Monat: März 2020

BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

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  • BITMi begrüßt Wirtschaftsunterstützung und bedauert den Ausschluss des Mittelstandes
  • Wirtschaftliche Schäden werden größer und nachhaltiger sein als derzeit wahrgenommen
  • Wirtschaft muss mehr in Beratung der Politik einbezogen werden

Anlässlich des heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzespakets zur Abmilderung der Konsequenzen von Covid-19 begrüßt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das schnelle Handeln der Regierung. „Wir sehen mit Erleichterung, dass unsere Regierung angesichts der Krise schnell und beherzt handelt“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Allerdings ist nicht nachvollziehbar, warum der Mittelstand ausgeschlossen wird, obwohl er die meisten Arbeitsplätze in Deutschland stellt.“

Teil des heute beschlossenen Paktes sind die finanzielle Unterstützung der Wirtschaft mit 50 Milliarden Euro für Selbständige und Kleinstunternehmen bis 10 Mitarbeiter sowie ein Rettungsschirm von bis zu 600 Milliarden Euro für Groß-Unternehmen mit mehr als 43 Millionen Euro Bilanzsumme und mehr als 50 Millionen Euro Umsatz. In diesem Paket wird eine Unterstützung weiter Teile des Mittelstandes ausgeschlossen, zu welchem die Bundesregierung auf Kredite der KfW Bank verweist. Zu letzteren sind allerdings die ersten Erfahrungen von in Not geratenen Mittelstandsunternehmen laut dem Verband sehr verhalten, denn bürokratische Hürden mit klassischen Antragsverfahren und einzureichenden Unterlagen über die Hausbanken sind der dramatischen Situation nicht im Ansatz angemessen.

Hinzu kommt nach Ansicht des BITMi Präsidenten eine falsche Einschätzung der wirtschaftlichen Lage insgesamt: „Die Schäden in der mittelständischen Wirtschaft werden weitaus größer und nachhaltiger sein als derzeit von Politik und Medien wahrgenommen und kommuniziert wird. Denn die zur Virus-Eindämmung notwendigen Maßnahmen kommen quasi einem wirtschaftlichen Transaktionsverbot gleich. Es ist fraglich, ob hier klassische Maßnahmen wie ein einmaliges Rettungspaket oder eine Umdefinition bestehender KfW-Mittel ausreicht, oder ob in die täglichen Beratungen zwischen Wissenschaft und Politik zu Maßnahmen nicht auch die Wirtschaft einschließlich Mittelstand involviert werden sollte.“ Der BITMi Präsident betont allerdings auch ausdrücklich die Unterstützung der gesundheitlich angezeigten Maßnahmen der Bundesregierung, wenngleich jede weitere Woche Stillstand auch weitere Arbeitsplatzverluste bedeute. "Wir werden durch Abwägung hoffentlich alle gemeinsam den richtigen Punkt finden, in dem sich die Überlastung des Gesundheitssystems eindämmen lässt und sich die Wirtschaft aber noch erholen kann"

Der BITMi engagiert sich im Rahmen seiner Möglichkeiten als Verband des IT-Mittelstandes aktiv im Kampf gegen die Corona Krise. Viele Unternehmen setzen nun noch mehr auf Digitalisierung und der IT-Mittelstand zeigt sich solidarisch und bietet viele seiner Produkte in dieser Phase kostenlos an, vom einfachen Buchhaltungssystem über Video-Conferencing-Tools bis hin zu Cloud-Services. Auf Initiative des BITMi gibt es eine wachsende Liste an Unternehmen, die kostenfreie Lösungen anbieten, welche Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten vereinfachen. Hier ein Link: www.bitmi.de/solidaritaet-in-zeiten-des-coronavirus-bitmi-mitglieder-helfen/

Über den Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.000 mittelständische IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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EyeVision 3D Software unterstützt ZIVID One +

EyeVision 3D Software unterstützt ZIVID One +

Die EyeVision 3D Software unterstützt den neuen ZIVID One +. Die 3D Farbkamera generiert Punktewolken auf Basis von Streifenlichtprojektionstechnologie. Mit der EyeVision 3D Software können diese Punktewolken evaluiert werden. So können ganz einfach Pick & Place Aufgaben mit dem Roboter, 3D Inspektionen in Produktion und Testbereich durchgeführt werden. Dies verlangt Punktewolken in hoher Qualität und Genauigkeit. Der ZIVID detektiert Objekte mit Single- und Multi-Frame-Imaging. Die Sensoren haben einen 2.3 MPixel Sensor und wird verwendet um RGB Farbe, 2D und 3D Bilder aufzunehmen. Dadurch kann eine Automatisierungslösung zuverlässig Objekte detektieren, inspizieren, selektieren, klassifizieren und mit dem Roboterarm aufnehmen.

Um zuverlässig Pick & Place Aufgabe zu lösen ist vor allem die Durchlaufzeit ein kritisches Element. Die ZIVID One + 3D Kameras unterstützen schnelle 3D Bildaufnahme und bis zu 12 fps Farb-Punktewolken-Signalfolgen. Bei der nativen 2D Farbbildaufnahme werden bis zu 50 fps erreicht.

Die 3D Kamera besitzt ein Aluminium Gehäuse mit Schutzklasse IP65. Dadurch ist ein zuverlässiger Einsatz in feuchten und staubigen Arbeitsumgebungen garantiert. Der 3D Sensor ist bereits vorkalibriert und mit der EyeVision 3D Software können alle Punktewolkenbilder exakt ausgewertet werden.

Die EyeVision 3D Software wird über die grafische Benutzeroberfläche mit der Drag-and-Drop Funktion programmiert. Dies ermöglicht auch Anwendern ohne Programmierkenntnissen eine einfache Erstellung von Prüfprogrammen.

Die Software bietet verschiedenste 3D Auswertebefehle um direkt an der Punktewolke 3D Auswertungen durchzuführen.

Mit den Kommunikationsschnittstellen die in der Software verfügbar sind wie z.B. Profinet oder Modbus ist die Kommunikation mit einem Roboter oder einer SPS möglich. Ebenso ermöglicht EyeVision eine TCP/IP und UDP Kommunikation und eine OPC UA Schnittstelle für die Anbindung in das System ist ebenfalls vorhanden.

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Wallix unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung eines reibungslosen Geschäftsbetriebs

Wallix unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung eines reibungslosen Geschäftsbetriebs

Wallix (Euronext – ALLIX), europäischer Anbieter von Cyber-Sicherheitssoftware und Experte für Privileged Access Management (PAM), bietet Kunden und Partnern in der gegenwärtigen Epidemie kostenlose Lizenzen des Wallix Access Managers an. Damit reagiert Wallix auf die Dringlichkeit, den Zugang zu den Informationssystemen und Anwendungen für Mitarbeiter zu gewährleisten, die Remote arbeiten.

Da nun viele Unternehmen aufgrund der Covid-19-Epidemie ihre Mitarbeiter ins Home-Office geschickt haben, hängt der Geschäftsbetrieb mehr denn je auch am funktionierenden Remote Zugriff – und zwar keineswegs nur für die normalen Anwender, sondern auch für IT-Administratoren mit privilegierten Rechten. Werden die Admin-Konten geknackt, kann der Schaden jedoch größer sein als bei Nutzern mit eingeschränkten Rechten. Wallix setzt mit Bastion genau hier an, denn mehr als 80 Prozent der Cyberangriffe erfolgen über privilegierte Konten. Die Fähigkeit, privilegierte Benutzer zu kontrollieren und zu verwalten, ist daher für die erfolgreiche Durchführung von Administrationsaufgaben aus der Ferne entscheidend. Aber auch normale Anwender müssen vom Home-Office sicher auf Business-Applikationen zugreifen können.

„Es liegt in unserer Verantwortung, den Schutz sowohl des Zugangs als auch der Daten von Unternehmen zu gewährleisten. Gegenwärtig unterstützen wir Unternehmen insbesondere bei der Umsetzung eines reibungslosen Geschäftsbetriebs, der einen Fernzugriff auf ihre IT-Systeme, ihre industriellen Steuerungssysteme und ihre Fabriken erfordert. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Gesundheitskrise eine digitale Pandemie auslöst und die Unternehmen durch Cyberangriffe destabilisiert werden!“ erklärt Jean-Noël De Galzain, CEO der Wallix Group.

„Viele unserer Kunden sind Versorgungsunternehmen, Organisationen aus dem Gesundheitswesen und volldigitalisierte Unternehmen. Es ist wichtig, sie in den kommenden Tagen und Wochen zu unterstützen. Wir sind jetzt in der Lage, weltweit rund um die Uhr Support zu leisten und unsere Partner bei der Implementierung von Managed Services zu unterstützen, damit sie schnell auf Kundenanforderungen reagieren können. Alle Wallix-Teams in Europa, Afrika und dem Nahen Osten sowie in Nordamerika sind mobilisiert worden, um unsere Kunden und Partner in dieser Krise zu unterstützen."

Hintergrund zum Ansatz und den Lösungen von Wallix

Die Lösungen und Dienstleistungen, die Wallix anbietet, um die Benutzerzugangskontrolle bei Fernzugriffen auf die IT-Infrastruktur des Unternehmens sicherzustellen, lassen sich in drei Hauptbereiche einteilen:

  • Sicherung des Fernzugriffs (Arbeiten im Home-Office) auf kritische Unternehmenssysteme für privilegierte Benutzer, beispielsweise Systemadministratoren
  • Starke Sicherheit und Authentifizierung für den Zugriff auf Geschäftsanwendungen für Remote-Mitarbeiter
  • Sicherheit aller Workstations, einschließlich der individuellen Arbeitsplatz-PCs, für den Fernzugriff auf autorisierte Applikationen unter Anwendung des Prinzips "Least Privilege“ (Prinzip des geringst notwendigen Privilegs).

Wallix Bastion:  Software-Suite zur Sicherung, Kontrolle und Auditierbarkeit privilegierter Zugriffe auf kritische Systeme, Prozesse und vertrauliche Daten.

Der Wallix Access Manager ist die Schnittstelle, die es externen Dienstleistern und Mitarbeitern ermöglicht, Browser-basiert eine sichere Fernverbindung herzustellen.

Wallix Trustelem: Serviceplattform zur Vereinheitlichung, Sicherung und Vereinfachung des Benutzerzugangs zu ihren Geschäftsanwendungen. Diese Lösung ermöglicht es, die Sicherheit von Identitäten und Zugriffen zu verstärken, indem das Authentifizierungsverfahren durch Nutzung und Art der verwendeten Anwendung bestimmt wird. Je nachdem, wie geschäftskritisch die angeforderte Anwendung ist, muss sich ein Mitarbeiter ggf. mit einem weiteren Faktor authentifizieren.

Wallix BestSafe: Die BestSafe-Lösung von Wallix implementiert das „Prinzip des geringst notwendigen Privilegs“ (Principle of Least Privilege – PoLP), um die Sicherheit von Endpoints zu gewährleisten. Malware-Angriffe, die sich unter Ausnutzung von Administratorkonten auf Endgeräten und Anwendungsservern verbreiten, werden somit effektiv unterbunden. Dieses „Prinzip des geringst notwendigen Privilegs“ ist eine Säule der Zero-Trust-Unternehmensarchitekturen. Dies bezieht sich auf Server-Umgebungen, Workstations sowie Steuersysteme für Maschinen in Industrieumgebungen, um „Security by Design" zu implementieren.

Über WALLIX

Wallix Group ist ein europäischer Anbieter von Cyber-Sicherheitssoftware und Spezialist für die Verwaltung von privilegierten Konten. Wallix-Lösungen schützen Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen, Datendiebstahl und Datenmanipulation, hauptsächlich verursacht durch Identitätsdiebstahl oder veruntreute Zugriffskonten. Wallix ist an der Euronext gelistet. Die Produkte des Unternehmens werden über ein Netzwerk von mehr als 170 Wiederverkäufern und Integratoren weltweit vertrieben. Wallix unterstützt mehr als 1.000 Organisationen bei der Sicherung ihrer digitalen Zukunft.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Wallix Website: www.wallix.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WALLIX
Prinzregentenstrasse 91
81677 München
Telefon: +49 (89) 716771-910
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Ansprechpartner:
Frank Mihm-Gebauer
AxiCom GmbH
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Sichere Geräteüberwachung trotz Corona-Krise

Sichere Geräteüberwachung trotz Corona-Krise

Die aktuellen Entwicklungen der Corona-Krise decken in vielen Unternehmen zuvor noch nicht bekannte Probleme auf. Die Nachfrage nach Hardware und VPN-Zugängen um die Mitarbeiter ins Home-Office schicken zu können steigt stark an. Die Sicherheit der Belegschaft vor einer Ansteckung untereinander wäre somit geregelt. Doch wie überwachen Sie Ihre lokalen Server vor Ausfällen, wenn die zuständigen Mitarbeiter zu Hause bleiben müssen, oder eine Ausgangssperre droht?

Die LANTECH Informationstechnik GmbH bietet mit CSMITS die adäquate Lösung an. Mit Hilfe dieser RMM-Software erkennen die zuständigen Administratoren präventiv drohende Ausfälle in Ihren Systemen, welche dann über einen Remote-Zugriff bestmöglich behoben werden können. CSMITS überwacht Ihre Server und Systeme in dieser risikoreichen Zeit bestens vor Ausfällen. In Zuge dessen nimmt die Anzahl an notwendigen Vor-Ort-Einsätzen stark ab, wodurch Kosten gespart und besonders eine unternehmensübergreifende Ansteckungsgefahr ausgeschlossen werden kann.

LANTECH bietet Ihnen spezielle, für Sie passende kundenspezifische Lösungen an.

Sie möchten Ihre Geräte absichern lassen und möchten hierfür noch mehr Informationen? Wir finden die passende Lösung für Ihr Unternehmen!

Kontaktieren Sie uns gerne:

             eMail: vertrieb@lantech.de
             Tel.: +49 9372 / 9451 – 0

Über LANTECH GROUP

Die LANTECH Group, mit Hauptsitz in Klingenberg am Main, fasst in der Firmengruppe alle Firmen und Beteiligungen von Herrn Günter Meixner zusammen. Durch gemeinsame Werbung und Koordination aller Projekte kann unseren Kunden fast die komplette Bandbreite der IT- und IT-nahen Dienstleistungen angeboten werden.

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63911 Klingenberg am Main
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Günter Meixner
Geschäftsführer / General Manager
Telefon: +49 (9372) 9451-111
Fax: +49 (9372) 9451112
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Augmelity stellt Lernsoftware aufgrund der derzeitige Corona-Infektionen für Lehrer und Dozenten kostenlos zur Verfügung

Augmelity stellt Lernsoftware aufgrund der derzeitige Corona-Infektionen für Lehrer und Dozenten kostenlos zur Verfügung

Augmelity stellt Lernsoftware aufgrund der derzeitige Corona-Infektionen für Lehrer und Dozenten kostenlos zur Verfügung.

Mit Augmented Reality (AR) – auch erweiterte Realität genannt – gelingt die neuartige visuelle Darstellung von zusätzlichen Informationen. So kann ein Cover oder eine Textstelle eines Buches mit digitalen Inhalten versehen werden, ähnlich einem virtuellen Post-It, ohne die klassischen Vorzüge des Buches zu beeinträchtigen.

Derzeit erlebt Augmented Reality vor allem im Schulungsbereich eine steigende Beachtung. Mit Augmelity besteht die Möglichkeit Arbeitsaufträge mit Videos, Audios, Links, PDFs, Texten und/oder persönlichen Botschaften an die Schüler zu verknüpfen. Die Inhalte können dabei ohne Programmierkenntnisse beliebig oft getauscht werden.

Um die Inhalte ansehen zu können, brauchen die Schüler nur ein Smartphone oder Tablet mit einer Kamera und den Augmelity-Viewer, der kostenlos im Apple oder Google Play Store heruntergeladen werden kann. Die Kamera erkennt das Objekt und spielt die hochgeladenen Inhalte ab.

In der Praxis konnte die Software bereits von vielen Lehrern und Dozenten getestet werden und wird erfolgreich eingesetzt.

Aufgrund der derzeitigen herausfordernden Situation für alle LehrerInnen und ProfessorInnen wegen der ungewissen Entwicklung in Bezug auf die geregelte Weiterführung des Unterrichts stellt Augmelity allen Lehrenden ihre Software aus dem Bereich Augmented Reality kostenfrei zur Verfügung.

Dr. Jan Klaus Tänzler von Augmelity betont diesbezüglich: „Derzeit erleben wir Alle bedingt durch die Corona-Infektionen unruhige Zeiten. Viele Unternehmen schicken ihre MitarbeiterInnen in Home-Office und auch die Bildungseinrichtungen bleiben derzeit geschlossen. Wir möchten diesbezüglich helfen und unsere Lernsoftware unkompliziert zur Verfügung stellen.“

Weiterführende Informationen können unter www.augmelity.com abgerufen werden.

 

 

 

 

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Millennium Technology GmbH
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Telefon: +49 (40) 3496167-27
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Dr. Jan-Klaus Tänzler
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E-Mail: jan.taenzler@augmeltiy.com
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COVID-19: LumApps bietet Unternehmen kostenfreie Cloud-Lösung für Krisenkommunikation an

COVID-19: LumApps bietet Unternehmen kostenfreie Cloud-Lösung für Krisenkommunikation an

Mit der Verbreitung von COVID-19 und der daraus resultierenden globalen Gesundheitskrise sind Unternehmen gezwungen, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu versetzen. Im Rahmen einer Hilfsaktion für europäische Unternehmen bietet LumApps nun eine kostenfreie Cloud-Lösung an. Die weltweit führende Intranet-Plattform will Unternehmen ab sofort angesichts der aktuellen Ausnahmesituation bei ihrer internen Kommunikation unterstützen. Die Initiative wurde von der französischen Regierung in Zusammenarbeit mit französischen Technologie-Startups ins Leben gerufen.

LumApps, führender Anbieter für Kommunikationslösungen, hat in kürzester Zeit ein spezielles Tool für Homeoffice entwickelt, das ab sofort allen Unternehmen zur freien Verfügung steht. Dieses ermöglicht es europäischen, und damit auch deutschen Unternehmen, die cloudbasierte Plattform von LumApps für die Zusammenarbeit und Kommunikation unter Mitarbeitern zu nutzen. Die technische Implementierungsphase ist dabei möglichst kurz gehalten. Mit LumApps können sich unterschiedliche Teams damit in der Krisenzeit in einem gemeinsamen virtuellen Raum austauschen, Inhalte kreieren und Informationen teilen. 

Das interne Kommunikationsportal von LumApps basiert auf einer sicheren Cloud, die auch mit mobilen Endgeräten kompatibel ist. Damit können Unternehmen im eigenen Portal Nachrichten je nach Zuständigkeitsbereich, Land oder Sprache gezielt versenden, sodass alle Mitarbeiter in Echtzeit über alle für sie wichtigen Informationen verfügen können. In der FAQ- Rubrik können die Angestellten ihrem Arbeitgeber außerdem Fragen stellen und Bedenken äußern. Diese können darauf mit einer persönlichen oder allgemeinen Nachricht in Echtzeit antworten. Mit dieser Lösung ist sichergestellt, dass alle Mitarbeiter in jeder Situation ihre Arbeit wie gewohnt erledigen können.

Weitere Informationen finden Sie hier: Lumapps.com 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LumApps SAS
101 Greenwich NY, Suite 10
USA10006 New York
Telefon: +49 (6221) 415-123
http://lumapps.com

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Homeoffice, Reduzierung von sozialen Kontakten, Digitalisierung von Prozessen: FP bietet Lösungen für eine sich verändernde Arbeitswelt

Homeoffice, Reduzierung von sozialen Kontakten, Digitalisierung von Prozessen: FP bietet Lösungen für eine sich verändernde Arbeitswelt

Mit intelligenten Produkten und Dienstleistungen lassen sich gerade in Corona-Zeiten der Büro- und Geschäftsbetrieb von kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Selbständigen bei möglichst kontaktlosem Arbeiten sicherstellen.

Die Berliner Experten für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse waren in ihrer fast 100jährigen Unternehmensgeschichte schon mit einigen Krisensituationen konfrontiert. Sie bringen daher langjährige Erfahrungen aus sich wandelnden Arbeitswelten sowohl im analogen als auch im digitalen Bereich mit. Zahlreiche Lösungen für kontaktlose Prozessketten stellen heute reibungslose Abläufe sicher und bieten deutliche Vereinfachungen in den Prozessketten:

Rechtsverbindliche digitale Signaturen nutzen

Mit FP Sign bietet sich eine schnelle und rechtssichere Lösung für digitale Unterschriften. Nicht nur für Verträge oder Angebote, sondern auch für Freigabeprozesse, Genehmigungen im internen Ablauf und andere Dokumente jeder Art – besonders, wenn Mitarbeiter im Homeoffice sind. Geschäftsprozesse, in denen Unterschriften in einfachen oder auch komplexen Workflows erbracht werden müssen, werden damit schneller und einfacher. Für Branchen wie das Gesundheitswesen, Versorgungsunternehmen und Verbände bietet FP in diesen Zeiten eine kostenlose Nutzung der einfachen Browser-Lösung bis Ende 2020. Mehr unter: fp-sign.com. (FP-Kontakt: Stephan Vanberg, Telefon: +49 (0)5063 277 440)

Geschäftspost kontaktlos abholen und konsolidieren lassen

Für die Briefpost hat FP einen eigenen Abholservice, aktuell auch kontaktlos, sowie einen Frankierservice und die taggleiche Übergabe an die Deutsche Post AG. So gelangen alle Briefe schnell und sicher zum Empfänger und der Kunde profitiert von günstigen Rabatten.  

Wenn einmal Not am Mann sein sollte, können FP Kunden auch eine sogenannte „Notfallfrankierung“ in Anspruch nehmen oder den ebenfalls angebotenen Postfachservice nutzen: FP liefert die gesamte Eingangspost aus dem Kundenpostfach direkt ins Büro. Auch die Lagerung der Geschäftspost ist problemlos möglich. 

Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Kommunikation via Briefpost trotzdem aufrecht zu erhalten, kann FP die Eingangspost auch schon ab Postfach scannen und den Kunden digital zur Verfügung stellen. Mehr unter freesort.de. (FP-Kontakt: Lars Tisken, Telefon: +49 (0)2173 3347 703)

Briefpost digitalisieren, Druckaufträge auslagern

Geschäftskommunikation und Briefpost lassen sich einfach, schnell und sicher digitalisieren. FP übernimmt sowohl die Eingangsverarbeitung als auch die komplette Ausgangsverarbeitung.

Dazu gehört auch die automatisierte Verarbeitung von täglichen Datenmengen über RPA (Robotic Process Automation) zur Aufrechterhaltung der Bearbeitung von Bestellungen, Rechnungseingängen und sonstigen standardisierten Dokumenten. FP übernimmt auch die E-Mail und Messaging-Bearbeitung mit anschließender Aufbereitung für die Weiterverarbeitung in ERP-Systemen.

Wenn es doch Papier sein muss, lässt sich mit TransACTMail der Druck auslagern: problemlos aus dem Homeoffice sofort und ohne Gebühren/Abo nutzbar. Dabei ist es günstiger, als das normale Porto inkl. Druck und Verarbeitung. TransACTMail ist auch für den Sammelversand aus verschiedenen, dezentral arbeitenden Abteilungen bestens geeignet. FP digitalisiert Papierpost direkt aus dem Postfach und leitet sie an die richtigen Empfänger weiter. Mehr auf: internet-access.de (FP-Kontakt: Michael Steinberg, Telefon: +49 (0)30 364 440-0)

Services für die eigene Poststelle und Internet-Telefonie nutzen

FP Frankiersysteme machen den Job in der Poststelle fast ganz allein und die Portoaufladung geschieht über das Internet. In diesen Prozess sind Menschen grundsätzlich nicht eingebunden.

Das jüngste Flaggschiff der Frankiersystem-Flotte von FP, die „PostBase Vision“, wird über die Cloud-Lösung „discoverFP.com“ gesteuert und ausgewertet. Ganz egal, wo man sich befindet. So lassen sich über ein leicht zu bedienendes Web-Dashboard Rechnungen und Kontodetails einsehen oder Portostände kontrollieren. Dort kann man auch die Füllstände kontrollieren und Frankierfarbe nachbestellen. Auf dieser One-Stop-Plattform sind die unterschiedlichen Produkte und Dienstleistungen für die Kunden in einem Online-Portal vereint. Verbrauchsmaterial für alle FP Frankiersysteme kann online über den Shop https://shop.francotyp.de nachbestellt werden.

Mit „WebBrief24“ können Unternehmen ohne Drucker, Briefmarke und Briefkasten ihre Geschäftspost bequem und günstiger versenden. Die  Briefzustellung übernimmt die DPAG.

Alte ISDN Telefon-Technik ersetzen und dabei Kosten sparen ermöglicht die FP Telefonanlage. Die cloud-basierte Telefonanlage bietet alle Funktionen eines modernen High-End-Systems und passt sich flexibel an jede Unternehmensgröße an. Über die zahlreichen Funktionen des Anrufmanagements können alle Nebenstellen organisiert und effizient miteinander verbunden werden. Selbstverständlich auch für das Arbeiten im Homeoffice. Mehr dazu unter: francotyp.de. (FP-Kontakt: Stefan Huth, Telefon: 0800 3 72 62 68)

Sicher digital kommunizieren im Internet der Dinge (IoT/IIoT)

Im Industriellen Internet der Dinge kommunizieren Maschinen sowieso schon mit Maschinen, solche Infrastrukturen sind gegen das Corona-Virus immun. Doch noch immer steuern und warten Menschen viele Anlagen vor Ort persönlich – und dies sollte zukünftig besser dezentral funktionieren.

Die FP Secure Gateways können in fast jede Anlage eingebaut werden, die nicht persönlich vor Ort überwacht werden soll, sondern über eine Cloud. Die flexible und sichere Fernsteuerung aus einem Guss gibt es auch für  Einsteiger ins Industrielle Internet der Dinge (IIoT) mit dem FP InovoLabs Starterkit.

Mit der FP Gateway-Technologie und Kryptografie ist die dezentrale Steuerung und Überwachung auch von älteren Maschinen cloudgerecht möglich. Dies nutzen Infrastrukturanbieter wie Energieversorger, Kraftwerksbetreiber oder Stadtwerke, aber auch Unternehmen der Immobilienwirtschaft, Lebensmittelbranche und Fabrikautomatisierung. FP findet für jedes Projekt eine virenfreie Lösung. Mehr unter: fp-secureiot.com. (FP-Kontakt: Dipl.-Ing. Stefan Körte, Telefon: +49 (0)30 220 660 771).

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = "Sichere digitale Kommunikation"). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software/Digital", "Frankieren und Kuvertieren" sowie "Mail Services" digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2018 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als 97-jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von zwölf Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT)) sowie für digitale Signaturen von Dokumenten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fp-francotyp.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Francotyp-Postalia Holding AG
Prenzlauer Promenade 28
13089 Berlin
Telefon: +49 (800) 3726268
Telefax: +49 (1805) 344214
http://www.francotyp.de

Ansprechpartner:
Ariane Windhorst
Telefon: +49 (30) 220660-286
E-Mail: a.windhorst@francotyp.com
Josephine Gallée
Junior Consultant | Technology & TIME
Telefon: +49 (40) 899699-245
Fax: +49 (40) 899699-30
E-Mail: josephine.gallee@fischerappelt.de
Karl R. Thiel
Leitung Brand-PR
Telefon: +49 (30) 220660-123
E-Mail: kr.thiel@francotyp.com
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Lernen im Home Office: Lemon will helfen

Lernen im Home Office: Lemon will helfen

Unternehmen und Akademien in ganz Deutschland müssen angesichts der aktuellen Coronravirus-Krise schliessen, Mitarbeiter werden ins Home Office geschickt und (Lehr-) Veranstaltungen werden abgesagt oder verschoben. Das stellt uns alle vor eine große Herausforderung und hat auch wirtschaftliche Konsequenzen. E-Learning-Inhalte, Corporate Know How und Schulungen müssten also eigentlich sofort überall und unkompliziert verfügbar gemacht werden. Vielen Unternehmen und Akademien fehlen hierfür jedoch immer noch die technischen Mittel.

Lemon Systems möchte daher schnell helfen und stellt die Standardversion seines Mobile Learning Systems Lemon® vollkommen kostenlos und unverbindlich für die Dauer von 6 Monaten zur Verfügung: Effektives Lernen mit einer intuitiven User-Experience – im Home Office, am Schreibtisch, im Web und auf mobilen Endgeräten.

„Die Corona-Krise stellt uns alle natürlich vor große Herausforderungen. Wir sehen aber auch, dass sie die Digitalisierung einen kleinen Schritt nach vorne treibt. Denn wir alle werden quasi dazu gezwungen, unsere Arbeit zu digitalisieren. Wenn wir Unternehmen, Akademien und Schulen bei der Digitalisierung unterstützen können, indem wir eine der ersten Hürden der Umstellung – die Kosten – in Zeiten der Krise reduzieren, machen wir das sehr gerne“, erklärt Björn Carstensen, geschäftsführender Gesellschafter von Lemon Systems.

Weitere Informationen zum Mobile Learning System Lemon und dem Funktionsumfang der Standardversion finden Sie auf der Website https://www.lemon-mobile-learning.com/corona/.

Für weitere Informationen und wenn Sie das Angebot jetzt nutzen möchten, füllen Sie das Kontaktformular auf der Website aus oder schreiben Sie eine E-Mail an info@lemon-systems.com – Stichwort „LEMON VOLLVERSION CORONA“. Das Team von Lemon Systems setzt sich umgehend mit Ihnen in Verbindung.

Über die Lemon Systems GmbH

Die Lemon Systems GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2016 von Björn Carstensen und Kay Mathiesen gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung des Mobile Learning und Knowledge Management Systems Lemon® spezialisiert und macht digitale Lern- und Wissensinhalte in allen Sprachen und auf allen Geräten erlebbar. Mit Lemon® vereint das Unternehmen die drei Bereiche E-Learning, Corporate Knowhow-Distribution und interne Kommunikation für Teams und Mitarbeiter in einem Mobile Learning und Knowledge Management System. Für seine Arbeit wurde Lemon Systems bereits mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, unter anderem dem Digital Communication Award 2019, zwei eLearning AWARDS 2020 und einem Gold Stevie 2020.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lemon Systems GmbH
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22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88882770
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Ansprechpartner:
Mareike Redder
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Telefon: +49 (40) 888827-70
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Die neue COSCOM Kommissionier-App für den mobilen Einsatz

Die neue COSCOM Kommissionier-App für den mobilen Einsatz

Die COSCOM ECO-Plattform zur Steuerung von Shopfloor-Prozessen in der mechanischen Fertigung ist um eine weitere Web-App reicher: Die neue COSCOM Kommissionier-App, vollintegriert im COSCOM ECO-System, sichert schnelles und einfaches Arbeiten in der Zentralen Betriebsmittelvorbereitung. Lagerbuchungen leicht gemacht: Die „digitale Shoppinglist“ spart Zeit, reduziert Fehlerquellen und ermöglicht paralleles Arbeiten an unterschiedlichen Aufträgen. Die Systemanforderungen sind gering, die App ist extrem leicht konfigurierbar und zudem auf jedem mobilen smart Device mit Webbrowser nutzbar.

Die heutige hohe Individualisierung der Werkstücke führt zu Einzelteilfertigung bzw. Kleinserienfertigung mit kurzen Auftragslaufzeiten. Ein Fertigungsauftrag kommt in der Produktionsebene eines Unternehmens an und wird in der zentralen Betriebsmittelvorbereitung als Bereitstellungsauftrag angelegt. Ohne durchgängiger Digitalisierung des Shopfloors beginnt nun in vielen Unternehmen eine partielle „Zettelwirtschaft“, die zeitaufwendig und fehlerbehaftet ist. Ist ein Unternehmen bereits mit dem COSCOM ECO-System ausgestattet, in dem die COSCOM Werkzeugverwaltung ToolDIRECTOR VM und das COSCOM CAM-Datenmanagement FactoryDIRECTOR VM integriert sind, werden hier nun die Stamm- bzw. Planungsdaten zentral und digital hinterlegt. Daraus generiert der Mitarbeiter eine Brutto-Bedarfsliste von Betriebsmitteln, die an der Maschine nötig sind, um das Werkstück zu fertigen. Mit dem ToolDIRECTOR VM Werkzeugkreislauf vergleicht der Kommissionierer den aktuellen Buchungszustand an der Maschine mit der Brutto-Bedarfsliste (planerische Bedarf) und erhält so eine Netto-Bedarfsliste – also genau die Betriebsmittel, die physisch an der Maschine noch nötig sind, um den Auftrag zu bearbeiten.

COSCOM Kommissionier-App – die „digitale Shoppinglist“ für Lagerbuchungen

Die digitale Kommissionierung im Betriebsmittellager mit der neuen COSCOM Kommissionier-App bietet dazu erhebliche Effektivitätssteigerungen zur auftragsbezogenen Betriebsmittelvorbereitung. Und dies geschieht so: Diese Netto-Bedarfsliste wird an der Kommissionier-App ausgegeben. In dieser „digitalen Shoppinglist“ sind die Lagerorte der einzelnen benötigten Betriebsmittel hinterlegt und werden dem Mitarbeiter angezeigt. Sind zum Beispiel noch 12 Betriebsmittel nötig, so führt die App den Mitarbeiter auf kürzestem Weg von Betriebsmittel 1 bis Betriebsmittel 12. Diese Ort-Weg-optimierte Liste spart Zeit und reduziert Fehlerquellen, indem keine falschen Betriebsmittel im Kommissionierwagen landen. Ein weiteres Feature ist die mobile Verbuchung. Die Kommissionier-App kommuniziert direkt mit dem ECO-System, wodurch der Kommissionierer die entnommenen Werkzeuge direkt in der App verbuchen und der entsprechenden Kostenstelle zuordnen kann. Der Lagerbuchungsaufwand ist dadurch auf ein Minimum reduziert. Die Zeitersparnis und das Reduzieren von Fehlbuchungen durch Übertragungsfehler stehen durch den Einsatz der COSCOM Kommissionier-App auch hier an erster Stelle.

COSCOM Kommissionier-App – voll mobil mit einfachem Handling

Zur Verwendung der COSCOM Kommissionier-App sind keine großen Systemanforderungen notwendig. Die App kann auf jedem smart Device, wie z.B. Smartphone oder Tablet PC angewendet werden. Das Responsive Design optimiert die Ansicht auf das verwendete Endgerät und bietet somit höchste Flexibilität beim Anwendungsunternehmen. Lediglich ein Web-Browser und der Webservice des COSCOM ECO-Systems sind nötig. Die Usability ist sehr einfach gehalten und an übliche Smartphone-Apps angelehnt. Die neue COSCOM Kommissionier-App ist vom IT-Administrator zentral konfigurierbar. Im Tagesgeschäft können mehrere Mitarbeiter parallel unterschiedliche Aufträge über die neue COSCOM Kommissionier-App mit verschiedenen Endgeräten bearbeiten.

COSCOM Kommissionier-App Highlights auf einen Blick:

  • Ort-Weg-Optimierung im Lager, der Kommissionierer wird wie mit einem Leitsystem auf kürzestem Weg durch das Lager geführt
  • Möglichkeit des verteilten Arbeitens auf smart Devices, mehrere Mitarbeiter können gleichzeitig verschiedene Aufträge bearbeiten
  • Verlagerungsbuchung an Ort und Stelle – Entnahme und Zuordnung der Kostenstelle des entnommenen Betriebsmittels verbuchen
  • Keine große Systemvoraussetzung nötig, läuft auf jedem Smartphone oder Tablet mit Browser
  • Leichte Konfiguration, vom Administrator des Unternehmens jederzeit durchführbar
  • Responsives Design, optimierte Ansichten auf allen unterschiedlichen smart Devices

Die neue COSCOM Kommissionier-App steht ab sofort automatisch jedem COSCOM Kunden im Rahmen des neusten COSCOM ECO-System Software-Paketes zur Verfügung. Neben der Kommissionier-App bietet COSCOM seinen Kunden weitere Apps mit unterschiedlichen Use Cases an, wie Montage-App, Abrüste-App oder Dashboard-App.

Über die COSCOM Computer GmbH

COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für mehr Profit vor dem Span!

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, dass Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und Projektmanagement sind die Basis für nachhaltige Projekte – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSCOM Computer GmbH
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Telefon: +49 (8092) 2098-0
Telefax: +49 (8092) 2098-900
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Ansprechpartner:
André Geßner
Presseansprechpartner
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Fax: +49 (8022) 9153189
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IVFP-Vergleichsrechner „fairgleichen.net“ auf Mitmach-Basis weiter ausgebaut

IVFP-Vergleichsrechner „fairgleichen.net“ auf Mitmach-Basis weiter ausgebaut

Der kostenfreie Vergleichsrechner „fairgleichen.net vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) bekommt auf Wunsch der Anwender mehr Möglichkeiten, die unterschiedlichen Garantiekonzepte zu betrachten.

Auf vielfachen Anwenderwunsch hat das Team um „fairgleichen.net“ die Filter für Produkte mit (Beitrags-)Garantien erweitert. So können nun Produkte detailliert nach bestimmten Garantieniveaus gefiltert werden. Auch ist es möglich gezielt nach Produkten zu suchen, die keine Garantien bieten oder eine klassische Garantie im Sinne einer Mindestverzinsung anbieten oder die Beiträge zwischen Sicherungsvermögen und Fondsanlage aufteilen.

Fairgleichen.net wird in der Presse auch gerne als „Vergleichsrechner auf Mitmach-Basis“ bezeichnet und genau dies erreichen wir mit dem Ansatz eines Minimum Viable Products (MVP) und der damit verbundenen gemeinsamen Weiterentwicklung mit den Anwendern.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in „fairgleichen.net“ per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/

Damit wir Ihre Meinung noch gezielter in die Entwicklung einfließen lassen können, haben Sie die Möglichkeit unter folgendem Link an einer kurzen Umfrage zu fairgleichen.net teilnehmen: https://d439.keyingress.de/goto/fairgleichen.net

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software und Rating. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
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Ansprechpartner:
Manuel Lang
Leiter Research
Telefon: +49 (9602) 9449-280
E-Mail: info@ivfp.de
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