Autor: Firma HÖVELER HOLZMANN CONSULTING

Wie transparent ist Ihre Supply Chain? Acht Tipps für die Einführung von IT-Tools für die Supply Chain-Planung im Handel

Wie transparent ist Ihre Supply Chain? Acht Tipps für die Einführung von IT-Tools für die Supply Chain-Planung im Handel

Im Zuge der Digitalisierung stehen den Unternehmen im Handel immer leistungsfähigere IT-Tools zur Automatisierung des Lieferkettenmanagements zur Verfügung. Durch Supply Chain Management (SCM)-Planungssysteme können mithilfe mathematischer und statistischer Verfahren Entscheidungen auf strategischer, taktischer und operativer Ebene automatisiert und Prozesse optimiert werden. Die Planungssysteme sorgen für Transparenz in der Lieferkette und visualisieren auf Basis der aggregierten Daten die Leistung der gesamten Supply Chain anhand von ausgewählten Kennzahlen und dienen somit als Entscheidungsgrundlage für den SCM-Leiter. Aufgrund der Komplexität dieser Tools hat HÖVELER HOLZMANN, Spezialist für Supply Chain- und Einkaufsoptimierung, acht Tipps zur Auswahl und Einführung von SCM-Planungssystemen im Handel zusammengestellt.

1. Nehmen Sie die Anforderungen an die Planungslösung umfassend und präzise auf

Je konkreter die Anforderungen Ihres Unternehmens an die Software beschrieben werden, desto leichter lässt sich der geeignete Anbieter für die neue Software finden. Im Lastenheft werden Anforderungen an das System, Zielsetzungen und Aufgaben dokumentiert und z.B. das Mengengerüst, technische Schnittstellen, potenzielle Erweiterungen und der Zeit- und Kostenrahmen dargelegt. Später überführt das Softwareunternehmen die Anforderungen in ein Pflichtenheft und macht Vorschläge für die Umsetzung des Projekts.

2. Nehmen Sie alle möglichen Module in die Ausschreibung auf

Die Entwicklung einer Roadmap kann Unternehmen dabei helfen, die Digitalisierung ihrer SCM-Organisation gezielt voranzutreiben, Analytics-Anwendungen aufeinander abzustimmen und zukünftige Transformationsprojekte zu antizipieren. So sollten in die Ausschreibung nicht nur die Anforderungen der aktuellen Prozesse, sondern auch erwartbare Herausforderungen aus anderen Bereichen aufgenommen werden. Dadurch erfahren Unternehmen inwieweit sich die Software auf andere Teilbereiche skalieren lässt und mögliche Schnittstellenprobleme können im Voraus erkannt werden.

3. Arbeiten Sie multi-funktional

Bei der Besetzung der Projektteams gilt es neben Mitarbeitern aus IT und dem Supply Chain Management auch Personal aus anderen Abteilungen wie Einkauf, Controlling und Vertrieb an einen Tisch zu setzen. Durch interdisziplinäre Teams lässt sich von Anfang an eindimensionales Silodenken vermeiden. Die Nutzer sollen die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche einzubringen.

4. Führen Sie einen strukturierten Ausschreibungsprozess mit breiter Marktrecherche durch

Eine große Herausforderung bei der Implementierung von SCM-Software liegt in der Identifizierung geeigneter Anbieter. Hierbei kann zwischen Anbietern von integrierten SCM-Suiten und Best-of-Breed Lösungen unterschieden werden. Bei SCM-Suiten handelt es sich um Komplettlösungen, die nahezu alle Prozesse entlang der Lieferkette abdecken. Best-of-Breed-Lösungen sind dagegen spezialisiert auf bestimmte Herausforderungen. Sie sind günstiger als die Komplettpakete und können den Suiten qualitativ in einzelnen Bereichen überlegen sein. Mithilfe einer Bewertungsmatrix können die verschiedenen Planungssysteme anhand zuvor festgelegter Parameter verglichen werden. Zusätzlich sollte abgefragt werden, wie häufig ein Softwaremodul in Handelsunternehmen bereits implementiert wurde.

5. Lassen Sie sich die Lösungen umfassend und mit Echtdaten des Unternehmens vorführen

Immer mehr Softwareunternehmen bieten potenziellen Kunden zeitlich begrenzte Demoversionen an, mit denen die Software getestet werden kann. Um einen guten Einblick in die Leistungsfähigkeit von Softwaresystemen zu bekommen, ist es hilfreich, sich die Systeme mit Echtdaten vorführen zu lassen. So kann zum Beispiel die Prognosequalität von Software für Nachfrageprognose mit der Prognosequalität aktueller Methoden verglichen werden.

6. Klären Sie die Anbindung an die aktuelle IT-Infrastruktur

Folgende Fragen sollte sich die IT-Abteilung vor der Ausschreibung von Planungssoftware vor Augen führen: Werden vom ERP-Hersteller Lizenzgebühren aufgerufen, wenn Drittsysteme angebunden werden und diese im ERP-System Dokumente erstellen? Sind Softwarelösungen bezüglich ERP-Hersteller flexibel? Welche Schnittstellen sind einzurichten? Wer wartet dieses? Welche spezifische Version einer Software wird benötigt? Sind kundenspezifische Anpassungen notwendig?

7. Halten Sie die Kosten im Blick

Um eine Vergleichbarkeit der Anbieter sicherzustellen, ist es sinnvoll, den Anbietern im Auswahlprozess feste Preisraster vorzugeben. Denn Softwarehersteller bieten eine immer größere Bandbreite von Lizensierungsmodellen an: Lizenzkosten können beispielsweise für namentlich benannte User („named user“) oder gleichzeitig im System arbeitende User („concurrent user“) anfallen, in beiden Fällen als Einmalkosten und als jährliche Lizensierungskosten. Hinzu kommen z.B. Kosten für Cloud-Lösungen, Wartungskosten, Implementierungs- und Beratungskosten, Kosten für Hardware und Schnittstellen.

8. Lassen Sie sich bei der Vertragsgestaltung von einem Fachanwalt helfen

Insbesondere IT-Projekte, die die Entwicklung von Software beinhalten, bergen zahlreiche Risiken. Bei Softwareverträgen besteht die Gefahr, dass vom Anbieter Vertragsregelungen eingebaut werden, die die Anbieterseite einseitig begünstigen. Darüber hinaus sind erfahrungsgemäß oftmals Leistungsgegenstände in IT-Verträgen unzureichend definiert. Grundlage hierfür sollte das Pflichtenheft sein, in dem die Pflichten für Auftraggeber und -nehmer so präzise wie möglich beschrieben werden sollten.

Über die HÖVELER HOLZMANN CONSULTING GmbH

HÖVELER HOLZMANN ist der Spezialist für Supply Chain- und Einkaufsoptimierung mit Sitz in Düsseldorf. Das Unternehmen optimiert Wertschöpfungsketten – vom Auftragseingang im Vertrieb über Einkauf, Produktion und Lager/Logistik bis zur Rechnungsstellung – sodass die Kunden einen echten Wettbewerbsvorteil mit messbaren Ergebnissen in der Bilanz und GuV haben. Über 50 Experten aus Industrie und Beratung sind für das 2011 gegründete Unternehmen tätig und haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte in der gesamten Konsumgüterindustrie, dem Groß- und Einzelhandel, der Chemie- und Automobilindustrie sowie im Maschinenbau durchgeführt.

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Excel oder Excellenz: Wie fortgeschritten ist die Digitalisierung der Lieferkettenplanung in der Lebensmittelindustrie?

Excel oder Excellenz: Wie fortgeschritten ist die Digitalisierung der Lieferkettenplanung in der Lebensmittelindustrie?

Lebensmittelhersteller wissen: Mithilfe von integrierten Softwarelösungen können sie intelligente und automatisierte Abläufe schaffen, um mehr Kontrolle und Transparenz über ihre gesamte Lieferkette hinweg zu erhalten. Dadurch erreichen sie eine bessere Planung ihrer Aktivitäten und steigern die Leistungsfähigkeit der Supply Chain. Um den Leistungsstand der Lieferkettenplanung in der Lebensmittelindustrie zu erfassen, hat HÖVELER HOLZMANN in Kooperation mit der International School of Management und der University of Strathclyde eine Umfrage[1] durchgeführt. Lesen Sie hier die wichtigsten Erkenntnisse.

Die Studie ging den Fragen nach, welche Softwaremodule die Teilnehmer für die einzelnen Planungsaufgaben im Supply Chain Management verwenden, wie sie die Nützlichkeit der Module bewerten, welche Gründe in der Vergangenheit gegen ein Implementierungsprojekt sprachen und welche Systeme und Anbieter im Einsatz sind. Trotz der Vorteile von Advanced-Planning-Systemen zeigt die Umfrage, dass Lebensmittelhersteller nur begrenzt spezialisierte Softwaremodule einsetzen (Abbildung 1).

Somit haben in keinem Anwendungsbereich von Advanced-Planning-Systemen mehr als 42% der Umfrageteilnehmer spezielle Module für die Supply Chain-Planung im Einsatz. Dies ist verwunderlich, da die Mehrheit der Teilnehmer die Funktionen der einzelnen Module als nützlich bis sehr nützlich einstuft. Ein Beispiel ist der S&OP-Prozess (Abbildung 2).

Als Gründe für den geringen Einsatz von Modulen gaben die Unternehmen einen zu geringen ROI (Return on Investment), mangelndes Wissen in der Nutzung digitaler Tools, eine unzureichende Datenqualität und die nicht vorhandene Zeit für ein Implementierungsprojekt an. Außerdem sehen die Teilnehmer eine große Herausforderung in der Einrichtung und Wartung von Schnittstellen zur existierenden IT-Infrastruktur.

Digitale Möglichkeiten für Lieferkettenplanung noch nicht ausgeschöpft

Zudem deutet die Umfrage darauf hin, dass viele der Unternehmen grundlegend noch nicht auf spezialisierte Softwaretools für Planungsentscheidungen zurückgreifen: Nur 24% der Unternehmen, die Softwarelösungen im Einsatz haben, verwenden Advanced-Planning-Systeme als führendes Planungswerkzeug für die Supply Chain – ERP-Systeme sorgen hier für die notwendige Datenbasis für die Softwaretools.

Zusammengefasst setzt somit nur ein geringer Anteil von Unternehmen umfänglich auf digitale Lösungen für die Supply Chain-Planung. Damit die Lieferkette jedoch langfristig wettbewerbsfähig bleibt, ist es für Unternehmen wichtig, den Kenntnisstand der Mitarbeiter über die Möglichkeiten von Planungstools zu stärken. Werkzeuge der künstlichen Intelligenz helfen dabei, die Datenqualität im Unternehmen durch automatisiertes Datenmanagement sicherstellen. Ein erfolgreiches Transformationsprojekt setzt zudem genaue Kenntnisse über die existierende IT-Infrastruktur voraus – deshalb müssen Unternehmen die Digitalisierung der SCM-Organisation gezielt vorantreiben. Eine strukturierte Vorgehensweise von der Identifizierung geeigneter Anbieter bis zur Einführung von Softwarelösungen stellt schließlich sicher, dass diese Projekte im Zeit- und Kostenrahmen implementiert werden und der anvisierte Nutzen vollumfassend realisiert wird.

Lesen Sie ► hier die vollständige Studie.

[1] Es wurden 39 Führungskräfte in der DACH-Region aus den Branchen Süßwaren und Snacks, Molkereiprodukte, Tiefkühlkost, Fleisch, Backwaren, Convenience-Lebensmittel und alkoholische/nicht-alkoholische Getränke befragt.

Den vollständigen Pressetext finden Sie als PDF unter Anlagen.

Zu den Autoren:

Florian Holzmann ist geschäftsführender Gesellschafter der HÖVELER HOLZMANN CONSULTING GmbH, Düsseldorf (www.hoeveler-holzmann.com). Die auf das Einkaufs- und Supply Chain Management spezialisierte Unternehmensberatung unterstützt Unternehmen bei der Implementierung von Strukturen und Prozessen für ein effizientes Einkaufs- und Supply Chain Management (Tel.: +49 211 – 56 38 75-20, E-Mail: holzmann@hoeveler-holzmann.com).

David Stüve ist Doktorand an der University of Strathclyde und promoviert im Bereich SCM-Software. Zuvor hat er an verschiedenen Universitäten, in Deutsch­land und im Ausland, Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Supply Chain Management studiert. David Stüve war bereits an Projekten zur digitalen Trans­formation von Lieferketten beteiligt und ist Autor diverser Fachartikel (u. a. in der Lebensmittelzeitung und Brauindustrie).

Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup verantwortet als Partner der HÖVELER HOLZMANN CONSULTING GmbH, Düsseldorf (Tel.: +49 211 – 56 38 75-0, E-Mail: matthias.luetkeentrup@hoeveler-holzmann.com) den Bereich Supply Chain Management und ist Professor für Operations Management an der International School of Management in Dortmund.

Über die HÖVELER HOLZMANN CONSULTING GmbH

Die HÖVELER HOLZMANN CONSULTING GmbH ist eine auf Einkaufs- und Supply Chain Management spezialisierte Unternehmensberatung und unterstützt Unternehmen bei der Implementierung von Strukturen und Prozessen für ein effizientes Einkaufs- und Supply Chain Management.

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3. Ausgabe: Video-Q&A: Einkauf und SCM in der Corona-Krise (Webinar | Online)

3. Ausgabe: Video-Q&A: Einkauf und SCM in der Corona-Krise (Webinar | Online)

Unsere Experten Dr. Bernhard Höveler, Florian Holzmann und Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup beantworten Ihre Fragen rund um die Themen Einkauf und Supply Chain Management in der Corona-Krise.

Zu unseren Experten:

Dr. Bernhard Höveler,
Managing Partner

Seit mehr als 20 Jahren befasst sich Dr. Bernhard Höveler mit Themen der Einkaufsoptimierung. Dr. Höveler hat an der Universität zu Köln Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Einkaufsoptimierung studiert und anschließend zu einem Einkaufsthema ebenfalls an der Universität zu Köln und der University of Nebraska (USA) promoviert. Seine Dissertation ist mit dem Wissenschaftspreis des Bundesverbands für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (→ BME e.V.) ausgezeichnet worden. Vor der Gründung von HÖVELER HOLZMANN war Dr. Höveler geschäftsführender Gesellschafter einer Einkaufsberatung sowie Projektleiter mit Schwerpunkt Einkaufsoptimierung bei A.T. Kearney.

Florian Holzmann,
Managing Partner

Florian Holzmann ist Spezialist für Informationsmanagement und Prozessoptimierung in den Bereichen Supply Chain Management und Einkauf. Er hat an der Universität zu Köln Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Supply Chain Management studiert. Vor der Gründung von HÖVELER HOLZMANN war Florian Holzmann Projektleiter bei einer auf Einkaufsoptimierung spezialisierten Beratung und bei IBM Global Business Services in den Bereichen Strategy & Change und Extended Supply Chain Management tätig.

Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup,
Partner

Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup ist als Partner bei HÖVELER HOLZMANN verantwortlich für den Bereich Supply Chain Management und ist Professor für Operations Management an der International School of Management in Dortmund. Seine Promotion erlangte der Diplom-Wirtschaftsingenieur an der TU Berlin mit einem Thema aus der Nahrungsmittelproduktion. Die beruflichen Erfahrungen von Prof. Dr. Lütke Entrup beinhalten Tätigkeiten als Projektleiter bei A.T. Kearney und als Finanzgeschäftsführer der Valensina-Gruppe.

Eventdatum: Dienstag, 21. April 2020 13:00 – 14:00

Eventort: Online

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Florian Holzmann,
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Florian Holzmann ist Spezialist für Informationsmanagement und Prozessoptimierung in den Bereichen Supply Chain Management und Einkauf. Er hat an der Universität zu Köln Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Supply Chain Management studiert. Vor der Gründung von HÖVELER HOLZMANN war Florian Holzmann Projektleiter bei einer auf Einkaufsoptimierung spezialisierten Beratung und bei IBM Global Business Services in den Bereichen Strategy & Change und Extended Supply Chain Management tätig.

Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup,
Partner

Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup ist als Partner bei HÖVELER HOLZMANN verantwortlich für den Bereich Supply Chain Management und ist Professor für Operations Management an der International School of Management in Dortmund. Seine Promotion erlangte der Diplom-Wirtschaftsingenieur an der TU Berlin mit einem Thema aus der Nahrungsmittelproduktion. Die beruflichen Erfahrungen von Prof. Dr. Lütke Entrup beinhalten Tätigkeiten als Projektleiter bei A.T. Kearney und als Finanzgeschäftsführer der Valensina-Gruppe.

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