Neue EU-Strategie für Kreislaufwirtschaft ebnet den Weg für ein Recht auf Reparatur in Europa
Der Fünfjahresplan skizziert die von der Europäischen Kommission geplanten Maßnahmen, um von dem verschwenderischen “take-make-use-dispose”-Wirtschaftsmodell zu einem System zu gelangen, in dem nachhaltigere Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zur neuen Norm werden. Angesichts der Frustration darüber, dass unsere Produkte zu schnell kaputt gehen und nicht wiederverwendet, repariert oder recycelt werden können, verspricht der Plan auch ein “neues Recht auf Reparatur”, das als ein wichtiger Hebel für Veränderungen etabliert werden soll.
Die Strategie enthält zwar nur wenige Details, aber sie gibt Anlass zur Hoffnung. Sie erfüllt nicht nur den dringenden Bedarf an einem politischen Rahmen, der den verschwenderischen Verbrauch und die eingebaute Obsoleszenz vieler unserer Produkte, angefangen bei der Unterhaltungselektronik, verhindert. Sie verspricht auch, dass VerbraucherInnen bei Einkäufen eine informiertere Wahl treffen können.
Das alles ist eine willkommene Nachricht – für die Umwelt und die 8 von 10 EuropäerInnen, die der Meinung sind, dass von den Herstellern verlangt werden sollte, Reparaturen und den Austausch von Teilen zu erleichtern. Und auch für die über 20.000 UnterzeichnerInnen unserer Petition an die EU-Spitze, die sich wünschen, dass Produkte so gestaltet werden, dass sie länger halten.
Was muss als nächstes geschehen?
Der erste Prüfstein für die Kommission von Frau von der Leyen wird die Veröffentlichung des nächsten Ökodesign-Arbeitsplans sein. Das Dokument, das im Laufe dieses Jahres angenommen werden soll, wird die Arbeit der Kommission in Bezug auf viele umweltschädliche Produkte bis zum Ende ihrer Amtszeit leiten. Damit die heute gesetzten Erwartungen erfüllt werden können, müssen konkrete Schritte unternommen werden, um gegen die verschwenderischsten und am schlechtesten reparierbaren Produkte vorzugehen, die heute auf dem Markt sind, angefangen bei Smartphones, Druckern, Laptops und anderen IKT-Geräten. Das Europäische Parlament erarbeitet auch einen eigenen Initiativbericht über geplante veraltete und länger haltbare Produkte, der die weitere politische Richtung vorgeben wird.
“Wir begrüßen den Aktionsplan zur Kreislaufwirtschaft als einen ersten Schritt, um zu verhindern, dass unsere Elektronik zu Abfall wird, und um die Reparatur in Europa zum Alltag zu machen”, erklärt Chloé Mikolajczak von der Right to Repair Europe Kamapgne. “Die Strategie muss jetzt in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, die unsere Produkte durch ihr Design reparierbar machen, die VerbraucherInnen über Reparierbarkeit informieren und einen uneingeschränkten Zugang zu Reparaturinformationen, Software-Updates und günstigen Ersatzteilen schaffen”, ergänzt Katrin Meyer, Koordinatorin des Runden Tisch Reparatur.
Was enthält der Aktionsplan zur Reparatur?
Gesetzgebungsinitiative zur nachhaltigen Produktpolitik, die unter anderen Nachhaltigkeitsaspekten die Reparaturfähigkeit aller Produkte auf dem europäischen Markt verbessern und einer vorzeitigen Obsoleszenz entgegenwirken soll – Elektronik- und IKT-Produkte werden als Priorität genannt
Überarbeitung des EU-Verbraucherrechts, um ein neues “Recht auf Reparatur” zu schaffen und Informationen über die Lebensdauer von Produkten am Verkaufsort sowie die Verfügbarkeit von Reparaturdiensten, Ersatzteilen und Reparaturhandbüchern bereitzustellen
Circular Electronics Initiative, mit Schwerpunkt auf Mobiltelefonen, Tablets, Laptops und Druckern und mit Schwerpunkt auf Hard- und Software sowie der Einführung von gemeinsamen Ladegeräten
Überarbeitung der wirtschaftlichen Instrumente, damit die Mitgliedstaaten die Mehrwertsteuersätze zur Förderung von Reparaturdienstleistungen verwenden können
Der Runde Tisch Reparatur vereint seit 2015 Organisationen aus den Bereichen Handwerk, Umwelt- und Verbraucherschutz, Wissenschaft, Beratung und ehrenamtlicher Reparatur. Der Verein setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern auf nationaler und europäischer Ebene für ein universelles Recht auf Reparatur ein, das unter anderem reparaturfreundliches Produktdesign und Zugang zu Ersatzteilen umfasst.
Runder Tisch Reparatur e.V
Keltenstraße 8
72766 Reutlingen
Telefon: 015117889535
http://runder-tisch-reparatur.de
E-Mail: katrin.meyer@runder-tisch-reparatur.de
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Bei ATMOS: keytech vereint die DMS- und PLM-Welten in einem System
ATMOS Medizintechnik:
1888 wurde in Berlin die Kaiser-Friedrich-Apotheke gegründet – hier entstand 1926 auch der erste sog. ´Saug-, Druck- und Heißluftapparat für medizinische Zwecke`, mit dem der Grundstein der ATMOS-Kernkompetenz gelegt wurde. Nach Umfirmierung und Standortwechsel 1944 wird Lenzkirch zum Stammsitz des familiengeführten Traditionsunternehmens. Zu den Kernkompetenzen gehören intuitive Absaug- und Drainagesysteme für Chirurgie und Pflege, umfassende Arbeitsplatzlösungen für HNO und Gynäkologie sowie Workflow-gerechte Praxis- und Klinikausstattungen. Neben dem Stammhaus in Deutschland sorgen 13 Tochterfirmen und 70 Ländervertretungen weltweit für eine kundenspezifische Lösung bzw. Betreuung.
Umfangreiche Vorgaben für Unternehmen der Medizintechnik
Die Medizintechnik unterliegt derart vielen anspruchsvollen und dynamischen Herausforderungen, wie es nur bei wenigen Branchen der Fall ist: Vielfältige Gesetze, Vorschriften und Normen wie beispielsweise die DIN EN ISO 13485 (Qualitätsmanagement für Medizinprodukte), die Medizinprodukte-Verordnung (MPV), die Medical Device Regulation (MDR, ab Mai 2020 verbindlich anzuwendende europäische Medizinprodukte-Verordnung) bzw. Regularien der Food and Drug Administration (FDA) für Aktivitäten auf dem US-Markt oder die DIN EN 60601 (definiert Ergonomie und Sicherheitsanforderungen) legen einheitliche Mindeststandards für medizintechnische Produkte fest. Dazu kommt das breite Angebotsspektrum der ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG. Entwicklungsleiter Andreas Heer: “Das breite Produktportfolio von kompletten Klinik- und Praxiseinrichtungen über Behandlungseinheiten, deren digitale Anbindung bis hin zu medizinischen Absauggeräten wird in hoher Fertigungstiefe größtenteils am Standort gefertigt. Dies und die umfangreichen gesetzlichen Anforderungen für die mehr als 25.000 Artikel mit über 100.000 dazugehörigen Dokumenten bedeuten für uns als international tätiges Unternehmen der Medizintechnik enorme Anforderungen für Entwicklung, Konstruktion und Produktion. Ein ständig wachsendes Datenvolumen bzw. eine steigende Datenvielfalt stellen uns darüber hinaus auch im administrativen und organisatorischen Bereich vor komplexe Herausforderungen, die uns dazu zwingen, unsere Geschäftsprozesse kontinuierlich auf Effizienz und Effektivität zu überprüfen.“
ATMOS MedizinTechnik:
Meilensteine, Unternehmen, Kernkompetenz
• 1888 Gründung der Kaiser-Friedrich-Apotheke in Berlin
• 1926 Entwicklung des ersten sog. ´Saug-, Druck- und Heißluftapparat für medizinische Zwecke`
• 1941-44 Umfirmierung zu ATMOS, Standortwechsel und Bezug des neuen Firmengebäude in der Ludwig-Kegel-Straße in Lenzkirch
• 1985 Gründung der ersten Auslandstochter in Frankreich
• 2003 Mit dem ATMOS S 031 Thorax kommt der weltweit erste elektronisch geregelte, mobile Pleuradrainage-Sauger auf den Markt
• 2005 Übernahme der ATMOS Gruppe durch die Familie Greiser
• 2017 Einführung keytech PLM/DMS
• weltweit 13 Tochterunternehmen und 70 Ländervertretungen
• rund 280 Mitarbeiter
• Kernkompetenz: Intuitive Absaug- und Drainagesysteme für Chirurgie und Pflege, umfassende Arbeitsplatzlösungen für HNO und Gynäkologie sowie Workflow-gerechte Praxis und Klinikausstattungen
25.000 Artikel mit über 100.000 Dokumenten Zielsetzung bei ATMOS: Ein integriertes IT-System für alle Daten
Bereits Ende der 1990er Jahre wurde bei ATMOS das CAD-System SOLIDWORKS eingeführt, die Zeichnungsverwaltung wurde über eine herstellernahe CAD Datenbank abgewickelt. Carsten Reinhardt, bei ATMOS in der Entwicklung und als Administrator im Bereich CAD und PLM tätig: “Eine saubere Verwaltung und Steuerung von Dokumenten war aufgrund der stark ansteigenden und komplexen Dokumentationspflichten manuell mit Word oder Excel nicht länger zu gewährleisten. Zudem stieß unsere CAD-Datenbank im Lauf der Jahre auch an funktionelle Leistungsgrenzen – die Einführung einer professionellen Software für den Bereich Dokumentenmanagement und PLM war unumgänglich.“ Die Verantwortlichen steckten das Anforderungsprofil klar ab und entschieden sich gegen weitere Insellösungen. “Über allem stand das Hauptziel, ein System für alle Daten zu implementieren, das sowohl unsere DMS als auch PLM-Anforderungen abdeckt und durch Integrations- bzw. Anbindungsmöglichkeiten an unsere vorhandenen CAD und ERP-Systeme künftig das Herzstück unseres Dokumentenmanagements bildet“, so Andreas Heer.
keytech deckt DMS- und PLM Anforderungen ab und ist ´ready-to-use`
Im Auswahlprozess wurde von den Verantwortlichen in Lenzkirch ein breites Spektrum an Softwareangeboten analysiert. Der Entwicklungsleiter weiter: “Die Liste an KO-Kriterien war lang: funktionelle Defizite, zu komplex, zu wenig flexibel, zu teuer. Insbesondere medizintechnische Branchen-Lösungen haben zwar ihre Stärken im Dokumenten-Management, für den Engineeringbereich wesentliche Aspekte wie ein Product-Lifecycle-Management oder die Anbindung zum CAD-System fehlten oder wären nur mit erheblichem Aufwand umsetzbar gewesen.“ Die keytech Software GmbH konnte dagegen mit ihrem Gesamtkonzept – der Verbindung der beiden Welten PLM und DMS in einem einzigen System – überzeugen. Carsten Reinhardt: “keytech PLM deckt als praxisgerechte PLM-Lösung mit einem integrierten, vollwertigen Dokumenten-Management-System sowie tiefgehender CAD- und ERP-Integration unsere Anforderungen zum größten Teil schon im Standard ab. Die Software ist ´ready-to-use` auch hinsichtlich der medizintechnischen Belange, wie uns durch verschiedene Referenzen anderer medizintechnischer Unternehmen bestätigt wurde.“ Nach der Entscheidung für keytech wurden Implementierung, Datenübernahme und Schulungen durchgeführt, der Echtstart mit insgesamt 30 Lizenzen erfolgte termingerecht im Januar 2018.
Vollständig ausgeführte Produktakte in einem System
Angebote, technische oder vertriebliche Daten, Fertigungsaufträge, Zeichnungen oder 3D-Modelle, mechanische und elektronische Stücklisten, Seriennummern, Chargenverwaltung, Zertifikate und Verträge, Software-Stände, umfangreiche gesetzliche Vorgaben und Dokumentationspflichten – Betriebe mit standortübergreifenden Fertigungsaktivitäten insbesondere im Bereich Medizintechnik generieren eine ständig zunehmende Vielzahl sowie Vielfalt an Dokumenten. Die reine Verwaltung von Daten und Dokumenten rückt dabei mehr und mehr in den Hintergrund, während sich deren automatisierte Organisation sowie die Steuerung und Archivierung einschließlich umfassender Suchfunktionalitäten zunehmend zu einem bedeutenden Wettbewerbsfaktor entwickeln. Andreas Heer: “Insofern bietet keytech einen enormen Mehrwert, da sowohl die PLM- und DMS-Anforderungen von der Software abgebildet werden und uns somit ermöglicht wird, eine vollständig ausgeführte sowie revisionssichere Produktakte in nur einem System zu generieren.“
Rückführbarkeit einer Aufzeichnung bis zum ersten Template
Eine besondere Herausforderung an die Dokumentenverwaltung stellt die für Unternehmen der Medizintechnik geforderte rückführbare Qualitätskontrolle dar: Bisher wurde dazu bei ATMOS von der Entwicklung beispielsweise für die Artikelanlage im ERP-System eine Vorlage (Template) manuell in Papierform erstellt und in anderen Abteilungen wie der Arbeitsvorbereitung oder dem Einkauf verändert bzw. mit Spezifikationen versehen. “Abgelegt wurde die Aufzeichnung dann nur in der letzten Version“, so Patrick Eckert, bei ATMOS in der Entwicklung und als Administrator im Bereich CAD und PLM tätig. keytech ermöglicht den Prozess der Rückführbarkeit von Aufzeichnungen bis zur ersten Vorlage heute vollständig digitalisiert. Zudem wird durch das Statusrouting der Ablauf auf Papier durch einen digitalen, fehlerfreien und dokumentierten Ablauf in keytech ersetzt. “Damit konnten wir auch die rechtlichen Vorgaben an Lenkung und Verwaltung von Dokumenten im Qualitätsmanagement umfassend erfüllen. Darüber hinaus hat durch die Sicherung jeder Information auf jedem Template jeder Mitarbeiter nach einem speziellen Freigabeschema Zugriff auf die jeweils aktuelle Aufzeichnung.“
Konstruktive und zielorientierte Zusammenarbeit
keytech hat sich bei der ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG schnell als Grundlage für ein schnelles, sicheres und effizientes Artikel- und Dokumenten-Management etabliert. Auch nach der erst kurzen Einsatzzeit der neuen Software sieht sich Andreas Heer bestätigt, dass die Entscheidung für keytech die richtige war. Das Fazit des Entwicklungsleiters basiert allerdings nicht nur auf ´harten` Faktoren wie Verschlankung und ffizienzsteigerungen der gesamten Prozesskette, der Beschleunigung, erhöhten Sicherheit und Transparenz im Auftragsdurchlauf oder quantifizierbaren Kosteneinsparungen. “Aufgrund ihrer hohen Funktionalität erweist sich die Software auch im medizintechnischen Bereich als eine optimale Lösung. Mit ausschlaggebend für den positiven Gesamteindruck sind zudem nicht messbare Aspekte, wobei vor allem die konstruktive und zielorientierte sowie faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit keytech zu nennen sind. Zudem profitieren wir aufgrund der regionalen Nähe des Herstellers von schnellen und persönlichen Kontaktmöglichkeiten. Auch künftig wollen wir gemeinsam weiteres Optimierungspotential in unseren Strukturen und Prozessen aufdecken und mit Unterstützung der Software nutzen – alles für den perfekten Workflow.“
Über:
ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG
1888 wurde in Berlin von Dr. Ernst Silten die Kaiser-Friedrich-Apotheke gegründet. Hier entstand 1926 auch der erste sog. ´Saug-, Druck- und Heißluftapparat für medizinische Zwecke` – mit dem der Grundstein der ATMOS-Kernkompetenz gelegt wurde. Nach Umfirmierung 1941 und Standortwechsel wird 1944 das neue Firmengebäude in der Ludwig-Kegel-Straße in Lenzkirch bezogen. Zu den Kernkompetenzen gehören intuitive Absaug- und Drainagesysteme für Chirurgie und Pflege, umfassende Arbeitsplatzlösungen für HNO und Gynäkologie sowie Workflow-gerechte Praxis- und Klinikausstattungen. Beschäftigt werden insgesamt rund 280 Mitarbeiter. Neben dem Stammhaus in Deutschland sorgen 13 Tochterfirmen und 70 Ländervertretungen weltweit für eine kundenspezifische Lösung bzw. Betreuung. Mit dem ATMOS S 031 Thorax bringt ATMOS 2003 den weltweit ersten elektronisch geregelten, mobilen Pleuradrainage-Sauger auf den Markt, 2005 gelingt der Durchbruch im Gynäkologie-Markt mit dem neu entwickelten Gynäkologen-Arbeitsplatz zur Diagnose und Therapie von Gebärmutterhalskrebs. 2005 übernimmt die Familie Greiser die ATMOS Gruppe zu 100%, seit 2010 die beiden Söhne Maik und Frank Greiser als Geschäftsführer an der Spitze des Unternehmens.
Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.
Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de
PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
45665 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Telefax: +49 (2361) 98580-23
http://www.keytech.de
Marketing
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Fax: +49 (2361) 98580-23
E-Mail: sabrina.schliwa@keytech.de
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Produktivität in Zeiten von Corona: Telearbeit erfordert Monitoring – unter anderem
Gegen die Risiken gilt es Maßnahmen zu ergreifen. Monitoring-Lösungen helfen, dass auch die entfernten Geräte transparent und kontrollierbar bleiben. Automatisierte Lösungen scannen die Geräte und Verbindungen nach Anomalien und überwachen die Netzwerkanmeldungen, um unerwünschte Zugriffe zu verhindern. Sascha Giese, Head Geek™ bei SolarWinds listet hier wichtige Vorkehrungen auf, die Unternehmen in Sachen Telearbeit auf dem Schirm haben sollten.
Monitoring: Das Monitoring der Remote-Arbeitsplätze ist essentiell für die Sicherheit. Wichtig ist, dass die IT hier alles im Blick hat, also neben der Verbindung des Heimarbeitsplatzes und dessen Bandbreitenutzung auch die Informationsquellen, an denen sich die Mitarbeiter bedienen.
Skalierbarkeit: Bei vielen Unternehmen sind VPN, Geräte und Policy bereits eingerichtet und etabliert. Mit dem plötzlichen Anstieg der Telearbeit kommen aber eventuell zusätzliche Anforderungen, auf die man vorbereitet sein muss. Zum Beispiel kann es erforderlich sein, dass die VPN-Verbindung nicht nur den Datenverkehr schützt (also E-Mail und Sharepoint), sondern auch den Sprachverkehr. Dafür gilt es dann entsprechend nachzurüsten.
Ausreichend Kapazitäten zu Hause: Wenn schon die ganze Familie zu Hause bleiben muss, dann kann es schnell eng werden im Home Office. Nicht jeder hat zu Hause Platz, außerdem gehören zu den Minimalanforderungen eines Remote-Arbeitsplatzes viele Dinge, die im normalen Haushalt nicht ohne weiteres vorhanden sind, wie Hardware, Steckdosen an den richtigen Stellen, einen Festnetzanschluss und Handy-Empfang. Die Mitarbeiter werden zudem Hilfe beim Einrichten ihres Telearbeitsplatzes und diverse Absprachen brauchen – auch dafür müssen IT-Ressourcen parat sein.
Lagerkoller vorbauen: Für viele Mitarbeiter ist der Austausch mit anderen bei der Arbeit sehr wichtig, das wird oft unterschätzt. Unternehmen sollten sich also auch Gedanken darüber machen, wie sie einem eventuellen Lagerkoller ihrer in den Home Offices verteilten Mitarbeitern abmildern können.
Noch flexibler: Für viele kommt die Verlagerung ins Home Office ungeplant. Das kann auch zu Spannungen zu Hause führen. Wenn die Kinder von der Schule nach Hause kommen, müssen sie akzeptieren, dass Mama oder Papa jetzt nicht für die Hausaufgabenhilfe zur Verfügung stehen, sondern arbeiten müssen. Das geht nicht Knall auf Fall, sondern muss eingeübt werden. Der Arbeitgeber sollte hier also mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten gewähren.
IT-Support: Bei den Home Office-Arbeitsplätzen kann der Support-Mitarbeiter nicht mal einfach so im Büro vorbeischauen, um den Rechner zu checken. Auch für den Support werden also Remote-Lösungen benötigt.
„Die Corona-Verbreitung ist eine Ausnahmesituation, die Unternehmen an ihre Grenzen führt – das sind auch die Augenblicke, in der die IT zeigen muss, wie wichtig ihr Beitrag im Krisenfall für das Aufrechterhalten des Betriebs ist. Die Bereitstellung des Home Office-Arbeitsplatzes zählt definitiv dazu“, so das Resümee von Sascha Giese.
SolarWinds Software Germany GmbH
Alt-Moabit 73
10555 Berlin
Telefon: +49 (30) 39063450
http://www.solarwinds.com/de/
Senior Consultant
Telefon: +49 (89) 99837038
E-Mail: Julia.Heidorn@text100.de
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ZVO-Gemeinschaftsstand auf der SurfaceTechnology GERMANY 2020 (Messe | Leinfelden-Echterdingen)
16. – 18.06.2020
Messegelände Stuttgart
Die SurfaceTechnology GERMANY findet 2020 im gewohnten Zwei-Jahres-Rhythmus vom 16. bis 18. Juni auf dem Stuttgarter Messegelände statt. Der ZVO gehört mit seinem Gemeinschaftsstand in Halle 1 wieder zu den Highlights der Internationalen Fachmesse für Oberflächen und Schichten.
Weitere Informationen auf der Veranstaltungsseite der SurfaceTechnoloy GERMANY
Eventdatum: 16.06.20 – 18.06.20
Eventort: Leinfelden-Echterdingen
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Zentralverband Oberflächentechnik e.V.
Itterpark 4
40724 Hilden
Telefon: +49 (2103) 2556-10
Telefax: +49 (2103) 2556-25
http://www.zvo.org
Weiterführende Links
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Wegen COVID-19 // Corona: Remote Access Zum Nulltarif
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Smarte Bedienung: ASFALIS bekommt neue Benutzeroberfläche
Neue Version, neues Front-End
Als neue Benutzeroberfläche wurde der sogenannte "SmartController" integriert. Mit diesem lassen sich verschiedene Bearbeitungsszenarien anlegen und anschließend im Batch-Betrieb starten und steuern. Die Stapelverarbeitung ermöglicht es, große Datenmengen zu verarbeiten. Werden beispielsweise von einem Zulieferer Konstruktionsdaten übermittelt, können diese vollautomatisch nach einem festgelegten Szenario in das hauseigene CAD-Format umgewandelt, gleichzeitig repariert und, je nach Konfiguration, auch direkt vereinfacht oder geprüft werden. Ein Vergleich verschiedener Versionsstände mit Reporterstellung ist ebenso möglich, wie eine automatische Kollisionsprüfung oder die Aufbereitung der Geometrie für CAE und Störkonturen.
Neben der Bedienung per SmartController kann ASFALIS auch web-basiert von jedem beliebigen Arbeitsplatz am Standort aus gesteuert werden. Ebenso sind scriptfähige Controller, eine Steuerung über Windows-Dienste oder ein Start direkt aus dem CAD-System heraus konfigurierbar.
CAD-Geometrie prüfen und Modelle vergleichen
Gerade bei komplexen Baugruppen macht ASFALIS zeitraubende visuelle Vergleiche und Prüfungen überflüssig. Die Modelle werden automatisch analysiert und die Ergebnisse in Reporten dokumentiert. Die neue Version EX 8.2 ermöglicht es nun, per Vergleich identifizierte Unterschiede zu gruppieren. Eine solche Systematisierung erleichtert die Handhabung, da beispielsweise geometrische Unterschiede und PMI-Unterschiede, die auf die gleichen technischen Änderungen zurückzuführen sind, in Gruppen zusammengefasst und diese zusätzlich mit Kommentaren versehen werden können.
Plug-in für 3DEXPERIENCE
Ebenfalls neu in der aktuellen Version ist der 3DEXPERIENCE-Adapter. In Kooperation mit Dassault Systèmes wurde hier eine völlig neue Schnittstelle eingebunden, die 3DEXPERIENCE R2010x – R2020x unterstützt. Die neue Integration erlaubt individualisierbare Qualitätsprüfungen, Geometrievereinfachungen sowie die Validierung von 3D-Geometrien, PMI und Attributen – automatisiert innerhalb der 3DEXPERIENCE-Umgebung.
Weitere aktuelle Schnittstellen: CATIA V4/V5, NX, Creo, SolidWorks, Parasolid, Inventor, JT, STEP, IGES, ACIS, PLM XML, 3DEXPERIENCE und 3DXML. Möglich ist auch ein Export im 3D-PDF-Format und als webbasiertes HTML5 für einen plattformunabhängigen Datenaustausch.
Weitere Informationen über ASFALIS können auf der CAMTEX-Website abgerufen werden. Der CAD-Spezialist unterstützt die Anwender bei der Auswahl der passenden Funktionsmodule, stellt diese zusammen, installiert die fertige Software direkt im Unternehmen und leistet anschließend den Support
Das unabhängige Systemhaus hat sich auf den Austausch, die Konvertierung und die Reparatur von CAD-Daten spezialisiert und bietet Konverter, Viewer und Datenreparaturwerkzeuge für nahezu alle CAD-Formate sowie Beratung, Schulung und Dienstleistung in allen Belangen des MultiCAD-Umfeldes.
CAMTEX ist Vertriebspartner für CAD-Datenaustausch-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) und TransMagic Inc. (USA) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erstellt die deutschsprachigen Software-Versionen beider Hersteller sowie die dazugehörende Dokumentation und leistet Support in den deutschsprachigen Ländern.
Für Kunden mit kleinem oder seltenem Konvertierungsbedarf konvertiert und repariert der Dienstleister die Daten noch am Auftragstag und unter Einhaltung strengster Vertraulichkeit.
CAMTEX GmbH
Silbergrund 17
98528 Suhl
Telefon: +49 (3681) 779-200
Telefax: +49 (3681) 779-210
http://www.camtex.de
CAMTEX GmbH
Telefon: +49 (3681) 779-200
Fax: +49 (3681) 779-210
E-Mail: steffen.volkmar@camtex.de
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❌ PII in Cloud S3-Bucket + in Datenbank ❌ Start- und Endpoint Security bei Amazon, Azure, OCI + ElasticSearch ❗
Startpoint Security: Was ist mit der Sicherung von Daten an ihren Ausgangspunkten, d.h. wenn Daten von Benutzern und durch Anwendungen erstellt werden, die Spalten in Datenbanken (oder Werte in Dateien) füttern? Dies ist der einzige Ort, an dem tatsächlich sensible Daten erstellt, gespeichert bzw. abgefragt, verarbeitet und entlang von Endpunkten verschoben werden.
Die Industrie der Datenmaskierung basiert auf dem Konzept des atomaren Schutzes der personenbezogenen Daten (PII) direkt in der Datenquelle. Die Sicherung der PII direkt an diesen Startpunkten anstelle (oder zumindest zusätzlich zu) ihren Endpunkten mit verschiedenen Techniken hat mehrere Vorteile, darunter:
Effizienz – es ist viel schneller (und weniger ressourcenintensiv), diskrete Werte zu verschlüsseln oder andere Deidentifizierungsfunktionen anzuwenden als alles andere um sie herum
Benutzerfreundlichkeit – durch die Maskierung nur dessen, was sensibel ist, sind die Daten in der Umgebung noch zugänglich
Annullierung von Verstößen – alle veruntreuten Daten sind bereits enttarnt
Rechenschaftspflicht – Datenabstammungs- und Audit-Protokolle, die auf den Schutz bestimmter Elemente hinweisen, sind eine bessere Möglichkeit, die Einhaltung der für bestimmte PII (Identifikatoren) geltenden Datenschutzgesetze zu überprüfen
Sicherheit – Mehrere Datenmaskierungstechniken sind schwieriger rückgängig zu machen als eine einzelne Endpunktschutztechnik. Wenn zum Beispiel der gleiche Verschlüsselungsalgorithmus, der zur Sicherung eines Netzwerks oder einer Festplatte verwendet wurde, auch nur ein Feld maskiert wird (während andere Felder mit anderen Funktionen geschützt werden), denken Sie an den Unterschied in der Gefährdung.
Tests – maskierte Produktionsdaten auch für Prototyping und Benchmarking verwenden
Unabhängigkeit – Daten, die an ihrer atomaren Quelle gesichert sind, können sicher zwischen Datenbanken, Anwendungen und Plattformen (ob vor Ort oder in der Cloud) ausgetauscht werden
Nach unserer Definition würde die Startpoint Security auch diese folgende Punkte berücksichtigen:
Datenermittlung – die Fähigkeit, über Muster, Fuzzy-Logik und andere Suchvorgänge die PII zu finden
Datenklassifizierung – Gruppierung entdeckter Daten in logische Kategorien für globale Maskierung
Data Lineage – Verfolgung von PII-Wert- und/oder Standortänderungen im Laufe der Zeit zur Sicherstellung usw.
Datenlatenz – ob Datenmaskierungsfunktionen im Ruhezustand oder im Transit angewendet werden
Metadaten-Linie – Aufzeichnung und Analyse der Änderungen an Layouts und Job-Definitionen
Autorisierung – Verwaltung der Personen, die die Daten maskieren und/oder auf sie zugreifen (wiederherstellen) können
Risiko-Scoring – Bestimmung der statistischen Wahrscheinlichkeit einer Re-Identifikation (HIPAA)
Audit-Protokolle – abfragen können, wer was maskiert hat und wer was, wann und wo gesehen hat
Viele dieser zusätzlichen Überlegungen beziehen sich nicht ausschließlich auf die Sicherheit am Startpunkt, aber wir sind uns einig, dass Klassifizierung, Abstammung und Latenzzeit im datenzentrierten Bereich relevanter sind als für die Sicherheit am Endpunkt.
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa, Mercedes Benz,.. unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer Referenzen hier mit detaillierten Use Cases.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software besitzt die Vertriebsrechte für diese Produkte für ganz Deutschland. Hier finden Sie weitere Informationen zu unserem Partner IRI Inc.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Mensch und Maschine: gds Sprachenwelt schafft hybriden Ansatz für Fachübersetzungen
- Neuer Analyse-Prozess für Übersetzungen
- Messung der MT-Tauglichkeit
- Human-in-the-Loop-Ansatz
Die vollautomatische Übersetzung von Texten mittels Machine Translation – kurz MT – ist vor allem durch Dienste wie Google Translate bekannt. Mit Syntax, Terminologie und Komplexität, gibt es bei Dokumenten und Technischen Dokumentationen jedoch viele Faktoren, die einen Text beeinflussen und prägen. Sollen diese Texte fehlerfrei übersetzt werden, steht häufig die Frage im Raum, ob eine Übersetzung via MT möglich ist. Daher hat die gds GmbH nun das Analyse-Tool MT-Scan entwickelt, das bei der Wahl der Übersetzungsmethode für jedes Dokument unterstützt. So minimiert das neue Werkzeug des Fullservice-Anbieters für die Technische Dokumentation den Kosten- und Zeitaufwand einer Fachübersetzung und maximiert die Effizienz.
„MT-Scan selektiert den bestmöglichen und effizientesten Workflow für die Erstellung einer Übersetzung“, so Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds Sprachenwelt. Die rein maschinelle Übersetzung biete zwar den Vorteil der hohen Geschwindigkeit, sei jedoch gerade bei hochkomplexen Texten sehr fehleranfällig. Je weniger komplex ein Ausgangstext sei, desto besser seien die automatisch erstellten Übersetzungen.
„Unser neuer Prozess analysiert und klassifiziert Dokumente hinsichtlich vieler Faktoren, wie Terminologie oder Syntax“, erklärt Gorisch und führt aus: „So können wir gewährleisten, dass die Texte nicht nur schnell und einfach übersetzt, sondern auch qualitativ hochwertig sind, ohne dass dabei für den Kunden unnötige Kosten entstehen“.
Vorab-Analyse sorgt für mehr Effizienz
MT-Scan analysiert den zu übersetzenden Text und ermittelt so einen MT-Score. Dieser Wert legt fest, ob ein Dokument für MT geeignet ist. So wird zuverlässig und schnell festgestellt welcher Übersetzungsprozess sich anbietet. Denn oftmals lässt sich erst während des Übersetzungsvorganges oder gar nachdem eine maschinelle Übersetzung stattgefunden hat, feststellen, dass eine Fachübersetzung vom Experten notwendig ist. In diesem Moment ist ein effizienter Übersetzungsprozess aber nicht mehr möglich.
Die gds GmbH plädiert daher für eine Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. „Am effektivsten ist häufig ein hybrider Ansatz“, so Gorisch. Dabei wird das zu übersetzende Dokument mit der Translation-Memory-Datenbank des Kunden abgeglichen. Stimmt der Text mit den bereits vorhandenen Inhalten zu 100 Prozent oder zumindest teilweise (Fuzzy Match) überein, befüllt das Übersetzungstool das Dokument automatisch mit den bereits bekannten Textpassagen. Ist der Text neu für den Übersetzungsspeicher (No Match), wird dieser von einer für die Zielsprache geeigneten Engine maschinell vorübersetzt. Anschließend wird die maschinelle Übersetzung unter Beachtung der Kundenterminologie noch einmal von Menschenhand überarbeitet und ausgebessert. Unterschiedliche Level des Post-Editings runden die Übersetzung, abhängig von den Qualitätszielen, der Bestimmung des Dokumentes und des Budgets, ab. Dieser Human-in-the-Loop-Ansatz der gds GmbH spart sowohl Zeit als auch Kosten und sorgt so für eine ausgezeichnete Übersetzungsqualität bei optimaler Effizienz.
Weitere Informationen: www.gds.eu
gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheb-lichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzun-gen und Sprachdienstleistungen.
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Entwicklungsingenieur mechanische Konstruktion (m/w/d) (Vollzeit | München)
IHRE AUFGABEN:
- Auslegung und Konstruktion mechanischer Baugruppen für unsere Drehgestelle in interdisziplinären Projektteams
- Konzeptgestaltung für die Neu- und Weiterentwicklung unserer Drehgestelle sowie deren Bewertung
- Erstellung technischer Dokumente für Fertigung, Montage und Kundendokumentation in deutscher und englischer Sprache
- Mitarbeit bei der Erstellung von Risikoanalysen und FMEA- Betrachtungen unserer Produkte
- Begleitung der finalen Abnahmen unserer Drehgeselle
IHR PROFIL:
- Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Maschinenbau oder in einem vergleichbaren Studiengebiet
- Erfahrung im Bereich Konstruktion von Drehgestellen
- Praxiskenntnisse in der schwingfesten Auslegung von mechanischen Komponenten und deren praktischen Nachweis ist wünschenswert
- Fundierte Kenntnisse im Umgang mit CAD-Systemen, idealerweise mit Creo 3
- Kenntnisse im Bereich Finite-Elemente-Methode (FEM), Schwingungsmessung oder Schweißkonstruktion von schweren Maschinenkomponenten sind von Vorteil
- Umfassendes technisches Verständnis für komplexe Anlagen und die Fähigkeit, sich schnell in unterschiedliche technische Aufgabenstellungen einzuarbeiten
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Mit DYNAMIC ENGINEERING sind Sie Teil eines Teams, das sich als praxiserfahren, innovativ und durchsetzungsstark auszeichnet. In unserem erfolgreichen und wachsenden Unternehmen bieten wir Ihnen kreative und abwechslungsreiche Aufgabenstellungen, in denen Sie Ihre eigenen Ideen verwirklichen und unsere attraktiven Aufstiegsmöglichkeiten nutzen können.
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Zusätzlich bieten wir durch interne Schulungsprogramme, die durch unsere Projektmitarbeiter realisiert werden, Fachvorträge an, die sich z.B. an Qualitätsmanager (m/w), Projektleiter (m/w), Konstrukteure (m/w), FEM Berechner (m/w), Versuchsingenieure (m/w), Programmierer (m/w), Automatisierer (m/w) wenden.
Haben wir Sie überzeugt? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer.
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ZVO-Oberflächentage (Kongress | Düsseldorf)
ZVO-Oberflächentage 2020 in Düsseldorf
Die Behandlung von Oberflächen stellt eine Schlüsseltechnologie zur technisch-wissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Lösung aktueller Probleme bei der Entwicklung innovativer Produkte dar. Die jährlich im September stattfindenden Oberflächentage des Zentralverbandes Oberflächentechnik e.V. (ZVO) leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Vom 16. bis 18. September 2020 macht der ZVO-Kongress erstmals in Düsseldorf halt.
Vornehmliches Ziel der Oberflächentage ist die gezielte Vernetzung von Forschung und Praxis zum Thema Galvano- und Oberflächentechnik und die Unterstützung der branchenübergreifenden Kommunikation. Das Erschließen neuer Anwendungsbereiche für galvanische Beschichtungen und die steigenden Anforderungen an beschichtete Oberflächen sowie der Umgang mit neuen gesetzlichen Vorschriften auf EU- und Bundesebene sind dabei die Kernthemen der Oberflächentage. Von deren Praxisorientierung profitiert besonders das Fachpublikum aus Entwicklung, Konstruktion, Design und Fertigung.
Mit zuletzt 680 Teilnehmern in Berlin (2019) und 640 in Leipzig (2018) haben sich die jährlichen Oberflächentage endgültig zu einem der führenden Oberflächenforen für Anwender, Abnehmer von Oberflächen, Wissenschaftler, Entwickler, Konstrukteure, Einkäufer, QM- sowie Vertriebsmitarbeiter aus allen industriellen Wirtschaftsbereichen etabliert.
Jedes Jahr nutzen zahlreiche nationale und internationale Teilnehmer die vielfältigen Möglichkeiten zu gegenseitiger Information und gemeinsamer Diskussionen als Basis für zukünftige Entwicklungen in ihren jeweiligen Segmenten. Dem grenzüberschreitenden Gedankenaustausch misst der ZVO-Kongress von jeher eine besondere Bedeutung bei.
Mit über 90 Vorträgen befassen sich die diesjährigen ZVO-Oberflächentage im Congress Center Düsseldorf unter anderem mit den Themen
- Industrie 4.0 – digitaler Wandel in der Galvanik
- Vorbehandlung vor der Beschichtung
- Trendoberflächen in der Automobilindustrie – wie sehen die Oberflächen der Zukunft aus?
- Aus der Anwendungstechnik
- Neue Entwicklungen im Bereich Kathodischer Korrosionsschutz und Konversionsschichten
- Anforderungen an die Oberflächenbeschichtung von Leichtbauwerkstoffen und hochfesten Stählen
- Energie- und Materialeffizienz in der Galvanotechnik
- Mittelstandsforum (mit Vortragsthemen aus dem Bereich Unternehmensführung)
Hinzu kommen bewährte, wiederkehrende Themenblöcke wie „Ergebnisse aus der Forschung – Junge Kollegen berichten“, „Ergänzende Technologien zur Galvano- und Oberflächentechnik“, „Anwendungsnahe Zukunftstechnologien“ oder „Verschleiß-/Funktionsschutz“.
Eventdatum: 16.09.20 – 18.09.20
Eventort: Düsseldorf
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Zentralverband Oberflächentechnik e.V.
Itterpark 4
40724 Hilden
Telefon: +49 (2103) 2556-10
Telefax: +49 (2103) 2556-25
http://www.zvo.org
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