Monat: April 2020

Thüringer Fernwasserversorgung vertraut auf Expertise von procilon

Thüringer Fernwasserversorgung vertraut auf Expertise von procilon

Die Branchenlösung proGOV Energy ist im Markt der Energieversorger weit verbreitet. Nun nimmt mit der ‚Thüringer Fernwasserversorgung‘ (TFW) erstmals ein ausschließlich auf Wasserversorgung spezialisiertes Unternehmen die Security-Plattform von procilon in Betrieb. Die in der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt beheimatete Anstalt des öffentlichen Rechts versorgt seit mehr als 50 Jahren zuverlässig Thüringer Bürger und Unternehmen mit Trinkwasser. Als einziger Fernwasserversorger in Deutschland bereitet die TFW dabei ausschließlich Oberflächenwasser aus Trinkwassertalsperren auf und liefert dieses über Fernwasserleitungen mit einer Gesamtstreckenlänge von mehr als 550 km an Trinkwasserzweckverbände, Gemeinden und Stadtwerke. Als Bestandteil der kritischen Infrastruktur Deutschlands vereinen sich bei der TFW hoheitliche und gewerbliche Versorgungsaufgaben mit hohen Standards bei der Informationssicherheit.

Anders als Energieversorger sind Wasserversorger nicht durch die Bundesnetzagentur zur verschlüsselten elektronischen Kommunikation verpflichtet. Doch mit dem Verhaltenskodex der Thüringer Fernwasserversorgung hat die Geschäftsführung die wesentlichen Grundsätze und Regelungen für ein rechtlich akkurates Verhalten aller Mitarbeiter vorgelegt. Insbesondere im Rahmen von Digitalisierungsstrategien ist es also wichtig, sich intensiv mit der Informationssicherheit zu beschäftigen, um im Sinne von Compliance dann auch richtig zu handeln. Insbesondere im Bereich der vertrauenswürdigen Kommunikation kommt hier mit proGOV eine Technologiekomponente zum Einsatz, die sowohl Vertraulichkeit durch Verschlüsselung als auch Nachweisbarkeit durch elektronische Signaturen unterstützt.

Dazu führt Uwe Zühlke, Leiter IT-Strategie/Informations- und Kommunikationstechnik der Thüringer Fernwasserversorgung aus: „Seit mehreren Jahren ist mir procilon sowohl durch das Produkt proGOV Energy als auch durch den persönlichen Kontakt zu Service- und Support-Mitarbeitern bekannt. In beiden Fällen habe ich positive Erfahrungen gesammelt, weshalb wir bei den aktuellen Aufgaben auf diese Expertise zurückgegriffen haben. Bei der Entscheidung für proGOV war die Fähigkeit der Plattform, mehrere elektronische Kanäle zusammenzuführen, von Bedeutung. So sind wir mit De-Mail bereits gut aufgestellt. Nun werden wir parallel hierzu auch die E-Mail-Kommunikation auf ein neues Niveau heben.“

Der Kommunikationsleiter von procilon Andreas Liefeith ergänzt: „Es ist für mich immer wieder beeindruckend zu sehen, wie neue Projekte in die produktive Phase eintreten. Das ist ein erster Meilenstein aber auch eine erste Bewährungsprobe. Wenn dann ein Kunde einer gemeinsamen Veröffentlichung zustimmt, erfüllt uns das auch mit Stolz. Dafür möchten wir uns bei der Thüringer Fernwasserversorgung mit einem Frühlingsgruß aus Taucha ganz herzlich bedanken.“

Mit der Produktivsetzung der proGOV-Plattform ist der erste Abschnitt des stufenweisen Ausbaus und Konsolidierung der digitalen Kommunikationswege erfolgt. Neben der elektronischen Signatur wird perspektivisch die vollständige Verschlüsselung von E-Mail, die Anbindung von De-Mail an das hauseigene Mail-System und die Kommunikation über das besondere elektronische Behördenpostfach angestrebt.

Mehr zur Thüringer Fernwasserversorgung erfahren: https://youtu.be/8U8os4GDUTE

Über die procilon GmbH

Die Unternehmen der procilon Gruppe haben sich seit fast 20 Jahren auf die Entwicklung kryptologischer Software spezialisiert. procilon-Lösungen sichern und verwalten digitale Identitäten, sorgen für vertrauenswürdige Kommunikation und schützen die Integrität gespeicherter Daten. Bereits mehr als 1500 Unternehmen und Organisationen haben Maßnahmen zum präventiven Schutz sensiblen Daten mit procilon Unterstützung ergriffen.

Die Software-Technologie der procilon erfüllt sowohl nationale als auch internationalen Standards und Vorgaben. Einige Produkte wurden u. a. nach Common Criteria EAL 4+ AVA VAN.5 (Angriffspotential hoch) evaluiert und zertifiziert. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erteilte eine Zertifizierung für die Lösung zur Langzeitarchivierung qualifiziert signierter Dokumente. Das einzigartige Produktspektrum reicht von einfacher Dateiverschlüsselung im Browser über Signaturanwendungen, Identity- & Access-Management bis hin zu kompletten Infrastrukturen für Vertrauensdiensteanbieter nach EU-eIDAS-Verordnung. Vielfältige sichere Services aus der Cloud runden das Portfolio ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

procilon GmbH
Nikolaistraße 12/14
04109 Leipzig
Telefon: +49 341 23072-810
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Versicherungskammer Maklermanagement nutzt Plattform SMART INSUR für BiPRO-Services

Versicherungskammer Maklermanagement nutzt Plattform SMART INSUR für BiPRO-Services

Das Maklermanagement Komposit und Kranken im Konzern Versicherungskammer stellt Vermittlern die Nutzung von Services des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) zur Verfügung. Die Smart InsurTech AG, Betreiber der Versicherungsplattform SMART INSUR, setzt für die Versicherungskammer die Anbindung der BiPRO-Normen 430 und 440 um und unterstützt so die Digitalisierung der Vertriebsprozesse der Versicherungskammer.

Ziel der BiPRO-Normen ist die Optimierung von unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen durch die Definition von Branchenstandards für den Datenaustausch zwischen den Marktteilnehmern. Langfristig wird so die Kommunikation zwischen Versicherer und Vermittler deutlich verbessert.

Der Transferservice (Norm 430) stellt eine Art Postfach dar, in welchem der Versicherer bzw. Provider Dokumente und Datensätze bereitstellt, die der Consumer abholen kann. Dieser elektronische Dokumentenabruf umfasst Geschäftsvorfälle wie beispielsweise Policen, Anträge, Nachträge oder Beitragsrechnungen. Die BiPRO-Norm 440 zur externen Navigation in Versicherungsportale ermöglicht es Vermittlern, direkt aus den Maklerverwaltungsprogrammen von SMART INSUR einen bestimmten Kunden oder Vertrag im Vertriebssystem des Versicherers ohne erneute Anmeldung aufzurufen.

Versicherer und Vermittler profitieren von BiPRO-Services

„Ich freue mich besonders, dass sich das Versicherungskammer Maklermanagement konsequent für die Umsetzung der BiPRO-Services einsetzt und so die Standardisierung in der Versicherungswirtschaft vorantreibt“, berichtet Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG.

Andreas Knauer, Direktor Maklermanagement Komposit im Konzern Versicherungskammer, fügt hinzu: „Nachdem wir im Sommer 2019 die technische Unterstützung für Versicherungsmakler in den Bereichen Komposit und Kranken mit unserem Vertriebssystem für Makler (AlOA web) und den ersten beiden BiPRO-Services auf eine solide Basis gehoben haben, geht es jetzt darum, die Maklerverwaltungsprogramme unserer Makler anzubinden. Dabei wird die Palette der BiPRO-Services ständig erweitert.“

Durch die Anbindung der BiPRO-Normen profitieren Makler von einer höheren Datenqualität. „Fehler beim Verarbeiten der Eingangspost werden reduziert, da eine standardisierte, elektronische Kommunikation zwischen Makler und Versicherer den Datentransfer einfacherer und sicherer macht“, ergänzt der Geschäftsführer des Versicherungskammer Maklermanagement Kranken, Stefan Gilles.

Darüber hinaus optimieren und verschlanken die standardisierten Normen die Prozesse von Versicherern und Vermittlern. Voraussetzung ist allerdings, dass sich möglichst viele Versicherungsunternehmen an der Standardisierung der Branche beteiligen.

Durch die Anbindung der BiPRO-Norm 430 (Transferservice) wird das Versicherungskammer Maklermanagement auch mit dem vollumfänglichen Dokumentenservice Smart GeVo der Versicherungsplattform verknüpft. „Smart GeVo ermöglicht mittels Künstlicher Intelligenz die automatisierte Verarbeitung und Zuordnung von Dokumenten aus verschiedenen Kanälen“, erklärt Rex. Geschäftsvorfälle werden so beschleunigt. Für Vermittler sinken Vertriebskosten, da sich aufwändige manuelle Tätigkeiten im Innendienst reduzieren.

Über den Konzern Versicherungskammer
Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte er Beitragseinnahmen von insgesamt 8,7 Mrd. Euro (vorläufig). Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist das gesellschaftliche Engagement des Konzerns Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen, Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer- Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 6.700 Beschäftigte, davon gut 300 Auszubildende.

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen knapp 2.000 Mitarbeiter und hat im Jahr 2019 einen Umsatz von 337 Mio. Euro erwirtschaftet.

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3. Ausgabe: Video-Q&A: Einkauf und SCM in der Corona-Krise (Webinar | Online)

3. Ausgabe: Video-Q&A: Einkauf und SCM in der Corona-Krise (Webinar | Online)

Unsere Experten Dr. Bernhard Höveler, Florian Holzmann und Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup beantworten Ihre Fragen rund um die Themen Einkauf und Supply Chain Management in der Corona-Krise.

Zu unseren Experten:

Dr. Bernhard Höveler,
Managing Partner

Seit mehr als 20 Jahren befasst sich Dr. Bernhard Höveler mit Themen der Einkaufsoptimierung. Dr. Höveler hat an der Universität zu Köln Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Einkaufsoptimierung studiert und anschließend zu einem Einkaufsthema ebenfalls an der Universität zu Köln und der University of Nebraska (USA) promoviert. Seine Dissertation ist mit dem Wissenschaftspreis des Bundesverbands für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (→ BME e.V.) ausgezeichnet worden. Vor der Gründung von HÖVELER HOLZMANN war Dr. Höveler geschäftsführender Gesellschafter einer Einkaufsberatung sowie Projektleiter mit Schwerpunkt Einkaufsoptimierung bei A.T. Kearney.

Florian Holzmann,
Managing Partner

Florian Holzmann ist Spezialist für Informationsmanagement und Prozessoptimierung in den Bereichen Supply Chain Management und Einkauf. Er hat an der Universität zu Köln Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Supply Chain Management studiert. Vor der Gründung von HÖVELER HOLZMANN war Florian Holzmann Projektleiter bei einer auf Einkaufsoptimierung spezialisierten Beratung und bei IBM Global Business Services in den Bereichen Strategy & Change und Extended Supply Chain Management tätig.

Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup,
Partner

Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup ist als Partner bei HÖVELER HOLZMANN verantwortlich für den Bereich Supply Chain Management und ist Professor für Operations Management an der International School of Management in Dortmund. Seine Promotion erlangte der Diplom-Wirtschaftsingenieur an der TU Berlin mit einem Thema aus der Nahrungsmittelproduktion. Die beruflichen Erfahrungen von Prof. Dr. Lütke Entrup beinhalten Tätigkeiten als Projektleiter bei A.T. Kearney und als Finanzgeschäftsführer der Valensina-Gruppe.

Eventdatum: Dienstag, 21. April 2020 13:00 – 14:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

HÖVELER HOLZMANN CONSULTING GmbH – a valantic company
Bahnstraße 16
40212 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 563875-0
Telefax: +49 (211) 563875-69
http://www.hoeveler-holzmann.com

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Check Point Infinity Architektur (Webinar | Online)

Check Point Infinity Architektur (Webinar | Online)

Wenn auch Sie eine IT-Sicherheitsarchitektur suchen, die alle Aspekte der Absicherung von PCs, Netzwerken, Cloudanbindungen, mobilen Geräten und Remote-Arbeitsplätzen in einer grundsätzlichen Architektur auf sich vereint, laden wir Sie herzlich zu unserem Diso Webinar: Check Point Infinity Architektur am 28. April 2020 um 10:00 Uhr ein.

Mirko Kürten, Strategic Sales Manager von Check Point, und Jörn Lippitz, CTO der Diso AG, möchten Ihnen hierin gerne die praktische Umsetzung einer solchen ganzheitlichen unternehmensweiten Sicherheitsarchitektur vorstellen. Zusammen mit Check Point Infinity hat die Diso AG eine solche Architektur für einen internationalen Grosskonzern umgesetzt. Partizipieren Sie also von unseren Erfahrungswerten sowohl was die Technik als auch das Management einer schnellen Umsetzung betrifft.

Wir würden uns freuen, Sie am 28. April 2020 um 10:00 Uhr virtuell zu unserem selbstverständlich kostenfreien Webinar begrüssen zu dürfen. Für eine interne Weiterleitung an interessierte Kollegen sind wir Ihnen sehr dankbar. 

Jetzt anmelden

Eventdatum: Dienstag, 28. April 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DiSo AG
Länggassstrasse 21
CH3012 Bern
Telefon: +41 (31) 9589093
Telefax: +41 (31) 9589099
http://www.diso.ch/

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Corona-Immobilien-Index: Situation bei Projektentwicklungen stabil – leichte Verbesserungen bei Materialverfügbarkeiten

Corona-Immobilien-Index: Situation bei Projektentwicklungen stabil – leichte Verbesserungen bei Materialverfügbarkeiten

  • Experten beurteilen die Lage weiter positiv
  • Engpässe bei Material nehmen in der Beobachtung sogar ab
  • Leicht schlechtere Wahrnehmung mit Blick auf das Personal

Das baumonitoring.com Netzwerk aus renommierten Unternehmen der Immobilienwirtschaft hat bei der Messung der aktuellen Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt eine Stabilisierung der Situation beobachtet. Im Vergleich zur Vorwoche gibt es keine wachsenden Probleme bei Projektentwicklungen, die Engpässe bei Material nahmen sogar leicht ab. 85 Prozent der Teilnehmer berichten, dass sie keine oder nur leichte Einschränkungen bei der Materialversorgung erfahren. 

Bei der Personalversorgung sind die Beobachtungen etwas negativer, hier berichten die Experten von einer leichten Verschlechterung der Situation. Dies kann jedoch auch in Zusammenhang mit der ungelösten Arbeitnehmerfreizügigkeit oder der Karwoche stehen. Insgesamt sehen 70 Prozent der Teilnehmer jedoch keine oder nur leichte Einschränkungen beim Personal. 

Bedeutende Vertreter der Immobilien-Szene wie die RICS, Royal Institution of Chartered Surveyors, und verschiedene Netzwerke der Branche unterstützen die Umfrage. So auch Alexander Schmid, Gründer der Real Estate Lounge: „Mit der Real Estate Lounge haben wir das große und positive Potenzial, das ein Netzwerk mit sich bringt, oft schon deutlich erfahren. Mit dem Corona-Immoblien-Index können wir nun auf beeindruckende Weise sehen, welchen Nutzen wir alle aus dem fachlichen Austausch ziehen können. Es freut mich dabei sehr, dass viele angemeldete Experten auch Teil des Real-Estate-Lounge-Netzwerkes sind."

Der Corona-Immobilien-Index notiert aktuell bei 37,6 und damit leicht verbessert zur Vorwoche (Minus 0,05). Der Corona-Immobilien-Index wird auf einer Skala von 36,5 – 41,5 Grad abgebildet. In Bezug auf die menschliche Körpertemperatur gibt der Index die Lage auf dem Immobilienmarkt an. Bei 36,5 Grad gibt es keine Beeinträchtigungen, alles ist in Ordnung. Nehmen die Probleme auf den Baustellen zu, steigt die Temperatur bis hin zum Fieber, maximal 41,5 Grad.  Dann geht nichts mehr = kompletter Baustopp.

Moritz Koppe, Geschäftsführer der emproc SYS, dem Entwickler der Controlling-Software PROBIS und Initiator des Corona-Immobilien-Index: „Die befürchteten Engpässe bei Material und Personal sind nicht eingetreten, daher bewerten unsere Experten die Situation weiter stabil. Vor allem mit Blick auf die Personalsituation wird die laufende Woche allerdings interessant. Verfestigt sich hier der Trend des einsetzenden Personalmangels, wird das auch Auswirkungen auf die Projektentwicklungen haben.“

Mit Hilfe vieler teilnehmender Immobilienexperten und Unterstützung namhafter Unternehmen und Institutionen aus dem emproc-Netzwerk – z.B. Cushman & Wakefield, Real Estate Lounge, RICS, alyne, Fraunhofer, Norton Rose Fulbright, building radar, alphazirkel, Capmo, Flowinvest und Mailänder Consult – werden einmal wöchentlich die aktuelle Situation deutscher Projektentwicklungen und die Auswirkungen der Coronakrise gemessen.

Stefan Stenzel, Associate Director bei Cushman & Wakefield und Initiator des Corona-Immobilien-Index: „Der Corona-Immobilien-Index bietet – obwohl nicht repräsentativ – einen sehr guter Einblick in aktuelle Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt. Im Vergleich zur Vorwoche hat die Zahl der Teilnehmer von außerhalb der TOP 5 deutlich zugenommen. Inzwischen kommen die Experten etwa hälftig aus TOP-5-Städten und anderen Regionen.“

Beteiligen an dem Survey können sich Marktakteure und Experten (Entwickler, Bauunternehmer, Projektmanager/Bauleiter, Banken/Investoren, Branchenteilnehmer), die Anmeldung erfolgt über die Website www.baumonitoring.com. Hier werden auch regelmäßig neue Ergebnisse des Corona-Immobilien-Index veröffentlicht.Für die Erhebung in der Kalenderwoche 15 haben sich mehr als 100 Teilnehmer aus den verschiedenen Immobiliensektoren registriert und Auskunft über rund 170 Projektentwicklungen gegeben.

Der Corona-Immobilien-Index
Das Projektentwicklungs-Barometer wurde geschaffen, um tagesaktuell die Entwicklungen der Immobilien- und Bauwirtschaft abzubilden. Mit dem Corona-Immobilien-Index (CII) wird die aktuelle Lage der Immobilienwirtschaft dargestellt. Eine schnelle Abfrage, ein Snapshot, gebildet aus den Eindrücken, die Marktakteure und Experten (Entwickler, Bauunternehmer, Projektmanager/Bauleiter, Banken/Investoren, Branchenteilnehmer) wöchentlich liefern. Kurz, prägnant und mit geringem zeitlichen Aufwand für die Teilnehmer.Initiiert von emproc, lebt das Entwicklungs-Barometer von der Unterstützung und Teilnahme der Immobilienexperten, die ihre persönliche Einschätzung der aktuellen Lage zur Bildung dieses Index teilen.
http://baumonitoring.com/survey/corona-virus-index   

Über emproc Unternehmensgruppe

Gegründet 2014, hat sich emproc SYS mit seinem PropTech PROBIS als einer der führenden Quantity Surveyor und Experte für Multi-Projektcontrolling in der Immobilienwirtschaft bei öffentlichen und privaten Auftraggebern sowie Banken einen Namen gemacht. Mit bis zu 90 abgeschlossenen Controlling-Projekten pro Jahr und Erfahrungen aus Großprojekten wie Flughäfen, Hotels, Fußballstadien und Bürogebäuden gelten die Projektcontrolling-Experten als verlässliche Berater bei Projektentwicklern, Projektsteuerern und Banken. Mit der selbst entwickelten Controlling-Software PROBIS bietet emproc SYS den Gesamtumfang an Leistungen und hebt sich von seinen Wettbewerbern deutlich ab.

https://probis-expert.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

emproc Unternehmensgruppe
Maximilianstraße 4b
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 9714970
Telefax: +49 (8151) 9714976
https://www.emproc.de

Ansprechpartner:
Dr. Tilman Pradt
Ummen Communications GmbH
Telefon: +49 (160) 9033-0098
E-Mail: pradt@ummen.com
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Technologie-News vom 15.04.2020

Technologie-News vom 15.04.2020

Technologie-News vom 15.04.2020

Neue Videoreihe von FORMHAND bietet Inspiration für Technikplaner

Wenn in Zeiten von Coronakrise und Kontaktsperre Messen und Veranstaltungen ausfallen, sind Unternehmen gefordert, neue Wege in der Kundenansprache zu beschreiten. Um Kunden auch in dieser schwierigen Lage zu erreichen, entwickelte FORMHAND die Videoreihe „FORMHAND begreifen“. In den Videos werden häufige Kundenfragen beantwortet und Lösungsansätze für die unterschiedlichsten Anwendungen vorgestellt. Das erste Video der Reihe startet Ende April 2020.

Weiterlesen auf youtube.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von FORMHAND Automation GmbH


Business Continuity – was sichere Datenkommunikation und Home-Office zu Unternehmenszielen beitragen!

Das Coronavirus bereitet weltweit vielen Unternehmen Kopfzerbrechen, wie der Betrieb aufrechterhalten werden kann, ohne die Gesundheit der Mitarbeiter zu gefährden. VPN Lösungen für bequemes und sicheres Arbeiten im Home-Office sind kein Mitarbeiter Benefit mehr, sondern eine Frage der Sicherung Ihrer Arbeitsfähigkeit.

Besuchen Sie das Webinar am 21.04.2020 | 13:00 Uhr

Weiterlesen auf weka-online-campus.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von NCP engineering GmbH


Business Continutiy in Zeiten von Social Distancing

Die Pandemie mit dem Virus SARS-CoV-2 hat das Arbeitsleben von vielen Menschen grundlegend verändert.

Im Zuge der Corona-Krise schicken immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home-Office.

Wie man die anspruchsvolle Aufgabe der Anbindung von zahlreichen Mitarbeitern ans Firmennetz meistern kann, wird in zahlreichen Online-Artikeln behandelt.

Weiterlesen auf ncp-e.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von NCP engineering GmbH


Erfolgreiches Zusammentreffen der weltweiten Engineering-Branche

Das für den 26. März geplante PLATO Event in Amsterdam wurde aufgrund der Corona-Beschränkungen kurzfristig in ein virtuelles Event umorganisiert. Die Resonanz übertraf alle Erwartungen. Mehr als 360 Teilnehmer aus über 240 Unternehmen nutzten die Webinare, um ihr Wissen in den Bereichen FMEA, Qualitätsmanagement sowie Produkt- und Prozessentwicklung auszubauen.
Aufgrund des Erfolgs und der äußert positiven Rückmeldungen der Teilnehmer plant die PLATO AG bereits ein weiteres Online Event.

Weiterlesen auf plato.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von PLATO AG


Labor Pachmann offizielles Coronavirus Testlabor

Ab sofort stehen im medizinischen Fachlabor Dr. Pachmann in Bayreuth Laborkapazitäten zum Testen von Rachenabstrichen auf das neue Coronavirus zur Verfügung. Das Labor bietet die logistischen Möglichkeiten, bis zu 400 Teströhrchen pro Tag auf SARS-CoV-2 (COVID 19) zu untersuchen. Ein Transportservice der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) liefert die Proben aus der Region Oberfranken ins Labor, damit sie umgehend bearbeitet werden können.

Weiterlesen auf pressebox.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von SIMFO Spezielle Immunologie Forschung + Entwicklung GmbH

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Dokumente qualifiziert elektronisch signieren mit Swisscom Trust Services

Dokumente qualifiziert elektronisch signieren mit Swisscom Trust Services

Die Vorteile der elektronischen Signatur liegen klar auf der Hand und treten in Zeiten von Corona nochmal deutlicher zutage: Ihre Anwender sind zeit- und ortsunabhängig handlungsfähig und unterschreiben Verträge und Dokumente einfach und sicher zuhause oder unterwegs. Das schafft nicht nur Sicherheit im Rechtsverkehr, sondern auch effizientere Prozesse ohne Medienbruch, spart Papierverbrauch, Kosten für Logistik, Scan, Druck und Versand.

EIDAS-konform möglich wird das beim Swisscom Trust Service über den Signing Service, einen cloudbasierenden Signaturdienst. Er versetzt Kunden in die Lage, über ihre Signaturapplikation, zB DocuSign, Sharepoint und viele andere, im Homeoffice oder remote rechtsgültig elektronisch zu signieren und mit einem Zeitstempel zu versehen. Eine REST API und eine SOAP API stellen hierzu eine unmittelbare Übertragung der Dokumentenhashwerte an die Signaturapplikation sicher. Und über das OAuth2.0 Protokoll werden externe Identitätslieferanten (IDP), wie z.B. Videoident-Löungen oder eine Bank, für die notwendige Identifizierung des Signierenden mit einbezogen.

Die besondere Sicherheit der Kunden liegt auch hier im Detail, denn anders als bei vielen anderen Signaturlösungen wird während der Signatur nur ein Hash (Komprimat der Dokumentendaten) übertragen, Swisscom sieht den Dokumenteninhalt nicht. Und auch die Verarbeitung und Identitätsprüfung findet in sicheren Rechenzentren mit Georedundanz in der Schweiz statt. Sowohl für die Schweizerische Gesetzgebung als auch für die EU Gesetzgebung prüfen Auditoren laufend die Einhaltung aller Regularien.

SSLplus erweitert mit dem Swisscom Trust Service sein Portfolio um ein Schwergewicht im Markt für qualifizierte elektronische und fortgeschrittene Signaturen. Swisscom ist mit 15.000 Mitarbeitern das grösste IT Unternehmen und der IT Security Leader in der Schweiz. Es ist zudem der einzige europäische Dienstleister für anerkannte, qualifizierte und fortgeschrittene Signaturen sowohl im schweizer Rechtsraum (ZertES Gesetz) als auch im europäischen Rechtsraum (eIDAS Verordnung). Kunden von SSLplus steht damit die gesamte Bandbreite der Signaturlösungen aus einer Hand zur Verfügung – unabhängig von der bereits vorhandenen Signaturapplikation.

Alle Infos unter https://www.sslplus.de/ssl-zertifikate/zertifikate/swisscom.html

Über sämtliche Produkteigenschaften, sowie Vorteile der jeweiligen Lösungen berät Kunden umfassend der telefonische Kundensupport der SSLplus unter 0228/38758301.

Über icertificate GmbH (SSLplus)

Die icertificate GmbH ist ein führender Distributor für digitale Verschlüsselung. Das Unternehmen bietet privaten wie gewerblichen Webseitenbetreibern günstige Konditionen für namhafte SSL-Zertifikate, PKI, Emailsignaturen und Trust-Seals. Das heutige Angebot umfasst unter anderem Produkte von Symantec, GeoTrust, Comodo, DigiCert, Thawte, GlobalSign, RapidSSL und AlphaSSL.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

icertificate GmbH (SSLplus)
Werner-von-Siemens-Str. 15
53340 Meckenheim
Telefon: +49 (228) 38758300
https://www.sslplus.de

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Frank Bender
Vertrieb
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port GmbH erweitert sein CANopen Treiber Portfolio und unterstützt die „STMicroelectronics STM32G4xx Familie“

port GmbH erweitert sein CANopen Treiber Portfolio und unterstützt die „STMicroelectronics STM32G4xx Familie“

Die port GmbH erweitert ihr CANopen Treiber Portfolio und unterstützt ab sofort die STMicroelectronics STM32G4xx Familie. Die STM32G4-Serie kombiniert einen 32-Bit-Arm® Cortex®-M4-Kern (mit FPU- und DSP-Anweisungen) mit 170 MHz in Kombination mit drei verschiedenen Hardwarebeschleunigern: ART Accelerator ™, CCM-SRAM-Routine-Booster und mathematischen Beschleunigern.

port´s CANopen Treiber unterstützt CAN Multiline, so dass mehrere CAN Kanäle gleichzeitig betrieben werden können. Weiterhin werden 11 und 29bit ID´s unterstützt. Als Compiler/IDE wurde der Keil ARMCC v5.26 – µVision5 verwendet. Der Treiber wurde so entwickelt, dass dieser die HAL-Treiber (STM32Cube_FW_G4_V1.1.0) des STM32CubeG4 Firmware Package nutzen kann.

Zusammen mit den CANopen Stacks von port, kann sowohl die Version Master/Slave oder auch nur die Slave Version genutzt werden.  

Zur leichteren Integration der CANopen Library in Verbindung mit dem CANopen Treiber „ STMicroelectronics STM32G4xx Familie“ steht das CANopen Design Tool in der Version des Next Generation Port Design Tools – künftig auch Industrial Communication Creator genannt – zur Verfügung. Das CANopen Design Tool ist ein Werkzeug zur schnellen und kostensparenden Entwicklung von CANopen Applikationen (Geräten). Es generiert ein Objektverzeichnis und eine Initialisierungsfunktion in C-Code, ein Electronic Data Sheet und die Dokumentation des Projekts mit wenigen Mausklicks. Zusätzlich dient es zur Konfiguration der CANopen Library und der CANopen Driver Packages.

Über die port industrial automation GmbH

port gilt als einer der führenden Anbieter von industrial Real Time Kommunikationstechnologien. Seit 1990 ist port in Halle / Saale ansässig und sehr erfolgreich den Bereichn CAN / CANopen und der industrial Ethernet Technologie (PROFINET, EtherCAT, POWERLINK, EtherNet/IP, CC-LINKIE TSN, TSN). Neben Stacks, Tools, Schulungen und Integrationssupport bietet port kundenspezifische Soft- und Hardwareentwicklung, einschließlich der Fertigung von elektronischen Geräten und Systemen an.

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Sakura Wars: Neuer Trailer zeigt Kampf gegen Dämonen

Sakura Wars: Neuer Trailer zeigt Kampf gegen Dämonen

Atlus veröffentlicht einen neuen Gameplay-Trailer, der die dämonische Bedrohung von Sakura Wars zeigt. Sakura Wars erscheint am 28. April für PlayStation 4.

Der Trailer ist hier verfügbar: https://youtu.be/-zbgGukQfig

Die Imperial Combat Revue erkennt schnell das wahre Ausmaß der Bedrohung, während der Combat Revue World Games und kehrt zu ihrer eigentlichen Bestimmung zurück: Die Verteidigung der Stadt gegen Dämonen – feindliche, groteske Kreaturen, die aus der Bösartigkeit und dem Hass der Menschen geboren wurden.

Die Flower Division steht mit dem Type-3 Kobu Spiricle Armor und den Mugen-Class Spiricle Strikers kampfbereit, um erneut als rechtmäßige Beschützer von Tokio die Stadt zu verteidigen.

Zwei Dämonen haben ein dunkles Portal geöffnet und bringen die Menschen an den Rand der Verzweiflung:

  • Oboro: Menschen zu traumatisieren bereitet ihm viel Freude.
  • Yaksha: Eine mysteriöse und maskierte Figur mit großer Ähnlichkeit zu einem früheren Star…

Es obliegt der Flower Divison und den anderen Combat Revues die Dämonen zu jagen und  zu besiegen, um die Quelle der Gefahr zu versiegeln, bevor es zu spät ist. Der finale Showdown steht kurz bevor!

Features: 

Die immersivste Geschichte aller Zeiten: Der Spieler wird im Laufe seines Abenteuers mit vielen einzigartigen Charakteren interagieren. Durch das „LIPS-Dialogsystem“ ist es nicht nur entscheidend, was für eine Antwort der Spieler gibt, sondern auch, wie diese übermittelt wird. Das Verhältnis zu den anderen Charakteren hat Einfluss auf das Geschehene auf und außerhalb des Schlachtfeldes. 

Ein belohnendes Kampfsystem: Ihre Verbindungen zu Teammitgliedern fließen in den energiegeladenen Kampf mit actiongeladenen, riesigen dampfbetriebenen Mechs ein. 

Eine atemberaubende Anime-Produktion: Eine spannende Geschichte mit wahnsinnig schön animierten Zwischensequenzen, die keine Wünsche offenlässt. 

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Kunden binden in Krisenzeiten mit der Cloud

Kunden binden in Krisenzeiten mit der Cloud

Leere Einkaufsstraßen, Flughäfen und Autobahnen sind das Symbolbild für die wirtschaftliche Seite der Corona-Krise. Diese Bilder sind um ein vielfaches weniger schockierend als die Aufnahmen aus überfüllten Krankenhäusern, aber sie bringen Unternehmen in die Bredouille. Einzelhändler appellieren an ihre Kunden, treu zu bleiben und nicht zu den Onlineriesen abzuwandern. In der Krise wächst die Bedeutung loyaler Käufer und entsprechender Kundenbindungsprogramme. Wer noch kein Loyalty-Programm hat, aber eine personalaufwendige Implementierung fürchtet, für den bietet die Cloud eine schnell zu startende und von jedem Ort bedienbare Lösung.

Kantar TNS und Comarch haben schon vor der Corona-Pandemie Gründe ermittelt, warum Deutsche an einem Bonusprogram teilnehmen. Prämienshop, Sammelpunkte und Angebote sind für 80% der Teilnehmer die Anziehungspunkte schlechthin.

Immerhin zwei Drittel der Deutschen sind Mitglied in mindestens einem Bonusprogramm. Zum Zeitpunkt der Studie „Zukunft des Einkaufens“ waren die weitgehenden Beschränkungen und Schließungen von Geschäften noch nicht absehbar. Schlagen sich die Ausgangsbeschränkungen und geschlossenen Filialen weiter auf die Treue der Konsumenten durch? Läden, die keinen täglichen Bedarf sicher, sind geschlossen. Es wird aber nicht in dem Maß auf Onlineshops ausgewichen, wie man denken könnte. Bis Anfang April gaben rund 14 Prozent der Deutschen an, dass sie aufgrund der Pandemie bereits Bekleidung bewusst online statt offline gekauft haben. Während in China und den USA die Zahl der Onlinekäufe wegen Corona sehr hoch und sehr ähnlich ist, liegt Deutschland deutlich darunter: Bei vielen weiteren Produktkategorien wie Medikamenten ist der Anteil der Onlinekäufer nur halb so hoch. Ganz extrem fällt dies in der Warengruppe der Hygieneprodukte auf. Kaufen 63% der Chinesen und Amerikaner wegen Corona online, so sind es in Deutschland nur 16%. Die Zahlen wurden im Rahmen der täglichen COVID-19/Coronavirus-Umfrage von Statista ermittelt.

Produkte, die wegen der COVID-19-Pandemie online statt offline gekauft werden 2020

Haben Sie aufgrund der COVID-19/Corona-Pandemie bewusst eines dieser Produkte oder eine dieser Dienstleistungen online statt offline gekauft?

Bleiben Kunden in der Krise treu?

Bis April ist der Onlinekauf also nicht so rasant gestiegen wie in anderen, von der Krise schwer getroffenen Ländern. Aber stagniert das Digitalgeschäft, oder entwickelt es sich gar rückläufig? Deutschlandfunk Nova berichtete: Bei knapp 41 Prozent der Unternehmen nehmen die Bestellungen der Kundinnen und Kunden ab. Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel. Und auch in den nächsten Monaten wird die Nachfrage wahrscheinlich weiter abnehmen, schätzen etwa 58 Prozent der Befragten.

Vor Ort appellieren Einzelhändler-Vereinigungen an die Kunden, weiter vor Ort einzukaufen und den lokalen Geschäften treu zu bleiben. Verschiebbare Einkäufe sollen während der Geschäftsschließungen aufgeschoben und nicht beim Onlineriesen getätigt werden. Doch reicht es mit dem Appell? Generell wird es einer zusätzlichen Aktivierung des Kundenstammes bedürfen. Mögliche Maßnahmen dafür lassen sich aus den erfolgreichen Loyalty-Programmen der letzten Jahre ableiten.

Bereits vor der Krise hat der IT-Hersteller Comarch sich an die Entwicklung eines Tools gemacht, dass Kundenbindung auch in einem Pay-per-Use-Modell möglich machen soll. Während das Comarch Loyalty Management bereits große Marken wie BP, OMWV oder die MediaMarkt Saturn Group dabei unterstützt, länderübergreifend Bindungsprogramme mit unterschiedlichen Logiken zu implementieren, ist die Comarch Loyalty Cloud vor allem an mittelständische Unternehmen gerichtet, die schnell und kosteneffizient an das Thema Kundenbindung herantreten wollen. Die Comarch Loyalty Cloud ist eine umfassende, modular aufgebaute Loyalty-Anwendung, mit Unternehmen Kundenbindungsprogramme ganzheitlich und effizient verwalten können. Bereits wenige Tage nach Abschluss des Vertrags können diese die Funktionalität der Anwendung in vollem Umfang nutzen. Eine zeitaufwendige Implementierung entfällt. Mit dem System können Unternehmen einmalige Engagement-Programme erstellen und ausführen, die Teilnehmer und Prämien effizient verwalten, mit Kunden über verschiedenste Kanäle kommunizieren und die Leistung des Kundenbindungsprogramms überwachen. Bezahlt wird in einem Pay-per-Use-Modell.

Die Krise trägt derzeit auch zu einer weiteren Digitalisierung bei. So werden nicht nur die im Augenblick wichtigen Geschäftsprozesse aufrechterhalten, sondern auch nachhaltige Entwicklungen der digitalen Infrastruktur angestoßen. Insofern ist auch die Einführung eines Kundenbindungsprogramms eine Investition in die Zukunft.

Weitere Informationen über Comarch Loyalty Cloud finden Sie hier:
https://www.comarch.de/produkte/crm-marketing-software/loyalty-management-cloud/

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