Produktivität in Zeiten von Corona: Telearbeit erfordert Monitoring – unter anderem

Produktivität in Zeiten von Corona: Telearbeit erfordert Monitoring – unter anderem

Angesichts von Corona-Ausbreitung und Grippehauptsaison setzen Unternehmen verstärkt auf Telearbeit. Die Vorteile sind offensichtlich: Die Mitarbeiter sind geschützt, bleiben aber weiter produktiv. Allerdings birgt das verstärkte Arbeiten von zuhause auch Risiken – vor allem, wenn es keine Home-Office-Richtlinien gibt bzw. diese missachtet werden oder wenn die Mitarbeiter ihre eigenen Geräte benutzen.

Gegen die Risiken gilt es Maßnahmen zu ergreifen. Monitoring-Lösungen helfen, dass auch die entfernten Geräte transparent und kontrollierbar bleiben. Automatisierte Lösungen scannen die Geräte und Verbindungen nach Anomalien und überwachen die Netzwerkanmeldungen, um unerwünschte Zugriffe zu verhindern. Sascha Giese, Head Geek bei SolarWinds listet hier wichtige Vorkehrungen auf, die Unternehmen in Sachen Telearbeit auf dem Schirm haben sollten.

Monitoring: Das Monitoring der Remote-Arbeitsplätze ist essentiell für die Sicherheit. Wichtig ist, dass die IT hier alles im Blick hat, also neben der Verbindung des Heimarbeitsplatzes und dessen Bandbreitenutzung auch die Informationsquellen, an denen sich die Mitarbeiter bedienen.

Skalierbarkeit: Bei vielen Unternehmen sind VPN, Geräte und Policy bereits eingerichtet und etabliert. Mit dem plötzlichen Anstieg der Telearbeit kommen aber eventuell zusätzliche Anforderungen, auf die man vorbereitet sein muss. Zum Beispiel kann es erforderlich sein, dass die VPN-Verbindung nicht nur den Datenverkehr schützt (also E-Mail und Sharepoint), sondern auch den Sprachverkehr. Dafür gilt es dann entsprechend nachzurüsten.

Ausreichend Kapazitäten zu Hause: Wenn schon die ganze Familie zu Hause bleiben muss, dann kann es schnell eng werden im Home Office. Nicht jeder hat zu Hause Platz, außerdem gehören zu den Minimalanforderungen eines Remote-Arbeitsplatzes viele Dinge, die im normalen Haushalt nicht ohne weiteres vorhanden sind, wie Hardware, Steckdosen an den richtigen Stellen, einen Festnetzanschluss und Handy-Empfang. Die Mitarbeiter werden zudem Hilfe beim Einrichten ihres Telearbeitsplatzes und diverse Absprachen brauchen – auch dafür müssen IT-Ressourcen parat sein.

Lagerkoller vorbauen: Für viele Mitarbeiter ist der Austausch mit anderen bei der Arbeit sehr wichtig, das wird oft unterschätzt. Unternehmen sollten sich also auch Gedanken darüber machen, wie sie einem eventuellen Lagerkoller ihrer in den Home Offices verteilten Mitarbeitern abmildern können.

Noch flexibler: Für viele kommt die Verlagerung ins Home Office ungeplant. Das kann auch zu Spannungen zu Hause führen. Wenn die Kinder von der Schule nach Hause kommen, müssen sie akzeptieren, dass Mama oder Papa jetzt nicht für die Hausaufgabenhilfe zur Verfügung stehen, sondern arbeiten müssen. Das geht nicht Knall auf Fall, sondern muss eingeübt werden. Der Arbeitgeber sollte hier also mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten gewähren.    

IT-Support: Bei den Home Office-Arbeitsplätzen kann der Support-Mitarbeiter nicht mal einfach so im Büro vorbeischauen, um den Rechner zu checken. Auch für den Support werden also Remote-Lösungen benötigt.

„Die Corona-Verbreitung ist eine Ausnahmesituation, die Unternehmen an ihre Grenzen führt – das sind auch die Augenblicke, in der die IT zeigen muss, wie wichtig ihr Beitrag im Krisenfall für das Aufrechterhalten des Betriebs ist. Die Bereitstellung des Home Office-Arbeitsplatzes zählt definitiv dazu“, so das Resümee von Sascha Giese.

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