Autor: Firma bau digital

Wohnungskauf emotional erleben!

Wohnungskauf emotional erleben!

Sie haben es schon wieder getan: Die Macher der Bemusterungs-Plattform baudigital.com gehen mit ihrem neuen Angebot werbautwowas.de noch einen Schritt weiter. „Nach 10 Jahren Bauboom ist der Wohnungsmarkt in 2022 eingebrochen. Wir haben direkt reagiert! Mit unserer neuen Plattform helfen wir unseren Kunden und bieten ihnen eine kostenfreie Lösung, die es so noch nicht gibt!“, freut sich CEO Henning Lorenzen.

„Plötzlich wurde um jeden potenziellen Käufer gekämpft“, erinnert sich Lorenzen an die Situation der Baubranche Mitte 2022 zurück. Ukraine-Krieg, Lieferengpässe, rasant steigende Materialkosten und Zinserhöhungen hatten die Baubranche kalt erwischt. „Das hat alle Bauträger vor enorme und ganz neue Herausforderungen gestellt – und uns wieder als Problemlöser ins Spiel gebracht.“

Wieder? Passt: „Wir haben uns die Jahre davor mit baudigital.com auf die Probleme konzentriert, die entstehen, sobald die Wohnung verkauft wird. Die Bemusterung ist nach wie vor eine Herausforderung für die Baubranche – aber aktuell nicht die größte Sorge für die Bauträger. Unser neuer Fokus war dann: Was können wir tun, um unseren Kunden in dieser Phase zu helfen?“ Gemeinsam mit Sven Olsen, ein erfahrener Bauträger und europaweit erfolgreicher Ideenentwickler, ist aus dieser Frage die Idee der Immobilien-Plattform werbautwowas.de entstanden.

werbautwowas.de bietet mehr als herkömmliche Immobilien-Portale, weil es auf die Daten und Funktionalitäten der baudigital.com zugreift. Lorenzen: „Wir wissen: Unsere Kunden haben super attraktive Inhalte, um Wohnungen mit interaktiven Elementen wie 3D-Konfiguratoren emotional erlebbar zu machen. Bei werbautwowas.de integrieren wir diese jetzt vorne in den Verkaufsprozess, damit Interessierte schon während der Suchphase ihre Traumwohnung individuell konfigurieren können. Das unterscheidet uns von anderen Immobilienanbietern im Netz.“

Die Vorteile von werbautwowas.de auf einen Blick:

  • Wohnungen werden über Features wie 3D-Konfiguratoren individuell erlebbar
  • Bemusterungsdatenbank mit der Erfahrung von mehr als 25.000 konfigurierten Wohnungen und über 450 € Mio. Ausstattungsvolumen
  • kostenfreie Inserate für alle Bauträger auf der bau digital Plattform

Das tiefe Verständnis für die Baubranche, die Bauträger und deren akute Herausforderungen treffen auf die klare Lösungsfokussierung des Teams um CEO Henning Lorenzen. „Wir verfolgen von Tag eins an die Philosophie: Jedes Produkt, das wir entwickeln, kommt direkt aus einem Kundenbedürfnis.“ Im plötzlich kriselnden Immobilienmarkt bedeutet das eine Verschiebung der Prioritäten: Aus „Was mache ich, wenn ich eine Wohnung verkauft habe?“ wurde „Wie krieg ich meine Immobilie überhaupt verkauft?“ Lorenzen ist stolz, mit dem Projekt eine Antwort zu liefern: „Um in der Bausprache zu bleiben: Wir haben werbautwowas.de innerhalb von wenigen Monaten hochgezogen. Das zeigt, wie wir Probleme angehen: schnell und immer total fokussiert auf die richtige Lösung.“

Die interaktive Immobilienplattform startet direkt mit ein paar tausend Wohnungen im Angebot, zunächst in Deutschland, geplant ist eine Ausweitung auf den DACH-Raum. Das Portal ist offen für alle Bauträger. Heißt: Man muss kein Baudigital-Kunde sein, um seine Wohnungen auf der neuen Plattform zu platzieren. Und das soll unkompliziert gehen. „Entweder über den herkömmlichen, einfachen Ansatz mit Projektinformationen, Bildern, Grundrissen und Preisen. Oder, wenn ich als Bauträger möchte, mit digitalem Erlebnis für Interessenten, durch Vorverkaufskonfigurator und Interessentenmanagement.“

Zur Person: Henning Lorenzen (36 Jahre) ist Mitgründer und Geschäftsführer von baudigital.com und WerBautWoWas.de. Nach einem Business-Studium an der Copenhagen Business School begann seine Berufslaufbahn als Berater für Tech-Unternehmen. Parallel dazu hat Lorenzen verschiedene Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) kennengelernt, um Probleme für Industrieunternehmen zu lösen. So wurde 2016 die Idee von baudigital.com geboren, einer innovativen Plattform für Bauträger, um die Herausforderungen bei der Bemusterung und dem Ausstattungsmanagement zu lösen.

Über die bau digital GmbH

Namhafte Bauträger wie Züblin, PANDiON und ECE vertrauen der bau digital GmbH seit Jahren. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Software für die Ausstattungsplanung mit fertigen Konzepten, den Immobilienvertrieb mit 3D Konfigurator und Interessentenmanagement und die Bemusterung mit Wohnungskonfigurator und Projektmanagement, kurz eine Plattform für alle Schritte der Bemusterung. Mittlerweile gilt bau digital mit mehr als 450 Millionen Euro Ausstattungsvolumen und über 25.000 konfigurierten Wohneinheiten als Marktführer für online Bemusterung und Projektmanagement im deutschsprachigen Raum.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bau digital GmbH
Rentzelstraße 10a
20146 Hamburg
Telefon: 04022861524
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Mit digitalen Tools aus der Krise: Bau digital schafft Wachstum trotz Corona

Mit digitalen Tools aus der Krise: Bau digital schafft Wachstum trotz Corona

Auf die Frage, ob die Corona-Krise Einfluss auf ihre Digitalisierungs-Bereitschaft hätte, waren sich die Anwesenden einig. 81 Prozent aller Webinar-Teilnehmer stimmten mit ja – und es waren mehr als 70 Bauträger virtuell vor Ort.

Die bau digital GmbH erlebt derzeit einen Aufschwung, den größten seit ihrer Gründung im Jahr 2017. Das verraten nicht nur die sehr gut besuchten Webinare des Proptech-Unternehmens. Die Themen Digitale Bemusterung, Online-Konfiguration und Sonderwunschmanagement sind in der Baubranche derzeit im Trend wie nie zuvor. Denn: Es fällt aufgrund der staatlich angeordneter Restriktionen schwer, Neubauten zu bemustern und verbindliche Ergebnisse mit Kunden zu erzielen oder gar abzustimmen.

Es kommen daher Lösungen ins Spiel, die essentielle Aspekte der täglichen Arbeit eines Bauträgers digitalisieren. Sämtliche Zahlen sprechen dafür, dass die Branche nun umdenkt: Die Website-Besuche von bau digital haben sich seit Februar verdoppelt und entsprechende Google-Keywords (digitale Bemusterung, digitales Sonderwunschmanagement) werden dreimal häufiger gesucht, als noch im März. Selbstverständlich gilt das nicht nur für bau digital, sondern für viele Firmen mit digitalem Schwerpunkt.

Fünf neue Mitarbeiter für steigende Nachfrage

Bau digital vertreibt den sonderwunsch manager, eine Software, die es Immobilienkunden ermöglicht, Neubauten online zu konfigurieren, Sonderwünsche digital abzuwickeln und die Kommunikation nachvollziehbar zu zentralisieren. Um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden, hat das Hamburger Unternehmen kurzfristig fünf neue Mitarbeiter eingestellt, darunter drei für den Vertrieb.

„Natürlich hat die Corona-Krise für einige Hürden gesorgt, sowohl bei unseren Kunden als auch bei uns. Mit unserem Produkt werden wir dem Paradigmenwechsel der Branche allerdings gerecht – wir sind Teil der Lösung in der aktuellen Situation. Lange hat die Branche darüber geredet, sich zu digitalisieren. Jetzt tut sie es wirklich“, sagt bau digital-Geschäftsführer Henning Lorenzen.

„Das bringt auch Kunden auf ganz neue Ideen“

Doch nicht nur die Anfragen per Mail und Telefon sowie das generelle Interesse an digitalen Lösungen haben sich beinahe potenziert. Auch konkrete Wünsche nach Erklärvideos, Aufzeichnungen von Webinaren und Videokonferenzen mit Entscheidungsträgern seien laut Lorenzen im Trend. „Die Kommunikation mit unseren Kunden hat eine ganz neue Ebene erreicht. Dadurch, dass umständliche Mails zunehmend von kurzen Video-Calls ersetzt werden, können wir Projekte noch effizienter umsetzen als zuvor. Das bringt auch Kunden auf ganz neue Ideen und weckt Potenziale auf beiden Seiten.“

Die Krise eröffnet Chancen, sich für die Zukunft aufzustellen

Das Coronavirus habe geschafft, was viele Manager, Experten und sogar ganze Messen zuvor nicht hätten bewirken können. Die Entwicklung der vergangenen Wochen lasse laut Lorenzen ein Zwischenfazit zu: Branchenübergreifend kommunizieren allein in Deutschland hunderttausende Angestellte und Büros digital miteinander. Ist der Vertrieb im Januar noch von Berlin nach Frankfurt mit der Bahn gefahren oder geflogen, dauert es derzeit nur Sekunden, bis das Meeting stattfinden kann. Digital per Video-Software.

Bauträger aus ganz Deutschland würden momentan die Chance erkennen, die sich ihnen bietet: dort investieren, wo die Zukunft liegt. Digitalisierung trifft Baubranche, diesmal wirklich.

Über die bau digital GmbH

Namhafte Bauträger wie Züblin, Heinz von Heiden und die Bayerische Hausbau vertrauen der bau digital GmbH seit Jahren. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Software wie den sonderwunsch manager und Online-Konfigurator, die Bemusterung und Ausstattungsplanung von Neubauten digitalisieren. Mittlerweile gilt bau digital mit mehr als 75 Millionen Euro Ausstattungsvolumen und 5.700 konfigurierten Wohneinheiten als Marktführer für digitale Sonderwunschabwicklung im deutschsprachigen Raum.

Jährlich entstehen durch die fehlerhafte Abwicklung von Sonderwünschen exorbitante Kosten. Die Projektbasis für den "sonderwunsch manager" und "bau digital" entstand im Rahmen einer durch die OLSEN/// Innovationsgesellschaft initiierten, bundesweiten Marktanalyse für die Bauwirtschaft, die eine Lösung für dieses Problem suchte. Unter der Leitung von Henning Lorenzen wurde 2017 in Hamburg ein interdisziplinäres Team zusammengestellt, das nun unter dem Namen bau digital erfolgreich ist.

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Die Baubranche digitalisiert sich. Diesmal wirklich.

Die Baubranche digitalisiert sich. Diesmal wirklich.

Die Corona-Krise zwingt Firmen seit Wochen dazu, auf digitale Abläufe umzustellen. So gut wie jedes Treffen findet online statt – Skype, Hangouts, Zoom. Das Proptech-Unternehmen bau digital aus Hamburg erlebt nun seine beste Zeit, mitten in der Krise.

Es steht außer Frage, dass die aktuelle Pandemie eine große Gefahr für Mensch und Wirtschaft darstellt. Doch währenddessen erlangt die Digitalisierung eine bisher unerreichte Bedeutung. Vor der Ausbreitung des Virus sah das noch ganz anders aus: Lediglich jedes vierte Unternehmen nutzte eine digitale Lösung für das eigene Geschäft. Mittlerweile seien es mehr als zwei Drittel, wie die dpa berichtet. Dies trifft in besonderem Maße auf analog arbeitende Branchen zu, wie den Bau.

2019 wurde sich mit der Digitalisierung noch Zeit gelassen. Dies ist nun anders. Schulen, Politik sowie Branchen, die bisher hauptsächlich analog gearbeitet haben, digitalisieren sich mit Hochdruck.

„Die Krise zeigt die Bedeutung und offensichtlichen Vorteile digitaler Technologie“, sagt Henning Lorenzen, Mitgründer und Geschäftsführer von bau digital. „Auch wir verzeichnen deutlich mehr Anfragen als noch vor einem Monat.“ Sein Unternehmen vertreibt Software im Bereich der digitalen Bemusterung und Ausstattung von Neubauten.

Ein erzwungener Paradigmenwechsel

Selbst Beamte, die der sogenannten E-Akte bis vor wenigen Wochen noch wenig abgewinnen konnten, stellen um – und arbeiten von zu Hause. Ein erzwungener Paradigmenwechsel, ohne den viele Unternehmen derzeit nicht weitermachen könnten.

„Die Baubranche steht seit langer Zeit in den Startlöchern der Digitalisierung. Alle haben erkannt, dass digitale Prozesse unausweichlich sind, aufgrund der langanhaltenden Hochkonjunktur haben viele allerdings keine Dringlichkeit gesehen, wirklich etwas zu verändern. Das ist nun anders“, so Lorenzen.

Die Baubranche digitalisiert sich. Diesmal wirklich.

In der Baubranche sehe man nun die Chance, das zu tun, wovon Experten und Messeveranstalter seit Jahren reden. Die Corona-Krise zwingt Firmen, auf digitale Abläufe umzustellen – und zwar schnell. Bauträger träfen Entscheidungen nun innerhalb von Tagen, nicht – wie bisher üblich – nach Wochen oder gar Monaten.

Laut Lorenzen seien „insbesondere Bauträger, die kurz davor stehen, ihre Neubauten zu vertreiben, auf eine Lösung angewiesen, die trotz des Kontaktverbots eine Konfiguration und Bemusterung ermöglicht.“

Nachfrage steigt um fast 200 Prozent

Corona macht möglich, was jahrelang ausgebremst wurde. Die Umstellung auf digital, die Monate dauern sollte, vollzog sich vielerorts in wenigen Tagen. Sich mit sogenannten Kollaborationstools auseinanderzusetzen, scheint für den Großteil der Gesellschaft kein Problem zu sein – das zeigen die Nutzerzahlen entsprechender Software. Diese sind zuletzt exponentiell um bis zu 190 Prozent gestiegen – beispielsweise bei Zoom oder beim sonderwunsch manager von bau digital.

Die Digitalisierung wird sich nach Corona kaum zurückdrehen lassen. Viele Tech-Unternehmen wie bau digital haben sogar ihre Teams aufstocken müssen, um kurzfristig auf die starke Nachfrage zu reagieren. „In Zeiten von Home Office und Web-Meetings ist es natürlich sinnvoll, auch andere operative Prozesse zu digitalisieren. Jetzt nicht zu reagieren, kann Firmen später sehr teuer zu stehen kommen – das haben viele Unternehmen erkannt“, so Lorenzen.

Über die bau digital GmbH

Die bau digital GmbH mit Sitz in Hamburg entwickelt und vertreibt mit dem sonderwunsch manager eine Software für digitale Bemusterung und Ausstattung von Neubauten. Ziel ist es, das digitale Sonderwunschmanagement deutschlandweit als Standard zu etablieren. Mittlerweile gilt bau digital als Marktführer auf diesem Gebiet im deutschsprachigen Raum.

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