Monat: April 2020

In der Cloud den Betrieb aufrechterhalten

In der Cloud den Betrieb aufrechterhalten

Fernarbeit und Homeoffice sind schlagartig in den Fokus gerückt, seit das öffentliche Leben angesichts der Corona-Krise heruntergefahren wurde. Wer kann, hat sein Tagesgeschäft ins Netz verlagert. Damit kommt der IT eine noch größere Bedeutung zu als ohnehin schon: Wie kann die eigene Hard- und Software den digitalen Betrieb sicherstellen? Comarch gibt Tipps für die Arbeit in der Cloud und zeigt, wie ein Softwarewechsel trotz Kontaktsperre gelingt.

Softwarewechsel in Home Office-Zeiten

Generell gibt es für IT verschiedene Betriebsmodelle. Entsprechend kann auch eine Software auf unterschiedliche Arten betrieben werden. Klassischer Ansatz ist eine Inhouse-Installation. Die Software wird bei einem Hersteller erworben und dann in der eigenen IT-Umgebung installiert und betrieben. Der Hersteller übernimmt nur die Implementierung gemeinsam mit dem Kunden und schließlich die Wartung. Ein schnellerer Ansatz hat sich in den letzten Jahren immer weiter verbreitet: In SaaS-Modellen werden IT-Lösungen als Software-as-a-Service bezogen. Die eigentliche Lösung liegt in einer Cloud. Das Unternehmen bezieht bei SaaS nur die Software-Oberflächen an sich, wählt für den Betrieb aber einen Cloud-Provider, der alle Systeme und Daten im Rechenzentrum speichert und nach strengen Sicherheitskriterien betreut.

In einer Zeit, in der auf vermeidbare Kontakte verzichtet werden soll, ist es bestechend einfach, eine Software im Cloud-Modell einzuführen. Es muss dafür keine Hardware bereit stehen oder gekauft werden. Langfristige Implementierungen und Installationen durch Dritte fallen ebenfalls weg. Im Cloud-Modell liegt die Verantwortung für die Wartung, Verwaltung und Erfüllung der Sicherheitsanforderungen für die IT-Umgebung beim Anbieter. Unternehmen müssen also keine schwer verfügbaren und teuren IT-Spezialisten vor Ort mit der Implementierung beschäftigen. Da der Zugriff über den Internet-Browser erfolgt, ist ein Arbeiten an jedem Ort und zu jeder Zeit möglich. So kann die Ressourcenplanung und Prozessteuerung in einem hohen Grade digitalisiert und ins Home Office verlagert werden. Dass Wartung und Instandhaltung einfacher und billiger werden, macht das Cloud-Modell auch langfristig zu einer Investition in die digitale Zukunft. So können Unternehmen und ihre Kunden sowohl im Augenblick als auch danach von einer nachhaltigen Digitalisierung profitieren.

Ist die Cloud sicher?

Manche fragen sich: Firmendaten im Internet speichern, ist das sicher? Dabei sind diese Daten mitunter sicherer als auf einem PC oder in einem Regal voll Ordnern. Der Vorteil von Daten im Internet ist, sie bleiben auf dem Server des Cloud-Anbieters und können nicht verloren gehen durch Virenbefall, Rechnerabsturz, Einbruch etc. Damit sie aber wirklich so sicher sind, muss man den Cloud-Anbieter genau unter die Lupe nehmen. Ist der Anbieter verlässlich? Hat er ein eigenes Data Center, vertrauen ihm viele Unternehmen, auch große Namen?

Welcher Cloud-Anbieter?

Der Cloud-Anbieter Comarch speichert die Daten in Deutschland, wo strengste Datenschutzvorgaben gelten. Das Comarch-Data Center entspricht höchsten Sicherheitsmaßstäben und schützt alle Daten bei Stromausfällen, Katastrophen oder gar Terroranschlägen. Eine verschlüsselte Verbindung zwischen der eigenen, lokalen Hardware und dem Rechenzentrum gewährleistet den Schutz sensibler Daten. Da das Rechenzentrum in Deutschland steht und Comarch ein rein europäisches Unternehmen ist, unterliegen die Daten höchstem Schutz im deutschen Rechtsraum. Auch vor ungewollten semi-legalen Zugriff – Stichwort US CloudAct. Mehr über diesen US-Datenschutzbruch und Data Center erfahren Sie hier: https://www.comarch.de/news/ict/ict-news/die-neuen-hochburgen-von-datensicherheit-so-funktioniert-ein-deutsches-tier-3-data-center-in-zeiten-von-eu-dsgvo-und-us-cloud-act/

Neben der größtmöglichen Sicherheit bietet der Cloud Service von Comarch aber auch ein breites Angebot an Geschäftsanwendungen: Von einem ERP mitsamt Rechnungswesen über einen Webshop und Business Intelligence bis hin zu Lösungen für die Zeiterfassung finden Unternehmen die passende Lösung für unterschiedliche Prozesse und Bereiche: Comarch ERP ist die Lösung für mittelständische und größere Unternehmen, die bei zahlreichen Kunden aus Branchen wie Handel oder Produktion eingesetzt wird. Im Cloud-Modell ist diese bewährte Software schnell einsatzbereit und auch mit einem passenden Webshop und Business Intelligence kombinierbar. Für kleinere Firmen, Einzelunternehmer und Start-Ups genügt in der Regel ein kleines ERP-System wie Comarch ERP XT für Rechnungsstellung, Lager, DATEV, Webshop oder POS. Hat das Unternehmen auch eine größere Zahl von Mitarbeitern, so bietet sich Comarch TNA für eine schnelle digitale Arbeitszeiterfassung an. Mit Internet of Things vor Ort oder über Internet kann hier die Arbeitszeit mit den jeweiligen erledigten Aufgaben erfasst werden. Backup-Lösungen wie Comarch Backup & Sync vervollständigen das Portfolio und ermöglichen das Teilen großer Datenmengen. Auch diese Daten werden unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen im Comarch Data Center gesichert.

Comarch ERP als Homeoffice-Lösung implementieren
Mit dem seit vielen Jahren im Mittelstand verbreiteten Comarch ERP lassen sich schnell Homeoffice-Arbeitsplätze einrichten. Die tägliche Arbeit kann dann direkt über den Internetbrowser mit der Software verrichtet werden. Jeder Befugte kann von überall auf das System zugreifen, wobei alle Mitarbeiter auf den gleichen, stets aktuellen Datenbestand zurückgreifen. So erfolgt die Kommunikation über Geschäftsaktivitäten digital per Workflow-Aufgabe und das Versenden von Links mit direktem Bezug auf wichtige Daten wie Vertriebsaufträge oder -angebote.

Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie haben bereits zahlreiche Firmen Comarch ERP eingeführt. Insofern ist eine Neueinführung in der Cloud nicht nur eine aktuelle Übergangslösung während der Corona-Einschränkungen, sondern vielmehr ein Baustein für die langfristige Digitalisierung.
https://www.comarch.de/produkte/erp/cee/

Mit Comarch BI können alle wichtigen Zahlen jederzeit ausgewertet werden. So lässt sich die Entwicklung konstant überblicken und das ebenfalls von Zuhause aus. Die Berichte und Dashboards sind mit Drag-&-Drop-Technologie rasch und einfach erstellbar. Eine Mitwirkung anderer Abteilungen ist nicht erforderlich, der Kollegenkreis kann vielmehr schnell mit Informationen versorgt werden. Damit sind Informationen für jeden befugten BI-Nutzer immer sofort verfügbar: https://www.comarch.de/produkte/business-intelligence/

Rund um Comarch ERP wurde auch eine passende Webshop-Lösung entwickelt. Diese Onlineshop-Software ist in das Comarch-ERP-System integriert. Das ERP-System übermittelt Rabatte, Warengruppen, Preislisten, Produktbeschreibungen mit Bildern sowie aktuelle Lagerstandorte direkt an den Shop. Der Shop sendet unter anderem Bestellinformationen oder Kunden- und Rechnungsdaten direkt an das ERP-System, wo diese in automatisierten Prozessen für die Bestellabwicklung bereitstellen.
https://www.comarch.de/produkte/comarch-webshop/

Comarch ERP XT als Hilfspaket für kleinere Betriebe
Gerade kleine Unternehmen oder Firmengründer sehen sich in der aktuellen Situation mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Neben Anlaufstellen wie den Industrie- und Handelskammern steht der IT-Entwickler und -Dienstleister Comarch jungen Start-ups beratend für Fragen zum Onlinegeschäft zur Verfügung. Hier fließt das Wissen aus den Projekten bei jungen Firmen ein. Mit Comarch ERP XT können kleine Firmen zum kleinen Preis ihre Rechnungen abwickeln, das Lager verwalten oder einen eigenen Webshops erstellen.
https://www.erpxt.de/

Home-Office-Zeiten erfassen und überwachen

Die Vertrauensarbeitszeit wurde bereits Mitte 2019 durch ein EuGH-Urteil gekippt. Dass alle Unternehmen verpflichtet sind, die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter systematisch zu erfassen, dürfte Arbeitgebern aktuell sehr entgegenkommen: Sie müssen nachvollziehen und genau dokumentiert sehen, wie Aufgaben erledigt werden. Auch wenn Mitarbeiter an unterschiedlichen Orten arbeiten, können so die Prozesse koordiniert, nachvollzogen und aufrechterhalten werden.

Dass die Zeiterfassung immer digitaler wird, zeigt eine Befragung von Anfang 2020. Insgesamt erfassen bereits 18% der Unternehmen in Deutschland mit dem Internet of Thins die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter. Wie die Durchdringung in einzelnen Branchen aussieht, zeigt eine aktuelle Befragung von 523 Unternehmen, durchgeführt von Handelsblatt Research Institute, YouGov und Comarch:

Mit Comarch TNA wird diese Zeiterfassung schnell und flexibel ermöglicht. Über ein zusätzliches Kommentarfeld können die Mitarbeiter aus dem Heimbüro genau dokumentieren, was sie wann und wie erledigt haben. Überall, wo eine Anwesenheit erforderlich ist, wie in Produktionshallen oder an Logistikstandorten, erfolgt die Dokumentation via Internet of Things, völlig kontaktlos und hygienisch: Mit dem Handy oder Chip wird die digitale Stechuhr aktiviert, ohne dass es anschließender Desinfektionsmaßnahmen erfordert. Freischaltung und Account lassen sich schnell umsetzen, in wenigen Minuten ist die Lösung mit Erfassungsgerät und Endgerät einsatzfähig. Weitere Vorteile sind die Erfüllung der gesetzlichen Vorgabe, schnelle Inbetriebnahme ohne Verlegen von Leitungen oder Anschluss ans Stromnetz, kostengünstige Umsetzung sowie Schutz vor Manipulation. Das System gewährt dem Arbeitgeber anhand anschaulicher Berichte einen ständigen Überblick zur Verwaltung der Mitarbeiteranwesenheit. Dem Mitarbeiter wird ein intuitiver Kommunikationskanal zur Verfügung gestellt, der den Informationsaustausch an unterschiedlichen Orten unterstützt.
https://www.comarch.de/produkte/comarch-tna/

Private oder Public Cloud?

Um die optimale Kombination aus Cloud Services für sich zusammenstellen, sollte zuerst die grundsätzliche Frage gestellt werden, ob eine Private oder Public Cloud die beste Lösung ist. Comarch kann beides: zum einen die voreingestellten und sofort einsatzbereiten Public Cloud Lösungen und andererseits Lösungen aus der Virtual Private Cloud, die auf die besonderen Anforderungen größerer Betriebe zugeschnitten werden können.

Weitere Informationen zum Thema Home Office, Cloud und Comarchs Lösungen finden Sie hier:
https://www.comarch.de/produkte/erp/cloud-erp/

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Cloud, Corona und E-Invoicing-Pflicht

Cloud, Corona und E-Invoicing-Pflicht

Der Gesetzgeber greift der aktuellen Krisensituation voraus: Zum April und November treten neue Stufen der E-Invoicing-Verordnung in Kraft. Besonders im Fokus steht dabei die X-Rechnung. Wer angesichts der Corona-Restriktionen und der neuen EU-Vorgaben sein Rechnungswesen schnell digitalisieren möchte, kann ohne Implementierung auf E-Invoicing aus der Cloud zurückgreifen.

Die Corona-Krise stellt auch das Rechnungswesen vor Probleme: In einer Zeit zunehmender Bewegungseinschränkungen und der Verlagerung von Bürotätigkeiten ins Home Office kommen folgende Schwierigkeiten zum Tragen: Die Vorsicht beim Umgang mit Papierdokumenten, logistische Probleme, damit verbundenen Verzögerungen (Probleme bei den Kurierunternehmen, Mangel an Personen, die drucken und verpacken können) und Herausforderungen bei der Archivierung, dem Scannen von Dokumenten und dem Einlesen in Systeme während der Remote-Arbeit sind nur einige davon.

Zudem sind ab 27. November 2020 Auftragsnehmer des Bundes dazu verpflichtet, Rechnungen elektronisch auszustellen. Dann tritt die nächste Stufe der EU-Richtlinie 2014/55/EU in Kraft.
Unternehmen, die einen Rückstand bei papierbasierten Prozessen befürchten, suchen daher nach Lösungen. In Anbetracht der aktuellen Krise und der Gesetzgebung zeichnet sich die elektronische Rechnung aus der Cloud als einfaches und kostengünstiges Tool aus, das einen krisensicheren, globalen, rechtskonformen Austausch von Rechnungen mit Geschäftspartnern und öffentlichen Verwaltungsstellen ermöglicht. Sie ermöglichen einen schnellen Übergang zum elektronischen Austausch verschiedener Dokumenttypen mit Geschäftspartnern, ohne dass Mitarbeiter das Haus verlassen müssen.

„Unabhängig von Branche oder Produkt unterstützt die Comarch E-Invoicing Cloud Plattform beim Erstellen, Verarbeiten und Speichern von E-Rechnungen und stellt so die Geschäftseffizienz sicher“, sagt Paul Gerstenberger, E-Invoicing-Experte bei Comarch. Da es sich um eine Cloud-basierte Lösung handelt, ist kein langer und kostenintensiver Implementierungsprozess erforderlich. Stattdessen erhalten Unternehmen sofortigen Zugriff auf eine virtuelle Umgebung, die einfach zu navigieren ist.

Logistik

„Mit Papierdokumenten ist ein wichtiges logistisches Problem verbunden, da viele Transportunternehmen immer noch Papier zum Senden von Daten verwenden. Wir sprechen hier von Dokumenten für Lieferbenachrichtigungen oder anderen Transportdokumenten, die Fahrer mitbringen. Ohne die Lieferung solcher Dokumente ist der Rechnungsaustausch schwierig. Comarch sorgt weltweit bei seinen Kunden für eine Digitalisierung dieser Prozesse, welche in der aktuellen Krise vollständig papierlos funktionieren sollen. Dies ist keine Reaktion für den Augenblick sondern eine nachhaltige Aktion“, sagt Bartłomiej Wójtowicz, globaler E-Invoicing-Experte bei Comarch.

E-Rechnung in der öffentlichen Verwaltung

In naher Zukunft werden viele Regierungen dem Beispiel Italiens und Frankreichs folgen und die Verpflichtung zum Austausch strukturierter elektronischer Dokumente bei Transaktionen mit Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung umsetzen. Zunächst wird dies sicherlich die elektronische Rechnungsstellung abdecken, später jedoch um andere Arten von Dokumenten erweitert.

Alle Formate, alle Zustellungswege

Die E-Invoicing-Cloud erfüllt alle Anforderungen an das B2G-Invoicing. Alle Rechnungen werden ganz einfach in das geforderte elektronische Format umgewandelt – z.B. XRechnung, ZUGFeRD – und über das jeweils geforderte Rechnungsportal übermittelt – z.B. OZG-RE/PEPPOL oder ZRE/PEPPOL.

So digital sind deutsche Unternehmen bei ihren Rechnungen

Eine Bestandsaufnahme aus dem Alltag deutscher Rechnungsabteilungen liefert die Studie „Papierloses Büro und E-Invoicing in Deutschlands Top-700-Unternehmen: Status Quo, Pain Points und Erfolgsfaktoren“, welche von Fraunhofer IAO und Comarch durchgeführt wurde. 200 der 700 größten und umsatzstärksten deutschen Unternehmen wurden zu ihrem Rechnungswesen befragt.

Eine Thematik, die Unternehmer umtreibt, ist das Investitionsrisiko. Werden Prozesse digitalisiert und eine neue Software eingeführt, so ist dies immer mit Aufwänden verbunden. Daher blicken Verantwortliche auch sehr genau auf die Zielerfüllung. Ein Drittel der befragten Unternehmen hat noch keine Software für E-Invoicing, zwei Drittel konnten sich dagegen bereits zu einem Softwareeinsatz äußern. Davon erklärten 59%, dass alle ihre Erwartungen erfüllt wurden. Die Anzahl der Unternehmen, die ihr erstes Produkt abgelöst haben, zeigt, dass es selbst bei bestehenden Lösungen zu entsprechenden Erneuerungen kommt. Und auch bei dem Drittel, das noch keine Software nutzt, sind erste Schritte zur Digitalisierung geplant. Fast alle von diesen rund 30%, nämlich 24%, wollen in den nächsten fünf Jahren zum ersten Mal eine Software für E-Invoicing einführen.

Diese Studie steht online zum Download bereit. https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/e-invoicing-studie-von-fraunhofer-iao-und-comarch/

Den Stand deutscher Unternehmen bei der Umsetzung von E-Invoicing hat nun auch eine Befragung von 523 Unternehmen ermittelt, durchgeführt von Handelsblatt Research Institute, YouGov und Comarch.

Etwa ein Drittel der befragten Unternehmen haben technische Lösungen zur Erstellung elektronischer Rechnungen, die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Weitere 18 Prozent wollen darüber hinaus ihre bereits passenden Lösungen noch weiter ausbauen. Nur fünf Prozent sind mit ihrer derzeitigen Lösung unzufrieden. Jedoch verfügt rund ein Viertel der Unternehmen über keinerlei Lösung zur Erstellung elektronischer Rechnungen. Die Trend Analyse „Wie weit sind deutsche Unternehmen mit der Umsetzung neuer EU-Regeln, die 2020 in Kraft treten? Internet of Things, ESEF & E-Invoicing“ steht nun zum Download bereit: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/trend-report-iot-esef-einvoicing/

Über Comarch E-Invoicing

Comarch E-Invoicing ist eine Lösung zum schnellen und sicheren Austausch von elektronischen Belegen. Kunden wie TÜV Süd, REWE, Metro und viele weitere große Unternehmen setzen auf Comarch E-Invoicing zum Versand ihrer digitalen Rechnungen. Eine schnelle und sichere Übertragung qualitativ höherwertiger Daten ist die Grundlage für effizientere Entscheidungsfindung, verbesserte Kontrolle des Warenflusses (Nachverfolgbarkeit) und Kostensenkung. Comarch E-Invoicing bietet dafür schnelles und zuverlässiges Onboarding aller Partner & Lieferanten sowie Full-Service-Betreuung auch für internationale Projekte sowie einen weltweit rechtskonformen Rechnungsversand. Anwender profitieren von bis zu 60 Prozent Kostenersparnis für die Dokumentenbearbeitung im Vergleich zu papiergebundenen Rechnungsverfahren und der Verringerung der Fehleranfälligkeit von Rechnungen.

Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/e-invoicing

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Software-Stack und SoM für die Entwicklung CC-Link IE TSN-fähiger Produkte

Software-Stack und SoM für die Entwicklung CC-Link IE TSN-fähiger Produkte

Das auf industrielle Real Time Datenkommunikation spezialisierte Engineering-Unternehmen hat zwei Alternativen für CC-Link IE TSN-fähige Produkte entwickelt: Ein Software-Stack (Master/Slave) reduziert eigene Entwicklungszeit und -kosten beim Komponentenhersteller, während ein Embedded System on Module (SoM) vorhandene Plattformen direkt erweitern kann.

Die port industrial automation GmbH mit Sitz in Halle/Saale wurde 1990 gegründet und widmet sich der industriellen Echtzeit-Kommunikation in allen Bereichen. Weltweit nutzen mehr als 500 Produkt- und Systementwickler MCU Middleware, Libraries, Cores, Protokoll-Stacks, Treiber,Tools und Entwicklungsdienstleistungen von port, um ihre Produkte erfolgreich am Markt zu platzieren.

Seit den Anfängen mit CANOpen setzt das Unternehmen im Wesentlichen auf Multiprotokolllösungen in Kooperation mit Marktreibern der europäischen und US-amerikanischen Automatisierungsindustrie. Heute fokussiert port auf die Industrial-Ethernet-Protokolle in ihren vielen Ausprägungen und trat daher im Juni 2018 der CC-Link Partner Association (CLPA) bei, um deren neueste Industrial-Ethernet-Technologie CC-Link IE TSN,  die Gigabit-Bandbreite und Time Sensitive Nortworking (TSN) kombiniert, zu unterstützen.

„port bedient im Wesentlichen industrielle Märkte wie Fabrikautomation, Logistikautomation, Sensorik und Prozessindustrie, wobei unsere Real-Time-Kommunikationslösungen die gesamte Kommunikationskette abdecken. CC-Link IE TSN bietet eine interessante Technologieplattform, um Daten vom Sensor bis zur Schnittstelle ‚IT‘ sicher abbilden zu können, und stellt eine wichtige Erweiterung unseres Portfolios dar“, sagt Dietmar R. Franke, CEO/CFO von port industrial automation. „Wir werden das Unternehmen weiter in Richtung TSN ausbauen, denn das ganze Thema ‚Time-Sensitive Networking‘ werden wir mit verschiedensten Produkten vollumfänglich unterstützen.“

Aktuell umfasst die Produktpalette für CC-Link IE TSN einen Software-Stack, der die notwendigen Tools beinhaltet, um die neue offene Spezifikation zu konfigurieren, managen und installieren. Ein entscheidender Vorteil der Stack-Lösung ist deren Hardwareunabhängigkeit. Der Stack wird in gleichbleibender Form auf die jeweilige Hardware-Plattform portiert und enthält bereits die TSN-Features, die den IEEE-Normen entsprechend abgebildet werden. Dazu kommen die passenden Konfigurations- und Managementwerkzeuge.

Darüber hinaus hat port mit einem Embedded System on Modules (SoM) ein Hardwareprodukt für CC-Link IE TSN entwickelt, das als Aufsteck- oder Erweiterungsplatine für bereits vorhandene Systeme benutzt werden kann. „Das heißt, Kunden, die heute mit einer Plattform arbeiten, die ein Serial Peripheral Interface (SPI) bietet, können ihre Plattform über diese Schnittstelle auch durch CC-Link IE TSN erweitern“, sagt Franke.

Während port mit der Lizenzierung seines CC-Link IE TSN-Stacks Kunden anvisiert, die damit ihren Entwicklungsaufwand für größere Stückzahlen optimieren, will der Kommunikationsexperte mit dem Embedded-Modul eine CC-Link IE TSN-Option auch für Unternehmen anbieten, die Kleinststückzahlen produzieren. Insbesondere für den Maschinenbau sieht Franke Chancen für die SoM-Alternative: „Für Hersteller, die speziellere Produkte wie bestimmte Gateways oder I/Os in geringer Stückzahl pro Jahr fertigen, eignet sich diese voll integrierte SoM-Alternative ganz besonders, weil sich der Kunde nur noch um die Hardware-Integration kümmern muss. Aber auch das bieten wir als Dienstleitung rund um das System CC-Link IE TSN an.“

Note: This technical contribution was created together with the CLPA.  https://eu.cc-link.org/en/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

port industrial automation GmbH
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Verkaufen mit Webshop in der Coronakrise – Die einzige Chance, wenn die Geschäfte zu sind

Verkaufen mit Webshop in der Coronakrise – Die einzige Chance, wenn die Geschäfte zu sind

Wie verändert sich das Einkaufsverhalten angesichts der Coronakrise? Bleibt Deutschland ein Online-Entwicklungsland? Zwar wachsen die E-Commerce-Umsätze seit vielen Jahren. Dennoch verharren die Konsumenten in Deutschland skeptischer als in anderen Ländern. Wegen der Pandemie kaufen Chinesen und US-Amerikaner häufiger online als Deutsche. Lässt man die Grundversorger beiseite, zeigt sich deutlich, dass ein Webshop im Moment der einzige relevante Vertriebskanal für den Einzelhandel ist.

Für das Jahr 2021 haben Kantar TNS und Comarch einen deutlichen Anstieg der Onlinekäufe prognostiziert. Dies ergab eine europaweite Befragung von 3.000 Verbrauchern für die Studie „Zukunft des Einkaufens“ aus dem Jahr 2016. Die Coronakrise mit weitgehenden Beschränkungen und Schließungen von Geschäften war damals noch nicht absehbar. Wirken sich die Ausgangsbeschränkungen und geschlossenen Filialen weiter auf das Einkaufsverhalten aus?

Bis Anfang April gaben rund 14 Prozent der Deutschen an, dass sie aufgrund der Pandemie bereits Bekleidung bewusst online statt offline gekauft haben. Während in China und den USA die Zahl der Onlinekäufe wegen Corona sehr hoch und sehr ähnlich ist, liegt Deutschland deutlich darunter: Bei vielen weiteren Produktkategorien wie Medikamenten ist der Anteil der Onlinekäufer nur halb so hoch. Ganz extrem fällt dies in der Warengruppe der Hygieneprodukte auf. Kaufen 63% der Chinesen und Amerikaner wegen Corona online, so sind es in Deutschland nur 16%. Die Zahlen wurden im Rahmen der täglichen COVID-19/Coronavirus-Umfrage von Statista ermittelt.

Bis April ist der Onlinekauf also nicht so rasant gestiegen wie in anderen, von der Krise schwer getroffenen Ländern. Aber stagniert das Digitalgeschäft, oder entwickelt es sich gar rückläufig? Deutschlandfunk Nova berichtete: Bei knapp 41 Prozent der Unternehmen nehmen die Bestellungen der Kundinnen und Kunden ab. Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel. Und auch in den nächsten Monaten wird die Nachfrage wahrscheinlich weiter abnehmen, schätzen etwa 58 Prozent der Befragten. Sie rechnen mit weniger Bestellungen. Bricht der Onlineumsatz also, wie auch der stationäre Einzelhandel, ebenfalls ein?

Man muss es in der Gesamtsituation sehen. Alle Geschäfte, die nicht der Grundversorgung dienen, sind und bleiben bis auf weiteres geschlossen. Wie es nach dem derzeitigen Stichtag weitergeht, steht in der Sternen. Forscher rechnen mit rund einem Jahr, bis ein Impfstoff breit verfügbar ist. Bis dahin wird es ein stetiges Abwägen, wann es verkraftbar ist, dass einzelne Maßnahmen gelockert werden. Absolute Normalität wird wohl erst mit einem Impfstoff einhergehen.

Insofern heißt die einzige Lösung für Einzelhändler aus derzeitiger Sicht: Webshop. Die Umsätze im stationären Handel brechen aktuell aufgrund der Öffnungsverbote unter Umständen komplett ein. Der Rückgang in den Onlineshops ist eher der momentanen Einkaufsstimmung geschuldet. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Verbraucher sich längerfristig von allem „Einkaufsvergnügen“ fernhalten. Aus diesem Grund wird der Onlinehandel nicht mit einem derartigen Problem konfrontiert wie die stationären Ladengeschäfte. Auch wenn diese wieder aufsperren, werden mit Schutzmasken an den Regalen entlangflanierende Kunden dem Einkaufserlebnis nicht gerade zuträglich sein. Online können die Besteller diese Probleme ganz ausblenden und in virtuelle Einkaufswelten eintauchen. Sie müssen sich nach dem Klicken des digitalen Warenkorbs auch keine Hände waschen. Die Lieferung erfolgt bequem an die Haustüre. Daher ist es allen Einzelhändlern nur anzuraten, einen professionellen Auftritt im Internet bereitzuhalten. In der Krise ist dies ein sicherer Marktplatz, den keine Behörde zusperren wird. Und auch für die Nach-Corona-Zeit ist ein Webshop eine gute Investition. Die Pandemie wirkt derzeit als Digitalisierungsbeschleuniger. Der Trend und die Tendenz sind allerdings schon seit vielen Jahren sicht- und spürbar.

Wie Sie einen professionellen Webshop betreiben

Diese Beschreibung zeigt, wie Unternehmen und ihre Kunden im Augenblick und danach von der Digitalisierung mittels Webshop profitieren.

Der Comarch Webshop ist eine moderne Internetplattform, die eine Remote-Steuerung von Vertriebsnetzen in B2B- und B2C-Modellen ermöglicht. Dabei bietet Comarch einerseits für mittelständische und große Kunden eine Webshop-Lösung: Den Comarch Webshop: https://www.comarch.de/produkte/comarch-webshop/. Diese Lösung ist mit Comarch ERP, Comarch POS und dem ganzen Portfolio für den Einzelhandel integrierbar. Andererseits gibt es für kleine Betriebe, Einzelunternehmer und Start-Ups den Webshop von Comarch ERP XT: https://www.erpxt.de/

Was muss ein Webshop können?

Webshops steuern die zentralen Funktionen eines Onlinehandels. Hier wird Ware präsentiert und gesucht, Accounts und Bestellungen lassen sich verwalten, der Bezahlprozess wird ebenso abgewickelt wie Versand und Retour-Steuerung.

„Wir sind stur in unserer Vision. Wir sind flexibel im Detail“

Jeff Bezos, Amazon-Gründer

E-Shops sind sowohl als Eigenentwicklungen, als kommerzielle und als Open Source-Lösungen verfügbar. Viele Shopsysteme bieten Standard-Schnittstellen für Payment, Logistik usw. Dennoch lauern bei der Einführung von Webshops viele Fallstricke, Fettnäpfchen und Fallen. Die Zielsetzung ist bei größeren und bei kleinen Firmen eine andere. Für große Firmen lautet das Ziel Flexibilisierung. Für kleine Firmen ist die Einführung von professionellen Prozessen das Ziel. Eines haben sie alle gemeinsam: Wer online verkauft, möchte schnell mit seinem Shop im Internet starten. Deshalb sind kurze Implementierungszeit, einfache Bedienung sowohl für Kunden als auch für den Shop-Betreiber selbst entscheidend.

Die Onlinehändler LXS-Bike (https://www.comarch.de/referenzen/lxs-bike/) und Allfi (https://www.comarch.de/news/erp/erp-news/allfi-ag-steuert-prozesse-mit-comarch-erp-und-comarch-webshop/) haben bereits Erfahrungen mit dem E-Shop von Comarch gemacht. Comarch Webshop ist ein Online-Vertriebs-Tool, das drei Vertriebskanäle zur Verfügung stellt: online, social und mobile.

Comarch Webshop bei LXS-Bike

Im Kurz-Interview sprach Jan Friedrich, Gesellschafter und IT-Leiter bei LXS-Bike, über den Webshop www.lxs-bike.de.

Welche Vorteile hat man als reiner Onlinehändler?

Jan Friedrich: Online zu handeln, hat viele Vorteile: Wir benötigen keine Verkaufsflächen und ein wesentlich kleineres Lager, da wir Bestellungen quasi „live“ zusammenstellen können. Das schont unsere Ressourcen und spart Kosten. Für die Verbraucher wiederum ist es bequem, online zu shoppen. Ich sehe hier auf jeden Fall die Zukunft.

Onlinehändler müssen Logistikprozesse schultern. Wie gelingt das LXS-Bike?

Jan Friedrich: Wie gesagt, der Onlinehandel ermöglicht uns, Waren immer je nach Bedarf einzukaufen. Das spart Platz und Geld, muss jedoch koordiniert werden. Hier hilft uns Comarch Webshop. Die Software steuert unsere gesamten Prozesse.

Wie steuern Sie den Multi-Channel-Vertrieb über E-Bay, Amazon & Co?

Jan Friedrich: Die Steuerung erfolgt über Comarch Webshop. Damit können wir die drei Kanäle online, mobile und social bedienen. Wir verkaufen via Comarch ERP Webshop über die Vertriebskanäle Comarch E-Shop, eBay und Amazon. So können wir alle Produkte bequem über mehrere Kanäle vertreiben. Außerdem bedient Comarch Webshop eine VeloConnect-Schnittstelle für den Wareneinkauf. Dabei ist der Shop komplett in das Comarch-ERP-System integriert, was uns eine zentrale Verwaltung unserer Bestände, aller Bestellungen und von Vertragspartnern ermöglicht.

Wie funktioniert das Zusammenspiel aus ERP und Webshop bei LXS-Bike?

Jan Friedrich: Besonders wichtig war für LXS-Bike die Integration zwischen Webshop und ERP bei Comarch Webshop. So erfolgt eine ständige Synchronisation unserer Lagerbestände zwischen ERP und Webshop. Verkaufsaufträge werden sofort in das ERP-System synchronisiert, so dass auf die verkaufte Lagermenge zeitnah reagiert werden kann. Sämtliche Artikeldaten werden nur im ERP-System gepflegt und im Webshop synchron gehalten. Das hält die Prozesse in unserem Unternehmen schlank und effizient.

Webshop für Mittelstand und größere Unternehmen

Ein erfolgreicher Online-Handel lebt sowohl von einer guten Webshop-Präsenz als auch von schlanken und effektiven internen Prozessen. Daher ist es das A und O, dass die beiden Welten – Shop und ERP-System – quasi funktionell verschmelzen. Comarch Webshop ist eine Onlineshop-Software, die in das Comarch-ERP-System integriert ist. Das ERP-System übermittelt Rabatte, Warengruppen, Preislisten, Produktbeschreibungen mit Bildern sowie aktuelle Lagerstandorte direkt an den Shop. Der Shop sendet unter anderem Bestellinformationen oder Kunden- und Rechnungsdaten direkt an das ERP-System, wo diese in automatisierten Prozessen für die Bestellabwicklung bereitstellen.

Grundlage hierfür ist, dass diese beiden Systeme die gleiche Sprache sprechen, also auf der gleichen technischen Basis – wie etwa Java oder .NET – agieren. Wichtige betriebswirtschaftliche Funktionen müssen für den Webshop über Webservices aus dem ERP-System abrufbar sein. Das Shop-System von Comarch ist eine eigenständige Anwendung mit eigener Datenbank und wird auch als Cloud-Lösung in einem deutschen Data Center betrieben, ebenfalls von Comarch und strengstem EU-Recht unterworfen. Die Schnittstelle zwischen dem Shop-System und ERP sorgt dafür, dass nur die relevanten Informationen gemäß den Einstellungen regelmäßig und natürlich verschlüsselt ausgetauscht werden.

Schnell sein ist alles

Die Software passt sich den Bedürfnissen von Einsteigern ins Onlinegeschäft ebenso an wie jenen großer Handelsunternehmen. Eine Kombination von Funktionen und Tools ermöglicht einen schnellen Einstieg ins Onlinegeschäft – auch denjenigen, die keinerlei Erfahrung mit dem Betrieb eines Webshops haben. Die intuitive Benutzeroberfläche, die einfache Suche, sowie der optimierte Bestellprozess ermöglichen dem Kunden einen einfachen und angenehmen Einkauf im Webshop. Das Layout lässt sich beliebig verwalten.

Zahlen, Daten, Fakten aus Analyse

Der Shop verfügt über integrierte Tools zur Generierung von Analysen relevanter Güter, Bestellungen oder Kunden. Das ermöglicht die Erstellung einer Reihe von Berichten, u. a. die am häufigsten angesehenen Produkte, die besten Kunden oder Bewertungen der bestellten Produkte. Diese fundierten Analysen ermöglichen effektivere Geschäftsentscheidungen, deren Auswirkungen dank weiterer Analyseberichte beobachtet und bewertet werden können. Die Anwendung hat zudem das Tool Google Analytics integriert, mit welchem sich z.B. der Besucherverkehr auf der Website analysieren lässt.

Von B2B bis SEO

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist mit dem Shop einfach: benutzerfreundliche Links, benutzerfreundlich definierte Meta-Daten: Seitentitel, Schlüsselwörter, Beschreibungen der Seite und Grafiken, Generierung einer XML-Sitemap für Suchmaschinen u.v.m. Außerdem stehen umfangreiche Möglichkeiten einer Präsentation des Sortiments zur Verfügung – Unterstützung beim Cross-Selling, empfohlene Produkte, zahlreiche Rabatt-Optionen. Die eingebrachten Funktionalitäten unterstützen sowohl B2B als auch B2C. So lässt sich auch ein Netzwerk unabhängiger Webshops einrichten. Die Bedienung der mehrsprachigen Benutzeroberfläche sowie der Multi-Währungsfunktionalität erlaubt es, Verkäufe auch auf ausländische Märkte auszudehnen.

Go Mobile

Bei der mobilen Version handelt es sich um eine weitere Benutzeroberfläche, die eigens für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets entwickelt wurde. Kunden möchten heute auch von unterwegs online einkaufen. Solche Impulskäufer sind bei bestimmten Sortimenten besonders wichtig – und der mobile Markt wächst rasant!

Gefällt mir: Verkaufen bei Facebook

Ein Shop auf Facebook hat die volle Funktionalität eines Online-Shops – für das ganze Sortiment.

Pay to play: Zahlungsmethoden

Online-Zahlungen stehen für Schnelligkeit und Komfort. Comarch Webshop unterstützt alle gängigen Bezahlmethoden wie PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Nachnahme, Kauf auf Rechnung, versicherter Rechnungskauf, etc. In Comarch ERP kann mit der integrierten Computop-Schnittstelle die Abrechnung mit Bezahldienstleistern weitestgehend automatisiert werden. Die Integration mit Comarch ERP ermöglicht auch, den Status der Bestellungen zu überprüfen, Frachtbriefe zu generieren, automatische Auftragsabwicklung sowie automatische Abrechnung und Verbuchung von Rechnungen.

Ein Produkt, das lebt

Die Software wird regelmäßig an die neuesten Markttrends und Anforderungen der Kunden angepasst. Der Shop arbeitet in der Comarch Cloud, er ist also allerorts und von jedem Computer, sowie mobilen Endgeräten 24 Stunden am Tag erreichbar. Ein Kauf von unnötiger Hardware und Wartung dieser Hardware entfällt. Alle Informationen werden auf sicheren Servern des Comarch Data Centers in Deutschland gespeichert. Die Kommunikation des Comarch Webshops läuft unter SSL-Verschlüsselung. Derzeit vertrauen bereits über 1.000 Unternehmen europaweit auf den Comarch Webshop aus der Cloud, um ihren Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Dank Standard-Anbindung an die Comarch ERP- und E-Commerce-Lösungen arbeiten diese um vieles effizienter als die Konkurrenz.

Webshop für kleinere Unternehmen

Gerade kleine Unternehmen oder Firmengründer sehen sich in der aktuellen Situation mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Neben Anlaufstellen wie den Industrie- und Handelskammern steht der IT-Entwickler und -Dienstleister Comarch jungen Start-ups beratend für Fragen zum Onlinegeschäft zur Verfügung. Hier fließt das Wissen aus den Projekten mit jungen Onlinehändlern wie More than Light (https://www.comarch.de/news/erp-xt/erp-xt-news/led-spezialist-more-than-light-digitalisiert-rechnungsprozesse-mit-comarch-erp-xt/) oder Exotic Importz (https://www.comarch.de/news/erp-xt/erp-xt-news/exotic-importz-setzt-fuer-geschaeftsdokumente-auf-comarch-erp-xt/) ein. Mit Comarch ERP XT können kleine Firmen ihre Webshops per Drag & Drop an die eigenen Wünsche und Bedürfnisse anpassen oder mit Hilfe einfacher Tools von Grund auf neu erstellen.

In der Krise profitieren: Wie Grundversorger mit Comarch ERP digitalisieren

Für den Lebensmittelhandel gilt: „Mehr Nutzerinnen und Nutzer setzen für das Einkaufen von Obst, Gemüse und Co. auf den Onlinesupermarkt – das Geschäft boomt gerade“, so Deutschlandfunk-Nova-Reporter Andreas Noll. Das Marktforschungsinstitut Nielsen nahm die Branche genau unter die Lupe und zieht folgende Bilanz: „Die Bedeutung des stationären Handels bleibt in Deutschland (noch) auf dem gleichen, hohen Niveau.“ Ein erfolgreiches Beispiel für die Digitalisierung des Lebensmittelhandels mit Comarch ERP sehen Sie bei „Die Bringmeister“ von Edeka.

Tiefer einsteigen in E-Food bei „Die Bringmeister“ von Edeka: https://www.comarch.de/referenzen/bringmeister-case-study/

Onlinehandel – Mit Klicken und Schicken zum Erfolg

Viele Unternehmen, die im Handel aktiv sind und sich im Onlinehandel neue Geschäftsfelder schaffen, wollen auch auf die digitale Überholspur. So war es schon vor dem Krisenmodus, so wird es während der Einschränkungen noch verstärkt sein und auch in Zukunft gehört ein immer größer werdendes Stück vom Kuchen dem digitalen Handel. Mit einem professionellen Webshop ist man daher immer gut beraten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
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E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Prozesse im Krisenfall aufrechterhalten

Prozesse im Krisenfall aufrechterhalten

Wer hätte geahnt, dass es keine virtuelle Viren sind, welche die IT-Systeme weltweit herausfordern? Was lange Planspiele waren, wurde durch die Coronakrise Realität. Um den Weiterbetrieb wichtiger Prozesse zu garantieren, sind nun die IT-Abteilungen gefragt. So stellen Home Office und Remote Access zu elementaren Systemen und Daten einen Belastungstest für die digitale Infrastruktur mittelständischer Unternehmen dar. Seit Beginn der Krise sichert der IT-Hersteller und Dienstleister Comarch sowohl bei Kunden als auch im eigenen Unternehmen die Geschäftskontinuität.

Ausstattung der Mitarbeiter mit Remote Access, Vorsorge vor Überlastungen der Kapazitäten oder Absturz von Servern, Wiederherstellung von Daten, Erkennen von Schwächen und Lücken im Sicherheitsnetz – diese Aufgaben fallen angesichts eines erhöhten Datenaufkommens in Zeiten von Home-Office bei vielen Unternehmen an. Nicht immer kann das nötige Personal im eigenen Unternehmen vorgehalten werden. In diesem Fall wird empfohlen, die Aufgaben im Rahmen von IT Outsourcing an einen Serviceprovider zu übertragen. Zusätzlich zur Versorgung mit wichtiger IT-Infrastruktur spielen aktuell vor allem Managed Services eine wichtige Rolle. Für alle Eventualitäten gerüstet ist man hier mit einem rund um die Uhr verfügbaren IT-Support, der alle „In-case-of-Emergency“-Probleme in der IT-Infrastruktur umgehend in Angriff nimmt.

Durch die rasante technologische Entwicklung und die weite Verbreitung von Cloud Computing sind Unternehmen in einer guten Ausgangsposition, um auf die Krise zu reagieren. Mancherorts ist es zwar nicht möglich, die komplette Arbeit ins Netz zu verlagern, dennoch können Mitarbeiter von fast jedem Ort aus auf digitale Ressourcen zugreifen, die für die Erledigung ihrer Aufgaben erforderlich sind. So können überwiegend in Büroräumen ausgeübte Tätigkeiten in Abteilungen wie Verwaltung oder Einkauf schnell mit Cloud-Modellen digitalisiert werden.

„Eine Business Continuity-Strategie erfordert Backups, Disaster Recovery Center-Dienste, VPNs, Sicherheit sowie sichere und schnelle Kommunikationskanäle, auf die alle Mitarbeiter zugreifen können. Dafür bedarf es einer Kostenrechnung, Budgetierung, Zeit und eines sorgfältigen Vergleichs zwischen Angeboten. Aber gerade jetzt, wo bereits eine unvorhersehbare Bedrohung an die Türen klopft, ist es an der Zeit, die Umsetzung einer solchen Strategie anzugehen“, sagt Dagmara Skomra, ICT-Expertin bei Comarch.

Im Rahmen von Managed-IT-Services-Lösungen übernimmt dann ein Dienstleister die vollständige Betreuung der gesamten IT oder spezieller Teilbereiche. Er stellt ein Team aus dafür qualifizierten Spezialisten und IT-Managern zur Verfügung, zum Beispiel Experten für iSeries-Technologie. Mit 74 Büros in 25 Ländern und 15 Rechenzentren weltweit bietet Comarch alle diese IT-Dienstleistungen direkt vor Ort in den jeweiligen Rechtsräumen an. Nach höchsten Sicherheitsstandards werden so Kunden wie die Europäischen Sternwarte ESO (European Southern Observatory) am Hauptsitz in Garching bei München und am Standort mit den Teleskopen in der Wüste von Chile umfassend betreut.

Weitere Informationen unter:
https://www.comarch.de/produkte/ict/managed-services/

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Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
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ZIEMER -Raus aus dem Mittelmaß: Kalkulation mit Qualität

ZIEMER -Raus aus dem Mittelmaß: Kalkulation mit Qualität

Die Qualität der Kalkulation ist ein wichtiges Kriterium – von ihr hängen viele Aufträge ab.

Auch Ihre Kunden agieren möglicherweise sparsamer, sind in wirtschaftlich unsicheren Zeiten vorsichtig und bewerten auf Grund eines ausführlichen Angebotes mit einem verständlichen und fairen Preis-/Leistungsverhältnis. Raus aus dem Mittelmaß. Kalkulation mit Qualität.

Sicherheit ist wichtig – in der Kalkulation und in punkto Qualität. Softwareprodukte von ZIEMER garantieren zuverlässige Qualität und überzeugen durch höchste Branchenkenntnis und Bedienkomfort. Optimieren Sie Ihre Ergebnisse und sagen Sie Ihren Zeitfressern "Tschüss!" mit dem Einsatz des ZIEMER-Leistungskataloges SCC-CALC Blitzschutz.

Freuen Sie sich auf das neue Update des Leistungskataloges SCC-CALC Blitzschutz, der Ihnen den Vorsprung vor dem Wettbewerb garantiert. Als Berechnungsgrundlage stehen Ihnen Preisanteile für Lohn und Material wie VOB- und DIN-konforme Ausschreibungstexte zur Verfügung, mit denen Sie Haftungsfälle vermeiden.

Folgende Neuerungen bietet u.a. der Leistungskatalog

SCC-CALC Blitzschutz für den Hersteller DEHN SE + Co KG

Besserer Halt

Der Bereich Leitungshalter wurde um die Leitungshalter mit Nageldübeln in den Werkstoffen Stahl feuerverzinkt (St/tZn) und Edelstahl nichtrostend (NIRO) umfangreich erweitert.

Unterirdisch

Der Bereich unterirdische Verbindungen von Rund- und Flachleitern wurde mit den Leistungen für SV-Klemmen Werkstoff Stahl feuerverzinkt (St/tZn) ergänzt.

Auf dem Dach – Teil 1

Die Leistungen im Bereich Dachhalter für HVI-Fangeinrichtungen oder Fangstangen wurden umfangreich ergänzt durch Metalldachhalter vom Werkstoff Edelstahl nichtrostend (NIRO) mit den entsprechenden Haltern als Zubehör für Metalldächer (Rundstehfalz, Klemmfalz, Stehfalz sowie zum Nieten oder Schrauben) zur Montage auf Metalldächern.

Auf dem Dach – Teil 2

Im Bereich Dachleitungshalter finden Sie neue Leistungen für Dachleitungshalter vom Werkstoff Edelstahl nichtrostend (NIRO) mit geschlitztem Überleger für HVI-light-, HVI- oder HVI-Power- Leitungen in den folgenden Ausführungen:

  • zur Befestigung auf Metalldächern mit Rundstehfalz
  • zur Befestigung auf Metalldächern mit Klemmfalz
  • zur Befestigung auf Metalldächern mit Stehfalz
  • mit Anschlusslasche in Z-Form zum Nieten oder Schrauben auf Metalldächern

Weit unten

Im Bereich Tiefenerder sind neue Leistungen für Tiefenerder vom Werkstoff Edelstahl nichtrostend (NIRO) Typ AZ Stablänge 1m hinzugekommen.

Gut verklemmt

Neue Leistungen wurden im Bereich MMV-Klemmen zur universellen Verwendung als Kreuz-, Tund Parallelklemme in den Werkstoffen Stahl feuerverzinkt (St/tZn) und Edelstahl nichtrostend (NIRO) hinzugefügt.

Wandbefestigung

Im Bereich Wandbefestigung wurden neue Leistungen für Wandbefestigungswinkel mit verschiedenen Verstellbereichen in den Werkstoffen Stahl feuerverzinkt / Edelstahl nichtrostend  (St/tZn / NIRO) und Edelstahl nichtrostend (NIRO) zur senkrechten Montage von Stützrohren oder Fangstangen D40/D50 hinzugefügt.

DEHNclip – einfache und schnelle Verbindung von Bewehrungen

Im Bereich Verbindungsklemmen für Bewehrungen wurden neue Leistungen des Typs DEHNclip Werkstoff Stahl blank (St/blank) zum Verbinden von Bewehrungsstählen hinzugefügt.

Auf Distanz

Im Bereich Distanzhalter wurden die Leistungen umfangreich ergänzt für Distanzhalter mit/ohne PA-Element für HVI-light-, HVI- oder HVI-Power-Leitungen in Kombination mit Betonsockeln sowie Dreibeinstativ.

Verbunden

Umfangreiche Ergänzung der Leistungen für Verbindungsklemmen vom Werkstoff Edelstahl nichtrostend (NIRO) für den Potentialausgleich sowie zur Antennenerdung.

Folgende Neuerungen bietet u.a. der Leistungskatalog SCC-CALC Blitzschutz für den Hersteller J. PRÖPSTER GmbH

Auf dem Dach

Im Bereich Dachleitungshalter finden Sie neue Leistungen für Dachleitungshalter System NIRO-Clip Werkstoff Edelstahl (V2A) für Aluschindeldächer.

Perfekter Anschluss

Der Bereich schwere Anschlussklemmen wurde mit neuen Leistungen für schwere Anschlussklemmen Typ „Perfekt“ in den Werkstoffen Stahl feuerverzinkt (St/tZn) und Edelstahl (V2A) zum Anschluss an Stahlkonstruktionen mit 2 Doppelanschlussklemmen für waagrechte und senkrechte Verbindungen ergänzt.

Multi-Max Bewehrungsklemmen

Im Bereich Klemmen für Bewehrungen wurden neue Leistungen des Typs Multi-Max- Bewehrungsklemme 50 x 50 und 75 x 75 in den Werkstoffen Stahl blank (St/blank) und Stahl feuerverzinkt (St/tZn) zur Verbindung von Erdungsleitern Flachband oder Rundleiter mit der Bewehrung hinzugefügt.

Verbindung von Bewehrungen

Im Bereich Verbindungsklemmen für Bewehrungen wurden neue Leistungen für Verbindungsklemmen mit oder ohne Klemmbügel in den Werkstoffen Stahl blank (St/blank) und Stahl feuerverzinkt (St/tZn) zum Verbinden von Flachleitern Fl 40 mm untereinander oder zum Verbinden von Flachleitern Fl 40 mm mit der Bewehrung hinzugefügt.

Weit unten

Im Bereich Tiefenerder sind neue Leistungen für Schnellverbinder für Tiefenerder in den Werkstoffen Edelstahl (V2A) und Edelstahl (V4A) für die Verbindung von Flach- und Rundleitern mit dem Tiefenerder durch einfaches Einhängen hinzugekommen.

Halterungen für Erdeinführungsstangen

Neue Leistungen wurden im Bereich Erdeinführungsstangen für Stangenhalter / Leitungshalter / Flachbandhalter mit Spannschloss im Werkstoff Edelstahl (V2A) für die isolierte Befestigung von Erdeinführungsstangen an metallenen Rohren hinzugefügt.

Dachbefestigung

Neue Leistungen wurden für Dachsparrenhalter zur Befestigung von Fangmasten auf Ziegeldächern, inkl. Fangmasthalterung hinzugefügt.

Auf dem Dach

Neue Leistungen wurden für Bewehrungen wurden für Dachdurchführungssets bestehend aus Alu-Dachziegel, Gummitülle und Dichtungsband in den Ausführungen anthrazit und ziegelrot hinzugefügt.

Auf Hochspannung

Neue Leistungen wurden umfangreich ergänzt für hochspannungsfeste isolierte Ableitungen (HVC- 50 Leitungen und HVC-85 Leitungen):

  • HVC-50 / HVC-85 Leitungen mit montiertem Kopfstück für Mast-Aussenverlegung inkl. Fußstück
  • HVC-50 / HVC-85 Leitungen mit montiertem Kopfstück für Mast-Innenverlegung inkl. Fußstück
  • HVC-50 / HVC-85 Leitungen mit montiertem Kopfstück zum Überspannen mit Multiklemme
  • Montageset Kopfstück für HVC-50 / HVC-85 Leitungen für Mast-Aussenverlegung
  • Montageset Kopfstück für HVC-50 / HVC-85 Leitungen für Mast-Innenverlegung
  • Montageset Kopfstück für HVC-50 / HVC-85 Leitungen zum Überspannen mit Multiklemme
  • Montageset Kopfstück für HVC-50 / HVC-85 Leitungen zum Anschluss an Attika
  • Montageset Fußstück für HVC-50 / HVC-85 Leitungen

Gut gehalten

Umfangreiche Ergänzung der Leistungen für Leitungshalter und Dachleitungshalter in den Werkstoffen Edelstahl (V2A) und Kunststoff für HVC-50 Leitungen und HVC-85 Leitungen.

Befestigt

Neue Leistungen wurden für Befestigungssysteme in den Werkstoffen Stahl feuerverzinkt (St/tZn) und Edelstahl (V2A) für HVC-50 Leitungen und HVC-85 Leitungen ergänzt.

Ausgeglichen

Umfangreiche Ergänzung der Leistungen für Potentialausgleichsschellen vom Werkstoff Edelstahl (V2A) zum Anschluss des integrierten Potentialausgleichsleiters der HVC-50 Leitung bzw. HVC-85 Leitung.

Fangmast-Set

Neue Leistungen für Fangmast-SET´s freistehend für HVC-50 Leitung bzw. HVC-85 Leitung.

Fangmast

Neue Leistungen für Fangmaste für HVC-50 Leitung bzw. HVC-85 Leitung zur Befestigung an der Wand komplett mit Wandhalterungen.

Das neue Update steht allen SCC-CALC Blitzschutz-Anwendern (mit aktivem Software-Service Vertrag) kostenfrei im ZIEMER-Kundenportal zur Verfügung.

Weitere Informationen zum SCC-CALC Blitzschutz sowie den aktuellen Updates finden Sie unter: https://www.ziemer-software.de/software-elektrotechnik/leistungskatalog_calc_blitzschutz/ 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZIEMER GmbH Elektrotechnik & Softwareentwicklung
Reichenhaller Strasse 1-3
83451 Piding
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MariaDB stellt SkySQL kostenlos für COVID-19-Forschung bereit

MariaDB stellt SkySQL kostenlos für COVID-19-Forschung bereit

Die MariaDB® Corporation gibt heute bekannt, dass das Unternehmen die Forschung im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie aktiv unterstützt. Organisationen im Gesundheitsbereich sowie akademische und gemeinnützige Einrichtungen, die für Erforschung und Bekämpfung der Pandemie für die Datenermittlung und -auswertung entsprechend leistungsfähige Analysemöglichkeiten benötigen, können ab sofort kostenlos das neue Cloud-Angebot SkySQL von MariaDB nutzen.

SkySQL ist die erste Datenbank „as a Service“ (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder beides bietet. SkySQL setzt auf eine moderne Architektur, die Kubernetes für die Container-Orchestrierung, ServiceNow für Inventarisierung, Konfiguration und Workflow-Management sowie Prometheus und Grafana für die Echtzeit-Überwachung und -Visualisierung nutzt. SkySQL unterstützt interaktive Analysen über Milliarden von Zeilen. Einrichtungen, die an dem Programm teilnehmen wollen, können ihr Projekt unter https://mariadb.com/fight-covid-19/ anmelden. Qualifizierte Projekte erhalten dann einen kostenfreien Zugang zu SkySQL ohne Funktionseinschränkungen.

MariaDB möchte auf diesem Weg seinen Teil dazu beitragen, bei der Bekämpfung von COVID-19 zu helfen. „Jeder bei MariaDB ist sich im Kampf gegen COVID-19 einig“, so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Viele Kunden nutzen bereits MariaDB Platform zur Analyse großer Datensätze, um ihre Daten besser zu verstehen und Trends aufzudecken – auch im akademischen Bereich und im Gesundheitswesen. Alle anderen Organisationen, die beim Kampf gegen das Corona-Virus einen derartigen Service benötigen, möchten wir mit diesem kleinen Beitrag helfen und unsere neue SkySQL-Datenbank als einen kostenlosen Service anbieten. Wir freuen uns auf jede Einreichung.“

Über MariaDB Corporation AB

MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Walgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MariaDB Corporation AB
Tekniikantie 12
FIN02150 Espoo
http://www.mariadb.com

Ansprechpartner:
Jan Schulze
sayIT Public Relations Jan Schulze
Telefon: +49 (8122) 95477-13
E-Mail: jan@sayit-pr.de
Jürgen Giesel
Telefon: +49 (7022) 904493
E-Mail: juergen.giesel@mariadb.com
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Time4Academy

Time4Academy

Am 17. März startete Technologieführer ASM die Aktion „Time4Academy“: Unternehmen und Anwender erhalten drei Monate kostenfreien Zugang zu den Inhalten der Digital-Learning-Plattform „ASM Academy“. Ende des Monats nutzten bereits mehr als 1 200 zusätzliche Anwender die Lerninhalte rund um die SMT-Fertigung mit Equipment von ASM.

Mit „Time4Academy“ bietet ASM proaktive und hilfreiche Unterstützung für Kunden und Partner. Erzwungene Produktionsstopps oder die Arbeit im Homeoffice lassen sich so zum Wissensaufbau und für Kompetenzerweiterungen im Bereich SMT-Fertigung nutzen. Innerhalb weniger Tage hatten sich bereits mehr als 1200 neue Nutzer über die Webseite der SMT-Initiative registriert. Bis Ende März wurden mehr als 3 500 Onlinesessions verzeichnet. Zu den beliebtesten Kursthemen gehörten dabei Anleitungen zur SIPLACE Pro Programmierumgebung sowie zur Erstellung von Bauteilbeschreibungen im SIPLACE Vision System. Darüber hinaus nutzen offensichtlich viele Elektronikfertiger die Zeit für Wartungsarbeiten, denn auch die Videoanleitungen und -tutorials, oftmals Virtual-Reality-Techniken nutzend, sind stark nachgefragt.

ASM-Kunden und Time4Academy-Nutzer äußern sich begeistert: „Ich mag das E-Learning-Programm von ASM wirklich sehr und bewerte es mit fünf Sternen. Ich habe bereits mehrere Kollegen eingeladen, die Aktion zu testen und sich die interaktiven Videokurse anzusehen. Der Zeitraum von drei Monaten zur kostenfreien Nutzung ist eine tolle Möglichkeit, Kurse auszuprobieren und sich mit den Vorteilen von Onlinetrainings vertraut zu machen. Darüber hinaus sind auch die allgemeinen Lerninhalte von docebo, die nicht direkt mit ASM-Equipment zusammenhängen, sehr interessant.“

Mehr als 150 Module mit geballtem SMT-Know-how

ASM Academy beinhaltet derzeit mehr als 150 Module zu allen Bereichen rund um die SMT-Fertigung mit Equipment von ASM. Und jede Woche kommen neue dazu. Zur Unterstützung der Aktion stellt Plattformpartner docebo 70 weitere Lerninhalte kostenfrei zur Verfügung. Das Angebot der ASM Academy reicht von kurzen Einführungsvideos, Podcasts und Webinaren bis hin zu umfänglichen technischen Modulen zum Betrieb, zu Applikationen und Wartung, ein Angebot, das alle Tätigkeiten in der Fertigung umfasst. Die einzelnen Module können in beliebiger Reihenfolge und nach freier Zeiteinteilung absolviert und auch mehrmals wiederholt werden. Viele Module schließen mit Fragen zu den behandelten Inhalten ab, um den eigenen Kenntnisstand überprüfen zu können.

„E-Learning bietet Anwendern viele Vorteile: Es ist eine Tatsache, dass die Lernerfolge bei kürzeren, inhaltlich hochwertigen und präzise auf den Punkt gebrachten Inhalten im Vergleich zur klassischen Präsenzschulung deutlich höher liegen. Ist etwas unklar, wiederholt man es einfach so lange, bis es sitzt – Lernen ohne Druck.“, erklärt Jim Leather, Leiter Service Produktmanagement bei ASM SMT Solutions. „ASM Academy vermittelt praktisch anwendbares Wissen rund um die Fertigung, Wartung und Reparatur im SMT-Bereich. So können Anwender ihre Aufgaben kompetenter, autarker und entspannter erledigen. Mit dem Einsatz von 3D-Animationen sowie Virtual Reality werden dazu höchst realitätsnahe Lernsituationen geschaffen, die den Lernerfolg nochmals erhöhen.“

Anmeldung noch möglich

Interessierte Anwender können sich über die Adresse www.asemo.world/… ohne weitere Verpflichtungen anmelden. Nach Beendigung des kostenfreien Nutzungszeitraums sind keine Aktionen oder Mitteilungen notwendig, die Accounts werden automatisch geschlossen.

Über das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegment SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.

ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.

Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über die ASMPT GmbH & Co. KG

ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com

Ansprechpartner:
Barbara Ostermeier
HighTech communications GmbH
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
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Board schließt SOC-Prüfungen für SOC 2 und SOC 3 erfolgreich ab

Board schließt SOC-Prüfungen für SOC 2 und SOC 3 erfolgreich ab

Board International, führender Software-Anbieter einer All-in-One-Entscheidungsfindungsplattform, die Business Intelligence (BI), Performance Management und Advanced Analytics integriert, hat heute die Erlangung zweier zusätzlicher Zeugnisse zur Einhaltung von System- und Organisationskontrollen bekannt gegeben: SOC 2 ® und SOC 3 ®.

Um die Tests zu bestehen unterzog sich Board International einer ausführlichen Prüfung, bei der die vorhandenen Kontrollen und Prozesse im Hinblick auf die Risiken, die mit einem ausgelagerten Dienst verbunden sein können, untersucht wurden. Für den SOC-2-Report, der am häufigsten nachgefragt wird, können Software-Anbieter an Hand von fünf Vertrauensgrundsätzen gemessen werden: Datenschutz, Vertraulichkeit, Verarbeitungssicherheit, Verfügbarkeit und Sicherheit. Board wurde in Hinblick auf die zwei Prinzipien Sicherheit und Verfügbarkeit geprüft.

Pietro Ferrari, Chief Technology Officer bei Board International, erklärt:

"Unsere Investitionen in Sicherheit und Compliance sind für uns von allergrößter Bedeutung. Um mit dem, was wir tun, erfolgreich zu sein, müssen wir alles daransetzen, die Verfügbarkeit und Sicherheit unserer Lösungen zu gewährleisten und die Compliance mit weltweiten Standards sicherstellen. Die SOC-Berichte sind eine Möglichkeit, dies unter Beweis zu stellen. Das Auditverfahren ist sehr streng. Dass wir SOC 1, SOC 2 und SOC 3 erlangt haben, ist ein Indikator für unser Commitment unseren Kunden gegenüber. Das gesamte Board-Team und ich sind sehr stolz darauf, dass wir alle drei Prüfungen gemeistert haben." 

SOC-Berichte werden an Organisationen als branchenweite Konformitätsbescheinigung für höchste Sicherheitsstandards vergeben. Diese wurden vom American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) festgelegt.

Die Voraussetzungen und Sicherheitsvorkehrungen für Board Cloud werden konstant überwacht, bewertet und aktualisiert, um die sich ändernden Anforderungen und möglichen Bedrohungen, die auftreten können, zu reflektieren. Zudem hält Board eine ISO 27001-Zertifizierung aufrecht, die Boards kontinuierliche Verpflichtung zur Einhaltung strenger Protokolle für das Informationssicherheitsmanagement belegt.

Weitere Informationen sowie Boards Berichte für SOC 1, SOC 2, SOC 3 und die ISO 27001-Zertifizierung stehen auf der Board-Website unter https://www.board.com/en/governance-and-compliance zur Verfügung.

Diese Meldung auf der Board-Website lesen.

Über Board International

Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.

Board International hat 26 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.

www.board.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Abrechnungssperren-Management Tool (AMT) (Webinar | Online)

Abrechnungssperren-Management Tool (AMT) (Webinar | Online)

Abrechnungssperren-Management Tool

Nehmen Sie an unserem Webinar am 22.04.2020 um 13:00 Uhr teil.

Melden Sie sich jetzt an!

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise betrifft auch Energieversorger. So können Kleingewerbe und private Verbraucher Ihre Zahlungen befristet aussetzen.

Hierzu bietet es sich für Energieversorgungsunternehmen an, den Fokus nicht nur auf die Zahlungsprozesse zu legen, sondern auch den vorgelagerten Prozess der Abrechnung mit in Betracht zu ziehen.

Die Branchenlösung SAP IS-U bietet die Möglichkeit Abrechnungssperren zu setzen, um zu verhindern, dass die billing-2-cash Abwicklung startet.

Mit dem Produkt Abrechnungsperren Managment Tool (AMT) der INTENSE AG können Unternehmen diesen Arbeitsablauf stark vereinfachen und transparenter gestalten.

Das AMT bietet Ihrem Unternehmen folgende Vorteile:

  • Zeitliche Befristung von Abrechnungssperren
  • Sperrung und Entsperrung in Masse per Mausklick
  • E-Mail-Reminder bei Ablauf der Sperre
  • Kommentar und Archivierung-Features

In der aktuellen Situation bietet die INTENSE AG bevorzugte Konditionen zur Installation des Werkzeugs. Die Einführung, Parametrisierung und Produktivsetzung kann vollständig remote erfolgen.

Erfahren Sie mehr in unserem Webinar am 22.04.2020 von 13:00 – 14:00 Uhr und lernen Sie unser Tool kennen. Sichern Sie sich direkt einen der Plätze und melden Sie sich kostenfrei zu unserem Webinar Abrechnungssperren-Management Tool an. Die Zugangsdaten zu dem Webinar senden wir Ihnen spätestens einen Tag vor Beginn per E-Mail zu.

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihre Berater der INTENSE AG

Eventdatum: Mittwoch, 22. April 2020 13:00 – 14:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

INTENSE AG
Schweinfurter Straße 11
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 66078-0
Telefax: +49 (931) 66078-14
https://www.intense.de/

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