Autor: Firma Francotyp-Postalia Holding

Die fünf größten Digitalisierungshürden für Unternehmen – und wie man sie überwindet

Die fünf größten Digitalisierungshürden für Unternehmen – und wie man sie überwindet

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und verändert Pro­zesse im Büro und in der Verwaltung grundlegend. Unter­nehmen müssen darauf reagieren und sich neuen Entwicklungen öffnen – und doch stehen sich viele von ihnen mit Vorurteilen und Zweifeln selbst im Weg. Francotyp-Postalia (FP), Experte für sichere digitale Kommunikation, räumt mit den fünf größten Bedenken gegenüber der Digitalisierung auf und zeigt, dass schon kleine Schritte den Unterschied machen können.

Ob elektronische Unterschriften oder die zuneh­mende Abkehr von der Briefpost: In vielen deutschen Unternehmen sind Prozesse wie die Rechnungsstellung oder die tägliche Kommunikation bereits komplett digitalisiert. Das zeigt der „Digital Office Index 2020“, eine Studie vom Digitalverband Bitkom[1]. FP wirkte als offizieller Partner an der Studie mit. Mit Lösungen wie der digitalen Signatur FP Sign öffnet FP Unternehmen die Tür zur Digitalisierung. Digitale Signaturen ermöglichen es, Verträge und wichtige Dokumente digital zu unterzeich­nen, was Verhandlungen und Abstimmungsprozesse deutlich beschleu­nigt. Als Software kann die Lösung schnell und unkompliziert in Unter­nehmensprozesse integriert werden. Doch selbst auf softwarebasierte Anwendungen reagieren Entscheider und Mitarbeiter oftmals eher zöger­lich, weil sie die Veränderungen im Zuge der Digitalisierung fürchten.  

FP greift ihre fünf größten Bedenken auf und erklärt, wie große und mittelständische Unternehmen sowie Selbstständige mit einfachen und unkomplizierten Softwarelösungen wie der digitalen Signatur ein digi­tales Uplift meistern können.

1. Zu hohe Kosten: 70 Prozent der in der Bitkom-Studie befragten Unter­nehmen fürchten, dass die Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit hohen Investitionskosten einhergeht. Dabei muss nicht das gesamte Unternehmen digital transformiert werden. Viele Prozesse lassen sich auch mithilfe einer einfachen Softwarelösung digitalisieren. Sie ist in der Regel nicht allzu teuer und lässt sich schnell und unkompliziert in beste­hende Arbeitsprozesse integrieren. Auch FP Sign ist softwarebasiert und ermöglicht nicht nur das digitale Signieren von Verträgen, sondern auch ein Workflow-Management. Damit werden Arbeitsprozesse effizienter – und Unternehmen sparen nicht nur Zeit, sondern auch Geld und jede Menge Papier.

2. Baustelle Datenschutz: Rund ein Drittel der deutschen Unter­neh­men fürchtet bei der Einführung digitalisierter Prozesse einen unberech­tigten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten. Dabei ist Datenschutz für Softwareanbieter ein sehr ernstes Thema und sie sichern ihre Lösun­gen auf verschiedenste Weise gegen unberechtigte Zugriffe. Als Experte für sichere digitale Kommunikation nutzt FP zum Beispiel nur die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierten Rechenzentren in Deutschland. Damit sind alle FP-Software­lösungen DSGVO-konform und die Datenverarbeitung von Verträgen in unsiche­ren Drittländern ist ausgeschlossen. Deshalb sollte bei Softwareanbie­tern immer vorab der Standort der Rechenzentren geprüft werden.

3. Fehlendes Personal: 62 Prozent der von Bitkom befragten Unternehmen gehen davon aus, dass es zur Etablierung von digitalen Prozessen qualifiziertes Personal braucht. Dabei erfordern nur wenige digitale Softwarelösungen einen speziellen Inhouse-Experten oder eine komplizierte Implementierung in die bestehende IT-Infrastruktur. Die meisten Lösungen lassen sich ganz einfach über den Browser oder eine App nutzen. Auch für FP Sign braucht es kein geschultes Personal und alle Mitarbeiter können die digitale Anwendung ganz unkompliziert im Arbeitsalltag nutzen und von ihren Vorteilen profitieren.

4. Rechtliche Hürden: Laut der Bitkom-Studie fürchtet mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen rechtliche und regulatorische Hürden, die mit der Digitalisierung von Prozessen einhergehen. Die Rechtsgültig­keit von digitalen Unterschriften sorgt zum Beispiel vielfach für Verun­sicherung. Dabei ist eine solche Unterschrift definitiv rechtsgültig, auch wenn sie nicht handschriftlich auf Papier erfolgt. Digitale Unterschriften können in unterschiedlichen Stufen erfolgen, von der fortgeschrittenen Signatur bis zur qualifizierten elektronischen Signatur, der höchsten verfügbaren Signaturstufe gemäß eIDAS. Auch die FP Sign Software ist eIDAS-konform, was unter anderem die gesetzlich vorgeschriebene Langzeitarchivierung ermöglicht.

5. Mangelnde Akzeptanz: Laut Bitkom fürchten 42 Prozent der befrag­ten Unternehmen, dass die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungs­prozessen intern nicht gut ankommt. Die Vorteile digitaler Lösungen werden jedoch schnell für die gesamte Belegschaft sichtbar. Langwie­rige Arbeitsschritte und aufwendige Abstimmungen lassen sich durch die Nutzung digitaler Tools effizienter gestalten. Verträge sowie alle internen Dokumente, wie Urlaubsanträge, Gehaltsabrechnungen, Kostenvoran­schläge, Zeiterfassungsbelege, Gehalts-/Entgeltabrechnungen oder Krankenkassenbescheinigungen, können mithilfe von digitalen Signa­turen jederzeit und überall unterzeichnet werden. Das führt zu schnelle­ren – und auf lange Sicht auch zu mehr – Geschäftsabschlüssen und macht Prozesse effizienter. Dies sorgt innerhalb des Unternehmens für Planungssicherheit und wirkt sich auch positiv auf die Mitarbeitermotiva­tion aus.

[1] https://www.bitkom.org/doi-2020

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = "Sichere digitale Kommunikation"). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software/Digital", "Frankieren und Kuvertieren" sowie "Mail Services" digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von rund 210 Millionen Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als 12 Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT)) sowie für die digitale Signatur von Dokumenten.

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Digitale Signaturlösungen auf dem Vormarsch: 40 Prozent der Großunternehmen nutzen sie bereits

Digitale Signaturlösungen auf dem Vormarsch: 40 Prozent der Großunternehmen nutzen sie bereits

Der dritte Digital Office Index (DOI) des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass die Nutzung von digitalen Signaturen deutlich zugenommen hat. Zudem belegt die Studie, dass die Corona-Pandemie Auswirkungen auf die Digitalisierung von Unter­nehmen hat. Francotyp-Postalia (FP), Experte für sichere digitale Kommunikation, hat die Studie als Partner unterstützt.

Digitale Signaturen und E-Rechnungen finden in den Büros in Deutschland zunehmend Verbreitung. Hierbei sind die Großunternehmen (500 Mitarbeiter oder mehr) klar an der Spitze: Ganze 40 Prozent nutzen bereits digitale Signaturlösungen. Das hat eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben. Für die Studie[1] „Digital Office Index“ (DOI) führte Bitkom zum dritten Mal eine reprä­sentative Befragung von mehr als 1.100 Unternehmen aller Branchen ab 20 Mitarbeitern durch. Der DOI bildet die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen, ihren Fortschritt und ihre Effekte ab. Die Studie liefert auch erstmals Erkenntnisse über den Digitalisierungs­grad in der öffentlichen Verwaltung, der dem Durch­schnitt aller Umfrageteilnehmer entspricht. An erster Stelle der Branchen stehen Banken und Finanzdienstleister.

Dokumente sicher und kontaktlos unterzeichnen

Besonders digitale Signaturen und E-Rechnungen finden in den Büros in Deutschland zunehmend Verbreitung. Mithilfe von elek­tro­nischen Signaturen lassen sich Verträge, Rechnungen und andere Dokumente rechtssicher, ortsunabhängig und innerhalb weniger Minuten digital unterschreiben und austauschen. Die Nutzung von digitalen Signaturlösungen hat seit der letzten Befragung deutlich zugenommen: Waren sie 2018 bei 13 Prozent der befragten Unter­nehmen im Einsatz, sind es 2020 bereits 18 Prozent, also bei fast jedem fünften Unternehmen. Und dieser Trend wird sich voraus­sichtlich fortsetzen: Planten 2018 noch 8 Prozent der befragten Unternehmen, künftig digitale Signaturlösungen zu verwenden, verdoppelte sich diese Zahl 2020 auf 16 Prozent. Im Zuge dessen setzen auch immer mehr Unternehmen auf E-Rechnungen: 2018 erstellten 53 Prozent der Befragten mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen elektronisch, 2020 sind es bereits 65 Prozent, also fast zwei Drittel. Überraschender Spitzenreiter: öffentliche Verwaltungen. 88 Prozent der Befragten dieser Branche gaben an, mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen elektronisch zu erstellen.

Digitalisierung in Unternehmen nimmt zu

Bei der vermehrten Nutzung von digitalen Lösungen spielt die Corona-Pandemie eine wichtige Rolle: 18 Prozent der Befragten sagten, dass Corona die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungs­prozessen in ihrem Unternehmen beschleunigt habe. Zudem gaben 55 Prozent der Umfrageteilnehmer an, aufgrund von Corona die Investition in die Hardwareausstattung erhöht zu haben, und bei 39 Prozent war dies auch bei der Softwareausstattung der Fall. Insgesamt wird die Digitalisierung in Unternehmen und Behörden in naher Zukunft noch einmal deutlich an Fahrt aufnehmen. Knapp drei Viertel (74 Prozent) der befragten Unternehmen besitzen bereits eine Digitalisierungsstrategie und somit 6 Prozent mehr als noch 2018.

„Durch die Digitalisierung von Geschäftsabläufen sparen Unter­nehmen und Behörden Zeit und Geld, gerade jetzt während der Corona-Pandemie. So sorgen etwa Signaturprozesse, die per Post oder E-Mail abgewickelt werden, oftmals für Verzögerungen. Dadurch können Unternehmen regelmäßig Einnahmen verloren gehen. Mithilfe von digitalen Signaturlösungen wie FP Sign lassen sich Verträge und Rechnungen innerhalb weniger Minuten rechtssicher und ortsunab­hän­gig unterzeichnen und austauschen“, sagt Stephan Vanberg, Geschäftsführer FP Mentana-Claimsoft.

[1] https://www.bitkom.org/doi-2020

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = "Sichere digitale Kommunikation"). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software/Digital", "Frankieren und Kuvertieren" sowie "Mail Services" digitale Lösungen für Unter-nehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Post-verarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von über 210 Millionen Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von 12 Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT)) sowie für die digitale Signatur von Dokumenten.

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De-Mail für Schleswig-Holstein: FP macht Behörden digital zukunftsfähig

De-Mail für Schleswig-Holstein: FP macht Behörden digital zukunftsfähig

De-Mail ist ein wichtiger Treiber der Digitalisierung im öffentlichen Sektor und seit 2011 durch das De-Mail-Gesetz für alle Unternehmen verpflichtend, die regelmäßig mit Behörden kommunizieren1. Über De-Mail können Nutzer verschlüsselt und rechtssicher vertrauliche Dokumente austauschen. De-Mail kombiniert die Schnelligkeit der E-Mail mit der Sicherheit eines Briefes und der Nachweisbarkeit eines Einschreibens. Francotyp-Postalia, Experte für sichere digitale Kommunikation, ist mit seinem Tochterunternehmen FP Mentana-Claimsoft seit 2011 der erste vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) akkreditierte De-Mail-Diensteanbieter und bietet Behörden und Unternehmen einen smarten Einstieg in das sichere De-Mail-System.

Sicher kommunizieren: einfach, nachweisbar, vertraulich

In Schleswig-Holstein wurde bereits 2014 mit der Ausstattung der Landesbehörden und Kommunen mit De-Mail begonnen. Inzwischen verfügen rund 170 Kommunen und alle Landesbehörden über einen De-Mail-Anschluss. Nun hat FP Mentana-Claimsoft den Betrieb der De-Mail-Dienstleistung für die nächsten vier Jahre übernommen. Neben dem weiteren Ausbau wird das Unternehmen vor allem für die bessere Anbindung von De-Mail an die digitale Weiterverarbeitung innerhalb der Verwaltung sorgen.

Durch ein im Mailclient integriertes Plug-in ist eine einfache Nutzung von E-Mail und De-Mail für den Anwender möglich. Der Nachrichteninhalt und Metadaten wie Absenderadresse, Versandzeit und Versandart werden damit verschlüsselt und sind durch Signaturen vor Veränderungen und Manipulation von außen geschützt. Das macht die Kommunikation besonders sicher, aber auch verbindlich und nachweisbar. Die Leistung für Schleswig-Holstein wurde 2019 vom Zentralen IT-Management der Landesverwaltung zusammen mit dem IT-Verbund Schleswig-Holstein für die Kommunen über Dataport als Vergabestelle ausgeschrieben. FP Mentana-Claimsoft erhielt den Zuschlag im Juni 2020 und setzt das gemeinsame De-Mail-Projekt nun aktuell mit allen Beteiligten um.

Benutzerfreundlich und flexibel

Neben der Entlastung von Behörden, deren Tagesgeschäft auf dem Austausch sensibler Dokumente beruht, bietet De-Mail auch für kleine und mittlere Unternehmen sowie für Privatbürger Vorteile, etwa wenn sie im Austausch mit Behörden, Versicherungen und Banken stehen. Deshalb setzen Anbieter auf offene Schnittstellen, standardisierte Technologien und die Nutzung vorhandener Software. „Unsere Lösung ist für Unternehmen, aber auch für Behörden mit einer komplexeren Infrastruktur von Vorteil. Nutzer können damit direkt von allen Vorteilen von De-Mail profitieren“, erklärt Stephan Vanberg, Geschäftsführer der FP Mentana-Claimsoft GmbH. Dr. Philipp Willer, Geschäftsführer des ITVSH, betont dabei die Wichtigkeit eines rechtskonformen Kommunikationskanals zwischen Verwaltung und Bürger: „De-Mail unterstützt uns bei der Aufgabe unsere Kommunen im Lande für eine umfassende und medienbruchfreie Digitalisierung der Verwaltungsvorgänge fit zu machen.“

Auch Kommunen und Behörden in Berlin, Hamburg, Bremen und Baden-Württemberg sind bereits mit dem De-Mail-System von FP Mentana-Claimsoft ausgestattet. Für sie war vor allem die Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit entscheidend, durch die sich die FPLösung von den Angeboten anderer De-Mail-Diensteanbieter
unterscheidet.

Die Digitalisierung im öffentlichen Sektor vorantreiben

„Mit FP Mentana-Claimsoft haben wir einen erfahrenen Dienstleister an unserer Seite, der uns genau das bietet, was wir für eine rechtssichere De-Mail-Infrastruktur für die Landesverwaltung und die Kommunen in Schleswig-Holstein brauchen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und hoffen, dass die Implementierung von De-Mail in Behörden künftig weiter Fahrt aufnimmt“, sagt Matthias Gitsels, Produktverantwortlicher Elektronische Poststelle bei Dataport. Auch FP Mentana-Claimsoft Geschäftsführer Stephan Vanberg zeigt sich zuversichtlich: „Wir wollen die Digitalisierung im öffentlichen Sektor weiter vorantreiben. Als Experte für sichere digitale Kommunikation bieten wir jeder Behörde eine individuelle De-Mail-Infrastruktur und tragen dazu bei, dass sich De-Mail in Behörden und in der Verwaltung weiter durchsetzt.“

1 https://www.gesetze-im-internet.de/… 

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Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = "Sichere digitale Kommunikation"). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software/Digital", "Frankieren und Kuvertieren" sowie "Mail Services" digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von rund 210 Millionen Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als 12 Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT) sowie für die digitale Signatur von Dokumenten.

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Wie die Immobilienbranche von der digitalen Signatur profitiert

Wie die Immobilienbranche von der digitalen Signatur profitiert

Neue Kooperation von FP und IVD macht Maklern, Verwaltern, Käufern und Verkäufern, Mietern und Vermietern das Leben leichter. Francotyp-Postalia (FP), Experte für sichere digitale Kommunikation, verrät sechs gute Gründe, warum man dabei auf Papier verzichten kann.               

Die Digitalisierung ist der Megatrend, der die Immobilienbranche in den kommenden fünf bis zehn Jahren am stärksten beeinflussen wird. Das glauben etwa 55 Prozent der Befragten im Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2020 von Ernst & Young.[1] Ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu mehr Digitalisierung kann der Umstieg auf die digitale Signatur sein. Sie spart Aufwand, Zeit und Kosten, wovon letztlich die gesamte Branche profitiert. Denn mit einer digitalen Unterschrift lassen sich zahlreiche Prozesse von der Vermietung bis hin zur Nebenkostenabrechnung effizient, schnell und sicher gestalten, was Maklern und Verwaltern, Käufern und Verkäufern, Mietern und Vermietern das Leben leichter macht. Um die digitale Signatur zu fördern, haben der Immobilienverband Deutschland (IVD) und die FP Mentana-Claimsoft GmbH nun eine Partnerschaft geschlossen. Der IVD nutzt die digitale Signaturlösung FP Sign, um Dokumente und Prozesse rechtskonform abzusichern, und empfiehlt sie seinen Mitgliedern.

FP verrät sechs gute Gründe, dem Papier Adieu zu sagen und auf digitales Unterzeichnen umzusteigen:

  1. Mehr Effizienz: Mieter wie Vermieter und Makler kennen es zu Genüge: Die Wege etwa eines Miet- oder Pachtvertrags, der mehrere Unterschriften benötigt, sind lang. Von Schreibtisch zu Schreibtisch, zur Post und zurück – alle Unterschriften einzuholen, ist ein aufwendiger Prozess. Mit Lösungen wie FP Sign lässt sich das Dokument komfortabel und schnell signieren und dem Geschäftspartner zur Unterschrift zuweisen. Das erhöht die Effizienz deutlich.
  1. Weniger Kosten: Die Rechnung ist einfach: Wo Effizienz steigt, sinken die Kosten. Nebenkostenabrechnungen oder Kaufverträge auf Papier abzuwickeln, bindet Ressourcen, Zeit und Arbeitskraft. Digitale Lösungen reduzieren den Aufwand, beschleunigen den Abstimmungsprozess und ermöglichen es, ihn aus einer Hand und damit mit weniger Personal zu steuern. Auch Material- und Portokosten fallen weg, was bares Geld spart.
  1. Maximale Sicherheit: Papier ist geduldig – Lösungen zur elektronischen Unterschrift sind es nicht. Das macht sie sicherer als die Papierform: Sie dokumentieren jede Änderung an einer Urkunde durch eine Kette an Zertifikaten, die jedem Beteiligten eine eigene Identität zuweisen. Ist eines der Zertifikate fehlerhaft oder veraltet, wird das vom System angezeigt. Dabei ist die digitale Signatur rechtsgültig und transparent. FP Sign etwa ermöglicht das digitale Signieren mit unterschiedlichen Signaturstufen: Neben der fortgeschrittenen Signatur steht mit der qualifizierten elektronischen Signatur die höchste verfügbare Signaturstufe gemäß europäischer Signaturverordnung eIDAS zur Wahl. Fälschungsversuche, die sich Sicherheitslücken in PDF-Programmen zunutze machen, lassen sich durch die Verwendung der aktuellsten Version des jeweiligen PDF-Readers vereiteln.
  1. Volle Kontrolle: Makler, Vermieter, Mieter – je mehr Parteien involviert sind, desto höher ist das Risiko, dass ein Unterzeichnungsprozess ins Stocken gerät. Wenn Dokumente per Post auf den Weg geschickt werden, sind Verzögerungen im Ablauf zudem schwer nachzuvollziehen. Da den Überblick zu behalten, kann schwer sein, was rechtzeitiges Reagieren unmöglich macht. Elektronische Lösungen erlauben dagegen die volle Kontrolle. So bietet FP etwa ein Signatur-Cockpit, das jederzeit Aufschluss darüber gibt, wo und in welchem Status sich ein Dokument gerade befindet.
  1. Mehr Komfort für Kunden: Die digitale Unterschrift kann zum Wettbewerbsvorteil werden, bietet sie Kunden doch einen sehr komfortablen Weg, ihre Immobiliengeschäfte abzuwickeln. Beispiel Vermietungen: Der Vermieter profitiert vom digitalen, vorschriftskonformen Handling sensibler personenbezogener Daten der Mietinteressenten. Er kann zudem gesetzlich bindende Mietvereinbarungen ganz ohne persönliches Treffen abschließen und sich dabei auf die garantierte Rechtskonformität der digitalen Signatur verlassen. Mietinteressenten erleben weniger Bürokratie. Sie können letztlich komplett vom Sofa aus mit dem Smartphone ihre neue Wohnung suchen und finden und später den Mietvertrag abschließen.
  1. Investition in die Zukunft: Die papierlose Abwicklung des Immobiliengeschäfts ist die Visitenkarte eines modernen Unternehmens und eine Antwort auf die Zeichen der Zeit. Denn wer im Alltag als Immobilienverwalter oder -vermittler oder als Wohnungsgesellschaft für Abrechnungen, Verträge und Übergabeprotokolle auf Papierkram, Drucker und Fax verzichtet, tut damit der Umwelt Gutes und reduziert seinen ökologischen Fußabdruck nachhaltig. Der digitale Helfer erfüllt zudem den Wunsch nach kontaktlosen Unterzeichnungsmöglichkeiten, der durch die Corona-Krise gewachsen ist.

[1] Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2020, Ernst & Young Real Estate GmbH Januar 2020: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/797769/umfrage/umfrage-zum-zukuenftigen-einfluss-von-megatrends-auf-den-deutschen-immobilienmarkt/

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Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = "Sichere digitale Kommunikation"). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software/Digital", "Frankieren und Kuvertieren" sowie "Mail Services" digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von rund 210 Millionen Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als 12 Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT)) sowie für die digitale Signatur von Dokumenten.

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Rechtssichere digitale FP Signaturlösung hilft Steuerberatern und Mandanten in Krisenzeiten

Rechtssichere digitale FP Signaturlösung hilft Steuerberatern und Mandanten in Krisenzeiten

Mit der Einbindung der neuen digitalen Signaturlösung FP Sign in die Workflow-Software collect|bar können Steuerberater und ihre Mandanten wichtige Dokumente schnell und kontaktlos signieren, um etwa staatliche Zuschüsse oder Überbrückungskredite für ihre Mandanten zu beantragen.

FP, Experte für sichere digitale Kommunikation, erweitert sein Portfolio für Steuerberatungskanzleien durch die Partnerschaft mit digital|bar. Der Anbieter für Digitalisierungslösungen integriert FP Sign in seine Workflow-Software collect|bar. Mit der elektronischen Signaturlösung der FP Mentana Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP), lassen sich Dokumente von zwei oder mehreren Empfängern sowie Vertragspartnern rechtssicher, ortsunabhängig und innerhalb weniger Minuten digital unterschreiben und austauschen.

Mehr Effizienz durch digitalisierte Geschäftsprozesse

Bereits Anfang des Jahres ergab eine Umfrage des Hamburger Marktforschungsunternehmens S.W.I. Finance Deutschland[1], dass 86,1 Prozent der Kanzleien die Rekrutierung geeigneter Mitarbeiter als größte Herausforderung sehen. Dieser Fachkräftemangel verschärft sich durch die aktuelle Situation, denn die wirtschaftlichen Auswirkungen des Lockdown sorgen bei vielen Unternehmen für einen erhöhten Beratungsbedarf durch Steuerberatungskanzleien. Die digitale Signaturlösung unterstützt sie nun beispielsweise dabei, staatliche Zuschüsse oder Überbrückungskredite für ihre Mandanten zu beantragen.

„Die Zusammenarbeit von digital|bar und FP hilft Steuerberatungskanzleien, auch in Krisenzeiten sicher und unkompliziert mit ihren Mandaten zu kommunizieren und innerhalb weniger Minuten wichtige Dokumente unterzeichnen zu lassen. Zudem sorgt die Digitalisierung von Geschäftsprozesssen grundsätzlich für mehr Effizienz und somit einer Entlastung der Mitarbeiter – ganz ungeachtet der Krise“, sagt Stephan Vanberg, Geschäftsführer FP Mentana-Claimsoft.

Mit FP Sign komplexe Vertragsprozesse vereinfachen

Steuerberatungskanzleien, die mit der Workflow-Software collect|bar von digital|bar arbeiten, können ab sofort digitale Dokumente per FP Sign zur Unterschrift an ihre Mandanten schicken. Ist die Signatur erfolgt, werden die unterschriebenen Dokumente automatisch wieder eingesammelt und in die nachfolgenden Prozesse überführt. So lassen sich etwa komplexe Vertragsprozeduren nicht nur vereinfachen, sondern auch effizienter und deutlich schneller gestalten. Dies ist gerade in der Steuerberatung wichtig, weil hier die Fristen des Finanzamts eingehalten werden müssen. Den Gang in die Kanzlei, nur um Unterschriften zu tätigen, können sich Mandanten somit zukünftig sparen.

„Durch die Integration von FP Sign haben wir eine weitere Möglichkeit geschaffen, Dokumente komplett digital und vor allem ortsungebunden zu bearbeiten und zu unterschreiben. Durch die Einschränkungen in den letzten Monaten haben wir gesehen, dass gerade in den digitalen Möglichkeiten der ortunabhängigen Bearbeitung von Dokumenten der Fokus liegt. FP Sign unterstützt diese Prozesse nicht nur in der internen Bearbeitung, sondern auch in der Kommunikation mit Partnern oder Kunden“, sagt Christian Poppek, Geschäftsführer digital|bar.

Revisionsichere Langzeitarchivierung von Dokumenten

digital|bar berät Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse sowie dabei, Informationen revisionssicher zu verarbeiten und zu speichern. Durch die Workflow-Software collect|bar ist außerdem eine Importierung von Dokumenten aus dem DATEV-Arbeitsplatz möglich. Aus der Vorlagenverwaltung generierte Dokumente können somit via Drag & Drop in die collect|bar zur Unterschrift übergeben werden.

FP Sign verfügt über die höchste verfügbare Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Darüber hinaus nutzt FP die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierten Rechenzentren in Deutschland. Die digitale Signaturlösung ist damit DSGVO-konform und die Datenverarbeitung von beispielsweise Verträgen, Steuererklärungen oder Prüfungsberichten in unsicheren Drittländern dadurch ausgeschlossen. Zudem ermöglicht FP Sign die gesetzlich vorgeschriebene Langzeitarchivierung einfach, schnell und vor allem sicher.

Über digital|bar:

Die digital|bar ist ein ganzheitlicher Lösungspartner aus Wiehl für die Digitalisierung von Unternehmensprozessen. Zahlreiche Kunden aus dem Steuerberatungsumfeld sowie der Logistikbranche setzen für die Aufnahme, Veredelung, Weiterleitung und Speicherung ihrer digitalen und/oder analogen Informationen auf die digital|bar.

Als renommierter DATEV Schnittstellen Partner stehen damit datenschutzkonforme und revisionssichere Workflows im Fokus.

Diese wurden nun durch Lösungen zur digitalen Signatur ergänzt. Auf diese Weise realisieren unsere Kunden, durch Automatisierungen ihrer Arbeitsabläufe ein Einsparpotential in Höhe von 30%.

Weitere Informationen finden Sie unter www.digitalbar.de

[1] Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/studie-wirtschaftspruefer-und-steuerberater-werden-zu-lotsen-in-corona-zeiten/25700258.html?ticket=ST-5451901-ixU1gjcygxr912iHIROb-ap6

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = "Sichere digitale Kommunikation"). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software/Digital", "Frankieren und Kuvertieren" sowie "Mail Services" digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von rund 210 Mio. Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner fast 100jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als zwölf Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT)) sowie für digitale Signaturen von Dokumenten.

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Hochsichere Softwarelösung mit integrierter Unterschrift für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer

Hochsichere Softwarelösung mit integrierter Unterschrift für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer

5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre Collaboration Cloud für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist.

FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen – bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.

Wichtiges Feature in der Cloud-Plattform integriert

Für 5FSoftware bedeutet diese Zusammenarbeit eine wichtige Erweiterung des Leistungsspektrums. Die Cloud Collaboration-Plattform hat das Ziel, digitale Zusammenarbeit zwischen Kanzleien und Mandanten strukturiert, zeit- und ressourcenschonend zu gestalten und dabei höchste Sicherheitsstandards zu erfüllen. „Mit der elektronischen Signatur bieten wir ein Feature an, das viele Steuerberater bisher als separate Software-Komponente nutzen oder gezielt suchen. Die Integration in unsere Cloud-Lösung erweitert nicht allein den Leistungsumfang, sondern bietet zudem eine besonders sichere Lösung ‚Made in Germany‘, bei der Dokumente ausschließlich in Deutschland bearbeitet und gespeichert werden,“ erklärt Stephanie Bogendörfer, Geschäftsführerin bei 5FSoftware in Regensburg, die Entscheidung für die Partnerschaft mit FP Mentana-Claimsoft GmbH.

Signaturen mit höchsten Sicherheitsstandards

Das besondere Qualitäts- und Sicherheitsmerkmal für Anwender: Der FP Sign-Signaturprozess nutzt die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierten Rechenzentren in Deutschland. Damit wird Datenverarbeitung in unsicheren Drittländern ausgeschlossen. Dies ist unerlässlich für die zuverlässige Einhaltung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). FP Sign ist ebenfalls eIDAS-konform und ermöglicht die gesetzlich vorgeschriebene Langzeitarchivierung einfach, schnell und vor allem sicher.

Verbesserte Mandanten-Prozesse in sicheren Datenräumen

„Für Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien bedeutet die Zusammenarbeit von 5FSoftware und FP Sign einen weiteren Schritt in Richtung Vereinfachung von Prozessen und Sicherheit in der Kommunikation mit Mandanten“, erklärt Stephan Vanberg, Geschäftsführer der FP Mentana-Claimsoft GmbH.

5FSoftware realisiert ihr Paket mit der integrierten rechtssicheren Unterschift FP Sign für alle Berufsgruppen, in denen Diskretion und Wahrung von Betriebsgeheimnissen in sicheren Datenräumen wichtig ist. Wir stellen diese hochsichere Lösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälten und Notare zur Verfügung.

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FP IAB und PROMOS consult schmieden Allianz und liefern eine neue Lösung für die Wohnungswirtschaft

FP IAB und PROMOS consult schmieden Allianz und liefern eine neue Lösung für die Wohnungswirtschaft

FP IAB Communications GmbH und PROMOS consult GmbH bieten ganzheitliche Lösung für Immobilienunternehmen zur Verbesserung der Mieterkommunikation.

Das neue Angebotspaket beider Experten optimiert die Postbearbeitung in der Wohnungswirtschaft sowohl digital als auch physisch: Die FP IAB Communications GmbH, eine Tochter der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) und Marktführerin im Bereich Postbearbeitungs-Hybridlösungen, arbeitet mit der PROMOS consult Projektmanagement, Organisation und Service GmbH zusammen, der Software-Spezialistin für die Wohnungs-, Bau- und Immobilienwirtschaft.

Wohnungsunternehmen können bei ihrer Mieterkommunikation oft nicht auf die klassische Briefzustellung verzichten: Verträge, Stammdatenänderungen oder Abrechnungen werden trotz E-Mail und Online-Service weiterhin physisch versendet und dies bedeutet für sie einen hohen strukturellen und personellen Aufwand.

Um diese Abläufe zu verbessern, bietet die PROMOS consult mit dem easysquare Input & Output Management eine intelligente Software-Lösung zur Digitalisierung der Post-Prozesse – und die Partnerin IAB Communications, wandelt physische Papierbriefe in digitale Exemplare um: Korrespondenzen werden gescannt und anschließend automatisiert den zuständigen Mitarbeitern zur weiteren Bearbeitung zugewiesen.

„Die IAB perfektioniert gemeinsam mit PROMOS consult den Gesamtprozess der Kundenkommunikation“, sagt Michael Steinberg, Geschäftsführer der IAB Communications GmbH, „für die Zwecke der Immobilienwirtschaft passt die easysquare Software ideal zu unseren hybriden Angeboten. So können wir das große Einsparpotential bei der Verarbeitung von Daten aus den Bereichen Posteingang oder auch Postaufbereitung in der Wohnungswirtschaft perfekt ausnutzen.“

Zukunftssicher durch bessere Technologien

Das massenhafte Scannen von Briefen und Umwandeln in digitale Formate ist nach wie vor sehr gefragt. Dies kann erweitert werden mit intelligenten Messenger-Lösungen, die passgenau in neue Workflow-Systeme integriert werden. Zusammen mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotic Process Automation (RPA) ergeben sich effektive Kommunikationslösungen, die vor allem die Arbeit für die zuständigen Mitarbeiter deutlich vereinfachen und gleichzeitig Kosten sparen.

Thoralf Beyer, Chief Sales Officer der PROMOS consult, über den Nutzen: „Die Nachfrage nach digitalen Prozessen ist enorm gestiegen. Eine Lösung für den hohen Aufwand der täglichen Postbearbeitung unserer Kunden anzubieten, war daher ein logischer Schluss. Mit dem easysquare Input & Output Management wird der gesamte Post-Prozess optimiert. Wir freuen uns, dass wir für die Umsetzung den deutschen Marktführer für digitale Briefkommunikation als Partner an unserer Seite haben.“

Mit diesem Paket erhalten Kunden der Wohnungswirtschaft ein ganzheitliches Postmanagement und die Fortschritte bei der digitalen Transformation sämtlicher Prozesse können gleichzeitig in dem Tempo vollzogen werden, das zu den jeweiligen Kunden-Ansprüchen passt.

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Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse (FP = "Sichere digitale Kommunikation"). Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software/Digital", "Frankieren und Kuvertieren" sowie "Mail Services" digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden sowie Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung und Konsolidierung von Geschäftspost. Der Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von rund 210 Mio. Euro. FP ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als zwölf Prozent und verfügt im Digitalbereich über einzigartige, hochsichere Lösungen für das Internet der Dinge (IoT/IIoT) sowie für digitale Signaturen von Dokumenten.

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Digitale Unterschrift ermöglicht neue Geschäftsprozesse

Digitale Unterschrift ermöglicht neue Geschäftsprozesse

Die FP Mentana Claimsoft GmbH, eine Tochter im Konzern der Francotyp-Postalia (FP), bietet ihre digitale Unterschriftenlösung FP Sign für kontaktloses Arbeiten während der Coronakrise für besonders betroffene Branchen kostenlos an.

Die Arbeitswelt entwickelt zurzeit ein neues kontaktloses und digitales Selbstverständnis, um die Ansteckungsgefahr langfristig zu verringern. Digitale Unterschriftenlösungen wie FP Sign können dabei helfen, kontaktlose Geschäftsprozesse zu etablieren, um handlungsfähig und gesund zu bleiben. Besonders betroffene Berufsgruppen können diese Lösung bis Ende 2020  gratis nutzen.

Gemeinsam gegen Corona

„Alle geschäftlichen Kommunikationsprozesse können digital optimiert werden“, erklärt Stephan Vanberg, Geschäftsführer der FP Mentana Claimsoft GmbH, die FP Sign entwickelt hat. „Wir haben uns entschlossen, unsere digitale Unterschriftenlösung den von Corona besonders betroffenen Branchen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit können Geschäftsprozesse jetzt digitalisiert und optimiert werden. Unsere Lösung ist nicht nur keimfrei, sondern auch sicherer, praktischer und schneller.“

Um die Kurve der Neuerkrankungen langfristig bestmöglich flach zu halten, sollte man bei Unterschriften jeder Sicherheitsstufe weiterhin auf persönlichen Kontakt verzichten – und das ist mit einer digitalen Signatur einfach und schnell möglich, gerade im Homeoffice.

Einsatz bei BerlinPartner und Gratisangebot für viele Berufsgruppen

Auch öffentliche Institutionen setzen FP Sign sein. „Als Wirtschaftsförderung des Landes Berlin bearbeiten wir täglich eine Vielzahl von Dokumenten, die immer noch unterschrieben werden müssen. In einigen Bereichen erledigen wir das inzwischen digital und rechtssicher mit FP Sign“, sagt Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer von Berlin Partner. „Gerade jetzt, wo viele Kollegen im Homeoffice arbeiten – wie ich selbst übrigens auch – ist die Gelegenheit zu überlegen, wie wir Prozesse noch einfacher und noch effizienter durchführen. Als Wirtschafts- und Technologieförderung sehen wir hier eine große Chance. Das Angebot von FP, seinen digitalen Service FP Sign besonders stark betroffenen Unternehmen in der aktuellen Situation kostenlos zur Verfügung zu stellen, setzt an genau der richtigen Stelle an.“

Unter https://get.fp-sign.com/de/gemeinsam-gegen-corona können sich stark betroffene Organisationen anmelden, um die digitale Unterschriftenlösung bis Ende der Krise gratis zu nutzen. Viele Kommunen haben ihre Ausschreibungsverfahren deutlich vereinfacht, so steht dem rechtskonformen digitalen Unterschreiben mit FP Sign dort nichts mehr im Wege.

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Homeoffice, Reduzierung von sozialen Kontakten, Digitalisierung von Prozessen: FP bietet Lösungen für eine sich verändernde Arbeitswelt

Homeoffice, Reduzierung von sozialen Kontakten, Digitalisierung von Prozessen: FP bietet Lösungen für eine sich verändernde Arbeitswelt

Mit intelligenten Produkten und Dienstleistungen lassen sich gerade in Corona-Zeiten der Büro- und Geschäftsbetrieb von kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Selbständigen bei möglichst kontaktlosem Arbeiten sicherstellen.

Die Berliner Experten für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse waren in ihrer fast 100jährigen Unternehmensgeschichte schon mit einigen Krisensituationen konfrontiert. Sie bringen daher langjährige Erfahrungen aus sich wandelnden Arbeitswelten sowohl im analogen als auch im digitalen Bereich mit. Zahlreiche Lösungen für kontaktlose Prozessketten stellen heute reibungslose Abläufe sicher und bieten deutliche Vereinfachungen in den Prozessketten:

Rechtsverbindliche digitale Signaturen nutzen

Mit FP Sign bietet sich eine schnelle und rechtssichere Lösung für digitale Unterschriften. Nicht nur für Verträge oder Angebote, sondern auch für Freigabeprozesse, Genehmigungen im internen Ablauf und andere Dokumente jeder Art – besonders, wenn Mitarbeiter im Homeoffice sind. Geschäftsprozesse, in denen Unterschriften in einfachen oder auch komplexen Workflows erbracht werden müssen, werden damit schneller und einfacher. Für Branchen wie das Gesundheitswesen, Versorgungsunternehmen und Verbände bietet FP in diesen Zeiten eine kostenlose Nutzung der einfachen Browser-Lösung bis Ende 2020. Mehr unter: fp-sign.com. (FP-Kontakt: Stephan Vanberg, Telefon: +49 (0)5063 277 440)

Geschäftspost kontaktlos abholen und konsolidieren lassen

Für die Briefpost hat FP einen eigenen Abholservice, aktuell auch kontaktlos, sowie einen Frankierservice und die taggleiche Übergabe an die Deutsche Post AG. So gelangen alle Briefe schnell und sicher zum Empfänger und der Kunde profitiert von günstigen Rabatten.  

Wenn einmal Not am Mann sein sollte, können FP Kunden auch eine sogenannte „Notfallfrankierung“ in Anspruch nehmen oder den ebenfalls angebotenen Postfachservice nutzen: FP liefert die gesamte Eingangspost aus dem Kundenpostfach direkt ins Büro. Auch die Lagerung der Geschäftspost ist problemlos möglich. 

Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Kommunikation via Briefpost trotzdem aufrecht zu erhalten, kann FP die Eingangspost auch schon ab Postfach scannen und den Kunden digital zur Verfügung stellen. Mehr unter freesort.de. (FP-Kontakt: Lars Tisken, Telefon: +49 (0)2173 3347 703)

Briefpost digitalisieren, Druckaufträge auslagern

Geschäftskommunikation und Briefpost lassen sich einfach, schnell und sicher digitalisieren. FP übernimmt sowohl die Eingangsverarbeitung als auch die komplette Ausgangsverarbeitung.

Dazu gehört auch die automatisierte Verarbeitung von täglichen Datenmengen über RPA (Robotic Process Automation) zur Aufrechterhaltung der Bearbeitung von Bestellungen, Rechnungseingängen und sonstigen standardisierten Dokumenten. FP übernimmt auch die E-Mail und Messaging-Bearbeitung mit anschließender Aufbereitung für die Weiterverarbeitung in ERP-Systemen.

Wenn es doch Papier sein muss, lässt sich mit TransACTMail der Druck auslagern: problemlos aus dem Homeoffice sofort und ohne Gebühren/Abo nutzbar. Dabei ist es günstiger, als das normale Porto inkl. Druck und Verarbeitung. TransACTMail ist auch für den Sammelversand aus verschiedenen, dezentral arbeitenden Abteilungen bestens geeignet. FP digitalisiert Papierpost direkt aus dem Postfach und leitet sie an die richtigen Empfänger weiter. Mehr auf: internet-access.de (FP-Kontakt: Michael Steinberg, Telefon: +49 (0)30 364 440-0)

Services für die eigene Poststelle und Internet-Telefonie nutzen

FP Frankiersysteme machen den Job in der Poststelle fast ganz allein und die Portoaufladung geschieht über das Internet. In diesen Prozess sind Menschen grundsätzlich nicht eingebunden.

Das jüngste Flaggschiff der Frankiersystem-Flotte von FP, die „PostBase Vision“, wird über die Cloud-Lösung „discoverFP.com“ gesteuert und ausgewertet. Ganz egal, wo man sich befindet. So lassen sich über ein leicht zu bedienendes Web-Dashboard Rechnungen und Kontodetails einsehen oder Portostände kontrollieren. Dort kann man auch die Füllstände kontrollieren und Frankierfarbe nachbestellen. Auf dieser One-Stop-Plattform sind die unterschiedlichen Produkte und Dienstleistungen für die Kunden in einem Online-Portal vereint. Verbrauchsmaterial für alle FP Frankiersysteme kann online über den Shop https://shop.francotyp.de nachbestellt werden.

Mit „WebBrief24“ können Unternehmen ohne Drucker, Briefmarke und Briefkasten ihre Geschäftspost bequem und günstiger versenden. Die  Briefzustellung übernimmt die DPAG.

Alte ISDN Telefon-Technik ersetzen und dabei Kosten sparen ermöglicht die FP Telefonanlage. Die cloud-basierte Telefonanlage bietet alle Funktionen eines modernen High-End-Systems und passt sich flexibel an jede Unternehmensgröße an. Über die zahlreichen Funktionen des Anrufmanagements können alle Nebenstellen organisiert und effizient miteinander verbunden werden. Selbstverständlich auch für das Arbeiten im Homeoffice. Mehr dazu unter: francotyp.de. (FP-Kontakt: Stefan Huth, Telefon: 0800 3 72 62 68)

Sicher digital kommunizieren im Internet der Dinge (IoT/IIoT)

Im Industriellen Internet der Dinge kommunizieren Maschinen sowieso schon mit Maschinen, solche Infrastrukturen sind gegen das Corona-Virus immun. Doch noch immer steuern und warten Menschen viele Anlagen vor Ort persönlich – und dies sollte zukünftig besser dezentral funktionieren.

Die FP Secure Gateways können in fast jede Anlage eingebaut werden, die nicht persönlich vor Ort überwacht werden soll, sondern über eine Cloud. Die flexible und sichere Fernsteuerung aus einem Guss gibt es auch für  Einsteiger ins Industrielle Internet der Dinge (IIoT) mit dem FP InovoLabs Starterkit.

Mit der FP Gateway-Technologie und Kryptografie ist die dezentrale Steuerung und Überwachung auch von älteren Maschinen cloudgerecht möglich. Dies nutzen Infrastrukturanbieter wie Energieversorger, Kraftwerksbetreiber oder Stadtwerke, aber auch Unternehmen der Immobilienwirtschaft, Lebensmittelbranche und Fabrikautomatisierung. FP findet für jedes Projekt eine virenfreie Lösung. Mehr unter: fp-secureiot.com. (FP-Kontakt: Dipl.-Ing. Stefan Körte, Telefon: +49 (0)30 220 660 771).

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IoT-Gateways der unbegrenzten Möglichkeiten

IoT-Gateways der unbegrenzten Möglichkeiten

Moderne Maschinen, die zusätzlich in bereits existierende Industrieanlagen integriert werden, verfügen meist über eine IT-Anbindung. Damit können sie Daten an eine Schnittstelle, beispielsweise eine Steuerzentrale, weiterleiten.

Komplexe Infrastrukturen oder Produktionsketten sind oft über Jahrzehnte gewachsen und präsentieren sich als technologisches Mehrgenerationenhaus. Bei einem zentralen Monitoring industrieller Anlagen, das diese zuverlässiger und effizienter macht, müssen sämtliche Maschinen überwacht werden, auch die älteren Semesters.

Mit seinen zahlreichen Schnittstellen schließt das IoT-Gateway von FP, dem Experten für sichere Kommunikation, auch ältere Maschinen an die IT an. Zusätzlich lassen sich weitere Module wie Messgeräte, Kleinsteuerungen oder Energiezähler problemlos ankoppeln. Dadurch verlängert sich die Nutzungsdauer der Anlagen. Zudem fallen die Investitionskosten in die Modernisierung wesentlich niedriger aus, als wenn neue, moderne Geräte angeschafft würden. Die IoT-Gateways sind echte Alleskönner im Bereich Factory Automation und lassen neue Geschäftsfelder entstehen, wie zum Beispiel intelligente Müllcontainer.

Intelligente Müllpressen rufen die Müllabfuhr

Kaum ist etwas weggeworfen, wird kein Gedanke mehr daran verschwendet. Umso schöner, wenn Müllcontainer mit einer vollautomatischen Müllpresse versehen sind, wie die eines FP-Kunden. Dann müssen sie seltener geleert werden, der logistische Aufwand sinkt. Zusätzlich erkennt der Container durch Scans, ob er zum Beispiel Holz oder Metall enthält und reguliert Pressdruck und Geschwindigkeit, um den Müll ideal zu komprimieren und den Maschinenverschleiß zu senken.

Mit dem FP IoT-Gateway senden alle Müllcontainer ihre Daten direkt an den Hersteller. Der kann per Cloud-Monitoring nachvollziehen, ob die Anlagen ordnungsgemäß funktionieren. Zudem melden die Container ihren Füllstand, bevor dieser ein kritisches Niveau erreicht. Die Software in der Cloud fasst den Status der Anlagen zusammen und koordiniert automatisch den effizientesten Entsorgungsplan.

Kühlung stellt den Käse kalt

Die Lebensmittelindustrie ist strengen Richtlinien zur Qualitätsgewährleistung unterworfen. Deshalb lässt ein Käseproduzent seine Herstellung von FP IoT-Gateways überwachen. Sie sind an den Steuerelementen installiert, die Alarm schlagen, sobald festgelegte Temperaturgrenzen überschritten werden oder starke Schwankungen auftreten. Der aktuelle Temperaturstand lässt sich durch die IoT-Gateways zentral überwachen und steuern, die Produktionsverluste werden auf ein Minimum gesenkt. Zusätzlich kann der Käseproduzent im Bedarfsfall auch die Einhaltung des Temperaturrahmens nachweisen.

Ölfilter reinigen bis zum Schluss

Ölfilter im Auto gehören regelmäßig gewechselt. Auch Windkrafträder haben Ölfilter, wenn auch wesentlich größere. Servicetechniker fahren die Anlagen dem zyklischen Wartungsturnus entsprechend an und tauschen die Filter aus. Das ist nicht effizient, denn die Betriebsamkeit der Anlagen lässt sich durch den wechselhaften Wind nicht präzise vorhersagen. Oft sind die Filter noch in Ordnung und wenn doch mal ein Fehler auftritt, fällt er meist erst bei der nächsten Visite auf. Der Ölfilter eines FP Kunden erfasst deshalb Druckverlauf, Temperatur und Trübung des Öls, um Zustand und restliche Lebenserwartung des Filters zu bestimmen. Sämtliche im Betrieb befindlichen Ölfilter senden über die IoT-Gateways ihre Daten an das Monitoring-System, wo die Daten aufbereitet und visualisiert zur Verfügung stehen. Anhand dessen entstehen individuelle und effiziente Servicepläne. Und Öl wird auch noch gespart.

Zuverlässiger Partner beim Energiemanagement

Apropos Windräder: Die FP IoT-Gateways können nicht nur Automatisierung, sondern auch Energiemanagement. Im Zuge der Energiewende entstehen immer mehr Solaranlagen, Windräder und Blockheizkraftwerke. Hinzu kommen Ladestationen und stationäre Energiespeicher. Kleine alternative Energieerzeuger kann das Gateway problemlos anbinden, überwachen und steuern. Wenn es zum Beispiel an einem sonnigen Tag stürmt, produzieren Windräder und Solarplatten mehr Strom als nötig. Kommt es zu einer Überproduktion, müssen bestimmte Anlagen temporär vom Netz genommen werden. Das geht bereits vollautomatisch. Doch das erneute Anschalten bedarf oft noch eines händischen Eingriffs mit entsprechender Anfahrt. Mit den IoT-Gateways können beide Schritte direkt in der Energieverwaltungszentrale erfolgen. Außerdem bieten sie neben den Optionen „an“ und „aus“ auch eine Skalierung der Betriebsstärke.

IoT-Gateways von FP können noch viel mehr

Durch ihre Vielseitigkeit sind die FP IoT-Gateways nahezu überall einsetzbar. Sie stehen immer für Zuverlässigkeit, hohe Sicherheitsstandards und Flexibilität. FP ist mit seinen Hochleistungsmodulen auf der diesjährigen SPS-Messe in Nürnberg vom 26. bis 28. November vertreten. Am Stand 280 in Halle 9 erfahren Interessenten mehr über die IoT-Gateways und welche Möglichkeiten sie für ihr Business bereithalten.

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