
Zeitgemäßes Testverfahren deckt Einsparpotential in der Elektronikfertigung auf:
Der In-Circuit-Test ist heute noch ein fest etablierter Bestandteil in einer Vielzahl von Fertigungsprozessen elektronischer Baugruppen. Trotz zeitintensiver Durchführung, insbesondere bei hoher Taktung, ist das Prüfverfahren nicht wegzudenken. Schwankende Rahmenbedingungen, neue Technologien und steigende Anforderungen stellen die Hersteller von elektronischen Baugruppen vor große Herausforderungen, eröffnen aber ebenso neue Chancen. Aus dieser Situation heraus entstand im Team der ProMik® GmbH die Idee für das Smart ICT Prinzip, von dem nun besonders die von ProMik® betreuten Kunden der Automotive Branche und Industrieautomation profitieren sollen.
Aufgrund der Tatsache, dass die Qualitätsstandards zugelieferter Bauteile sukzessive gestiegen sind, ist ein klassischer ICT heute zum Prüfen dieser in vielen Fällen nicht mehr zwingend erforderlich. Ein großes Problem stellen Applikationen mit kompakten Dimensionen und der damit verbundenen Reduzierung der Test Pads auf den Platinen (PCB) dar. Eine direkte Prüfung der Bauteile kann aufgrund dessen nicht mehr durchgeführt werden, weshalb die Bedeutung von indirekten Prüfverfahren in Zukunft deutlich zunehmen wird.
Angesichts des globalen Wettbewerbsdrucks und des stetig sinkenden Preisniveaus für elektronische Erzeugnisse, können innovative Testlösungen mit dem damit verbundenen Potential an Kosteneinsparungen für viele Marktteilnehmer an Bedeutung gewinnen.
Bei ProMik® hat man sich mit dem Konzept des Smart ICT auf ebendiese Kunden-Herausforderungen fokussiert und sie mit dem Ziel, ein maximales Einsparpotential bei gleichbleibend hoher Qualität zu schaffen, umgesetzt.
Während in einem üblichen Produktionsflow nach dem ICT das Programmieren (Flashen) der Bauelemente und daran anschließend der Funktionstest (FCT) erfolgt, bietet der Smart ICT neben dem Flashen die Integration dieser Prozesse. Der Smart ICT vereint somit eine Vielzahl von Test Funktionen aus dem ICT und FCT-Prozess und kann auf PCB-Panelebene parallel neben dem initialen Flashen erfolgen. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung des Testaufwandes beim ICT und FCT und somit zu einer deutlichen Optimierung der Zykluszeit. Wiederverwendbare und frei konfigurierbare Test Libraries, flexible Kontrollmöglichkeiten sowie das grundlegende Prinzip der parallelen Testfunktionen tragen zu einer Effizienzsteigerung des Gesamtprozesses bei. Hierdurch können separate Prozesse, wie ICT und FCT, perspektivisch komplett im Flashprozess integriert werden.
Weitere Funktionalitäten wie etwa Boundary Scan, Field Bus Kommunikationstests oder Micro Controller Self Tests erweitern das Testspektrum des Smart ICT.
Die besondere Eigenschaft des Smart ICT, die spezifischen Testfunktionen indirekt über den Micro Controller und seiner Programmier- und Debug Interfaces abzubilden, machen ihn besonders für kleine Baugruppen, beispielsweise Schlüsselapplikationen mit wenigen bis gar keinen weiteren Test Pads, interessant.
Wir, von ProMik, sind seit 1995 Spezialisten für die Programmierung von Mikrocontrollern und Flash-Memory Bausteinen. Unser Produktspektrum erstreckt sich vom einzelnen Programmiergerät für die Entwicklung bis hin zum vollautomatisierten System für die Elektronikfertigung.
ProMik – Programmiersysteme für die Mikroelektronik GmbH
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Immobilienmarkt Österreich: Angebotsdaten für Wohnimmobilien in geomap verfügbar
Sozioökonomische Daten und Karten für Österreich
Ergänzend zu den Angebotsdaten werden für alle Städte und Gemeinden die soziodemographischen und -ökonomischen Daten dargestellt. Für die Städte Wien, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg die liegen diese Daten auch für Stadtbezirke / Stadtteile / Ortsteile vor.
Für Gesamt-Österreich können zudem thematische Karten zu Kaufpreisen und Mietpreisen aufgerufen werden. Diese zeigen die durchschnittlichen Kauf- bzw. Mietpreise der letzten 12 Monate für Wohnraum auf Basis der Postleitzahlgebiete.
„Die Recherche der Angebotsdaten für Österreich und Schweiz erfolgt bereits seit dem Jahr 2015. Im Rahmen unserer weiteren Entwicklung bilden wir nun auch Daten des österreichischen Marktes in geomap ab. “, sagt Marco Hoffmann, Geschäftsführer der geomap GmbH. „Unser Ziel ist die Bereitstellung von Immobilien- und Marktdaten für den gesamten DACH-Raum. Damit bieten wir Bauträgern, Projektentwicklern, Immobilienvertrieben, Maklergesellschaften und Investoren relevante Immobiliendaten auf einer zentralen Online-Plattform.“
Immobilienmarkt Schweiz
Die geomap Datenbank wird kontinuierlich ausgebaut und die Daten von diversen Anbietern werden integriert. Im Rahmen dieser Prozesse werden bereits Angebotsdaten für Wohnimmobilien in der Schweiz erfasst und im Sommer dieses Jahres in geomap implementiert.
geomap ist die Online-Datenbank für die professionelle Recherche am Immobilienmarkt. Neben Verkaufs- und Vermietungsdaten stehen zahlreiche nützliche Informationen zur Verfügung wie sozioökonomische Daten, Sonderkarten, fundierte Marktberichte und eine geprüfte Aufstellung aktiver Bauträger und Projektentwickler.
Die Leipziger geomap GmbH betreibt eine Online-Datenbank für die Recherche am Immobilienmarkt. Neben Markt- und Rahmendaten werden aktuelle Objekte im Bau sowie die aktuellen Marktteilnehmer recherchiert. Die gewonnenen Daten werden tagesaktuell sortiert, verknüpft und ausgewertet, um für dynamische Analysen zur Verfügung zu stehen. Die geomap GmbH wurde 2015 gegründet. https://geomap.immo
geomap GmbH
Essener Straße 100
04357 Leipzig
Telefon: +49 (341) 253966-30
Telefax: +49 (341) 253966-31
http://geomap.immo
Telefon: +49 (341) 253966-65
E-Mail: kerstin.huebner@geomap.immo
Dynatrace zum 10. Mal in Folge Leader im Gartner Magic Quadrant 2020 for Application Performance Monitoring
„Wir freuen uns, erneut für unsere Führungsposition im Bereich Application Performance Monitoring anerkannt zu werden", sagte Steve Tack, SVP of Product Management, Dynatrace. „Unsere Kunden berichten uns, dass der Application Layer strategischer ist und einen größeren geschäftlichen Nutzen bringt als je zuvor. Sie migrieren immer mehr Workloads in ihre dynamischen Cloud-Umgebungen. APM ist jedoch nur eine von mehreren wichtigen Funktionen, die von unserer Software-Intelligence-Plattform unterstützt werden. Die Lösung von Dynatrace wurde speziell für die umfassenden Monitoring-Anforderungen moderner IT-Umgebungen entwickelt, in denen alles softwaregesteuert und hochdynamisch ist. Es läuft in einem komplexen Ökosystem von Mikrodiensten und Containern, die über mehrere Clouds und Rechenzentren verteilt sind. Mit fortschrittlicher Automatisierung und einer leistungsstarken, leicht verständlichen KI als Kernstück beschleunigt Dynatrace die Innovation, erhöht die Zusammenarbeit und Effizienz der Teams und sorgt für bessere Geschäftsergebnisse.“
Die Dynatrace® Software Intelligence Platform umfasst mehrere Module, die von einer gemeinsamen Datenplattform unterstützt werden. Zusätzlich zu APM bietet die Plattform den Kunden AIOps, Infrastrukturüberwachung einschließlich Metriken und Protokollen, digitale Geschäftsanalysen und Monitoring-Funktionen für digitale Betriebsabläufe.
Die leicht verständliche KI-Engine von Dynatrace, Davis™, die in den Kern der Dynatrace®-Plattform integriert ist, liefert proaktiv präzise Antworten auf Systembeeinträchtigungen und Leistungsanomalien. Davis priorisiert diese Antworten automatisch auf der Grundlage der Auswirkungen auf das Business, so dass die BizDevOps-Teams sofort reagieren können. Dies ermöglicht es ihnen, die digitale Transformation zu beschleunigen, die Abläufe zu vereinfachen und kontinuierlich bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.
Gartner ernannte Dynatrace im August 2019 auch zur Customer’s Choice im "Gartner Peer Insights Voice of the Customer: Application Performance Monitoring Report“. Diese Bewertungen basieren auf dem Feedback und den Bewertungen von Endanwendern, die Erfahrung mit dem Erwerb, der Implementierung und dem Einsatz von Dynatrace Lösungen haben.
John Van Siclen, CEO von Dynatrace, fügte hinzu: „Diese Anerkennung ist immer willkommen. Wir glauben, dass dies durch unsere Kundenbeziehungen und die Kreativität unseres globalen Produktteams seit zehn Jahren in Folge möglich ist. Unsere Kunden drängen uns, beraten uns, inspirieren uns und unterstützen uns. Entsprechend den Anregungen unserer Kunden entwickelt unser Produktteam kontinuierlich Innovationen. Die Kombination ist leistungsstark, und der Wert, den wir gemeinsam schaffen, macht immer wieder den Unterschied aus.“
Hier sind Beispiele dazu, was einige unserer Kunden über Dynatrace gesagt haben:
- „Die Dynatrace-KI hat unseren Fokus völlig verändert. Seine Benutzerfreundlichkeit und die automatischen Antworten haben unsere Teams in die Lage versetzt, stärker „Self-Service“-orientiert zu arbeiten, mehr Einblicke zu erhalten und die Entwicklung schneller voranzutreiben.“ – Jay Cotton, Performance Engineer Lead, Kroger.
- „Diesen Grad an Sichtbarkeit über unsere Anwendungen, Clouds und Infrastruktur hinweg und all diese Fähigkeiten in einer einzigen Plattform zu haben, bietet einen enormen Wert und ist anders als alles, was wir bisher bei anderen Lösungen gesehen haben.“ – Christian Heckelmann, Senior Systems Engineer, ERT.
- „Mit der KI von Dynatrace, Davis, die ständig auf Anomalien in Bezug auf Leistung, Benutzererfahrung oder Inhaltsqualität achtet, entdecken und lösen wir Probleme, bevor sie sich auf die Studenten auswirken. Dies hat unsere Arbeitsweise verändert und uns ermöglicht, von der Reaktion auf Probleme zur proaktiven Optimierung der Erfahrungen unserer Studenten überzugehen.“ – Mark Kaplan, Senior Director IT, BARBRI.
Gleichzeitig veröffentlichte Gartner seinen Bericht „Critical Capabilities for Application Performance Monitoring“, in dem Dynatrace in fünf von sechs Anwendungsfällen die höchste Bewertung erzielte. Ein kostenloses Exemplar dieses Berichts ist hier verfügbar.
Gartner Disclaimers
Gartner, Magic Quadrant for Application Performance Monitoring, Charley Rich, Federico De Silva, 22 April 2020. Vor 2015 wurde Dynatrace als Compuware geführt. Dynatrace wurde nach der Privatisierung von Compuware im Dezember 2014 aus Compuware ausgegliedert.
Gartner Peer Insights ‘Voice of the Customer’: Application Performance Monitoring, August 2019.
Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungs-Publikationen dargestellt sind, und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Forschungs-Publikationen von Gartner bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
Die Bewertungen von Gartner Peer Insights Customers’ Choice stellen die subjektiven Meinungen einzelner Endnutzer-Reviews, -bewertungen und -daten dar, die anhand einer dokumentierten Methodik angewendet wurden, und nicht die Ansichten von Gartner oder damit verbundener Unternehmen.
Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit fortschrittlicher Observabilität, KI und vollständiger Automatisierung liefert unsere All-in-One-Plattform nicht nur Daten, sondern auch Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.
Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.
Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
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Positive Akzeptanz-Entscheidung der R+V/Condor Versicherungen für signoSign/Universal
Hier möchte die R+V/Condor weiter anknüpfen: Sie entscheidet sich nun auch für die Akzeptanz von E-Signaturen mit signoSign/Universal des Unternehmens signotec. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war ein Feature der Lösung, mit der Unterschriften durch den Unterschriften-Stempel „signed by signotec“ erkennbar werden.
Das Ziel der R+V/Condor im Maklermarkt ist es, ihre Vertriebspartner beim Thema Digitalisierung zu unterstützen und ihnen die Prozesse zu erleichtern. Dabei ist das Hauptziel, Maklern und Kunden einen möglichst einfachen digitalen Vertragsabschluss ohne Medienbrüche zu ermöglichen. „Gerade bei dem Thema des Versicherungsabschlusses mit einer E-Signatur erlebt sowohl der Makler als auch der Kunde die Digitalisierung live.“, so Stefan Heisig, Leiter der Filialdirektion Makler Personen der R+V/Condor.
Ein großer Fortschritt ist dabei die aktuelle Akzeptanz-Entscheidung für E-Signaturen mit signoSign/Universal. „Wir sind überzeugt, dass viele Makler durch die aktuellen Einschränkungen der Corona-Krise und auch zukünftig noch mehr auf das Thema Digitalisierung setzen. R+V/Condor bietet dafür in vielen Bereichen Lösungen für ihre Geschäftspartner.“, so Stefan Heisig weiter.
So wird sowohl Partnern als auch Kunden der R+V/Condor die Digitalisierung um den Unterschriftenprozess während der Zeit der Corona-Krise, aber natürlich auch darüber hinaus, ein ganzes Stück erleichtert.
Die signotec GmbH wurde 2000 gegründet und ist führender Hersteller von Hard- und Software zur Erfassung handgeschriebener elektronischer Signaturen.
Als Spezialist auf dem Gebiet der digitalen Erfassung von handgeschriebenen elektronischen Signaturen und als Technologieführer für die durchgängige elektronische Bearbeitung von Geschäftsprozessen rationalisieren wir das Dokumentenmanagement, generieren Einsparungspotentiale und garantieren höchste Sicherheit.
Hierfür bietet signotec unterschiedliche Signaturpads sowie eine umfangreiche Palette an Softwarelösungen für Pads und mobile Endgeräte an. All unsere Produkte zeugen von unserer konkurrenzlosen Qualität "made in Germany" und richten sich an sämtliche Unternehmen, sowohl grenz- als auch branchenübergreifend.
signotec GmbH
Am Gierath 20b
40885 Ratingen
Telefon: +49 2102 53575-10
Telefax: +49 2102 53575-39
https://www.signotec.com/
Head of Marketing
Telefon: +49 5074 96727-42
Fax: +49 5074 96727-69
E-Mail: esther.loosschilder@signotec.de
Evy Solutions überzeugt mit ihrer KI-Lösung Evy Xpact im Bereich der Bestellautomatisierung!
Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt im Bereich der Bestellautomatisierung, rollt der Konzern die Nutzung der Dokumentenverarbeitung mit KI nun auch auf die automatisierte Erstellung von Werkzeugnissen aus. Anlass für die Weiterentwicklung der KI-Einsatzfelder ist die Erfolgsquote bei der Bestellautomatisierung. Wie ein hausinterner Test des Konzerns ergab, konnte die Bearbeitungszeit von Bestellungen um mehr als 67 % gesenkt und die Zuverlässigkeit erhöht werden. Während ein Mitarbeiter zuvor drei Stunden zur Bearbeitung einer Bestellung benötigte, wurde diese Arbeitszeit mit Hilfe der Software Evy Xpact, auf weniger als eine Stunde reduziert. Durch diese Zeitersparnis werden personelle Ressourcen freigesetzt, die stattdessen für andere Aufgaben genutzt werden können.
In einem Feedback-Gespräch teilte ein Anwender der Software mit: „Täglich gehen bei uns bis zu 800 E-Mail-Anfragen im Kundenservice ein, die manuell gesichtet und kategorisiert werden müssen. Anschließend werden sie an den richtigen Ansprechpartner weitergeleitet. Im Extremfall können die Sichtung und Klassifizierung auch bis zu vier Mal erfolgen. Indem die Software diese Aufgabe übernimmt, können die Anfragen viel schneller bearbeitet werden, was sich auch positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt.“
Hat Evy Xpact eine Bestellung aus dem E-Mail-Postfach identifiziert, werden zunächst die relevanten Daten ausgelesen und auf ihre Richtigkeit geprüft. Sind die Daten korrekt, werden die direkt an das bestehende ERP-System, in diesem Falle SAP, zur weiteren Verarbeitung übertragen. Sind die Daten nicht korrekt, wird die Bestellung an einen Sachbearbeiter zur Überarbeitung weitergeleitet. Auf diese Weise bekommen Sacharbeiter nur noch die Dokumente zugespielt, für die menschliche Intelligenz wirklich notwendig ist. Dadurch wird der Sachbearbeiter von wiederkehrenden und eintönigen Aufgaben entlastet, um sich auf andere Tätigkeiten konzentrieren zu können.
Aufgrund der positiven Testergebnisse hat der Konzern nun beschlossen, die Prozessautomatisierung mit Evy Xpact in weiteren Unternehmensbereichen einzusetzen. Die Planungen zur Umsetzung einer automatisierten Erstellung von Werkzeugnissen haben bereits begonnen, sodass die Inbetriebnahme voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte erfolgen wird.
Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.
Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.
Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.
Evy Solutions GmbH
Waltherstraße 49-51, Gebäude 47
51069 Köln
Telefon: +49 (221) 950 190 10
http://www.evy-solutions.de
Telefon: +49 (221) 958176-45
E-Mail: presse@evy-solutions.de
PSI liefert neues SCADA-System an Polska Spółka Gazownictwa
PSI wird eine Reihe bestehender Systeme unterschiedlicher Anbieter durch eine einzige SCADA-Lösung ersetzen, die alle Organisationseinheiten der PSG landesweit abdeckt. Das neue System wird redundant an zwei geografisch verteilten Rechenzentren betrieben. Der im März 2020 unterzeichnete Vertrag sieht die Implementierung des SCADA-Systems über einen Zeitraum von 36 Monaten vor, gefolgt von einer fünfjährigen Systemwartungsphase.
Polska Spółka Gazownictwa, ein Unternehmen der PGNIG-Gruppe, ist Europas größter Betreiber von Gasverteilnetzsystemen. PSG sorgt für eine sichere Übertragung gasförmiger Brennstoffe über ein landesweites Vertriebsnetz direkt an die Endverbraucher und übernimmt die Messung der Gasqualität und des Gasvolumens.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
Umsätze von IT-Resellern brechen ein – deskMate Cloud Desktops helfen diese auszugleichen
Reseller die sich bis zum 31. Juli 2020 für das Partnerprogramm deskMate Partner+ Solutions registrieren erhalten die deskMate white label Funktionalität für immer kostenlos.
Mit der white label Funktionalität können Reseller das Cloud Desktop Login Portal ihrer Kunden in ihrem eigenen Brand gestalten. Dank des ebenfalls enthaltenen Reseller tenant kann der Reseller die Umgebung seiner Kunden komplett eigenständig verwalten.
Die Coronakrise hinterlässt ihre Spuren auch im IT-Bereich. Laut IDC werden die weltweiten IT-Ausgaben gehörig nach unten revidiert. Kunden stornieren Aufträge oder schieben diese auf unbestimmte Zeit zurück. Profitieren wird dagegen die Cloud. Unternehmen werden auch nach dem Lockdown mehr Geschäftsprozesse in die Cloud legen und die Bereiche „mobiles Arbeiten sowie Homeoffice forcieren. Bereiche in denen sich bisher kleinere und mittlere IT-Reseller und Systemhäuser schwergetan haben.
Mit Hilfe von deskMate Cloud Desktops haben nun diese Reseller die Chance als Dienstleister der Kunden Cloud Services für die Bereiche „mobiles Arbeiten“ und Homeoffice anzubieten und deren Umgebung auch zu verwalten. Der Reseller kann somit mehr Services wie Backup oder Patch Management anbieten und die Bindung zu den Kunden stärken.
Durch die minimalen Anforderungen und die einfache Administration von deskMate Cloud Desktops eignen sich diese, anders als Anbieter aus Amerika, auch für Kunden und deren Reseller im SMB Bereich. Die Datenhaltung der deskMate Cloud Desktops findet ausschließlich in Deutschland statt. Da es sich bei der Kivito GmbH um ein rein Deutsches Unternehmen handelt können Daten auch nach DSVGO verarbeitet werden.
Die Kivito GmbH bietet mit deskMate Cloud Desktops eine Basis für mobiles Arbeiten, Homeoffice und Cloud based Training.
Als einziger deutscher Hersteller einer Desktop-as-a-Service Technologie werden die Cloud Desktops ausschließlich in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland gespeichert. Zu den Kunden der Kivito GmbH gehören zahllose Unternehmen von deutschen Großkonzernen, über den klassischen Mittelstand bis zum Anwalt für IT Sicherheit.
Weitere Infos zu Kivito und deskMate sowie nähere Infos über das deskMate Partner+ Solutions Programm ist unter der Homepage des Unternehmens zu finden.
Kivito GmbH
Eberhardstr. 65
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 40056-90
Telefax: +49 (711) 40056-949
http://kivito.com
E-Mail: mk@kivito.com
Emergency IT – vorübergehender Trend oder neue Richtung bei den Providern?
Die CIOs und IT-Leiter sorgen mit ITIL-Lifecycle und Service Management für eine stabile und zuverlässige IT-Umgebung, welche über Jahre und Jahrzehnte gewachsen ist. In diese Ausstattung wurde langfristig investiert und sie sorgt für eine adäquate Versorgung der Mitarbeiter. Diese Sicherheit geriet nun mit einem Schlag ins Wanken, die Coronakrise ist da. Jetzt sehen sich IT-Leiter mit der Frage konfrontiert, wie das Geschäft unter allen Umständen kontinuierlich weiter laufen kann. Wie bleibt die IT effizient und die Produktivität der Mitarbeiter erhalten? Wie vernetzt man die Belegschaft untereinander und gewährleistet Zugriff auf einen einheitlichen Datenbestand. Wie ist die Cyber-Sicherheitslage in dieser veränderten Bedrohungslandschaft? Wer ist für was im Unternehmen verantwortlich und welche proaktiven Maßnahmen können wann ergriffen werden? Dabei stellt sich auch die Frage nach einem Eskalationsmanagement über Unternehmensgrenzen hinaus. Hinzu kommen ganz neue Anforderungen und Prioritäten von Seiten der Geschäftsleitung. Projekte werden gestoppt, neue werden gestartet mit Timings von zwei Wochen statt zwei Jahren. Die Aufgaben werden intern oder in Abstimmung mit Providern verteilt, jedes Glied der IT-Emergency-Kette wird ab jetzt unverzichtbar. Der Fokus liegt nun auf dem Wichtigen:
Ausstattung der Mitarbeiter mit Remote Access, Vorsorge vor Überlastungen der Kapazitäten oder Absturz von Servern, Wiederherstellung von Daten, Erkennen von Schwächen und Lücken im Sicherheitsnetz – diese Aufgaben fallen angesichts eines erhöhten Datenaufkommens in Zeiten von Home-Office bei vielen Unternehmen an.
Wie lässt sich dies realisieren? Welche Rolle spielt in solchen Situationen ein Service Provider? Was passiert, wenn der Emergency-Fall vorbei ist? Ändert sich etwas in den IT-Abteilungen? Werden weitere Überlegungen zu Notfallmanagement und anderen möglichen Katastrophenfällen getroffen? Werden sich dadurch die Prioritäten in der Projekt-Pipeline ändern? Oder liegt die größte Priorität eher darauf, dass keine neuen Projekte implementiert werden und nur Das Einsparen von Geld und Ressourcen im Fokus steht? Hinzu kommt die Frage, welche Branchen wie stark von dieser Problematik betroffen sind.
Nicht immer kann das nötige Personal im eigenen Unternehmen vorgehalten werden, deshalb sind jetzt auch Service-Provider gefragt. Wer nun einen Partner sucht, sollte trotz des Gebots zur Eile mit Bedacht wählen. Schließlich gibt zahlreiche Fallstricke und Fallen, in die schon andere getappt sind: günstig oder hochpreisig, Ausland oder vor Ort, mit oder ohne Managed Services sind wichtige Fragen, die vor der Auswahl zu klären sind.
Durch die rasante technologische Entwicklung und die weite Verbreitung von Cloud Computing sind Unternehmen in einer guten Ausgangsposition, um auf die Krise zu reagieren. Mancherorts ist es zwar nicht möglich, die komplette Arbeit ins Netz zu verlagern, dennoch können Mitarbeiter von fast jedem Ort aus auf digitale Ressourcen zugreifen, die für die Erledigung ihrer Aufgaben erforderlich sind. So können überwiegend in Büroräumen ausgeübte Tätigkeiten in Abteilungen wie Verwaltung oder Einkauf schnell mit Cloud-Modellen digitalisiert werden.
Diese wichtigen Themen werden am 19. Mai um 13:00 Uhr im Webinar „Emergency IT – vorübergehender Trend oder neue Richtung bei den Providern?“ behandelt. Moderiert wird die Diskussionsrunde von Andreas Weiss. Er verantwortet den Geschäftsbereich „Digitale Geschäftsmodelle“ beim eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. Seit 2010 ist er als Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V. und seit 2019 als Vorstandmitglied Trusted Cloud für die Cloud Aktivitäten des Verbandes verantwortlich und engagiert sich darüber hinaus in weiteren Projekten zu den Themengebieten Künstliche Intelligenz, Datenschutz und DSGVO sowie Sicherheit und Compliance digitaler Services. Zu den hochkarätigen Teilnehmern der Expertenrunde gehören Pascal Färber, Associate Partner, IBM Deutschland, Achim Krombach, Account Manager, CenturyLink, Bartlomiej Kluska, ICT Consulting Director, Comarch und Ewelina Szajda-Birnfeld, Business Development Manager ICT, Comarch.
Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/ict/webinar-emergency-it/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Praxistaugliche Risikoansätze im Asset Management für kritische Infrastrukturen
entellgenio verfolgt konsequent die über die verschiedenen Planungsphasen in sich schlüssige und praxistaugliche Bewertung und Abbildung von möglichen Risiken bei kritischen Infrastrukturen (bis hin zur Priorisierung von Maßnahmen zu Risikominderung). Dazu hat entellgenio seine Kompetenz seit Anfang April mit der Verpflichtung von Wolfgang Lindinger verstärkt. Herr Wolfgang Lindinger verfügt über weitreichende Erfahrungen im Aufbau und der Entwicklung eines „risikobasierten“ Asset Managements bis hin zur Zertifizierungsfähigkeit nach PAS55/ISO55000. Dazu gehören auch die Ausgestaltung des Rollenmodells im Asset Management, insbesondere der Schnittstelle zwischen Asset Owner und Asset Manager. Vorher war Herr Lindinger 40 Jahre in einem großen Energieversorgungsunternehmen tätig.
Für Dr. Heiko Spitzer, geschäftsführender Gesellschafter der entellgenio GmbH, ist der verfolgte Risikoansatz bis hin zur Priorisierung von Maßnahmen zu Risikominderung ein zwingender Bestandteil bei der langfristigen Betrachtung von kritischen Infrastrukturen. Wir freuen uns daher sehr, unsere Leistungsfähigkeit in diesem Bereich mit der notwendigen Kompetenz, die Wolfgang Lindinger praxisnah mitbringt, zum Nutzen unserer Kunden wesentlich ausgebaut zu haben.
Für mehr Informationen schreiben Sie uns bitte an: info@entellgenio.com
entellgenio ist ein unabhängiges Beratungshaus mit Sitz in München. In unserer Tätigkeit konzentrieren wir uns auf kapitalintensive Infrastrukturunternehmen, wie z.B. Energieversorgungsunternehmen. Mit Hilfe unserer bekannten Werkzeuge helfen wir innovativen Infrastrukturunternehmen bei komplexen, dynamischen Problemen intelligente, nachhaltige und fundierte Entscheidungen für die jeweilige Infrastruktur zu treffen. In der deutschsprachigen sowie europäischen Versorgungsindustrie gehören wir beim Thema Entscheidungsunterstützung und der Entwicklung und Optimierung von Investitions- und Instandhaltungsstrategien zu den Marktführern. entellgenio wird seit 2009 zu den wichtigsten Beratungsunternehmen für die Energiebranche gezählt. Erfahren Sie mehr über die Produkte und Dienstleistungen von entellgenio unter www.entellgenio.com
entellgenio GmbH
Ismaninger Str. 52
81675 München
Telefon: +49 (89) 414243-980
Telefax: +49 (89) 99884698
http://www.entellgenio.com
Telefon: +49 (89) 414243-980
Fax: +49 (89) 414243-981
E-Mail: info@entellgenio.com

INFORM optimiert das Zeitfenster- und Yard-Management des Schweizer Handelsriesen Migros
„Die Pforte ist das natürliche Nadelöhr zwischen Verkehrsnetzwerk und Hof eines jeden Logistikzentrums,“ sagt Dr. Eva Savelsberg, Bereichsleiterin Logistik bei INFORM. „Effiziente, optimierte Prozesse sind daher an dieser Stelle entscheidend, um die Warenströme reibungslos lenken zu können.“ Mit dem „mYard“ genannten Projekt sollten bei Migros verschiedene Ziele erreicht werden: Die neue Technologie zielt darauf ab, eine effizientere und zuverlässigere Planung des Wareneingangs und nachhaltigere Prozesse zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen Engpässe und Staus auf dem MVS-Gelände sowie hohe Wartezeiten für die Spediteure und verspätete Wareneingänge vermieden werden.
Das Zeitfenster- und Yard-Management-System Syncrosupply von INFORM umfasst eine Benutzeroberfläche für die zentrale Steuerung, ein Zeitfenster-Buchungsportal, Self-Check-in-Software für automatische Prozesse an der Pforte, Echtzeit-Optimierung für der Hof- und Lkw-Zulaufsteuerung sowie die Optimierung der Zeitfensterbuchungen durch verschiedene Beteiligte, die den Standort von Migros anfahren.
„mYard hat sich bei uns in der intensiven Weihnachtszeit und während der aktuellen Corona-Krise bereits einen Namen gemacht. Dank dieses Systems konnten wir ohne größere Schwierigkeiten deutlich mehr Kapazität auslasten,“ sagt Thomas Gasser, Leiter der Logistik bei MVS. „Das System schafft überdies eine gute Grundlage für weitere Optimierungsprojekte in der Zukunft, bei denen wir uns auf die gute Zusammenarbeit mit INFORM verlassen können.“
Der Standort in Suhr ist das Herzstück der landesweiten Logistik der Einzelhandelskette Migros, die 600 Supermärkte mit Lebensmitteln sowie über 300 Convenience-Stores mit Lebensmitteln und anderen Sortimenten beliefert. Als Zentrum des Logistiknetzwerks ist das MVS für die gesamte Distribution vom Wareneingang am Standort Suhr über die Lagerung der Waren, die Kommissionierung sowie die Auftragsabwicklung bis hin zum termingerechten Versand an die 900 verschiedenen Standorte in der Schweiz verantwortlich.
Um dafür den logistischen Anforderungen gerecht zu werden, betreibt Migros seit 2012 ein vollautomatisches, leistungsstarkes Kommissioniersystem. Dieses wird nun um ein hochmodernes, vollautomatischen Logistiksystems ergänzt, für das die Zeitfenster- und Yard-Management-Software von INFORM ein integraler Bestandteil ist.
Über Migros Verteilzentrum Suhr AG
Migros ist das größte Einzelhandelsunternehmen der Schweiz, die größte Supermarktkette, der größte Arbeitgeber sowie einer der 40 größten Einzelhändler weltweit mit Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich.
Die Migros Verteilzentrum Suhr AG (MVS) beliefert die rund 600 Migros-Verkaufsstellen mit Lebensmitteln aus dem Kolonialwarensortiment sowie rund 300 migrolino-Shops mit dem gesamten Hauptsortiment. Das MVS sorgt für die optimale Einlagerung von Waren, für die sorgfältige Konfektionierung von Bestellungen sowie die pünktliche Lieferung an den Zielort. Dafür betreibt das MVS eine der innovativsten Logistik-Hochleistungsanlagen in Europa. Eine ausgeklügelte Prozesskette sorgt für einen reibungslosen Ablauf vom Wareneingang über die automatisierte Kommissionierung bis zum Warenausgang. Gemeinsam mit rund 460 motivierten Mitarbeitenden wird sichergestellt, dass Kunden termingerecht und in bester Qualität beliefert werden. Die Migros Verteilzentrum Suhr AG ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft des Migros-Genossenschaft-Bundes. Die Werte, das Leitbild und die Strategie der Migros-Gruppe leben auch im Migros Verteilzentrum in Suhr. www.mvs.ch
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Flughäfen, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de
Marketing Manager Geschäftsbereich Logistik
Telefon: +49 (2408) 9456-6000
E-Mail: m.wittemeier@inform-software.com
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com