Curalie übernimmt Digitale Gesundheitsgruppe: Deutschlands führender Anbieter digitaler Gesundheitsanwendungen entsteht
Beide Unternehmen entwickeln digitale Gesundheitsangebote für Patienten mit chronischen Erkrankungen, arbeiten eng mit Gesundheitsexperten zusammen und begleiten ihre Entwicklung mit wissenschaftlichen Wirksamkeitsstudien. Dabei setzen sie im medizinischen Umfeld in unterschiedlichen Bereichen an. Die DGG wendet sich mit der telemedizinischen Plattform „TeLiPro“ an Hausärzte und Fachärzte, Curalie entwickelt digitale Angebote für die Rehabilitation und Nachsorge von Patienten.
„Schon in den ersten Gesprächen haben wir festgestellt, dass wir eine gemeinsame Vision teilen. Wir wollen die Gesundheitsversorgung für chronisch kranke Menschen verbessern, indem wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen“, sagte Daniela Hommel, Geschäftsführerin bei Curalie.
„Beide Unternehmen entwickeln digitale Gesundheitsprogramme für verschiedene Indikationen und ergänzen sich damit optimal. Unsere Nutzer, egal ob Patienten, Mediziner oder Therapeuten, erhalten zukünftig ein umfassendes Angebot aus einer Hand“, sagte Dr. Dr. Jan Leister, Geschäftsführer von Curalie.
Bernd Altpeter, CEO der DGG, ergänzte: „Der Zusammenschluss mit Curalie ergibt auf allen Ebenen einen perfect Match. Da wir die gleiche Software-Technologie nutzen, können wir beide Systeme schnellstmöglich zusammenführen und uns gemeinsam darauf konzentrieren, ein flächendeckendes Angebot für chronisch kranke Menschen zu schaffen, die bisher oft nur punktuell versorgt wurden.“
In den nächsten Wochen sollen beide Unternehmen organisatorisch miteinander verbunden und bestehende Ressourcen gebündelt werden. Beide Teams bleiben dabei unverändert an Bord. Curalie wird dann künftig rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen. „Wir möchten so schnell wie möglich Fahrt aufnehmen, damit unsere Patienten baldmöglich von den Vorteilen dieses Zusammenschlusses profitieren“, sagte Leister. An den besonderen Versorgungsverträgen der DGG nehmen bereits heute über 50 Kostenträger teil. „Wir werden unser Angebotsportfolio gemeinsam so schnell wie möglich erweitern und unsere Erfahrungen nutzen, um weitere besondere Versorgungsverträge abzuschließen“, sagte Nicole Richter, Geschäftsführerin der best care solutions, einer Tochtergesellschaft der DGG.
Über die Verbindung zur Helios Gruppe und zur VAMED AG gewinnt die DGG künftig Zugang zu nationalen und internationalen Experten aus allen Bereichen der Medizin. Die bestehenden Strukturen des Fresenius Konzerns, vor allem im ambulanten und stationären Umfeld, bieten beste Voraussetzungen, um digitale Gesundheitsangebote in Gesundheitseinrichtungen zu implementieren und weiterzuentwickeln. „Wir bewegen uns in einem Markt, in dem Größe durchaus relevant ist und mit Fresenius als Partner haben wir die nötige Größe und vor allem eine Qualität erreicht, um nicht nur deutschlandweit, sondern international agieren zu können“, sagt Altpeter.
Über finanzielle Details der Übernahme wurde Stillschweigen vereinbart.
Digitale Gesundheitsgruppe (DGG)
Die DGG mit Sitz in Frankfurt ist ein etablierter Software-Entwickler von digitalen Patienten-Management-Programmen für chronisch Kranke. Das Unternehmen besteht aus drei Gesellschaften. Medulife entwickelt und betreibt auf technischer Basis digitale, evidenz-basierte Patienten-Management-Programme. Das Deutsche Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung (DITG) entwickelt Disease- und Patienten-Management-Programme für unterschiedliche chronische Erkrankungen auf fachlicher Ebene. Als wissenschaftlicher Partner berät die DITG zudem kooperierende Unternehmen bei der Entwicklung von digitalen Patienten-Management-Programmen und stellt den medizinischen Outcome der Programme sicher. Die dritte Gesellschaft, die best care solutions (bcs), kooperiert mit Krankenkassen und Berufsverbänden und setzt innovative Versorgungskonzepte im Gesundheitswesen als besondere Versorgungsverträge um.
Im November 2019 startete Curalie mit der gleichnamigen digitalen Gesundheitsanwendung für chronisch kranke Menschen. Curalie wird in der ambulanten Nachsorge orthopädischer Patienten eingesetzt und als Rehangebot für Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden oder kardiologischen Problemen weiterentwickelt. Die Anwendung soll in den nächsten Jahren zu einem universellen, digitalen Gesundheitsangebot für chronisch kranke Menschen ausgebaut werden, welches sämtlichen Leistungsanbietern offensteht.
Curalie GmbH
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SharePoint-Einführung – schrittweise zum Erfolg
Lesen Sie weiter auf nc360°, der Info-Plattform der noventum consulting GmbH:
Die vollständige Ablösung alter Systeme kann technisch funktionieren, scheitert aber oft an den Menschen
Auch eine schrittweise SharePoint Einführung muss gut vorbereitet werden
Prozessoptimierung: ja oder nein? SharePoint Einführungen müssen durch konkreten Nutzen überzeugen.
Eine SharePoint Einführung ist kein reines IT-Projekt
Das noventum Vorgehensmodell zur iterativen Einführung von SharePoint Projekten
Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.
1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.
Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.
noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.
Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.
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Qlik erweitert Partnerschaft mit Databricks durch Beitritt zum Data Ingestion Network
„Wir freuen uns, einer der ersten Partner von Databricks für die Einführung des Data Ingestion Network zu sein. Es handelt sich dabei um die jüngste Entwicklung in unserer wachsenden Beziehung. Gemeinsam fokussieren wir uns darauf, Unternehmen dabei zu helfen, mit Daten in der Cloud ihre Wertschöpfung zu beschleunigen“, so Itamar Ankorion, SVP of Technology Alliances bei Qlik. „Unsere tiefere Integration ermöglicht den Kunden von Databricks einen nahtlosen Datenfluss – von jeder beliebigen Unternehmensdatenquelle hin zu ihrem Delta Lake. Die ist die beste und modernste Strategie zur Datenintegration, um künftige Ziele zu erreichen, während sich gleichzeitig auch die Datenplattformen weiterentwickeln.“
Qlik und Databricks liefern gemeinsam integrierte Lösungen. Sie stellen für die Kunden, die ihre Umstellung auf die Cloud beschleunigen wollen, einen enormen Wert dar. Der gemeinsame Einsatz von Qlik Data Integration und Delta Lake ermöglicht es, Daten aus beliebigen Quellen einschließlich Mainframes, SAP, Datenbanken und Data Warehouses automatisiert und in Echtzeit in die Cloud zu streamen. Dadurch können Kunden analysebereite Datensätze automatisiert und schnell der Analyse und dem ML zuführen und den Wert ihrer Daten freischalten – für maximale Effizienz, Skalierbarkeit und Kosteneinsparungen in der Cloud.
„Databricks freut sich sehr, Qlik als Schlüsselpartner für die Einführung unseres Data Ingestion Network an seiner Seite zu haben. Mit der Data Integration Platfom von Qlik haben sich Unternehmen eine marktführende Lösung für die Datenintegration entschieden, mit der sie alle ihre Daten in ein Lakehouse überführen können“, so Michael Hoff, SVP of Business Development and Partners bei Databricks. „Die Kunden werden davon profitieren, wenn sie für ihre BI- und ML-Use Cases analysierbare Echtzeit-Daten direkt in Delta Lake verschieben können.“
Qlik® hat eine Vision: eine datenkompetente Welt, in der jeder Daten nutzen kann, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und auch schwierigste Probleme und Herausforderungen zu lösen. Nur Qlik bietet End-to-End- sowie Echtzeit-Lösungen für Datenintegration und -analyse an. Sie unterstützen Organisationen dabei, in ihre Daten einzutauchen und diese in echten Geschäftswert zu transformieren. Qlik hilft Unternehmen, mit Daten führend zu sein, um das Kundenverhalten besser zu verstehen, Geschäftsprozesse neu zu erfinden, neue Umsatzquellen zu erschließen und Risiko und Ertrag in Einklang zu bringen. Qlik ist in mehr als 100 Ländern tätig und unterstützt über 50.000 Kunden auf der ganzen Welt.
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WinSped-Gefahrgutcenter um Transport- und Gefahrenpotenzialstatus erweitert
„Der Transport von Gefahrgütern erfordert besondere Sorgfalt und exzellente Kenntnis über geltende Regeln und Klassifizierungen. Da den Überblick zu behalten, ist nicht ganz einfach. Das Gefahrgutcenter von WinSped greift Spediteuren hier unter die Arme“, sagt Thomas Meyer, Produktexperte der Logistische Informationssysteme AG. Über das Modul sind alle relevanten Informationen zu sämtlichen durchgeführten Gefahrguttransporten verfügbar. Mit der Erweiterung kann der Nutzer nun auch in Erfahrung bringen, ob und unter welchen Bedingungen ein bestimmter Stoff nach aktueller Vorschrift Gefahrgut darstellt – und ob er grundsätzlich transportiert werden darf. Zudem lässt sich der verbindliche BAM-Hinweis auf Güter mit hohem Gefahrenpotenzial einsehen.
Die Möglichkeiten zur Erfassung gefährlicher Güter im GGC wurden um das Feld „Transportstatus“ erweitert. Dort sind fortan die im ADR festgelegte Klassifizierung von Gefahrstoffen sowie deren speziellen Transportrichtlinien hinterlegt. Die Stoffe können unter folgende Kategorien fallen: „Dieser Stoff ist klassifiziert“, „Beförderung verboten“, „Unterliegt nicht dieser Vorschrift“ und „Klassifizierung für diese Vorschrift nicht bekannt“.
Durch das zweite neue Feld „Gefahrenpotenzial“ wird dem Anwender auf einen Blick ersichtlich, von welchen Gefahrgütern eine besonders hohe Gefahr ausgeht. Grundlage hierfür sind ebenfalls Daten, die die BAM in WinSped bereitstellt. Zwischen folgenden drei Stufen wird hier unterschieden: „kein hohes Gefahrenpotential“, „hohes Gefahrenpotential“ und „hohes Gefahrenpotential (radioaktiver Stoff)“.
Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit fast 40 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. Die LIS beschäftigt aktuell mehr als 140 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich) und O Barco (Spanien). Sitz des Unternehmens ist Greven.
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
http://www.lis.eu
Telefon: +49 251 625561-245
E-Mail: dumke@sputnik-agentur.de
leogistics bietet mobile Lösungen für die Logistik
leo Counting: Effektive und fehlerfreie Inventur
Unternehmen, die regelmäßig aufwändige Inventuren im Lager durchführen, können dies jetzt mit leo Counting schnell und einfach tun. Basierend auf maschinellem Lernen und Bilderkennung ist es möglich, Objekte auf Bildern zu zählen. Der Anwender kann ein Bild auswählen oder vor Ort aufnehmen und an die Logistikplattform myleo/ dsc schicken. Anschließend erhält er Anzahl und Position der gezählten Objekte, die komfortabel in der App dargestellt werden. In einem Overlay über dem Bild wird jedes Objekt farbig markiert. Falls Objekte falsch oder nicht erkannt wurden, können Änderungen vorgenommen werden wie etwa durch Hinzufügen, Entfernen oder Verschieben von Markierungen. Darüber hinaus erlaubt leo Counting eine Bedienung per Gestensteuerung über das Touchscreen vom Smartphone oder Tablet.
leo iDrive: LKW-Tracking und Registratur
leo iDrive wurde entwickelt, um Verladern, Spediteuren und Fahrern eine Reihe von interaktiven Helferlein an die Hand zu geben. So soll die App LKW-Fahrern das Ein- und Ausschecken auf dem Werksgelände erleichtern. Dank der beleglosen, digitalisierten Tourenplanung und der Echtzeit-Meldung von verkehrsbedingten Verzögerungen oder Pausen können alle relevanten Informationen wie etwa Plan- und aktuelle Ankunftszeiten direkt an Fahrer oder Subunternehmer übermittelt werden. Dadurch lassen sich 25 Prozent an Durchlauf- und Wartezeiten einsparen.
Zudem führt die IT-gestützte Kommunikation zwischen Verlader und Spediteur zur Reduktion von Medienbrüchen: Verladung, Zustellung oder zusätzliche Zeitinformationen werden direkt in der App gespeichert und liefern jederzeit volle Kontrolle über laufende Touren. leogistics iDrive zeigt Fahrpositionen in Echtzeit an und kann auf dem Werksgelände als Pager eingesetzt werden, um Fahrer und Fahrzeuge zu identifizieren, über aktuelle Fahraufträge zu informieren und automatisch zum Ladestellenabruf zu dirigieren.
leo Load: Nachweis der Ladungssicherung
Die Ladungssicherungs-App ermöglicht, die Sicherung der verladenen Güter zu dokumentieren. Über die Anlage von Ladehilfsmitteln als Stammdaten werden genutzte und verbrauchte Ladehilfsmittel erfasst und zum Ladegewicht addiert, um eine etwaige LKW-Überladung zu prüfen. Gleichzeitig erfolgt über das leogistics Reporting eine Auswertung der verbrauchten Ladehilfsmittel im Zeitraum.
Durch Aufnahme und Abspeichern von Fotos in der App kann sich ein Unternehmen gegenüber Regressforderungen des Kunden oder Spediteurs für fehlende oder defekte Ware absichern. Anhand der Unterschrift des Verladers und des Fahrers ist nachvollziehbar, wer die Ladungssicherung durchgeführt hat. Des Weiteren werden die Unterschrift des Prüfers als Bild sowie Daten zum Zustand von Ladung und LKW inklusive Zeitstempel zu den einzelnen Ladungsvorgängen im Dokument hinterlegt.
leo Secure: Prüfung von Fahrer und Fahrzeug am Tor
Die Checklist ist eine schlanke App für Fahrer- und Fahrzeugprüfungen am Werkstor und wird revisionssicher im System verwaltet. Fragen werden in der App gruppenweise beantwortet und die Ergebnisse im System gespeichert. Welche Prüfaktivitäten über die App umzusetzen sind, steuern Regeln. Beispielsweise kann konfiguriert werden, dass alle noch anstehenden Fahrzeugprüfungen des Tages, sortiert nach den geplanten Check-in Zeiten, in der entsprechenden Warteschlange landen. So sieht das Personal am Tor, was ansteht. Mit wenigen Klicks kann der Fragebogen vom Fahrer direkt am Fahrzeug ausgefüllt werden.
„Uns war es wichtig, unseren Kunden mit den neuen Apps von leogistics eine einfache Navigation und einen hohen Praxisnutzen zu bieten. Die Bedienung ist intuitiv und simpel. Beim Konzipieren haben wir uns an den SAP Fiori Design Guidelines orientiert. Die Apps basieren auf SAPUI5-Technologie, sind auf allen mobilen Geräten installierbar und über jeden Browser nutzbar“, äußert André Käber, CEO der leogistics GmbH.
leogistics mobile Apps: https://www.leogistics.com/innovationen/apps/leo-counting
Die leogistics GmbH ist ein Tochterunternehmen der internationalen cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH und gehört zur Materna Gruppe.
Spezialisiert ist die leogistics als globaler SAP-Logistikpartner im Bereich SAP Supply Chain Manage-ment (SCM) auf die Kernthemen Transportation und Warehouse Management. Neben der logisti-schen Geschäftsprozess- und Anwendungsberatung bietet leogistics die Weiterentwicklung und Integration ergänzender, auf SAP-Technologie basierender Logistiklösungen an. Diese ermöglichen Unternehmen eine vollständige und durchgängig flexible Abbildung, Planung und Steuerung ihrer logistischen Prozesse und Wertschöpfungsketten.
Zum Kundenstamm des zertifizierten SAP Service Partners zählen namhafte Firmen aus den Branchen Consumer Products, Automotive, Pharmaceuticals, Chemicals, Retail und Manufacturing Industries. Gemeinsam mit der Muttergesellschaft cbs Corporate Business Solutions bietet leogistics das Serviceportfolio eines SAP-Lösungsanbieters und zugleich umfassende Gestaltungsexpertise für globale Prozess- und SAP-Systemlandschaften. Weitere Informationen unter www.leogistics.com
leogistics in Social Media:
Xing: https://www.xing.com/companies/leogisticsgmbh
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/8291837/
leoquantum GmbH
Borselstraße 26
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2981268-90
Telefax: +49 (40) 2981268-99
https://www.myleodsc.de
Telefon: +49 (40) 298126890
E-Mail: ulrike.nehls@leogistics.com

Ihr GIS für unterwegs
SAMO:LIDS Mobile arbeitet standardmäßig im Online-Modus mit Verbindung zum SAMO:LIDS Application Server, auf dem sich alle grafischen und attributiven Daten für Ihre jeweiligen Projektinstanzen befinden. Der Offline-Modus ermöglicht das weitere Arbeiten mit SAMO:LIDS Mobile, auch wenn keine Verbindung zum Server besteht. Datenänderungen werden dann auf Ihrem Mobilgerät gecacht und beim Übergang zurück in den Online-Modus an den SAMO:LIDS-Application Server und von dort in die Datenbank weitergeleitet. Auf diese Weise ist das autonome Arbeiten auch unter schwierigsten Bedingungen gewährleistet.
SAMO:LIDS Mobile ist für alle marktüblichen Android-Tablets sowie -Smartphones verfügbar.
Nutzen & Vorteile
- Nahtloser Übergang vom Online- in den Offline-Modus und umgekehrt
- Mobiles Arbeiten im GIS
- Mobile Verfügbarkeit aller relevanten Informationen
- Barcode & RFID-Integration
- Erstellung projekt- / aufgabenbasierter Formulare
Sind Sie interessiert? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unser Produktblatt im Anhang.
Für Fragen und weitere Informationen zu SAMO:LIDS Mobile stehen Ihnen unsere Experten gerne zur Verfügung.
P.S.: Wussten Sie, dass für mobile Umgebungen mit Windows-Geräten unser SAMO:LIDS Explorer mit Gestensteuerung, Standortfunktionen und Offline-Modus bereitsteht?
Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 87805-0
Telefax: +49 (621) 87805-20
http://www.asseco-berit.de

MiFID II und FinVermV konformes Taping im Home-Office
- Rechtssichere Aufzeichnung von telefonischen Beratungsgesprächen auch im Home-Office
- Keine zusätzliche Hardware erforderlich und sofort verfügbare Lösung
- Prüfbericht attestiert MiFID II und FinVermV Konformität
In Zeiten der Corona-Krise gewinnt Home-Office immer mehr an Bedeutung und auch Arbeitgeber für die dieses Modell bislang keine Option war, geben ihren Mitarbeitern die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, um sie bestmöglich zu schützen und den Geschäftsbetrieb ökonomisch aufrecht zu erhalten. Die Bereitstellung der notwendigen technischen Infrastruktur stellt nun Unternehmen branchenabhängig vor eine Reihe von anspruchsvollen Herausforderungen, die zeitnah und unbürokratisch gelöst werden müssen.
Eine Berufsgruppe, die aufgrund der augenblicklichen Situation und auf nicht absehbare Zeit ihre Tätigkeit ins Home-Office verlagern muss, sind Bank- und Finanzberater. Persönliche Beratungstermine werden immer weniger, der Publikumsverkehr wird sehr eingeschränkt oder gar eingestellt und die telefonische Beratung von Kunden gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund ist es erforderlich den im Home-Office arbeitenden Bank- und Finanzberatern die Möglichkeit zu geben die vorhandene Telefoninfrastruktur oder das genutzte Mobiltelefon rechtsicher und entsprechend der geltenden gesetzlichen Vorgaben zu nutzen. Denn alle Banken, Haftungsdächer sowie Vermögensverwalter bzw. deren Mitarbeiter sind verpflichtet ihre telefonischen Beratungsgespräche aufzuzeichnen und rechtssicher zu speichern. Dies gilt gemäß MiFID II Richtlinie seit 2018 für alle Vermittler, die für ein Haus mit BAFiN Lizenz nach §32 KWG tätig sind. Ab 1. August dieses Jahres sind gemäß FinVermV zusätzlich auch noch die sogenannten 34f Vermittler zum Taping verpflichtet.
Die Herausforderung besteht nun darin, den Mitarbeitern im Home-Office unmittelbar eine Lösung anzubieten, um die Beratungsgespräche rechtskonform aufzuzeichnen. Das muss unabhängig vom verwendeten Telefon und ohne die Anschaffung oder Installation zusätzlicher Komponenten möglich sein. Diese Voraussetzungen erfüllt der MiFID-Recorder und eignet sich somit ideal für die rechtssichere Aufzeichnung von telefonischen Beratungsgesprächen gemäß MiFID II und FinVermV im Home-Office. Ein großer Vorteil gerade in der momentanen Situation besteht darin, dass der MiFID-Recorder unmittelbar zur Verfügung steht und auch große Organisationen problemlos und ohne Vorlaufzeit damit ausgestattet werden können. Ein aktueller Prüfbericht des Wirtschaftsprüfers attestiert dem System uneingeschränkte MiFID II und FinVermV Konformität. Somit kann eine im Zweifel zeitaufwändige Überprüfung des Prozesses im Hinblick auf die Einhaltung der relevanten Vorschriften durch den Kunden entfallen und das Taping kann sehr schnell, absolut rechtssicher und DSGVO konform in Betrieb genommen werden.
Der MiFID-Recorder wendet sich insbesondere an Banken, Maklerpools, Haftungsdächer und Vertriebe, die ihren Vermittlern eine kostengünstige, uneingeschränkt gesetzeskonforme Lösung anbieten möchten, die flexibel und barrierefrei in den Beratungsprozess eingebunden werden kann. Eine wichtige Rolle spielt dabei die MiFID-Recorder App, mit der das Taping und vor Allem die Zuordnung der Sprachaufzeichnungen denkbar einfach möglich ist.
Thomas Jasper, Geschäftsführer der MiFID-Recorder GmbH sagt dazu:
„Wir sind angetreten um den Beweis zu erbringen, das professionelles Taping komplett virtuell dargestellt werden kann und jederzeit, von überall und mit jedem Telefon in gleicher Weise einfach und dennoch kompromisslos rechtssicher möglich sein muss.
Das Thema Home-Office, also die Ausrichtung auf heterogene Infrastruktur, die einfache Skalierbarkeit auch für sehr große Organisationen sowie die Bereitstellung des Dienstes in kürzester Zeit hatten wir dabei von Anfang an im Fokus. So können wir dazu beitragen, dass unsere Kunden auch in diesen schwierigen Zeiten den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten können. Gerade bei Marktteilnehmern, die in der Vergangenheit die telefonische Beratung aufgrund der Aufzeichnungspflicht ganz ausgeschlossen haben, muss jetzt ein Umdenken stattfinden.“
Die MiFID-Recorder GmbH ist ein führender Anbieter von professionellen und zertifizierten Taping- Lösungen für Banken, Haftungsdächer, Maklerpools, Vermögensverwalter und Finanzvermittler. Neben der aus der MiFID II-Richtlinie und der Neufassung der FinVermV resultierenden Anforderungen, liegt der Fokus bei der Entwicklung der Produkte auf der einfachen Integrierbarkeit in den Arbeitsalltag bzw. bestehende Geschäftsprozesse. Der MiFID-Recorder zählt zu den am häufigsten verwendeten, unabhängigen Taping-Lösungen am deutschen Markt. Die Lösung wird regelmäßig von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Hinblick auf die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen überprüft.
www.mifid-recorder.com
MiFID-Recorder GmbH
Rüdesheimer Str. 11
80686 München
Telefon: +49 89 189 279 269
https://www.mifid-recorder.com
Telefon: +49 (89) 189279-269
E-Mail: info@mifid-recorder.com
Sicher im Homeoffice: APIIDA AG bietet schnell und leicht integrierbare Sicherheitslösungen an
"Deutschland ist in der mobilen Arbeitswelt im Vergleich zu anderen Ländern immer noch rückständig", sagt Thomas Barth, Director Services bei der APIIDA AG. "Ausgerechnet ein Virus zwingt uns nun alle zum Umdenken. Doch das schnelle Handeln darf nicht zulasten der IT-Security gehen."
Seit der zunehmenden Corona-Krise findet nun auch in Deutschland notgedrungen eine Neuorientierung im Bereich "Mobile Working" statt. "Viele Unternehmen suchen dringend nach intuitiv bedienbaren, mobilen und gleichzeitig hochsicheren Lösungen für unterschiedliche Authentisierungsprozesse aus dem Homeoffice heraus", erläutert Stefan Schaffner, CEO bei der APIIDA AG. "APIIDA Mobile Authentication ist eine preiswerte Alternative, die gleichzeitig höchsten Sicherheitsanforderungen entspricht und mit ihrer kinderleichten Anwendung überzeugt. Auf diese Weise gelingt der schnelle Umzug ins Homeoffice ohne Sicherheitsbedenken."
Die APIIDA AG bietet mit APIIDA Mobile Authentication eine praxisbewährte Lösung an, die die Anmeldung am Notebook ohne Passwort erlaubt und gleichzeitig weitere Sicherheitsfunktionalitäten mitbringt, wie z. B. die zertifikatsbasierte E-Mail-Verschlüsselung oder die digitale Signatur. Durch die Unterstützung von FIDO2 ist auch die sichere Anmeldung an Cloud-Diensten möglich. Die Anwendung ist selbsterklärend und damit auch für Mitarbeiter ohne digitale Kompetenz ohne Schulungsaufwand nutzbar. Die reine Softwarelösung kommt ohne jegliche Hardware Token, OTP Generatoren oder weiteres elektronisches Zusatzequipment aus. Auf diese Weise schont APIIDA Mobile Authentication Ressourcen und vermeidet Plastikprodukte sowie elektronischen Sondermüll.
Die Lösung ist "as a Service" auf PKI Basis sofort nutzbar. "Unsere Kunden brauchen sich um nichts kümmern", betont Thomas Barth. "Natürlich können wir das Enrollment und den Betrieb für die Mitarbeiter komplett remote durchführen, wo immer diese arbeiten. Die Nutzung mit APIIDA Mobile Authentication kann von einer Minute auf die andere starten."
In Kombination mit APIIDA Intelligent SSO (Single Sign On) können Unternehmen die Palette der Cloud Dienste zudem noch deutlich erweitern und gleichzeitig den passwortlosen Arbeitsplatz für ihre Organisation schaffen.
"Alle Unternehmen in Deutschland, die sich noch vor Kurzem dem mobilen Arbeiten gegenüber skeptisch gezeigt haben, sind mit unseren Lösungen schnell in der Lage, ihre Mitarbeiter heute und nach der Krise, bei Bedarf oder auf Wunsch sicher zu Hause arbeiten zu lassen", fasst Schaffner zusammen. "Viele erkennen hier eine große Chance, jetzt das Notwendige zu tun und morgen immer noch davon zu profitieren."
Einen ähnlichen Weg wie die hauseigen entwickelten APIIDA-Lösungen geht das Produkt des APIIDAPartners One Identity, der One Identity Defender. Defender ist ein etabliertes Werkzeug für die 2 Faktor Authentifizierung (2FA), welches auf Standards wie OAUTH, RADIUS, LDAP, PAM, etc. basiert und den Zugriff auf Netzwerk-Ressourcen mittels One Time Password (OTP) sichert. Dabei werden verschiedenste Softtoken Varianten (z.B. Android, IOS, Blackberry, Java, Windows) als auch Hardware Tokens (z.B. One-Span, Yubikey) unterstützt. Die Verwaltung der Benutzer erfolgt dabei direkt über die bestehende Active Directory Infrastruktur.
Eine weitere Option für den 2FA gesicherten Zugriff auf Ressourcen bietet One Identity mit One Identity Starling an, einer SaaS basierten OTP Lösung, die vor allem im Zusammenhang mit der marktführenden Identity Management Lösung One Identity Manager den Kunden einen deutlichen Mehrwert bietet. One Identity, a Quest Software business, ist einer der führenden Hersteller für Lösungen im Themenbereich
"Identity Governance and Administration" und wurde 2019 im Magic Quadrant dieser Sparte von Gardner als Leader bezeichnet. Alle genannten Lösungen lassen sich kombinieren, um den sicheren Zugriff auf die Unternehmensressourcen zu erhöhen und den passwortlosen Arbeitsplatz der Zukunft schnell zur Realität werden zu lassen.
Die APIIDA AG ist ein Softwarehersteller und Lösungsanbieter mit Hauptsitz nahe Darmstadt. Mit dem Fokus auf die Themen Identity und Access Management (secure) und API Management (connect), bietet die APIIDA ein zukunftsweisendes Lösungsportfolio für die Digitale Transformation ihrer Kunden. Dabei setzt APIIDA insbesondere auf die Entwicklung innovativer Produkte: Die Lösung APIIDA Mobile Authentication (https://apiida.com/ama/ ) zur 2-Faktor Authentisierung ermöglicht die lokale Speicherung einer vertrauenswürdigen Identität auf dem Smartphone. Sie ist damit eine komfortable, sichere und kostengünstige Alternative zu Smartcards & Co. Der APIIDA API Gateway Manager (https://apiida.com/aagm/) ermöglicht ein zentrales Monitoring und die Migration in verteilten API Gateway Umgebungen. Die Lösung APIIDA Intelligent SSO (https://apiida.com/aisso/) macht eine einfache, schnelle und sichere Anmeldung an alle Cloud- und Legacy-Anwendungen sowie Web-Portale und VPN-Zugänge möglich. Mit dem PSD2 Solution Pack bietet APIIDA eine Implementierung der Berlin Group NextGenPSD2 "Access to Account" Schnittstelle für API Gateways und kombiniert diese mit dem APIIIDA Gateway Manager sowie einer Lösung für die Starke Kundenauthentifizierung, um den PSD2 Anforderungen umfänglich zu unterstützen. Darüber hinaus arbeitet APIIDA mit namhaften Partnern zusammen, um ihren Kunden stets ein optimales Leistungspaket anbieten zu können. Dabei legt APIIDA großen Wert auf eine zukunftsorientierte Lösungsstruktur, die leichte Integrierbarkeit in bestehende Systemumgebungen und flexible Erweiterungsmöglichkeiten. Sei es im Rahmen der Presales-Beratung, der Integration und dem Betrieb ausgewählter Produkte oder des Supports: Die Leistungen der APIIDA AG werden jederzeit höchsten Kompetenz- und Qualitätsansprüchen gerecht. https://www.apiida.com
APIIDA AG
Marktstraße 47-49
64401 Gross-Bieberau
Telefon: +49 (6162) 80045-0
Telefax: +49 (6162) 80044-4
http://www.apiida.com
VP, Sales & Marketing
Telefon: +49 (6162) 80045-0
Fax: +49 (6162) 800444
E-Mail: armin.stephan@apiida.com
FUCHSKONZEPT GmbH
Telefon: +49 (30) 65261148
Fax: +49 (30) 65261149
E-Mail: kontakt@fuchskonzept.com
Aktion StayAtHome: Kommunikations-Apps Rocket.Chat, Jitsi, Nextcloud drei Monate kostenfrei
- Damit die Kommunikation mit Kollegen und Kunden auch im Homeoffice funktioniert, braucht es die passende Software.
- Der Cloud- und Hosting-Anbieter NETWAYS Web Services stellt im Rahmen der Aktion StayAtHome die Apps Rocket.Chat, Jitsi und Nextcloud ab sofort für drei Monate kostenfrei zur Verfügung.
Die beste Strategie in der aktuellen Situation ist Rückzug. Nicht in allen Branchen ist Arbeiten von zu Hause aus möglich. Umso wichtiger ist es, dass diejenigen, denen es möglich ist, ihre Verantwortung wahrnehmen, um der weiteren Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken.
Die größte Herausforderung im Homeoffice ist häufig die wegfallende persönliche Kommunikation. Dementsprechend gefragt sind derzeit Programme, mit denen sich Online-Meetings und kurze Team-Calls durchführen und Informationen und Dokumente schnell und unkompliziert übermitteln lassen.
Mit der Aktion StayAtHome stellt der Cloud- und Hosting-Anbieter NETWAYS Web Services (NWS) die drei Lösungen Rocket.Chat, Jitsi und Nextcloud ab sofort für drei Monate kostenfrei zur Verfügung. Der gleichnamige Gutschein-Code StayAtHome ist gültig, solange der Vorrat reicht. Aktuell sind je App 100 Instanzen geplant.
Das bieten die Apps:
- Rocket.Chat: Ermöglicht das Organisieren mehrerer Nutzer in Chat-Kanälen, Face-to-face-Konversationen via Video-Chat, einfaches Teilen von Dateien und Desktops, mit Zugriff über jedes Gerät für Linux, Windows, Mac.
- Jitsi: Eine simple Lösung, um schnell Videokonferenzen und Online-Meetings im Browser aufzusetzen oder zu chatten, mit Möglichkeit zum Screensharing. Sowohl am Desktop als auch mobil nutzbar.
- Nextcloud: Daten auf einem sicheren, deutschen Server speichern und von mehreren Rechnern oder Geräten auf einen konsistenten Datenbestand zugreifen. Höchste Sicherheit und Privatsphäre, einfacher Zugriff von jedem Gerät und Erweiterungen wie Kontakte, Kalender und Video-Calls.
“Mit unserer Aktion StayAtHome wollen wir die Unternehmen und Mitarbeiter*innen, denen es möglich ist, darin unterstützen, von Zuhause aus zu arbeiten”, sagt Bernd Erk, CEO der NETWAYS Gruppe. “Die uns aktuell zu Verfügung stehenden Ressourcen geben wir gerne weiter, an alle, die jetzt eine schnelle, unbürokratische Lösung brauchen. An der Technik soll es nicht scheitern.”
Wichtig ist dem Unternehmen zu betonen, dass dies keine Abofalle ist. Sofern Nutzer*innen sich nicht explizit mit dem Anliegen, die App weiter nutzen zu wollen, an NWS wenden, endet die Lauzeit nach drei Monaten automatisch.
Mehr zur Aktion StayAtHome: nws.netways.de
NETWAYS unterstützt seit mehr als 20 Jahren Unternehmen bei Aufbau, Monitoring, Automatisierung und Management ihrer IT-Infrastrukturen auf Basis von Open Source. Im Bereich Cloud/Hosting deckt der Managed- und Web-Services-Provider das komplette Leistungsspektrum ab: von Containern mit Kubernetes über gemanagte SaaS bis zur Cloud mit OpenStack. NETWAYS‘ ISO-zertifizierte Rechenzentren in Deutschland garantieren höchste Sicherheit und Performance.
Weitere Informationen: nws.netways.de
NETWAYS GmbH
Deutschherrnstr. 15-19
90429 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 92885-0
Telefax: +49 (911) 92885-77
http://www.netways.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (911) 92885-0
E-Mail: events@netways.de
Trigonum unterstützt Unternehmen bei der effizienten Umsetzung von Homeoffice, um trotz Corona arbeitsfähig zu bleiben und Geschäftskontinuität zu wahren!
Ein aktuelles Krisen-Thema, das wirklich jeden betrifft, ist Corona. Inzwischen spricht die WHO sogar von einer Pandemie und täglich steigt die Anzahl der Infizierten. Und auch vor Unternehmen macht Corona keinen Halt. Viele Unternehmen kämpfen derzeit ums Überleben und hoffen, diese hochkritische Zeit zu überstehen. Dies bringt für die Unternehmen zahlreiche neue Herausforderungen mit sich, mit denen sich diese auseinandersetzen müssen. Blitzschnell müssen sie handeln, Entscheidungen treffen und versuchen, ihre Existenz zu sichern. Dafür ist es essenziell, weiterhin arbeitsfähig zu bleiben. Im ersten Schritt bedeutet dies für die meisten Unternehmen: Arbeit im Homeoffice.
Viele von ihnen sind jedoch gar nicht auf einen so schnellen Umschwung auf Arbeiten von außerhalb des Unternehmens vorbereitet oder arbeiten in Bereichen, in denen normalerweise kein Homeoffice üblich ist. Doch auch sie müssen sich an die neuen Herausforderungen anpassen. Dies führt dazu, dass viele Unternehmen überfordert sind. Oft fehlen die hierfür notwendigen Voraussetzungen, wie definierte Richtlinien und Prozesse. Aber auch organisatorische oder technische Herausforderungen, wie eine nicht ausreichend sichere Netzwerkverbindung oder fehlende passende Hardware können Schwierigkeiten darstellen. Dennoch erfordern die wichtigen Prozesse des Unternehmens eine enge Zusammenarbeit im Team.
Um genau diesen Unternehmen zu helfen, auch weiterhin arbeitsfähig zu bleiben, hat Trigonum Lösungen, Prozesse und Schulungen entwickelt, die auf der Microsoft-Anwendung Microsoft Teams, einer Lösung zur Zusammenarbeit von physisch getrennten Mitarbeitern, basieren.
Um innerhalb von kürzester Zeit auf Homeoffice umzuschwenken, hat Trigonum einen 10-Punkte-Plan entwickelt, der Unternehmen hierbei helfen soll. Gemeinsam wird die Ausgangssituation analysiert, ein passgenaues Konzept entwickelt und bei der Einrichtung und Datenmigration sowie dem Erstellen von notwendigen Dokumenten unterstützt. Außerdem hilft Trigonum darüber hinaus bei der Anlaufbetreuung und bietet Remote Support. “Mit diesem Rundumpaket möchten wir anderen Unternehmen helfen, trotz Herausforderungen des Homeoffice, weiterhin arbeitsfähig zu bleiben und diesen Umschwung möglichst unversehrt zu schaffen”, so der Geschäftsführer Stephan Ernst. Zudem unterstützt Trigonum auch Unternehmen, die bereits Formen der externen Zusammenarbeit im Homeoffice oder in anderer Form praktizieren, die Kollaboration effizienter zu gestalten.
Die Trigonum GmbH ist eine branchenübergreifende Hamburger IT-Unternehmensberatung für Datenschutz, Informationssicherheit und Digitalisierung. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und unterstützt seither zahlreiche mittelständische sowie Großunternehmen rund um seine drei Kernkompetenzen. Neben den Kernberatungsfeldern unterstützt Trigonum durch kompetente IT und Management-Beratung sowie professionelles Projektmanagement. Genauere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens: https://www.trigonum.de/kollaboration-teams/ oder auch gerne telefonisch unter der +49 (0)40 31 99 16 18-0 oder per E-Mail unter info@trigonum.de.
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