Monat: April 2020

Unsichtbare Kratzer sichtbar machen und mit EyeVision sicher detektieren

Unsichtbare Kratzer sichtbar machen und mit EyeVision sicher detektieren

EyeVision detektiert Kratzer oder andere Beschädigungen auf Oberflächen mit dem einfach und grafisch einzulernenden Deep Learning Homogeneity Inspector. Allerdings sind nicht alle Kratzer auf Anhieb für die Kamera sichtbar.

Mit Polfilter Kratzer sichtbar machen

Kunststoffe oder Metalle haben polarisierende Eigenschaften. Diese Eigenschaft kann sich der Anwender zu Nutze machen und mit Polfiltern auf der Kameralinse die Oberflächenkratzer sichtbar machen. Zusätzlich können Reflexionen reduziert und die Kanten verstärkt werden. Dabei können sowohl Farb- als auch Graubildkameras verwendet werden.

Das Beitragsbild zeigt die vermeintlich glatte, schwarze Oberfläche eines Kunststoffgehäuses, aufgenommen mit einem Dino-Lite Mikroskop mit Polfilter. Dabei werden, jede Menge, unsichtbarer Kratzer plötzlich sehr deutlich sichtbar.

Deep Learning Homogeneity Inspector

Die EyeVision Software kann Oberflächenfehler auf ganz unterschiedliche Weise erkennen. Entweder mit klassischen Bildverarbeitungsmethoden oder mit den neuen Deep Learning Algorithmen, welche sich viel besser für eine solche Aufgabe eignen. Für den EyeVision Deep Learning Homogeneity Inspector braucht der Anwender keine formalisierte Spezifikation oder gar Toleranzbereiche. Ganz ohne Parametrieren werden anhand des Ein-Klassen-Klassifikators Gutteile eingelernt und dadurch fehlerhafte Teile erkannt.

Der EVT Homogeneity Inspector schließt die komplexe Funktionalität zu einem im Gebrauch unkomplizierten EyeVision Befehl zusammen, wobei der Nutzer einfache grafische Werkzeuge zur Verfügung hat und nur wenige Parameter angefordert werden. Dadurch ist der Trainingprozess einfach.

Dies funktioniert z.B. bei Oberflächenprüfung auf Metall, Textilien oder Faserplatten. Aber die beschriebene Methode zur automatisierten Qualitätskontrolle greift bei vielerlei Oberflächen und funktioniert für diverse Datentypen.

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USU bietet mit Valuemation eine Entwicklungsplattform zur Digitalisierung aller Service-Prozesse

USU bietet mit Valuemation eine Entwicklungsplattform zur Digitalisierung aller Service-Prozesse

Eine Anwendung für alle Fälle: Mit Valuemation stellt die USU-Gruppe ein Software-Werkzeug zur Verfügung, das nicht nur sämtliche Prozesse für professionelles IT- und Enterprise Service Management unterstützt. Unternehmen nutzen die Anpassungsfähigkeit des Systems auch, um weitere Geschäftsprozesse für ihre Bedürfnisse zu digitalisieren. Hierfür stellt Valuemation umfangreiche Basis-Funktionen bereit, z. B. die flexible Definition der Benutzeroberfläche, vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten oder die grafisch gestützte Modellierung von Prozessen auf Basis bestehender Templates. USU-Kunden und -Partner wie z. B. die Deutsche Leasing oder Service-Provider wie S&T, EWERK oder Common Sense Consulting (CSC) optimieren damit ihre Geschäftsprozesse.

„Valuemation erlaubt es Service-Organisationen ohne viel Aufwand, manuelle und fehlerträchtige Tätigkeiten rasch und bedarfsgerecht zu automatisieren und damit Service-Prozesse umfassend zu digitalisieren“, so Peter Stanjeck, Senior Vice President der USU GmbH für den Geschäftsbereich Valuemation.    

Beispiel CSC: 15-20 % Einsparpotenzial bei Leasingverträgen

Für die Automatisierung von Prozessen im Bereich IT-Finanzierung hat der USU-Partner CSC auf Basis von Valuemation ein eigenes Tool entwickelt. Damit lassen sich alle Finanzierungsprozesse transparent abbilden, KPIs dynamisch visualisieren, die Barwerte der IT-Assets im Unternehmen in Echtzeit aufzeigen und mit aktuellen Benchmarks vergleichen. Unternehmen identifizieren und realisieren damit Einsparpotenziale von ca. 15-20 % auf das gemanagte Investitionsvolumen.

„USU und uns verbindet der Kerngedanke, mit innovativen Lösungen die digitale Zukunft voranzutreiben. Valuemation hat uns dank seiner Flexibilität, Customizing-Fähigkeit und Integrationsmöglichkeit die optimale Grundlage für unsere Lösung E.VIEW CORE geboten“, bestätigt Dirk Stobbe, Gründer und CEO der Common Sense Consulting GmbH.

Details finden sich im Video-Statement von Dirk Stobbe: bit.ly/videostatement-csc, sowie im neuen USU-Projektbericht (Case Study): bit.ly/case-study-csc. Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation sind verfügbar auf www.valuemation.com

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

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Digitalisierung der Projektarbeit

Digitalisierung der Projektarbeit

Von einem auf den anderen Tag ist nichts mehr wie es war. Stay at home heißt die neue Devise und Millionen von Menschen arbeiten plötzlich im Home-Office. Für die Zusammenarbeit in den Unternehmen eine enorme Herausforderung, wer sich bisher wenig Gedanken über Remote-Arbeit und virtuelle Organisation gemacht hat, ist spätestens jetzt hierzu gezwungen. Eine entscheidende Frage ist, wie wir zum einen die Projektarbeit und unsere Aufgaben weiter ausüben und so erledigen können sowie gleichzeitig sicherstellen, dass wir in jeder Hinsicht wohlbehalten aus der Krise hervorgehen. Die Projektmethodik der BDF EXPERTS bietet das optimale Handwerkszeug für die Steuerung von Projekten – sowohl analog als auch virtuell. Geschäftsführer Thomas Dohmen erzählt von seinen Erfahrungen der letzten drei Wochen im Interview.

Wie sind Ihre Erfahrungen mit der virtuellen Projektarbeit?

„Wir haben schon vor der Krise sehr gute Erfahrung mit der Digitalisierung der Projektarbeit gemacht. In der Krise kommt uns das natürlich zu Gute. Die einzige Möglichkeit bestehende Projekte nicht auf Eis zu legen ist die Verlagerung der Projekte ins Virtuelle. Damit dies funktioniert, sind verbindliche Regeln und die lückenlose Dokumentation wichtiger denn je. Nach der Eingewöhnungsphase in den ersten Tagen ist die virtuelle Projektarbeit nun teils fast effizienter als vorher.“

Was ist Ihr Erfolgsrezept?

„Es kommen mehrere Kriterien zusammen, wichtig ist insbesondere unsere Infrastruktur. Im letzten Jahr haben wir Microsoft Teams eingeführt. Dies kommt uns jetzt zu Gute, hier finden wir virtuelle Projekträume und eine gute Infrastruktur für Teammeetings aus dem Home-Office. Diese Infrastruktur stellen wir auf Wunsch auch unseren Kunden zur Verfügung. Weiterhin hilft uns unsere Projektmethodik bei der Dokumentation des Projektfortschritts, so weiß jeder im Projekt immer wo wir aktuell stehen und was noch zu tun ist. Der Vorteil, die Dokumentation erfolgt in PowerPoint und Excel – Programme, die allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. In den vergangenen Tagen haben wir außerdem unseren Kolleginnen und Kollegen einen Leitfaden für die Remote-Arbeit zur Verfügung gestellt, um eine gleichbleibende Qualität im Unternehmen zu gewährleisten.

Was ist die größte Herausforderung?

„Compliance und Datenschutzvorgaben sind in der Krise natürlich nicht ausgesetzt. Hierauf sollte auch im Home-Office geachtet werden. Da wir Berater häufig remote arbeiten, ist unsere Infrastruktur hierfür natürlich gerüstet und alle Mitarbeiter wissen, dass insbesondere im Home-Office der Rechner vor Fremdzugriffen geschützt werden sollte.“

Wie geht es nach Corona mit der virtuellen Projektarbeit weiter?

„Die Vorteile der virtuellen Projektarbeit liegen insbesondere in unseren globalisierten Unternehmen ganz klar auf der Hand. Durch die Virtualisierung können insbesondere bei international aufgestellten Unternehmen Reisekosten eingespart werden. Projekte werden hierdurch effizienter und kostengünstiger. Die Anzahl der Vorort-Zeiten wird sich meiner Meinung nach reduzieren. Die Erfahrung jetzt zeigt, dass reiner Austausch ruhig virtuell stattfinden kann, um Kosten und Zeit zu sparen. Bei kontroversen Themen sollte man allerdings weiterhin auf Vor-Ort-Workshops zurückgreifen.“

 

Über die bdf consultants GmbH

BDF EXPERTS ist führend in der SAP-Beratung & Software-Entwicklung im Product Lifecycle Management und Corporate Finance & Treasury auf Basis S/4 HANA und SAP ERP. Wir beraten große Mittelständler und Konzerne in der DACH-Region. Als Team von Digitalisierungsexperten digitalisieren und optimieren wir die Daten und Prozesse unserer Kunden. Mit unseren Produkten wie dem Process Control Center (PCC) oder dem Cash Position Cockpit (CPC) holen wir das Optimum aus Ihrem SAP heraus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bdf consultants GmbH
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
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Nele van Leeuwen
Ansprechpartnerin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: n.vanleeuwen@bdfexperts.de
Lisa Schmidt
Studentische Hilfskraft in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: l.schmidt@bdfexperts.de
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Deutsche Rentenversicherung setzt bundesweit KI-gestützte Software für die Unterstützung ihrer Sachbearbeitung ein

Deutsche Rentenversicherung setzt bundesweit KI-gestützte Software für die Unterstützung ihrer Sachbearbeitung ein

Die Deutsche Rentenversicherung mit ihren 16 Trägern ist mit über 56 Millionen Versicherten und 21 Millionen Rentnern eine der größten Rentenversicherer weltweit. Die ca. 60.000 Mitarbeiter müssen jährlich über 1,6 Millionen Rentenneuanträge und zudem Waisenrenten, Millionen von Rehabilitationsanträgen u.a.m. bewältigen. Gleichzeitig erfordern gesetzliche Änderungen wie aktuell die geplante Mindestrente nach 35 Jahren regelmäßig erhebliche Erweiterungen und Änderungen in den Prozeduren und zugehörigen Dokumentationen.

Die Regularien rund um die Rente, welche die Sachbearbeiter/innen zur Erfüllung ihrer Aufgaben berücksichtigen müssen, werden in mehreren 10.000 Dokumenten (die sich von Gesetzen abgesehen pro Träger und Bundesland auch noch unterscheiden) festgehalten und fortgeschrieben. Angesichts der Komplexität und des Volumens der zu bewerkstelligenden Aufgaben ist die jederzeitige bedarfsgerechte und präzise ad hoc Bereitstellung der zur Abwicklung einer Aufgabe benötigten Informationen aus dieser Fülle von Dokumenten von höchster Bedeutung. Deswegen wurde 2018 das Projekt „Modernisierung integriertes Verfahren Arbeitsanweisungen 4.0“ mit dem Ziel der Bereitstellung entsprechender Wissensbanken mit der KI-Technologie der Theum AG aufgesetzt.

Der Rollout der Lösung wurde nun Anfang 2020 bundesweit bei allen Trägern vorgenommen und steht kurz vor dem Abschluss. In den kommenden Monaten wird die neue Lösung sukzessive in Produktion genommen. Projektleiter Marc Stahr von der Deutschen Rentenversicherung Bund Würzburg meint: „Mit Theum können wir unseren Mitarbeiter*Innen benötigte Informationen aus tausenden Dokumenten mit wenigen Klicks für die gerade anstehende Aufgabe sofort nutzbar bereitstellen. Theum ermöglicht uns eine erhebliche Reduktion des Aufwandes pro Vorgang und hilft uns zudem, Fehler und resultierende Folgekosten zu vermeiden. Was wir an Theum besonders schätzen, ist – dass der Zugriff auf prozedurales Wissen wirklich vereinfacht wird.“  

Über die Docufy GmbH

Die in der Region Stuttgart ansässige Theum AG entwickelt KI-gestützte Software für einen intelligenten und wirksamen Zugang zu dokumentiertem Unternehmenswissen. Die Theum Software lernt aus Dokumenten und liefert zu jeder Recherche in Sekundenschnelle alles Wichtige – präzise extrahiert und übersichtlich zusammengestellt in einer sofort nutzbaren Antwort.

Theum wird von Unternehmen und Organisationen weltweit erfolgreich für das Wissensmanagement rund um Richtlinien, Normen, Verfahren, Dokumentationen, Ratgebern, Projektakten, Fachmitteilungen, Studien, Serviceinformationen, Risikomanagement u.a.m. eingesetzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Paul Caspers
Vorstand
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Mitarbeiter verlieren durch IT-Ausfälle jährlich zwei Wochen an Arbeitszeit – so die neue Studie von Nexthink

Mitarbeiter verlieren durch IT-Ausfälle jährlich zwei Wochen an Arbeitszeit – so die neue Studie von Nexthink

Der massive Anstieg von Home Office Arbeitsplätzen aufgrund der aktuellen Krise wird dazu führen, dass IT-Teams noch weniger Einblick in die IT-Herausforderungen haben, mit denen Mitarbeiter konfrontiert sind

IT-Probleme und Mängel in der digitalen Arbeitsumgebung können Unternehmen Millionen US-Dollar durch verlorene Arbeitszeit kosten – so eine heute veröffentlichte Studie von Nexthink, ein führender Anbieter von Digital Experience Management Software für Unternehmen. Und die Situation ist brisanter, als IT-Führungskräften bewusst ist: Da Mitarbeiter laut der Studie nur wenig mehr als die Hälfte ihrer technischen Probleme am Arbeitsplatz an die IT-Abteilungen melden, haben diese keinen Einblick in die tatsächlichen Herausforderungen innerhalb ihrer Organisation. Für ein Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitern kann dies Kosten von wöchentlich fast einer halben Million US-Dollar bedeuten oder jährlich rund 25 Millionen US-Dollar.

The Experience 2020 Report: Digital Employee Experience Today, durchgeführt vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Vanson Bource, zeigt, dass Mitarbeiter bei IT-bezogenen Problemen im Schnitt jedes Mal etwa 28 Minuten verlieren. Für Deutschland liegt dieser Wert mit 25 Minuten etwas niedriger.

Die Studie macht zudem deutlich, dass IT-Entscheider – im internationalen Durchschnitt wie auch in Deutschland – davon ausgehen, dass Mitarbeiter mit etwa zwei IT-Problemen pro Woche konfrontiert sind und damit im Jahr rund 50 Stunden an Zeit verlieren. Da jedoch nur gut die Hälfte der IT-Probleme gemeldet wird, sind die realen Zahlen wohl knapp doppelt so hoch – es geht an die 100 Stunden oder umgerechnet über zwei Wochen pro Jahr. Dies führt zu einem Teufelskreis: Mitarbeiter versuchen, ihre IT-Probleme selbst zu lösen, statt sich an die IT-Abteilung zu wenden, die zu wenig Einblick in die tatsächliche Art und Weise der Nutzung bereitgestellter Technologien hat.

Es besteht eine deutliche Diskrepanz zwischen IT-Abteilungen und Mitarbeitern, die zu 84 Prozent (83 Prozent in Deutschland) der Ansicht sind, dass ihr Unternehmen durchaus mehr zur Verbesserung der digitalen Arbeitsumgebung unternehmen könnte. Die wichtigsten Anliegen sind dabei für die Befragten aus Deutschland eine verbesserte Effizienz im Tagesgeschäft (54 Prozent), höhere Motivation und Engagement der Mitarbeiter (48 Prozent) und positive Effekte auf die Profitabilität (41 Prozent).

Dagegen gehen die IT-Führungskräfte davon aus, dass die Mitarbeiter zu 90 Prozent (Deutschland zu 89 Prozent) mit der Technik am Arbeitsplatz zufrieden sind.

Die Ironie liegt darin, dass innovative IT-Führungskräfte das Problem noch verschärfen – durch die Einführung neuer Technologien und digitale Transformationsprojekte, ohne eine genaue Vorstellung vom Erfolg dieser Maßnahmen zu haben. Kann die IT-Abteilung nicht messen, wie neue Technologien den Alltag der Mitarbeiter beeinflussen, können diese die digitale Arbeitsumgebung weiter beeinträchtigen.

Weitere Kernergebnisse der Nexthink-Studie:

  • Bleiben IT-Probleme unerkannt, wird es nur schlimmer: 79 Prozent der Befragten (81 Prozent aus Deutschland) gaben an, dass nicht gemeldete IT-Vorfälle immer zu noch größeren Problemen führen.
  • Die digitale Benutzerfreundlichkeit ist für das gesamte Unternehmen wesentlich: 82 Prozent (Deutschland 79 Prozent) erachten digitale Benutzerfreundlichkeit als sehr wichtig bis hin zu erfolgsentscheidend.
  • Es fehlt an Erfolgskontrollen von IT-Rollouts: Im Schnitt haben nur 56 Prozent (Deutschland 49 Prozent) der IT-Abteilungen Einblicke in den Erfolg von Rollouts neuer Technologien; 58 Prozent (Deutschland 54 Prozent) können deren Akzeptanz und Nutzung einschätzen und 45 Prozent (Deutschland 42 Prozent) wissen um die Probleme, die Mitarbeiter mit deren Einsatz haben.
  • IT-Probleme am Arbeitsplatz sind üblich: 61 Prozent der Befragten (59 Prozent aus Deutschland) gaben an, dass IT-Ausfälle zum Alltag in ihrem Unternehmen gehören.

„In vielen Unternehmen sind IT-Probleme an der Tagesordnung“, sagt Jürgen Rohr, Area Vice President Deutschland bei Nexthink. „Allein die vielen kleinen Unzulänglichkeiten in der IT sind für Mitarbeiter fast zur Gewohnheit geworden – seien es die endlosen Minuten beim Booten des Rechners, instabile Internetverbindungen, Programmabstürze oder plötzlich startende Updates. Solche Dinge werden oft als unvermeidlich angesehen, kosten Zeit und Nerven, doch niemand erfasst sie, keine Meldung geht an die IT-Abteilung. Die Produktivität bei Einzelnen wie auch über ganze Prozesse hinweg sinkt sowie auch die Bereitschaft für Innovationen – die womöglich weitere Probleme bringen. Dies beeinträchtigt ab einem gewissen Maß die Unternehmenskultur und letztlich den Unternehmenserfolg insgesamt. Hinzu kommt, dass derzeit viele von Zuhause aus arbeiten – die Probleme sind aktuell wohl noch größer, als es die vorliegende Studie zeigt.“

Die vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Vanson Bourne durchgeführte Studie befragte 1.000 leitende IT-Entscheidungsträger und 2.000 Endbenutzer in Unternehmen mit mindestens 1.500 Mitarbeitern, um den Stand der IT-Herausforderungen am Arbeitsplatz zu untersuchen und Ähnlichkeiten bzw. Unterschiede zwischen den beiden Gruppen aufzudecken. Die untersuchten Länder sind: USA (400 IT/800 Benutzer), Deutschland (200 IT/400 Benutzer), UK (200 IT/400 Benutzer) und Frankreich (200 IT/400 Benutzer).

Über Vanson Bourne (www.vansonbourne.com)
Vanson Bourne ist ein unabhängiger Marktforschungsspezialist für den Technologiesektor. Seine Reputation für verlässliche und anerkannte forschungsbasierte Analysen gründet sich auf strikte Forschungsprinzipien und die Fähigkeit, die Meinungen führender Entscheidungsträger in allen technischen und geschäftlichen Funktionen, in allen Geschäftsbereichen und auf allen wichtigen Märkten einzuholen.

1 Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitern haben laut der Nexthink-Studie durchschnittlich mehr als 10 Jahre IT-Ausfallzeiten pro Woche. Die zugrundeliegende Rechnung: Wenn 10.000 Mitarbeiter pro Woche 2 Stunden verlieren, ergibt dies 20.000 Stunden die Woche. Da ein Jahr durchschnittlich 2.000 Arbeitsstunden entspricht, stehen 20.000 Stunden für 10 Jahre, die demnach pro Woche verloren gehen. Da der durchschnittliche US-Amerikaner jährlich 48.672 Dollar verdient, bedeutet die verlorene Arbeitszeit einen Verlust von durchschnittlich 486.720 Dollar pro Woche und 24.336.000 Dollar pro Jahr für diese Unternehmen.

Über Nexthink S.A.

Nexthink ist ein weltweit führender Anbieter für Digital Employee Experience Management. Die Lösungen ermöglichen es Unternehmen, hochproduktive digitale Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter zu schaffen, indem sie eine optimale Arbeitsumgebung für Benutzer bieten. Durch eine einzigartige Kombination aus Echtzeit-Analyse, Automatisierung und Mitarbeiter-Feedback über alle Endpunkte hinweg unterstützt Nexthink IT-Teams, die Anforderungen eines modernen digitalen Arbeitsplatzes zu erfüllen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nexthink S.A.
Centre Malley Lumières – Chemin du Viaduc 1
CH1008 Prilly
Telefon: +49 (69) 506075071
Telefax: +41 (21) 69384-34
http://www.nexthink.com

Ansprechpartner:
Gisela Knabl
progress5
Telefon: +49 (89) 28971-980
E-Mail: gisela.knabl@progress5.com
Annette Großer
Nexthink
Telefon: +49 (69) 153229-32
E-Mail: annette.grosser@nexthink.com
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Viadesk startet europaweites Partnerprogramm

Viadesk startet europaweites Partnerprogramm

Viadesk Digital Workplace Solutions, Anbieter von Social Intranet- und E-Learning-Software, gibt die Einführung des Viadesk Partnerprogramms bekannt. Mit diesem neuen Programm können Partner ihr Angebot durch Produkte und Dienstleistungen von Viadesk erweitern und den Kunden eine Auswahl an Partnerschaftsmöglichkeiten anbieten. Das Partnerprogramm ist speziell darauf ausgerichtet, das Wachstum und den Kundenerfolg von Wiederverkäufern und Beratern zu beschleunigen.

Verschiedene Arten von Partnerschaften möglich

Viadesk ist auf der Suche nach Partnern in den Benelux-Ländern und der DACH-Region, die ihre Kunden bei Herausforderungen im Bereich Digitalisierungsprozesse, Change Management, E-Learning, interne Kommunikation, Wissensaustausch und Zusammenarbeit unterstützen. Das Partnerprogramm eignet sich besonders für digitale Agenturen, IT-Beratungsfirmen, Ausbilder, Schulungsorganisationen und Unternehmen, die Dienstleistungen oder Produkte im Bereich der internen Kommunikation anbieten. Das Viadesk-Partnerprogramm unterscheidet drei Arten von Partnern:

1. Reselling Partner übernehmen den Vorverkaufsprozess, sind für den Verkauf der Viadesk-Software verantwortlich und helfen den Kunden, unsere Tools in ihren digitalen Arbeitsplatz zu integrieren. Mit dem Wachstum der Verkaufsaktivitäten wächst auch die Provision.

2. Referral Partner verweisen den Kunden an Viadesk, die sich um den Rest des Auftrages kümmern. Damit schafft der Partner eine wiederkehrende Einnahmequelle, indem er Viadesk-Produkte bewirbt und verkauft.

3. Consulting Partner haben die Viadesk-Produkte als Standard in ihrem Software-Portfolio. Die Beratungsorganisationen bieten Dienstleistungen an, an denen Viadesk Digital Workplace Solutions beteiligt ist.

Beratung, Schulung und Support

Viadesk unterstützt seine Partner auf allen Ebenen mit Produktschulungen, Vorverkaufsunterstützung, gemeinsamen Marketingaktivitäten, Beratung, Implementierung und Helpdesk-Service. "Wir glauben, dass die besten Lösungen durch Zusammenarbeit entstehen", sagt Mujibor de Graaf, CEO und Gründer von Viadesk. "Deshalb haben wir ein Programm geschaffen, bei dem unsere Kunden optimal von der Expertise unserer Partner profitieren, während Viadesk sich auf die Entwicklung hochwertiger Softwareprodukte konzentriert. Mit unseren Partnern, Wiederverkäufern und Beratern im In- und Ausland können wir die Qualität und den Service, für die wir bekannt sind, noch besser liefern".

Verbessern Sie die Leistung von Usern und Organisationen

Gemeinsam mit seinen Partnern bietet Viadesk Dienstleistungen und Produkte an, die die Leistung von Usern und Organisationen verbessern. Aufgrund der zunehmenden Globalisierung und Digitalisierung ist es wichtig, sich mit dieser Entwicklung flexibel zu bewegen. So auch den Mitarbeitern den Zugang zu den von ihnen benötigten Tools und Dienstleistungen zu ermöglichen.

Mujibor de Graaf: "Dieses Programm bietet unseren Partnern die Möglichkeit, neben einem zusätzlichen Einkommen eine solide Marktposition zu erreichen. Wir investieren immer so viel wie möglich in unsere Partner, unabhängig davon, ob sie unsere Produkte strukturell in ihr Angebot aufnehmen oder nur als Empfehlungspartner fungieren. Einige Partner konzentrieren sich hauptsächlich darauf, möglichst viele Interessenten zu finden und überlassen uns den weiteren Prozess bis hin zur Implementierung und Nachbetreuung. Andere entscheiden sich dafür, in den gesamten Prozess einbezogen zu werden, was es ihnen ermöglicht, "selbstständiger" zu sein. In jedem Fall bietet Viadesk ein interessantes Paket von Vergütungen und Provisionen an, das proportional zum Engagement und Aufwand des Partners steigt".

Über die Fellow Digitals GmbH

Seit 1997 entwickelt Viadesk Digital Workplace Lösungen, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter beim modernen Informationsaustausch unterstützen. Vom Social Intranet bis zum Learning Management System hat Viadesk die passenden Tools für Wissensmanagement und Zusammenarbeit im Online-Bereich. Mehr als 300.000 Beschäftigte in großen Organisationen, Kommunen, Verlagen und Unternehmen finden in einer benutzerfreundlichen und sicheren, nach ISO 27001 und NEN 7510 zertifizierten Umgebung Verbindungen zueinander.

Viadesk Digital Workplace Solutions begleitet Organisationen auf ihrem Weg zum digitalen Arbeitsplatz, der alle Mitarbeiter und Prozesse zusammenführt. Als europäischer Anbieter mit Sitz in Amsterdam und Köln, überzeugt Viadesk neben vielseitigen Funktionen und besonderer Nutzerfreundlichkeit vor allem mit Sicherheit und Kundennähe. Als Software-as-a-Service Lösungen sind die Tools sofort einsatzbereit, werden dabei aber ständig weiterentwickelt. Damit sind sie zukunftssicher einsetzbar und unterstützen digitale Zusammenarbeit langfristig.

Mehr über Viadesk: www.viadesk.de / www.coursepath.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fellow Digitals GmbH
Brüsseler Str. 25
50674 Köln
Telefon: +49 (221) 828293-64
Telefax: +49 (221) 828293-66
https://www.fellowdigitals.com/de

Ansprechpartner:
Sina Burghardt
Telefon: +49 (221) 828293-64
E-Mail: s.burghardt@viadesk.de
Anastasia Guseva
Partner Manager Europe
Telefon: +49 (221) 828293-64
E-Mail: partners@viadesk.com
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innobis erhält erneut Zertifizierung für sein internes Kontrollsystem im IT-Service

innobis erhält erneut Zertifizierung für sein internes Kontrollsystem im IT-Service

Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Ebner Stolz GmbH & Co. KG zertifiziert zum vierten Mal in Folge das interne Kontrollsystem (IKS) der innobis AG für den IT-Service beziehungsweise das Application Management. Die IT- und SAP-Beratung für Banken erfüllt erneut ausnahmslos alle Kriterien des Prüfungsstandards IDW PS 951. Die Wirksamkeit des dienstleistungsbezogenen IKS ist damit bestätigt. Die Zertifizierung sichert den Bankkunden von innobis professionelle Prozesse und Quality Gates im IT-Service zu, die sowohl fachlichen als auch aufsichtsrechtlichen Vorgaben entsprechen. Die interne Revision des Kunden muss dies nicht mehr prüfen.

Holger Klindtworth, Prüfungsleiter der Ebner Stolz GmbH & Co. KG, meint zu den Prüfungsergebnissen: „Nachdem wir jetzt einige Jahre die Prüfungen bei innobis durchführen, können wir die Weiterentwicklung der Prozesse und Systeme aber auch des IKS mit seinem Reifegrad sehr schön verfolgen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des IKS ist dabei, gerade vor dem Hintergrund weiter steigender regulatorischen Anforderungen, zwingend erforderlich.“

Zertifizierung und stete Erweiterung des IKS schafft Vertrauen

Jährlich erweitert innobis sein IKS. Arne Schultz, Leiter Development & Integration Services bei der innobis AG, erklärt: „Die Zertifizierung freut uns sehr, denn sie bestätigt erneut die Qualität unserer Dienstleistung. Unsere Kunden können darauf vertrauen. Dies spornt uns an auch weiterhin unser IKS auszubauen.“

Und Schultz führt beispielhaft einige wichtige Neuerungen aus dem vergangenen Jahr auf: „Wir haben das aktuelle, dienstleistungsbezogene IKS von innobis unter anderem um automatisierte Quality Gates zur Vermeidung von potentiellen Schwachstellen im Quellcode erweitert, die Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT in den bei uns abgebildeten ITSM-Prozesse umgesetzt und das Upgrade des SAP Solution Managers auf die Version 7.2 inklusive der vollständigen Übernahme der Tickethistorie vorgenommen.“

Umfang und Ablauf der Prüfung

Das bei innobis untersuchte IKS umfasst die ITIL-Prozesse Incident-, Problem-, Release-, Change-, Configuration- und Testmanagement im Rahmen der Wartung, Weiterentwicklung und fachlichen Betreuung von Entwicklungs- und Produktivsystemen. Dazu zählen SAP-Banking-Module sowie kundenindividuelle Zusatzmodule einschließlich Online-Portale für Endkunden.

Über die Ebner Stolz GmbH & Co. KG

Als eine der größten unabhängigen mittelständischen Beratungsgesellschaften in Deutschland betreut Ebner Stolz überwiegend mittelständische Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen verschiedener Branchen. Das Dienstleistungsangebot umfasst die Wirtschaftsprüfung sowie die Steuer-, Rechts- und Unternehmensberatung. Das Unternehmen beschäftigt 1.700 Mitarbeiter an 15 Standorten (Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig, München, Reutlingen, Siegen, Solingen und Stuttgart). Weitere Informationen unter www.ebnerstolz.de

Über die innobis AG

Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet dabei den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Das Unternehmen beherrscht Branchenlösungen wie ABAKUS oder MARK. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bankenkooperation, DSK Hyp AG, DZ HYP, Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg), Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) und Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank).

Weitere Informationen unter www.innobis.de.

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Neues Update für ONEexchange BSG bringt Trial-Version zum neuen Release

Neues Update für ONEexchange BSG bringt Trial-Version zum neuen Release

Die im Markt der kunststoffproduzierenden Industrie bekannte Software ONEexchange erhält ein neues Update mit zahlreichen neuen Funktionen.

ONEexchange beinhaltet schon lange Zeit wesentliche Funktionen aus dem MES-Bereich. Mit dem neuen Update werden diese Funktionen um sinnvolle Erweiterungen ergänzt. Als wichtige Neuerung steht in der neuen Version ein Dashboard zur Verfügung. Dieses bildet die zentrale Informationsquelle für die einzelnen Abteilungen eines Unternehmens. Die Konfiguration der Inhalte kann jeder Benutzer selbst vornehmen und als Template abspeichern. Alle benötigten Informationen lassen sich somit auf der Einstiegsseite des Programms ablesen. Die hohe Anpassbarkeit für verschiedene Benutzergruppen, wie beispielsweise Produktionsvorbereitung, Schichtführer und Maschinenbediener, verschlankt die vorhandenen Informationen auf das Wesentlichste. Die Integration einer Changelog-Datenbank und die erweiterte Suche und Filterung von produktionsrelevanten Daten sind zusätzliche, wesentliche Neuerungen.

Home-Office kompatibel

Die Corona-Krise macht vor keinem Unternehmen halt. Somit müssen auch neue Wege gefunden werden, die Produktion am Laufen zu halten. Insbesondere das Home-Office steht im Fokus vieler Unternehmen, um die Ausbreitung einzudämmen und wird von allen Unternehmen so viel wie möglich und so gut es geht genutzt. Das neue Release ist hierfür optimal geeignet. Eine vom Standort unabhängige Benutzung des Programms ist mit einer gesicherten Cloud und VPN-Unterstützung gewährleistet.

Trial-Version kostenlos verfügbar

Die BSG möchte in dieser besonderen Zeit einen Betrag leisten, damit die Produktion auch vom Home-Office aus handlungsfähig und optimiert bleibt. Hierzu hat sie ein Trial-Paket geschnürt, das für die ersten 20 Kunden kostenfrei ist. Weitere Kunden können dieses Paket zu einem Sonderpreis testen. Vom 27.04. bis 08.05.2020 können sich alle Interessierten bei der BSG unter trial@bsg.de melden. Die Laufzeit der Trial-Version beträgt vier Wochen. Für eine Nutzung über diesen Zeitraum hinaus, steht die BSG beratend zu Seite.

Großer Funktionsumfang

Die Software ONEexchange ist zwar kein komplettes MES, beinhaltet jedoch wesentliche Komponenten daraus. Sie bildet das Bindeglied zwischen ERP und Shopfloor. Ein elementarer Vorteil liegt in der Kopplungsmöglichkeit mit SPS-Systemen und Bedienstationen. Somit ist ein wesentlicher Teil zur Digitalisierung der Produktion im Sinne von Industrie 4.0 erfüllt. „Durch unsere Jahrzehnte lange Erfahrung in Automation von Industrieanlagen, ist ONEexchange sehr produktionsnah und geht intensiv auf die Bedürfnisse von Produktionsverantwortlichen, Schichtleitern und Bedienpersonal ein.“, so Stefan Kaubisch, Leiter der IT-Abteilung bei der BSG. Die Software ONEexchange ist sowohl für KMUs sowie Business-Units größerer Unternehmen geeignet.

Kontaktdaten für die Trial-Version:

E-Mail: trial@bsg.de

Tel.: 02825 70440

Über die BSG Bruckmann Steuerungstechnik GmbH

Die BSG wurde 1995 gegründet und ist auf die Anlagenautomatisierung in der Kunststoffindustrie spezialisiert. Hierfür werden Automatisierungs- und Prozessleitsysteme entwickelt und gefertigt. Grundlage für Projekte ist das eigens entwickelte ONE System. Das Produktportfolio reicht von der Anlagensteuerung über Prozessvisualisierung bis hin zu umfangreicher Software für die Betriebsleitebene.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSG Bruckmann Steuerungstechnik GmbH
Crispinusstraße 6
47589 Uedem
Telefon: +49 (2825) 70440
Telefax: +49 (2825) 7043
https://bsg.de/

Ansprechpartner:
Thomas Drechsler
Marketing
Telefon: +49 (2825) 7044-118
E-Mail: t.drechsler@bsg.de
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Business-Continuity im Einzelhandel mit iPaaS

Business-Continuity im Einzelhandel mit iPaaS

Einzigartige Customer Experience: Der moderne und vernetzte Konsument wünscht ein hochgradig personalisiertes, intelligentes und nahtloses Einkaufserlebnis, und zwar über alle Kanäle hinweg. Diese Kundenerwartungen haben eine neue Welt im Einzelhandel geschaffen, stellen diesen aber auch vor technische Herausforderungen.

Die Verfügbarkeit von Produkten sowohl im stationären Handel als auch online, die Möglichkeiten, sich Produkte direkt in Geschäfte liefern zu lassen, die Online-Bestellung mit Retoure im Shop oder die nahtlose Verknüpfung von Daten der Kassensysteme mit Datensätzen für das Bestellsystem: Wie kann der Einzelhandel im Hinblick auf diese vielfältigen Anforderungen die entsprechende Kontinuität gewährleisten und so die Kundenzufriedenheit steigern?

Die Antwort ist eine einheitliche Plattform, die es Händlern ermöglicht, ihre Daten und Anwendungen schnell und einfach miteinander zu verbinden und so ein stringentes Kundenerlebnis zu schaffen. Hilfe bieten hier cloudbasierte Integrationsplattformen wie iPaaS (Integration Platform as a Service), die alle Bereiche miteinander verknüpfen. Vom Marketing, über die Abwicklung von Bestellungen, die Kontrolle des Lagerbestands und die Übermittlung der Daten an das Bestellsystem bis hin zur Preisgestaltung, Werbung und Management von Kundendaten – die erforderliche Kontinuität des Betriebsablaufs erzielen Unternehmen nur durch die sinnvolle Verknüpfung aller Applikationen. Auch bei der Migration eines alten Shopsystems zu einem neuen brauchen sie die Sicherheit, dass beide Shopsysteme eine Weile synchron laufen und mit allen anderen Systemen verknüpft werden um reibungslose Prozesse zu gewährleisten.

Über Boomi

Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, bietet Einzelhändlern mit seiner intelligenten Cloud-Lösung die Unterstützung, die sie bei der Verknüpfung jeglicher Shop-Applikationen benötigen.

"Die Boomi Plattform bietet Unternehmen im Einzelhandel eine transparente Grundlage für die Verwaltung und Integration aller Systeme und Daten des Onlineshops, aber auch der verschiedenen Geschäfte des stationären Handels. Durch iPaaS kommunizieren die Applikationen reibungslos sowie eigenständig untereinander und stellen stets die aktuellen und richtigen Daten über Lagerbestände und Lieferprozesse bereit. Unternehmen steigern so ihre Effizienz, senken Kosten und verbessern die Kundenzufriedenheit. Und natürlich profitieren die Konsumenten von einem Einkaufserlebnis ganz nach ihren Wünschen und Anforderungen", sagt Peter Haase, Field Marketing Manager DACH bei Boomi.

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Solaranlage als Geldanlage – so geht´s (Vortrag | Weißenohe)

Solaranlage als Geldanlage – so geht´s (Vortrag | Weißenohe)

Sie wollen eine Solaranlage um Stromkosten zu sparen – wie geht das und welche Rendite ist drin? Ist mein Geld auf meinem Hausdach ein sicheres Investment? Bei Facebook sprechen wir das live am 12.5. um 11 Uhr

Eventdatum: Dienstag, 12. Mai 2020 11:00 – 11:30

Eventort: Weißenohe

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
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