktischer Beispiele werden die erlernten technischen Hintergründe vertieft. Der Kurs wird an folgenden Terminen jeweils für zwei Stunden stattfinden:

  • 14.4. von 9:00-11:00 Uhr:
    Theoretical background and LS-DYNA basics 
  • 15.4. von 9:00-11:00 Uhr:
    Element types 
  • 16.4. von 9:00-11:00 Uhr:
    Contact definition possibilities

Weitere Informationen und die Anmeldung unter www.dynamore.de/web-lsdyna-kompakt

Neben den kostenfreien Angeboten wird der Kurs „Einführung in LS-DYNA“ zukünftig auch dauerhalft als Online-Seminar angeboten. Hierzu haben wir das dreitägige Seminar in Stuttgart aufgezeichnet. Die Aufzeichnung entspricht inhaltlich also dem tatsächlich gehaltenen Seminar. Insgesamt sind es elf Kapitel, die einzeln angeschaut werden können. Die Anmeldung verläuft genau wie bei einem herkömmlichen Seminar über die DYNAmore Webseite unter www.dynamore.de/intro-lsdyna-komplett. Nach Eingang der Seminargebühren erhalten die Teilnehmer die Seminarunterlagen per Post zugeschickt. Den Zugang für die Videos erhält man mit der Seminarbestätigung.

Außerdem steht der Kurs „Crashworthiness Simulation with LS-DYNA“, gehalten von Paul Du Bois, ebenfalls als Online-Seminar zur Verfügung. Auch hier wurde das viertägige Seminar in Stuttgart aufgezeichnet, so dass inhaltlich keine Unterschiede zum tatsächlichen Kurs bestehen. Die Anmeldung und mehr Informationen sind hier zu finden: www.dynamore.de/crash-online.

Beide Online-Seminare sind auf englischer Sprache gehalten. Aus umsatzsteuerrechtlichen Gründen stehen die kostenpflichtigen Online-Seminare nur kommerziellen Kunden zur Verfügung. Studenten und Privatpersonen sind von der Nutzung ausgeschlossen.

Über weitere neue Angebote und andere Neuigkeiten rund um unsere Produkte und Dienstleistungen informieren wir regelmäßig in unserer Infomail, dem DYNAmore Newsletter. Anmeldung unter www.dynamore.de/newsletter.

Wir hoffen, dass für alle LS-DYNA Nutzerinnen und Nutzer das passende Webinar oder Seminar dabei ist und unser Online-Angebot auf positive Resonanz stößt. Kommen Sie gut durch diese besondere Zeit und bleiben Sie gesund.

Über die DYNAmore Gesellschaft für FEM Ingenieurdienstleistungen mbH

DYNAmore zählt zu den ersten Adressen der numerischen Simulation nichtlinearer Problemstellungen in den Bereichen Statik und Dynamik sowie bei multiphysikalischen Anwendungen. Dabei zeichnet sich das Unternehmen besonders durch die kompetente und zielführende Unterstützung bei Pilot- und Entwicklungsprojekten aus.

Das Produktportfolio umfasst die Finite-Elemente Software LS-DYNA, den Pre- und Postprozessor LS-PrePost, die Optimierungssoftware LS-OPT sowie zahlreiche FE-Modelle für die Crashsimulation. Support, Vertrieb, ein vielfältiges Schulungsprogramm sowie die Durchführung von Fachkongressen runden das Serviceangebot ab. Umfangreiche Informationen können auf den Webseiten für Support und Training abgerufen werden. Bei Fragen zu Anwendungen und Testlizenzen steht das DYNAmore-Team gerne zur Verfügung. DYNAmore findet man in Stuttgart, Dresden, Ingolstadt, Berlin, Langlingen, Wolfsburg, Zürich (CH), Linköping (S), Göteborg (S), Turin (I), Versailles (F) und Dublin, Ohio (USA).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DYNAmore Gesellschaft für FEM Ingenieurdienstleistungen mbH
Industriestr. 2
70565 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 459600-0
Telefax: +49 (711) 459600-29
http://www.dynamore.de

Ansprechpartner:
Albert Oswald
Agentur Inhaber
Telefon: +49 (0) 80 92 – 8 35 50
E-Mail: albert.oswald@werbos.de
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Corona-Immobilien-Index: Bislang nur geringe Einschränkungen bei Projektentwicklungen

Corona-Immobilien-Index: Bislang nur geringe Einschränkungen bei Projektentwicklungen

 

  • Probleme mit Personal- oder Materialmangel bisher kaum aufgetreten
  • Finanzierer konstatieren noch keine Projektverlangsamungen
  • Experten und Marktakteure zur wöchentlichen Teilnahme aufgerufen

Das baumonitoring.com Netzwerk aus renommierten Unternehmen der Immobilienwirtschaft hat zur Messung der aktuellen Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt den Corona-Immobilien-Index initiiert. Nach inzwischen drei Wochen Lockdown fällt die erste Erhebung zur Situation deutscher Projektentwicklungen positiv aus: Der überwiegende Anteil der Teilnehmer beobachtet keine oder geringe Engpässe bei Material (75 %) oder Personal (85 %). 

Nur auf einer Baustelle der Befragten stehen aktuell die Arbeiten still.

Moritz Koppe, Geschäftsführer emproc SYS und Initiator des Corona-Immobilien-Index: „Wir haben die wöchentliche Marktumfrage gestartet, um mit dem Corona-Immobilien-Index die aktuelle Entwicklung der deutschen Immobilienwirtschaft in der Coronakrise abbilden zu können. Die Ergebnisse der ersten Umfrage decken sich mit meiner persönlichen Einschätzung: Wir kontrollieren aktuell etwa 100 Baustellen im Bundesgebiet und sehen zum jetzigen Zeitpunkt kaum Beeinträchtigungen durch Corona.“

Mit Hilfe vieler teilnehmender Immobilienexperten und Unterstützung namhafter Unternehmen und Institutionen aus dem emproc-Netzwerk – z.B. Cushman & Wakefield, Real Estate Lounge, RICS, alyne, Fraunhofer, Norton Rose Fulbright, building radar, alphazirkel, Capmo, Flowinvest und Mailänder Consult – werden einmal wöchentlich die aktuelle Situation deutscher Projektentwicklungen und die Auswirkungen der Coronakrise gemessen.

Stefan Stenzel, Associate Director bei Cushman & Wakefield und Initiator des Corona-Immobilien-Index: „Die Idee hinter dem Corona-Immobilien-Index ist, dass Immobilienexperten ihre Beobachtung teilen, ihre aktuellen Beobachtungen im Tagesgeschäft melden und wir so einen Trendmesser für die bundesweite Entwicklung bekommen. Durch eine große Anzahl an Teilnehmern können wir so die Schwarmintelligenz abbilden und einen aktuellen Snapshot zeigen.“

Beteiligen an dem Survey können sich Marktakteure und Experten (Entwickler, Bauunternehmer, Projektmanager/Bauleiter, Banken/Investoren, Branchenteilnehmer), die Anmeldung erfolgt über die Website www.baumonitoring.com. Hier werden auch regelmäßig neue Ergebnisse des Corona-Immobilien-Index veröffentlicht.

Für die erste Erhebung in der Kalenderwoche 14 wurden 13.000 Markteilnehmer persönlich kontaktiert, bislang haben sich 86 Teilnehmer aus den verschiedenen Immobiliensektoren für die wöchentliche Erhebung registriert und Auskunft über rund 150 Projektentwicklungen gegeben.

Der Corona-Immobilien-Index
Das Projektentwicklungs-Barometer wurde geschaffen, um tagesaktuell die Entwicklungen der Immobilien- und Bauwirtschaft abzubilden. Mit dem Corona-Immobilien-Index (CII) wird die aktuelle Lage der Immobilienwirtschaft dargestellt. Eine schnelle Abfrage, ein Snapshot, gebildet aus den Eindrücken, die Marktakteure und Experten (Entwickler, Bauunternehmer, Projektmanager/Bauleiter, Banken/Investoren, Branchenteilnehmer) wöchentlich liefern. Kurz, prägnant und mit geringem zeitlichen Aufwand für die Teilnehmer. Initiiert von emproc, lebt das Entwicklungs-Barometer von der Unterstützung und Teilnahme der Immobilienexperten, die ihre persönliche Einschätzung der aktuellen Lage zur Bildung dieses Index teilen.
http://baumonitoring.com/survey/corona-virus-index   

http://baumonitoring.com/coronaindex

Über emproc Unternehmensgruppe

Gegründet 2014, hat sich emproc SYS mit seinem PropTech PROBIS als einer der führenden Quantity Surveyor und Experte für Multi-Projektcontrolling in der Immobilienwirtschaft bei öffentlichen und privaten Auftraggebern sowie Banken einen Namen gemacht. Mit bis zu 90 abgeschlossenen Controlling-Projekten pro Jahr und Erfahrungen aus Großprojekten wie Flughäfen, Hotels, Fußballstadien und Bürogebäuden gelten die Projektcontrolling-Experten als verlässliche Berater bei Projektentwicklern, Projektsteuerern und Banken. Mit der selbst entwickelten Controlling-Software PROBIS bietet emproc SYS den Gesamtumfang an Leistungen und hebt sich von seinen Wettbewerbern deutlich ab.

https://emproc.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

emproc Unternehmensgruppe
Maximilianstraße 4b
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 9714970
Telefax: +49 (8151) 9714976
https://www.emproc.de

Ansprechpartner:
Dr. Tilman Pradt
Ummen Communications GmbH
Telefon: +49 (160) 9033-0098
E-Mail: pradt@ummen.com
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Technologie-News vom 07.04.2020

Technologie-News vom 07.04.2020

Technologie-News vom 07.04.2020

Remote-Meetup von wirDesign: »Irgendwas mit Web« am 22. April

Willkommen zum sozialen Experiment: Statt Brot und Brause in Braunschweig findet unser nächstes UX/UI-Meetup »Irgendwas mit Web« per Microsoft Teams statt. Unsere Themen am 22. April: »Herausforderung Website-Relaunch einer globalen Marke« und »Professionelle Entwicklung mit WordPress«. Wir streamen zwischen 18 und 20 Uhr und freuen uns auf Ihre (kostenlose) Anmeldung. weiterlesen

Veröffentlicht von wirDesign communication AG


Go .Green

Align your brand with the global green movement by registering your own .GREEN domain name this #EarthDay: weiterlesen

Veröffentlicht von Secura GmbH


You missed .com! Take .mom!

The Mom-Domain – the mother of all domain names, for all. You have missed yourname.com. Here comes your second chance: Register yourname.mom. An address like yourname.mom is short and therefore easy to remember. The memorability of a domain is critical for internet marketing. With an Mom-Domain you stand out from the crowd of websites on the Internet that use other domains. weiterlesen

Veröffentlicht von Secura GmbH

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Version 6 der Stage Designer Application ist veröffentlicht!

Version 6 der Stage Designer Application ist veröffentlicht!

Nach zwei Jahren Entwicklungszeit ist die Version 6 der Medienserversoftware Stage Designer seit heute zum Download frei. Tausende von Änderungen, hunderte von neuen Features und ein vollkommen neu gestaltetes User Interface ergeben die beste Medienserver Anwendung für Show und Bühne überhaupt. Selbstverständlich jetzt in 64 Bit für Multimedia ohne Limits.

  •  PDF
    Ja, richtig gelesen – der Stage Designer unterstützt nun nativ PDF. PDF können beliebig fein gerendert werden, mit Slow-Motion abgespielt und mit eigenen Übergangseffekten versehen werden. Jeder kann immer und überall PDF generieren. Last-Minute-Folien? Wieder kurz vor knapp ein Power Point zugeschoben bekommen? Einfach konvertieren und abspielen.

    Ach ja: der Stage Designer wird damit ganz nebenbei zu der einzigen Applikation überhaupt, die PDF und Live Kamera Input und Video Mapping in einer Anwendung kombiniert.
     

  • HAP
    Jetzt auch im Stage Designer: der HAP-Codec für Ultra-Video-Auflösungen. Der technisch vom ‚internen‘ Videocodec des Stage Designer abgeleitete HAP-Codec ist jetzt auch  nativ von .mov Dateien aus abspielbar.
    Natürlich nur im Stage Designer: HAP kann dynamisch beschleunigt und verlangsamt werden, inklusive Frame-Blending Slow Motion, dabei gerne auch rückwärts. Die szenischen Möglichkeiten damit sind beeindruckend.
     
  • NDI
    Wer NDI noch nicht kennt: kennenlernen! NDI ist die Netzwerk-Antwort auf die Flexibilität und Robustheit von SDI. Der Stage Designer kann NDI beliebig oft empfangen und senden – dabei kann jeder einzelne Track und jeder einzelne Clip als ein Stream verwendet werden. Ein komplettes Videomischpult in einer Applikation!
     
  • 100% überarbeitete Keystone-Engine
    Die Keystone (Mapping-) Engine wurde komplett neu geschrieben für maximale Professionalität. Der Stage Designer macht da weiter wo das Mc Mapper-Toy-Level endet. Selbstverständlich mit Softedges, Panorama-Wizards, Black Level Elementen, Live-Bitmasking, Helper-Texturen, variabler Geometrie, UV-Texturierung, 3D-Mapping, animiertem Mapping und allem was ein Pro-Level Mapping Tool bietet.
     
  • 100% überarbeitetete Playliste
    Die Playliste ist ebenfalls komplett überarbeitet und mit vielen neuen Funktionen ergänzt worden, darunter

    – PJLINK: Projektoren aus der Playlist steuern

    – OSC: Netzwerkommandos aus der Playliste senden

    – MULTI-TIMELINE: Mehrere Animationen via Timeline steuern

    – LOAD SHOW: eine Show aus der Plaliste heraus laden

    – SHUTDOWN: das System aus der Playliste aus herunterfahren.

    System via Timer anschalten, Mapping laden, Medien laden, Playliste laden, Projektoren starten, Show abfahren Projektoren aus, System aus. Was braucht man mehr? Es gibt aber noch mehr: dazu kommen viele kleine und große Verbesserungen und Utilities, wie per-User Colorization uns die beste Untertitelung, die man von einer Software haben kann. 

Der Stage Designer ist nicht geschenkt!

Upgrades kosten 30% vom Lizenzpreis für die Version 5. Die Dongles müssen eingesendet werden. Wir stellen gerne kostenlose Testkeys zur Verfügung. 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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99423 Weimar
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„Volles Haus“ bei SDZeCOM: Spannende Vorträge auf den Online-Fachkonferenzen

„Volles Haus“ bei SDZeCOM: Spannende Vorträge auf den Online-Fachkonferenzen

Die zwei Fachkonferenzen, die SDZeCOM zusammen mit den Partner Stibo Systems sowie mit Contentserv und Werk II in Frankfurt geplant hatte, konnten Corona-bedingt nicht stattfinden. Kurzfristig wurden beide Veranstaltungen als Online-Fachkonferenz aufgesetzt.

Fast alle Unternehmen, die sich bereits für den 25. März bzw. für den 02. April nach Frankfurt angemeldet hatten, folgten dem Aufruf und nahmen an den virtuellen Vorträgen teil. Darüber hinaus gab es viele weitere Anmeldungen und so waren an beiden Tagen zusammen knapp 90 Teilnehmer dabei und informierten sich über Master Data Management (kurz MDM) und Product Information Management (kurz PIM) sowie über das Thema Database-Publishing und weitere Digitalisierungsthemen.

Unter dem Titel „Multidomain World – Potentiale Ihrer (Produkt)Geschäftsdaten greifen“ erhielten die Teilnehmer Ende März spannende Einblicke und Impulse von Stibo Systems und SDZeCOM. Es drehte sich alles um MDM-Themen, Trends und Technologien aus der Praxis und für die Praxis. Beispielsweise wurde gezeigt, wie KARE Design die digitale Marktpräsenz ausbaut und die globale Expansion vorantreibt. Auch wurde das Thema Product Lifecycle Management (kurz PLM) von Stibo Systems selbst vorgestellt. SDZeCOM zeigte im Vortrag, welche Voraussetzungen für erfolgreiches Datenmanagement und erfolgreiche MDM-Projekte nötig sind.

Anfang April folgte dann die zweite Fachkonferenz gemeinsam mit den Partnern Contentserv und Werk II wurden von SDZeCOM verschiedene Vorträge unter dem Titel „Experience Live“ präsentiert. So zeigte Christian Bacher, IT-Bereichsleiter bei der Erwin Müller Group, wie in der Unternehmensgruppe Digitalisierung und Agilität umgesetzt werden. Außerdem gab es  Expertenvorträge zu den Themen Product Experience Management, Datenqualität, und über erfolgreiche IT-Projektumsetzung im Bereich von PIM und DBP.

Wie wichtig effizientes Datenmanagement im Zusammenhang mit der Digitalisierung ist, zeigt die aktuelle Situation. Für Hersteller und Händler, die bereits heute schon über passende Prozesse und Technologien verfügen, sind die Herausforderungen, schnell und flexibel mit ihren Produkten auf den Markt zu reagieren, deutlich einfacher.

SDZeCOM hat bereits vor 2 Wochen die Webinar-Angebote im TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM deutlich ausgebaut. Unternehmen aus Handel und Industrie finden dort eine Vielzahl von kostenfreien Angeboten, um sich entsprechend zu informieren und zu qualifizieren.

So entstand beispielsweise der Zertifikatslehrgang zum PIM-Manager, der Teilnehmer innerhalb von 3 Monaten weiterbildet. Der Einstieg ist jederzeit möglich und  kostenfrei. Mehr dazu unter www.sdzecom.de/lehrgang-pim-manager

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produt Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht somit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Stephan Bösel
Marketingleitung
Telefon: +49 (7361) 594-538
Fax: +49 (7361) 594-591
E-Mail: S.Boesel@sdzecom.de
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Die Baubranche digitalisiert sich. Diesmal wirklich.

Die Baubranche digitalisiert sich. Diesmal wirklich.

Die Corona-Krise zwingt Firmen seit Wochen dazu, auf digitale Abläufe umzustellen. So gut wie jedes Treffen findet online statt – Skype, Hangouts, Zoom. Das Proptech-Unternehmen bau digital aus Hamburg erlebt nun seine beste Zeit, mitten in der Krise.

Es steht außer Frage, dass die aktuelle Pandemie eine große Gefahr für Mensch und Wirtschaft darstellt. Doch währenddessen erlangt die Digitalisierung eine bisher unerreichte Bedeutung. Vor der Ausbreitung des Virus sah das noch ganz anders aus: Lediglich jedes vierte Unternehmen nutzte eine digitale Lösung für das eigene Geschäft. Mittlerweile seien es mehr als zwei Drittel, wie die dpa berichtet. Dies trifft in besonderem Maße auf analog arbeitende Branchen zu, wie den Bau.

2019 wurde sich mit der Digitalisierung noch Zeit gelassen. Dies ist nun anders. Schulen, Politik sowie Branchen, die bisher hauptsächlich analog gearbeitet haben, digitalisieren sich mit Hochdruck.

„Die Krise zeigt die Bedeutung und offensichtlichen Vorteile digitaler Technologie“, sagt Henning Lorenzen, Mitgründer und Geschäftsführer von bau digital. „Auch wir verzeichnen deutlich mehr Anfragen als noch vor einem Monat.“ Sein Unternehmen vertreibt Software im Bereich der digitalen Bemusterung und Ausstattung von Neubauten.

Ein erzwungener Paradigmenwechsel

Selbst Beamte, die der sogenannten E-Akte bis vor wenigen Wochen noch wenig abgewinnen konnten, stellen um – und arbeiten von zu Hause. Ein erzwungener Paradigmenwechsel, ohne den viele Unternehmen derzeit nicht weitermachen könnten.

„Die Baubranche steht seit langer Zeit in den Startlöchern der Digitalisierung. Alle haben erkannt, dass digitale Prozesse unausweichlich sind, aufgrund der langanhaltenden Hochkonjunktur haben viele allerdings keine Dringlichkeit gesehen, wirklich etwas zu verändern. Das ist nun anders“, so Lorenzen.

Die Baubranche digitalisiert sich. Diesmal wirklich.

In der Baubranche sehe man nun die Chance, das zu tun, wovon Experten und Messeveranstalter seit Jahren reden. Die Corona-Krise zwingt Firmen, auf digitale Abläufe umzustellen – und zwar schnell. Bauträger träfen Entscheidungen nun innerhalb von Tagen, nicht – wie bisher üblich – nach Wochen oder gar Monaten.

Laut Lorenzen seien „insbesondere Bauträger, die kurz davor stehen, ihre Neubauten zu vertreiben, auf eine Lösung angewiesen, die trotz des Kontaktverbots eine Konfiguration und Bemusterung ermöglicht.“

Nachfrage steigt um fast 200 Prozent

Corona macht möglich, was jahrelang ausgebremst wurde. Die Umstellung auf digital, die Monate dauern sollte, vollzog sich vielerorts in wenigen Tagen. Sich mit sogenannten Kollaborationstools auseinanderzusetzen, scheint für den Großteil der Gesellschaft kein Problem zu sein – das zeigen die Nutzerzahlen entsprechender Software. Diese sind zuletzt exponentiell um bis zu 190 Prozent gestiegen – beispielsweise bei Zoom oder beim sonderwunsch manager von bau digital.

Die Digitalisierung wird sich nach Corona kaum zurückdrehen lassen. Viele Tech-Unternehmen wie bau digital haben sogar ihre Teams aufstocken müssen, um kurzfristig auf die starke Nachfrage zu reagieren. „In Zeiten von Home Office und Web-Meetings ist es natürlich sinnvoll, auch andere operative Prozesse zu digitalisieren. Jetzt nicht zu reagieren, kann Firmen später sehr teuer zu stehen kommen – das haben viele Unternehmen erkannt“, so Lorenzen.

Über die bau digital GmbH

Die bau digital GmbH mit Sitz in Hamburg entwickelt und vertreibt mit dem sonderwunsch manager eine Software für digitale Bemusterung und Ausstattung von Neubauten. Ziel ist es, das digitale Sonderwunschmanagement deutschlandweit als Standard zu etablieren. Mittlerweile gilt bau digital als Marktführer auf diesem Gebiet im deutschsprachigen Raum.

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Gegen das Coronavirus: KeyToData erweitert den Testzeitraum für InspectionXpert

Gegen das Coronavirus: KeyToData erweitert den Testzeitraum für InspectionXpert

Durch ein weitreichendes Partnerprogramm mit der InspectionXpert Corporation möchte die K2D-KeyToData GmbH Unternehmen aus der Fertigungsindustrie stärker unterstützen.

Mit der EMPB-Software InspectionXpert können PDF und CAD Zeichnungen sowie 3D Modelle mit wenigen Klicks digital gestempelt, gleichzeitig die Merkmale erfasst und in Prüfberichtsvorlagen übertragen werden.

Erweiterter Testzeitraum
Ab heute sind die kostenlosen InspectionXpert-Testversionen bis zum 1. Juni 2020 gültig.
Im Rahmen des Hilfsprogrammes erhalten bestehende Kunde uneingeschränkten Zugang zu InspectionXpert. Darüber hinaus können alle Kunden bis zum 1. Juni 2020 InspectionXpert mit sämtlichen Funktionen der Advanced Version und einer unbegrenzten Anzahl von gleichzeitigen Anwendern nutzen.

„Wir befinden uns in einer noch nie erlebten Phase unseres Lebens und es ist wichtig, dass wir uns solidarisch zeigen. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, den vielen klein- und mittelständischen Fertigungsunternehmen zu helfen, die sich aktuell in einer schwierigen Phase befinden“ sagt Jochen Layer, Geschäftsführer der K2D-KeyToData GmbH.

Kostenfreie Webinare
KeyToData wird zusätzlich jeden Dienstag von 11:00 – 11:45 Uhr kostenlose Live-Webinare veranstalten. Teilnehmer können den Produktexperten Fragen stellen und bekommen Hilfe für die schnelle Einführung von InspectionXpert. Hier können sich Interessenten anmelden.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Corona-Antwort-Seite von KeyToData.

Über die K2D-KeyToData GmbH

Die K2D-KeyToData GmbH hat jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Prüfplanung & Qualitätssicherung, CAD Viewing und CAD/CAM für die fertigende Industrie. Die hochwertigen Softwarelösungen zeichnen sich durch umfangreiche Anwendungsgebiete, intuitive Bedienung und kurze Implementierungsphasen mit hervorragender Betreuung aus. Die K2D-KeyToData GmbH betreut Kunden aus verschiedenen Branchen wie beispielsweise Automobilzulieferung, Luft- und Raumfahrt, Kunststoff verarbeitende Industrie, Maschinen- und Anlagenbau, Metall verarbeitende Industrie, Medizintechnik.

Weitere Informationen finden Sie unter www.keytodata.com.

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bluechip startet Osteraktion

bluechip startet Osteraktion

Um die Vorfreude auf Ostern zu erhöhen, hat die bluechip Computer AG für alle Partner vom 6. bis 17. April 2020 ein Ostereiersuchspiel im bluechip Onlineshop integriert.

Finden die Teilnehmer die drei im Shop versteckten Ostereier, erhalten sie dafür einen Gutschein über 5% für alle bluechip Eigenmarken-Systeme.

Zusätzlich zu den drei versteckten Eiern im bluechip Onlineshop, wird im Aktionszeitraum ein viertes Ei in den bluechip Newslettern zu finden sein. Kombinieren die Teilnehmer den Code des vierten Eies mit den drei Eiern aus dem Webshop, sichern sie sich zusätzlich einen zweiten Gutschein für eine versandkostenfreie Lieferung.

 

Über die bluechip Computer AG

Seit 28 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT-Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2018/2019 hat die bluechip group mit durchschnittlich 294 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 146 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.

Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und anderer Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister. Unter der Eigenmarke „bluechip“ entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor.

Ergänzend dazu bietet bluechip mit Workplace-as-a-Service ein flexibles Arbeitsplatzmodell auf Mietbasis sowie eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.
Als IT-Distributor hat bluechip ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software im Angebot.

Hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software sowie hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Weitere Informationen: www.bluechip.de

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