Autor: Firma Curalie

Curalie kooperiert mit „Wir für Gesundheit“ und Debeka

Curalie kooperiert mit „Wir für Gesundheit“ und Debeka

Das Berliner Digital Health-Unternehmen Curalie, Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat mit dem medizinischen Qualitätsnetzwerk „Wir für Gesundheit“ und der Debeka Krankenversicherung eine zukunftsweisende Kooperation vereinbart.

„Wir für Gesundheit“, an dem die beiden privaten Krankenhausbetreiber Helios und Asklepios sowie die Debeka zu gleichen Teilen beteiligt sind, umfasst 300 Partnerkliniken in ganz Deutschland. Mit der „PlusCard“ bietet es seit dem Jahr 2014 eine betriebliche Krankenzusatzversicherung an, die Arbeitgeber zugunsten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern abschließen können.

Curalie bietet als erster Anbieter im Markt ein digitales Gesundheitsangebot, das sämtlichen Leistungsanbietern offensteht. Dabei werden Patientinnen und Patienten in allen Sektoren des Gesundheitswesens digital begleitet – von der Prävention über die ambulante sowie die stationäre Versorgung bis hin zur Nachsorge.

In einem ersten Schritt der nun vereinbarten Kooperation wird die PlusCard durch ein digitales Tool ergänzt, das von Curalie gemeinsam mit medizinischen Experten entwickelt wurde. Die Präventions-App bietet zum Beispiel Anregungen und Anleitungen zur körperlichen Bewegung, zur physischen und mentalen Entspannung sowie Wissenswertes rund um Gesundheit und Medizin. Zudem können über die App regelmäßige Gesundheitschecks durchgeführt werden.

Im weiteren Zeitverlauf sollen weitere digitale Bausteine hinzukommen, etwa eine telemedizinische Betreuung von chronisch Kranken. Die Kooperationspartner schaffen damit ein attraktives und innovatives Angebot für Arbeitgeber zur Gesunderhaltung und Bindung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn gesündere und fittere Arbeitskräfte bedeuten nicht nur geringere Ausfallzeiten. Sie bedeuten auch höhere Produktivität und bessere Arbeitsergebnisse.

Über die Curalie GmbH

Curalie ist ein Digital Health Unternehmen mit Sitz in Berlin und Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius. Im November 2019 startete Curalie mit der gleichnamigen digitalen Gesundheitsanwendung für chronisch kranke Menschen. Curalie wird in der ambulanten Nachsorge orthopädischer Patienten eingesetzt und als Reha-und Nachsorgeangebot für orthopädische, kardiologische und onkologische Patienten sowie als Präventionsangebot weiterentwickelt.

Anfang 2020 übernahm Curalie die Digitale Gesundheitsgruppe (DGG), die seit 2013 digitale Gesundheitsanwendungen entwickelt. Über die digitale Patienten-Management-Plattform TeLiPro bietet die DGG digitale Patienten-Management-Programme für chronisch erkrankte Menschen mit Diabetes sowie Herz- und Nierenleiden an. TeLiPro besteht aus einem Web-Portal für Haus- und Fachärzte sowie einer integrierten, nativen Mobile-App für die teilnehmenden Patienten. Ziel ist ein ganzheitliches digitales Therapiemanagement auf Basis einer patientenzentrierten, individuellen und persönlichen Betreuung.

Die Anwendungen sollen in den nächsten Monaten miteinander verschmolzen und unter Curalie zu einem universellen, digitalen Gesundheitsangebot für chronisch kranke Menschen ausgebaut werden, welches sämtlichen Leistungsanbietern offensteht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Curalie GmbH
Leipziger Straße 61A
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 549071-27
http://www.curalie.com

Ansprechpartner:
Sandra Rothhardt
Head of Corporate Communications and Marketing
E-Mail: sandra.rothhardt@curalie.com
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Curalie übernimmt Digitale Gesundheitsgruppe: Deutschlands führender Anbieter digitaler Gesundheitsanwendungen entsteht

Curalie übernimmt Digitale Gesundheitsgruppe: Deutschlands führender Anbieter digitaler Gesundheitsanwendungen entsteht

Das Berliner Digital Health-Unternehmen Curalie, Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat die Digitale Gesundheitsgruppe (DGG) übernommen, einen seiner größten Wettbewerber in Deutschland. Mit diesem Schritt gewinnt Curalie einen erfahrenen und erfolgreichen Partner auf dem digitalen Gesundheitsmarkt. Durch den Zusammenschluss entsteht der erste Anbieter, der Patienten in allen Sektoren des Gesundheitswesens von der ambulanten, über die stationäre Versorgung bis zur Nachsorge digital begleitet.

Beide Unternehmen entwickeln digitale Gesundheitsangebote für Patienten mit chronischen Erkrankungen, arbeiten eng mit Gesundheitsexperten zusammen und begleiten ihre Entwicklung mit wissenschaftlichen Wirksamkeitsstudien. Dabei setzen sie im medizinischen Umfeld in unterschiedlichen Bereichen an. Die DGG wendet sich mit der telemedizinischen Plattform „TeLiPro“ an Hausärzte und Fachärzte, Curalie entwickelt digitale Angebote für die Rehabilitation und Nachsorge von Patienten.

„Schon in den ersten Gesprächen haben wir festgestellt, dass wir eine gemeinsame Vision teilen. Wir wollen die Gesundheitsversorgung für chronisch kranke Menschen verbessern, indem wir die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen“, sagte Daniela Hommel, Geschäftsführerin bei Curalie.

„Beide Unternehmen entwickeln digitale Gesundheitsprogramme für verschiedene Indikationen und ergänzen sich damit optimal. Unsere Nutzer, egal ob Patienten, Mediziner oder Therapeuten, erhalten zukünftig ein umfassendes Angebot aus einer Hand“, sagte Dr. Dr. Jan Leister, Geschäftsführer von Curalie.

Bernd Altpeter, CEO der DGG, ergänzte: „Der Zusammenschluss mit Curalie ergibt auf allen Ebenen einen perfect Match. Da wir die gleiche Software-Technologie nutzen, können wir beide Systeme schnellstmöglich zusammenführen und uns gemeinsam darauf konzentrieren, ein flächendeckendes Angebot für chronisch kranke Menschen zu schaffen, die bisher oft nur punktuell versorgt wurden.“

In den nächsten Wochen sollen beide Unternehmen organisatorisch miteinander verbunden und bestehende Ressourcen gebündelt werden. Beide Teams bleiben dabei unverändert an Bord. Curalie wird dann künftig rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen. „Wir möchten so schnell wie möglich Fahrt aufnehmen, damit unsere Patienten baldmöglich von den Vorteilen dieses Zusammenschlusses profitieren“, sagte Leister. An den besonderen Versorgungsverträgen der DGG nehmen bereits heute über 50 Kostenträger teil. „Wir werden unser Angebotsportfolio gemeinsam so schnell wie möglich erweitern und unsere Erfahrungen nutzen, um weitere besondere Versorgungsverträge abzuschließen“, sagte Nicole Richter, Geschäftsführerin der best care solutions, einer Tochtergesellschaft der DGG.

Über die Verbindung zur Helios Gruppe und zur VAMED AG gewinnt die DGG künftig Zugang zu nationalen und internationalen Experten aus allen Bereichen der Medizin. Die bestehenden Strukturen des Fresenius Konzerns, vor allem im ambulanten und stationären Umfeld, bieten beste Voraussetzungen, um digitale Gesundheitsangebote in Gesundheitseinrichtungen zu implementieren und weiterzuentwickeln. „Wir bewegen uns in einem Markt, in dem Größe durchaus relevant ist und mit Fresenius als Partner haben wir die nötige Größe und vor allem eine Qualität erreicht, um nicht nur deutschlandweit, sondern international agieren zu können“, sagt Altpeter.

Über finanzielle Details der Übernahme wurde Stillschweigen vereinbart.

Digitale Gesundheitsgruppe (DGG)
Die DGG mit Sitz in Frankfurt ist ein etablierter Software-Entwickler von digitalen Patienten-Management-Programmen für chronisch Kranke. Das Unternehmen besteht aus drei Gesellschaften. Medulife entwickelt und betreibt auf technischer Basis digitale, evidenz-basierte Patienten-Management-Programme. Das Deutsche Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung (DITG) entwickelt Disease- und Patienten-Management-Programme für unterschiedliche chronische Erkrankungen auf fachlicher Ebene. Als wissenschaftlicher Partner berät die DITG zudem kooperierende Unternehmen bei der Entwicklung von digitalen Patienten-Management-Programmen und stellt den medizinischen Outcome der Programme sicher. Die dritte Gesellschaft, die best care solutions (bcs), kooperiert mit Krankenkassen und Berufsverbänden und setzt innovative Versorgungskonzepte im Gesundheitswesen als besondere Versorgungsverträge um.

Über die Curalie GmbH

Im November 2019 startete Curalie mit der gleichnamigen digitalen Gesundheitsanwendung für chronisch kranke Menschen. Curalie wird in der ambulanten Nachsorge orthopädischer Patienten eingesetzt und als Rehangebot für Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden oder kardiologischen Problemen weiterentwickelt. Die Anwendung soll in den nächsten Jahren zu einem universellen, digitalen Gesundheitsangebot für chronisch kranke Menschen ausgebaut werden, welches sämtlichen Leistungsanbietern offensteht.

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Leipziger Straße 61A
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Sandra Rothhardt
Head of Corporate Communications and Marketing
E-Mail: sandra.rothhardt@curalie.com
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