Monat: März 2020

RSA 2020 – Online-Demonstration der quantensicheren PKI-Plattform MTG CARA

RSA 2020 – Online-Demonstration der quantensicheren PKI-Plattform MTG CARA

Dieses Jahr stellte MTG auf der RSA-Konferenz die quantensichere Online-PKI-Plattform MTG CARA vor. Die Plattform wurde unter Verwendung der von MTG CARA ausgestellten Zertifikate auf der Grundlage eines Open-Source-Browsers und einer E-Mail-Anwendung demonstriert.

Im Zuge dessen ist die MTG Online-PKI-Plattform jetzt auch öffentlich zugänglich. Sie können dort Ihre eigenen kostenlosen Postquantum- sowie traditionellen Zertifikate zu Testzwecken erstellen.

Registrierung unter https://pqc-pki.mtg.de 

Zusätzlich zur PKI MTG CARA stellte MTG das quantensichere Key Management System (MTG KMS) vor, sowie die Integration der Post-Quanten-Kryptographie in eingebettete Geräte, und PqcDoc, eine Desktop-Anwendung zur Verschlüsselung und Signatur von Dateien mit quantensicheren Algorithmen.

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Technologie-News vom 03.03.2020

Technologie-News vom 03.03.2020

Technologie-News vom 03.03.2020

Database trifft auf Data Science: Exasol und eoda beschließen Partnerschaft

Die Data Science Experten der eoda GmbH sind neuer autorisierter Partner der Exasol AG. Exasol bietet eine leistungsstarke In-Memory-Analytics-Datenbank, die Unternehmen dazu befähigt, ihre Datenstrategien erfolgreich umzusetzen. Genau hier setzt eoda an: Mit ihrem ganzheitlichen Portfolio unterstützen die Analysespezialisten aus Kassel Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von KI-basierten Geschäftsmodellen. weiterlesen

Veröffentlicht von eoda GmbH

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Wie mobiles Arbeiten Unternehmen in Zeiten des Coronavirus hilft die Produktivität zu erhalten

Wie mobiles Arbeiten Unternehmen in Zeiten des Coronavirus hilft die Produktivität zu erhalten

Zum Coronavirus gibt es viele Ansichten und Meinungen. Doch in einem sind sich alle Experten einig. Wir haben die Spitze der Epidemie noch nicht erreicht. Viele Unternehmen sagen Veranstaltungen ab, erlauben keine Auslandstermine oder schicken, so wie Ernst & Young, ihre Mitarbeiter nach Hause. Für die Unternehmen bedeutet das hohe finanzielle Verluste bis hin zur Existenzbedrohung.

Mobiles Arbeiten ermöglicht es den Unternehmen ihrer Fürsorge gegenüber den Mitarbeitern in Hinblick auf das Coronavirus gerecht zu werden und gleichzeitig ein Arbeiten auch von zu Hause aus zu ermöglichen.

Viele Unternehmen wie z.B. Ernst & Young haben ihre Organisation bereits auf verteiltes, mobiles Arbeiten mit absoluter Vertrauensarbeitszeit ausgerichtet. Vorteile bestehen nicht nur in Ausnahmesituationen wie sie durch den Coronavirus hervorgerufen wurden, sondern auch im „war for talents“. Mobiles Arbeiten wird heute sehr oft von neuen Mitarbeitern erwartet.

Natürlich eignet sich mobiles Arbeiten nicht für jeden Arbeitsplatz, man denke nur mal an Produktion oder Ladengeschäfte, doch ein Großteil der Büroarbeitsplätze sind dafür geeignet.

Kein Unternehmen kann seine IT Infrastruktur von einem Tag auf den anderen auf mobiles Arbeiten umstellen. Ggfls. muss neue Infrastruktur bestellt, eingebaut, konfiguriert uns installiert werden. IT Admins involviert und geschult werden, …..

Hier bieten sich Cloud Desktops an. Diese laufen auf Serverfarmen im gesicherten Rechenzentrum beim Provider. Zugegriffen kann auf diese Cloud Desktops von nahezu jedem Endgerät. Sogar vom privaten PC des Mitarbeiters. Und das ohne Kompromisse in Sachen Zugriffs- und Datensicherheit. Aufwendige Einrichtung am Endgerät entfällt.

Die Cloud Desktop Umgebung kann via VPN Tunnel mit dem Unternehmensnetz verbunden und somit auf alle Ressourcen dieser Umgebung zugegriffen werden. Für den Mitarbeiter im Homeoffice verhält sich der Cloud Desktop wie ein Desktoparbeitsplatz im Büro.

Eingerichtet sind Cloud Desktops, selbst mit Anbindung ans Unternehmensnetz, innerhalb kürzester Zeit. Dadurch, dass in der Regel auch alle bisherigen Applikationen installiert sind, müssen auch Mitarbeiter nicht aufwendig und zeitraubend geschult werden.

Abgerechnet werden die Desktop nach dem Pay-as-you-use Prinzip auf Monatsbasis. Zwar gibt es auch Modelle die minutengenaue Abrechnung anbieten, doch zeigt sich meistens sehr schnell, dass sich diese Modelle in der Praxis nicht rechnen.

Bei all den Vorteilen, egal ob im Hinblick auf Coronavirus oder „war for talents“ sollte man das Thema Datensicherheit/DSVGO nicht außer Acht lassen. So sollte der Provider zwingend in Europa sitzen und ein europäisches Unternehmen sein. Aber auch große deutsche Provider mit amerikanischen Mutterkonzernen sind bedenklich. Aufgrund des Amerikanischen „Cloud Act“, der einen Zugriff der US Regierung auch auf Daten der Tochterunternehmen auch über Ländergrenzen zulässt, sind diese Provider nicht DSVGO Konform. Zu empfehlen sind europäische Unternehmen (ohne außereuropäische Mutterkonzerne) mit Datenstandort ausschließlich in Europa.

Cloud Desktops bieten in Zeiten einer Epidemie oder Pandemie die Möglichkeit der Aufrechterhaltung der Arbeitsproduktivität in Unternehmen. Zusätzlich bieten Sie die Möglichkeit, schnell und sicher das mobile Arbeiten zu ermöglichen.

Über die Kivito GmbH

Die Kivito GmbH bietet mit deskMate Cloud Desktops eine Basis für mobiles Arbeiten und Cloud based Training.

Als einziger deutscher Hersteller einer Desktop-as-a-Service Technologie werden die Cloud Desktops ausschließlich in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland gespeichert. Zu den Kunden der Kivito GmbH gehören zahllose Unternehmen von deutschen Großkonzernen, über den klassischen Mittelstand bis zum Anwalt für IT Sicherheit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kivito GmbH
Eberhardstr. 65
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 40056-90
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Ansprechpartner:
Michael Kurz
E-Mail: mk@kivito.com
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vioma schenkt dem Ortenauer Kinder- und Jugendhospizdienst eine neue Website

vioma schenkt dem Ortenauer Kinder- und Jugendhospizdienst eine neue Website

"Helfen – mit dem, was wir können", so lautet das Motto der vioma. Da liegt es nahe, dass sich die vioma um den neuen Webauftritt des Ortenauer Kinder- und Jugendhospizdienstes e. V. (kurz: KiJu) kümmert und ihr Netzwerk aktiviert, um weitere Unterstützung für den Verein zu sichern.

Der Ortenauer Kinder- und Jugendhospizdienst begleitet erkrankte, abschiednehmende und trauernde Kinder und Jugendliche und deren Familien. "Wir sind beeindruckt von diesen tollen Menschen, die vielen Kindern trotz schwerer Schicksalsschläge tagtäglich ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ihren Beruf mit soviel Hingabe ausführen", so Geschäftsführer der vioma Gerald Sandu. Die vioma zählt zu den innovativsten Online-Vermarktungs-Agenturen für die Hotellerie. Mit eigens entwickelten Systemlösungen, Premium Websites und gezieltem Online Marketing weiß die vioma worauf es bei der erfolgreichen Online Vermarktung ankommt.

Auch die Nähe zur Hochschule Offenburg wird genutzt
In Kooperation mit Prof. Dr. Christopher Zerres von der Hochschule Offenburg werden zukünftig im Rahmen verschiedener Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Medien und Kommunikation weitere unterstützende Maßnahmen von Studierenden für den Verein erarbeitet und umgesetzt.

Bewegtbild erfährt zunehmende Bedeutung
Nicht nur von Unternehmen, sondern auch von Vereinen wird eine professionelle Kommunikation erwartet. Deshalb realisiert ein weiterer Partner und Experte im Bereich Bewegtbild Christian Wolf von wolfproductions den neuen Imagefilm für den Verein.

Auch Sie möchten den Ortenauer Kinder- und Jugendhospizdienst e. V. unterstützen?

Volksbank in der Ortenau
IBAN DE33 6649 0000 0013 4590 02
BIC GENODE61OG1

Verwendungszweck: "Spende KIJU/vioma"
(bitte stets angeben)

Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen,
geben Sie bitte zusätzlich Ihre Adresse an.

 

Über die vioma GmbH

Wir machen Hotels erfolgreich

Seit über 15 Jahren bietet die vioma ein umfassendes Portfolio an Produkten und Services für die Online-Vermarktung: Software-Solutions, Support, Websites und Webdesign, Online Marketing und Consulting. Unsere Dynamik, Schnelligkeit und Innovationskraft machen uns zu einem angesehenen Ansprechpartner für Hotellerie, Tourismus und Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

vioma GmbH
Industriestraße 27
77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 31055-0
Telefax: +49 (781) 31055-29
http://www.vioma.de

Ansprechpartner:
Pia Börsig
Leitung Marketing
Telefon: +49 781 31055 272
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Bluebeam – Die marktführende PDF Bearbeitung im Bauwesen!

Bluebeam – Die marktführende PDF Bearbeitung im Bauwesen!

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Wir können mit unserer Bluebeam – Revu Serie:

Wir können Textbearbeitung:

• PDF erstellen, mit Vorlagen arbeiten, PDF komprimieren (worauf muss dabei geachtet werden)
• verschiedene PDFs zusammenfügen, Seiten einfügen, anordnen usw.
• PDF in mehrere PDFs teilen (Seiten extrahieren) und speichern
• Text ändern, markieren und/oder unterstreichen in PDFs, Rechtschreibprüfung
• In PDFs nach Stichworten suchen
• OCR anwenden
• Markierungen / Lesezeichen in Textdokumenten setzen und speichern
• Schneller Screenshot in PDF, als Mail versenden oder als eigene PDF speichern

Wir können Planbearbeitung auch im Altbestand:

• In PDFs maßstabsgetreu messen, Maßketten eintragen oder prüfen;
• Flächen (Boden und Wand) und Volumen berechnen und auch im Plan darstellen
• Textfeld hinzufügen, Callout (Sprechblase), Notizen einfügen
• Pläne vergleichen, übereinanderlegen usw.
• In Plänen zählen
• Tools zum Zeichnen (Im Maßstab) anwenden
• (Planprüfung, Hilfe bei Herstellung Türliste etc.)
• ggf. dann auch wie das aus der Markupliste als Exceldatei ausgegeben werden kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GRAFEX
Ziegeleistr. 63
30855 Langenhagen
Telefon: +49 (511) 78057-0
Telefax: +49 (511) 78057-99
http://www.grafex.de

Ansprechpartner:
Dittmar Albeck
Marketing
Telefon: +49 (511) 78057-12
Fax: +49 (511) 78057-99
E-Mail: albeck@grafex.de
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Myrja Schumacher verstärkt das Aspera-SAP-Team

Myrja Schumacher verstärkt das Aspera-SAP-Team

Aspera, der weltweit führende Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für Software Asset Management (SAM) und Teil der USU-Gruppe, baut sein internationales SAP-Team weiter aus. Mit Myrja Schumacher gewinnt Aspera ab März 2020 eine sehr erfahrene SAP-Lizenzmanagement-Expertin hinzu.

In ihrer Funktion als Produktmanagerin verantwortet Myrja Schumacher zukünftig die strategisch-technische Ausrichtung der Aspera-SAM-Lösungen für SAP. Myrja Schumacher kommt vom Software-Asset-Management-Anbieter Snow. Dort war sie zuletzt Produkt Manager und -Owner für den Snow Optimizer for SAP® Software. Zuvor war sie bei Intelligent Licensing und HONICO Systems GmbH unter anderem für die Automatisierung und das Monitoring von Geschäftsprozessen für SAP und die Entwicklung eines Tools zur SAP-Lizenzoptimierung zuständig.

Olaf Diehl, Director Product Management & Marketing bei Aspera GmbH: „Mit der SAP-Erfahrung und der Expertise von Myrja Schumacher stärken wir nachhaltig unser Engagement im SAP-Software-Asset-Management-Markt. Der Ausbau des internationalen SAP-Teams ist ein wesentlicher Baustein unserer Wachstums- und Kundenzufriedenheitsstrategie. Wir freuen uns, mit Myrja Schumacher hier die optimale Ergänzung für das Team gefunden zu haben.“

Myrja Schumacher ergänzt: „Ich bin sehr stolz darauf, einem Unternehmen beizutreten, das sich so sehr dafür einsetzt, seinen Kunden einen deutlich erkennbaren Mehrwert und kontinuierliche Innovation und Expertise zu liefern. Mit dieser einzigartigen SAP-Expertise erhält der Markt eine Lösung, die neue Maßstäbe setzt und die Möglichkeiten des Software Asset Managements im SAP-Umfeld nachhaltig erweitert. Dies ist eine aufregende Zeit bei Aspera. Das Unternehmen ist einzigartig positioniert, um den wachsenden Bedarf an Transparenz und Verwaltung der gesamten Technologielandschaft zu erfüllen. Ich freue mich darauf, auf dieser Dynamik aufzubauen, um diesen Mehrwert auf viele weitere Organisationen auf der ganzen Welt auszudehnen.“

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

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SolidCAM im Kauth Werkzeugbau: „Ohne CAM geht es nicht mehr“

SolidCAM im Kauth Werkzeugbau: „Ohne CAM geht es nicht mehr“

Die Firmengruppe Paul Kauth GmbH & Co. KG, Denkingen, betreibt in Frittlingen einen eigenen Werkzeugbau. Dort entstehen Folgeverbundwerkzeuge mit bis zu 6 Metern Länge und bis zu 50 Stationen, die ohne CAM-System nicht mehr zu fertigen wären. Die Werkzeugspezialisten dort haben sich für SolidCAM entschieden, der Lieferant ist die DPS Software GmbH.

Die Paul Kauth GmbH & Co. KG geht auf ein Taxi-Unternehmen mit Tankstelle und Reparaturwerkstatt, gegründet 1928 in Spaichingen, zurück. Noch der Gründer, Paul Kauth, hat das Unternehmen 1952 auf eine vollkommen neue Schiene gesetzt: Fortan wurden Drehteile und Muttern produziert. Im Jahr 1964 zog die Firma nach Denkingen, wo auch eine erste eigene Produktionshalle gebaut worden war.

Nochmals einige Jahre später gab es einen weiteren starken Bruch im Unternehmen: Weil zu viele billige Importe von Drehteilen die Preise kaputt machten, verlegte sich Kauth auf Blechumformteile. Die Zielgruppe war die Automobilindustrie. Für die großen Automobilunternehmen wurden z. B. Achsbefestigungen, Gewindeplatten, Tür- und Heckscharniere, Sitzbefestigungen oder Motor- und Getriebebefestigungen entwickelt und produziert-bis heute. Sie alle entstehen in Folgeverbundwerkzeugen, die eine ausgefeilte Werkzeugtechnik verlangen.

Eine Besonderheit des Hauses ist die Herstellung von Tuben. Hierbei ist Kauth Technologieführer, der sehr anspruchsvolle Tuben herstellen kann. Kauth schafft es, sowohl massive Tuben als auch hohe Tuben zu vereinen. Auch hierbei wird das Material kaltgezogen, wodurch hohe Festigkeiten entstehen.

Paul Kauth hat die notwendigen Werkzeuge früher komplett von außen bezogen. Mitte 2012 hat man sich dann entschlossen, einen eigenen kleinen Werkzeugbau aus einer Insolvenz heraus zu kaufen. In den Folgejahren wurde viel dort investiert und heute sind 17 Mitarbeiter beschäftigt, welche u. a. die Bereiche Werkzeugkonstruktion, NC-Programmierung und Produktion abdecken.

"Die Kauth Werkzeugbau GmbH wird als eigenständiges Unternehmen geführt, arbeitet derzeit aber zu 100% für die Muttergesellschaft", wie der Betriebsleiter Alexander Schläfle berichtet.

Die Paul Kauth GmbH & Co. KG ist unterdessen auf 550 Mitarbeiter gewachsen, verteilt auf fünf Standorte in Denkingen, Frittlingen, Deilingen, Solingen und Finnentropp. Eine sechste Niederlassung in Kanada ist derzeit in Vorbereitung.

Ein Prozess ohne Schnittstellen

Schon vor rund 10 Jahren hat sich Kauth aus strategischen Gründen – wie es heißt – für SOLIDWORKS entschieden. Da das CAM-System SolidCAM nahtlos in SOLIDWORKS integriert ist (gleicher Kern, gleiche Benutzeroberfläche, voll assoziative Verbindung von CAD-Modell und Werkzeugwegen), können die Informationen und Daten bruchlos von der Artikelkonstruktion in die CAM-Programmierung fließen und schließlich über den Postprozessor an die Maschine. „Ohne CAM ginge es nicht mehr bei uns“, betont Schläfle.

SolidCAM bietet eine Reihe von Bearbeitungsmöglichkeiten für die mechanische Zerspanung und das Erodieren:

  • 2,5 D Fräsen
  • 3 D Fräsen HSS
  • 3 D Fräsen HSR/HSM
  • Mehrseitenbearbeitung mit indexierten Achsen
  • 5Achs-Simultanbearbeitung
  • Drehen und
  • Drehfräsen/Fräsdrehen

Dazu kommen noch:

  • CIMCO DNC, NC-Verwaltung
  • Drahterodieren mit DCAMCUT
  • Werkzeugverwaltung über TDM und
  • iMachining

Zurück zum Werkzeugbau in Frittlingen.

Was hat dort zur Entscheidung für SolidCAM geführt?

"Schon das Vorläuferunternehmen hatte SolidCAM im Einsatz. Man hat dann hier zunächst einmal damit weiter gemacht und dabei festgestellt, dass man mit dem System gut arbeiten kann", berichtet Alexander Schläfle. Wesentlich später, 2015, als man mit einer eigenen Produktion begann, wurde noch einmal grundsätzlich überlegt, ob dieses oder auch ein anderes System besser sei bezüglich zukünftiger Anforderungen.

Schläfle: "Fest stand, dass nur ein System mit SOLIDWORKS-Integration infrage käme."

Beide Seiten, sowohl die Konstrukteure als auch die NC-Programmierer, haben am Ende für das Duo, SOLIDWORKS/SolidCAM, votiert.

Schritt für Schritt zum perfekten Werkzeug.

Der Prozess beim Kauth Werkzeugbau beginnt damit, "dass die Kollegen aus Denkingen mit einem neuen Teil auf uns zukommen", so Schläfle. Neben allgemeinen Erklärungen dazu, stehen dann bereits die Geometriedaten im SOLIDWORKS-Format zur Verfügung.

Der Konstrukteur macht daraus einen Methodenplan und einen Vorschlag, wie das Streifenlayout aussehen soll. Hilfreich an der Stelle ist auch die Software Logopress, die ebenfalls in SOLIDWORKS integriert ist und von DPS geliefert wird.

Logopress unterstützt die Werkzeugkonstruktion, das Streifenlayout, die Abwicklung sowie auch die Freiformabwicklung.

Liegen die bisher angesprochenen Ergebnisse vor, wird auf dieser Basis eine Kalkulation und ein Angebot erstellt denn, wie gesagt, der Werkzeugbau ist zwar ein Teil der Kauth-Gruppe, wird aber eigenständig geführt. "Würden unsere Preise nicht stimmen, wären wir z. B. viel teurer als der Wettbewerb, bekämen wir auch den Auftrag nicht", ist sich A. Schläfle sicher.

Gibt es die Freigabe, wird das Werkzeug in SOLIDWORKS aufgebaut. Bei einem Fertigstellungsgrad von 80%, macht man erneut einen Kontrollschritt! Das bedeutet, die Auftraggeber in Denkingen erhalten die Ergebnisse und machen "eine Art Vorabnahme", wie Schläfle sagt.

Nach diesem Schritt und dem nötigen "ok" werden die Werkzeuge fertig konstruiert. Jetzt erfolgt die finale Abnahme, bei der u. a. jede einzelne Station genau angeschaut wird.

Ist der Konstruktionsprozess und die Freigabe beendet, wird noch die Zeichnungsableitung gemacht.

Dann erfolgt der Übergang in die Fertigung und SolidCAM kommt ins Spiel. Zum Zeitpunkt der Recherche zu diesem Artikel wurden zwei CAM-Arbeitsplätze betrieben. Mittlerweile sind 5 Lizenzen installiert (3 für die Konstruktion und 2 für das CAM-Fräsen).

Wenn der NC-Programmierer nun mit seiner Arbeit beginnt, muss er nicht irgendwelche Übertragungsmaßnahmen durchführen oder sonst etwas, sondern er klickt einfach den Button "CAM" an, alle nötigen Arbeitsleisten erscheinen und es geht unmittelbar los!

Ebenfalls positiv für die Performance wirkt sich die Tatsache aus, dass alle Maschinen und Werkzeuge in Bibliotheken hinterlegt sind. Der Bediener zieht sie einfach in die Arbeitsebene und setzt sie ein.

Das geht nicht nur schnell, sondern erlaubt hernach auch eine vollständige Simulation: Tisch im Weg, Halter im Weg, Schraubstock im Weg usw., alles kommt bei der Simulation heraus: "Spätestens beim 5Achs-Fräsen muss simuliert werden. Die möglichen Bewegungen sind so komplex, dass sie nicht mehr vom Bediener übersehen werden können", wie Schläfle weiß.

SolidCAM wird beim Kauth Werkzeugbau hauptsächlich für die Programmversorgung von Hermle Bearbeitungszentren eingesetzt. Bearbeitungsarten: Fräsen und Bohren. Die Postprozessoren macht DPS, so dass die Daten problemlos bis zur Maschine weiterfließen.

Die am Ende resultierenden Genauigkeiten "reichen aus", wie der Betriebsleiter versichert, um auch die anspruchsvollen Werkzeugteile sicher zu bearbeiten.

Schruppen im Gleichlauf

Seit einigen Jahren bieten CAM-Hersteller spezielle Programme für die Schruppbearbeitung im Gleichlauffräsen an. Eines dieser Pakete ist iMachining von SolidCAM.

iMachining ist ein automatischer CNC-Programmgenerator zum Hochgeschwindigkeitsfräsen, für das Schruppen, Restmaterialschruppen und Grobschlichten von prismatischen und flächig geformten 3D-Teilen.

Die Software nutzt die 3D-Rohmodelldaten und die CAD-Geometrie des Fertigteils für die Eingabe. Den Rest macht das System selbst. Das geht aber nur durch in der Datenbank hinterlegte Angaben: Dazu gehören die Werkzeugdaten, die Materialdaten (viele sind schon im System vorgehalten, andere können ergänzt werden) und die Maschinendaten. Aus allen diesen Angaben erstellt iMachining ein Hochgeschwindigkeits-CNC-Programm. Der innovative Algorithmus des Systems sorgt dafür, dass immer das gleiche Spanvolumen pro Fräszahn abgetragen wird. Somit wird das Werkzeug optimal ausgelastet, aber nicht überlastet und es entsteht ein insgesamt sehr großes Spanvolumen pro Zeiteinheit.

Am Ende des Verfahrens, das hier nur grob geschildert ist, steht eine Zeitersparnis, die im Durchschnitt mit 70% angegeben wird. Natürlich hängt der Wert aber von den jeweiligen Aufgaben ab.

Neben der Zeitersparnis steht die Werkzeugschonung im Mittelpunkt, welche gerade bei schwer zerspanbaren Materialien zu deutlichen Standzeiterhöhungen führt (um das 2- bis 3-fache, wie die Erfahrung zeigt).

Kauth Werkzeugbau nutzt diese Software ebenfalls, jedoch nicht flächendeckend. "Wir nutzen für das schnelle Schruppen auch so genannte Hochvorschubfräser, die ebenfalls sehr produktiv sind und eine Alternative darstellen", weiß Schläfle. Welche Art des Schruppens zum Tagen kommt, entscheidet der CAM-Programmierer nach seiner Erfahrung.

Am Ende beteuern die Zerspanungsfachleute in Frittlingen, dass sie mit SolidCAM rund herum zufrieden sind, wie auch mit der Betreuung durch DPS. Nochmals Betriebsleiter Schläfle: "Es ist von großem Vorteil, dass DPS so servicestark ist. Wenn wir Hilfe brauchen, erhalten wir diese sehr schnell, innerhalb von Stunden. Wenn wir neue Maschinen bekommen, kümmert sich DPS vorbildlich um die Postprozessoren, so dass wir sehr bald in Produktion gehen können."

www.kauth.de

www.kauth-werkzeugbau.de

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
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iGrafx Business Breakfast (Networking-Veranstaltung | Wien)

iGrafx Business Breakfast (Networking-Veranstaltung | Wien)

In der Fertigungsindustrie muss man viele Voraussetzungen erfüllen und die Wertschöpfungskette ganz genau unter die Lupe nehmen, um das Produktionssystem nachhaltig erfolgreich zu halten. Zudem soll man gesetzliche Regelungen beachten. Auf diesem Weg lädt Sie iGrafx zum exklusiven Business Breakfast“ am 1. April 2020 in Wien ein.

Im Rahmen der Veranstaltung erwarten Sie spannende und informative Praxisbeiträge sowie eine rege Diskussion mit BPM-Experten über die aktuellen Herausforderungen im Geschäftsprozess. Im Anschluss an die Vorträge haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und ihr Wissen beim Brunch auszutauschen.

Eventdatum: Mittwoch, 01. April 2020 13:05 – 13:05

Eventort: Wien

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

iGrafx GmbH
Dr.-Johann-Heitzer-Str. 2
85757 Karlsfeld b. München
Telefon: +49 (8131) 31750
Telefax: +49 (8131) 3175-101
http://www.igrafx.de

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BENTELER intensiviert die Zusammenarbeit mit Altair, um mit individuellen Lösungen CAE Prozesse zu optimieren und Innovation zu fördern

BENTELER intensiviert die Zusammenarbeit mit Altair, um mit individuellen Lösungen CAE Prozesse zu optimieren und Innovation zu fördern

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt heute bekannt, dass die in Paderborn ansässige BENTELER Automobiltechnik GmbH, eine Division der international tätigen BENTELER Gruppe, ihre Geschäftsbeziehung mit Altair erneuert und weiter ausgebaut hat.

BENTELER setzt die Altair Lösungen seit 15 Jahren weltweit in seinen Entwicklungsabteilungen ein, um Entwicklungszyklen zu beschleunigen und Innovation zu fördern. Die Altair HyperWorks Pre- und Postprocessing Werkzeuge haben sich in der Entwicklung der BENTELER-Produkte als bevorzugte Lösungen etabliert, Altair OptiStructTM und Altair RadiossTM kommen vor allem bei Kundenprojekten häufig zum Einsatz. BENTELER vertraut darüber hinaus auf Altair PBS Professional™ als seine bevorzugte High-Performance-Computing (HPC) Plattform für Workloadmanagement, um die Effizienz und den Durchsatz seiner Rechnerinfrastruktur zu verbessern. Im Zusammenhang mit neuen Themen und Technologien wird BENTELER außerdem OptiStruct für die nichtlineare Analyse und Altair SimSolidTM für die CAD Baugruppensimulation prüfen.

„Wir freuen uns darauf, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Altair zu vertiefen”, sagte Dr. Hinderk van Lengen, Abteilungsleiter Chassis CAE bei BENTELER Automotive. „Die Altair Modellierungs- und Visualisierungslösungen sind der Standard in der Automobilindustrie und für uns eine tragende Kraft innerhalb unseres Innovationskurses. Altair ist ein langjähriger strategischer Partner, der es uns ermöglicht, unsere Effizienz zu steigern. Mit Hilfe virtueller Methoden können wir schon in frühen Phasen des Entwicklungsprozesses die vielfältigen Anforderungen an die Bauteile unter Berücksichtigung von Kosten und Gewichtstargets sicherstellen. Die Altair Lösungen helfen uns dabei, die sicheren und umweltfreundlichen Mobilitätslösungen der Zukunft zu entwickeln. Zum Beispiel das BENTELER Electric Drive System – eine skalierbare Plattform-Lösung für Elektrofahrzeuge.“

„Wir freuen uns sehr, dass BENTELER auch weiterhin auf unsere Lösungen vertraut, um seine CAE Prozesse zu optimieren“, sagte Dr. Pietro Cervellera, Senior Vice President EMEA Operations bei Altair. „Mit immer neuen Auflagen und sich rasant wandelnden Anforderungen zur Umsetzung umweltfreundlicher Mobilität muss die Technologieplanung der Automobilindustrie zunehmend komplexe Marktherausforderungen berücksichtigen. Altair liefert leistungsstarke Simulationslösungen, um diese Herausforderungen zu bewältigen und ermöglicht es unseren Kunden, schneller innovativ zu entwickeln. Wir freuen uns darauf, unsere Kooperation zu intensivieren und BENTELER dabei zu unterstützen, seine Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und Innovation auch weiterhin in allen Unternehmensbereichen zu fördern.“

Über BENTELER

BENTELER ist ein weltweit agierendes Familienunternehmen für Kunden aus den Bereichen Automobiltechnik, Energie und Maschinenbau. Als innovativer Partner entwickeln, produzieren und vertreiben wir sicherheitsrelevante Produkte, Systeme und Dienstleistungen.

Im Geschäftsjahr 2018 betrug unser Umsatz 8,072 Milliarden Euro.
Unter der Führung der strategischen Managementholding BENTELER International AG mit Sitz in Salzburg, Österreich, sind die Divisionen BENTELER Automotive und BENTELER Steel/Tube organisiert. Unsere rund 30.000 Mitarbeiter an 96 Standorten in 28 Ländern bieten erstklassige Herstellungs- und Vertriebskompetenz – leidenschaftlich und nah am Kunden.
BENTELER. Die Familie der Lösungsmacher. Seit 1876.
www.benteler.com

Über BENTELER Automotive

BENTELER Automotive ist der Entwicklungspartner für die weltweit führenden Automobilhersteller. Mit rund 26.000 Mitarbeitern und mehr als 70 Werken in rund 25 Ländern erarbeiten wir für unsere Kunden maßgeschneiderte Lösungen: Unsere Produkte umfassen Komponenten und Module für Fahrwerk, Karosserie, Motor- und Abgassysteme sowie Lösungen für Elektrofahrzeuge. www.benteler-automotive.com/de/

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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