Coronavirus: Kliniker und Wissenschaftler erhalten leichteren Zugang zu aktuellsten Wissensressourcen und Tools
UpToDate
Alle Kliniker, die sich an der vordersten Front gegen das Virus und für die Betroffenen einsetzen, erhalten die aktuellsten, evidenzbasierten, entscheidungsunterstützenden Informationen: Das Coronavirus-Topic von UpToDate ist weltweit frei auf Englisch und in China, über UpToDate Clinical Consultant, auf Chinesisch verfügbar. Ferner hat UpToDate eine Liste von aktuellen Leitlinien und Empfehlungen globaler und nationaler Einrichtungen wie CDC, ECDC, WHO und weiteren Public-Health-Organisationen zu Sars-CoV-2 und Covid-19 kuratiert.
Ovid
Zur Unterstützung von Wissenschaftlern, Epidemiologen und klinischen Forschern, die die medizinische Forschungsplattform Ovid nutzen, hat Wolters Kluwer zwei Expertensuchen mit Fokus Sars-CoV-2 entwickelt. Diese erweiterten Suchfunktionen erleichtern die Navigation durch die große Sammlung an Forschungsinhalten und den Zugriff auf die neuesten und relevantesten Inhalte auf MEDLINE und Journals@Ovid. Ein Such-Tool („Widget“) wurde in Ovid speziell für Sars-CoV-2 ausformuliert; es lässt sich bequem auf Webseiten akademischer und forschungsorientierter Einrichtungen installieren.
"Da heute bereits weltweit Tausende von Menschen vom Coronavirus betroffen sind, setzen wir uns dafür ein, dass Ärzte und Forscher überall mit den besten verfügbaren Erkenntnissen und Informationen ausgestattet werden, die letztlich den Patienten zugutekommen. Der rechtzeitige Zugang zu kritischen Informationen über das Virus ist für die globalen Gesundheitsversorgung unerlässlich", sagte Diana Nole, CEO von Wolters Kluwer Health.
Zusätzlich: AudioDigest-Ressourcen zum Coronavirus2
Als weitere Unterstützung medizinischer Fachleute streamt Wolter Kluwer in AudioDigest kostenfrei einen Vortrag von Michael Cohen, MD, MS. Der Spezialist für Infektionskrankheiten und Assistant Clinical Professor of Medicine an der David Geffen School of Medicine, University of California in Los Angeles, spricht über "What is coronavirus disease (COVID-19) and what doctors need to know?". Diese informative Präsentation bietet eine umfassende Beschreibung von Sars-CoV-2 – von Geschichte und Epidemiologie über klinisches Erscheinungsbild, Labordiagnose, Maßnahmen zur Infektionskontrolle, Krankheitslast im Vergleich zur Grippe und Reiseempfehlungen bis hin zu nächsten Schritten zum Vorgehen bei künftigen Ausbrüchen.
Wissenschaftler und Kliniker sind eingeladen, diese wertvollen Möglichkeiten zu nutzen.
1http://healthclarity.wolterskluwer.com/…
2https://www.audio-digest.org/…
Wolters Kluwer N.V. (AEX: WKL) ist ein globaler Anbieter von professionellen Informationen, Softwarelösungen und Dienstleistungen für Ärzte, Krankenschwestern, Buchhalter, Rechtsanwälte, Steuerspezialisten sowie für die Bereiche Finanzen, Audit, Compliance und Regulierung.
Das Unternehmen bietet Expertenlösungen – eine Kombination aus tiefem Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen -, die Fachleuten helfen, Veränderungen zu meistern, komplexe Probleme zu lösen und auf ihre jeweiligen Bereiche einzuwirken.
Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2018 einen Jahresumsatz von 4,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn, Niederlande, betreut Kunden in 180 Ländern, ist in 40 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit 18.600 Mitarbeiter.
Wolters Kluwer setzt auf bewährte klinische Technologie und evidenzbasierte Lösungen, die Klinikern, Patienten, Forschern und Studenten fortschrittliche klinische Entscheidungsunterstützung, Lernen und Forschung sowie klinische Informationen bietet. Für weitere Informationen über unsere Lösungen besuchen Sie http://healthclarity.wolterskluwer.com und folgen uns auf LinkedIn und Twitter @WKHealth.
Zusätzliche Informationen finden Sie unter www.wolterskluwer.com oder folgen Sie uns @Wolters_Kluwer auf Twitter, "liken" uns auf Facebook, , LinkedIn und YouTube (WoltersKluwerComms).
Wolters Kluwer Deutschland GmbH
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E-Mail: sabine-schuetzmann@common-sense.biz
Esri Konferenz 2020 – See what others can’t
Die Konferenz startete mit der hochkarätig besetzten Eröffnungsveranstaltung. Peter Jäger und Jürgen Schomakers, Managing Partners von Esri Deutschland und Schweiz, begrüßten am 3. März rund 1.500 Entscheider, Anwender und Experten zur zweitägigen Esri Konferenz im World Conference Center in Bonn. Wie die Firmengeschichte zeigt, hat sich Esri seit Gründung dazu verpflichtet, Kunden und Partner zu unterstützen, ihre Ziele effizient und ressourcenschonend zu erreichen: Mit innovativer Technologie, intelligenten Lösungen und Wissenstransfer.
Welche Möglichkeiten eröffnen uns neue Technologien und wie setzen wir sie am besten ein? Kann man die Herausforderungen des Klimawandels auch als Chance sehen? Die beiden Keynote-Speaker Sonja Betschart, Mitgründerin von WeRobotics, und der Polarforscher Arved Fuchs zeigten eindrucksvoll, was verantwortungsvolles Handeln für sie bedeutet.
Von den Besten lernen: Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis
Nachhaltigkeit definiert sich durch ein intelligentes und ausgeglichenes Zusammenspiel von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Esri Technologie liefert dafür einen wichtigen Baustein.
Das wurde am Beispiel der Stadt Zürich deutlich: Mit dem Digitalen Zwilling, wird die Vorrausetzung geschaffen, Arbeiten, Wohnen und Erholung der Stadt vorausschauend und gemeinsam mit Architekten, Planungsämtern und den Bürgern zu planen.
Auch Migros, eines der größten Unternehmen im Bereich Einzel- bzw. Detailhandel, zeigt, dass CO2 sparen auch Kosten sparen bedeutet: Dank intelligenter und echtzeitbasierter Routenplanung mit ArcGIS.
Echtzeit, KI und BigData:
Am zweiten Tag standen technische Neuerungen und Trends im Fokus: Ein eindrucksvolles Beispiel ist das Indoor Positionierungssystem im Gotthard-Basistunnel der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Mit ArcGIS Indoors weiß die SBB jederzeit, wo sich wann ihr Wartungspersonal im Tunnel befindet und garantiert somit für die Sicherheit der Mitarbeitenden.
Esri zeigte in den zahlreichen TechSessions, wie neueste Technologien in der ArcGIS Plattform integriert sind und welche Möglichkeiten dadurch für die Nutzer entstehen: Von der Echtzeitdatenerfassung bis hin zur Künstlichen Intelligenz bei der Auswertung von BigData.
See what others can’t
Die ArcGIS Plattform ermöglicht es, Daten besser zu verstehen und versteckte Muster zu erkennen. Die rund 1.500 Besucherinnen und Besucher verbindet die Überzeugung, dass mit Geoinformationssystemen der Geschäftserfolg und gesellschaftliche Verantwortung Hand in Hand gehen.
Esri ist weltweit führender Anbieter für Geoinformationssysteme, Location Intelligence und kartenbasierte Digitallösungen. Mit der Geoplattform ArcGIS unterstützt Esri Organisationen des privaten und öffentlichen Sektors dabei, Big Data sowie Echtzeit- und Geodaten in gewinnbringende Informationen zu verwandeln.
Mehr als 350.000 Kunden weltweit vertrauen auf das flexible Lösungs- und Serviceportfolio des 1969 gegründeten GIS-Anbieters. Zu den Nutzern der Geoplattform ArcGIS zählen 75 Prozent der Fortune-500-Unternehmen, zahlreiche Regierungen, rund 20.000 Städte und über 7.000 Universitäten.
Esri greift auf ein Netzwerk von über 80 internationalen Distributoren und rund 1.800 Partnern zurück. Esri Deutschland ist Teil des globalen Netzwerks und für die Bundesrepublik zuständig.
Esri Deutschland GmbH
Ringstraße 7
85402 Kranzberg
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PR & Communications
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Corona-Virus infiziert Service-Geschäft – smartes Fernservice-Tool schützt Industrie vor Ausfallrisiken
Reisebeschränkungen, Personalgefährdung, Haftungsrisiken, reiseunwilliges Personal und Personalausfall durch Quarantänevorschriften sind nur einige Auswirkungen, mit denen die After-Sales-Services der weltweit wichtigsten Industriezweige durch die voranschreitende Corona-Virus Ausbreitung zu kämpfen hat. Die Folgen für den ausbleibenden Service kritischer Produktionssysteme auf unsere ineinandergreifenden Wertschöpfungsnetzwerke wären fatal: Ausfallzeiten oder gar Produktionsstillstand, Produktivitäts- und Umsatzverluste, Personalabwanderung, Konventionalstrafen und Mehrkosten für den Erhalt der Produktionsfähigkeit verursachen Schäden für das eigene Geschäft von (in Summe) existenzbedrohendem Ausmaß. Da diese Folgen womöglich nur die Spitze des Eisbergs darstellen, besteht allenthalben große Unsicherheit, wie man einer unklaren Risikoeinschätzung begegnen soll und wer diese zu verantworten hat. Ein browser-basiertes Ferndiagnose-Tool namens tele-LOOK soll Industrie- und Service-Unternehmen nun dazu verhelfen, Service-Nehmer und Service-Geber digital zu vernetzen und Probleme binnen weniger Minuten zu lösen, als wäre der Kundendienst-Techniker vor Ort. Auf diese Weise können Fehlerdiagnosen, Identifizierung und sofortige Behebung von Bedienfehlern, die Ermittlung von Ersatzteilen oder einfache Reparaturen vollständig digital abgewickelt werden, ganz ohne Infektionsrisiken und – als nicht zu unterschätzender Nebeneffekt – zu einem Bruchteil der üblichen Einsatzkosten. Die
Funktionsweise ist simpel: Der Kundendienst-Techniker übermittelt dem Ansprechpartner vor Ort einen Direktlink per SMS. Mit einem Knopfdruck wird via Browser auf dem Mobilgerät die tele-LOOK Webanwendung gestartet und eine audio-visuelle Verbindung mit dem Kundendienst-Techniker aufgebaut. Die integrierte Kamerafunktion des Mobilgerätes überträgt das Bild des Einsatzortes als Live-Stream simultan auf das Display von Service-Nehmer und Service-Geber, was dem Techniker ermöglicht, den Ansprechpartner am Einsatzort Schritt-für-Schritt durch den Diagnose- und Wiederherstellungsprozess zu führen. Ein sogenannter tele-Punkt auf dem Display, den der Techniker vom PC aus fernsteuert, zeigt dem Nutzer wie ein Zeigefinger, was er auf den Bedienelementen der Maschine zu tun hat oder was in welcher Reihenfolge zu prüfen ist. Verständigungsprobleme bei der Fehlerdiagnose und daraus resultierende unnötige Prüfschritte treten so erst gar nicht auf. Auch die Dokumentation für den Einsatzbericht übernimmt das Tool automatisch: auf Knopfdruck löst der Kundendienst-Techniker in der Anwendung Snapshots der wichtigsten Ansichten und Messwerte aus, die DSGVO-konform im deutschen Rechenzentrum in der Cloud abgelegt werden. Nach der digitalen Kundendienst-Session wird aus den gespeicherten Bildern, den relevanten Stammdaten und optionalen Bemerkungen ein PDF-Protokoll erzeugt und per E-Mail an alle prozessbeteiligten Personen übermittelt.
„Die Nutzung von tele-LOOK ermöglicht unserem technischen Service weltweit eine präzise und effiziente Funktions-Diagnose an unseren Maschinen. Es trägt damit wesentlich zur Ressourcen- und Kosteneinsparung unseres Kundendienstes bei“, so Markus Ibach, Leiter Technischer Service der Rauch Landmaschinenfabrik GmbH. „Unsere Techniker können sich unverzüglich ohne Vor-Ort-Besuch mit den notwendigen Ersatzteilen ausstatten, Fahrtzeit und Arbeitszeit sowie Stillstandzeiten werden somit wesentlich reduziert. Als erfreulichen Nebeneffekt verringern wir außerdem Fahrtkosten und Emissionen.“
Für den international tätigen Landmaschinenhersteller Rauch ist ein schneller, professioneller und unkomplizierter Service ein entscheidender Faktor für seinen weltweiten Geschäftserfolg.
Dank digitaler Fernservice-Tools müssen Unternehmen heute keine negativen Auswirkungen des Corona-Virus auf das eigene Service-Geschäft befürchten. „Der Dienst verbindet Unternehmen sofort, d.h. binnen einer Minute, und liefert Sofortlösungen oder fundierte Entscheidungshilfen für die Auftragsvorklärung, die einen Vor-Ort-Besuch beim Kunden in vielen Fällen obsolet machen. Dies kann auch in der Quarantäne oder aus dem Home-Office durchgeführt werden. Im Gegensatz zu den üblichen Instant Messenger-Diensten, die weder über Protokollfunktionen, eine DSGVO-konforme Datenspeicherung oder Fernsteuerungs-Optionen verfügen, ist tele-LOOK für den professionellen Business-Einsatz in Industrie- und Service-Unternehmen konzipiert. Es ist keine App- oder Software- Installation notwendig, bedarf keiner Schulung oder Initialinvestitionen und ist sofort „On-Demand“ einsatzbereit. Es wird lediglich ein PC, Tablet oder Smartphone mit Internetverbindung benötigt, um den Dienst zu nutzen – und auch die Qualität der Videoverbindung wird automatisch auf die zur Verfügung stehende Bandbreite hin optimiert. Fern-Fotos haben unabhängig von Bandbreite und Smartphone zudem immer HD-Qualität“, so Klaus Plüher, Geschäftsführer der Freiburger Solutiness GmbH, dem Entwickler des Fernservice-Dienstes tele-LOOK. „Die Ausbreitung des Corona-Virus zeigt uns, wie anfällig auch sehr geschäftskritische Bereiche ohne digital unterstützte Abläufe sind. Gerade der Service kann in unserer hochentwickelten Industrie 4.0 auf lange Sicht, d.h. auch nach COVID-19, von dem Einsatz smarter, Cloudbasierter und kostengünstiger Tools profitieren, um die Betriebsbereitschaft und Betriebssicherheit unserer vernetzten Systemwelten auf effiziente Weise
sicherzustellen.“
Mehrwerte mit tele-LOOK:
- Keine Anreisen notwendig
- Unverzüglicher Service Start
- Hohe Verfügbarkeit durch Smartphone
- Objektive Fern-Analyse
- Fern-Behebung von Bedienfehlern
- Zeit- und Standortunabhängig
tele-LOOK ist die internetbasierte Plattform für Live-Video-Support der Freiburger Solutiness GmbH.
Gegründet 2016 vom Geschäftsführer Klaus Plüher als Teil eines kreativen Gründerteams, gehörte Solutiness mit tele-LOOK zu den Pionieren der audiovisuellen Remote-Technologie.
Als niedrigschwelliges Angebot versteht sich tele-LOOK als investitionsarme Alternative zu vorwiegend hardwarebasierten Systemen im Bereich Visual Assistance, wie zum BeispielSmart Glasses.
Das Angebot der Solutiness GmbH richtet sich an Unternehmen, die über tele-LOOK technische Support-Dienstleistungen abwickeln. Zu den Kunden des branchenoffenen Kommunikationsservice gehören unter anderem Unternehmen aus dem Maschinenbau, Hersteller von Landmaschinen und Nutzfahrzeugen, Anbieter medizinischer Hilfsmittel sowie Unternehmen aus dem Bereich Homecare oder Hausgerätehersteller.
2017 erhielt die Solutiness GmbH für tele-LOOK den "Service-Management-Preis" des Kundendienst-Verband Deutschland e.V. als herausragende Service-Innovation. 2018 folgte mit dem "Service Globe Award für technische Innovationen" die Auszeichnung für zukunftsorientierte Lösungsideen und -ansätze im Bereich Live-Video-Support, verliehen vom Euroforum Deutschland, einer Tochtergesellschaft der Handelsblatt Media Group.
tele-LOOK
Böttgerstraße 17
89231 Neu-Ulm
Telefon: +49 (761) 769997-0
Telefax: +49 (761) 769997-99
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (761) 7699970
E-Mail: presse@tele-look.de

EASY SOFTWARE feiert dreißigjähriges Firmenjubiläum
- EASY SOFTWARE blickt zurück auf drei Jahrzehnte Unternehmensgeschichte
- Archivsysteme, Börsengang, Internationalisierung und neue Technologien als Meilensteine
- Bewusstsein für internationale Trends verspricht eine erfolgreiche Zukunft
Am 6. März 2020 feiert EASY SOFTWARE das dreißigjährige Firmenbestehen. In diesen Jahrzehnten entwickelte sich das Unternehmen zu einem Marktführer der nationalen Branche. EASY SOFTWARE wurde am 6. März 1990 unter dem Namen EASY (Elektronische Archivsysteme GmbH) in Düsseldorf gegründet. Bereits im nächsten Jahr verlegte EASY seinen Hauptsitz nach Mülheim an der Ruhr und begann die interne Entwicklung des EASY ARCHIVE. Dieser Grundstein der Unternehmensgeschichte etablierte sich fortwährend als wegweisendes Archivsystem im europäischen Markt und ist bis heute erfolgreich. 1996 begann EASY die Entwicklung einer ersten SAP-Oberfläche; 1998 erfolgte die erste internationale Partnerschaft mit Microsoft. 1998 ist außerdem das Jahr der Umwandlung von einer GmbH zur Aktiengesellschaft – mit anschließendem Schritt an die Börse im Folgejahr. Zuvor kauften 90 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Aktien ihres Unternehmens und bewiesen so ihr Vertrauen in EASY.
Seit den 1990ern erweiterte sich nicht nur das Produktportfolio, sondern auch die internationale Präsenz. Der Beginn des 21. Jahrhunderts sah die Geburt der österreichischen EASY SOFTWARE GmbH Austria und der ersten britischen EASY SOFTWARE (UK) PLC. Seit der Gründung weiterer Niederlassungen in Nordamerika und Asien im Jahr 2007 sind EASY SOFTWARE Produkte und Services bis heute rund um die Welt im Einsatz.
EASY SOFTWARE ist stolz auf sein weltweites Partnernetzwerk und seine Reputation für Kompetenz im Bereich digitaler Geschäftsprozesslösungen. Während der dreißigjährigen Firmengeschichte ging das Produktportfolio mit der Zeit: EASY startete mit lokalen serverbasierten Computerprogrammen, entwickelte während des vergangenen Jahrzehnts vermehrt mobile Firmenanwendungen und schreitet jüngst gen Zukunft in der Cloud.
Trotz langjähriger Tradition blickt EASY wegweisend in die Zukunft. Das Bewusstsein für internationale Trends wird EASY dabei helfen, der Konkurrenz im Zeitalter der Digitalisierung einen Schritt voraus sein: Experience Management erfasst die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden präziser als je zuvor. Der Multi-Experience Service ApiOmat vereint die komplette Bandbreite des EASY-Portfolios in einer einzigen EASY ONE-Plattform. Cloud-Technologie sorgt für maximale Flexibilität für Kunden. Zum dreißigjährigen Jubiläum widmet EASY sich neuen Herausforderungen selbstbewusster denn je.
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 13.600 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 393 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.
Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com
Manager Corporate Communication
Telefon: 020845016410
E-Mail: christoph.nordmann@easy.de

DARTS 9030-M/MS: Lösungen zum Testen von Radarsensoren werden mehrzielfähig
Mit der auf Software basierenden Funktionserweiterung können bis zu vier Objekte unabhängig voneinander simuliert werden. Dabei ist jedes Echo mit einer eigenen Distanz, Geschwindigkeit und Amplitude (RCS) frei parametrierbar. Die Signalqualität der simulierten Ziele sowie Genauigkeit und Reproduzierbarkeit werden durch die gleichzeitige Simulation mehrerer Ziele nicht beeinträchtigt.
Anwender entscheiden je nach Bedarf, ob sie eine erweiterte Software-Lizenz für die Simulation von zwei, drei oder vier Ziele erwerben. „Durch unser Konzept, neue Funktionen über intelligente Software bereitzustellen, wird die bestehende Lösung immer besser und zukunftsfähig“, erklärt Dr. Andreas Himmler, Senior Product Manager für automotive Radarsysteme bei dSPACE.
dSPACE hat sein Portfolio erst im letzten Jahr durch eine enge Partnerschaft mit den Radarspezialisten miro·sys und ITS erweitert. Die dSPACE Automotive Radar Test Systems (DARTS) umfassen Lösungen für die komplette Wertschöpfungskette vom Sensortest bei Chip-Herstellern über Hardware-in-the-Loop-Absicherungen bis zum Band-Ende-Test beim Automobilhersteller. Auch in der Homologation und im Aftermarket werden DARTS-Lösungen angewendet.
Das DARTS 9030-M ist eine modulare Hochfrequenztestlösung für automobile Radarsensoren und ermöglicht die Validierung von radarbasierten Automotive-Anwendungen in vielen Bereichen – vom Chip-Design über die Sensorentwicklung bis hin zum Test von Fahrerassistenzsystemen und autonomen Fahrzeuge. Das System erlaubt einfach durchführbare, realistische Over-the-Air-Tests. Dazu simuliert es Radarechos von Objekten im Straßenverkehr mit parametrierbaren Abständen, Geschwindigkeiten und Größen.
Die Produktfamilie der dSPACE Automotive Radar Test Systems besteht aus maßgeschneiderten Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungsfällen. Von kompakten Systemen für den Labortisch bis zu Prüfständen, die im Closed-Loop-Betrieb zusammen mit weiteren Simulatoren und einer Testautomatisierung einsetzbar sind. Die Systeme sind modular, skalierbar und durch Software voll konfigurierbar.
dSPACE entwickelt und vertreibt integrierte Hardware- und Software-Werkzeuge für die Entwicklung und den Test von Steuergeräten. Als Komplettanbieter ist dSPACE ein gefragter Partner und Lösungsanbieter in vielen aktuellen Entwicklungsbereichen der Automobilindustrie, von der Elektromobilität über die automobile Vernetzung bis hin zum autonomen Fahren. Zum Kundenstamm gehören daher auch nahezu alle namhaften Automobilhersteller und -zulieferer. Darüber hinaus werden dSPACE Systeme auch in der Luft- und Raumfahrt sowie in anderen Industriebereichen erfolgreich eingesetzt. Mit mehr als 1.800 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China und Kroatien vertreten.
dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH
Rathenaustraße 26
33102 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 1638-0
Telefax: +49 (5251) 66529
http://www.dspace.de
Director Marketing-Communications
Telefon: +49 (5251) 1638-714
Fax: +49 (5251) 16198-714
E-Mail: bsm@dspace.de
Senior Communications Manager
Telefon: +49 (5251) 1638-1448
Fax: +49 (5251) 16198-1448
E-Mail: unolte@dspace.de

Die Tech-Industrie lebt von Vielfalt
So sehen wir zum Beispiel viele Aktivitäten in Schulen und Universitäten, die Mädchen und junge Frauen dazu ermutigen, sich bereits im jungen Alter an wissenschaftliche und technische Disziplinen heranzutrauen. Es gibt bestimmte Programme, wie beispielsweise die MINT-Bildungsinitiative, die Mädchen bereits im Grundschulalter spielerisch und lebensnah an wissenschaftliche Themen heranführen. Somit wird bereits sehr früh der Weg zu einer Karriere im technischen Bereich geebnet. Es ist wunderbar zu sehen, dass diese Initiativen bereits jetzt positive Auswirkungen haben, und dass die Industrie den notwendigen Diskurs zum Thema Vielfalt und Inklusion führt. Um die Geschwindigkeit, Innovationsfähigkeit und Fortschrittlichkeit beibehalten zu können, braucht unsere Branche eine Team-Vielfalt am Arbeitsplatz. Besonders der IT-Sicherheitssektor profitiert von Vielfalt, da es bei Threat Hunting auf unterschiedliche Perspektiven und Ideen ankommt – nur dann können Bedrohungen innovativ analysiert und abgewehrt werden. Vielfalt am Arbeitsplatz ist also der Schlüssel dazu, dass unsere Industrie innovationsfähig und Angreifern einen Schritt voraus bleiben kann.
Neben Initiativen wie dem MINT-Bildungsprogramm, die dafür sorgen, dass Mädchen und junge Frauen eine Karriere im Tech-Bereich starten, gibt es auch einige Programme, die sicherstellen, dass es Frauen ermöglicht wird ihre Karriere beizubehalten sowie sich stets weiter zu entwickeln und aufzusteigen. So gibt es zum Beispiel bei McAfee das „Return to Work“-Programm, das MitarbeiterInnen nach der Elternzeit den Wiedereinstieg in den Job erleichtert. Das Programm stellt sicher, dass Angestellte wieder professionell und erfolgreich in den Arbeitsalltag und ihren Karriereweg eingegliedert werden können. Außerdem hat McAfee die WISE-Initiative ins Leben gerufen – Women in Security. WISE stärkt Frauen in der IT-Sicherheitsindustrie durch personalisierte Unterstützung auf jedem Karrierelevel. Im Rahmen der Initiative werden auch regelmäßige Networking-Veranstaltungen durchgeführt, die einen Austausch zwischen Frauen in der Industrie ermöglichen.
Aktuell brauchen wir die Diversity-Debatte noch, aber ich hoffe, dass sie bald Geschichte sein wird und wir im IT-Sicherheitsbereich eines Tages einen komplett vielfältigen Talent-Pool haben werden, der durch innovative Ansätze die Bedrohungsbekämpfung vorantreiben wird.
McAfee ist eines der weltweit führenden Cyber-Sicherheitsunternehmen, mit Lösungen vom Endgerät bis hin zur Cloud. Inspiriert durch die Stärke enger Zusammenarbeit entwickelt McAfee Lösungen, um eine sicherere Welt für Geschäfts- sowie Privatkunden zu schaffen. Durch die Bereitstellung von integrierten Lösungen, die mit Produkten anderer Hersteller zusammenarbeiten, unterstützt McAfee Unternehmen und Organisationen dabei, Cyber-Umgebungen abzusichern, Bedrohungen zu erkennen und Schwachstellen zu beheben. Privatnutzern bietet McAfee dank Schutz auf allen ihren Geräten einen sicheren digitalen Lebensstil – sei es zu Hause oder von unterwegs. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsexperten führt McAfee das Vorgehen gegen Cyber-Kriminelle zugunsten aller. www.mcafee.com/de
McAfee GmbH
Ohmstr. 1
85716 Unterschleißheim
Telefon: +49 (89) 3707-0
Telefax: +49 (89) 3707-1199
http://www.mcafee.de
Pressekontakt Hotwire
Telefon: +49 (17) 142113-16
E-Mail: Stephanie.Yilmaz@hotwireglobal.com
McAfee
Telefon: +44 (1753) 513200
E-Mail: michelle_spencer@mcafee.com
OpenText: 4 KI-Trends für das neue Jahrzehnt
1. Der Siegeszug der schlauen Bots
Chatbots sind an sich nichts wirklich Neues, doch Konversationen, die auf vordefinierten Frage-Antwort-Mustern basieren, sind für die Nutzer nicht gerade angenehm oder bringen den betreibenden Unternehmen nicht den erhofften Mehrwert. Oft präferieren Menschen demgegenüber klassische Medien – etwa ein FAQ. Doch mit Responsen und Verhalten, antrainiert durch Deep Learning, ausgestattet mit ausreichend historischen Kontextmustern, können Chatbots viel mehr sein, als nur eine interaktive Fragen- und Antwortsammlung. Die verbesserten Fähigkeiten zur kontextbasierten Interaktion sorgen für eine ganz neue Nutzererfahrung mit personalisierten Dialogen. Dadurch werden Chatbots vermutlich bald zur einer beliebteren Schnittstelle in der Kundenkommunikation avancieren. Unternehmen, die ihren Kunden stets den besten Service bieten wollen, werden nicht umhinkommen, die intelligenten Helfer in ihre Online-Angebote einzubinden. Doch dabei wird es nicht bleiben: Chatbots haben in Form von virtuellen Assistenten auch das Potential, die Effizienz am Arbeitsplatz zu steigern.
2. Vorteile gegen Vorurteile
Neue, revolutionäre Technologien machen den Menschen oft erst einmal Angst und rufen Vorurteile hervor. Das ist im Fall von KI auch nicht anders. Viele befürchten massive Arbeitsplatzverluste durch immer intelligentere Maschinen oder umfassende Überwachung durch eine nahezu allmächtige Technologie. Unternehmen werden Strategien entwickeln müssen, wie sie diesen Ängsten begegnen. Am besten werden sich Menschen überzeugen lassen, wenn sie die Vorteile selbst erfahren, also wie und wo KI innerhalb ihrer Arbeitswelt einen persönlichen Mehrwert leisten kann. Es kommt dabei auch darauf an, ethische Maßstäbe bei der Entwicklung von KI-Anwendungen zu berücksichtigen, um zu gewährleisten, dass Systeme mit Künstlicher Intelligenz nicht Vorurteile entwickeln bzw. diese auf Basis der gewählten Daten und Muster ohne Kontrolle / Freigabe durch einen Menschen übernehmen. Hierbei kann es von Vorteil sein, ein möglichst diverses Team in die Entwicklung / den Betrieb einzubeziehen, wodurch verschiedenste Hintergründe (Think Agile) einfließen. Außerdem sollten Unternehmen auf eine objektive Datengrundlage achten und spezielle Prozesse entwickeln, um zu dokumentieren, auf welcher Basis und mit welchen Daten die intelligenten Systeme angelernt und betrieben werden.
3. Ganz neue Einblicke dank Augmented Analytics
Unternehmen stehen heute immer mehr Daten zur Verfügung, die sie nutzen können und sollten, um innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln, Kosten zu senken, ihren Kunden neue Services zu bieten, existierende Prozesse zu skalieren und für vieles mehr. Das setzt allerdings voraus, den Datendschungel zu durchdringen und aus der Masse an verfügbarer Information sinnvolle Erkenntnisse zu extrahieren – und das im jeweiligen Kontext. Traditionelle Methoden stoßen dabei allerdings in Anbetracht der enormen Datenmengen schon länger an ihre Grenzen. Augmented Analytics wird daher die neue Generation von Datenverarbeitung antreiben. Durch die Verwendung von KI / Machine Learning in ihren Tools haben Analysten nun das nötige Rüstzeug, um die immense Datenflut in den Griff zu bekommen und für sich zu nutzen. Business User profitieren in dieser neuen Welt dadurch, dass die verfügbaren Systeme bereits auf mehr voranalysierte Daten zugreifen können und sich dank der verfügbaren self service BI die für sie relevanten Informationen schneller zusammenstellen können.
4. Künstliche Intelligenz verbreitet sich ganz natürlich
KI wird zunehmend auch außerhalb klassischer IT-Anwendungen eingesetzt werden. Beispielsweise können Wartungsintervalle von Maschinen und Anlagen in der Industrie durch Predictive Maintenance optimiert werden. Intelligent Text Mining sorgt dafür, dass es möglich wird, große Mengen Text maschinell zu erfassen, zu „verstehen“, relevante Informationen für Business-Prozesse auf Dokumentebene herauszuziehen und Inhalte für menschliche Leser zusammenzufassen. Auch für die Aufrechterhaltung der Compliance kann KI genutzt werden. Das sind nur einige Beispiele, viele weitere sind denkbar, und werden schon heute von vielen Unternehmen bereits geplant oder erprobt. Sicher ist, dass fast alle Abteilungen eines Unternehmens in Zukunft auf die eine oder andere Art von KI profitieren werden – auch wenn der jeweilige Mitarbeiter es vielleicht gar nicht bemerkt. Der Geist ist aus der Flasche.
OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.
Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.
OpenText
Werner-von-Siemens-Ring 20
85630 Grasbrunn
Telefon: +49 (89) 4629-0
Telefax: +49 (89) 4629-1199
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Telefon: +49 (89) 210932-79
E-Mail: OpenTextDE@hotwireglobal.com

tranSvias – Cloud-Lösung für Digitale Logistik-Planung und Controlling
Nufatron ist Spezialistin für innovative Software-Lösungen und IoT-Systeme im Logistik Umfeld, mit denen ihre Kunden die heutigen Herausforderungen in der Logistik und im Flottenmanagement meistern. Ihre Cloud-Lösung tranSvias deckt bereits in der Standardausführung den grössten Teil der mobilen Prozesse der Transportlogistik ab, steigert deren Effizienz und optimiert so anfallende Kosten. Dies mit tranSvias viewer als zentrale Cloud-Plattform für Planung, Monitoring und Controlling sowie der Android Fahrer-App tranSvias drive für die mobilen Mitarbeiter. Der modulare Aufbau erlaubt ein schrittweises Wachsen der Lösung entsprechend den aktuellen Anforderungen. Die Digitalisierung der Prozesse schafft zudem Transparenz und eröffnet neue Möglichkeiten zur Monetarisierung von versteckten Zusatzleistungen gegenüber den Endkunden und ihren wachsenden Anforderungen, während der detaillierte Leistungsnachweis die Kundenbindung stärkt.
Separat zubuchbare Module zur Fahrzeuganbindung (FMS), dem Fernauslesen des digitalen Tachographen und der Fahrerkarte oder des Mautsystems emotach®, erleichtern den Fahrern wie Fuhrparkverantwortlichen den Alltag. Auch das Auftragsmodul kennt verschiedene Ausbaustufen und lässt sich vom einfachen Auftrag hin zu einer Lösung mit elektronischem Abliefernachweis (POD) gegen Unterschrift und Scanning auf Packstückebene ausbauen. Wird hier mit Fremdlieferscheinen gearbeitet, lassen sich diese über das Fotomodul mit einbinden.
Die Fahrer-App tranSvias drive erlaubt eine individuelle Zusammenstellung von Standard Modulen zur Lösung der täglichen Aufgaben in der Transportlogistik, was zur Entlastung des Fahrers führt. Der klassische Transporteur in der Zustellung oder der Produzent im Werkverkehr wird bereits mit dem einfachen Auftragsmodul eine Aufwand- und Kostenersparnis spüren. Der Kleingewerbetreibende oder Handwerker wird zudem die Möglichkeit schätzen, vor Ort und vor allem auch ausserhalb seines Fahrzeuges auf vorher angelegte Stammdaten für Artikel oder Serviceleistungen zugreifen zu können.
In der Cloud-Plattform tranSvias viewer werden die mobilen Prozesse in Echtzeit abgebildet, verfolgt und ausgewertet. Sie dient auch als Kommunikationsplattform. Dies einerseits über das Portal mit den mobilen Mitarbeitern und andererseits auf Serverebene für den Austausch mit vor- oder nachgelagerten peripheren Systemen wie ERP oder dedizierte Dispo-Programme über standardisierte Webservices. So steht auch der zeitnahen Fakturierung der erbrachten und im Detail dokumentierten Leistungen nichts mehr im Weg.
Die Nufatron AG gehört zu den führenden Schweizer Anbietern von bordrechnergestützten Telematik und Flottenmanagement Systemen. Mit ihren tranSvias Cloud-Lösungen für digitale Logistik und intermodales Flottenmanagement sowie ihrem Expertenwissen verstärkt Nufatron die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden, ermöglicht einfaches und durchlässiges Arbeiten und optimiert die wirtschaftlichen und ökologischen Komponenten.
Neben mobilem Auftragsmanagement mit Sendungsverfolgung und dem Fernauslesen von digitalem Fahrtenschreiber, Maut-OBUs oder Fahrzeugdaten, bieten Nufatrons Systeme eine flexible Plattform für die individuellen Bedürfnisse der Logistik-Spezialisten. Mit mobilen Clients bewegt man sich zudem näher zur Rampe hin und bindet auch bei fest installierten Systemen das Be- und Entladescanning zusätzlich mit ein. So werden die Vorteile des fest verbauten Bordcomputers mit der bekannten Flexibilität von Nufatrons mobilen Systemreihe und trendigen Apps vereint.
Den oftmals ändernden, durch die Endkunden vorgegebenen Bedürfnissen wird durch vielfältige Adaptionsmöglichkeiten Rechnung getragen. Die Systeme wachsen mit den Anforderungen mit und der Kunde profitiert von der über dreissigjährigen Erfahrung Nufatrons im sich stetig wandelnden Logistikmarkt. Logistik-Lösungen von Nufatron kommen nicht nur bei Grossunternehmen oder Konzernen zum Einsatz, sondern auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
info@nufatron.com www.nufatron.com/impressum
Nufatron AG ist ein Unternehmen der 4IT Holding Gruppe.
Nufatron AG
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Green Hills Software’s funktions- und datensicherer INTEGRITY Multivisor ermöglicht neue Funktionen für die Multi-Betriebssystem-Automotive-Cockpit-Plattform von MARELLI
Die MARELLI-Plattform basiert auf der bewährten Echtzeit-INTEGRITY-Technologie, die bis einschließlich ISO 26262 ASIL D zertifiziert ist. Hinzu kommen die sicheren Multivisor-Virtualisierungsdienste, um sicherheitskritische Dienste, die mehrere Displays ansteuern, wie z.B. das Kombiinstrument, sicher mit einem Android-basierten Infotainment-System (IVI; In-Vehicle Infotainment) zu kombinieren. Zwei separate AMOLED 1920×720 Displays werden dabei unter einem einzigen Bildschirm miteinander verbunden. Darüber hinaus verwenden MARELLIs Softwareteams die ASIL-D-qualifizierte integrierte Entwicklungsumgebung MULTI®, (https://www.ghs.com/products/MULTI_IDE.html) um ihre Software zu erstellen und zu debuggen und so ein Höchstmaß an Leistungsfähigkeit und Sicherheit zu erzielen.
„Wir freuen uns, dass MARELLI unsere Technologie und Erfahrung nutzt, um neue Funktionen für Software-Cockpit-Plattformen mit gemischter Kritikalität einzuführen“, so Dan Mender, Vice President Business Development bei Green Hills Software. „Systemkritische Funktionen, die betriebs- und datensicher mit Gastbetriebssystemen wie Linux und Android kombiniert werden, sind für den Automotive-Markt von entscheidender Bedeutung. Jetzt können Automotive-Kunden weltweit mit einer branchenerprobten, fortschrittlichen E-Cockpit-Lösung ausgestattet werden, die die Kosten und die Markteinführungszeit der nächsten Generation komplexer softwarezentrierten Lösungen reduziert.“
Green Hills Software wurde 1982 gegründet und ist weltweit führend im Bereich Embedded Safety und Security. Im Jahr 2008 war Green Hills‘ INTEGRITY-178B RTOS das erste und einzige Betriebssystem welches von der NIAP (National Information Assurance Partnership, bestehend aus NSA & NIST) nach EAL6+ High Robustness zertifiziert wurde, dem höchsten Sicherheitsgrad, den ein Softwareprodukt jemals erzielt hat. Unsere architekturoffenen integrierten Entwicklungslösungen richten sich an absolut sichere und hochzuverlässige Anwendungen für die Bereiche Automobil, Medizintechnik, Industrie, Luftfahrt, Verteidigung, Netzwerktechnik, Konsumgüter und andere Märkte, die branchenzertifizierte Lösungen erfordern. Green Hills Software hat seinen Hauptsitz in Santa Barbara, Kalifornien. Die europäische Zentralniederlassung befindet sich in England. Weitere Informationen unter: http://www.ghs.com.
Green Hills, das Green-Hills-Logo, MULTI, INTEGRITY und Multivisor sind Marken oder eingetragene Warenzeichen von Green Hills Software in den USA und/oder international. Alle anderen Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer.
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Zehn Startups in Phase 1 beim Businessplan Wettbewerb Nordbayern prämiert
In der Phase 1 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2020 reichten insgesamt 106 Startups aus allen nordbayerischen Regierungsbezirken ihre Businesspläne ein – das ist die höchste Teilnehmerzahl seit 2010. Im Fokus standen die Themen Geschäftsidee und Kundennutzen. Die Siegerteams bekommen in der ersten Phase des Wettbewerbs Preisgelder in Höhe von je 500 Euro. Darüber hinaus erhalten alle Teilnehmer umfangreiches schriftliches Experten-Feedback auf ihre Geschäftskonzepte, um diese weiter auszuarbeiten. Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Besonders erfreulich ist in diesem Jahr die sehr breite regionale Verteilung gerade auch der Siegerteams. Dies zeigt, dass unsere deutlich verstärkte Präsenz in den Regionen und hier insbesondere in den digitalen Gründerzentren die gewünschten Effekte erreicht.“
Die Prämierung der zehn Sieger-Startups fand im Rahmen der 11. Nürnberger Startup Demo Night statt, einem der wichtigsten Treffpunkte für die Gründerszene in Nordbayern. Rund 40 Startups stellten dort dem interessierten Publikum ihre Geschäftsideen und Prototypen vor. Sponsor und Partner der Veranstaltung ist seit über zwanzig Jahren die Siemens AG. Jürgen Amedick, Sprecher der Siemens-Niederlassung Nürnberg, begleitet den Wettbewerb schon mehrere Jahre: „Auch die Teilnehmer des diesjährigen Wettbewerbs zeigen wieder ein beeindruckendes Spektrum an spannenden Geschäftsideen in den Technologiefeldern Elektromobilität, Digitalisierung, Gesundheit und Umweltschutz. Das ist Innovationskunst vom Feinsten!“
Businessplan Wettbewerb Nordbayern – Phase 2 läuft
Noch bis zum 17. März können sich Startups für die Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern auf der Website von BayStartUP registrieren und ihre Businesspläne einreichen (www.baystartup.de). Neben den Teilnehmern aus der ersten Wettbewerbsphase sind auch Neueinsteiger herzlich willkommen – sie haben die gleichen Chancen wie alle anderen. Fünf Sieger gewinnen insgesamt 9.000 Euro an Preisgeldern. Außerdem bekommt wieder jeder einzelne Teilnehmer Feedback der Experten-Jury. Im Fokus der zweiten Wettbewerbsphase stehen die Themen Marketing- und Vertriebsstrategie.
Das sind die Sieger der Phase 1 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2020:
- AMACAT aus Neustadt a. d. Waldnaab entwickelt einen Algorithmus zur Erkennung und Überwachung ungenau kategorisierter Amazon-Artikel, um Händler vor zu hohen Verkaufsprovisionen zu schützen.
- Brandification aus Nürnberg hilft Markenunternehmen, Mitarbeiter mittels ihrer App zu Markenbotschaftern zu machen.
- Datadesk aus Regensburg bietet mit Qnome eine cloudbasierte Softwarelösung zur sicheren, schnellen Erhebung und Auswertung von Daten für Studienzwecke im Bereich der medizinischen Forschung.
- DocEstate aus Aschaffenburg digitalisiert und beschleunigt die Beschaffung und Auswertung immobilienbezogener Behördenauskünfte.
- eco-softfibre aus Herzogenaurach entwickelt einen ökologischen Schaumstoff, der z. B. zur Schallabsorption verwendet wird.
- GreenMNKY aus Aschaffenburg entwickelt mit individuell gefertigten Displayschutzfolien eine nachhaltige Alternative zu bisherigen standardisierten Angeboten für Smartphones und Tablets.
- PickWerk aus Nürnberg bietet ein integriertes Hardware-/Software-System für die Fertigungsindustrie, das manuelle Entnahmeprozesse wie die Kommissionierung von Waren im Lager oder die Montage von Bauteilen unterstützt.
- Retina Therapeutics aus Regensburg entwickelt ein Therapeutikum für die bisher nicht behandelbare, seltene Augenkrankheit Morbus Best.
- SCIO Technology aus Aschaffenburg fertigt in einem patentierten Serien-Fertigungsprozess Batteriemodule für die Elektromobilitätsbranche – die bei geringerem Bauraum und Gewicht Kostenvorteile bieten und höhere Reichweiten ermöglichen.
- Traversals Analytics and Intelligence aus Buckenhof entwickelt eine Datenplattform zur weltweiten Themenrecherche unter Einbeziehen unterschiedlichster Datenquellen (regionale landessprachliche Nachrichten, Twitter etc.) für die gezielte Informationsbeschaffung in Unternehmen.
Detaillierte Beschreibungen der Sieger und Nominierten sowie Bildmaterial der Sieger (© BayStartUP) können Sie sich hier herunterladen: transfer.byscloud.de/s/ykZbipktbpBjpkp
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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